Dazu kommt, daß führende Brexit Fanatiker offen auf einen Zusammenbruch EUropas durch weitere austretende Mitglieder spekuliert haben, also ein massiv aggressives Verhalten, das natürlich das genaue Gegenteil vom Erhofften gebracht hat.
Vielleicht wirds ja noch, war ne Risikowette auf die Zukunft. Aber es wird länger und schmerzhafter als sich die Zocker dass bei der Abstimmung vorgestellt haben. (Falls die Leute das noch erleben…) Ein wenig Mitleid habe ich trotzdem: Offenbar war es für viele damals so schlimm, dass sie nur diese Wahl gesehen haben. Nur jetzt ist es noch schlimmer 😮
Jedes EU-Land hat eine höhere Handelsintensität als Großbritannien. Der Vergleich einzig und allein mit Nationen, die Ozeane weit entfernt liegen und nie auch nur ansatzweise in etwas wie die EU involviert waren, ist hier komplett irreführend. 2022 hatte GB eine Handelsintensität von 69%, die EU hingegen 105% (Frankreich war das Schlusslicht mich 72%, Deutschland hatte 99%, und von Ländern mit über 10 Millionen Einwohnern waren Belgien mit 193% und die Niederlande mit 176% am stärksten vertreten). In der EU war Großbritannien anfangs Mittelmaß in der Handelsintensität, wurde dann aber selbstverschuldet nach unten durchgereicht, weil jahrzehntelang die Wirtschaftspolitik nur auf die Förderung der City und von Dienstleistungen in Großraum London ausgelegt war, während man die Industrie gewollt hat stagnieren und absterben lassen (Stichwort "Thatcherism").
Das größte Problem für die Zukunft ist nur am Rande angeschnitten: Durch den Haushaltsengpass fehlt es an Geld für große oder langfristige Investitionen vom Staat, durch die hohen Steuern fehlt es auch an der Bildung von Rücklagen durch Unternehmen und Privatleuten. Unternehmen mit großem Einkommen, die es sich leisten könnten, wandern ab in die EU oder in andere Länder. Dazu kommt, dass Investoren ihr Vertrauen in Investments in UK verloren haben. In ein Land mit mittelmäßigen Prognosen will keiner investieren. Das Geld, das bisher von EU Investoren kam, bleibt in der EU. Es ist beispielsweise kaum denkbar, dass BMW nach Brexit jemals wieder ein solches Investment tätigt, wie bei der Übernahme von Mini und Rover. Mit der Zeit wird also der Produktionszweig immer weiter veralten. Aufgrund von Zöllen und Handelshemmnissen sind die Produkte immer weniger innovativ und wettbewerbsfähig, zugleich in der Qualität hinterher. UK ist kein Billiglohnland, andere Länder z. B. Südostasien sind innovativer, kostengünstiger und haben eine höhere Produktivität. Alles fatal für die Wirtschaft. Mittlerweile hat auch die Landwirtschaft ein Problem: Unterstützung von der EU gibt es nicht mehr, die versprochene Unterstützung von der Regierung kam nicht, Saisonarbeiter kommen nicht mehr. Somit ist die einheimische landwirtschaftliche Produktion nicht mehr so lohnenswert, Betriebe haben in der Folge die Anbauflächen verkleinert, Tierprodukte kommen billiger von Australien und Neuseeland. In der Folge steigt der Bedarf an Nahrungsimporten weiter an, wohingegen Investitionsgüter zurückgehen. Nahrungsimporte sind nicht produktiv. Soll heißen, wenn ich einen Sack Kartoffeln importiere und esse, wird in UK kein Arbeitsplatz unterstützt und kein zusätzliches Produkt generiert, das sich wieder verkaufen oder exportieren lässt. Es gibt also keine Wirtschaftsförderung. Wäre der Sack von einem einheimischen Bauern, würde das den Bauern erhalten, der würde das Geld vom Verkauf wieder in die Wirtschaft zurückführen, davon Steuern zahlen, Arbeiter beschäftigen, seine Produkte verbessern, ab und zu etwas davon exportieren, solange anderswo keine Kartoffeln geerntet werden etc. Der ausländische Bauer wird aber seine Erlöse aus den Kartoffeln nur zu einem sehr kleinen Teil nutzen, um irgendetwas in UK zu kaufen. Er wird sein Geld zu 95% in einen andern ökonomischen Kreislauf geben als in UK.
@@cantkeepitin Falsch. Schweiz und Norwegen sind stark assoziiert mit der EU, obwohl sie keine Mitglieder sind. Es bestehen keine oder nur sehr wenige Handelshemmnisse zur EU. Es gibt z. B. keinen Grund, warum man Geld aus der EU nicht in der Schweiz oder Norwegen investieren sollte, außer vielleicht die Steuern. Man kann aber sowohl die Gewinne als auch die Produkte und Dienstleistungen aus diesen Investments über die Grenze bringen.
@@wilfriedheidenreich Ich denke, da muss jeder individuell gefragt werden. Das gestrichene Bürgergeld in Italien betrifft ja auch nur die, die es zuvor bezogen hatten und davon abhängig waren. Mich persönlich betreffen auch keine maroden Schulen oder Mangel an Kita-Plätzen, da ich keine Kinder habe. Nur mal als Beispiel. In den Kommentaren wird dauernd viel zu pauschal für alle Bürger GB in die Bresche gesprungen oder gehatet.
