Gibt es wirklich jemanden, der meint, er würde mit einer Drainage alleine einen nassen Keller staubtrocken bekommen? Die Abdichtung muss auf jeden Fall sein. Und wenn man den Graben schon mal offen hat, kann man auch gleich ein wasserabführendes System dazu legen vorm Zuschütten. Zusatzkosten beim selbst legen sind überschaubar. Und da tut es durchaus auch das gelbe Rohr in Splitt und Vließ, wenn man es tief genug legt. Ich würde mir die Kokosfasern sparen, denn die sind eh in ein paar Jahren verrottet. Denn was ein Feld trocken legt, legt auch das Erdreich vor der Wand trocken. ;) Isolierung und Drainagesteine davor. Noppenbahn, wenn es denn sein muss und feddich ist die Laube.
Dazu mind. zwei Wartungsschächte an den Ecken sollten es schon sein. Es gibt ein super Erklärvideo von Fränkische zum OptiDrain System. Wenn der Graben einmal offen ist, dann das orangene Rohr in Flies und Kiesel 8/16 verlegen. Dabei Gefälle zu einem der Schächte. Dort Tauchpumpe rein oder Abfluss in Zisterne. Absolut übersichtliche Kosten. Das Video ist sicherlich ein Denkanstoss, führt Sanierer aber in die (im Nachhinein teure) Irre.
Wir lassen ebenfalls gerade abdichten, alle Planungen wurden mit dem Auftragnehmer besprochen und waren soweit in Ordnung in der Theorie...leider passen weder die schichtdicken nach technischen Datenblatt, eine zweite abdichtungsebene wurde nicht aufgebracht und mit Armierung vollflächig angebracht und heute im strömenden regen die Platten punktförmig verklebt, diese schnabeln nun alle ab...lasse am Montag wieder alles abreißen weil ich hier im Prozess keine Möglichkeit sehe diese fachlichen Fehler durch eine zusätzliche Maßnahme zu kompensieren.... heißt selbst wenn der Unternehmer es richtig abstimmt, muss es noch lange nicht vor Ort richtig ausgeführt werden....mein Vertrauen in das Handwerk ist leider dementsprechend etwas abgekratzt...ich werde wohl wieder alles selbst machen oder Polen Beschäftigen, die einfach ausführen was ich mir an wissen aneignen konnte.... Super Beitrag, leider zu 100% Recht
Sehr interessant. Wir haben in einem Bestandsgebäude dieses gelbe flexible Rohr. Gerade beginnen wir mit einer Abdichtung des Kellers von außen mit Bitumendickbeschichtung. Würde mich natürlich interessieren was man da auch alles falsch machen kann.
Es kommt auf die Art fer Abdichtung an. Das heißt jeder hersteller hat eine Vorgabe wie seine Produkte zu verarbeiten sind . Daran halten und alles wird gut.
@@maeks9827 Lehm gibt keine Feuchtigkeit weiter. Poröses Mauerwerk würde etwas Feuchtigkeit von der Lehmrückseite aufnehmen. Es bleibt aber nicht ständig feucht, sondern bei Trockenphasen wieder trocknen, und Trockenrisse bei erneuter Befeuchtung würden wieder zuquellen.
@@KarlReimerGodt Leider falsch, Lehm bleibt im erdberührten Bereich immer Feucht. Da in Erdreich immer ein gewisser Anteil an Feuchtigkeit enthalten ist, daher gibt es denn Ausdruck Erdfeucht. Dehalb hat man früher auch kein Kalkputz sondern Zementputz im erdberührten Bereich verwendet.
Das ist doch nicht neu ich Arbeite 40Jahre im Tief und Straßenbau. Und. verbauen schon seit Jahren diese Drenage Rohre ein. Es schlafen nicht alle Firmen im Schrank.
Folgende Arbeiten führe ich bei meinen Immobiliensanierungen aus - Aufbrennsperre auf Beton oder Mauerziegel ( 2 cm auskratzen die alten Fugen ) auftragen - 2 cm Wassersperrputz von SG Weber 2x mit 10er Zahnkelle - danach 5 bis 10 mm Dichtschlämme sg Weber - Hohlkehle mit Zementmörtel - Bitumen Vorgrundierung von weber - 2k Bitumen Dickbeschichtung von Weber - dann 10 bis 12 cm dicke xps Platten mit Stufenfalz verkleben - Drainmatte von Dörke Terraxx und so arbeite ich seit Jahren wie vom Hersteller vorgegeben bisheute keine feuchten Keller oder Wände mehr
Mit einer Dickbeschichtung. Hinterfeuchtungsschutz für die Dickbeschichtung nicht vergessen und die Noppenbahn in keinem Fall mit Noppen Richtung Dickbeschichtung.
Bei uns Altbau BJ1900 die Drainage liegt innen. An der Holhkehle drückt das Wasser rein, dahinter befindet sich an der Innenwand eine Rinne, wo dann das Wasser innerhalb des Kellers zum Bodenabfluss geleitet wird. Das passiert nur an der Hangseite und nur wenn es extrem viel geregnet hat. Ansonsten wird dann das Wasser in tieferen Schichten unter dem Haus durchlaufen. Was aber nervig ist, dass an der Seite die Wände teilweise sehr feucht bis hin zu nass sind. Wenn ich das Video verstanden habe, dann bringt eine äußere Drainage nichts, sondern wir müssten die Mauer abdichten, mindestens vertikal, besser auch noch horizontal im Bereich der Hohlkehle, oder?
