Wir haben einen naturnahen Garten im und am Wald. Der Eingang ist sehr schattig, der Boden sauer, sodass den Weg in den inneren und sonnigeren Teil des Gartens Riesenfarne und Blaubeeren zieren, auf der andereen Seite stehen Rhododendren und Hortensien. Kaffeesatz lässt alle diese Pflanzen blühen und gedeihen, Regenwürmer freuen sich, Amseln, Drosseln und Igel wiederum freuen sich über die Regenwürmer. Mit wie wenig man ein Gartenökosystem durch Kaffeesatz oder andere Kleinigkeiten anschubsen kann, begeistert mich immer wieder. Auch hab ich noch nie eine Nacktschnecke über Kaffeesatz kriechen sehen -- keine Evidenz, nur meine Beobachtung. Somit siegt wohl die Praxis über eine Studie, zumal ich seit 2021 misstrauisch bin gegen Studien (die ich nicht selbst gefälscht habe:). Sommerliche Grüße an alle!
Ich selber benutze seit diesem Jahr auch Kaffeesatz im Garten Ich streu das aber auch nur oben drauf und arbeite es nicht ein, denn das macht der Regen für mich Stück für Stück. All meine Tomaten, Gurken, Zucchini, Paprika und auch meine Kartoffeln wachsen mehr als gut. Und selbst wenn die Studien das belegen sollten, das es schlecht für die Pflanzen ist, Jeder hat einen anderen Boden und probieren geht über Studieren. Also macht den Kaffeesatz testweiße drauf und schaut wie sich eure Pflanzen verhalten :) Edit: Würde mich mal Interessieren in welchem Rahmen die Studien abgehalten worden sind. In einem Gebäude drinnen wo das Wasser nicht ablaufen kann oder draußen auf richtigen Boden.
@@Nils595 das genau ist das Problem. Es wurde in geschlossenen Systemen gemessen. Niemand von uns gärtnert in einem geschlossenen System. Daher bin ich schon angesäuert über die reisserischen Kommentare. Die Studie ist verlinkt, wird sehr gut übersetzt, wenn man mag und niemand liest sie. Sehr schade um diesen Kanal.
Genau das ist ja mein Anliegen. Die Studie sagt nichts! Überhaupt gar nichts zu Gärten und der Verwendung von Kaffeesatz in Gärten aus. Die Wenigsten hier, die jetzt über den Sinn oder Unsinn von Studien sprechen, betreuen ein geschlossenes System,haben nur Erfahrungen mit dem normalen Gärtnern. Robert klärt das nicht auf. Edit :ich betreue seit 14 Jahren ein geschlossenes System. Es ist anders!
@@t.gassho oha, nur weil hier Einige in der Lage sind, Studien zu lesen, ist das wohl kein Club. Ich betreue mehrere Gärten und 1 geschlossenes System, arbeite sowohl mit Bocaschi, als auch mit Kompost, verwende Espressosatz seit etwa 40 Jahren und habe kein Problem damit, dass du Vorurteile hast. Wer zulässt und forciert, dass sein Kanal zum Wissenschaftsbashing missbraucht wird, der hat mein Abo nicht mehr verdient. Einfach oder? Das haben vor mir schon Abonnenten getan und es werden auch nach mir Abonnenten tun. Ganz easy, sehr nice.
Blaubeeren lieben ihn und Azaleen und Rhododendren auch und ich mache das erfolgreich seit Jahren. Seit C weiß man ja, was man von sog. Studien zu halten hat.😂 Mir schietegol, was die schreiben.
Also ich habe dieses Jahr insbesondere die beiden Flächen für meine Hanfpflanzen mit wirklich reichlich, über den Winter gesammelten Kaffeesatz angereichert. Daneben Urin, was auch säuert und aber auch stickstoffelt. Sie danken es mir bis dato mit erklommenen 2,50 Meter und werden die Dreier-Latte wohl noch reißen bis Anfang Oktrober. Hanf liebt leicht sauren Boden. Und die Regenwürmer lieben den Kaffeesatz ebenso, danken es mit reichlich zusätzlichem Wurmmist. Diese Verstoffwechselung und Umsetzung durchs Getier im Boden neutralisiert dann auch wieder die etwaigen Schieflagen beim PH-Wert. Bei mir ist geenerell die Devise, dass nach Abschluss der Saison kräftig gedüngt wird, so dass der Ruheboden im Winterhalbjahr alles gut verwerten und durchwirken kann. Gesammelter Kaffeesatz, Eierschalen, Kompost, Mist ... alles hat Zeit, sich für die kommende Saison vorzubereiten. Innerhalb der Saison gibbet fürs Gemüse und Co nur Jauchen (Brennnessel, Beinwell, Farn), spätestens mit Eintritt in die Fruchtphase. Dieses Studiengedöns kann man sich doch sowieso an den Hut stecken. Eema hüh, eema hott wird immr wieder das Gegenteil vom Erforschten herausgefunden. Wer weiß, wer diese Forschergruppe finanziert hat für diese Studie und das erwünschte Ergebnis. Nach dem Kampf gegen die Brennesseljauche bei den Franzosen, um u.a. den Absatz von Kunstdünger zu sichern, darf man auch im Bereich Gartenbau und Landwirtschaft mehr als skeptisch sein, wenn mal wieder neueste Forschungsergebnisse lanciert werden. Erfahrungswissen und Erfolgserlebnisse sprechen im eigenen Garten noch immer die deutlichste Sprache.
Sehr korrekte Einstellung, du bist auch ein, organischer Anbauer? Ich versuchs im Moment, mit Bokashi, den werde ich auch in den Boden einarbeiten. Dazu werde ich noch, Pferde, und Hühnermist mit zugeben...
Genau so und Jeder, wie er mag . Die Böden sind auch unterschiedlich und ich kann mich erinnern früher "nur "Pferde/ Hühner/ Kaninchenmist ,alles war gut . Im Herbst in den Boden und fertig!
