Ride by Wire ist eine Super Sache! Ich habe bei meinen Motorrad auch eines und ich kann nur bestätigen, dass sich auch ein V2 sehr geschmeidig fahren lässt! Immer wieder hört man, dass ein V2 Motor sehr Ruppig fährt! Stimmt aber bei Neuen Motorräder nicht mehr so ganz! Wenn man also in engen Kurven gerne mal mit mehr Drehmoment raus feuern will ohne dass es Eckt und hakt, muss man nicht unbedingt einen 4Zylinder hoch Orgeln, um trotzdem geschmeidig und kontrolliert zu bleiben! So ist es heute möglich, dass auch 2Zylinder Einsteiger freundlicher geworden sind! Natürlich genieße ich auch den Komfort der Traktionskontrolle voll und ganz! Und auch da sind Modelle mit verschiedenen Stufen zu empfehlen! Damit im trockenen so richtig Spaß macht und trotzdem noch ein System da ist, dass auf einem aufpasst! Somit möchte ich es auf keinen Fall mehr müssen! Danke für den tollen Beitrag! LG Karl
Finde ich auch. Das Team, das Nils um sich schart, ist echt ein Glücksgriff. Jeder ist ein komplett eigenes Individuum, anders, unterscheidbar und alles aber liefern super ab.
Sehr Informativ und easy erklärt! Auch als kein Fan von KTM Bikes finde ich es toll von den Technikern und euch so eine Serie zu erarbeiten. Gruss aus OÖ
@Nils wie wärs wieder mit einer neuen Folge (Top 5)? War immer sehr informativ und interessant, würde mich und viele andere freuen denk ich vorallem in dieser Zeit. LG und weiter so 👍
Ich habe aktuell noch alleFormen der „Gasregelung“ in der Garage, also Vergaser mechanisch, Einspritzung mechanisch und Einspritzung RbW. Bisher habe ich bei entsprechender Pflege noch nie Probleme mit der mechanischen Lösung gehabt, ob das bei der RbW Lösung nach 20 Jahren auch noch so ist oder ob da korrodierte Komponenten das System lahmlegen muß sich erst noch zeigen. Erfahrungen mit älteren Autos und deren zunehmender Störungsanfälligkeit in elektrischen Bauteilen lassen zumindest mal Zweifel an der Dauerhaltbarkeit aufkommen. Natürlich wird es mit immer irrsinniger werdenden Leistungen im Straßenmotorradbereich notwendig diese so zu zügeln, dass auch der schlechteste Fahrer in der Lage ist solch ein Fahrzeug sicher zu bewegen, ob das allerdings sinnvoll ist sei mal dahingestellt.
Welche frühen Ride-by-wire Systeme waren denn wie von Vauli und Zonko angesprochen, ned so leiwand? Hab erst letztes Jahr auf ride by wire umgestellt (ältere R1200R auf KTM 790 Adventure) und null negativ bemerkt. Ausser dass mehrere Ride-Modi und Tempomat haben scho nett is
Gutes Thema. Leider inhaltlich zu oberflächlich. Einige Kurvendiagramme (Stichwort Ansprechverhalten) und einige „tiefere“ Erklärungen zur Stöchiometrie/Gemischbildung/Abgas/Regelverhalten hätten es schon sein dürfen. All das kann das E-Gas viel besser als nur eine am Bautenzug hängene Drosselklappe. Bitte traut Euren Zusehern mehr zu.
Stimme dir zu. Zur Plausibilitätsprüfung hätte ich auch gern noch mehr gewusst. Und sonstige Details wie: sind das wirklich 2 analoge Potentiometer die erst im Steuergerät ausgewertet werden (sowas verschleißt doch auch)? Oder wird das digital mit Laserschranken oder Hallsensor gemessen (ähnlich zum ABS Sensor) und es hängt am Can-Bus?