Schön, dass ich diesen Kanal gefunden habe. Haben genau eine feuchte Kellerwand in unserem Altbau. Das aus liegt an einem Hang. An sich erstmal kein Problem. Aber es gibt eine Kellertreppe mit einer Mauer die logischerweise am Haus endet. Und dieser Mauer bildet mit der Hauswand eine Ecke die eben genau im Hang liegt. Also, dass Wasser was kommt staut sich wohl in dieser kleinen Ecke. Vor 20 Jahren haben die Vorbesitzer wohl mal das ausgekoffert und abgedichtet. Wohl mit Bitumenbeschichtung (unklar wie dick) und Styropor aufgeklebt. Wie gut das ausgeführt wurde, wer weiß. Ich werde wohl dann bald mal die Schaufel schwingen und das aufbuddeln und erneuern. Ganz offenbar ist das was nicht mehr dicht. Ich vermute mal genau der Stoß zwischen Mauer und Hauswand. Hatte an einer Drainage überlegt, aber dann lasse ich das wohl lieber 😅. Hatte noch überlegt ein Rohr durch die Mauer zu führen um Wasser abzuleiten. Definitiv kommt alles alte ab, Dichtschlämme drauf, Bitumen Dickbeschichtung, XPS Platten und noch eine Noppenbahn. Dann ist hoffentlich Ruhe.
Würden Sie den Abflußpunkt einer Keller-Außentreppen abdichten mit einem Bach in der Nähe? Gefühlt wird unser Heizkeller jedes 5+ Jahre überflutet und der Abfluß ist sicher mitschuldig...
Wie weit wandert Wasser im Erdreich (Lehmboden) seitlich? Wenn ich also einen Gehweg bis ans Haus pflastere und über diesen das Wasser 1m weggeleitet wird, bevor es ins Erdreich sickern kann, gelangt es dann noch zur Hauswand?
Find ich ein guten Denkanstoß. Ich hab auch bei einem Altbau gerade das Problem, dass das Wasser im Garten am Gefälle steht. Mein Plan war jetzt, KG Rohre zu besorgen, ich brauch 18m, da ist das Geld überschaubar. Diese Bohre ich mit 8mm jeweils bei 120° in einer Linie, habe dadurch große Löcher für das Wasser. Aufgraben muss ja sowieso für mein Glasfaser Anschluss, dann kann ich gleich eine Dickbeschichtung (Bitumen) und 30mm Styropor anbringen, die Rohre hineingelegt und zur Seite abgeführt, Ableitkeile gemörtelt, Kies drauf, Erde drauf, schöner Steingarten an der Seite, und dann wird das für wenig Geld auch Trocken bleiben und im Winter nicht mehr so frieren. Was will ich eine alte Steinbruch-Wand die 1,2m Dick ist hier mit einer Drainage sicher? Da ist mir der Wärmeverlust durch die Erde, die so hoch ist an der Stelle, eher ein Dorn im Auge. Die Fensterbretter sind 40cm über der Erde, innen bei normalen 80cm. Bedeutet, die Wand liegt 40cm tief (kein Keller) über dem Fußboden im Innenbereich. Der Sickertest war nicht so schlecht, könnte aber besser sein, daher reicht einfach nur ein Kiesbett aus, fertig. Die flexiblen Rohre fand ich alleine schon durch die kleinen Schlitze so dämlich, das kann gar nicht lange offen bleiben, was will ich mit den Servicetürmen?
Glaubst anscheinend nur du alleine hast die Ahnung. Alleine wie du über Handwerker sprichst ist schon überheblich. Ich könnte dir viele Beispiele nennen, wo der Handwerker dem Architekten erlären mußte, wie es gemacht wird. Noch dazu müsstest du auch zwischen Planungs- und Ausführungsfehlern unterscheiden und aufklären, aber da will ein sog. Fachplaner natürlich nichts von wissen.
@daivakunkel8136 Er ist Gutachter für Schäden an Gebäuden. Er hat sicherlich Regelmäßig mit Handwerkern zu tun die ihm einen Bären aufbinden wollen. Der Mann hat Ahnung und hat das große Ganze im Blick.
Witzig, wir haben genau diese flexiblen Rohre um unser Haus gelegt und seitdem ist der alte Keller furztrocken. Hauptsache der Herr Experte schimpft weil er sein Zeugs verkaufen will 😂
Habt ihr auch mehr gemacht ? Kann ja sein das die Isolierung und co die Feuchtigkeit abhält die rohe aber nichts bringen. Rechnung kommt dann in 20 Jahren. Also ist meistens so. Wie Boden Ebene Duschen ohne Wanne, ist fast immer eine Anmeldung zur Sanierung in 15-20 Jahren macht richtig starke Schäden am Gebäude.
also wir haben die gelben Rohre seit 40 Jahren an unserem Haus am Hang verbaut, mein Vater hat die damals selbst sorgfätig verlegt, in ein gut verdichtetes Kiesbett mit ca. 20cm Sandschicht, schön ins Gefälle gestampft den Sand, und dann gewißenhaft die gelben Rohre verlegt, werde ich demnächst an meinem Haus genau so machen, wer präzise und sorfältig arbeitet, bekommt die flexiblen Rohre doch Problemlos im benötigten Gefälle verlegt - sehe da keine Nodwendigkeit für starre Rohre...
Ich denke auch, dass eine Drainage selten die beste Lösung ist; zudem muss das Drainagewasser ja irgendwohin, und zumindest bei uns in der Gegend ist die Einleitung in die Kanalisation i.d.R. nicht gestattet. Wohin also mit der Brühe, das sollte ganz am Anfang der Planungen überlegt werden...
Vielen Dank für das Video. Würde es tatsächlich reichen bei Hanglage nur eine Drainage einzulegen ohne abzudichten? Keller ist aus bruchsteinen ohne durchgehende Bodenplatte.
