Zwetschgenlikör

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  • Опубліковано 17 жов 2024
  • Ein einfaches Rezept um schmackhaften Zwetschgenlikör herzustellen

КОМЕНТАРІ • 14

  • @lars-jensberger1232
    @lars-jensberger1232 7 місяців тому +2

    Das werde ich auch probieren, habe jede Menge Wildpflaumen die ein wunderbares Aroma haben. Einzigartiger Nachteile, sie lassen sich sehr schlecht entsteinen. Egal kommen halt mit in den Ansatz. Hat beim Wein auch super geklappt.

    • @Rudolf_von_Heckenrain
      @Rudolf_von_Heckenrain  7 місяців тому +2

      Wildpflaumen sind klasse! Mit den Steinen im Ansatz gibt es wahrscheinlich auch kein Problem.

  • @emma.i.gundermann
    @emma.i.gundermann 7 місяців тому +2

    Lecker
    video wird abgespeichert unter dem namen
    Getränkeabteilung 😅
    Danke fürs zeigen
    Ich kann mir vorstellen das er wirklich mega schmeckt
    Lg emma

    • @Rudolf_von_Heckenrain
      @Rudolf_von_Heckenrain  7 місяців тому +3

      Ja, ,der ist richtig gut. Ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall

  • @DaWolfe
    @DaWolfe 7 місяців тому +2

    Mit dem Gewürzbeutel ist einfach eine gute Idee. Ja und schade wäre es schon die Zwetschgen weg zu schmeißen. Bleibt mir noch zu sagen, Prost 🍻 bis bald 👋👍👍👍 7:05 7:07 7:22

  • @LeopoldElwes
    @LeopoldElwes 7 місяців тому +2

    Zwetschgen schmecken so gut, die müssen lang genug bei mir halten, dass ich sie in Alkohol baden kann.😂

  • @naturextrem-extremgemutlic5785
    @naturextrem-extremgemutlic5785 7 місяців тому +2

    Alkohol, Rohrzucker und Zimt hat es für den Pöbel im Mittelalter wohl noch nicht gegeben.

    • @Rudolf_von_Heckenrain
      @Rudolf_von_Heckenrain  7 місяців тому +2

      Bleibt die Frage, wen oder was du mit "Pöbel"meinst. Alkohol gab es in allen Haushalten. Rohrzucker und Zimt auch schon bei Handwerksmeistern und Kaufleuten mit gut gehenden Betrieben..

    • @naturextrem-extremgemutlic5785
      @naturextrem-extremgemutlic5785 7 місяців тому +2

      @@Rudolf_von_Heckenrain Mit Pöbel meine ich, das gemeine Volk, das keine Rechte hatte nur Pflichten. So wie heute immer noch.
      Alkohol vielleicht aus Most, aber nicht destilliert, also Schnaps. Schnaps gab es doch erst ab 1200 oder so. Wein in nicht Weingegenden nur für die Obrigkeit. Am ehesten vielleicht noch Bier. Also laut Herrn Google kam Zimt früher aus Ceylon und Vasco da Gama hat ihn 1500 von dort mitgebracht. Zuckerrübe gab es wohl eher ab 1850 oder noch später und Rohrzucker musste ja importiert werden und war bestimmt sehr teuer. Bestimmt haben wir beide ein bisschen Recht.

    • @Rudolf_von_Heckenrain
      @Rudolf_von_Heckenrain  7 місяців тому +2

      Das ist so nur teilweise richtig. Das "gemeine Volk" also der Bürger an sich, der Handwerker, der Bauer um es mal so zu nennen, denen stand auch Wein zur Verfügung, die Frage ist nur, in welcher Qualität. Wein war das meist verbreiteste alkoholische Getränk. Wein wurde in Gegenden angebaut, da würde heute keiner mehr dran denken. Bis hoch nach Skandinavien. Um diese won der Sonne verhöhnte Weine einigermaßen genießbar zu machen, wurden sie gerne mit Honig gesüßt. Ansonsten, klar Bier und Met stand auch zur Verfügung. Hochprozentiges, also Destillationsprodukte, waren zuerst im Orient bekannt, ebenso wie der Zimt und Rohrzucker. Diese Produkte lernten die Europäer mit den Kreuzzügen kennen. Grob gesagt, ab etwa 1350 kam der Zimt nach Europa und etwa 50 Jahre später auch der destillierte Alkohol und der Zucker. Kurios ist dabei, dass der Zucker anfangs in Apotheken verkauft wurde. Und ja, der Rohrzucker war sauteuer. Die Zuckerrübe kam tatsächlich richtig spät, so wie du es sagst.Vasco da Gama hat den Zimthandel durch seine Entdeckungen so richtig ins Rollen gebracht, vorher kam er über die Seidenstraße ind den Orient und von da nach Europa. Dementsprechend auch teuer.
      Fazit: Mein Likör könnte so wie er zubereitet wird, um 1400 zu besonderen Gelegenheiten auf dem Tisch eines Wohlhabenden Kaufmanns oder adligen gestanden haben.

    • @naturextrem-extremgemutlic5785
      @naturextrem-extremgemutlic5785 7 місяців тому +2

      @@Rudolf_von_Heckenrain Ich meine auch, im Mittelalter brauchte man die ganzem Gewürze nicht. Mit Kräutern die um das Haus herum geerntet wurden, konnten man sich gut weiterhelfen. Man denke nur an die Nelkenwurz. Auch die Fleischgerichte konnte man mit Thymian und Dost sehr schmackhaft zubereiten. Da brauchte man nicht mal Salz und schon gar keinen Pfeffer da das Fleisch an sich schon einen intensiven Geschmack hatte, da die Tiere weder Getreide noch Silage bekommen haben.

    • @Rudolf_von_Heckenrain
      @Rudolf_von_Heckenrain  7 місяців тому +2

      Richtig. Die regional vor Ort wachsenden Kräuter spielten eine sehr große Rolle bei der Essenszubereitung. Die meisten anderen Gewürze waren recht teuer und galten mitunter als Statussymbole. Ähnlich wie heute überteuerte Handys, protzige Armbanduhren und so manches Auto. Man braucht es nicht wirklich, aber es gibt zahlreiche Leute, die damit ihr Image aufwerten wollen. Und so war es mit den Gewürzen im Mittelalter. Zum einen war es total angesagt Speisen nach unserem heutigen Geschmack gesehen, zu überwürzen und zum anderen, bei entsprechenden Gelegenheiten seinen Gästen zu zeigen: "Schaut her, ich kann es mir leisten, mir gehts gut". Prahlerei, im Prinzip genau wie heute. Oder Rauchen, völlig überflüssig und gesundheitsschädlich, aber trotzdem geben unzählig viele Leute dafür richtig viel Geld aus, obwohl sie dieses Geld eigentlich anderweilig nötiger brauchen.