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7:20 Danke für den Hinweis! Ich trichter meinen Studierenden das jedes Jahr ein! Die Korrektur einer nicht strukturierten Arbeit kann locker 3mal so lange dauern!!
Hallo Kon Rad, viele Teilnehmer unterschätzen den Mehraufwand einer unstrukturierten Lösung in der Tat! Daher sollte man sich diese Kleinigkeiten wie Absätze oder kurze Überschriften direkt am Anfang angewöhnen, damit sie irgendwann ganz automatisch drin sind. Viele Grüße Jan-Hendrik
Hallo Rewosug, sehr gerne doch! :) Bezieht sich deine Frage nur auf die Richtlinienstellen für die Klausur am dritten Tag? Hier würde ich folgende Richtlinienstellen für besonders wichtig halten: - R 4.2 EStR (hier halte ich im Grunde fast alle Absätze für klausurrelevant, da unterschiedlichste Themen wie Umfang des Betriebsvermögens, Definition von Sonderbetriebsvermögen, eigenständige Wirtschaftsgüter etc. behandelt werden) - H 4.2 (15) "Betriebsschuld" EStH (Pflichtzitat bei Verbindlichkeiten) - R 4.4 EStR (behandelt das Thema Bilanzberichtigung und -änderung) - H 6.4 "Abbruchkosten" EStH (dieses Thema kommt recht häufig in Klausuren vor) - R 6.6 EStR (das Thema der Rücklage für Ersatzbeschaffung wird nur in der Richtlinienstelle behandelt) - R 7.4 (9) S. 3 EStR (Behandlung von nachträglichen Herstellungskosten) Gerade in Bilanz gibt es noch eine ganze Liste von weiteren Richtlinienstellen, aber ich denke, das sind erstmal die Wichtigsten. :) Falls du auch noch eine Einschätzung für Tag 1 und 2 haben möchtest, sag einfach Bescheid. :) Viele Grüße Jan-Hendrik
@@rewosugrewosug8138 Am Tag 1 sind es relativ wenige Fundstellen, anbei meine "Favoriten": - Erbschaftsteuer: A 13b.9 ErbStR (Schema für Ermittlung der Steuerbefreiung von Betriebsvermögen) H E 19 ErbStH (Härteausgleich), R B 185 und R B 189 ErbStR (Richtlinien für Ertrags- und Sachwertverfahren) - Umsatzsteuer: A 15.21 und A 15.23 UStAE (Vorsteuerabzug und andere Themen wie PKW-Überlassung) - Abgabenordnung: Pflichtzitate aus dem Anwendungserlass gibt es gar keine, empfehlenswert sind allerdings die AEAO-Stellen zu den §§ 172-177 (Korrekturnormen), §§ 193-203a (Außenprüfung) und §§ 347-367 (Einspruchsverfahren), da hierin sehr viele Einzelfälle und Besonderheiten erklärt werden, die häufig in Klausuren drankommen. Tag 2: - Einkommensteuer: R 4.2 EStR, R 7.4 (9) S. 3 EStR, H 15.7 (4)-(8) EStH (Betriebsaufspaltung) - Körperschaftsteuer: R 8.5 KStR + H 8.5 KStH (verdeckte Gewinnausschüttung), R 8.9 KStR + H 8.9 KStH (verdeckte Einlage) - Gewerbesteuer: War immer einzelfallbezogen, es gibt aber eigentlich zu fast jedem Thema sehr gute Richtlinien- und Hinweisstellen, die man über das Stichwortverzeichnis findet. Ich hoffe, das hilft dir weiter. :) Viele Grüße Jan-Hendrik
Hallo , erstmal vielen Dank für die wertvollen Videos ! Einfach überragend.. eine Frage hätte ich nichtsdestotrotz , hätten Sie evtl. einen Zugang zu den früheren Steuerberaterexamen( evtl. eine Dropbox oder Ähnliches ?) Vielen Dank !
