Das Fallrohr von der Dachrinne wird auch wie die Drainage an das Abwasserrohr angeschlossen.Das gelbe Drainagerohr hat feine schlitze im oberen Teil des rohres und das die nicht verstopfen macht man bevor das Rohr verlegt wird eine Kiesschicht unten rein.DasRohr muß dann mit Fließ ummantelt werden das sich die Schlitze nicht zusetzen können wird das Rohr dann in 20cm hohen Kies ummantelt das die feinen Anteile von der auffüllung filtert.An die Hausecken macht man wie beschrieben als Sicherheit einen Kontrollschacht
6:20 _"... denn Sockel etwas höher machen..."_ Meiner Meinung nach die einzig richtige Maßnahme. Wir standen auch vor der Entscheidung Haus höher oder absolut barrierefrei oder "safe" was das Wasser angeht. Wie haben keinen Keller, aber OKR (Oberkante Rohfussboden) 25 cm höher als ursprünglich geplant gebaut. Zwei Stufen davor und gut is. Falls wir einmal barrierefrei benötigen, können wie eine lange Rampe seitlich am Haus installieren.
Bei uns (Großraum Stuttgart) wurde der Keller mit WU-Beton hergestellt und zusätzlich von außen abgedichtet. Wollte dennoch nicht auf eine Drainage verzichten. Doppelt und dreifach hält einfach besser. Die paar Euro machen den Kohl nicht fett. Ein Wasserschaden und dann hast du den Salat.
Gutes Video, nur schade das ihr im Beispielbild ausgerechnet auf das falsche Rohr verweisst, soweit ich weiß ist das gelbe flexible Rohr nicht für Drainage geeignet.
Habe einen Altbau von 1915. Kellerboden wird bei Starkregen nass. Ich habe keine durchgehende Bodenplatte. Macht eine Drainage und Abdichtung von außen Sinn?
Kann die Notwendigkeit einer Drainage nur bestätigen! Ich habe zwar Kellerwände mit WU-Beton - bräuchte im Prinzip keine Ringdrainage am Fundament. Jetzt ist bei mir ein Regenwasserschacht bzw. die Ableitung völlig zu (Ursache noch unbekannt), d.h. bei Regen quillt das Regenwasser oben aus dem Schacht heraus. Zum Glück läuft das Regenwasser nun am Schacht vorbei runter in die Ringdrainage (u. von dort ebenfalls ins Kanalsystem). Ohne diese Drainage hätte ich ein Riesenproblem, dass mir das "falsche" Regenwasser den Boden am Haus durchweichen würde mit ungeahnten Folgen. Also lieber eine Drainage zuviel als zuwenig, rein aus Sicherheitsgründen.
Denke, das ist eine sehr berechtigte Frage. Weg weg weg läuft das Wasser nämlich nur in eine Kanalisation, sofern diese nicht überlastet ist (ist sie überlastet, kann das sogar dazu führen, dass dir das Wasser von anderen entgegenkommt) oder man braucht ein minimales Gefälle, denn Wasser läuft definitiv nicht bergauf, sondern folgt den Gesetzen der Gravitation. Zumindest, solange keine externe Energie eingesetzt wird.
Normalerweise wird die Gebäudedränung an die Grundleitung angeschlossen. So wie alle anderen Regenrohre, Hofeinläufe etc. auch. Man könnte das Wasser meines Wissens dann auch wieder nachhaltig nutzen, indem man z.B. eine Zisterne einbaut. Dann müsste es auch nicht in die Kanalisation fließen (Allerdings nur, wenn Regenwasser und Schmutzwasser getrennt voneinander abgeleitet werden)
Ein Flex-Rohr?? Ich dachte das muss zwingend ein starres sein, da ja ansonsten kein richtiges Gefälle rund ums Haus für das Drainage-System realisiert werden kann?
@@h.26638 Danke für die Antwort. Welche Parameter werden für das Gutachten empfohlen und wie wird die Probe genommen? Wenn ich ein Haus in timmersloh Bremen bauen will, gibt es da keine anderen wege außer dem Gutachten? Z.b. durch eigene Beobachtungen? ( Ds war meine letzte Frage)
Sie haben sich am Ende ein wenig widersprochen. Wenn Sie um Hamburg wohnen und Angst vor klimawandelverursachenden Wasser haben, ist die persönliche Empfehlung bei 5:42 definitiv falsch. Dann gleich komplett schließen wie am Anfang erklärt. Die Drainage wird es nicht dauerhaft entwässern können und bei Hochwasser wird der Abfluss Rückstau verursachen.