Lieber Robert, es ist ja löblich, dass du dir die Mühe machst und deine Informationen an uns weitergibst, aber ich habe andere Erfahrungen mit Kaffeesatz gemacht und das schon seit Jahren. Meine Starkzehrer, wie Tomaten und Gurken mögen ihn und haben es mir gedankt mit reichlicher Ernte. Auch meine Rosen, Hortensien und Rhododendron Pflanzen leben alle noch und wachsen prächtig. Und meine Heidelbeeren kriegen ihn auch. Für andere Gemüse Pflanzen verwende ich keinen Kaffeesatz. Da mag die Studie ja vielleicht auch recht haben, aber nicht bei den von mir genannten Pflanzen. Die vertragen den Kaffeesatz ( getrocknet) prima und wachsen sehr gut. Das ist meine jahrelange Erfahrung, die ich gemacht habe. Und auf dem Kompost landet er auch, denn die Regenwürmer lieben ihn. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. L.G.Simone
Die Wissenschaft hat herausgefunden , ist später aber wieder reingegangen . ;-) Kaffeesatz kommt bei mir immer auf den Kompost , aber nie direkt an die Pflanze , hat mein Oppa schon so gemacht .
wir haben einen ca. 2000m² großen Garten mit zahlreichen Obst- und Gemüsepflanzen; Kaffeesatz kommt in einen der Komposthaufen rein; alles lebt und gedeiht prächtig; wo wir auch gute Erfahrungen gemacht haben ist bei Zimmerpflanzen wenn die Thripse oder weisse Fliegen bekommen - einfach etwas Kaffeesatz oben auf die erde streuen und etwas eingießen, nach 1-2 Tagen sind die kleinen Plagegeister weg;
Kaffee hat einen PH Wert von ca. 5, unser Regen ist bei ca. 5,5 also nimmt sich das kaum etwas. Zu den Gefährlichen Stoffen kann ich nichts sagen, müsste man seine Lieblingskaffeesorte mal in ein Labor einschicken oder man testet das ganze mit Geduld und Erfahrung. Der Komposter ist natürlich nie verkehrt
Kurze Frage zu der Studie: wurde nur eine Kaffesorte verwendet? Den es kann ja auch sein das der Kaffe den man da nahm Schadstoffe enthielt. Kaffeesatz zieht Regenwürmer an den er Schimmelt ( verpilzt) recht schnell so mit haben die Würmer was zu fressen, positiver Nebeneffekt: Sie lockern dadurch den Boden auf und geben Nährstoffe frei. Klar sollte man keine meterhohen Schichten Kaffesatz ins Bett geben. Aber hin und wider ne Handvoll, glaube ich schadet nicht....
Hallo Robert Na da kommen ja die unterschiedlichsten Kommentare zusammen. Wir haben hier ein kleines Stück wo seit mehr als 40 Jahren Tannen stehen. Sebstverständlich ist der Boden hier sauer. Ich habe recht teure und präzise Messgeräte für den Garten und Obstbau und hab das mal aus Spaß an der Freud nachgemessen. Wir haben im oberflächlichen Wurzelbereich einen PH von 3.8 bis 4.Der eigentliche Boden wird je tiefer dieser liegt immer höher im PH bis etwa 6. Also in rauhen Mengen über eine gewisse Zeit ist es möglich den Boden umzupolen. Anders kann es bei einer kleinen Gabe Netzschwefel auf einen basischen Boden sein. Dieser wird über die Umwandlung in Gips und Schwefelsäure relativ schnell sauer. Unser, wenn gut geführter Boden, hat eine sehr gute Pufferfähigkeit und lässt sich durch ein bisschen Kaffee wohl kaum ärgern. Zumindest nicht vom PH Wert. Nun bin ich mit 60 schon ein paar Tage älter und hab viel von unseren alten Gärtnern und auch Bauern lernen dürfen. Alles, aber auch wirklich alles wurde auf den Kompost geworfen, da hier eine eigene Biologie entsteht, die so stark ist dass sie in der Lage ist auch schädliche Stoffe zu eliminieren. Ich würde niemals auf die Idee kommen irgendwas auf die Erde zu werfen, wenn ich das nicht einmal selbst in einen Versuch dargestellt habe. Man kann es in Schalen mit angesäter Kresse mit und ohne Kaffeepulver machen oder eine homogene Mischung mit Kaffee und Blumenerde und hier ein paar Zeigerpflanzen einsetzen und vergleichen. Unser Mutterboden mit seiner starken Pufferfähigkeit wird da kaum was anzeigen. Und wenn dann müsste man auch hier die gleichen mechanischen Pflegemaßnahmen mit einbeziehen. Wenn ich natürlich öfter mal nach dem Boden mit dem eingebrachten Kaffeepulver sehe und den vielleicht öfter mal einharke, dann bringe ich ja auch mehr Sauerstoff im Wurzelbereich ein und dann wundert es mich nicht wie gut die Pflanzen wachsen. Das gleiche gilt für das Auftragen von Asche auf den Boden. Lasst es bitte bleiben, auch die gehört auf den Kompost. Noch ein Beispiel ist das direkte, wenn auch angereicherte Einbringen von Pflanzenkohle. Da kann ich mir auch ein Düngestäbchen nehmen. Da wachsen die Wurzeln auch hin. Also zusammengefasst: Wer die Möglichkeit hat einen Kompost zu machen, der werfe doch bitte alles was er meint dort hinein, wartet eine Weile und bringt es dann auf seine Beete auf. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende Thomas
Jawohl, seit JAHRZEHNTEN kompostiere ich ohne Wissenschaft unseren privaten Kaffeesatz. Meine Beikräuter wachsen wunderbar ... argh ....aber auch die Nutzpflanzen :-))
Meine Gartenpflanzen sowie auch die Erdbeeren gehen ab wie Schmitz 🐈.😉Auch gemahlene Eierschalen erfreuen sich bei meinen Pflanzen im innen sowie aussen.💚🍀
Ich habe es für Tomaten verwendet.. Aber nur oben eine trockene, dünne, Schicht.. Nicht eingearbeitet!!! Hielt alles bähh fern und die Pflanze ging Mega lange und erttagreich ab.. Hatte eierschalen in die Erde drunter gemischt.. Und ne starke alte Sorte Tiger Tomaten gewählt. Erde war auch sehr hochwertig. Anderweitiges düngen war absolut unnötig.
