Sehr starkes Video und extrem underrated Kanal! Ich selbst esse vegetarisch und achte darauf, Obst und Gemüse vom Markt und nicht so viel Importiertes zu essen. :D
Danke für das Kompliment :) Und toll, wenn Du darauf achtest, wo das Obst und Gemüse herkommt. Und sowieso cool, dass Du vegetarisch lebst. Machst Du das schon lange? Vielleicht bist Du ja für deine Freunde und Familie sogar ein Vorbild dadurch, das wäre mega 😃
klima:neutral Also meine Familie und Freunde sind alle verwundert, wie man es denn ohne Fleisch aushalten könne. Lebe selbst seit ca. einem halben Jahr vegetarisch und meine Freundin schon seit 6 Jahren :)
12:38 Ich esse zwar Fleisch, mittlerweile aber bewusst. Wenn es bei uns Brot gibt, dann verzichte ich eigentlich immer darauf. Aber ab und zu, z.B. beim Grillen esse ich dann schon einmal ein Steak. Ich achte jetzt auch mehr auf die Qualität. Übrigens wieder ein sehr interessantes Video :D Schade, dass so wenig Leute sich das anschauen :(
Hi Melissa, cool, dass Du auch darauf achtest. Und wenn man weiß, dass das Steak etwas besonderes ist und man gute Qualität gekauft hat, dann schmeckts beim Grillen ja auch viel besser 😋
Das ist das Problem bei vielen Grünen, zumindest aus meinem bekannten Kreis. Man wählt Grün, ist für die Umwelt, aber wehe man muss auf seinen Schinken verzichten oder nicht in Urlaub fliegen, das geht dann gar nicht.
Fleisch kompensiert sozusagen seinen CO2 Ausstoß, bzw. Methanausstoß, weil wir dann als Mensch weniger CO2 Ausstoß, bzw. Methanausstoß haben bzw. Methanproduktion in der Kanalisation/Kläranlage bewirken. 👍😊 Die Kohlenstoffmenge ist immer gleich, in der Summe. Pflanze = pflanzenessendes Tier = fleischessendes Tier = Mensch nur, dass pflanzenessende Menschen echt viel Pflanzen verschwenden, wegen der unverdaulichen Ballaststoffe darin. Wir sind keine Wiederkäuer, wir können Pflanze nur gekocht einigermaßen verwerten. Keine Ahnung ob das richtig ist, ich glaub schon😉
Dass Soja hier überhaupt nicht wächst, stimmt so auch nicht. Das Soja für vegane Produkte wie Tofu und Sojamilch wird zum allergrößten Teil in Europa angebaut, auch in Süddeutschland. Meistens in Bioqualität. Das Soja aus dem Regenwald ist konventionell, billiger und wird deshalb an die Tiere verfüttert.
Ja, ist halt zu teuer für Tiere. Deshalb kriegen wir Menschen das gute europäische Soja. Aber Fleisch muss BILLIG sein. Die Menschheit versteht es ja noch nicht einmal nach/während Corona, dass unser Verhalten höchstschädlich ist
Mein Problem als Veganer sind die Menschen die mir sagen „ich esse ja nur wenig Fleisch und auch nur bio“ das bedeutet für mich wirklich überwiegend vegan zu leben und nur einmal die Woche ein Steak zu essen vom Hof des Vertrauens. Leider sieht die Realität komplett anders aus. Menschen essen im Restaurant Fleisch, Käse von der theke wo keiner den milchlieferanten kennt, Produkte mit Gelatine usw. oft nur als Veganer checkt man regelmäßig die Inhaltsstoffe und weiß wo was drin ist. Dinge wie Sahnetorten und grummibärchen bis hin zur bifi an der tanke. Viele Lügen nicht nur mir dann ins Gesicht sondern glauben auch wirklich selbst ihre Lüge nur wenig zu essen ohne sich bewusst zu machen das es nicht so wenig ist
Kleine Videoidee: zu ecosia, viele bekannte haben das kritisiert und jetzt bin ich leicht verunsichert, ob es wirklich genau das tut, was sie behaupten
Hi, danke für den Tipp 😊. Wir hatten sogar schonmal einen Drehtermin mit Ecosia, aber Corona kam uns leider kurzfristig dazwischen. Wird aber kommen! 👍
128 Menschen ist das Klima völlig egal, Irgendwie schon schade es so zu sehen. Die Bearbeitung des Videos hat mir echt gut gefallen und es war wirklich informativ. Bin schon gespannt auf neue Videos :) Macht weiter so
Ich esse seit neun Jahren kein Fleisch mehr und lebe seit drei Jahren komplett vegan. Ich finde es absurd, wie viel Fleisch konsumiert wird und wie viele Ressourcen dafür verbraucht werden, vor allem aber ist es für mich auch eine ethische Frage.