Ich finde die gelben drainagerohre sinnfrei, bevorzuge die blauen. Die gelben sind rundrum mit löcher versehen, wenn das Wasser obendrein läuft, läuft es unten grad wieder raus.....
Ich bin kein Fachmann, aber werden Drainage nicht mit mindestens 2% Gefälle in Höhe der Bodenplatte gelegt? Dann ist das doch in Ordnung, dass das Wasser auch durch die unteren Löcher wieder entfliessen kann. Es wäre unterhalb der Bodenplatte. Sobald dann aber der Boden unter dem Drainagerohr gesättigt ist, "springt" sozusagen die Drainage an und lässt das Wasser abfließen.
@@V3T9 Guter Gedankengang, so habe ich das noch nicht gesehen. Habe in letzter Zeit immer wieder Aussagen gehört das man die gelben nur für Landwirtschaft oder Garten zulässig sind. Am Haus soll man die orangenen oder die blauen nehmen, diese wären wohl auch zulässig
@@sersLuk Einfach mal nachlesen, diese Drainagerohre werden einer Norm unterliegen, die drauf steht, mit dieser Information kann man sich dann er-googlen wo diese eingesetzt werden dürfen.
Habe eine DHH, die andere Hälfte gehört dem Schwiegervater. DHH wurde damals nicht korrekt ausgeführt, d.h. keine Brandwand, beide Hälfte stehen auf einer Bodenplatte. Kann ich nun eine Perimeterdämmung anbringen aber nur auf einer Hälfte? Bei der Schwiegervaterhälfte ist es derzeit noch nicht möglich es mitzumachen. Hat die Dämmung und Abdichtung so überhaupt einen Sinn wenn sie nicht umlaufend und demnach dicht ist? Schönes Video, weiter so 👍
Also erstmal muss man lokalisieren und am besten von einer Fachfirma einfach mal anfragen und dass die vorbeikommen und dann messen wo die feuchte ist. Meist ist nur die Wetterseite betroffen dann kann man sich den Rest sparen. Ich habe an meinem Haus nur die Wetterseite machen lassen und der Rest war trocken. Das Haus ist von 1937. Vorbei machen lassen war folgendermaßen ich habe erst eine Fachfirma gefragt wie das gemacht werden muss und dann hat das ein Kumpel mit mir zusammen gemacht für 2000 €, die Firma wollte 13 haben
@@BernhardWeber-l5b Die Wetterseite eines Hauses ist die Seite, die am stärksten den Witterungseinflüssen wie Regen, Wind und Sonne ausgesetzt ist. In Deutschland und den meisten anderen Ländern der nördlichen Hemisphäre ist dies in der Regel die Westseite des Hauses, da die vorherrschenden Winde und Regenwolken aus Westen kommen.
Fachlich leider falsch. Dieses gelbe Rohr ist kein Drainagerohr, das für eine Drainage um Gebäude zugelassen ist. Sondern eine Rohr zur Garten und Ackerentwässerung. Desweitern setzt sich die Drainage nach 1-2 Jahren mit Sand und Erde zu, wenn diese nicht Ordnungsgemäß mit Fließ und Groben Gestein umfüllt ist.
Dann ist es doch ein Baumangel, wenn die kompletten Innenwände im Erdgeschoss, in einem 2018 erbauten KFW-40 Haus feucht sind? Zum ersten Mal aufgetreten ist dieser Mangel, nach 4,5 Jahren nach Fertigstellung. Es handelt sich um eine Doppelhaushälfte, in dem beide Seiten betroffen sind! Ich würde mich über eine Antwort freuen!
6:56 wie bekomme ich die Platte unter mein Haus was schon steht. Wie sind am verzweifeln. Zimmer sind nass. Bei uns ins bei ca 160cm schon Grundwasser 🤷🏼🤷🏼🤷🏼
1.) Platte -> Gar nicht 2.) Mauerwerksabdichtung, das wurde auch im Video so gesagt. 3.) DIN 18533 4.) Ruf doch mal bei der Firma Glapor an, ob die auch für Dein Problem eine Lösung haben und Dich ggf. beraten können.