Mir sind Erfahrungen von langjährigen Gärtnern tausend Mal lieber als irgendwelche Studien. Nicht, dass alle falsch sind. Aber wenn es um mein kleines Glück hier geht an meinem Standort mit meinen Bedingungen können mir erfahrenen Menschen mit ähnlichen Bedingungen mehr helfen. Und wir haben schon gesehen, dass bei anderen Sachen manche bei dem einen funktionieren, bei dem anderen nicht. Da spielen immer viele Faktoren eine Rolle. Und auch meine Intuition darf mitgärtnern. In dem Sinne: ich darf jetzt Möhren ernten und in Gläser bringen und freu mich riesig drauf. Einen schönen Tag
Lieber Robert vielen Dank für Dein Video, noch eine Stimme für die Selnststudie. Nix geht drüber..... Bzgl Garten, im schlimmsten Fall gibt ein Jahr weniger Ernte, dann kann Mann/Frau reagieren. Ich bevorzuge mittlerweile Selnststudien auch in meinem Leben in vielen Themen und das ist das Beste, was mir je passiert ist 🌞
Hallo Robert, gaben die Studienmacher denn Auskunft darüber, wie der Kaffee angebaut wurde? Bio? Konventionell? Welche Pflanzenschutzmittel waren da am Start? Vielleicht hat der gefundene Effekt ja nichts mit dem Kaffee an sich zu tun sondern mit den enthaltenen Resten von Pflanzenschutzmitteln? Fände ich spannend, war aber - ehrlich gesagt - jetzt doch zu faul, die Studie zu lesen, deshalb frag´ ich Dich :-) Liebe Grüße aus Schwaben, Martina
Wieviele Regenwürmer waren in den Versuchsflächen? Weitere Bodenlebewesen? Und wie bereits gesagt, was war denn im Satz selbst drin? Es gibt ausreichend Studien, die dem widersprechen. Regenwürmer lieben Kaffeesatz und vermehren sich sehr gut damit.
Danke dir für das tolle informative Video. Leider habe ich erst vor ein paar Tagen Kaffesatz um meine Chilipflanzen herum verteilt, nun weiss ich mehr dank dir! 👌 Liebe Grüsse aus Basel 👋☀️
Wenn ich „wissenschaftlich belegt“ höre, dann werd ich sauer 😅. Wäre mal zu prüfen , wer diese „wissenschaftliche“ Studie in Auftrag gegeben hat? … evtl. ein Düngerproduzent? 🤷♀️😂😂😂
Ich verwendete hauptsächlich Kaffeesatz zum " Katzen abzuhalten- da die den Geruch meiden wie auch den von Lavendel- und hauptsächlich auch als Pflanzendünger. Aber es stimmt tatsächlich, so meine Beobachtung, der Pflanzenwachstum wurde beeinträchtigt- gerade zugestoppt...☝️🤔Aber es könnte auch mit an Bodenzusammensetzung und derzeitigen Hitze mit gelegen haben....
"Glaube keiner Studie die du nicht selbst gemacht hast" - ich gehe mit denen mit, die hier auch hinterfragen - wer hat die Studie bezahlt? Und da komme ich auch zur Düngerindustrie, ein Milliardengeschäft.... Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Gärtner keinen Dünger mehr kauft..... Kaffeesatz kommt bei mir in den Kompost, aber auch auf die Beete, bisher ohne negative Folgen. Das mache ich seit zig Jahren so und ich bleibe dabei.
Ich gieße Kaffeereste nicht in den Ausguss, sondern in die Pflanzen. Tolle Blumen habe ich dadurch. Erdbeeren mögen auch gerne mal ein Tässchen Kaffe. Kaffegrund dagegen schimmelt.
Hallo Robert. Ich finde Deinen Kanal ja gut und Deine Beiträge interessant und oft auch hilfreich. AAAAber..... Jetzt stelle ich Dir eine Frage..... wie Du ja selber sagst hast Du in der Vergangenheit ja auch immer mit Kaffesatz gedüngt. Und? Ich denke Deinen Pflanzen hat es nicht geschadet sonst gäbe es vermutlich diesen Kanal nicht da wenn alle Deine Pflanze immer eingegangen wären oder gekrüppelt hätten hätte sich das wohl kaum einer angeschaut. Außerdem halte ich Dich für einen intiligenten Menschen und nicht für einen Volldeppen. Wenn der Kaffesatz so kontraproduktiv gewesen wäre hättest Du das längst festgestellt und hättest Ihn nicht mehr genutzt oder zumindestens nach dem Problem gesucht warum Deine Pflanzen nicht oder nur schlecht wachsen. Ich nutze unteranderem Kaffesatz seid Jahren mit Erfolg und stelle fest das es den meisten Pflanzen gut tut. Ich habe auch schon ausprobiert z.B Tomaten mit oder ohne Kaffeesatz zu düngen und die mit Kaffeesatz sind deutlich besser gewachsen und hatten auch mehr Tomaten. Seid zwei Jahren sammel ich den Kaffeesatz überwiegend in einem Eimer und lassen Ihn dann mit Wasser stehen, also eine Art Kaffeesatzjauche und nehme dann nur das Wasser zum gießen. Finde ich einfacher und ich muß das Kaffeepulver nicht einarbeiten. Den Satz der dann Irgendwann zuviel wird im Eimer den schmeiße ich dann auf den Kompost. Egal wie, ich wünsche Dir und allen hier eine Erfolgreiche Gartensaison 2024 mit oder ohne Kaffeesatz. Viele Grüße aus NRW nach Sachsen. Robert
Ich verwende ihn in kleinen Mengen bei der Anzucht (gut da sollen sie ja eh nicht so schnell wachsen) und in größeren Mengen bei den Kartoffeln, da werde ich dann nächstes Jahr mal halb halb machen um das selbst vergleichen zu können. Die Pflanzen aus der Studie wirken mir nicht repräsentativ um so eine generelle Aussage zu treffen, deshalb Selbstversuch macht klug
Na, dann hab ich es ja immer richtig gemacht. Unser Kaffeesatz kommt immer auf den Kompost. Aaaaber lieber Robert, ungeachtet der Studie, die ganz bestimmt ihre Berechtigung hat: wenn du dein Gemüse doch schon immer mit Kaffeesatz gedüngt hast und keine neg. Folgen beobachten konntest. Wie schlecht kann es dann sein? 🤔 Du hast immer so tolle Ernten, ich denke mal, dass es dir aufgefallen wäre, wenn deine Pflanzen schlechter wachsen. Daher mach dir nicht so viele Gedanken 😉. Grüße Angie 👋🏻
Als ich mit dem Gärtnern anfing habe den Kaffeesatz auch noch auf die Beete verteilt im Glauben es würde gegen Schnecken helfen 😅. Dem Gemüse hat es zwar nicht geschadet aber irgendwie fiel mir dann doch recht schnell auf, dass wir zu zweit gar nicht so viel Kaffee trinken können um damit die kompletten Beete abzudecken und die Schnecken hat es auch nicht wirklich gestört. Wie dem auch sei, ich nutze den getrockneten Kaffeesatz um damit jede Füllung meines Küchenbokashis luftdicht abzudecken( wenns nicht reicht kommt noch etwas Universalpflanzenerde mit dazu). Nach mehrwöchiger Fermentation kommt es zur Vererdung in ein Fass mit ausgesägtem Boden und wird dann von den unzähligen Kompostwürmern zur Guten Erde umgewandelt. Das fertige Ergebnis kommt dann ab Oktober mit in den Kompost sobald ich anfange diesen regelmäßig zu wenden und umzuschichten.