Einige Betrachtungen passen nicht. Die Strukturelleren Probleme sind viel tiefer wie die es wahr haben wollten. GB hat bei den Grundkonzepte was eine stabiler Aufbau von einer Industrie betrifft komplett versagt. Das sieht man, das ihr ganzes Ausbildungssystem im Handwerksbereich der KMUs total im Eimer war und ist. Eines der wichtigsten Systeme, die Logistik, war für die meisten GB Politiker nur geduldetes unintelligentes Personal! Für die EU war das ein sehr willkommenes Geschenk. Umfragen haben ergeben das die Fahrer aus GB nicht mehr dort fahren würden, weil sie wie der letzte Dreck behandelt worden sind. Das geht dann weiter in allen möglichen Bereichen. Das abwerben aus andere Länder ist das einfachste Mittel aber mit Abstand das aller schlechteste wenn es zu einer globalen Krise kommt. Corona zeigte es auf. Mit dem BREXIT in der Anfangsphase war uns schon klar das es zu einer Bruchlandung Richtung 70er gibt. Wie schnell der BREXIT Absturz gewesen ist, waren auch wir erstaunt! Politiker mit absolut NULL vorbereitende Maßnahmen und nur mit Macht Polemik Gehabe, den Versuch darüber Druck aus zu üben wie wichtig man sei, grenzt schon an Dummheit einer Amöbe! Das wichtigste eines Landes ist das funktionieren der KMUs. Das sagen alle führenden Ökonomen, das sie das Rückgrat sind. Das gleiche will Schweiz mit Singapur in den Alpen als Geschäft Modell Kleptokraten Oligarchen und CO. auch. Das wird die EU nach und nach zerlegen. Für EU war es gut, das BREMSER GB raus ist und viele Dinge schnell umsetzen konnte. Das ORBAN Ungarn Problem ist als nächstes dran und zeigt schon Wirkung wie schlecht Ungarn ohne EU aussieht, sind abgestürzt. GB Churchill war einer der Begründer der EU und verstand Schillers Kollektiv der Gemeinsamkeit, eine Sache voran zu treiben für das Gemeinwohl aller Bürger der Staaten. Das wichtigste Ziel dabei war, keine Kriege mehr wie er sagte dann regelt sich das andere selbst! Die Schwafler das EU abstürzt reden schon seit 30 Jahren die selbe Platte mit Sprung. Die EU war nach jeder Krise stärker aufgestellt . Die Umfragewerte der EU Bürger sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen und sind jetzt weit über 80 % das Sie für eine EU sind. Beim Brexit machten die Kommission eine EU Bürger Umfrage bei 120000 EU Bürger aller Länder. Eine Hauptfrage war, ob sie zu hart mit dem BREXIT sind. Die EU Bürger meinten, das sie noch viel härter vorgehen sollen, selbst wenn sie dafür Einschneidungen haben würden. Das ganze Gegenteil ist eingetreten und das Kollektive Verhalten der EU Bürger hinter so einer Sache zu stehen für die EU ist das stärkste Symbol und Vision weiter an ihre Ziele zu arbeiten. Das begreifen jetzt auch GB Bürger was das für eine Bedeutung hat. Selbst China würde sich auf einen Wirtschaftskrieg mit EU nicht einlassen. Sie versuchen gerade mit Charm Offensive das Boot vor dem sinken zu retten! Die haben den selben Fehler wie GB gemacht bloß in einem viel größeren Ausmaß. Deren Hauptproblem sind die Immobilien und deren Schattenbanken. Da reden wir von 13-20 Bill. Dollar Schulden die gerade anfangen denen um die Ohren zu fliegen! Evergrande ist schon erledigt und man rückt die richtigen Zahlen nicht raus. Also wer meint EU hat große Probleme, der sollte bei Chinesen reinschauen. Einmal GB Banken fragen wie arg die bei Chinesen investiert sind bei 10-11 Bill. Immobilien Schulden der Chinesen! Anschauen und sich nicht wundern. .....Droht CHINA die MEGA-FINANZKRISE? - VisualPolitik DE.... ua-cam.com/video/TQVtYJfGeXw/v-deo.html Die haben 300 Mrd Schulden, aber nicht vergessen, Chinesen Zahlen werden von Regierung gesteuert! ...:Handel mit Aktien des chinesischen Bauträgers Evergrande gestoppt....
Thema china hab ich nun auch, durch algorythmus gelenkt, die letzten beiden monate mitbekommen. Deutsche medien fangen seit dieser woche erst an, darüber zu berichten. 😢 Naja... Temu opfer, überall
Komisch ich kenne Leute die in UK wohnen. Das einzige was sie nervt ist , dass sie Visum überall brauchen. Ansonsten zu vorher und jetzt gibt es kaum unterschied. Zumindestbe bezogen auf privat Hsushalte.
Dann sind die entweder gut betucht oder leben in Ecken GB, wo die Probleme nicht so groß sind (oder die sind blind und denen interessiert die interne schlichtweg einfach nicht). Leute in NRW kriegen auch nichts mit von den explodierenden Mietkosten in München oder Berlin. Pflegekräftemangel kriegt man hierzuiande auch nicht mit, wenn man nichts mit Krankenhaus und/oder Pflegeheime zu tun hat (und keine Nachrichten schaut). Ich hoffe, der Vergleich kam an, denn wenn man nicht betroffen ist oder von niemanden erfährt, der es ist, dann sieht man auch keine Probleme, aber die sind dennoch da!
