Das Freischalten auf 190-200 machen die nicht. Die Auslegung für die Technik steigt überproportional an wie die Leitung die man für höhere Geschwindigkeit steigt im Quadrat. So wie du fährst bei den niedrigen Temperaturen und schon Problem mit Akku hast, was meinst du wie es erst bei 25-35 Grad wird? Der ID 3 hat soviel ich weis kein aktives Kühl und Heizsystem in der Batterie wie Tesla. Beim Cupra dürfte selbe System drinnen sein. Fahre ich meinen Tesla Performence volle Kanne, dann jage ich 60 Kw bei Beschleunigen durch die Motoren bis knapp 270 wenn freie Bahn ist. Dem juckt es überhaupt nicht wenn ich andauernd voll immer wieder beschleunige und wieder 200-240 fahre. Ob es 10 grad sind oder 30 Grad ebenso wenig. Die Batterie ist nur schneller leer. Was Verbrauch vom Cupra betrifft, den habe ich beim ballern im Durchschnitt wobei Performence aber ab 160 bis 250 und auf 100 zurück andauernd gefahren wird. Cupra sieht aerodynamisch aus ist er aber im Vergleich zum Tesla nicht. Aber trotzdem ein sehr schönes Auto wo meine Tochter haben möchte. Einen Golf 6R mit 270 PS würde ihr aber auch sehr gut gefallen. Da gehen dann 8-20 Liter durch die Krachbüchse mit Allrad. 5,5 Auf 100 und gedrosselt 250 kmH machen ihr auch Spaß. Mit ein wenig Chip Tuning 330 PS. Oder Krass bis zu 800 PS meinte sie. Dann lieber 160 Cupra meine Meinung dazu! Voll grün angehaucht und Golf R sind schon Krass im Unterschied!
Das Problem der höheren Geschwindigkeit ist eindeutig das nicht optimale Batterie Management. Das können andere besser und können dann auch Geschwindigkeiten über 200 zulslassen. Tesla z.B. aber auch andere. Grüße der E-Frog 🐸
Die Idee dass man zum Beispiel über den App Store im Fahrzeug bestimmte Funktionen freischalten könnte, wie z.b. performance oder Vmax boost ist richtig gut, würde wahrscheinlich bei einigen anderen Auto Anbietern auch funktionieren aber nicht bei VW, weil bei VW sind die Entwicklerteams dazu nicht in der Lage das softwaretechnisch oder überhaupt umzusetzen.
Ist der Verbrauch im vergleich zum ID3 ähnlich? Ich bin in letzter zeit ein ID3 gefahren aus dem Geschäft, im Vergleich zu den 1st Modellen war der plötzlich deutlich sparsamer mit um die 13 kWh
Ja VW hat an der Stellschraube Verbrauch im id.3 die Motoren und Getriebe gearbeitet. Ergebnis ist eine Verbrauchs Optimierung des Stromverbrauchs. Der große Wurf wird hier im absoluten Ergebnis dann auch herausragend der id.7 sein.
Also bei nem Durchschnittsverbrauch von 31,6 kWh kommt er 216 km weit. Hat er aber nicht 77 kWh Akkukapazität? Das kann jetzt mehrere Ursachen haben. Entweder war der Verbrauch deutlich höher als angezeigt (35,6 kWh/100 km), der Akku hat nicht die volle Kapazität oder er hat sehr hohe Effizienzverluste (Wärmeentwicklung) bei hohen Geschwindigkeiten. Oder ein bißchen von allem. Insgesamt aber ok.
@@zonkdavidNein, @alexander hat recht, er ist mit vollen 100% gestartet und mit 1% am Ende. VW hat noch 2kWh unter 0%. Von 75kWh konnte er nur 68kWh entnehmen. Vielleicht gab es noch Degradation. VW baut einfach sch... Autos. Ein Tesla bei den mickrigen Geschwindigkeiten hätte nie so hohe Entnehmeverluste gehabt.