@@Flow-sy oder so: Erdöl und Erdgas und Kohle, sind gespeicherte Sonnenenergie. Sie entstehen durch Erdwärme und durch immensen Druck der aufliegenden Erdschichten. (!!! Gewicht ist gleichzusetzen mit Energie hier) Diese ganze Energie wird beim Verbrennen freigegeben. Es ist nicht nur gespeicherte Sonnenenergie, wenn wir Erdöl verbrennen. Erdöl enthält laut Wiki 11,9 kW Wärmeenergie pro Liter Erdöl. Nicht nur das CO2 in Erdöl wird freigesetzt, sondern! auch diese über Jahrmillionen gespeicherte Energie. (Energieerhaltungssatz) Klimaneutralität wird auch immer mit einem Zeitfaktor gerechnet, zudem die Energie aus der Erdwärme und die Energie aus dem Druck der aufliegenden Schichten. Nach Statista. de (-> zb.) verbraucht die Welt 100.000.000 Barrel Erdöl am Tag. In Kunststoffe + Heizenergie + Co. umgewandelt. Heizöl, Benzin, Diesel aus Erdöl. Jeweils mit hohen kW- Leistungen pro Liter. Seit den 60ern heizen wir so die Erde auf. Jetzt fast am Tag mit 100.000.000 x 159 Liter (Ein Barrel) Erdöl x 11,9 kW. Erdgas und Kohleverbrauch noch nicht gerechnet. Im Gegenzug entsteht bei der Verdauung und bei der Verwesung von Pflanzen immer Methan, bei Sauerstoffabschluss, dabei ist es egal ob die Pflanze so verwest, von Tieren verdaut wird oder von Menschen verdaut wird. Was bei Kühen an Methan gespart werden könnte, wird über die Menschen dann umsomehr wieder abgegeben, wenn sie fast nur Pflanze essen. Dass dann aber nicht beim 'Aufstoßen' oder durch die Verdauung so sehr, sondern in der Kanalisation und in den Kläranlagen. Bei Fleisch einzusparen ist zu kurz gedacht, Massentierhaltung ist das irre Problemen. Stichwort: Nährstofftransfer Fleisch selbst, das vergessen Veganer völlig, enthält nur noch wenig Kohlenstoffatome. Und Weidetier fördert die Humusbildung wie hier erklärt => Weidetiere sind klimafreundlich, und kompensieren enorm. Zudem wird so Grasland wertgeschöpft, das nicht als Ackerland geeignet ist. Urwald ist keine CO2 Senke, liest man zumindest. Hier wird zu wenig Humus gebildet. Aber sonst bin ich voll für Urwald ist doch klar, und es ist bescheuert was Menschen machen. Oder?
@@Flow-sy Das Problem bei den mesiten Veganern ist, das die oft zu Soja greifen, und wie im Video erklärt das auch sehr schödlich für die Umwelt ist wenn die Nachfrage nach Soja immer mehr steigt. Nur so ein Punkt am Rande. Ich sage auch nicht das jeder Veganer so ist, aber viele die ich kenne und gesehen habe leider schon.
@@tomek7522 bei Soja muss man tatsächlich differenzieren. Das Soja, für das der Regenwald abgeholzt wird, darf in der EU gar nicht verzehrt werden. Wenn das nicht glaubhaft klingt- viele Tofuhersteller geben auf ihren Webseiten die Herkunft vom Soja an. Das meiste, was von Veganern verzehrt wird, ist aus Frankreich, Österreich, Deutschland und das meiste nicht mit Bio gekennzeichnete Soja kommt aus Kanada. Außerdem wird vom gesamten angebauten Soja das allermeiste an Tiere verfüttert oder zu Öl verarbeitet.
Dankeschön :) Ja, der Massenkonsum von Fleisch/die Massenproduktion ist schon sehr extrem und die Prognosen für die Zukunft nicht gut, da ändern auch Skandale in den Fleischbetrieben leider nichts...
Wer definiert, was Überkonsum ist? Ärzte, Politiker, Demonstranten die mit Pappschildern auf die Straße gehen? Wir leben in einer freien Wirtschaft, wo jeder mündige Bürger immer noch selbst entscheiden kann was und wie viel er konsumiert.
Cooles Video! Wird mir auf jeden Fall beim nächsten Einkauf zu denken geben! Falls ihr ein Thema für ein neues Video sucht: Mich würde interessieren, wie klimaschädlich Fischkonsum ist, also falls ihr ma Lust und Zeit dafür habt :)
Also ich finde es ganz schön krass zu sagen, dass gegen Fleisch essen nichts zu sagen ist. Natürlich kann man sich darüber streiten, ob es der Umwelt wirklich so sehr schadet, ab und zu Fleisch zu essen, aber die Tiere leiden. Egal ob Bio oder aus Massentierhaltung: Ein Stück Fleisch ist ein Stück totes Tier und mit der Tötung eines Tieres ist immer Leid verbunden.