Ich denke mal dass es bei einer Betrachtung eines ganzen Landes nicht um Einzelbetrachtungen geht. Ich kann in Deutschland auch dafür sein, dass morgen der Kohleabbau sofort beendet wird, würd mich nicht jucken. Die tausende Mitarbeiter, die ihre Familien damit ernähren oder ihr Leben damit finanzieren, sehen das aber anders und stehen vor neuen Herausforderungen. Auch der Sozialstaat muss hier mehr eingreifen und Steuereinnahmen gehen verloren die in staatliche Einrichtungen geflossen wären. Den Briten wurde groß Werbung gemacht, dass das ganze Geld für die EU nun für sie bereit steht. Sie haben aber die kompletten Zahlungen an die EU genannt und nicht abgezogen, was sie in Form von Subventionen wieder zurück bekommen. Durch den Britenrabatt, den sie ausgehandelt hatten, hatten sie schon gut gespart und immer schon eine Sonderstellung in der EU. Sicherlich sind sie nicht groß abgerutscht und es findet dort auch kein Weltuntergang statt, warum denn auch. Aber die Versprechungen, dass man mit dem gesparten Geld das Gesundheitswesen verbessern kann oder auch mehr in die Wirtschaft pumpen sind eben auch nicht in Erfüllung gegangen. Nur weil mal die Wirtschaftsleistung zurück geht oder Exporte wegfallen wird man ja nicht gleich zum dritte Welt Land. In Deutschland sind durch die Inflation und vor allem durch die steigenden Energiepreise die Kosten für die Bürger größer geworden und trotzdem werden im Bereich Freizeit viele Besucherrekorde erzielt oder gehen trotzdem wieder fast so viele wie 2019 in den Urlaub. Auch die Anzahl der PKW ist 2023 auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Scheint also eigentlich die Menschen kaum zu interessieren bzw. hat es nichts im Leben verändert, auch wenn alle am meckern sind.
Anscheinend treten sie unter verschiedenen Synonymen auf mit immer den gleichen Text! Uns sind schon einige aufgefallen vom BREXIT Troll. Ändert an der Sache das GB weiter abstürzt sowie so nichts! vor 1 Monat
Ich fand es sehr gut, das ausgerechnet die arroganten Britten sich als erste selbst in den Popo geschossen haben. In ein paar Jahren muss ich fast nirgends mehr den Fraß ertragen, den Hotels nur deshalb kredenzen, weil dieses Inselvolk das halbe Hotel vollmacht. Ungarn raus? So dumm ist der V.O. nun auch wieder nicht, echt schade. Die Ungarn muss ich noch weniger haben.
Das Problem ist dass das nur bei Geo arbitrage richtig ist. Aber nur wenn ich handle und das Produkt bei mir genauso teuer oder günstig herstellen kann lohnt sich das dann oft nicht
Ich will mal eins sagen, schauen Sie sich bitte die Verhältnisse in Deutschland und in der EU an und lassen Sie es, über die Briten herzuziehen. Ich habe es schon mehr als einmal bedauert, nicht in GB zu leben.
In diesem Video wird nicht "über die Briten hergezogen". Hier wird sachlich und fachlich analysiert. Geben Sie Bescheid, wenn Sie Hilfe beim Kofferpacken brauchen.
Ein sachlicher Bericht ohne das übliche GB Bashing. Damit meine ich Berichte, in denen geschlossene Geschäfte gezeigt werden oder wegen Umbaus leergeräumte Regale. Solche Fotos, die ein wirtschaftliches Desaster beweisen sollen, kann ich auch in unserer Fussgängerzone machen. Also - ein guter Bericht
@@wilfriedheidenreich Jupp und die dann Bürgergeld beziehen würden? Wissen sie wieviel Wirtschaftskraft in Dummland von der EU abhängt? Offensichtlich nicht! Sie köönen aber gerne das populistische Stammtischgelabbere nicht lassen.
Weil die Deutschen mehrheitlich für den Austritt stimmen würden und das gefällt dem Kapital nicht, weil es ihrer Gewinnmaximierung beeinträchtigen würde
Sobald das Schulsystem so gut ist, daß Bürger simple Worte wie 'angehören' richtig schreiben können! Diverse Untersuchungen haben gezeigt, daß in dem UK Menschen mit der geringsten Bildung und der untersten Intelligenz am häufigsten für den Austritt gestimmt haben.
@@holgernerhoff5459solange bis einem einfällt das Deutschland ein exportland ist und Grenzkontrollen und Zölle usw geben würde. Bei eigener Währung auch noch Wechselkurs
Wachstum von was ? Wenn man vorher von 100 % nach 90 % gegangen ist und nun 3% wachstum hat steht man natürlich prozentual besser dar als jemand der bei 100 % blieb und jetzt auf 101 % steht. Man kann sich den Brexit auch schön saufen und das tun die Tories seit 7 Jahren.
@@kaib.kramer2762 Nur ein grosses Ue und Oe? Oder bist du nur hier da, um eine moralische Ueberlegenheit durch Grosszuegigkeit zu heucheln? Das waere ja gelungen.
Ich wünsche den Menschen in Grossbritanien weiterhin eine logische Handlungsweise! Es muss nur mit Geduld das durchstehen, was sie 40 Jahren gewohnt sind. Alles Gute!