Hallo Fritz Ja, ich habe leider auch nur die Klausuren von 2011-2015, die auf den für mich relevanten Rechtsstand aktualisiert worden sind, diese habe im Rahmen des Vorbereitungskurses bei der Steuerfachschule Dr. Endriss bekommen. Den Kurs kann ich alleine schon wegen der Klausuren empfehlen! Viele Grüße Jan-Hendrik
Hallo und erstmal vielen Dank für den informativen Content. Kurz zu mir und meiner anschließenden Frage. Ich hatte geplant meinen Bilanzbuchhalter als Quereinsteiger aus dem Vertrieb mit einem Bachelor-Studium und einer IHK-Fortbildung im Bereich Bilanzbuchhaltung für das Jahr 2020 erfolgreich zu absolvieren. Die Herausforderung war nun leider, wie ich zum Bedauern feststellen musste, doch größer als mein Ehrgeiz. Ich habe schnell gemerkt, dass es für einen Steuerlaien ohne einschlägige Berufsausbildung im Bereich Steuerrecht, sehr schwierig ist, in diesem Bereich aufgrund der Menge an Gesetzes-Know-How, fundiertes Fachwissen aufzubauen. Ich habe weiterhin das Ziel, den Abschluss zu machen, jedoch fehlen mir die Lernansätze, wie ich hier am Besten produktiv und nachhaltig am Ball bleibe. Haben Sie einen Tipp? Vielen Dank und liebe Grüße aus Hamburg, Alexander
Hallo Alex, danke dir für die Frage. Ich kann jetzt natürlich nur eine "Ferndiagnose" stellen, aber meine Erfahrung aus der Vorbereitung auf das Examen ist, dass Leute ohne entsprechende Kenntnisse aus dem Studium bzw. aus der Berufspraxis häufig Probleme mit der steuerrechtlichen Systematik haben, d.h. die Leute verzetteln sich häufig in den Aufgaben und verlieren den berühmten roten Faden in den Aufgaben. Hier hilft es aus meiner Sicht, sich Schemata für die einzelnen Teilbereiche zu erarbeiten, damit man sich immer an diesem Schema entlanghangeln kann (so habe ich es zum Beispiel auch für das Steuerberaterexamen im Bereich Umwandlungssteuerrecht gemacht). Deckt sich meine Einschätzung ein bisschen auch mit deinen Erfahrungen oder siehst du die Probleme bei dir woanders? Schreib mir gerne mal bei LinkedIn oder Xing eine Privatnachricht, wenn wir uns hierzu nochmal direkt austauschen sollen. Viele Grüße Jan-Hendrik
Guten Abend, vielen Dank für die Videos! Welche Möglichkeiten gibt es, um an ca. 60 Probeklausuren zu kommen? Beim Vorbereitungskurs von Dr. Endriss ist von 12 die Rede, bei einem Zusatz-Klausurenkurs von Knoll nochmal 27. Gibt es weitere Möglichkeiten?
Hallo Danny, sehr gerne doch! :) Ich kann mal darstellen, wie ich auf die Klausuren gekommen bin. - Samstagslehrgang von Endriss: Hier gab es 12 Klausuren (6 Stunden), zudem haben wir die Originalklausuren von 2011-2015 (das waren die letzten Jahrgänge, in denen die Klausuren noch veröffentlicht worden sind) fortgeschrieben auf die Rechtslage unseres Examensjahres 2021 bekommen, das heißt in Summe hatte man hierüber schon 27 Klausuren. - Klausurenlehrgang von Endriss: Hier gab es nochmal 18 Klausuren (6 Stunden) - Fernklausurenlehrgang von Knoll: Hier gab es die von dir genannten 27 Klausuren (6 Stunden). Wenn man die Originalklausuren außen vor lässt, kam ich so auf 12+18+27 = 57 Klausuren (diese Anzahl meinte ich auch im Video mit den knapp 60). Mit den Originalklausuren hatte ich einen Pool von 74 Klausuren zur Verfügung, meines Erachtens ist dieses Angebot vollkommen ausreichend. Ich hoffe, das hilft dir weiter. :) Viele Grüße Jan-Hendrik
Hallo Jan-Hendrik, Vielen Dank für die ganzen Infos. Ich werde dieses Jahr mein Studium in Noki abschließen und möchte einen ähnlichen Weg wie du einschlagen. Es ist deshalb sehr interessant und motivierend den Erfahrungsbericht von jemanden zu hören, der es schon geschafft hat. Meine Fragen wären: wie viele Stunden hast du neben dem Studium pro Woche gearbeitet und ob es Zeiten gegeben hat, wo du dich ausschließlich auf das Examen vorbereitet hast? Mit freundlichen Grüßen Felix
Moin Felix, sehr gerne doch und danke für das Kompliment! :) Bezieht sich deine Frage auf den Master oder die Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen? Ich habe im Master immer Vollzeit gearbeitet, da die Vorlesungen zu 90 % am Wochenende waren, beim Steuerberater hab ich grundsätzlich auch Vollzeit gearbeitet, hatte allerdings von Juni bis zu den Klausuren im Oktober durchgehend frei und habe dann ausschließlich für das Examen gelernt. Ich hoffe, das hilft dir schon einmal weiter. Falls du noch Fragen zum Werdegang hast (gerade, wenn du einen ähnlichen Weg einschlagen möchtest), kannst du mir gerne bei Xing oder LinkedIn schreiben und wir quatschen einfach mal eine Runde. Viele Grüße Jan-Hendrik
Hallo. Danke für die Videos😊 Ich habe eine Frage. Ich bin Diplom Finanzwirt, habe Nordkirchen aber nur knapp mit Ausreichend bestanden (5,5 im Durchschnitt bei den P-Klausuren). Denkst du ich könnte den Steuerberater trotzdem schaffen, auch wenn ich Probleme in Nordkirchen hatte oder glaubst du ich sollte das lieber lassen?