Drainage ist absolut kontraproduktiv wenn man schon weis, daß Wasser aus dem Hang kommt. Eine Drainage zieht nämlcih immer mehr Wasser an das dann weggeleitet werden muss. Für Solcvhewände gibt es dog. Dichtschlämmen die man bei extrem unebenen Flächen dickflüssig mit deinem Pinsel für Tapetenkleister aufbringt. Kann nach dem ersten Trocknen eventuell ein zweites mal erfolgen. Verarbeitungsdicke beachten. Zur Sicherheit kann man das Kokosummantelte Drainagerohr in Feinen Schotter möglichdt ohne Gefälle verlegen. Wichtiger ist daß man den Schotter mit Flies vom Erdreich trennt damit es Lange dauert bis der Schotter mit Erde zugesetzt ist. Bei Kellerfenster in Richtung Hang so ein Gelbes Rohr in den unteren Strang anschließen falls mal ein Gewitter den Lichtschacht mit Wasser füllt daß es besser/schneller abfließen kann.
ZUSÄTZLICH legt mann ein Betondach mit Schräge weg vom Haus ca. 30cm unter der Erde an. Ca. 1m breite. So hält mann das Wasser ziemlich gut weg von der Kellerwand. Zusammen mit der Abdichtung ist das sehr sicher. Wenn es das Grundstück hergibt.
Nein. Und es ist nicht meine Meinung sondern die Zulassung der Hersteller und die Norm. Kein Kokosrohrhersteller sagt das sein rohr dafür verwendet wegen darf. Also sagt er es hat keine Zulassung dazu
Doch wir verwenden das gelbe Rohr OHNE des Zeugs außen herum zum für eine Grundwasserabsenkung während des Bauens. Ist gut und günstig. 😂 Schon mal im Grundwasser gebaut? Es gibt technisch nichts besseres als eine Betonkonstruktion bei stauendem Wasser/ Grundwasser. Bei höherer Anforderung an den Keller ist eine zusätzliche Schwarzabdichtung zu empfehlen, da die Betonkonstruktion nicht Dampfdicht ist. Leider gehts bei uns ohne Spundwand fast nichts mehr, da die örtlichen Behörden keine großen Umwälzungen im Grundwasser wollen, dadurch braucht’s die gelben Rohre auch nicht mehr weil wesentlich weniger Wasser abgepumpt werden muss. Durch diese Vorgaben wird es trotz weniger Pumpeinsatz wesentlich teuer.
@@martinmay91 dafür geht das, weil es nicht sicherstellen muss, dass gar kein Wasser zum Gebäude durchdringt. Aber als Drainage für ein Gebäude als Abdichtung macht es keinen Sinn und hat keine Zulassung
Für mich zu unstrukturiert, zu viel durcheinander und kein wirkliches konzept bzw vorschlag. Ich bin kein fan einer drainage, ist mir aber wichtig das ihr das alles wißt..
Danke für das Video! Ich bin gerade am Planen meines KfW40 Hauses... Baufirmen: "wir brauchen Frostschürze, FS Kies ist zu unsicher" Energieberater: durchgehende Dämmung unter Bodenplatte sonst wirds aufgrund der Wärmebrücken sehr schwer mit KFW40 Wer hat hier recht?
@@bastianmaucher5595 Google gibt es heute, Stichwort genannt. Es ist natürlich schwer, für andere Leute zu denken. Stroh als Dämm-Material, Lehm als Isolierung.
Toll, wie hier mit konkreten Zahlen klare Fakten geschaffen werden. Da sieht man wieder - eine Meinung kann wohl jeder haben. ;) Stutzig macht mich aber schon, dass es bisher der einzige Kanal ist, der mit sagt, dass eine Drainage mit einem Kokosfaserummantelten Rohr keine Drainage ist... in unserem Haus soll dieses Rohr übermorgen geliefert werden.. Jetzt fängt das grübeln an...
...ist jetzt 1 Monat her aber rein von der logik her würde etwas, das einen Garten oder ein Feld trocken legen kann wohl auch den den Keller umgebenen Boden trocken legen, oder? Ich persönlich finde die Aussagen in dem Video wenig nachvollziehbar, schwammig und logisch inkonsistent. Ich wüsste jetzt aus dem Inhalt abschließend nicht ob das für mein Szenario notwendig ist oder nicht. Auf die Art und Weise haben wir in der 8. Klasse Vorträge gehalten...
Einen Acker zu entwässern hat nicht die gleichen Anforderungen wie ein Haus. Für ein Haus ist das die Abdichtung! Und somit höchst gefährlich und muss seitens des Bauleiters dauerhaft kontrolliert und gwprüft werden. Wer eine Abdichtung hat braucht keine Drainage. Weil warum Wasser ableiten wenn es eh nicht eindringen kann.
@@lucaarenz5460 Genau denn was er nicht angesprochen hat wenn man tatsächlich "drückerndes" Grundwasser oder vom Berg her hat lebt man mit einer teuren Weisen Wanne aber ruhiger. Drainage bedeutet nämlich gerade beim Berg daß man dem Wasser ja den Weg erleichtert und das ableiten abpumpen dafür dorgt, daß man immer mehr Wasser "anzieht" was auf die Dauer kontraproduktiv ist. Da immer mehr Wasser dem "Weg folgt"
@@gerhardhettler8521die weiße wanne oder schwarze wanne ist günstiger als eine Drainage zu legen. Daher zu 99% immer besser. Die Drainage hat nur selten einen realen Einsatzzweck
Die Ummantelung erhöht den Sickerwiderstand ins Drainage-Rohr, und das kann dazu führen, daß bei Starkregen in kurzer Zeit das Sickerwasser nicht schnell genug abgeführt wird. Ummantellung zur Verhinderung von frühzeitiger Verschlämmung des Rohres bei gleichzeitiger Reduzierung der Drainageleistung um bei nachfolgenden Dürren eine Pufferwirkung zu erzielen. Eine Abdichtung kann fehlerhaft geplant und ausgeführt werden, oder durch Alterung und Setzungen Fehlerpunkte entwickeln, und darum als zusätzliche Sicherheit eine Drainage benötigen.