Was ist daran logisch einen riesigen Markt der vor der Haustür gegen kleine Märkte zu tauschen, die Zehntausende Kilometer entfernt sind. Was ist daran logisch den Kindern eine internationale Ausbildung vorzuenthalten? Was ist daran logisch 3 Stunden in der Warteschlange am der einreisekontrolle eines europäischen Landes zu stehen wenn man früher durchgehen konnte? Was ist daran logisch, dass die Regierung sämtliche europäischen umweltschutzgesetze aussetzt und man die Abwässer ohne Klärung ins Meer leitet, was ist daran logisch wenn Lebensmittel, mieten Energie was 50% teurer sind als vorher, Gemüse manchmal kaum zu bekommen ist
Das ist ziemlicher Unfug. Die negativen Prognosen haben sich um das Referendum herum auf eine Situation ohne ein Handelsabkommen mit EUropa bezogen. Also ohne das inzwischen abgeschlossene TCA.
@@uweinhamburg Dann sollte man sich mit negativen Prognosen und Schwarzmalereien zurückhalten. Denn so unrealistisch war es ja nicht, das Handelsabekommen abgeschlossen werden. Von daher ist garnichts Unfug. Die Medien sollen einfach nicht soviel Panik schieben.
@@Dschacksn-jj9fn 'Was wäre, wenn' Analysen gehören zum politischen Alltag und unrealistisch waren viele davon nicht. Die ERG Gruppe der Tories hat intensiv für einen Brexit ohne Handelsabkommen gekämpft und nur sehr knapp verloren.
"Das Vereinigte Königreich ist ein relativ unfruchtbarer Felsen im Atlantik" 5:18 Aha... Komisch ist doch, dass es UK auch außerhalb der EU noch gibt, ohne dass es implodiert ist. Ich verstehe die Briten und ihren Wunsch nach Austritt.
Was hat das damit zu tun? Ja, Deutschland geht es besser (oder schlechter, je nachdem was man betrachtet), aber es ging ja nicht um die Frage, ob es Deutschland oder UK besser geht. Die Frage war ja, ob UK nach dem Brexit besser oder schlechter dasteht. Und es sieht nicht so aus, als ob es einen messbaren positiven Nutzen gehabt hat, statt dessen einen wirtschaftlichen und politischen Schaden. Ich kann immer irgendwas finden das sooo viel besser ist. Beispielsweise hat Luxemburg ein höheres durchschnittliches Einkommen. So what? Was kann man daraus lernen? Geleichzeitig kann man auch sagen, dass die Löhne in Nigeria viel niedriger sind, also geht es den Arbeitern in UK besser als in Nigeria. Was heißt das für den Brexit?
Die Briten haben gesagt: durch den Brexit werden wir stark und mächtig. Kein Mitleid,
Dazu kommt, daß führende Brexit Fanatiker offen auf einen Zusammenbruch EUropas durch weitere austretende Mitglieder spekuliert haben, also ein massiv aggressives Verhalten, das natürlich das genaue Gegenteil vom Erhofften gebracht hat.
Sie haben sicher noch genug aus Ausbeutung😂
Die EU übt einfach Rache also doch Mitleid
Vielleicht wirds ja noch, war ne Risikowette auf die Zukunft. Aber es wird länger und schmerzhafter als sich die Zocker dass bei der Abstimmung vorgestellt haben.
(Falls die Leute das noch erleben…)
Ein wenig Mitleid habe ich trotzdem: Offenbar war es für viele damals so schlimm, dass sie nur diese Wahl gesehen haben. Nur jetzt ist es noch schlimmer 😮
Jedes EU-Land hat eine höhere Handelsintensität als Großbritannien. Der Vergleich einzig und allein mit Nationen, die Ozeane weit entfernt liegen und nie auch nur ansatzweise in etwas wie die EU involviert waren, ist hier komplett irreführend. 2022 hatte GB eine Handelsintensität von 69%, die EU hingegen 105% (Frankreich war das Schlusslicht mich 72%, Deutschland hatte 99%, und von Ländern mit über 10 Millionen Einwohnern waren Belgien mit 193% und die Niederlande mit 176% am stärksten vertreten). In der EU war Großbritannien anfangs Mittelmaß in der Handelsintensität, wurde dann aber selbstverschuldet nach unten durchgereicht, weil jahrzehntelang die Wirtschaftspolitik nur auf die Förderung der City und von Dienstleistungen in Großraum London ausgelegt war, während man die Industrie gewollt hat stagnieren und absterben lassen (Stichwort "Thatcherism").