Ist bei der Studie in konventionell und biologisch angebauten Kaffee gemacht worden? Könnte es sein, dass die Ackergifte, die fast überall Verwendung finden, Ursache dafür sind?
Also ich kann nur so viel sagen…ich hatte eine abgelaufene Packung Kaffeebohnen,500g, letztes Jahr im Februar/März in eines meiner Beete eingearbeitet und im Mai normal bepflanzt…Tomaten und Gurken waren es damals, dieses Jahr nur Tomaten. Ich habe festgestellt, dass in diesem Beet tatsächlich kaum Unkraut gewachsen ist…Aber die Gurken und Tomaten sind gewachsen. Ok, vielleicht wären sie ohne Kaffee besser gewachsen 🤔
Ich nehme das Laub meiner Walnuss für Pflanzen, die es sauer mögen. Dieses Jahr blüht die Hortensie endlich blau und der Rhododendron blüht auch von Jahr zu Jahr mehr. Kaffeesatz kommt schon immer auf den Kompost. Restlicher Kaffee kommt in den Ballonkasten....wächst alles prima so.
Eine Studie sagt idR nicht viel aus, denn zu fast jeder Studie gibt es eine andere Studie, die das Gegenteil herausfindet. Deshalb sind eigentlich nur Meta-Studien aussagekräftig, also Studien die mehrere Studien zusammenfassen und analysieren
Lach mich echt weg. Wenn ich schon Wissenschaftler hör😂😂😂😂😂. Hat man bei Coronawissenschaftler gesehen. Wichtig …. Schauen wer die sogenannten Wissenschaftler bezahlt 😅😅😅😅😅😅. Studie vielleicht von der Düngerindustrie😂
Mir geht´s wie einigen anderen Kommentatoren - wenn ich das Wort "wissenschaftliche Studie" höre, bin ich raus. Interessant wäre zu wissen, wer diese Studie bezahlt hat.... Evtl. wäre es einmal Zeit einen kleinen Selbstversuch bzgl des Kaffesatzes zu starten. Da ich kein Kaffee trinke, wird das leider bei mir nix 😅Ich gönn mir lieber Guarana, ist viel sanfter (nicht schwächer), hält länger, kein komischer Magen.
Also wenn ich mal Kaffee trinke, fliegt dann die Filtertüte mit dem Kaffeesatz mit in den Bokashieimer. So fermentiert schadet der Kaffeesatz garaniert nicht mehr.
Bei wissenschaftlichen Studien sollte man sich fragen, wem nützt sie. Also bei dieser Studie nützt sie den Herstellern von Düngemittel. Von wem wurde diese Studie beauftragt? Von der Pharmaindustrie? Ich benutze Kaffeesatz schon einige Jahre und meine Pflanzen blühen wie „wild“. Ist doch verständlich, dass man jetzt „wissenschaftlich“ davon abrät. Kaffeesatz haben wir zuhause und Pflanzendünger müssen wir kaufen. Wir alle haben in den letzten Jahren gesehen, was wir von Experten und Studien zu halten haben. 😉
Studien ... jaja Studien. Es kommt immer drauf an unter welchen Bedingungen sie gemacht werden. Getrockneter Kaffeesatz oder frisch? Gewächshaus oder frei ? Das sind nur zwei der tausend Kriterien die es da gibt. Ich finde Kaffeesatz getrocknet in Ordnung und übertreibe es nicht. Die Dosis machts!
Was sind denn "Wissenschaftsleugner" ? Es gibt nicht "die eine Wissenschaft", sondern es gibt immer zwei Meinungen (mindestens) und einen Diskurs, so er denn zugelassen wird. Und so sollte das auch sein. Eine Studie beweist erst mal gar nichts. Und frag mal diejenigen an den Universitäten, die forschen... der Auftraggeber bestimmt das Ergebnis. Glaubst du nicht? Ich weiß es, mein Schwiegersohn ist an einer und mega frustriert, dass sie nicht wirklich forschen können. Ergebnisse die nicht ins gewünschte Resultat passen werden nicht weiter verfolgt und schon gar nicht publiziert. Er wird seine Konsequenzen ziehen. Und das ist kein Einzelfall. Und bzgl der Erde - jahrtausende gab es diese Theorie, jetzt gibt es eine andere, wer weiß welche es in einigen Jahren gibt..... immer offen bleiben für Neues hat noch nie geschadet. So bleibt das Leben spannend
Wir haben einen naturnahen Garten im und am Wald. Der Eingang ist sehr schattig, der Boden sauer, sodass den Weg in den inneren und sonnigeren Teil des Gartens Riesenfarne und Blaubeeren zieren, auf der andereen Seite stehen Rhododendren und Hortensien. Kaffeesatz lässt alle diese Pflanzen blühen und gedeihen, Regenwürmer freuen sich, Amseln, Drosseln und Igel wiederum freuen sich über die Regenwürmer. Mit wie wenig man ein Gartenökosystem durch Kaffeesatz oder andere Kleinigkeiten anschubsen kann, begeistert mich immer wieder. Auch hab ich noch nie eine Nacktschnecke über Kaffeesatz kriechen sehen -- keine Evidenz, nur meine Beobachtung. Somit siegt wohl die Praxis über eine Studie, zumal ich seit 2021 misstrauisch bin gegen Studien (die ich nicht selbst gefälscht habe:). Sommerliche Grüße an alle!