Woher Kommen diese Zahlen. Über 90% machen es falsch. 😅 Sorry , aber ohne Quellen etc machst du dich unglaubwürdig Man kann auch nicht alles pauschalisieren. Es kommt auch auf den Bodengrund an.
@@schnuffischulz ich habe bisher noch kein einziges sinnvolles und richtig ausgeführtes Drainagen System gesehen. Ab und zu ist es zwar nixht sinnvoll aber wenigstens richtig ausgeführt. Quelle somit ich selbst
@@arcenergie9361 OK. Wie viel Installationen hast du denn im Rohzustand oder ausgehoben gesehen? Damit man mal eine Perspektive hat. Aus meiner Sicht kann es schon Sinn machen. Bei meinen Eltern haben wir dies in Kombination mit WU Beton und Abdichtung vor 10 Jahren installiert und am Entwässerungskanal angeschlossen. Früher stand der Keller jedes Jahr 3 mal unter Wasser. Nun ist alles trocken und man sieht am Kanal das es ordentlich abläuft und dieses Jahr alle Nachbarkeller unter Wasser standen. Haus wurde im Osten 1960 gebaut und entsprechend ist auch der Keller zu betrachten. Also pauschal zu sagen unnötig oder zu 90% falsch passt zumindest aus meiner Perspektive nicht.
Was fehlt Ihnen? Grundsätzlich hat eine Drainage nur begrenze Situationen wo es Sinn macht diese zu verwenden. Eine Schwarzabdichtung ist fast immer besser und auf jeden Fall günstiger
@@Freie_Energie_vom_Dach es ist unmöglich das richtig auszuführen außerdem gibt es KEIN Hersteller dafür frei. Also kurz: der Hersteller sagt das du es dafür nicht verwenden darfst. Sprich verwende es nicht dafür, weil nicht klever
@@Freie_Energie_vom_Dach Hr. Arenz seine Anmerkung ist korrekt. Wenn Sie auf einem Dach eine Dachrinne einbauen die kein durchgängiges Gefälle hat sondern Hochpunkte auf halber Strecke, läuft das Wasser nicht wie geplant ab und im schlimmsten Fall in die falsche Richtung. Das selbe kann natürlich passieren wenn sich eine Drainage verdreht, es Bilden sich hoch und Tiefpunkte wo sie nicht hingehören. Zum Verständnis, nehmen sie doch mal einen Gartenschlauch halten ihn mit zwei Händen fest und verdrillen diesen und schauen was passiert. Die Drainage führt dann zwar immer noch Wasser ab, aber halt nicht dahin wo sie soll... 😅
@@Freie_Energie_vom_Dach Weil es eine Norm dafür gibt . Aber da das Rohr nicht lesen kann weis es das zum Glück nicht. Wenn man es selber macht wird man darauf achten im gegensatz zu den Firmen.
Gibt es wirklich jemanden, der meint, er würde mit einer Drainage alleine einen nassen Keller staubtrocken bekommen? Die Abdichtung muss auf jeden Fall sein. Und wenn man den Graben schon mal offen hat, kann man auch gleich ein wasserabführendes System dazu legen vorm Zuschütten. Zusatzkosten beim selbst legen sind überschaubar. Und da tut es durchaus auch das gelbe Rohr in Splitt und Vließ, wenn man es tief genug legt. Ich würde mir die Kokosfasern sparen, denn die sind eh in ein paar Jahren verrottet. Denn was ein Feld trocken legt, legt auch das Erdreich vor der Wand trocken. ;) Isolierung und Drainagesteine davor. Noppenbahn, wenn es denn sein muss und feddich ist die Laube.
Für dieses unnötige Geld kann ich 4 bis 14 mal in den Urlaub fahren ;-)
Also warum sollte man es machen wenn man es eh abgedichtet hat?
@@arcenergie9361
Das werden aber überschaubare Urlaube, wenn man für das einfache Drainagerohr
Dazu mind. zwei Wartungsschächte an den Ecken sollten es schon sein. Es gibt ein super Erklärvideo von Fränkische zum OptiDrain System. Wenn der Graben einmal offen ist, dann das orangene Rohr in Flies und Kiesel 8/16 verlegen. Dabei Gefälle zu einem der Schächte. Dort Tauchpumpe rein oder Abfluss in Zisterne. Absolut übersichtliche Kosten. Das Video ist sicherlich ein Denkanstoss, führt Sanierer aber in die (im Nachhinein teure) Irre.
Die letzen 2 haben es verstanden... ;)
@@arcenergie9361 Sorry lieber Enegieberater, bleiben sie bei Ihren Bereich vom Wärmeschutz. Vom Rest haben sie leider absolut keine Ahnung.
Schön direkt und Informativ - Danke
Gesunder Menschenverstand!..diesmal gutes Video👍
Wir lassen ebenfalls gerade abdichten, alle Planungen wurden mit dem Auftragnehmer besprochen und waren soweit in Ordnung in der Theorie...leider passen weder die schichtdicken nach technischen Datenblatt, eine zweite abdichtungsebene wurde nicht aufgebracht und mit Armierung vollflächig angebracht und heute im strömenden regen die Platten punktförmig verklebt, diese schnabeln nun alle ab...lasse am Montag wieder alles abreißen weil ich hier im Prozess keine Möglichkeit sehe diese fachlichen Fehler durch eine zusätzliche Maßnahme zu kompensieren.... heißt selbst wenn der Unternehmer es richtig abstimmt, muss es noch lange nicht vor Ort richtig ausgeführt werden....mein Vertrauen in das Handwerk ist leider dementsprechend etwas abgekratzt...ich werde wohl wieder alles selbst machen oder Polen Beschäftigen, die einfach ausführen was ich mir an wissen aneignen konnte.... Super Beitrag, leider zu 100% Recht
Dankesehr und viel Erfolg noch
Sehr interessant. Wir haben in einem Bestandsgebäude dieses gelbe flexible Rohr. Gerade beginnen wir mit einer Abdichtung des Kellers von außen mit Bitumendickbeschichtung. Würde mich natürlich interessieren was man da auch alles falsch machen kann.