Das größte Problem für die Zukunft ist nur am Rande angeschnitten: Durch den Haushaltsengpass fehlt es an Geld für große oder langfristige Investitionen vom Staat, durch die hohen Steuern fehlt es auch an der Bildung von Rücklagen durch Unternehmen und Privatleuten. Unternehmen mit großem Einkommen, die es sich leisten könnten, wandern ab in die EU oder in andere Länder. Dazu kommt, dass Investoren ihr Vertrauen in Investments in UK verloren haben. In ein Land mit mittelmäßigen Prognosen will keiner investieren. Das Geld, das bisher von EU Investoren kam, bleibt in der EU. Es ist beispielsweise kaum denkbar, dass BMW nach Brexit jemals wieder ein solches Investment tätigt, wie bei der Übernahme von Mini und Rover. Mit der Zeit wird also der Produktionszweig immer weiter veralten. Aufgrund von Zöllen und Handelshemmnissen sind die Produkte immer weniger innovativ und wettbewerbsfähig, zugleich in der Qualität hinterher. UK ist kein Billiglohnland, andere Länder z. B. Südostasien sind innovativer, kostengünstiger und haben eine höhere Produktivität. Alles fatal für die Wirtschaft. Mittlerweile hat auch die Landwirtschaft ein Problem: Unterstützung von der EU gibt es nicht mehr, die versprochene Unterstützung von der Regierung kam nicht, Saisonarbeiter kommen nicht mehr. Somit ist die einheimische landwirtschaftliche Produktion nicht mehr so lohnenswert, Betriebe haben in der Folge die Anbauflächen verkleinert, Tierprodukte kommen billiger von Australien und Neuseeland. In der Folge steigt der Bedarf an Nahrungsimporten weiter an, wohingegen Investitionsgüter zurückgehen. Nahrungsimporte sind nicht produktiv. Soll heißen, wenn ich einen Sack Kartoffeln importiere und esse, wird in UK kein Arbeitsplatz unterstützt und kein zusätzliches Produkt generiert, das sich wieder verkaufen oder exportieren lässt. Es gibt also keine Wirtschaftsförderung. Wäre der Sack von einem einheimischen Bauern, würde das den Bauern erhalten, der würde das Geld vom Verkauf wieder in die Wirtschaft zurückführen, davon Steuern zahlen, Arbeiter beschäftigen, seine Produkte verbessern, ab und zu etwas davon exportieren, solange anderswo keine Kartoffeln geerntet werden etc. Der ausländische Bauer wird aber seine Erlöse aus den Kartoffeln nur zu einem sehr kleinen Teil nutzen, um irgendetwas in UK zu kaufen. Er wird sein Geld zu 95% in einen andern ökonomischen Kreislauf geben als in UK.
Farange wollte doch Abermillionen pro Monat ins Vereinigte Königreich leiten. Die Briten haben entschieden. Gut so.
Aber nach deiner Theorie wären zB die Schweiz und Norwegen unsere Armenhäuser!
@@cantkeepitin Falsch. Schweiz und Norwegen sind stark assoziiert mit der EU, obwohl sie keine Mitglieder sind. Es bestehen keine oder nur sehr wenige Handelshemmnisse zur EU. Es gibt z. B. keinen Grund, warum man Geld aus der EU nicht in der Schweiz oder Norwegen investieren sollte, außer vielleicht die Steuern. Man kann aber sowohl die Gewinne als auch die Produkte und Dienstleistungen aus diesen Investments über die Grenze bringen.
Sie wollten es - jetzt bekommen sie es - sie müssen jeden Tag für ihre Sonderrechte von Thatcher leiden - die Briten sind ein Beispiel
wie sehen denn die Leiden konkret aus, also die wirtschaftlichen Daten verraten das nicht
@@wilfriedheidenreich Ich denke, da muss jeder individuell gefragt werden. Das gestrichene Bürgergeld in Italien betrifft ja auch nur die, die es zuvor bezogen hatten und davon abhängig waren. Mich persönlich betreffen auch keine maroden Schulen oder Mangel an Kita-Plätzen, da ich keine Kinder habe. Nur mal als Beispiel. In den Kommentaren wird dauernd viel zu pauschal für alle Bürger GB in die Bresche gesprungen oder gehatet.
Ich finde DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH wurde in dem Video nicht oft genug erwähnt.
Schade, das in dem Vergleich Deutschland nicht mit aufgeführt ist. Nur so als Vergleich....
Das ist teilweise Schönmalerei.
Yep
Das schlimme ist, das wir solche angeblich wissenschaftliche
Studien noch bezahlen müssen.
Großbritannien ist immer ein guter Indikator für Dreck von Rechts (Thatcher, Johnson usw. usf.)
Ist das eigentlich ein englischer Kanal oder warum sind die Texte immer englisch
Eine Verbesserung zu besseren Bedingungen für Menschen hatt viele Ausreden.
Einige Betrachtungen passen nicht. Die Strukturelleren Probleme sind viel tiefer wie die es wahr haben wollten.
GB hat bei den Grundkonzepte was eine stabiler Aufbau von einer Industrie betrifft komplett versagt.
Das sieht man, das ihr ganzes Ausbildungssystem im Handwerksbereich der KMUs total im Eimer
war und ist. Eines der wichtigsten Systeme, die Logistik, war für die meisten GB Politiker nur geduldetes
unintelligentes Personal! Für die EU war das ein sehr willkommenes Geschenk. Umfragen haben ergeben
das die Fahrer aus GB nicht mehr dort fahren würden, weil sie wie der letzte Dreck behandelt worden sind.
Das geht dann weiter in allen möglichen Bereichen. Das abwerben aus andere Länder ist das einfachste
Mittel aber mit Abstand das aller schlechteste wenn es zu einer globalen Krise kommt.
Corona zeigte es auf. Mit dem BREXIT in der Anfangsphase war uns schon klar das es zu einer
Bruchlandung Richtung 70er gibt. Wie schnell der BREXIT Absturz gewesen ist, waren auch wir erstaunt!
Politiker mit absolut NULL vorbereitende Maßnahmen und nur mit Macht Polemik Gehabe, den Versuch
darüber Druck aus zu üben wie wichtig man sei, grenzt schon an Dummheit einer Amöbe!
Das wichtigste eines Landes ist das funktionieren der KMUs. Das sagen alle führenden Ökonomen, das
sie das Rückgrat sind.