@Mike Sommerfeld Danke für die Erklärungen, mir sind die Vor- und Nachteile prinzipiell aber schon bekannt. Mir gings drum wie KTM es aktuell macht und hätte mich über ne offizielle Aussage gefreut, oder auch wie es andere Hersteller machen. Und ne Auswertung zweier analoger Potisignale im Steuergerät (extra Leitung, AD-Wandler, mit differentiellem Signal pro Poti brauchst sogar noch mehr Leitungen) vs digitalem, gar busbasiertem Ansatz mit Plausibilitätscheck im Griff? Werd die Adern mal zählen, und evtl gibts im Netz ja nen teardown video vom ein oder anderen Gasgriff
Ride by Wire erfordert für Fahrer, die mit Vergaser Motorrädern aufgewachsen sind, einen gewissen Umgewöhnungsprozess. Man hatte es im Gefühl, bei welcher Schräglage ich wie weit aufziehen kann, ohne auf der Nase zu liegen. Heute ist, durch unterschiedliche Fahrmodi, dass Gefühl weg, weil je nach Einstellung bei gleicher Position des Gasgriffs völlig unterschiedliche Leistungsabgabe erfolgt. Bedeutet, der Fahrer verlässt sich nicht mehr so auf sein Können, sondern auf Sensoren und Rechner, ausgenommen in extremem Rennstrecken Einsatz. Das ermöglicht fast jedem, dass Bewegen von Motorrädern mit extremen Leistungen, was es auch irgendwie langweiliger macht, weil fast jeder mit 200 PS...;=)
Da gebe ich dir Recht , darum fahre ich auch lieber mit meinem 2ten Motorrad , eine Z900 Bj.19 mit Gasseilzug und ohne E- Schnick Schnack und sie fährt sich echt super .
Na toll, ich gebe dem Mopped nen Vorschlag und das macht am Ende was es will oder wenn ihm meiner gefällt was wir wollen. Klingt arg nach Ehe oder antiautoritärer Erziehung... bin "begeistert". :D Somit fällt wieder eine Bastion der brustbehaarten Männlichkeit, der Werkstattofen in der Garage und das Werkzeug weichen Laptop, Diagnosestecker und Amazon. Die Geister die ich rief... :D
Auf der Rennstrecke nutze ich die Elektronik voll aus und für mich ist der Einsatz der Helferlein dort am sinnvollsten . Auf der Straße fahre ich am liebsten meine Z900 Bj 19 (hat nur ABS ) , für mich eines der besten Straßen Motorräder .
Ich kann mich an die erste Einspritzung so 2005 der KTM LC8 Enduro erinnern, da rupften die 100PS so massiv am Lenker das es fast unangenehm war, heute is des längst Geschichte, damals aber als ultimativ verkauft ;-)
Da ich 2 Kawas in der Garage stehen habe, eine mit Elektron. Gas griff (Ninja 1000SX, 2020) und eine Z 900, 2019 mit normalen Seilzug Gas, habe ich den direkten Vergleich oft innerhalb weniger Minuten wenn ich z. B. am Vormittag mit der Z fahre und danach auf die SX umsteige. Ich spüre keinen Unterschied und mir taugen beide Systeme, wichtig ist das die Geräte abhauen wie die Sau, wodurch das technisch umgesetzt wird ist mir ziemlich egal.
Ein Tempomat ohne ride by wire sei eine hochkomplexe und komplizierte Angelegenheit. So ein Schmarrn. Vor 35 Jahren habe ich schon einen Tempomatbausatz für umgerechnet 125 EUR an meinen Opel Kadett B hingebaut. Da saß ein schwarzer Kasten im Motorraum. Aus dem kam eine Kugelkette raus, die man neben dem Gaszug an den Vergaser-Drosselklappenhebel angehängt hat. Unterm Auto hat man 4 bis 6 kleine Magnete auf dem Umfang der Kardanwelle mit Blumendraht befestigt und daneben einen kleinen Sensor. Dann noch eine Sicherheitsleitung ans Bremslicht. Im wesentlichen war's das dann schon. Klar, fürs Motorrad wäre das etwas klobig gewesen. Aber ein paar Jahre später gabs dann schon ein getaktetes Signal von der Lichtmaschine, das die Magnete an der Antriebswelle erspart hat. Den Tempomaten gibt es heute noch zu kaufen, natürlich an die modernen Verhältnisse der Autos angepasst. Heute ist es eher umgekehrt, einem ein Motorrad mit ride by wire ohne Tempomat anzubieten ist schon eine Frechheit. Wer einmal die Schweiz der Länge nach mit einem Motorrad ohne Tempomat durchfahren hat, der sucht an seinem Motorrad hinterher eigentlich nur noch den Griff - den zum Wegschmeissen.