Sorry, aber als ich gelbes Rohr gehört hab hab ich aufgehört weiter zu schauen. Die gelben Rohre sind für die flächen Drainage im Garten oder für Äcker, aber NICHT für die Haus-Drainage
@@FilSan86 die Platten sind dicht - allerdings sind die äußeren Seiten ja geschnitten und die dort befindlichen glaszellen angeschnitten. Wie Eierbecher quasi. Die werden damit dann versiegelt.
@@h.26638 gibt es zum Systemkleber eine Anleitung wie dieses aufgebracht wird? Bei der Konkurrenz wird gezeigt dass man die Platten auch lose verlegen kann auf einem Splittbett, also ganz ohne Bitumen oder kleber. Ist das bei glapor auch eine mögliche Vorgehensweise? www.foamglas.com/-/media/project/foamglas/public/shared/files/tds/tds-1101/tds-1-1-1-de.pdf?la=de-de
Es gibt da Firmen die können ganze historische Kirchen anheben und versetzen, wenn es Dir das wert ist, ansonsten würde ich sagen, Abriss und Neubau kann die bessere Lösung sein.
@@h.26638 Die Gründungsebene liegt bei mir in der Region oft schon unter NN. Ein „…immer…“ passt für mich in eine so komplexe Maßnahme wie ein Hausbau nur selten zusammen. Aber der daraus resultierende Vorteil ist doch, es kann nicht jeder einen Ersetzen. Wenn Fachplaner ihr gewohntes Habitat verlassen und in anderen Regionen tätig werden, gibt es leider oft Probleme. Ein GaLa Bauer ist für mich kein Tiefbauer und Maurer kein Dachdecker. Leider interessiert den Bauherren zuerst immer der Preis. Nicht falsch verstehen, ich denke Sie leisten gute Arbeit aber das Wort IMMER hat mich getriggert. Gruß 😉
Bodenphysik: wenn das Rohr im Boden von Wasser umgeben ist - der Boden also zunehmend mit Wasser gesättigt wird - dann "drückt" das Wasser in das Rohr, bildet dort einen Wasserspiegel aus, dieser fließt dann in das tiefergelegen Sammelrohr ab und wird abgepumpt (zu Versickerung oder Kanalisation hin). Es gibt auch einen sehr kleinen Verteilungseffetk, der ist aber vernachlässigbar, weil der Weg von außen nach innen für das Wasser leichter ist als von Innen nach außen gegen ein lokal gesättigtes Segement zu arbeiten. Damit wird die Fähigkeit des umliegenden Bodens, Wasser zu speichern, gesteigert, welches dann nicht einfach durch das Bodenmaterial aufgrund einer Übersättigung durchfließt. Damit bildet man einen Feuchtigkeitsgradienten im Boden aus und der nimmt zur Kellerwand hin ab, damit bleibt die Kellerwand vom Wasserdruck abgeschirmt. "Völlig rätselhaft" - und seit Jahrzehnten sind solche Drainagen im Einsatz und bewährt.
weil es völlig falsch dargestellt wird, wenn der das so baut wie in den Schaubildern gezeigt wird die Drainage nach 1-2 Jahren nicht mehr funktionieren@@h.26638
Der Meeresspiegel steigt pro Jahr um 1,5 mm. Ich wohne in Dithmarschen, und selbst in1000 Jahren werden meine Nachfahren trockenen Fußes ums Haus gehen.
@@h.26638 In 15 Jahren steigt der Meeresspiegel um 2,25 cm das sind Fakten, das was Sie beschreiben da sind wir im Reich der Fabeln und Mythen. Das IPCC hat 1998 vorausgesagt das der Meeresspiegel um 60cm bis 2018 steigt. Geworden sind es dann oh Wunder 3 cm. Stellen Sie sich mal vor den Spiegel und sagen Sie Ihren letzten Satz nochmal, dann trifft es den Richtigen.