Es kommt auf die Art fer Abdichtung an. Das heißt jeder hersteller hat eine Vorgabe wie seine Produkte zu verarbeiten sind . Daran halten und alles wird gut.
Bitumen ist Schmutzige Arbeit.
Warum man nicht mehr mit Lehm verputzt ?
@@KarlReimerGodt Weil dein Lehm im erdberührten Bereich nicht dicht ist. Lehm nimmt selber Wasser auf und gibt es weiter.
@@maeks9827
Lehm gibt keine Feuchtigkeit weiter.
Poröses Mauerwerk würde etwas
Feuchtigkeit von der Lehmrückseite
aufnehmen.
Es bleibt aber nicht ständig feucht,
sondern bei Trockenphasen wieder
trocknen, und Trockenrisse
bei erneuter Befeuchtung
würden wieder zuquellen.
@@KarlReimerGodt Leider falsch, Lehm bleibt im erdberührten Bereich immer Feucht. Da in Erdreich immer ein gewisser Anteil an Feuchtigkeit enthalten ist, daher gibt es denn Ausdruck Erdfeucht. Dehalb hat man früher auch kein Kalkputz sondern Zementputz im erdberührten Bereich verwendet.
Das ist doch nicht neu ich Arbeite 40Jahre im Tief und Straßenbau. Und. verbauen schon seit Jahren diese Drenage Rohre ein. Es schlafen nicht alle Firmen im Schrank.
Dann ist das doch super. Ich sehe nur sehr oft das es falsch gemacht wird. Daher Lob an Sie!
Drenage🤣
Sehr gutes Video.
Cooler Typ mit Ahnung!
Dankesehr
Wie dichte ich dann also einen Altbau (50er Jahre) mit Streifenfundament ab?
Das würde mich auch interessieren.
Mich auch :D
Folgende Arbeiten führe ich bei meinen Immobiliensanierungen aus
- Aufbrennsperre auf Beton oder Mauerziegel ( 2 cm auskratzen die alten Fugen ) auftragen
- 2 cm Wassersperrputz von SG Weber 2x mit 10er Zahnkelle
- danach 5 bis 10 mm Dichtschlämme sg Weber
- Hohlkehle mit Zementmörtel
- Bitumen Vorgrundierung von weber
- 2k Bitumen Dickbeschichtung von Weber
- dann 10 bis 12 cm dicke xps Platten mit Stufenfalz verkleben
- Drainmatte von Dörke Terraxx
und so arbeite ich seit Jahren wie vom Hersteller vorgegeben bisheute keine feuchten Keller oder Wände mehr
Mit einer Dickbeschichtung. Hinterfeuchtungsschutz für die Dickbeschichtung nicht vergessen und die Noppenbahn in keinem Fall mit Noppen Richtung Dickbeschichtung.
mich auch!
KTimreck macht dir das, jdf. bei Bestandsgebäuden! Drainage, Pumpenschacht plus Abdichtung natürlich.
Natürlich geht das mit Gefälle zu legen
Bei uns Altbau BJ1900 die Drainage liegt innen. An der Holhkehle drückt das Wasser rein, dahinter befindet sich an der Innenwand eine Rinne, wo dann das Wasser innerhalb des Kellers zum Bodenabfluss geleitet wird. Das passiert nur an der Hangseite und nur wenn es extrem viel geregnet hat. Ansonsten wird dann das Wasser in tieferen Schichten unter dem Haus durchlaufen.
Was aber nervig ist, dass an der Seite die Wände teilweise sehr feucht bis hin zu nass sind. Wenn ich das Video verstanden habe, dann bringt eine äußere Drainage nichts, sondern wir müssten die Mauer abdichten, mindestens vertikal, besser auch noch horizontal im Bereich der Hohlkehle, oder?
Guten Tag,
was für ein White Board benutzen Sie, bitte (marke und Typ)?
Vielen Dank und alles Gute!
Schön, dass ich diesen Kanal gefunden habe. Haben genau eine feuchte Kellerwand in unserem Altbau. Das aus liegt an einem Hang. An sich erstmal kein Problem. Aber es gibt eine Kellertreppe mit einer Mauer die logischerweise am Haus endet. Und dieser Mauer bildet mit der Hauswand eine Ecke die eben genau im Hang liegt. Also, dass Wasser was kommt staut sich wohl in dieser kleinen Ecke. Vor 20 Jahren haben die Vorbesitzer wohl mal das ausgekoffert und abgedichtet. Wohl mit Bitumenbeschichtung (unklar wie dick) und Styropor aufgeklebt. Wie gut das ausgeführt wurde, wer weiß. Ich werde wohl dann bald mal die Schaufel schwingen und das aufbuddeln und erneuern. Ganz offenbar ist das was nicht mehr dicht. Ich vermute mal genau der Stoß zwischen Mauer und Hauswand. Hatte an einer Drainage überlegt, aber dann lasse ich das wohl lieber 😅. Hatte noch überlegt ein Rohr durch die Mauer zu führen um Wasser abzuleiten. Definitiv kommt alles alte ab, Dichtschlämme drauf, Bitumen Dickbeschichtung, XPS Platten und noch eine Noppenbahn. Dann ist hoffentlich Ruhe.
Ja gerade die Fugen sind immer sehr anfällig.