Hallo 35785vfgx, sehr gerne doch! :) Du kannst alles schaffen, was du dir vornimmst, solange du dich richtig reinhängst! Gerade beim Steuerberaterexamen spielen auch insbesondere Disziplin und Fleiß eine riesige Rolle! Wenn du daher von Anfang diszipliniert an die Sache rangehst, sehe ich keinen Grund, der dagegen spricht. :) Ich kenne mehrere Leute, die eine ähnliche Note wie du in Noki hatten und den Steuerberater im ersten Versuch gepackt haben, von daher schaffst du das auch! :-) Viele Grüße Jan-Hendrik
5 Punkte Schnitte deuten auf strukturelle Probleme oder Wissenslücken hin. Wenn du gezielt schaust, was schlecht gelaufen ist und an diesen Punkten arbeitest sollte das kein Problem sein
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Cooles Format! Gefällt mir sehr, dass Sie nun auch mehr Fokus auf den Bildungsbereich setzen! Top👍🏼
7:20 Danke für den Hinweis!
Ich trichter meinen Studierenden das jedes Jahr ein!
Die Korrektur einer nicht strukturierten Arbeit kann locker 3mal so lange dauern!!
Hallo Kon Rad,
viele Teilnehmer unterschätzen den Mehraufwand einer unstrukturierten Lösung in der Tat! Daher sollte man sich diese Kleinigkeiten wie Absätze oder kurze Überschriften direkt am Anfang angewöhnen, damit sie irgendwann ganz automatisch drin sind.
Viele Grüße
Jan-Hendrik
Vielen Dank für die Videos. Macht weiter so 👍🏼 viele Grüße aus Leipzig
Hallo Christian,
sehr gerne doch! :)
Viele Grüße aus Mönchengladbach
Jan-Hendrik
Vielen Dank für die Videos!
@Jan Hendrik Hillers, welche Richtlinienstellen hast du am häufigsten benutzt und sind deiner Meinung nach am wichtigsten?
Hallo Rewosug,
sehr gerne doch! :)
Bezieht sich deine Frage nur auf die Richtlinienstellen für die Klausur am dritten Tag? Hier würde ich folgende Richtlinienstellen für besonders wichtig halten:
- R 4.2 EStR (hier halte ich im Grunde fast alle Absätze für klausurrelevant, da unterschiedlichste Themen wie Umfang des Betriebsvermögens, Definition von Sonderbetriebsvermögen, eigenständige Wirtschaftsgüter etc. behandelt werden)
- H 4.2 (15) "Betriebsschuld" EStH (Pflichtzitat bei Verbindlichkeiten)
- R 4.4 EStR (behandelt das Thema Bilanzberichtigung und -änderung)
- H 6.4 "Abbruchkosten" EStH (dieses Thema kommt recht häufig in Klausuren vor)
- R 6.6 EStR (das Thema der Rücklage für Ersatzbeschaffung wird nur in der Richtlinienstelle behandelt)
- R 7.4 (9) S. 3 EStR (Behandlung von nachträglichen Herstellungskosten)
Gerade in Bilanz gibt es noch eine ganze Liste von weiteren Richtlinienstellen, aber ich denke, das sind erstmal die Wichtigsten. :) Falls du auch noch eine Einschätzung für Tag 1 und 2 haben möchtest, sag einfach Bescheid. :)
Viele Grüße
Jan-Hendrik
@@jan-hendrikhillers1751 Super, vielen Dank erstmal! Bei den anderen Tagen würde es mich tatsächlich auch interessieren :)
@@rewosugrewosug8138 Am Tag 1 sind es relativ wenige Fundstellen, anbei meine "Favoriten":
- Erbschaftsteuer: A 13b.9 ErbStR (Schema für Ermittlung der Steuerbefreiung von Betriebsvermögen) H E 19 ErbStH (Härteausgleich), R B 185 und R B 189 ErbStR (Richtlinien für Ertrags- und Sachwertverfahren)
- Umsatzsteuer: A 15.21 und A 15.23 UStAE (Vorsteuerabzug und andere Themen wie PKW-Überlassung)
- Abgabenordnung: Pflichtzitate aus dem Anwendungserlass gibt es gar keine, empfehlenswert sind allerdings die AEAO-Stellen zu den §§ 172-177 (Korrekturnormen), §§ 193-203a (Außenprüfung) und §§ 347-367 (Einspruchsverfahren), da hierin sehr viele Einzelfälle und Besonderheiten erklärt werden, die häufig in Klausuren drankommen.