"Ich wohne in Dithmarschen" Wo in Dithmarschen lebst Du bitte genau Alberstedt, Hohenwestedt? Nortorf? .. Heide?(und hast noch nie Heide verlassen) Also auf einer der zukünftigen höher gelegenen Nord-See-Inseln? .. und die Wasserlaachen(man könnte schon sagen Seen) auf den Feldern zu Herbst und tief ins Frühjahr oder die Entwsässerungsgräben rings herum sind Dir noch nicht aufgefallen? Oder die Schöpfwerke? Von der Gefahr durch Sturmfluten ganz zu schweigen. Nord-Friesland und Dithmarschen sind da beiderseits sehr stark durchzogen von Entwässerungsgräben, die dann in Flüsse münden, guck Dir doch mal die gesamte Küstenregion von Norden nach Süden auf google-maps an, um überhaupt die Dimension zu erfassen. Wir können da nur sehr froh sein, dass wir Windstrom haben, denn wie wir alle wissen der Strom kommt aus der Steckdose und Pumpen arbeiten auch für lau, die werden auch nicht viel mehr arbeiten müssen in Zukunft *lalalalalala* .. Mensch guck Dir mal eine topographische Karte an, dann bemerkst Du erst Mal wie tief große Teile von Dithmarschen bei und unter 0m NN liegen.
@@AndreasB-p8w Nix Ahnung aber groß auf den Pudding hauen. Alberstedt gibt es nicht, Hohenwestedt liegt in Rendsburg-Eckernförde, Nordtorf gibt es in RD und Steinburg. Die Wasserlachen haben zwei Gründe viel Niederschlag mit starken Westwind, dann ist eine Entwässerung nicht möglich da dann die Siele nicht öffnen und wir keine Schöpfwerke haben und Außendeichs das Vorland mittlerweile höher ist wie das Binnenland was eine Entwässerung behindert (Neuland eindeichen wäre da passend aber das passt nicht ins Narrativ ). Hier Normal Null erklärt, das ist das Mittlere Hochwasser und bei einem Tiedehub von 3-4 Metern kann ich auch tiefer gelegene Landstellen mit Sielen und ohne Schöpfwerke entwässern.
Das Fallrohr von der Dachrinne wird auch wie die Drainage an das Abwasserrohr angeschlossen.Das gelbe Drainagerohr hat feine schlitze im oberen Teil des rohres und das die nicht verstopfen macht man bevor das Rohr verlegt wird eine Kiesschicht unten rein.DasRohr muß dann mit Fließ ummantelt werden das sich die Schlitze nicht zusetzen können wird das Rohr dann in 20cm hohen Kies ummantelt das die feinen Anteile von der auffüllung filtert.An die Hausecken macht man wie beschrieben als Sicherheit einen Kontrollschacht
6:20 _"... denn Sockel etwas höher machen..."_ Meiner Meinung nach die einzig richtige Maßnahme. Wir standen auch vor der Entscheidung Haus höher oder absolut barrierefrei oder "safe" was das Wasser angeht. Wie haben keinen Keller, aber OKR (Oberkante Rohfussboden) 25 cm höher als ursprünglich geplant gebaut. Zwei Stufen davor und gut is. Falls wir einmal barrierefrei benötigen, können wie eine lange Rampe seitlich am Haus installieren.
Bei uns (Großraum Stuttgart) wurde der Keller mit WU-Beton hergestellt und zusätzlich von außen abgedichtet. Wollte dennoch nicht auf eine Drainage verzichten. Doppelt und dreifach hält einfach besser. Die paar Euro machen den Kohl nicht fett. Ein Wasserschaden und dann hast du den Salat.
Gutes Video, nur schade das ihr im Beispielbild ausgerechnet auf das falsche Rohr verweisst, soweit ich weiß ist das gelbe flexible Rohr nicht für Drainage geeignet.
Ja - das ist richtig - da haben wir uns vertan!
Welche Rohre denn sonst ?
Gibt andere Drainagerohre für die Hausentwässerung, sind nicht flexibel und nicht gelb. Die gezeigten sind für die Drainage im Garten zu verwenden
Habe einen Altbau von 1915. Kellerboden wird bei Starkregen nass. Ich habe keine durchgehende Bodenplatte. Macht eine Drainage und Abdichtung von außen Sinn?
Sehr anschaulich erklärt. Aber wo ist "weg, weg, weg?" Ins Kanalsystem? Ins Grundwasser?
Je nach Gemeine ins Kanalsystem oder in Sickergruben.
Kann die Notwendigkeit einer Drainage nur bestätigen!