Da hat sich der Born IMHO gut geschlagen. Mit Blick auf Max- zu Durchnittsgeschwindigkeit und Verbrauch/Reichweite zeigt, dass sich die höhere Max-Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge zeitlich kaum lohnt aber enorme Auswirkung auf Verbrauch und Reichweite hat. Von daher bleibe ich bei meiner Meinung 160km/h reicht. Punkt.
@@wolfi4493Die Schlussfolgerung war bereits falsch, da der Akku keinen Turtlemode wegen Überhitzung anzeigte oder sonstwie die Höchstgeschwindigkeit drosselte, auch das Ladepeak wurde erreicht.
Welche Reichweite hat dieses Fahrzeug, wenn ich den Radio, Klimaanlage, Licht, im Winter fahre ( bzw. bei einem Unfall auf der Autobahn im Stau stehe und natürlich heizen muß)? Und wie lange dauert das aufladen?
Hier mal der baugleiche Akku auf der Autobahn bei normaler Fahrt. ua-cam.com/video/SdWtClEyglY/v-deo.html In den playlist unter Lade Videos kann du dir die aktuelle Ladekurve ansehen. Bezüglich deiner Fragen in Sachen Reichweite im Winter möchte ich dir gerne antworten: Licht, Radio sind kaum Stromfresser bei der Klimaanlage mit oder ohne Wärmepumpe sieht es schon anders aus. Fahrzeuge mit Wärmepumpe haben auf Mittel und Langstrecke klaren Reichweitenvorteile drauf solltest du beim Kauf achten. Stau mit dem Elektroauto werden von den Medien oft als völlig falsch dargestellt, das Fahrzeug mit einer Batterie wie dieses hier mit 77.0 kWh nutzbar und bei tiefen oder hohen Temperaturen benötigt mit Wärmepumpe rund 3 kWh pro Stunde somit hast du komfortable 18 Stunden Zeit das dir der Saft ausgeht bei Staubeginn 70% Akkustand. Da dürfte deine Frage sich erübrigt haben.
bin zwar bisher kein Cupra Born gefahren aber einen ID.3, dort lag der Verbrauch im Winter im Stau mit Heizung bei ca. 2 bis 2,5 kWh/100km, du kannst also getrost selbst mit zu neige gehendem Akku noch mehrere Stunden im Stau stehen ohne Angst haben zu müssen nicht mehr an die Säule zu kommen, auch weil man die Ladeplanung ja nicht bis zum letzten Punkt ausreizt in der Regel.
Elektroauto = extrem CO-2 dreckiger Zusatzstrom = noch schlechter als der Verbrenner = greenwashing Je mehr Reichweite ein Elektroauto hat, desto schwerer, verbrauchsintensiver und umweltschädlicher wird es. Effizient beim Elektroauto ist nämlich nur der Motorstrang aber nicht das mitgeführte umweltschädliche Speichersystem in Form von 500-800 kg schweren Batterien. Die tägliche Praxis. Elektroautos fahren mit Strom, der aus sehr CO-2 dreckigen Quellen (Kohle, Erdgas, Erdöl) erzeugt wird. In Europa und China haben wir viel zu wenig erneuerbaren Strom (D 48%, EU 36%, China 31%) und dieser ist schon vor dem zusätzlichen Stromverbrauch der Elektroautos durch andere Verbraucher zu 100% abgesaugt. Das Strommix-Märchen der Elektroauto-Lobbyisten ist eine gewollte Irreführung. Für den Zusatz-Stromverbrauch der Elektroautos sind nämlich genau null Prozent Ökostrom vorhanden. Die Elektroboliden fahren also nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes wie die Lobbyisten uns gerne vorgaukeln, sondern zu 100% mit fossil erzeugtem Strom. Und damit blasen sie über die Stromerzeugung noch mehr CO-2 in die Luft als der Verbrenner. Die wenigen Autofahrer, die ihre Batterien über hauseigene Solarzellen aufladen, können die katastrophale CO-2 Bilanz der Elektroautos auch nicht aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte sowieso nicht, denn