Ich selber benutze seit diesem Jahr auch Kaffeesatz im Garten Ich streu das aber auch nur oben drauf und arbeite es nicht ein, denn das macht der Regen für mich Stück für Stück. All meine Tomaten, Gurken, Zucchini, Paprika und auch meine Kartoffeln wachsen mehr als gut. Und selbst wenn die Studien das belegen sollten, das es schlecht für die Pflanzen ist, Jeder hat einen anderen Boden und probieren geht über Studieren. Also macht den Kaffeesatz testweiße drauf und schaut wie sich eure Pflanzen verhalten :)
Edit: Würde mich mal Interessieren in welchem Rahmen die Studien abgehalten worden sind. In einem Gebäude drinnen wo das Wasser nicht ablaufen kann oder draußen auf richtigen Boden.
@@Nils595 das genau ist das Problem. Es wurde in geschlossenen Systemen gemessen. Niemand von uns gärtnert in einem geschlossenen System. Daher bin ich schon angesäuert über die reisserischen Kommentare. Die Studie ist verlinkt, wird sehr gut übersetzt, wenn man mag und niemand liest sie. Sehr schade um diesen Kanal.
@@t.gassho was hat denn dein Garten mit dem geschlossen system der Studie zu tun? Nix
Genau das ist ja mein Anliegen. Die Studie sagt nichts! Überhaupt gar nichts zu Gärten und der Verwendung von Kaffeesatz in Gärten aus. Die Wenigsten hier, die jetzt über den Sinn oder Unsinn von Studien sprechen, betreuen ein geschlossenes System,haben nur Erfahrungen mit dem normalen Gärtnern. Robert klärt das nicht auf. Edit :ich betreue seit 14 Jahren ein geschlossenes System. Es ist anders!
@@t.gassho oha, nur weil hier Einige in der Lage sind, Studien zu lesen, ist das wohl kein Club. Ich betreue mehrere Gärten und 1 geschlossenes System, arbeite sowohl mit Bocaschi, als auch mit Kompost, verwende Espressosatz seit etwa 40 Jahren und habe kein Problem damit, dass du Vorurteile hast. Wer zulässt und forciert, dass sein Kanal zum Wissenschaftsbashing missbraucht wird, der hat mein Abo nicht mehr verdient. Einfach oder? Das haben vor mir schon Abonnenten getan und es werden auch nach mir Abonnenten tun. Ganz easy, sehr nice.
Mein Kaffeesatz kommt auf den Komposthaufen: ich könnte eine Regenwurmfarm aufmachen. Scheinbar also sehr hilfreich für die Natur.
Kaffeesatz an die Rosen dünn war sehr hilfreich also nicht alles glauben was die Medien sagen..Erfahrung ist manchmal mehr wert😊
.....also meine Pflanzen wachsen wie wild.....keine Probleme....👍👍👍
Blaubeeren lieben ihn und Azaleen und Rhododendren auch und ich mache das erfolgreich seit Jahren. Seit C weiß man ja, was man von sog. Studien zu halten hat.😂
Mir schietegol, was die schreiben.
Also ich habe dieses Jahr insbesondere die beiden Flächen für meine Hanfpflanzen mit wirklich reichlich, über den Winter gesammelten Kaffeesatz angereichert. Daneben Urin, was auch säuert und aber auch stickstoffelt. Sie danken es mir bis dato mit erklommenen 2,50 Meter und werden die Dreier-Latte wohl noch reißen bis Anfang Oktrober. Hanf liebt leicht sauren Boden. Und die Regenwürmer lieben den Kaffeesatz ebenso, danken es mit reichlich zusätzlichem Wurmmist. Diese Verstoffwechselung und Umsetzung durchs Getier im Boden neutralisiert dann auch wieder die etwaigen Schieflagen beim PH-Wert.
Bei mir ist geenerell die Devise, dass nach Abschluss der Saison kräftig gedüngt wird, so dass der Ruheboden im Winterhalbjahr alles gut verwerten und durchwirken kann. Gesammelter Kaffeesatz, Eierschalen, Kompost, Mist ... alles hat Zeit, sich für die kommende Saison vorzubereiten. Innerhalb der Saison gibbet fürs Gemüse und Co nur Jauchen (Brennnessel, Beinwell, Farn), spätestens mit Eintritt in die Fruchtphase.
Dieses Studiengedöns kann man sich doch sowieso an den Hut stecken. Eema hüh, eema hott wird immr wieder das Gegenteil vom Erforschten herausgefunden. Wer weiß, wer diese Forschergruppe finanziert hat für diese Studie und das erwünschte Ergebnis. Nach dem Kampf gegen die Brennesseljauche bei den Franzosen, um u.a. den Absatz von Kunstdünger zu sichern, darf man auch im Bereich Gartenbau und Landwirtschaft mehr als skeptisch sein, wenn mal wieder neueste Forschungsergebnisse lanciert werden. Erfahrungswissen und Erfolgserlebnisse sprechen im eigenen Garten noch immer die deutlichste Sprache.
Sehr korrekte Einstellung, du bist auch ein, organischer Anbauer? Ich versuchs im Moment, mit Bokashi, den werde ich auch in den Boden einarbeiten. Dazu werde ich noch, Pferde, und Hühnermist mit zugeben...
Genau so und Jeder, wie er mag . Die Böden sind auch unterschiedlich und ich kann mich erinnern früher "nur "Pferde/ Hühner/ Kaninchenmist ,alles war gut . Im Herbst in den Boden und fertig!
Lieber Robert,
es ist ja löblich, dass du dir die Mühe machst und deine Informationen an uns weitergibst, aber ich habe andere Erfahrungen mit Kaffeesatz gemacht und das schon seit Jahren. Meine Starkzehrer, wie Tomaten und Gurken mögen ihn und haben es mir gedankt mit reichlicher Ernte. Auch meine Rosen, Hortensien und Rhododendron Pflanzen leben alle noch und wachsen prächtig. Und meine Heidelbeeren kriegen ihn auch. Für andere Gemüse Pflanzen verwende ich keinen Kaffeesatz. Da mag die Studie ja vielleicht auch recht haben, aber nicht bei den von mir genannten Pflanzen. Die vertragen den Kaffeesatz ( getrocknet) prima und wachsen sehr gut. Das ist meine jahrelange Erfahrung, die ich gemacht habe. Und auf dem Kompost landet er auch, denn die Regenwürmer lieben ihn. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. L.G.Simone
Genau und das Moos im Rasen vertrocknet und der Klee geht zurück!!!!!!
Danke dir für deine Zeit!😊
Die Dosis macht das Gift!😁
Genau richtig!