Viel Erfolg
Ich habe einfach ein paar 100 Kilo Kochsalz anstelle der Rohre verbaut. Hab ihm Internet gelesen, dass Salz das Wasser anufnimmt.
Würden Sie den Abflußpunkt einer Keller-Außentreppen abdichten mit einem Bach in der Nähe? Gefühlt wird unser Heizkeller jedes 5+ Jahre überflutet und der Abfluß ist sicher mitschuldig...
Wie weit wandert Wasser im Erdreich (Lehmboden) seitlich? Wenn ich also einen Gehweg bis ans Haus pflastere und über diesen das Wasser 1m weggeleitet wird, bevor es ins Erdreich sickern kann, gelangt es dann noch zur Hauswand?
@@WaltersKochwaesche kann muss aber nicht
Was macht man bei der jährlichen Wartung der Revisionstürme? Ruft man "Hallo" hinein?
Find ich ein guten Denkanstoß. Ich hab auch bei einem Altbau gerade das Problem, dass das Wasser im Garten am Gefälle steht. Mein Plan war jetzt, KG Rohre zu besorgen, ich brauch 18m, da ist das Geld überschaubar. Diese Bohre ich mit 8mm jeweils bei 120° in einer Linie, habe dadurch große Löcher für das Wasser. Aufgraben muss ja sowieso für mein Glasfaser Anschluss, dann kann ich gleich eine Dickbeschichtung (Bitumen) und 30mm Styropor anbringen, die Rohre hineingelegt und zur Seite abgeführt, Ableitkeile gemörtelt, Kies drauf, Erde drauf, schöner Steingarten an der Seite, und dann wird das für wenig Geld auch Trocken bleiben und im Winter nicht mehr so frieren. Was will ich eine alte Steinbruch-Wand die 1,2m Dick ist hier mit einer Drainage sicher? Da ist mir der Wärmeverlust durch die Erde, die so hoch ist an der Stelle, eher ein Dorn im Auge. Die Fensterbretter sind 40cm über der Erde, innen bei normalen 80cm. Bedeutet, die Wand liegt 40cm tief (kein Keller) über dem Fußboden im Innenbereich. Der Sickertest war nicht so schlecht, könnte aber besser sein, daher reicht einfach nur ein Kiesbett aus, fertig.
Die flexiblen Rohre fand ich alleine schon durch die kleinen Schlitze so dämlich, das kann gar nicht lange offen bleiben, was will ich mit den Servicetürmen?
Die servicetürme sind zum durchspülen da falls es mal verdreckt
Glaubst anscheinend nur du alleine hast die Ahnung. Alleine wie du über Handwerker sprichst ist schon überheblich. Ich könnte dir viele Beispiele nennen, wo der Handwerker dem Architekten erlären mußte, wie es gemacht wird. Noch dazu müsstest du auch zwischen Planungs- und Ausführungsfehlern unterscheiden und aufklären, aber da will ein sog. Fachplaner natürlich nichts von wissen.
@daivakunkel8136
Er ist Gutachter für Schäden an Gebäuden. Er hat sicherlich Regelmäßig mit Handwerkern zu tun die ihm einen Bären aufbinden wollen. Der Mann hat Ahnung und hat das große Ganze im Blick.
Immmer wieder unsicher bei Bauen mit Bodenplatte - ja oder nein?
Bodenplatte ist soweit okay.
Abdichtung, Rohrdurchführungen und Lastabtragung muss halt genauso wie auch Frostfreie Gründung beachtet werden
Witzig, wir haben genau diese flexiblen Rohre um unser Haus gelegt und seitdem ist der alte Keller furztrocken. Hauptsache der Herr Experte schimpft weil er sein Zeugs verkaufen will 😂
Habt ihr auch mehr gemacht ? Kann ja sein das die Isolierung und co die Feuchtigkeit abhält die rohe aber nichts bringen.
Rechnung kommt dann in 20 Jahren. Also ist meistens so.
Wie Boden Ebene Duschen ohne Wanne, ist fast immer eine Anmeldung zur Sanierung in 15-20 Jahren macht richtig starke Schäden am Gebäude.
Kommt ganz drauf an wie trocken der Furz ist!
Bei meiner Schwiegermutter wäre der Keller trotz Drainage schon knietief unter Wasser.
Geht glaub ich darum das es laut DIN 4095 nicht anerkannt ist bzw. den anerkannten Regeln der Technik entspricht.
Ganz genau. Ihr wollt Sicherheit das es funktioniert dann sollte man es richrig machen@@WowaBangTV
also wir haben die gelben Rohre seit 40 Jahren an unserem Haus am Hang verbaut, mein Vater hat die damals selbst sorgfätig verlegt, in ein gut verdichtetes Kiesbett mit ca. 20cm Sandschicht, schön ins Gefälle gestampft den Sand, und dann gewißenhaft die gelben Rohre verlegt, werde ich demnächst an meinem Haus genau so machen, wer präzise und sorfältig arbeitet, bekommt die flexiblen Rohre doch Problemlos im benötigten Gefälle verlegt - sehe da keine Nodwendigkeit für starre Rohre...
Vielen Dank!
Sehr gerne :)
Wie gehe gehe ich jetzt vor bei Fundamenten die Wasser ziehen durch steigendem Wasser?
zeigst was für ein rohr man nicht nimmt aber nicht was man stattdessen nehmen soll
ein Festes Rohr welches für die Drainage des Hauses zugelassen ist
Es gibt dafür so genannte Teilsickerrohre nur weiß das hier der liebe Energieberater nicht.
Ich denke auch, dass eine Drainage selten die beste Lösung ist;
zudem muss das Drainagewasser ja irgendwohin, und zumindest bei uns in der Gegend ist die Einleitung in die Kanalisation i.d.R. nicht gestattet.