da liefern die Solarzellen kaum Strom. Die Elektroautos bringen uns dadurch keinerlei CO-2 Einsparung. Das Gegenteil ist der Fall, solange wir keinen massiven Stromüberschuss aus erneuerbaren Quellen haben. Und das werden wir Jahrzehnte nicht schaffen, wenn statt Benzin- und Dieselfahrzeugen dann 48 Millionen Elektroautos in Deutschland oder 5 Millionen in Österreich herumfahren würden. Nebenbei sei noch erwähnt, das die sogenannte „grüne“ Energiewende in Europa katastrophale Auswirkung (Bergwerksflut, Vertreibungen Einheimischer, Rohstoffabbau, seltene Erden, Kinderarbeit, verseuchtes Grundwasser, sinkende Grundwasserspiegel, giftige Dämpfe, massenhaftes Zusatz-CO-2) auf den globalen Süden hat. Dazu kommt noch, dass wir auch in anderen Sektoren (Wärmepumpen, Digitalisierung, Glasfaserinternet, clouddienste, social media, Streamingdienste aller Art, weltweiter Bevölkerungszuwachs etc.) sehr viel Zusatzstrom benötigen werden. Das kann das marode deutsche Stromnetz noch in Jahrzehnten nicht stemmen. Da erwartet uns ein Blackout nach dem anderen. Da reichen schon 5-10 Millionen Elektrofahrzeuge in Deutschland oder 500.000 bis 1.000.000 in Österreich, die regelmäßig laden wollen, damit das Stromnetze in in die Knie gehen. Das System Elektroauto ist im Vollsystem in Deutschland, Österreich, Europa und schon gar nicht im weltweitem Maßstab mit 1.300 Millionen Fahrzeugen durchführbar. Da reichen auch nur annähernd weder die Rohstoffe, noch der Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Wer mehr wissen will, der hört sich den Fachvortrag von Georg Brasseur von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften an. Fakten und Mythen der europäischen Energiewende ua-cam.com/video/tPuhBKEMggs/v-deo.html Vortrag ab Minute 28:50 bis 42:08 Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft. Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Es macht wirklich keinen Sinn jetzt eine zweite weltweite Zusatz CO-2 intensive Infrastruktur für die Fortbewegung von CO-2 dreckigen Elektroautos aufzubauen. Da öffnet die Menschheit die nächste Büchse der Pandora.
E Autos sind auch Umweltschädlich, Wegen Herstellung der Batterien werden Umweltschädliche Stoffe zur Herstellung der Batterien hinzugefügt. Und dan die entsorgung Umweltschädlich.
Du musst endlich auch die Wärmeverluste in der Tabelle aufzeichnen. Wie wir hier sehen konnte das Fahrzeug nur 68kWh entnehmen, bei Verfügbarkeit von 75kWh bis 0%. 2kWh gibt es noch unter 0% bei VW Autos. Dann war der Verbrauch tatsächlich 34.5! Bitte die Tabelle bei allen Fahrzeugen anpassen, das lässt sich für alle Fahrzeuge leicht korrigieren
Vielen Dank für die klasse Videos und informativen Tests mit unseren Testfahrzeugen! Immer wieder spannend!
Die besten Videos bezüglich Verbrauch und Reichweite!
Das Freischalten auf 190-200 machen die nicht. Die Auslegung für die Technik steigt überproportional an wie die Leitung die man für höhere Geschwindigkeit steigt im Quadrat. So wie du fährst bei den niedrigen Temperaturen und schon Problem mit Akku hast, was meinst du wie es erst bei 25-35 Grad wird? Der ID 3 hat soviel ich weis kein aktives Kühl und Heizsystem in der Batterie wie Tesla. Beim Cupra dürfte selbe System drinnen sein.
Fahre ich meinen Tesla Performence volle Kanne, dann jage ich 60 Kw bei Beschleunigen durch die Motoren bis knapp 270 wenn freie Bahn ist.