Das gleiche will Schweiz mit Singapur in den Alpen als Geschäft Modell Kleptokraten Oligarchen
und CO. auch. Das wird die EU nach und nach zerlegen. Für EU war es gut, das BREMSER GB raus ist und
viele Dinge schnell umsetzen konnte. Das ORBAN Ungarn Problem ist als nächstes dran und zeigt schon Wirkung
wie schlecht Ungarn ohne EU aussieht, sind abgestürzt.
GB Churchill war einer der Begründer der EU und verstand Schillers Kollektiv der Gemeinsamkeit, eine Sache
voran zu treiben für das Gemeinwohl aller Bürger der Staaten. Das wichtigste Ziel dabei war, keine Kriege mehr
wie er sagte dann regelt sich das andere selbst!
Die Schwafler das EU abstürzt reden schon seit 30 Jahren die selbe Platte mit Sprung. Die EU war nach jeder
Krise stärker aufgestellt . Die Umfragewerte der EU Bürger sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen
und sind jetzt weit über 80 % das Sie für eine EU sind. Beim Brexit machten die Kommission eine EU Bürger
Umfrage bei 120000 EU Bürger aller Länder. Eine Hauptfrage war, ob sie zu hart mit dem BREXIT sind. Die EU
Bürger meinten, das sie noch viel härter vorgehen sollen, selbst wenn sie dafür Einschneidungen haben würden.
Das ganze Gegenteil ist eingetreten und das Kollektive Verhalten der EU Bürger hinter so einer Sache zu stehen
für die EU ist das stärkste Symbol und Vision weiter an ihre Ziele zu arbeiten. Das begreifen jetzt auch GB Bürger
was das für eine Bedeutung hat.
Selbst China würde sich auf einen Wirtschaftskrieg mit EU nicht einlassen. Sie versuchen gerade mit Charm Offensive
das Boot vor dem sinken zu retten! Die haben den selben Fehler wie GB gemacht bloß in einem viel größeren Ausmaß.
Deren Hauptproblem sind die Immobilien und deren Schattenbanken. Da reden wir von 13-20 Bill. Dollar Schulden die gerade
anfangen denen um die Ohren zu fliegen! Evergrande ist schon erledigt und man rückt die richtigen Zahlen nicht raus.
Also wer meint EU hat große Probleme, der sollte bei Chinesen reinschauen. Einmal GB Banken fragen wie arg die bei
Chinesen investiert sind bei 10-11 Bill. Immobilien Schulden der Chinesen! Anschauen und sich nicht wundern.
.....Droht CHINA die MEGA-FINANZKRISE? - VisualPolitik DE....
ua-cam.com/video/TQVtYJfGeXw/v-deo.html
Die haben 300 Mrd Schulden, aber nicht vergessen, Chinesen Zahlen werden von Regierung gesteuert!
...:Handel mit Aktien des chinesischen Bauträgers Evergrande gestoppt....
Thema china hab ich nun auch, durch algorythmus gelenkt, die letzten beiden monate mitbekommen. Deutsche medien fangen seit dieser woche erst an, darüber zu berichten. 😢
Naja... Temu opfer, überall
Dass es auch ohne geht zeigen doch Schweiz und Norwegen. Man muss die Probleme eben angehen. Die EU wie viele andere ein Sanierungsfall.
Die EU ist das beste, was Europa seit Karl dem Großen passiert ist!
❤❤❤❤
Das sind ziemlich viel Konjunktive, was mich an den Spruch meine Großmutter erinnert: "hätte, hätte, Fahrradkette..."
Bzw:
"Would have, would have, bicycle chain"😂
0:35 in den Häusern gegenüber vom Riesenrad möchte ich nicht wohnen oder arbeiten. Jede Sekunde ein Schattenwurf. Das ist Folter.
Komisch ich kenne Leute die in UK wohnen. Das einzige was sie nervt ist , dass sie Visum überall brauchen. Ansonsten zu vorher und jetzt gibt es kaum unterschied. Zumindestbe bezogen auf privat Hsushalte.
Dann sind die entweder gut betucht oder leben in Ecken GB, wo die Probleme nicht so groß sind (oder die sind blind und denen interessiert die interne schlichtweg einfach nicht).
Leute in NRW kriegen auch nichts mit von den explodierenden Mietkosten in München oder Berlin. Pflegekräftemangel kriegt man hierzuiande auch nicht mit, wenn man nichts mit Krankenhaus und/oder Pflegeheime zu tun hat (und keine Nachrichten schaut).
Ich hoffe, der Vergleich kam an, denn wenn man nicht betroffen ist oder von niemanden erfährt, der es ist, dann sieht man auch keine Probleme, aber die sind dennoch da!
Ich denke mal dass es bei einer Betrachtung eines ganzen Landes nicht um Einzelbetrachtungen geht. Ich kann in Deutschland auch dafür sein, dass morgen der Kohleabbau sofort beendet wird, würd mich nicht jucken. Die tausende Mitarbeiter, die ihre Familien damit ernähren oder ihr Leben damit finanzieren, sehen das aber anders und stehen vor neuen Herausforderungen. Auch der Sozialstaat muss hier mehr eingreifen und Steuereinnahmen gehen verloren die in staatliche Einrichtungen geflossen wären.