Wohin also mit der Brühe, das sollte ganz am Anfang der Planungen überlegt werden...
Ganz genau.
Über den Erdkollektor der Wärmepumpe versickern lassen.
Ganz einfach da wo dein Regenwasser hinläuft.
Vielen Dank für das Video.
Würde es tatsächlich reichen bei Hanglage nur eine Drainage einzulegen ohne abzudichten?
Keller ist aus bruchsteinen ohne durchgehende Bodenplatte.
dafür gibt es eine rein mineralische Abdichtung von Dernoton ;-)
Drainage ist absolut kontraproduktiv wenn man schon weis, daß Wasser aus dem Hang kommt. Eine Drainage zieht nämlcih immer mehr Wasser an das dann weggeleitet werden muss. Für Solcvhewände gibt es dog. Dichtschlämmen die man bei extrem unebenen Flächen dickflüssig mit deinem Pinsel für Tapetenkleister aufbringt. Kann nach dem ersten Trocknen eventuell ein zweites mal erfolgen. Verarbeitungsdicke beachten. Zur Sicherheit kann man das Kokosummantelte Drainagerohr in Feinen Schotter möglichdt ohne Gefälle verlegen. Wichtiger ist daß man den Schotter mit Flies vom Erdreich trennt damit es Lange dauert bis der Schotter mit Erde zugesetzt ist. Bei Kellerfenster in Richtung Hang so ein Gelbes Rohr in den unteren Strang anschließen falls mal ein Gewitter den Lichtschacht mit Wasser füllt daß es besser/schneller abfließen kann.
ZUSÄTZLICH legt mann ein Betondach mit Schräge weg vom Haus ca. 30cm unter der Erde an. Ca. 1m breite. So hält mann das Wasser ziemlich gut weg von der Kellerwand. Zusammen mit der Abdichtung ist das sehr sicher. Wenn es das Grundstück hergibt.
@@karlheinz6685 wenn ich die Abdichtung am Haus habe brauche ich die Drainage nicht. Verschwendetes Geld wenn man es doppelt macht
Ändert sich Ihre Einschätzung für eine Sanierung ohne Keller?
Nein. Und es ist nicht meine Meinung sondern die Zulassung der Hersteller und die Norm.
Kein Kokosrohrhersteller sagt das sein rohr dafür verwendet wegen darf. Also sagt er es hat keine Zulassung dazu
Halbe Stunde gesprochen und keine andere gute Lösung gefunden 😂😂😂
Doch wir verwenden das gelbe Rohr OHNE des Zeugs außen herum zum für eine Grundwasserabsenkung während des Bauens. Ist gut und günstig. 😂 Schon mal im Grundwasser gebaut?
Es gibt technisch nichts besseres als eine Betonkonstruktion bei stauendem Wasser/ Grundwasser.
Bei höherer Anforderung an den Keller ist eine zusätzliche Schwarzabdichtung zu empfehlen, da die Betonkonstruktion nicht Dampfdicht ist.
Leider gehts bei uns ohne Spundwand fast nichts mehr, da die örtlichen Behörden keine großen Umwälzungen im Grundwasser wollen, dadurch braucht’s die gelben Rohre auch nicht mehr weil wesentlich weniger Wasser abgepumpt werden muss. Durch diese Vorgaben wird es trotz weniger Pumpeinsatz wesentlich teuer.
Also haben sie das rohr ja nixht als Drainage benutzt für das Haus sondern für was anderes. Die WU Beton Wanne macht den Rest.
@@lucaarenz5460 als Drainage für die Wasserhaltung.
@@martinmay91 dafür geht das, weil es nicht sicherstellen muss, dass gar kein Wasser zum Gebäude durchdringt. Aber als Drainage für ein Gebäude als Abdichtung macht es keinen Sinn und hat keine Zulassung
Cool,hier wird das Rad gerade neu erfunden. Drainage,so ein Sch....🤣
Für mich zu unstrukturiert, zu viel durcheinander und kein wirkliches konzept bzw vorschlag. Ich bin kein fan einer drainage, ist mir aber wichtig das ihr das alles wißt..
Der intelligenteste Satz dieses Videos: _"das ist Bullshit"_
Danke für das Video!
Ich bin gerade am Planen meines KfW40 Hauses...
Baufirmen: "wir brauchen Frostschürze, FS Kies ist zu unsicher"
Energieberater: durchgehende Dämmung unter Bodenplatte sonst wirds aufgrund der Wärmebrücken sehr schwer mit KFW40
Wer hat hier recht?
Stroh-Lehm-Ziegel.
@@KarlReimerGodt
Heißt?
@@bastianmaucher5595
Google gibt es heute,
Stichwort genannt.
Es ist natürlich schwer,
für andere Leute zu denken.
Stroh als Dämm-Material,
Lehm als Isolierung.
Stimmt genau das war meine frage Stroh für die Bodenplatte
@@bastianmaucher5595
Soll der Keller denn als Ständiger Wohnraum
genutzt werden,
oder hauptsächlich zum Zeitvertreib,
Werkstatt oder Lagerraum ?
Sehr geil und gefällt mir 😂 Klare Ansage: Kokos ist Bullshit 👍👍👍
Toll, wie hier mit konkreten Zahlen klare Fakten geschaffen werden. Da sieht man wieder - eine Meinung kann wohl jeder haben. ;) Stutzig macht mich aber schon, dass es bisher der einzige Kanal ist, der mit sagt, dass eine Drainage mit einem Kokosfaserummantelten Rohr keine Drainage ist... in unserem Haus soll dieses Rohr übermorgen geliefert werden.. Jetzt fängt das grübeln an...