Das Problem sind die extrem mageren Teillastbereiche und das sehr geringe Fahrzeuggewicht und Trägheitsmoment der Kurbelwelle. Deshalb ruckelt es dann auch, bei einem Auto tut es das aus den beschriebenen Punkte eben nie. Man muss das Motorrad fetter abstimmen lassen in manchen Bereichen, damit es schöner fährt, fährt dann aber ohne Zulassung.
Können alle Werkstätten die elektronische Gasannahme einstellen? Der Triumphhändler mit Werkstatt meines Vertrauens kann das offensichtlich nicht. Dann ist man ganz schön aufgeschmissen. Mit einstellen am Griff ist es ja dann vorbei. Elektronik und Genauigkeit ist schon okay. Aber wehe es stimmt was mit der Elektronik nicht. Dann ist man alleine. Trotzdem Danke für die eingehenden Erklärungen.War sehr aufschlussreich. Gruß vom Hans
Laut euch und den Mitarbeitern von KTM hat ride-by-wire nur Vorteile, keinen einzigen Nachteil. Mich würde interessieren wieso dann bei den Rally-Dakar Mopeds (und auch bei den Rally-Replica Modellen) von KTM ein klassischer Bowdenzug verwendet wird?
Ride by Wire ist eine Super Sache! Ich habe bei meinen Motorrad auch eines und ich kann nur bestätigen, dass sich auch ein V2 sehr geschmeidig fahren lässt! Immer wieder hört man, dass ein V2 Motor sehr Ruppig fährt! Stimmt aber bei Neuen Motorräder nicht mehr so ganz! Wenn man also in engen Kurven gerne mal mit mehr Drehmoment raus feuern will ohne dass es Eckt und hakt, muss man nicht unbedingt einen 4Zylinder hoch Orgeln, um trotzdem geschmeidig und kontrolliert zu bleiben! So ist es heute möglich, dass auch 2Zylinder Einsteiger freundlicher geworden sind! Natürlich genieße ich auch den Komfort der Traktionskontrolle voll und ganz! Und auch da sind Modelle mit verschiedenen Stufen zu empfehlen! Damit im trockenen so richtig Spaß macht und trotzdem noch ein System da ist, dass auf einem aufpasst! Somit möchte ich es auf keinen Fall mehr müssen!
Danke für den tollen Beitrag!
LG Karl
Der Horvath hat sich echt gut gemacht! Mit dem Kerl habt ihr einen guten Fang gemacht lg
Finde ich auch. Das Team, das Nils um sich schart, ist echt ein Glücksgriff. Jeder ist ein komplett eigenes Individuum, anders, unterscheidbar und alles aber liefern super ab.
Sehr Informativ und easy erklärt! Auch als kein Fan von KTM Bikes finde ich es toll von den Technikern und euch so eine Serie zu erarbeiten. Gruss aus OÖ
@Nils wie wärs wieder mit einer neuen Folge (Top 5)? War immer sehr informativ und interessant, würde mich und viele andere freuen denk ich vorallem in dieser Zeit.
LG und weiter so 👍
Ich habe aktuell noch alleFormen der „Gasregelung“ in der Garage, also Vergaser mechanisch, Einspritzung mechanisch und Einspritzung RbW. Bisher habe ich bei entsprechender Pflege noch nie Probleme mit der mechanischen Lösung gehabt, ob das bei der RbW Lösung nach 20 Jahren auch noch so ist oder ob da korrodierte Komponenten das System lahmlegen muß sich erst noch zeigen. Erfahrungen mit älteren Autos und deren zunehmender Störungsanfälligkeit in elektrischen Bauteilen lassen zumindest mal Zweifel an der Dauerhaltbarkeit aufkommen. Natürlich wird es mit immer irrsinniger werdenden Leistungen im Straßenmotorradbereich notwendig diese so zu zügeln, dass auch der schlechteste Fahrer in der Lage ist solch ein Fahrzeug sicher zu bewegen, ob das allerdings sinnvoll ist sei mal dahingestellt.