Tag 2:
- Einkommensteuer: R 4.2 EStR, R 7.4 (9) S. 3 EStR, H 15.7 (4)-(8) EStH (Betriebsaufspaltung)
- Körperschaftsteuer: R 8.5 KStR + H 8.5 KStH (verdeckte Gewinnausschüttung), R 8.9 KStR + H 8.9 KStH (verdeckte Einlage)
- Gewerbesteuer: War immer einzelfallbezogen, es gibt aber eigentlich zu fast jedem Thema sehr gute Richtlinien- und Hinweisstellen, die man über das Stichwortverzeichnis findet.
Ich hoffe, das hilft dir weiter. :)
Viele Grüße
Jan-Hendrik
Hallo , erstmal vielen Dank für die wertvollen Videos ! Einfach überragend.. eine Frage hätte ich nichtsdestotrotz , hätten Sie evtl. einen Zugang zu den früheren Steuerberaterexamen( evtl. eine Dropbox oder Ähnliches ?)
Vielen Dank !
Hallo Fritz Ja,
ich habe leider auch nur die Klausuren von 2011-2015, die auf den für mich relevanten Rechtsstand aktualisiert worden sind, diese habe im Rahmen des Vorbereitungskurses bei der Steuerfachschule Dr. Endriss bekommen. Den Kurs kann ich alleine schon wegen der Klausuren empfehlen!
Viele Grüße
Jan-Hendrik
Hallo und erstmal vielen Dank für den informativen Content. Kurz zu mir und meiner anschließenden Frage. Ich hatte geplant meinen Bilanzbuchhalter als Quereinsteiger aus dem Vertrieb mit einem Bachelor-Studium und einer IHK-Fortbildung im Bereich Bilanzbuchhaltung für das Jahr 2020 erfolgreich zu absolvieren. Die Herausforderung war nun leider, wie ich zum Bedauern feststellen musste, doch größer als mein Ehrgeiz. Ich habe schnell gemerkt, dass es für einen Steuerlaien ohne einschlägige Berufsausbildung im Bereich Steuerrecht, sehr schwierig ist, in diesem Bereich aufgrund der Menge an Gesetzes-Know-How, fundiertes Fachwissen aufzubauen. Ich habe weiterhin das Ziel, den Abschluss zu machen, jedoch fehlen mir die Lernansätze, wie ich hier am Besten produktiv und nachhaltig am Ball bleibe. Haben Sie einen Tipp? Vielen Dank und liebe Grüße aus Hamburg, Alexander
Hallo Alex,
danke dir für die Frage. Ich kann jetzt natürlich nur eine "Ferndiagnose" stellen, aber meine Erfahrung aus der Vorbereitung auf das Examen ist, dass Leute ohne entsprechende Kenntnisse aus dem Studium bzw. aus der Berufspraxis häufig Probleme mit der steuerrechtlichen Systematik haben, d.h. die Leute verzetteln sich häufig in den Aufgaben und verlieren den berühmten roten Faden in den Aufgaben. Hier hilft es aus meiner Sicht, sich Schemata für die einzelnen Teilbereiche zu erarbeiten, damit man sich immer an diesem Schema entlanghangeln kann (so habe ich es zum Beispiel auch für das Steuerberaterexamen im Bereich Umwandlungssteuerrecht gemacht). Deckt sich meine Einschätzung ein bisschen auch mit deinen Erfahrungen oder siehst du die Probleme bei dir woanders?
Schreib mir gerne mal bei LinkedIn oder Xing eine Privatnachricht, wenn wir uns hierzu nochmal direkt austauschen sollen.