@@Isa_BfmVok, damit weiß ich was gemeint ist. Aber nur mal eine Beispiel aus meinem Betrieb: Zum Abferkeln der Schweine (Also die Geburt der kleinen ferkel) liegen die trächtigen Schweine in sogenannten Abferkelboxen. In denen ist es so eng das sich die Schweine gerade so drehen können. Dies macht man damit die sau die ferkel beim Säugen nicht erdrückt weil sie sich drauf legt. Nun: wir haben die Boxen auf gemacht bis kurz vor die Geburt, das heißt das sich die Sauen eigentlich im ganzen Stall bewegen können. Aber sie gehen auf direktem Wege in die Box und lassen sich nieder weil sie sich wohl fühlen obwohl sie darin nicht einmal aufstehen können. Das heißt also, dass wenig Platz nicht heißt das die Tiere leiden. Sie brauchen gutes Futter und Spielzeug und schon hat man zufriedene, gesunde und glückliche Tiere obwohl es sehr viele sind.
@@dustinschubert2003 ja das ist mir bewusst. Es macht ja durchaus sinn, wenn man die Tiere auf kurze zeit durch engen platz schützt. Aber die Kommentare von vorher beziehen sich ja auf die dauer. Dir ist glaube ich bewusst, dass schweine mit einem Metallstück als Spielzeug nicht ausgelastet sind. Aber genau sowas findet man in der (Bio) Massentierhaltung.
Wow ein tolles Video zu diesem leider (für einige) emotionalen Thema. Ich persönlich habe vor 2 Jahren meinen Fleisch Konsum reduziert und nur noch regional und aus kontrollierter Quelle eingekauft. Das ist leider nicht für jeden möglich und auch wirklich teuer, deshalb auch bei uns zunächst die Reduktion. Wir konnten uns den Luxus Fleisch nicht jeden Tag leisten. Genossen habe ich mein Fleisch irgendwie trotzdem nicht mehr. Deshalb esse ich seit 1/2 Jahr gar kein Fleisch mehr. Nur noch bei Einladungen wo ich nicht ausweichen kann. Ich möchte aber auch andere nicht zwingen für mich extra vegetarisch zu kochen. Aber genau das regt sie oft zum nachdenken an. Eine entspannte und respektvolle Unterhaltung, die von ihnen ausgeht, gibt da den letzten Anstoß, und mittlerweile machen viele meiner Freunde mit und reduzieren ihren Konsum und kaufen nur noch beim Metzger ein. Dieses Thema ist oft so emotionalisiert, vor allem mein Freund darf sich von anderen Männern ständig doofe Sprüche anhören. Obwohl mein Freund ab und zu noch Fleisch isst, das ist auch voll in Ordnung so! Ich würde niemals jemandem der Fleisch isst einen dummen Kommentar reindrücken. Ein weiteres Video zum Thema Fisch wäre noch sehr spannend.
Hi Hannah, wow coole Antwort. Es ist genau, wie Du sagst, das Thema ist emotional. Und genau deswegen sollte man niemandem das Gefühl geben, man wolle ihm das Fleisch "wegnehmen". Jeder sollte das frei entscheiden, denn wer freiwillig verzichtet, der tut das natürlich gleich ohne ein schlechtes Gefühl. Und neben Videos, Infos, Fakten sind Vorbilder im eigenen Umfeld super wichtig. Gerade dann, wenn daraus ein entspanntes Gespräch wird, sodass man für sich selbst reflektieren kann. Cool, dass Du das durchziehst und so sensibel damit umgehst!
Vielleicht hilft deinem Freund ja der Film "Game Changer" auf Netflix beim Argumentieren mit seinen Freunden :-) Dort wird mit einigen Vorurteilen der vegetarisch/veganen Ernährung insbesondere bei Männern aufgeräumt
Danke für das Kompliment, das freut uns immer zu lesen. Und wenn Du Lust hast, unser Video zu teilen, dann freut uns das sowieso 😊 Schöne Weihnachten Dir :)
Vielleicht eine dumme Frage: Ich bin schon einige Zeit auf vielerlei Ebenen überzeugt (Ethik, Klima- & Umweltbewusstsein) habe über die letzten Jahre meinen Fleischkonsum ständig verringert und will den letzten Schritt zum Vegetarier vollziehen. Früher hat mich Ernährung und das optimieren meiner Gesundheit nicht sonderlich interessiert. Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema Fleischkonsum habe ich auch erfahren, was Mangelernährung bedeuten kann. Bei der Suche nach verlässlichen Quellen, was nun die entscheidenden kritischen Stoffe sind stoße ich immer nur auf Halbwissen, Ideologie & anderes Unbrauchbares bis ich aus Frust die Recherche wieder abbreche. Weiß hier jemand, wo man wissenschaftliche Richtlinien finden kann?
Hi :) was Fleisch und seine gesundheitlichen Folgen angeht, haben unsere Kollegen von kurzgesagt vor einiger Zeit schon mal ein Video gemacht. Darin erklären sie ganz gut die unterschiedlichen Forschungslagen und welche Probleme es hinsichtlich der wissenschaftlichen Beurteilung gesundheitlicher Folgen von Fleischkonsum gibt. Inklusive ausführlicher Quellen. Falls du das also noch nicht kennst, schau da gerne mal bei den Kollegen vorbei, vielleicht ist deren Quellenliste ja ein guter Ausgangspunkt für weitere Recherche. Cool übrigens, dass du dich so intensiv damit auseinandersetzt!