Welche frühen Ride-by-wire Systeme waren denn wie von Vauli und Zonko angesprochen, ned so leiwand? Hab erst letztes Jahr auf ride by wire umgestellt (ältere R1200R auf KTM 790 Adventure) und null negativ bemerkt. Ausser dass mehrere Ride-Modi und Tempomat haben scho nett is
Gutes Thema. Leider inhaltlich zu oberflächlich. Einige Kurvendiagramme (Stichwort Ansprechverhalten) und einige „tiefere“ Erklärungen zur Stöchiometrie/Gemischbildung/Abgas/Regelverhalten hätten es schon sein dürfen. All das kann das E-Gas viel besser als nur eine am Bautenzug hängene Drosselklappe.
Bitte traut Euren Zusehern mehr zu.
Stimme dir zu. Zur Plausibilitätsprüfung hätte ich auch gern noch mehr gewusst. Und sonstige Details wie: sind das wirklich 2 analoge Potentiometer die erst im Steuergerät ausgewertet werden (sowas verschleißt doch auch)? Oder wird das digital mit Laserschranken oder Hallsensor gemessen (ähnlich zum ABS Sensor) und es hängt am Can-Bus?
@Mike Sommerfeld
Danke für die Erklärungen, mir sind die Vor- und Nachteile prinzipiell aber schon bekannt. Mir gings drum wie KTM es aktuell macht und hätte mich über ne offizielle Aussage gefreut, oder auch wie es andere Hersteller machen. Und ne Auswertung zweier analoger Potisignale im Steuergerät (extra Leitung, AD-Wandler, mit differentiellem Signal pro Poti brauchst sogar noch mehr Leitungen) vs digitalem, gar busbasiertem Ansatz mit Plausibilitätscheck im Griff? Werd die Adern mal zählen, und evtl gibts im Netz ja nen teardown video vom ein oder anderen Gasgriff
Ja die Relativitätstheorie hätten sie noch erklären können. Leute gibts.
@@_Hanuman wenn ich mir deine andern Beiträge so anseh, viel Gemotze, wenig Substanz. Bist du ein Technikfeind? :-D
Ride by Wire erfordert für Fahrer, die mit Vergaser Motorrädern aufgewachsen sind, einen gewissen Umgewöhnungsprozess. Man hatte es im Gefühl, bei welcher Schräglage ich wie weit aufziehen kann, ohne auf der Nase zu liegen. Heute ist, durch unterschiedliche Fahrmodi, dass Gefühl weg, weil je nach Einstellung bei gleicher Position des Gasgriffs völlig unterschiedliche Leistungsabgabe erfolgt. Bedeutet, der Fahrer verlässt sich nicht mehr so auf sein Können, sondern auf Sensoren und Rechner, ausgenommen in extremem Rennstrecken Einsatz.
Das ermöglicht fast jedem, dass Bewegen von Motorrädern mit extremen Leistungen, was es auch irgendwie langweiliger macht, weil fast jeder mit 200 PS...;=)
Da gebe ich dir Recht , darum fahre ich auch lieber mit meinem 2ten Motorrad , eine Z900 Bj.19 mit Gasseilzug und ohne E- Schnick Schnack und sie fährt sich echt super .
Danke euch für diese Serie :)
Wieder ein super Video, das Technik Nerds wie mich erfreut.
Na toll, ich gebe dem Mopped nen Vorschlag und das macht am Ende was es will oder wenn ihm meiner gefällt was wir wollen. Klingt arg nach Ehe oder antiautoritärer Erziehung... bin "begeistert". :D Somit fällt wieder eine Bastion der brustbehaarten Männlichkeit, der Werkstattofen in der Garage und das Werkzeug weichen Laptop, Diagnosestecker und Amazon. Die Geister die ich rief... :D
Toller Beitrag sehr interessant Danke.🤗
sehr informativ - merci!