Ich habe zwar Kellerwände mit WU-Beton - bräuchte im Prinzip keine Ringdrainage am Fundament. Jetzt ist bei mir ein Regenwasserschacht bzw. die Ableitung völlig zu (Ursache noch unbekannt), d.h. bei Regen quillt das Regenwasser oben aus dem Schacht heraus. Zum Glück läuft das Regenwasser nun am Schacht vorbei runter in die Ringdrainage (u. von dort ebenfalls ins Kanalsystem). Ohne diese Drainage hätte ich ein Riesenproblem, dass mir das "falsche" Regenwasser den Boden am Haus durchweichen würde mit ungeahnten Folgen. Also lieber eine Drainage zuviel als zuwenig, rein aus Sicherheitsgründen.
Und wohin soll das orangen Rohr das Wasser leiten? Sie sagen zwar weg vom Haus aber wohin soll das Rohr führen verlegt werden?
Kanalisation
@@160Hercules aber nur wenn es erlaubt ist.
In entsprechende Sickerschächte oder Regenkanal.
Denke, das ist eine sehr berechtigte Frage. Weg weg weg läuft das Wasser nämlich nur in eine Kanalisation, sofern diese nicht überlastet ist (ist sie überlastet, kann das sogar dazu führen, dass dir das Wasser von anderen entgegenkommt) oder man braucht ein minimales Gefälle, denn Wasser läuft definitiv nicht bergauf, sondern folgt den Gesetzen der Gravitation. Zumindest, solange keine externe Energie eingesetzt wird.
Normalerweise wird die Gebäudedränung an die Grundleitung angeschlossen. So wie alle anderen Regenrohre, Hofeinläufe etc. auch. Man könnte das Wasser meines Wissens dann auch wieder nachhaltig nutzen, indem man z.B. eine Zisterne einbaut. Dann müsste es auch nicht in die Kanalisation fließen (Allerdings nur, wenn Regenwasser und Schmutzwasser getrennt voneinander abgeleitet werden)
weg weg weg...aber ihr sagt uns nicht wo das Wasser abläuft oder wie das gemacht wird..?
Genau und wie soll das Wasser überhaupt durch ein perforiertes Sickerrohr ablaufen?..das geht doch da höchstens durch..
Vor allem weil man das wasser nicht einfach in die Kanalisation führen darf...
@@svensvensson2602genau das frage ich mich auch - wohin soll das?
Regenwasserschacht ? Bei mir tritt im Rohbau seit neuestem Wasser um die hebeanlage im Keller aus. Grundwasser haben wir laut bodenanalyse nicht
Ein Flex-Rohr?? Ich dachte das muss zwingend ein starres sein, da ja ansonsten kein richtiges Gefälle rund ums Haus für das Drainage-System realisiert werden kann?
1:55 steht das Gebäude in Hamburg hinter dem Deich? Warum führt das zu drückenden Grundwasser?
Wie finde ich heraus wie hoch mein Grundwasser steht?(gibt es da datensätze?)
Wo finde ich Angaben zum höchsten Grundwasserstand?
@@marcm3623 drückendes Wasser kann überall auftreten. Am besten machst Du ein Bodengutachen - dann hast Du Klarheit.
@@h.26638 Danke für die Antwort.
Welche Parameter werden für das Gutachten empfohlen und wie wird die Probe genommen?
Wenn ich ein Haus in timmersloh Bremen bauen will, gibt es da keine anderen wege außer dem Gutachten? Z.b. durch eigene Beobachtungen? ( Ds war meine letzte Frage)
Sie haben sich am Ende ein wenig widersprochen. Wenn Sie um Hamburg wohnen und Angst vor klimawandelverursachenden Wasser haben, ist die persönliche Empfehlung bei 5:42 definitiv falsch. Dann gleich komplett schließen wie am Anfang erklärt. Die Drainage wird es nicht dauerhaft entwässern können und bei Hochwasser wird der Abfluss Rückstau verursachen.
Ich finde die gelben drainagerohre sinnfrei, bevorzuge die blauen.
Die gelben sind rundrum mit löcher versehen, wenn das Wasser obendrein läuft, läuft es unten grad wieder raus.....
Ich bin kein Fachmann, aber werden Drainage nicht mit mindestens 2% Gefälle in Höhe der Bodenplatte gelegt? Dann ist das doch in Ordnung, dass das Wasser auch durch die unteren Löcher wieder entfliessen kann. Es wäre unterhalb der Bodenplatte. Sobald dann aber der Boden unter dem Drainagerohr gesättigt ist, "springt" sozusagen die Drainage an und lässt das Wasser abfließen.
@@V3T9 Guter Gedankengang, so habe ich das noch nicht gesehen.