...ist jetzt 1 Monat her aber rein von der logik her würde etwas, das einen Garten oder ein Feld trocken legen kann wohl auch den den Keller umgebenen Boden trocken legen, oder? Ich persönlich finde die Aussagen in dem Video wenig nachvollziehbar, schwammig und logisch inkonsistent. Ich wüsste jetzt aus dem Inhalt abschließend nicht ob das für mein Szenario notwendig ist oder nicht. Auf die Art und Weise haben wir in der 8. Klasse Vorträge gehalten...
Einen Acker zu entwässern hat nicht die gleichen Anforderungen wie ein Haus. Für ein Haus ist das die Abdichtung! Und somit höchst gefährlich und muss seitens des Bauleiters dauerhaft kontrolliert und gwprüft werden. Wer eine Abdichtung hat braucht keine Drainage. Weil warum Wasser ableiten wenn es eh nicht eindringen kann.
@@lucaarenz5460 Genau denn was er nicht angesprochen hat wenn man tatsächlich "drückerndes" Grundwasser oder vom Berg her hat lebt man mit einer teuren Weisen Wanne aber ruhiger. Drainage bedeutet nämlich gerade beim Berg daß man dem Wasser ja den Weg erleichtert und das ableiten abpumpen dafür dorgt, daß man immer mehr Wasser "anzieht" was auf die Dauer kontraproduktiv ist. Da immer mehr Wasser dem "Weg folgt"
@@gerhardhettler8521die weiße wanne oder schwarze wanne ist günstiger als eine Drainage zu legen. Daher zu 99% immer besser. Die Drainage hat nur selten einen realen Einsatzzweck
Die Ummantelung erhöht den Sickerwiderstand
ins Drainage-Rohr,
und das kann dazu führen, daß bei Starkregen
in kurzer Zeit das Sickerwasser nicht schnell genug abgeführt wird.
Ummantellung zur Verhinderung von frühzeitiger
Verschlämmung des Rohres bei
gleichzeitiger Reduzierung der
Drainageleistung um bei nachfolgenden
Dürren eine Pufferwirkung zu erzielen.
Eine Abdichtung kann fehlerhaft geplant
und ausgeführt werden,
oder durch Alterung und Setzungen
Fehlerpunkte entwickeln,
und darum als zusätzliche Sicherheit eine
Drainage benötigen.
Und wie sieht es bei einem Altbau mit Streifenfundament aus?
Gut
Woher Kommen diese Zahlen. Über 90% machen es falsch. 😅
Sorry , aber ohne Quellen etc machst du dich unglaubwürdig
Man kann auch nicht alles pauschalisieren. Es kommt auch auf den Bodengrund an.
@@schnuffischulz ich habe bisher noch kein einziges sinnvolles und richtig ausgeführtes Drainagen System gesehen. Ab und zu ist es zwar nixht sinnvoll aber wenigstens richtig ausgeführt. Quelle somit ich selbst
@@arcenergie9361 OK. Wie viel Installationen hast du denn im Rohzustand oder ausgehoben gesehen? Damit man mal eine Perspektive hat.
Aus meiner Sicht kann es schon Sinn machen. Bei meinen Eltern haben wir dies in Kombination mit WU Beton und Abdichtung vor 10 Jahren installiert und am Entwässerungskanal angeschlossen.
Früher stand der Keller jedes Jahr 3 mal unter Wasser. Nun ist alles trocken und man sieht am Kanal das es ordentlich abläuft und dieses Jahr alle Nachbarkeller unter Wasser standen.
Haus wurde im Osten 1960 gebaut und entsprechend ist auch der Keller zu betrachten.
Also pauschal zu sagen unnötig oder zu 90% falsch passt zumindest aus meiner Perspektive nicht.
Wenn Fachleute angepisst sind von der Realität im Feld 👍
@@hanslustig9407 was soll das bedeuten?
Und was mit der Noppenbahn?!
Dazu habe ich ein anderes Video
Schicke Hose....
Fachlich gut und richtig, aber schlecht vorgetragen.
Alles sehr " unglücklich" erklärt.
Eher verwirrend als hilfreich.
Was fehlt Ihnen?
Grundsätzlich hat eine Drainage nur begrenze Situationen wo es Sinn macht diese zu verwenden.
Eine Schwarzabdichtung ist fast immer besser und auf jeden Fall günstiger
klar geht gelbes rohr im gefälle verlegen. Setzlatte, Kiesbett
Aber es darf dafür nicht verwendet werden, weil beim Einbau nicht sichergestellt ist, dass sich das flexible Rohr nicht verdreht.
@@lucaarenz5460
Ja, wenn es sich verdreht führt es kein Wasser ab! 😂
@@Freie_Energie_vom_Dach es ist unmöglich das richtig auszuführen außerdem gibt es KEIN Hersteller dafür frei. Also kurz: der Hersteller sagt das du es dafür nicht verwenden darfst. Sprich verwende es nicht dafür, weil nicht klever
@@Freie_Energie_vom_Dach
Hr. Arenz seine Anmerkung ist korrekt. Wenn Sie auf einem Dach eine Dachrinne einbauen die kein durchgängiges Gefälle hat sondern Hochpunkte auf halber Strecke, läuft das Wasser nicht wie geplant ab und im schlimmsten Fall in die falsche Richtung. Das selbe kann natürlich passieren wenn sich eine Drainage verdreht, es Bilden sich hoch und Tiefpunkte wo sie nicht hingehören. Zum Verständnis, nehmen sie doch mal einen Gartenschlauch halten ihn mit zwei Händen fest und verdrillen diesen und schauen was passiert. Die Drainage führt dann zwar immer noch Wasser ab, aber halt nicht dahin wo sie soll... 😅
@@Freie_Energie_vom_Dach Weil es eine Norm dafür gibt . Aber da das Rohr nicht lesen kann weis es das zum Glück nicht. Wenn man es selber macht wird man darauf achten im gegensatz zu den Firmen.