Sehr gutes Video, weiter so!! :-) Seit langer Zeit bin ich Vegetarier und überlege auch eine vegane Ernährung. Der Hauptgrund warum ich Vegetarier bin ist, dass ich nicht akzeptieren kann, dass Tiere auf grausame Weise sterben müssen, damit der Mensch davon isst, obwohl es seit Urzeiten fleischlose und sehr gesunde Ernährungsalternativen gibt. Dass allerdings auch solch katastrophale Klimaauswirkungen durch moderne Fleischerzeugung entstehen wusste ich in dem Maße allerdings noch nicht. Daher herzlichen Dank für dieses sehr informative und interessante Video!
Ich esse sehr gerne Fleisch, und ich rauche auch sehr gerne. Was haben wir uns damals aufgeregt als das Rauchen in den Lokalen verboten wurde! Und heute bin ich froh darüber. Ich rauche deutlich weniger und freu mich über die bessere Luft in den Lokalen. Beim Fleischverzehr würde ich das auch gut finden. Von mir aus 50% teuerer. Wenn das Geld noch in eine "Tierwohlgerechte" Haltung fließt, kann es ruhig auch doppelt soviel kosten. Mir schmeckt meine Zigarette heute noch, weil es etwas besonderes ist, warum soll es beim Fleisch nicht auch so sein? Viele Menschen brauchen einfach diesen "Schubbs", und man gönnt sich ab und zu diesen Luxus ;-)
Also jetzt mal ganz ehrlich. Ich arbeite in der Landwirtschaft und kenne bei uns im Umkreis nicht einen Betrieb der Soja füttert. Die Kühe in den Betrieben fressen Gras und Mais, was von den betrieblichen Flächen geerntet wird. Der Mais und das Gras hat vorher eine Menge CO2 gebunden. Ein Hektar Mais bindet pro Jahr zum Beispiel 30t co2! Dies muss man in meinen Augen alles gegenrechnen und dann kann man sagen ob eine Kuh mehr co2 produziert als das was vorher durch die Nahrung gebunden wurde! Genau das selbe gilt für alle anderen Tiere! Und was man auch bedenken muss ist das wird Landwirte, im Winter auf Flächen wo im früher erst gesäht wird, Zwischenfrüchte anbauen welche winterhart sind! Dies tuhen wird dafür das diese die Nährstoffe aus der gülle speichern um diese im Frühjahr an mais usw weiter zu geben. Die Zwischenfrüchte binden in dieser Zeit zusätzlich 8t co2 pro Hektar. Das muss wie gesagt in meinen Augen alles bedacht werden!
Das mag sein, aber für das Gras und Mais wird doch auch Wasser, Dünger, Pestizide oder Ähnliches benötigt, oder? Und ich frage mich, ob es nicht sinnvoller wäre, den Mais sofort zu essen und nicht den Umweg über Tiere zu machen? Soll kein Angriff gegen Sie oder andere Landwirte sein.
@@kainabel3449 gras wächst auf der Wiese genau so wie zuhause im Garten, von alleine. Es bekommt höchstens eine kleine güllegabe. Diese schließt aber auch nur den Kreislauf. Das Gras wird geerntet, geht durch den Kuhmagen und wird wieder an die wiesen zurück geben. Dies fördert den Humusaufbau und hält das Bodenleben durch den Humusaufbau. Genau das selbe gilt für den Mais, nur das dieser im Frühjahr entweder einmal mit einer Maschine gehackt wird, das heißt das das Unkraut raus ziehen, oder er wird einmalig gespritzt. So unkompliziert ist kaum eine andere Pflanze auf dem Acker.
@@dustinschubert2003 super Kommentar, bin voll und ganz deiner Meinung, und habe aus deiner Argumentation einen besseren Eindruck von der Landwirtschaft bekommen, Danke
Mal eine Frage: Ist bei den CO2 Bilanzen auch der Input eingerechnet? Eine Kuh stößt ja keinen Fossilen Kohlenstoff aus und nimmt ihn auch nicht auf. Das selbe gilt beim Apfel auch. Soja ist übrigens für die Rinderhaltung annähernd uninteressant.
Ich habe genau die gleichen zweifel an den Aussagen wie du, dachte schon ich bin der einzige der daran denkt. 👍 aber die Tatsache das dir seit einem halben Jahr weder einer geantwortet oder geliket hat, beweist wohl das wir wenige sind. Grüße
Wer weiß schon, ob die Klimamodelle auch stimmen ? Wer hat genau die 1,5 Grad berechnet ? Vielliecht sind es doch 3 Grad, vielleicht 6 Grad, vielleicht auch 20 Grad, die nie erreicht werden ? Kein wissenschachtliches Institut kann das Wetter auch nur 2 Wochen exakt vorraussagen, manchmal nicht mal 3 Tage ! Was soll das also ? Hm....ich brate mir jetzt gleich ein FETTES Stück Fleisch an, so ein richtig schönes Rindersteak, kurz durchgebraten 2 min von jeder Seite....schlecker schlecker schmeckt das gut !