Habe in letzter Zeit immer wieder Aussagen gehört das man die gelben nur für Landwirtschaft oder Garten zulässig sind. Am Haus soll man die orangenen oder die blauen nehmen, diese wären wohl auch zulässig
@@sersLuk Einfach mal nachlesen, diese Drainagerohre werden einer Norm unterliegen, die drauf steht, mit dieser Information kann man sich dann er-googlen wo diese eingesetzt werden dürfen.
Sehr schön erklärt 👍
Habe eine DHH, die andere Hälfte gehört dem Schwiegervater. DHH wurde damals nicht korrekt ausgeführt, d.h. keine Brandwand, beide Hälfte stehen auf einer Bodenplatte. Kann ich nun eine Perimeterdämmung anbringen aber nur auf einer Hälfte? Bei der Schwiegervaterhälfte ist es derzeit noch nicht möglich es mitzumachen. Hat die Dämmung und Abdichtung so überhaupt einen Sinn wenn sie nicht umlaufend und demnach dicht ist? Schönes Video, weiter so 👍
Also erstmal muss man lokalisieren und am besten von einer Fachfirma einfach mal anfragen und dass die vorbeikommen und dann messen wo die feuchte ist. Meist ist nur die Wetterseite betroffen dann kann man sich den Rest sparen. Ich habe an meinem Haus nur die Wetterseite machen lassen und der Rest war trocken. Das Haus ist von 1937. Vorbei machen lassen war folgendermaßen ich habe erst eine Fachfirma gefragt wie das gemacht werden muss und dann hat das ein Kumpel mit mir zusammen gemacht für 2000 €, die Firma wollte 13 haben
@@WinnerTV1 doofe frage, was ist denn die "Wetterseite"?
@@BernhardWeber-l5b Die Wetterseite eines Hauses ist die Seite, die am stärksten den Witterungseinflüssen wie Regen, Wind und Sonne ausgesetzt ist. In Deutschland und den meisten anderen Ländern der nördlichen Hemisphäre ist dies in der Regel die Westseite des Hauses, da die vorherrschenden Winde und Regenwolken aus Westen kommen.
Fachlich leider falsch. Dieses gelbe Rohr ist kein Drainagerohr, das für eine Drainage um Gebäude zugelassen ist. Sondern eine Rohr zur Garten und Ackerentwässerung. Desweitern setzt sich die Drainage nach 1-2 Jahren mit Sand und Erde zu, wenn diese nicht Ordnungsgemäß mit Fließ und Groben Gestein umfüllt ist.
Ja richtig - haben wir aber hier schon mehrmals drauf hingewiesen
Kennzeichnen dass es werbung ist.
Dann ist es doch ein Baumangel, wenn die kompletten Innenwände im Erdgeschoss, in einem 2018 erbauten KFW-40 Haus feucht sind?
Zum ersten Mal aufgetreten ist dieser Mangel, nach 4,5 Jahren nach Fertigstellung. Es handelt sich um eine Doppelhaushälfte, in dem beide Seiten betroffen sind! Ich würde mich über eine Antwort freuen!
Auf jeden Fall
6:56 wie bekomme ich die Platte unter mein Haus was schon steht. Wie sind am verzweifeln. Zimmer sind nass. Bei uns ins bei ca 160cm schon Grundwasser 🤷🏼🤷🏼🤷🏼
1.) Platte -> Gar nicht
2.) Mauerwerksabdichtung, das wurde auch im Video so gesagt.
3.) DIN 18533
4.) Ruf doch mal bei der Firma Glapor an, ob die auch für Dein Problem eine Lösung haben und Dich ggf. beraten können.
Sorry, aber als ich gelbes Rohr gehört hab hab ich aufgehört weiter zu schauen.
Die gelben Rohre sind für die flächen Drainage im Garten oder für Äcker, aber NICHT für die Haus-Drainage
Das ist richtig, da haben wir uns vertan - ändert aber nichts am Kern.
Brauche ich eine Drainage auch ohne Keller?
In der Regel nicht - aber eine Drainage ist immer ideal für das Wegführen von Wasser vom Gebäude !
Was macht man bei drückendem Wasser im Bestandsbau (BJ 1978)?
Abdichten nach DIN 18533 gegen drückendes Wasser. Das ist umfangreich und aufwendig.