Den Briten wurde groß Werbung gemacht, dass das ganze Geld für die EU nun für sie bereit steht. Sie haben aber die kompletten Zahlungen an die EU genannt und nicht abgezogen, was sie in Form von Subventionen wieder zurück bekommen. Durch den Britenrabatt, den sie ausgehandelt hatten, hatten sie schon gut gespart und immer schon eine Sonderstellung in der EU. Sicherlich sind sie nicht groß abgerutscht und es findet dort auch kein Weltuntergang statt, warum denn auch. Aber die Versprechungen, dass man mit dem gesparten Geld das Gesundheitswesen verbessern kann oder auch mehr in die Wirtschaft pumpen sind eben auch nicht in Erfüllung gegangen.
Nur weil mal die Wirtschaftsleistung zurück geht oder Exporte wegfallen wird man ja nicht gleich zum dritte Welt Land. In Deutschland sind durch die Inflation und vor allem durch die steigenden Energiepreise die Kosten für die Bürger größer geworden und trotzdem werden im Bereich Freizeit viele Besucherrekorde erzielt oder gehen trotzdem wieder fast so viele wie 2019 in den Urlaub. Auch die Anzahl der PKW ist 2023 auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Scheint also eigentlich die Menschen kaum zu interessieren bzw. hat es nichts im Leben verändert, auch wenn alle am meckern sind.
Als ob unsere Wirtschaft blühen würde.
Sehr gut wie immer - ja schade, dass die Briten als abschreckendes Beispiel dienen wollen!
Cooler Username, übrigens ;-)
@@kloboklonz9589 das ein gekauftes stück klatsch vieh
Anscheinend treten sie unter verschiedenen Synonymen auf mit immer den gleichen Text!
Uns sind schon einige aufgefallen vom BREXIT Troll. Ändert an der Sache das GB weiter abstürzt sowie so nichts!
vor 1 Monat
Ich fand es sehr gut, das ausgerechnet die arroganten Britten sich als erste selbst in den Popo geschossen haben.
In ein paar Jahren muss ich fast nirgends mehr den Fraß ertragen, den Hotels nur deshalb kredenzen, weil dieses Inselvolk das halbe Hotel vollmacht.
Ungarn raus? So dumm ist der V.O. nun auch wieder nicht, echt schade. Die Ungarn muss ich noch weniger haben.
Nur der Teil der für den Brexit gestimmt hat.😉
Das war abzusehen. Sie haben es so entschieden. 😮
Das Problem ist dass das nur bei Geo arbitrage richtig ist. Aber nur wenn ich handle und das Produkt bei mir genauso teuer oder günstig herstellen kann lohnt sich das dann oft nicht
Hat er gesagt das wir seit 1999 mit dem Euro zahlen???
Brexit-Bilanz: Enormer Schaden für die britische Wirtschaft.
Scheint ein Downing Street Troll zu sein
Zuerst macht man was falsch - und dann kommt auch noch Pech dazu.
Warum geht kein freier Handel ohne in der eu zu sein. Verstehe ich nicht. Denke nur die die Geld daran verdienen.
Ich will mal eins sagen, schauen Sie sich bitte die Verhältnisse in Deutschland und in der EU an und lassen Sie es, über die Briten herzuziehen. Ich habe es schon mehr als einmal bedauert, nicht in GB zu leben.
In diesem Video wird nicht "über die Briten hergezogen". Hier wird sachlich und fachlich analysiert.
Geben Sie Bescheid, wenn Sie Hilfe beim Kofferpacken brauchen.
@@Gamer433 😅👍
Denke ich mir viel Glück Oder kommt doch zurück!
Viel Blabla und ein bisschen Info. Aber vor allem ganz allgemeine Fakten - keine Tiefe.
Die Probleme kamen nicht durch die Pandemie, sondern durch die Pandemiepolitik.
Merkel war schuld!
Wann hast du 400 Euro für ein Haus bezahlt? 1950😂
Ein Engländer nimmt sich ein Haus - irgendwo auf der Welt.
Ein sachlicher Bericht ohne das übliche GB Bashing. Damit meine ich Berichte, in denen geschlossene Geschäfte gezeigt werden oder wegen Umbaus leergeräumte Regale. Solche Fotos, die ein wirtschaftliches Desaster beweisen sollen, kann ich auch in unserer Fussgängerzone machen. Also - ein guter Bericht
Die afd fand es doch prima, dass Britannien raus ging!
Dann war das bestimmt gut. 😂😂😂
noch besser wäre, wenn Deutschland die EU verlassen würde
@@wilfriedheidenreich Jupp und die dann Bürgergeld beziehen würden? Wissen sie wieviel Wirtschaftskraft in Dummland von der EU abhängt? Offensichtlich nicht! Sie köönen aber gerne das populistische Stammtischgelabbere nicht lassen.
drop a like!
Nach den Beatles als Highlite ging es nur noch in eine Richtung…
warum dürfen wir Deutschen nicht darüber abstimmen, ob wir weiterhin der EU angehöhren wollen ?
Weil die Deutschen mehrheitlich für den Austritt stimmen würden und das gefällt dem Kapital nicht, weil es ihrer Gewinnmaximierung beeinträchtigen würde
@@holgernerhoff5459
Ach du Heiliger…wer sagt das denn?
Sobald das Schulsystem so gut ist, daß Bürger simple Worte wie 'angehören' richtig schreiben können!
Diverse Untersuchungen haben gezeigt, daß in dem UK Menschen mit der geringsten Bildung und der untersten Intelligenz am häufigsten für den Austritt gestimmt haben.