Ich finde die Belastung durch Milch und Schokolade deutlich beunruhigender. Pro 1000 kcal ist beides schlechter als Schweinefleisch oder Eier (laut Ourworldindata). Und Kaffee ist von den Kalorien her sogar noch schlechter als Rind. Vegetarier sein reicht also anscheinend nicht, wenn man sich täglich Schokomüsli mit Milch reinhaut. Muss man auch erstmal wissen, ums verarbeiten zu können.
Kommt drauf an. Ich denke beim örtlichen Metzger fragen schadet nichts. Da wo ich lebe, gibt es kaum Metzgereien, die kein Fleisch aus der Region bekommen. Ein paar schlachten sogar selbst. Vielleicht ist das in anderen Teilen Deutschlands anders
@go vegan for Health, Animals & Environment wenn Metzgereien ihr Fleisch aus Massentierhaltung bekommen warum können sie dann mit Preisen der Massenhaltungsindustrie nicht mithalten?
Bei 4:20 frag ich mich doch, ob es nicht sinnvoller wäre, das Methan direkt im Melkstall zu fangen und zu CO2 und Wasser zu reagieren. Würde die Klimawirkung doch um 95% senken, oder? (gut CO2 bleibt etwas länger in der Luft als Methan aber trotzdem)
Genauso klimaschädlich wie Kühe sind doch Antilopen, Gnus, Elefanten usw. Gut dass es die Großwildjäger gibt, ohne die sind wir klimamäßig verloren. Übrigens stehen auch die Vegetarier auf meiner Abschussliste der Methanproduzenten. Und auch Tante Klara lässt Unmengen an giftigen Winden ab.
@@micatge1694 doch, das geht relativ unkompliziert indem man es verbrennt. CH4 + 2O2 - - - > CO2 +2 H2O Das Problem ist nur, dass Methan aus der stallluft irgendwie rauszufiltern. Selbst wenn das ginge, wäre es sehr energieaufwändig.
In den modernen, gut durchlüfteten Ställen dürfte das dann wohl ein Problem sein. Technisch unverhältnismäßig aufwändig. Wäre es nicht sinnvoller von Erdgas = Methan und weiteren fossilen Brennstoffen wegzukommen?
Bei meinen Großeltern gab es jeden Tag Fleisch oder Wurst. Meine Oma hat jedes Jahr drei Schweine selbst gemästet und verwurstet, die mussten ja auch gegessen werden. Ich habe nie wieder so leckere selbst geräucherte Wurst gegessen. Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass die vorvorige Generation nur sonntags Fleisch gegessen hat.
Echt toller Kanal, der hätte echt viel mehr Aufmerksamkeit verdient 🥺❤️ ein Video, in dem ihr mal erklärt, wie unser Leben mit einer richtigen Klimapolitik weltweit ausschauen würde (oder auch nur Deutschland), wäre wirklich interessant 😊
Wer kein Fleisch des Klima wegens ist, darf dann konsequenterweise aber auch keinen Reis essen. Reis wird in stehendem Wasser angebaut und bei den Fäulnisprozessen entsteht das noch viel schädlichere Methan. Man kann beim Fleisch mit dem Klima argumentieren, aber dann muss man eben auch konsequent und stringent beim Rest der Ernährung sein.
@@Flurb_Xray Ja, aber bedenke, kaum ein Mensch ist "immer" konsequent und stringent. Auch das muss erlaubt sein. ;) ja, Reis ist sehr klimaschädlich, vermeiden ist schon mal nicht schlecht. Noch besser wäre, die 100 größten Treibhausgas-Quellen zu bekämpfen - um konsequent WIRKSAM zu sein - und das sind die größten Erdöl- und Erdgasfirmen. Als EInzelner kann man nämlich gar nicht genug tun, als dass es das Klima retten würde. :( Dennoch tue ich, was ich kann. Aber darüber hinaus muss eben den Großkonzernen gesetzlich endlich ein oder mehrere Riegel vorgeschoben werden. Sonst bekommen wir aller Wahrscheinlichkeit nach eine endlose Hitzespirale. Mahlzeit.
Mega cooles Video! Ich ernähre mich seit einigen Monaten fast ausschließlich vegan-vegetarisch. Fleisch nur max. einmal im Monat und ich muss sagen: man vermisst eigentlich nichts! 😁
Außerdem kann ich mit der intensiven Tierhaltung Abluft waschen und somit Emissionen deutlich reduzieren. Zudem haben wir nur die Möglichkeit intensiv zu produzieren da wir bald 10 Mrd. Menschen auf der Welt sind da ist nicht viel Platz für extensive Landwirtschaft unsere Welt ist halt endlich
Genau deswegen ist die tierhaltung ja das problem. Weil sie eben so platzintensiv ist. Außerdem wird das wohl der tiere hier anscheinend völlig außer acht gelassen😐
Den meisten Platz nimmt die Tierhaltung weg. Es wäre ja viel ökonomischer, die Pflanzen direkt zu essen. Tiere zu füttern, die durch Bewegung und Wärme die Energie zu einem Großteil verbrauchen, ist total ineffizient. Das ist ein LUXUSproblem.