Die Wissenschaft hat herausgefunden , ist später aber wieder reingegangen . ;-)
Kaffeesatz kommt bei mir immer auf den Kompost , aber nie direkt an die Pflanze , hat mein Oppa schon so gemacht .
wir haben einen ca. 2000m² großen Garten mit zahlreichen Obst- und Gemüsepflanzen; Kaffeesatz kommt in einen der Komposthaufen rein; alles lebt und gedeiht prächtig; wo wir auch gute Erfahrungen gemacht haben ist bei Zimmerpflanzen wenn die Thripse oder weisse Fliegen bekommen - einfach etwas Kaffeesatz oben auf die erde streuen und etwas eingießen, nach 1-2 Tagen sind die kleinen Plagegeister weg;
👍Richtig
Kaffee hat einen PH Wert von ca. 5, unser Regen ist bei ca. 5,5 also nimmt sich das kaum etwas. Zu den Gefährlichen Stoffen kann ich nichts sagen, müsste man seine Lieblingskaffeesorte mal in ein Labor einschicken oder man testet das ganze mit Geduld und Erfahrung. Der Komposter ist natürlich nie verkehrt
Kurze Frage zu der Studie: wurde nur eine Kaffesorte verwendet? Den es kann ja auch sein das der Kaffe den man da nahm Schadstoffe enthielt.
Kaffeesatz zieht Regenwürmer an den er Schimmelt ( verpilzt) recht schnell so mit haben die Würmer was zu fressen, positiver Nebeneffekt: Sie lockern dadurch den Boden auf und geben Nährstoffe frei.
Klar sollte man keine meterhohen Schichten Kaffesatz ins Bett geben. Aber hin und wider ne Handvoll, glaube ich schadet nicht....
Hallo Robert
Na da kommen ja die unterschiedlichsten Kommentare zusammen. Wir haben hier ein kleines Stück wo seit mehr als 40 Jahren Tannen stehen. Sebstverständlich ist der Boden hier sauer. Ich habe recht teure und präzise Messgeräte für den Garten und Obstbau und hab das mal aus Spaß an der Freud nachgemessen. Wir haben im oberflächlichen Wurzelbereich einen PH von 3.8 bis 4.Der eigentliche Boden wird je tiefer dieser liegt immer höher im PH bis etwa 6. Also in rauhen Mengen über eine gewisse Zeit ist es möglich den Boden umzupolen.
Anders kann es bei einer kleinen Gabe Netzschwefel auf einen basischen Boden sein. Dieser wird über die Umwandlung in Gips und Schwefelsäure relativ schnell sauer.
Unser, wenn gut geführter Boden, hat eine sehr gute Pufferfähigkeit und lässt sich durch ein bisschen Kaffee wohl kaum ärgern. Zumindest nicht vom PH Wert.
Nun bin ich mit 60 schon ein paar Tage älter und hab viel von unseren alten Gärtnern und auch Bauern lernen dürfen. Alles, aber auch wirklich alles wurde auf den Kompost geworfen, da hier eine eigene Biologie entsteht, die so stark ist dass sie in der Lage ist auch schädliche Stoffe zu eliminieren.
Ich würde niemals auf die Idee kommen irgendwas auf die Erde zu werfen, wenn ich das nicht einmal selbst in einen Versuch dargestellt habe. Man kann es in Schalen mit angesäter Kresse mit und ohne Kaffeepulver machen oder eine homogene Mischung mit Kaffee und Blumenerde und hier ein paar Zeigerpflanzen einsetzen und vergleichen. Unser Mutterboden mit seiner starken Pufferfähigkeit wird da kaum was anzeigen. Und wenn dann müsste man auch hier die gleichen mechanischen Pflegemaßnahmen mit einbeziehen. Wenn ich natürlich öfter mal nach dem Boden mit dem eingebrachten Kaffeepulver sehe und den vielleicht öfter mal einharke, dann bringe ich ja auch mehr Sauerstoff im Wurzelbereich ein und dann wundert es mich nicht wie gut die Pflanzen wachsen.
Das gleiche gilt für das Auftragen von Asche auf den Boden. Lasst es bitte bleiben, auch die gehört auf den Kompost. Noch ein Beispiel ist das direkte, wenn auch angereicherte Einbringen von Pflanzenkohle. Da kann ich mir auch ein Düngestäbchen nehmen. Da wachsen die Wurzeln auch hin.
Also zusammengefasst: Wer die Möglichkeit hat einen Kompost zu machen, der werfe doch bitte alles was er meint dort hinein, wartet eine Weile und bringt es dann auf seine Beete auf.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
Thomas
Jawohl, seit JAHRZEHNTEN kompostiere ich ohne Wissenschaft unseren privaten Kaffeesatz. Meine Beikräuter wachsen wunderbar ... argh ....aber auch die Nutzpflanzen :-))
Meine Gartenpflanzen sowie auch die Erdbeeren gehen ab wie Schmitz 🐈.😉Auch gemahlene Eierschalen erfreuen sich bei meinen Pflanzen im innen sowie aussen.💚🍀
Ich habe es für Tomaten verwendet.. Aber nur oben eine trockene, dünne, Schicht.. Nicht eingearbeitet!!! Hielt alles bähh fern und die Pflanze ging Mega lange und erttagreich ab.. Hatte eierschalen in die Erde drunter gemischt.. Und ne starke alte Sorte Tiger Tomaten gewählt. Erde war auch sehr hochwertig. Anderweitiges düngen war absolut unnötig.
Also, um junge Bohnen, wie hier gezeigt, würde ich es auch nicht streuen.
Aber Tomaten, Gurken, Blaubeeren freuen sich über den Extraschub an Kalium.
Mir sind Erfahrungen von langjährigen Gärtnern tausend Mal lieber als irgendwelche Studien. Nicht, dass alle falsch sind. Aber wenn es um mein kleines Glück hier geht an meinem Standort mit meinen Bedingungen können mir erfahrenen Menschen mit ähnlichen Bedingungen mehr helfen. Und wir haben schon gesehen, dass bei anderen Sachen manche bei dem einen funktionieren, bei dem anderen nicht. Da spielen immer viele Faktoren eine Rolle. Und auch meine Intuition darf mitgärtnern. In dem Sinne: ich darf jetzt Möhren ernten und in Gläser bringen und freu mich riesig drauf. Einen schönen Tag
Lieber Robert vielen Dank für Dein Video, noch eine Stimme für die Selnststudie. Nix geht drüber..... Bzgl Garten, im schlimmsten Fall gibt ein Jahr weniger Ernte, dann kann Mann/Frau reagieren.