Bei Überflutung da hilft keine Dranage ! Wasser kommt von oben und bleib meisens länge.
habe keinen Keller, brauche ich dann eine Dranage??
Nur, wenn die Bodenplatte im Wasser steht.
Wieso werden die Platten mit Bitumen bestrichen? Könnte man nicht einfach eine PE Folie als Trennschicht nehmen vor dem betonieren?
Als Frostschutz. Folie reicht nicht. Am besten nimmt man den Glapor Systemkleber. Der ist bitumenfrei
@@h.26638 Aber sind die Platten selbst nicht schon wasserdicht? Wozu braucht man dann noch eine BitumenAbdichtung oben drauf?
@@FilSan86 die Platten sind dicht - allerdings sind die äußeren Seiten ja geschnitten und die dort befindlichen glaszellen angeschnitten. Wie Eierbecher quasi. Die werden damit dann versiegelt.
@@h.26638 gibt es zum Systemkleber eine Anleitung wie dieses aufgebracht wird?
Bei der Konkurrenz wird gezeigt dass man die Platten auch lose verlegen kann auf einem Splittbett, also ganz ohne Bitumen oder kleber. Ist das bei glapor auch eine mögliche Vorgehensweise?
www.foamglas.com/-/media/project/foamglas/public/shared/files/tds/tds-1101/tds-1-1-1-de.pdf?la=de-de
Bei UW Betton mache es nie .
Habt ihr Fragen zum Einbau oder der Verfügbarkeit
E-Mail: info@glapor.de
Telefon: +49 9633 400 769 0
@t
Tipp: oben anpinnen
Und wie bekomm ich diese schaumglasplatten unter ein 2-stöckiges Reihenhaus aus den 40ern? 😅
Wie bekommst Du da überhaupt was hin?
Es gibt da Firmen die können ganze historische Kirchen anheben und versetzen, wenn es Dir das wert ist, ansonsten würde ich sagen, Abriss und Neubau kann die bessere Lösung sein.
1:14 „immer eine Drainage“ -> Na dann weiterhin viel Glück dabei. Solche Vorgehensweisen sind einfach unfachmännisch.
Wie begründen Sie Ihre Aussage?
@@h.26638 Die Gründungsebene liegt bei mir in der Region oft schon unter NN. Ein „…immer…“ passt für mich in eine so komplexe Maßnahme wie ein Hausbau nur selten zusammen. Aber der daraus resultierende Vorteil ist doch, es kann nicht jeder einen Ersetzen. Wenn Fachplaner ihr gewohntes Habitat verlassen und in anderen Regionen tätig werden, gibt es leider oft Probleme. Ein GaLa Bauer ist für mich kein Tiefbauer und Maurer kein Dachdecker. Leider interessiert den Bauherren zuerst immer der Preis. Nicht falsch verstehen, ich denke Sie leisten gute Arbeit aber das Wort IMMER hat mich getriggert. Gruß 😉
@@timonaismith bei allem Respekt, eine Drainage „Unterwasser“ bringt natürlich niemanden etwas - dass sollte jedem klar sein :-) danke für die Info !
Wie soll ein rundherum perforiertes Rohr Wasser ableiten? Völlig rätselhaft🤷🏻♂
Bodenphysik: wenn das Rohr im Boden von Wasser umgeben ist - der Boden also zunehmend mit Wasser gesättigt wird - dann "drückt" das Wasser in das Rohr, bildet dort einen Wasserspiegel aus, dieser fließt dann in das tiefergelegen Sammelrohr ab und wird abgepumpt (zu Versickerung oder Kanalisation hin).
Es gibt auch einen sehr kleinen Verteilungseffetk, der ist aber vernachlässigbar, weil der Weg von außen nach innen für das Wasser leichter ist als von Innen nach außen gegen ein lokal gesättigtes Segement zu arbeiten.
Damit wird die Fähigkeit des umliegenden Bodens, Wasser zu speichern, gesteigert, welches dann nicht einfach durch das Bodenmaterial aufgrund einer Übersättigung durchfließt. Damit bildet man einen Feuchtigkeitsgradienten im Boden aus und der nimmt zur Kellerwand hin ab, damit bleibt die Kellerwand vom Wasserdruck abgeschirmt.
"Völlig rätselhaft" - und seit Jahrzehnten sind solche Drainagen im Einsatz und bewährt.