Eben 10Mrd Methanproduzenten. Ich bitte euch daher mit gutem Harakiri Beispiel voranzugehen oder wenigstens alternativ ein paar Genozidvorschläge zu machen
Gutes Video! Ich hab jetzt die letzten paar Videos auch gesehen. Tipp: sagt nicht so oft: "das ist ein anderes Thema" oder "dazu müsste man ein eigenes Video machen"
War lange Veganer und unterstütze Veganismus prinzipiell immernoch. Hab aber gemerkt dass viele Menschen sich in Schwarzweißdenken verlieren. "Jedes Maß und jede Form von Fleischkonsum ist per se unmoralisch du Unmensch schäm dich" oder "Ich könnte ja nicht vegan also hinterfrage ich mein Konsumverhalten überhaupt nicht, iss meinem Essen nicht das Essen weg lol." Esse zu bestimmten Gelegenheiten wieder ab und zu Käse oder ein gutes Stück Fisch oder Fleisch solange ich Produktion für vertretbar halte. Die meiste Zeit esse ich aber vegan. Bin damit in jeder Hinsicht glücklich.
Naja, jeder hat andere Prioritäten. manche Menschen essen nur aus gesundheitlichen Gründen keine tierischen Produkte. Ich esse sie nicht, weil Menschen m.M.n. nicht das Recht haben, Tiere sich Untertan zu machen, auszunutzen, einzusperren, zwangszubefruchten, zu übermedikamentieren, den LEbensraum der Wildtiere auf ein Minimum (und schrumpfend) zu verkleinern und so weiter. !!!!!
Wäre es dann nicht konsequent fleischfressende Haustiere zu verbieten ? Dann wäre der Verbrauch sehr schnell runter und kein Mensch wurde leiden. Vollgekackte Fußgängerwege (von Hunden) und weniger Vögel in den Mägen der Katzen.
Und, was ist das dann für ein Leben ohne Tiere? V.a. in einer Gesellschaft, in der die ältere Generation im Pflegeheim verrotten kann, weil keiner der Angehörigen Lust hat sich darum zu kümmern? Und was für Fleisch bekommen denn die fleischfressenden Haustiere serviert? Klar, das Premiumsteak aus der Metzgertheke? Ne, Fleischabfälle.
@@uzispezi Wie Sie selbst schon geschrieben haben: wer meint durch Fleischverzicht das Klima zu retten, ist ein unverbesserlicher Optimist. Ist doch interessant, dass man entweder die Tiere oder den Fleischkonsum oder beides abschaffen will, anstatt das Problem zu beseitigen: die Nutzung fossiler Brennstoffe....
Bitte auch diese Studie und Datenlage berücksichtigen: ourworldindata.org/environmental-impacts-of-food#you-want-to-reduce-the-carbon-footprint-of-your-food-focus-on-what-you-eat-not-whether-your-food-is-local Natürlich sind dann pflanzliche, saisonale und regionale Produkte der Königsweg.
Warum Massentierhaltung in Anführungszeichen? Man darf es ruhig beim Namen nennen. Und schaut man sich die Futtermittelbilanz von 2016/2017 an, beträgt die Verwendung von Sojaschrot 21% und die Verwendung von Silomais nur 9%. Einzig "Getreide insgesamt" überragt die Soja-Verwendung mit 23%.
Mich würde interessieren, warum bei der CO2-Bilanz von Fleisch nur die Emissionen berücksichtigt werden, aber nicht, wieviel CO2 vorher von den gefressenen Pflanzen gebunden wurde. Wenn man´s richtig macht, dann nennt sich das ja auch (nicht umsonst) Kreislaufwirtschaft. Das wichtigste Futter ist Soja??? Nicht in der Rinderhaltung, und für deren Anteil wird das Soja in Europa produziert, da es gentechnikfrei sein muß. Bei Schwein und Geflügel sieht es da anders aus. Der Hauptanteil an Soja mit stark steigender Tendenz wird von China aufgekauft. Stellt sich also die Frage, welches Fleisch man weniger konsumieren sollte: Das von den Methanrülpsern oder das Sojaerzeugte Schweine- u. Geflügelfleisch...;-) Gülle-Begrenzung? Nö, Stickstoffbilanz, nicht Güllebilanz. Man kann auch den synthetisch hergestellten Handelsdünger reduzieren, ist dann auch besser für´s Bodenleben. Die Gülle-Abkommen mit den Niederlanden liefen andersrum: Von den NL nach D (deswegen kauft in den NL die Regierung mittlerweile Mastbetriebe auf, um die Gülle zu reduzieren). Im großen und Ganzen eine relativ weit gespannte, informative Doku (wenn man sich mit dem Thema noch nicht so viel befaßt hat).
"Mich würde interessieren, warum bei der CO2-Bilanz von Fleisch nur die Emissionen berücksichtigt werden, aber nicht, wieviel CO2 vorher von den gefressenen Pflanzen gebunden wurde" Da wir eine faschistisch kommunistische Regierung haben und auch bekommen, sind solche feindlichen Fragen unerwünscht und führen zu Konsequenzen. Du bist eine Klimaleugnerin und wirst bald abgeholt mit deinen Fleisch-ist-CO2-neutral-Parolen, weil Kühe kein Erdöl fressen.