@@holgernerhoff5459solange bis einem einfällt das Deutschland ein exportland ist und Grenzkontrollen und Zölle usw geben würde. Bei eigener Währung auch noch Wechselkurs
Bekommt man da was für wenn man immer Vereinigtes Königreich sagt
England + Schottland + Wales = Groß-Britannien
England + Schottland + Wales + Nordirland = United Kingdom
AI übersetzt jedesmal UK als Vereinigtes Königreich
Trotz EU: in Deutschland fehlen 2023 ebenfalls LKW-Fahrer. Hier 70.000.🤓
nur komisch dass UK in den letzten Jahren (seit 2019) deutlich besser im Wirtschaftswachstum abschneidet als Deutschland
Wachstum von was ? Wenn man vorher von 100 % nach 90 % gegangen ist und nun 3% wachstum hat steht man natürlich prozentual besser dar als jemand der bei 100 % blieb und jetzt auf 101 % steht. Man kann sich den Brexit auch schön saufen und das tun die Tories seit 7 Jahren.
Liegt möglicherweise daran, das GB 2019 satte 11% Verlust hatte. Danach ein Plus zu generieren ist einfacher.
100-11%=89
89+11%=98,8
@@IHC403 um das zu verstehen, muss man mehr als mit dem Fingern rechnen können ☝😉😂👍
Also ich sehe das ganz anders und war selbst mal in London.
Muehsam zum Zuhoeren.
Ich schenke dir ein Ü und ein Ö für deine Troll-Tastatur.
@@kaib.kramer2762 Nur ein grosses Ue und Oe? Oder bist du nur hier da, um eine moralische Ueberlegenheit durch Grosszuegigkeit zu heucheln? Das waere ja gelungen.
Ich würde es so formulieren ....
Wie viele Schäden hat die EU vorher in England angerichtet???
Ich wünsche den Menschen in Grossbritanien weiterhin eine logische Handlungsweise! Es muss nur mit Geduld das durchstehen, was sie 40 Jahren gewohnt sind. Alles Gute!
Was ist daran logisch einen riesigen Markt der vor der Haustür gegen kleine Märkte zu tauschen, die Zehntausende Kilometer entfernt sind. Was ist daran logisch den Kindern eine internationale Ausbildung vorzuenthalten? Was ist daran logisch 3 Stunden in der Warteschlange am der einreisekontrolle eines europäischen Landes zu stehen wenn man früher durchgehen konnte? Was ist daran logisch, dass die Regierung sämtliche europäischen umweltschutzgesetze aussetzt und man die Abwässer ohne Klärung ins Meer leitet, was ist daran logisch wenn Lebensmittel, mieten Energie was 50% teurer sind als vorher, Gemüse manchmal kaum zu bekommen ist
Gut dargestellt. Abo ist raus :)
Was für eine Pandemie? Die Grippewelle?
Wenn man bedenkt, was vor Jahren für Untergangsszenarien gemalt wurden, dann steht GB ziemlich gut da.
So, dann fragen sie mal die Briten
man kann sich doch die wirtschaftliche Entwicklung ansehen, alles in Ordnung , nicht mal Abstriche bei ihrer Aggressivität
Das ist ziemlicher Unfug. Die negativen Prognosen haben sich um das Referendum herum auf eine Situation ohne ein Handelsabkommen mit EUropa bezogen. Also ohne das inzwischen abgeschlossene TCA.
@@uweinhamburg Dann sollte man sich mit negativen Prognosen und Schwarzmalereien zurückhalten. Denn so unrealistisch war es ja nicht, das Handelsabekommen abgeschlossen werden. Von daher ist garnichts Unfug. Die Medien sollen einfach nicht soviel Panik schieben.
@@Dschacksn-jj9fn 'Was wäre, wenn' Analysen gehören zum politischen Alltag und unrealistisch waren viele davon nicht. Die ERG Gruppe der Tories hat intensiv für einen Brexit ohne Handelsabkommen gekämpft und nur sehr knapp verloren.
"Das Vereinigte Königreich ist ein relativ unfruchtbarer Felsen im Atlantik" 5:18 Aha... Komisch ist doch, dass es UK auch außerhalb der EU noch gibt, ohne dass es implodiert ist. Ich verstehe die Briten und ihren Wunsch nach Austritt.
Dann fragen Sie mal den normalen Durchschnittsbürger in GB.😉
Uns Deutschen geht es ja gott sei dank viel besser 😂😂😂
Ist
Das UK hat im Gegensatz zur EU eine Demokratie.
Deutschland geht es ja soooo viel besser!!! SATIRE OFF!!!
Was hat das damit zu tun? Ja, Deutschland geht es besser (oder schlechter, je nachdem was man betrachtet), aber es ging ja nicht um die Frage, ob es Deutschland oder UK besser geht. Die Frage war ja, ob UK nach dem Brexit besser oder schlechter dasteht. Und es sieht nicht so aus, als ob es einen messbaren positiven Nutzen gehabt hat, statt dessen einen wirtschaftlichen und politischen Schaden. Ich kann immer irgendwas finden das sooo viel besser ist. Beispielsweise hat Luxemburg ein höheres durchschnittliches Einkommen. So what? Was kann man daraus lernen? Geleichzeitig kann man auch sagen, dass die Löhne in Nigeria viel niedriger sind, also geht es den Arbeitern in UK besser als in Nigeria. Was heißt das für den Brexit?
Der Dexit kommt. Der Brexit war notwendig.
Mann Hätte die Ukraine als Buffetzohne zwischen Nato und Russland Nuzen können