Dem juckt es überhaupt nicht wenn ich andauernd voll immer wieder beschleunige und wieder 200-240 fahre. Ob es 10 grad sind oder 30 Grad ebenso wenig. Die Batterie ist nur schneller leer.
Was Verbrauch vom Cupra betrifft, den habe ich beim ballern im Durchschnitt wobei Performence aber ab 160 bis 250 und auf 100 zurück andauernd gefahren wird.
Cupra sieht aerodynamisch aus ist er aber im Vergleich zum Tesla nicht. Aber trotzdem ein sehr schönes Auto wo meine Tochter haben möchte.
Einen Golf 6R mit 270 PS würde ihr aber auch sehr gut gefallen. Da gehen dann 8-20 Liter durch die Krachbüchse mit Allrad. 5,5 Auf 100 und gedrosselt 250 kmH machen ihr auch Spaß. Mit ein wenig Chip Tuning 330 PS. Oder Krass bis zu 800 PS meinte sie. Dann lieber 160 Cupra meine Meinung dazu! Voll grün angehaucht und Golf R sind schon Krass im Unterschied!
Das Problem der höheren Geschwindigkeit ist eindeutig das nicht optimale Batterie Management. Das können andere besser und können dann auch Geschwindigkeiten über 200 zulslassen. Tesla z.B. aber auch andere.
Grüße der E-Frog 🐸
Die Idee dass man zum Beispiel über den App Store im Fahrzeug bestimmte Funktionen freischalten könnte, wie z.b. performance oder Vmax boost ist richtig gut, würde wahrscheinlich bei einigen anderen Auto Anbietern auch funktionieren aber nicht bei VW, weil bei VW sind die Entwicklerteams dazu nicht in der Lage das softwaretechnisch oder überhaupt umzusetzen.
Was verbraucht der jetzt bei 0 Grad und 120kmh Tacho auf der Ab ?
130kmh ?
Der Motor kann keine 200 km/h mit der Übersetzung, das wäre über der max. Drehzahl.
tolle Sache mit der gratis WB
Ist der Verbrauch im vergleich zum ID3 ähnlich? Ich bin in letzter zeit ein ID3 gefahren aus dem Geschäft, im Vergleich zu den 1st Modellen war der plötzlich deutlich sparsamer mit um die 13 kWh
Ja VW hat an der Stellschraube Verbrauch im id.3 die Motoren und Getriebe gearbeitet. Ergebnis ist eine Verbrauchs Optimierung des Stromverbrauchs. Der große Wurf wird hier im absoluten Ergebnis dann auch herausragend der id.7 sein.
Tolle Folierung.
Also bei nem Durchschnittsverbrauch von 31,6 kWh kommt er 216 km weit. Hat er aber nicht 77 kWh Akkukapazität? Das kann jetzt mehrere Ursachen haben. Entweder war der Verbrauch deutlich höher als angezeigt (35,6 kWh/100 km), der Akku hat nicht die volle Kapazität oder er hat sehr hohe Effizienzverluste (Wärmeentwicklung) bei hohen Geschwindigkeiten. Oder ein bißchen von allem.
Insgesamt aber ok.
Er ist ja mit nur 90% Akku los gefahren, nicht mit 100%. Also Waren ca. 68 kWh im Akku. Dann kommst bei 31,6 kWh auf ca. 219 km :)
@@zonkdavidNein, @alexander hat recht, er ist mit vollen 100% gestartet und mit 1% am Ende. VW hat noch 2kWh unter 0%. Von 75kWh konnte er nur 68kWh entnehmen. Vielleicht gab es noch Degradation. VW baut einfach sch... Autos. Ein Tesla bei den mickrigen Geschwindigkeiten hätte nie so hohe Entnehmeverluste gehabt.
Es ist Peukert, Verluste, die Motoren sind halt sehr innefizient bei VW
Da hat sich der Born IMHO gut geschlagen. Mit Blick auf Max- zu Durchnittsgeschwindigkeit und Verbrauch/Reichweite zeigt, dass sich die höhere Max-Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge zeitlich kaum lohnt aber enorme Auswirkung auf Verbrauch und Reichweite hat. Von daher bleibe ich bei meiner Meinung 160km/h reicht. Punkt.