@@vendetta6284 "Zu" viel Fleischverzehr ist schädlich, ist Veganismus auch schädlich da wir selber dann selber mehr Methan ausstossen würden und die Sojanachfrage deutlich steigen würde, was für die Regenwälder nicht gut wäre. Es braucht etwas von beidem, eine goldene Mitte.
@@tomek7522 So ein Unsinn. Menschen stoßen kein Methan aus. Das entsteht durch das Widerkäuen - von Tieren, die Wiederkäuer sind. Soja für vegane PRodukte macht fast keinen Anteil am CO2 AUsstoß aus,d ie Tierhaltung ist da der Grund. Und Regenwald wird für vegane PRodukte auch nicht abgeholzt,die Firmen achten extrem auf nachhaltige Quellen und Sojaprodukte kommen hierzulande fast alle aus der EU.
Ich esse maximal einmal in der Woche Fleisch oder Fisch und versuche dann auch auf Bio-Qualität zu achten. Was es bei meinem Edeka, der der einzige fußläufige Laden in der Nähe ist, gibt. Ich fände es wirklich angenehm, wenn es mehr staatliche Regelungen für Import/Export gäbe, die das Klima mehr im Blick haben
🤣🥳 das gesamte Soja, das bei uns im Umkreis angebaut wird, geht vor die Schweine. Der Absatz für die menschliche Ernährung ist einfach noch nicht (ausreichend) vorhanden.
Ich esse gern mein SCHWEINS SCHNITZEL, aber nicht jeden Tag, Bin sehr arm aufgewachsen wir mussten oft 2-3 Tage das gleiche essen im Winter sehr oft ,im Backrohr (Holzofen) Kartoffeln gebraten und Grammeln. Ihr glaubt wenn man sich hinstellt blöd redet wird es besser,
Ich esse auch Fleisch wor wohnen auf dem Land bei uns ist es normal das wir Fleisch essen aber ich esse wenn es Schnitzel gibt esse ich mehr Reis oder Salat 🍚und ich wohne in Österreich
Gerade erst auf euren Kanal gestoßen.Tolle Inhalte! Ich lebe seit knapp 6 Jahren vegan und bereue die Entscheidung keinen Tag. Im Gegenteil, ich werde immer wieder bestärkt darin, dass es für mich, meine Umwelt und die Tiere das Beste ist. Es gibt viele Angebote (z.B. Apps) mit denen man es für sich ausprobieren kann. Und wenn man danach einfach nur etwas weniger Fleisch ist, ist auch schon viel getan.
Ich esse schon seit ca 3-4 Jahren kein Fleisch mehr und statt Kuhmilch trinke ich pflanzliche Milch oda ab und zu mal ein Lactose freies Joghurt. Ich habe gemerkt seit ich ein Vegetarier bin gehe ich viel bedachter durch das Leben. PS: Das Video ist wirklich gut und leicht Verständlich erklärt.
@@tbl5138 Ich bin nicht Vegan sondern Vegetarisch ich ernähre mich nur Klimafreundlich. Und nein ich bin im normal bereich vom bmi und völlig Gesund mir fehlt nichts und zudem sind meine Werte beim Doktor sehr gut den ich schaue das ich genug Vitamine, Eiweise, Mineralstoffe usw. zu mir nehme.
@@tanja.aahhh96 ihr seid beide dumm man muss nicht perfekt schreiben hauptsache du kannst die person verstehen aber ihr streber mit euren fielmann brillen wollt ja immer auf gymnasium kinder tun
Erbsenzelarei am falschen ende, Hupermoralistisch, grünverseuchte schuldkult Diktatur, das framing mit den Bildern... Die unzelige Nichtsnutze von Klimaforscher! Sie sollen von mir aus Grass fressen aber letztendlich bewegen Männer noch diese Welt, mit viell Schweiß! Ich muss mindestens ein Rind im Jahr mir leisten können.
@@noksukao9567 Ein Rind im Jahr? Du müsstest mindestens das 8-Fache von dem an Fleisch essen, als du es bisher tust. Viel Erfolg. Aber hey, wenn du das Rind selber hältst und schlachtest, mach doch. Und zu deiner sexistischen Aussage, Männer bewegten die Welt: Du gehörst da scheinbar nicht zu - der Rechtschreibung und dem Denkvermögen zu urteilen jedenfalls. Kann mich natürlich auch täuschen und du bist der Grund dafür, dass ich atmen darf. Außerdem empfehle ich ein Anti-Aggressionstraining, um nicht immer direkt drauf loszuschimpfen zu müssen. Ist nicht gut für deinen Blutdruck und deine Mitmenschen :)
Vegan,vegetarisch und karnivoren... ist doch nicht gut wenn man immer nur von das gleichem ernährt! Lieber ist man Alles Esser, weil es ja nur Abwechslung schafft, und das ist gut für den körper! Fleisch hat Eisen was die veganer/Vegetarieren nicht haben. Und wer kein gemüsse ist hat keine andere vitamine die wo nicht in Fleisch drinne sind bei den Fleisch esser! Und zwischen denn Streitigkeiten bei den fleischesser und bei den veganer sind einfach wie bei ps4 oder xbox spieler z.B. sagen die Xbox Spieler zu den ps4 spielern: "die Ps4 ist so scheiße" und die ps4 spieler sagen: "xbox ist scheiße"! und das ist genauso wie bei den veganer und fleischesser! Das sind einfach nur dumme Vorurteile gegen über denn Menschen! Sowas wie "fleischesser sind egoisten!" Stimmt es auch das veganer auch egoisten!? Die fressen doch das Obst oder Gemüse weg von den Tieren! Aber von Klimawandel... damit will ich mich nicht damit eine Diskussion angfangen!