Ich bevorzuge mittlerweile Selnststudien auch in meinem Leben in vielen Themen und das ist das Beste, was mir je passiert ist 🌞
Hallo Robert, gaben die Studienmacher denn Auskunft darüber, wie der Kaffee angebaut wurde? Bio? Konventionell? Welche Pflanzenschutzmittel waren da am Start? Vielleicht hat der gefundene Effekt ja nichts mit dem Kaffee an sich zu tun sondern mit den enthaltenen Resten von Pflanzenschutzmitteln?
Fände ich spannend, war aber - ehrlich gesagt - jetzt doch zu faul, die Studie zu lesen, deshalb frag´ ich Dich :-) Liebe Grüße aus Schwaben, Martina
Wieviele Regenwürmer waren in den Versuchsflächen? Weitere
Bodenlebewesen? Und wie bereits gesagt, was war denn im Satz selbst drin? Es gibt ausreichend Studien, die dem widersprechen. Regenwürmer lieben Kaffeesatz und vermehren sich sehr gut damit.
Danke dir für das tolle informative Video. Leider habe ich erst vor ein paar Tagen Kaffesatz um meine Chilipflanzen herum verteilt, nun weiss ich mehr dank dir! 👌 Liebe Grüsse aus Basel 👋☀️
wieviel wurde pro pflanze gegeben?die menge macht das gift
Also ich nehme immer getrockneten Kaffeesatz und das geht super😊
Also ich Dünger mein pflanze auch immer mal wieder mit Kaffeesatz und habe auch keinen probleme und nehme auch die eierschalen zum düngen
Wenn ich „wissenschaftlich belegt“ höre, dann werd ich sauer 😅. Wäre mal zu prüfen , wer diese „wissenschaftliche“ Studie in Auftrag gegeben hat? … evtl. ein Düngerproduzent? 🤷♀️😂😂😂
Ich verwendete hauptsächlich Kaffeesatz zum " Katzen abzuhalten- da die den Geruch meiden wie auch den von Lavendel- und hauptsächlich auch als Pflanzendünger. Aber es stimmt tatsächlich, so meine Beobachtung, der Pflanzenwachstum wurde beeinträchtigt- gerade zugestoppt...☝️🤔Aber es könnte auch mit an Bodenzusammensetzung und derzeitigen Hitze mit gelegen haben....
"Glaube keiner Studie die du nicht selbst gemacht hast" - ich gehe mit denen mit, die hier auch hinterfragen - wer hat die Studie bezahlt? Und da komme ich auch zur Düngerindustrie, ein Milliardengeschäft.... Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Gärtner keinen Dünger mehr kauft..... Kaffeesatz kommt bei mir in den Kompost, aber auch auf die Beete, bisher ohne negative Folgen. Das mache ich seit zig Jahren so und ich bleibe dabei.
Ok Marion. Danke für Dein Feedback.
Ich gieße Kaffeereste nicht in den Ausguss, sondern in die Pflanzen. Tolle Blumen habe ich dadurch. Erdbeeren mögen auch gerne mal ein Tässchen Kaffe. Kaffegrund dagegen schimmelt.
Hallo Robert. Ich finde Deinen Kanal ja gut und Deine Beiträge interessant und oft auch hilfreich. AAAAber..... Jetzt stelle ich Dir eine Frage..... wie Du ja selber sagst hast Du in der Vergangenheit ja auch immer mit Kaffesatz gedüngt. Und? Ich denke Deinen Pflanzen hat es nicht geschadet sonst gäbe es vermutlich diesen Kanal nicht da wenn alle Deine Pflanze immer eingegangen wären oder gekrüppelt hätten hätte sich das wohl kaum einer angeschaut. Außerdem halte ich Dich für einen intiligenten Menschen und nicht für einen Volldeppen. Wenn der Kaffesatz so kontraproduktiv gewesen wäre hättest Du das längst festgestellt und hättest Ihn nicht mehr genutzt oder zumindestens nach dem Problem gesucht warum Deine Pflanzen nicht oder nur schlecht wachsen. Ich nutze unteranderem Kaffesatz seid Jahren mit Erfolg und stelle fest das es den meisten Pflanzen gut tut. Ich habe auch schon ausprobiert z.B Tomaten mit oder ohne Kaffeesatz zu düngen und die mit Kaffeesatz sind deutlich besser gewachsen und hatten auch mehr Tomaten. Seid zwei Jahren sammel ich den Kaffeesatz überwiegend in einem Eimer und lassen Ihn dann mit Wasser stehen, also eine Art Kaffeesatzjauche und nehme dann nur das Wasser zum gießen. Finde ich einfacher und ich muß das Kaffeepulver nicht einarbeiten. Den Satz der dann Irgendwann zuviel wird im Eimer den schmeiße ich dann auf den Kompost. Egal wie, ich wünsche Dir und allen hier eine Erfolgreiche Gartensaison 2024 mit oder ohne Kaffeesatz. Viele Grüße aus NRW nach Sachsen. Robert
Und was war jetzt deine angekündigte Frage?
@@malloryparadies4575 findest du in der 7. Zeile 😉🤓
Ich verwende ihn in kleinen Mengen bei der Anzucht (gut da sollen sie ja eh nicht so schnell wachsen) und in größeren Mengen bei den Kartoffeln, da werde ich dann nächstes Jahr mal halb halb machen um das selbst vergleichen zu können. Die Pflanzen aus der Studie wirken mir nicht repräsentativ um so eine generelle Aussage zu treffen, deshalb Selbstversuch macht klug
Na, dann hab ich es ja immer richtig gemacht. Unser Kaffeesatz kommt immer auf den Kompost. Aaaaber lieber Robert, ungeachtet der Studie, die ganz bestimmt ihre Berechtigung hat: wenn du dein Gemüse doch schon immer mit Kaffeesatz gedüngt hast und keine neg. Folgen beobachten konntest. Wie schlecht kann es dann sein? 🤔 Du hast immer so tolle Ernten, ich denke mal, dass es dir aufgefallen wäre, wenn deine Pflanzen schlechter wachsen. Daher mach dir nicht so viele Gedanken 😉.