Wenn er schon bei 160 zu warm wird, dann macht die Tempobeschränkung natürlich sinn...
Eben nicht Id.5 gtx kann 180 mit dem Akku. Sowas das einfach 2023 nicht mehr vorkommen.
@@andreashaehnel2428 ...der spanier ist die hitze gewöhnt...🤗
Der wird bei 35 Grad beim fahren aktiv gekühlt und beim Laden ab 30 Grad afaik.
Ohne OBD2 Dongle ist es nur Murks mit der Akku-Temp. Nichts Genaues weiß man nicht.
@@wolfi4493Die Schlussfolgerung war bereits falsch, da der Akku keinen Turtlemode wegen Überhitzung anzeigte oder sonstwie die Höchstgeschwindigkeit drosselte, auch das Ladepeak wurde erreicht.
Welche Reichweite hat dieses Fahrzeug, wenn ich den Radio, Klimaanlage, Licht, im Winter fahre ( bzw. bei einem Unfall auf der Autobahn im Stau stehe und natürlich heizen muß)? Und wie lange dauert das aufladen?
Hier mal der baugleiche Akku auf der Autobahn bei normaler Fahrt.
ua-cam.com/video/SdWtClEyglY/v-deo.html
In den playlist unter Lade Videos kann du dir die aktuelle Ladekurve ansehen.
Bezüglich deiner Fragen in Sachen Reichweite im Winter möchte ich dir gerne antworten:
Licht, Radio sind kaum Stromfresser bei der Klimaanlage mit oder ohne Wärmepumpe sieht es schon anders aus. Fahrzeuge mit Wärmepumpe haben auf Mittel und Langstrecke klaren Reichweitenvorteile drauf solltest du beim Kauf achten. Stau mit dem Elektroauto werden von den Medien oft als völlig falsch dargestellt, das Fahrzeug mit einer Batterie wie dieses hier mit 77.0 kWh nutzbar und bei tiefen oder hohen Temperaturen benötigt mit Wärmepumpe rund 3 kWh pro Stunde somit hast du komfortable 18 Stunden Zeit das dir der Saft ausgeht bei Staubeginn 70% Akkustand. Da dürfte deine Frage sich erübrigt haben.
@@andreashaehnel2428 Leider nein, denn wie lange dauert der Ladevorgang um von A nach B zu kommen auf Langstrecken?
@@KarlHeinzBellmann ua-cam.com/video/5qQuoI_N9bo/v-deo.html
Radio, Licht verbrauchen schon mal gar nix. Da solltest du schon anfangen:)
bin zwar bisher kein Cupra Born gefahren aber einen ID.3, dort lag der Verbrauch im Winter im Stau mit Heizung bei ca. 2 bis 2,5 kWh/100km, du kannst also getrost selbst mit zu neige gehendem Akku noch mehrere Stunden im Stau stehen ohne Angst haben zu müssen nicht mehr an die Säule zu kommen, auch weil man die Ladeplanung ja nicht bis zum letzten Punkt ausreizt in der Regel.
185 kmh sollte schon bringen.
Bin bei dir
Ein Seat Leon Cupra
Elektroauto = extrem CO-2 dreckiger Zusatzstrom = noch schlechter als der Verbrenner = greenwashing
Je mehr Reichweite ein Elektroauto hat, desto schwerer, verbrauchsintensiver und umweltschädlicher wird es.
Effizient beim Elektroauto ist nämlich nur der Motorstrang aber nicht das mitgeführte umweltschädliche Speichersystem in Form von 500-800 kg schweren Batterien.
Die tägliche Praxis. Elektroautos fahren mit Strom, der aus sehr CO-2 dreckigen Quellen (Kohle, Erdgas, Erdöl) erzeugt wird. In Europa und China haben wir viel zu wenig erneuerbaren Strom (D 48%, EU 36%, China 31%) und dieser ist schon vor dem zusätzlichen Stromverbrauch der Elektroautos durch andere Verbraucher zu 100% abgesaugt.