Auf der Rennstrecke nutze ich die Elektronik voll aus und für mich ist der Einsatz der Helferlein dort am sinnvollsten . Auf der Straße fahre ich am liebsten meine Z900 Bj 19 (hat nur ABS ) , für mich eines der besten Straßen Motorräder .
klasse Video, hab' was dazugelernt
Ich kann mich an die erste Einspritzung so 2005 der KTM LC8 Enduro erinnern, da rupften die 100PS so massiv am Lenker das es fast unangenehm war, heute is des längst Geschichte, damals aber als ultimativ verkauft ;-)
Interessantes Gebäude!
Lässt sich RBW bei Bikes nachrüsten?
Da ich 2 Kawas in der Garage stehen habe, eine mit Elektron. Gas griff (Ninja 1000SX, 2020) und eine Z 900, 2019 mit normalen Seilzug Gas, habe ich den direkten Vergleich oft innerhalb weniger Minuten wenn ich z. B. am Vormittag mit der Z fahre und danach auf die SX umsteige.
Ich spüre keinen Unterschied und mir taugen beide Systeme, wichtig ist das die Geräte abhauen wie die Sau, wodurch das technisch umgesetzt wird ist mir ziemlich egal.
Ein Tempomat ohne ride by wire sei eine hochkomplexe und komplizierte Angelegenheit. So ein Schmarrn. Vor 35 Jahren habe ich schon einen Tempomatbausatz für umgerechnet 125 EUR an meinen Opel Kadett B hingebaut. Da saß ein schwarzer Kasten im Motorraum. Aus dem kam eine Kugelkette raus, die man neben dem Gaszug an den Vergaser-Drosselklappenhebel angehängt hat. Unterm Auto hat man 4 bis 6 kleine Magnete auf dem Umfang der Kardanwelle mit Blumendraht befestigt und daneben einen kleinen Sensor. Dann noch eine Sicherheitsleitung ans Bremslicht. Im wesentlichen war's das dann schon. Klar, fürs Motorrad wäre das etwas klobig gewesen. Aber ein paar Jahre später gabs dann schon ein getaktetes Signal von der Lichtmaschine, das die Magnete an der Antriebswelle erspart hat. Den Tempomaten gibt es heute noch zu kaufen, natürlich an die modernen Verhältnisse der Autos angepasst.
Heute ist es eher umgekehrt, einem ein Motorrad mit ride by wire ohne Tempomat anzubieten ist schon eine Frechheit. Wer einmal die Schweiz der Länge nach mit einem Motorrad ohne Tempomat durchfahren hat, der sucht an seinem Motorrad hinterher eigentlich nur noch den Griff - den zum Wegschmeissen.
Das Problem sind die extrem mageren Teillastbereiche und das sehr geringe Fahrzeuggewicht und Trägheitsmoment der Kurbelwelle. Deshalb ruckelt es dann auch, bei einem Auto tut es das aus den beschriebenen Punkte eben nie. Man muss das Motorrad fetter abstimmen lassen in manchen Bereichen, damit es schöner fährt, fährt dann aber ohne Zulassung.
Können alle Werkstätten die elektronische Gasannahme einstellen? Der Triumphhändler mit Werkstatt meines Vertrauens kann das offensichtlich nicht. Dann ist man ganz schön aufgeschmissen. Mit einstellen am Griff ist es ja dann vorbei. Elektronik und Genauigkeit ist schon okay. Aber wehe es stimmt was mit der Elektronik nicht. Dann ist man alleine.
Trotzdem Danke für die eingehenden Erklärungen.War sehr aufschlussreich. Gruß vom Hans
Laut euch und den Mitarbeitern von KTM hat ride-by-wire nur Vorteile, keinen einzigen Nachteil. Mich würde interessieren wieso dann bei den Rally-Dakar Mopeds (und auch bei den Rally-Replica Modellen) von KTM ein klassischer Bowdenzug verwendet wird?
Alles Mist, meine Z1000 braucht nix von dem ganzen Zeugs.
Die Farbe ist Holland