Grüße Angie 👋🏻
Ich nehme es nur für Blaubeeren, diese vertragen und brauchen sogar sauere Erde für die andere Pflanzen fand ich es nicht prickelnd! 🫐
Super ❤
Als ich mit dem Gärtnern anfing habe den Kaffeesatz auch noch auf die Beete verteilt im Glauben es würde gegen Schnecken helfen 😅. Dem Gemüse hat es zwar nicht geschadet aber irgendwie fiel mir dann doch recht schnell auf, dass wir zu zweit gar nicht so viel Kaffee trinken können um damit die kompletten Beete abzudecken und die Schnecken hat es auch nicht wirklich gestört.
Wie dem auch sei, ich nutze den getrockneten Kaffeesatz um damit jede Füllung meines Küchenbokashis luftdicht abzudecken( wenns nicht reicht kommt noch etwas Universalpflanzenerde mit dazu). Nach mehrwöchiger Fermentation kommt es zur Vererdung in ein Fass mit ausgesägtem Boden und wird dann von den unzähligen Kompostwürmern zur Guten Erde umgewandelt. Das fertige Ergebnis kommt dann ab Oktober mit in den Kompost sobald ich anfange diesen regelmäßig zu wenden und umzuschichten.
Der Blog Artikel zum Video: www.outdoorando.de/deshalb-ist-kaffeesatz-gefaehrlich-fuer-pflanzen/
Ist bei der Studie in konventionell und biologisch angebauten Kaffee gemacht worden? Könnte es sein, dass die Ackergifte, die fast überall Verwendung finden, Ursache dafür sind?
Absolut möglich Holger. Dazu gab es keine Aussage. Beste Grüße
Also ich kann nur so viel sagen…ich hatte eine abgelaufene Packung Kaffeebohnen,500g, letztes Jahr im Februar/März in eines meiner Beete eingearbeitet und im Mai normal bepflanzt…Tomaten und Gurken waren es damals, dieses Jahr nur Tomaten. Ich habe festgestellt, dass in diesem Beet tatsächlich kaum Unkraut gewachsen ist…Aber die Gurken und Tomaten sind gewachsen. Ok, vielleicht wären sie ohne Kaffee besser gewachsen 🤔
Habe es auch nur für Himbeeren genommen, da die sauren Boden bevorzugen 😮die Nachbarin düngt den Rasen neben der Haustür damit 🤔
Hallo, meine Tomaten haben Löcher, was kann das sein? Habe nix untern Blätter gefunden
Ich nehme das Laub meiner Walnuss für Pflanzen, die es sauer mögen. Dieses Jahr blüht die Hortensie endlich blau und der Rhododendron blüht auch von Jahr zu Jahr mehr.
Kaffeesatz kommt schon immer auf den Kompost. Restlicher Kaffee kommt in den Ballonkasten....wächst alles prima so.
Eine Studie sagt idR nicht viel aus, denn zu fast jeder Studie gibt es eine andere Studie, die das Gegenteil herausfindet. Deshalb sind eigentlich nur Meta-Studien aussagekräftig, also Studien die mehrere Studien zusammenfassen und analysieren
Lach mich echt weg. Wenn ich schon Wissenschaftler hör😂😂😂😂😂. Hat man bei Coronawissenschaftler gesehen. Wichtig …. Schauen wer die sogenannten Wissenschaftler bezahlt 😅😅😅😅😅😅. Studie vielleicht von der Düngerindustrie😂
Gab es einen Sponsor der Studie? Stichwort: Düngemittelindustrie
Mir geht´s wie einigen anderen Kommentatoren - wenn ich das Wort "wissenschaftliche Studie" höre, bin ich raus. Interessant wäre zu wissen, wer diese Studie bezahlt hat.... Evtl. wäre es einmal Zeit einen kleinen Selbstversuch bzgl des Kaffesatzes zu starten. Da ich kein Kaffee trinke, wird das leider bei mir nix 😅Ich gönn mir lieber Guarana, ist viel sanfter (nicht schwächer), hält länger, kein komischer Magen.
Also wenn ich mal Kaffee trinke, fliegt dann die Filtertüte mit dem Kaffeesatz mit in den Bokashieimer. So fermentiert schadet der Kaffeesatz garaniert nicht mehr.
Absolut!
Bei wissenschaftlichen Studien sollte man sich fragen, wem nützt sie. Also bei dieser Studie nützt sie den Herstellern von Düngemittel. Von wem wurde diese Studie beauftragt? Von der Pharmaindustrie?
Ich benutze Kaffeesatz schon einige Jahre und meine Pflanzen blühen wie „wild“. Ist doch verständlich, dass man jetzt „wissenschaftlich“ davon abrät. Kaffeesatz haben wir zuhause und Pflanzendünger müssen wir kaufen.
Wir alle haben in den letzten Jahren gesehen, was wir von Experten und Studien zu halten haben. 😉
Studien ... jaja Studien. Es kommt immer drauf an unter welchen Bedingungen sie gemacht werden. Getrockneter Kaffeesatz oder frisch? Gewächshaus oder frei ? Das sind nur zwei der tausend Kriterien die es da gibt.
Ich finde Kaffeesatz getrocknet in Ordnung und übertreibe es nicht. Die Dosis machts!
🤗
Bei mir funktionierts...komisch...
da braucht man keine studie der man GLAUBT,ausprobieren ,beobachten dann WEIS man es
Unsere Wissenschaft 😂 schafft Wissen 🤣🤣🤣 und sei es Unwissen🤪
Eine Vermutung ist kein wissenschaftlicher Beweis 😂
Oh je. Wissenschaftsleugner auch hier. Und die Erde ist eine Scheibe...
Was sind denn "Wissenschaftsleugner" ? Es gibt nicht "die eine Wissenschaft", sondern es gibt immer zwei Meinungen (mindestens) und einen Diskurs, so er denn zugelassen wird. Und so sollte das auch sein. Eine Studie beweist erst mal gar nichts. Und frag mal diejenigen an den Universitäten, die forschen... der Auftraggeber bestimmt das Ergebnis. Glaubst du nicht? Ich weiß es, mein Schwiegersohn ist an einer und mega frustriert, dass sie nicht wirklich forschen können. Ergebnisse die nicht ins gewünschte Resultat passen werden nicht weiter verfolgt und schon gar nicht publiziert. Er wird seine Konsequenzen ziehen. Und das ist kein Einzelfall. Und bzgl der Erde - jahrtausende gab es diese Theorie, jetzt gibt es eine andere, wer weiß welche es in einigen Jahren gibt..... immer offen bleiben für Neues hat noch nie geschadet. So bleibt das Leben spannend