Das Strommix-Märchen der Elektroauto-Lobbyisten ist eine gewollte Irreführung. Für den Zusatz-Stromverbrauch der Elektroautos sind nämlich genau null Prozent Ökostrom vorhanden. Die Elektroboliden fahren also nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes wie die Lobbyisten uns gerne vorgaukeln, sondern zu 100% mit fossil erzeugtem Strom. Und damit blasen sie über die Stromerzeugung noch mehr CO-2 in die Luft als der Verbrenner.
Die wenigen Autofahrer, die ihre Batterien über hauseigene Solarzellen aufladen, können die katastrophale CO-2 Bilanz der Elektroautos auch nicht aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte sowieso nicht, denn da liefern die Solarzellen kaum Strom.
Die Elektroautos bringen uns dadurch keinerlei CO-2 Einsparung. Das Gegenteil ist der Fall, solange wir keinen massiven Stromüberschuss aus erneuerbaren Quellen haben. Und das werden wir Jahrzehnte nicht schaffen, wenn statt Benzin- und Dieselfahrzeugen dann 48 Millionen Elektroautos in Deutschland oder 5 Millionen in Österreich herumfahren würden.
Nebenbei sei noch erwähnt, das die sogenannte „grüne“ Energiewende in Europa katastrophale Auswirkung (Bergwerksflut, Vertreibungen Einheimischer, Rohstoffabbau, seltene Erden, Kinderarbeit, verseuchtes Grundwasser, sinkende Grundwasserspiegel, giftige Dämpfe, massenhaftes Zusatz-CO-2) auf den globalen Süden hat.
Dazu kommt noch, dass wir auch in anderen Sektoren (Wärmepumpen, Digitalisierung, Glasfaserinternet, clouddienste, social media, Streamingdienste aller Art, weltweiter Bevölkerungszuwachs etc.) sehr viel Zusatzstrom benötigen werden. Das kann das marode deutsche Stromnetz noch in Jahrzehnten nicht stemmen. Da erwartet uns ein Blackout nach dem anderen. Da reichen schon 5-10 Millionen Elektrofahrzeuge in Deutschland oder 500.000 bis 1.000.000 in Österreich, die regelmäßig laden wollen, damit das Stromnetze in in die Knie gehen.
Das System Elektroauto ist im Vollsystem in Deutschland, Österreich, Europa und schon gar nicht im weltweitem Maßstab mit 1.300 Millionen Fahrzeugen durchführbar. Da reichen auch nur annähernd weder die Rohstoffe, noch der Strom aus erneuerbaren Energiequellen.
Wer mehr wissen will, der hört sich den Fachvortrag von Georg Brasseur von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften an.
Fakten und Mythen der europäischen Energiewende
ua-cam.com/video/tPuhBKEMggs/v-deo.html
Vortrag ab Minute 28:50 bis 42:08
Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft.
Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen.
Es macht wirklich keinen Sinn jetzt eine zweite weltweite Zusatz CO-2 intensive Infrastruktur für die Fortbewegung von CO-2 dreckigen Elektroautos aufzubauen. Da öffnet die Menschheit die nächste Büchse der Pandora.
E Autos sind auch Umweltschädlich,
Wegen Herstellung der Batterien werden Umweltschädliche Stoffe zur Herstellung der Batterien hinzugefügt. Und dan die entsorgung Umweltschädlich.
@@NukaWorldOverbossBlubb, Blubb!😊
Du musst endlich auch die Wärmeverluste in der Tabelle aufzeichnen. Wie wir hier sehen konnte das Fahrzeug nur 68kWh entnehmen, bei Verfügbarkeit von 75kWh bis 0%. 2kWh gibt es noch unter 0% bei VW Autos. Dann war der Verbrauch tatsächlich 34.5! Bitte die Tabelle bei allen Fahrzeugen anpassen, das lässt sich für alle Fahrzeuge leicht korrigieren