Hallo ich hab ein Haus am Hang und es kommt Druckwasser aus den Wänden und dem Boden,was kann ich da tun?
Dafür ein Abdichtungskontept vom Bauwerksabdichter oder dem Anbieter Wolfin bereitstellen lassen. Anschließend gerne mit Glapor dämmen .
ohne Filtervlies oder was?
DIESE WERBUNG KANN WEG WEG WEG
Warum?
weil es völlig falsch dargestellt wird, wenn der das so baut wie in den Schaubildern gezeigt wird die Drainage nach 1-2 Jahren nicht mehr funktionieren@@h.26638
Sehr schlechte Drainage, in Österreich wird der komplette Schotterkoffer mit Vlies eingehüllt.
Der Meeresspiegel steigt pro Jahr um 1,5 mm. Ich wohne in Dithmarschen, und selbst in1000 Jahren werden meine Nachfahren trockenen Fußes ums Haus gehen.
@@h.26638 In 15 Jahren steigt der Meeresspiegel um 2,25 cm das sind Fakten, das was Sie beschreiben da sind wir im Reich der Fabeln und Mythen. Das IPCC hat 1998 vorausgesagt das der Meeresspiegel um 60cm bis 2018 steigt. Geworden sind es dann oh Wunder 3 cm. Stellen Sie sich mal vor den Spiegel und sagen Sie Ihren letzten Satz nochmal, dann trifft es den Richtigen.
@@h.26638 In Dithmarschen lassen sich die Menschen durch Fakten überzeugen. Märchenerzähler werden hingegen nicht ernst genommen.
@@h.26638 Und feige sind Sie auch noch nehmen Ihre Kommentare raus weil Sie nur beleidigen und Sie als das entlarvt was Sie mir vorwerfen zu sein.
"Ich wohne in Dithmarschen" Wo in Dithmarschen lebst Du bitte genau Alberstedt, Hohenwestedt? Nortorf? .. Heide?(und hast noch nie Heide verlassen)
Also auf einer der zukünftigen höher gelegenen Nord-See-Inseln?
.. und die Wasserlaachen(man könnte schon sagen Seen) auf den Feldern zu Herbst und tief ins Frühjahr oder die Entwsässerungsgräben rings herum sind Dir noch nicht aufgefallen? Oder die Schöpfwerke? Von der Gefahr durch Sturmfluten ganz zu schweigen.
Nord-Friesland und Dithmarschen sind da beiderseits sehr stark durchzogen von Entwässerungsgräben, die dann in Flüsse münden, guck Dir doch mal die gesamte Küstenregion von Norden nach Süden auf google-maps an, um überhaupt die Dimension zu erfassen.
Wir können da nur sehr froh sein, dass wir Windstrom haben, denn wie wir alle wissen der Strom kommt aus der Steckdose und Pumpen arbeiten auch für lau, die werden auch nicht viel mehr arbeiten müssen in Zukunft *lalalalalala* ..
Mensch guck Dir mal eine topographische Karte an, dann bemerkst Du erst Mal wie tief große Teile von Dithmarschen bei und unter 0m NN liegen.
@@AndreasB-p8w Nix Ahnung aber groß auf den Pudding hauen. Alberstedt gibt es nicht, Hohenwestedt liegt in Rendsburg-Eckernförde, Nordtorf gibt es in RD und Steinburg. Die Wasserlachen haben zwei Gründe viel Niederschlag mit starken Westwind, dann ist eine Entwässerung nicht möglich da dann die Siele nicht öffnen und wir keine Schöpfwerke haben und Außendeichs das Vorland mittlerweile höher ist wie das Binnenland was eine Entwässerung behindert (Neuland eindeichen wäre da passend aber das passt nicht ins Narrativ ).
Hier Normal Null erklärt, das ist das Mittlere Hochwasser und bei einem Tiedehub von 3-4 Metern kann ich auch tiefer gelegene Landstellen mit Sielen und ohne Schöpfwerke entwässern.
tl;dr: Ja.
Gelbes Rohr ist der größte Pfusch!!!
Da stimmt - anderes nehmen !
@@h.26638 Macht doch mal ein neues korrigiertes Video und weißt auf Euren "Fehler" hin ..
Weg weg weg mit der Werbung
Oder mit dir
@@h.26638 zieh dir Werbung oder Schwachsinn weiterhin rein
Jesus ist der Herr 🙏
Meiner nicht…