Viele Grüße
Jan-Hendrik
Guten Abend, vielen Dank für die Videos!
Welche Möglichkeiten gibt es, um an ca. 60 Probeklausuren zu kommen? Beim Vorbereitungskurs von Dr. Endriss ist von 12 die Rede, bei einem Zusatz-Klausurenkurs von Knoll nochmal 27. Gibt es weitere Möglichkeiten?
Hallo Danny,
sehr gerne doch! :)
Ich kann mal darstellen, wie ich auf die Klausuren gekommen bin.
- Samstagslehrgang von Endriss: Hier gab es 12 Klausuren (6 Stunden), zudem haben wir die Originalklausuren von 2011-2015 (das waren die letzten Jahrgänge, in denen die Klausuren noch veröffentlicht worden sind) fortgeschrieben auf die Rechtslage unseres Examensjahres 2021 bekommen, das heißt in Summe hatte man hierüber schon 27 Klausuren.
- Klausurenlehrgang von Endriss: Hier gab es nochmal 18 Klausuren (6 Stunden)
- Fernklausurenlehrgang von Knoll: Hier gab es die von dir genannten 27 Klausuren (6 Stunden).
Wenn man die Originalklausuren außen vor lässt, kam ich so auf 12+18+27 = 57 Klausuren (diese Anzahl meinte ich auch im Video mit den knapp 60). Mit den Originalklausuren hatte ich einen Pool von 74 Klausuren zur Verfügung, meines Erachtens ist dieses Angebot vollkommen ausreichend.
Ich hoffe, das hilft dir weiter. :)
Viele Grüße
Jan-Hendrik
Hallo Jan-Hendrik,
Vielen Dank für die ganzen Infos. Ich werde dieses Jahr mein Studium in Noki abschließen und möchte einen ähnlichen Weg wie du einschlagen.
Es ist deshalb sehr interessant und motivierend den Erfahrungsbericht von jemanden zu hören, der es schon geschafft hat.
Meine Fragen wären: wie viele Stunden hast du neben dem Studium pro Woche gearbeitet und ob es Zeiten gegeben hat, wo du dich ausschließlich auf das Examen vorbereitet hast?
Mit freundlichen Grüßen
Felix
Moin Felix,
sehr gerne doch und danke für das Kompliment! :) Bezieht sich deine Frage auf den Master oder die Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen? Ich habe im Master immer Vollzeit gearbeitet, da die Vorlesungen zu 90 % am Wochenende waren, beim Steuerberater hab ich grundsätzlich auch Vollzeit gearbeitet, hatte allerdings von Juni bis zu den Klausuren im Oktober durchgehend frei und habe dann ausschließlich für das Examen gelernt.
Ich hoffe, das hilft dir schon einmal weiter. Falls du noch Fragen zum Werdegang hast (gerade, wenn du einen ähnlichen Weg einschlagen möchtest), kannst du mir gerne bei Xing oder LinkedIn schreiben und wir quatschen einfach mal eine Runde.
Viele Grüße
Jan-Hendrik
Hallo.
Danke für die Videos😊
Ich habe eine Frage.
Ich bin Diplom Finanzwirt, habe Nordkirchen aber nur knapp mit Ausreichend bestanden (5,5 im Durchschnitt bei den P-Klausuren).
Denkst du ich könnte den Steuerberater trotzdem schaffen, auch wenn ich Probleme in Nordkirchen hatte oder glaubst du ich sollte das lieber lassen?
Hallo 35785vfgx,
sehr gerne doch! :)
Du kannst alles schaffen, was du dir vornimmst, solange du dich richtig reinhängst! Gerade beim Steuerberaterexamen spielen auch insbesondere Disziplin und Fleiß eine riesige Rolle! Wenn du daher von Anfang diszipliniert an die Sache rangehst, sehe ich keinen Grund, der dagegen spricht. :) Ich kenne mehrere Leute, die eine ähnliche Note wie du in Noki hatten und den Steuerberater im ersten Versuch gepackt haben, von daher schaffst du das auch! :-)
Viele Grüße
Jan-Hendrik
5 Punkte Schnitte deuten auf strukturelle Probleme oder Wissenslücken hin.
Wenn du gezielt schaust, was schlecht gelaufen ist und an diesen Punkten arbeitest sollte das kein Problem sein
Herr Juhn in der Jugendsprache würde man sagen Sie sind ein Baller!
Nein würde man nicht
❤