Wenn man sich ausschließlich von Fleisch ernährt, ist das auch nicht gut. Und z.B. Hülsenfrüchte haben auch viel Eisen. Solang man sich abwechslungsreich ernährt, ist doch alles gut. Egal ob man jetzt VegetarierIn oder FleischesserIn oder sonst was ist. Deine Argumente entkräftest du übrigens, indem du so schreibst, wie du die Gegengruppe BEschreibst, also bitte, lass sich alle so ernähren, wie sie wollen.
Also Eisen ist in er Veganen Ernährung nicht ausgeschlossen. Allgemein hat man mit einer richtig geplanten veganen Ernährung keine fehlenden Nährstoffe zu bemängeln. Und zum Thema Vielfalt: es gibt sehr viel mehr Pflanzen als Tierprodukte, was bedeutet, dass eine Abwechslung in Ernährung bei Mischköstlern, Vegetariern oder Veganern kein Problem darstellt.
@@cissyblack3806 war kein richtiger Vergleich! Und da steht "BEISPIEL"! es ist mir doch scheiß egal wie die sich ernähren!😂 ich wollte nur was damit klar stellen!
Gute pflanzliche Quellen für Eisen sind zum Beispiel Kürbiskerne, Sesam, Hanfsamen, Leinsamen, Pistazien, Haferflocken und vieles weiteres..... Zudem lässt sich durch Vitamin C, organische Säuren, schwefelhaltige Substanzen oder Beta Carotin die Eisenaufnahme fördern. Und ja, Abwechslung auf dem Teller ist sehr wichtig! Aber die pflanzliche Küche bietet zum Glück genug Abwechslung. Vegan heißt nämlich nicht nur Gemüse, sondern auch Obst, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Pilze, Nüsse und Samen.... Es gibt potentiell kritischen Nährstoffe bei einer rein pflanzlichen Ernährung, dennoch ist sie, wenn gut geplant, gesünder als die durchschnittliche westliche Mischkost und gehört zu den gesündesten Ernährungsformen
viel schlimmer als was? Die Tiere werden massenhaft von ausländischem Soja ernährt, für welches Regenwald draufgeht. Das hier verkaufte Soja/Tofu etc stammt meistens aus Dt/Austria/Frankreich
![Arzt reagiert auf Fleischkonsum: "Sollten wir Menschen weniger Fleisch essen? " [Reaction Quarks]](/img/n.gif)
Sehr starkes Video und extrem underrated Kanal! Ich selbst esse vegetarisch und achte darauf, Obst und Gemüse vom Markt und nicht so viel Importiertes zu essen. :D
Danke für das Kompliment :)
Und toll, wenn Du darauf achtest, wo das Obst und Gemüse herkommt. Und sowieso cool, dass Du vegetarisch lebst. Machst Du das schon lange? Vielleicht bist Du ja für deine Freunde und Familie sogar ein Vorbild dadurch, das wäre mega 😃
klima:neutral Also meine Familie und Freunde sind alle verwundert, wie man es denn ohne Fleisch aushalten könne. Lebe selbst seit ca. einem halben Jahr vegetarisch und meine Freundin schon seit 6 Jahren :)
Vegan für Klima, Gesundheit und die Tiere!
danke
Nur gut, dass das jeder noch selbst entscheiden darf...
@@KYoung-kj7hr natürlich darf es jeder selber entscheiden. Wäre es aber nicht so, hätten wir jetzt keine Klimakrise. Schade.
@@janinedoliwa9608 Ich hoffe die neue faschistische Regierung lässt Leute wie den Kindl bald abholen.
12:38
Ich esse zwar Fleisch, mittlerweile aber bewusst. Wenn es bei uns Brot gibt, dann verzichte ich eigentlich immer darauf. Aber ab und zu, z.B. beim Grillen esse ich dann schon einmal ein Steak. Ich achte jetzt auch mehr auf die Qualität.
Übrigens wieder ein sehr interessantes Video :D
Schade, dass so wenig Leute sich das anschauen :(
Hi Melissa, cool, dass Du auch darauf achtest. Und wenn man weiß, dass das Steak etwas besonderes ist und man gute Qualität gekauft hat, dann schmeckts beim Grillen ja auch viel besser 😋
@@klimaneutral wieso wurdet ihr mir von UA-cam empfohlen??
Das ist das Problem bei vielen Grünen, zumindest aus meinem bekannten Kreis. Man wählt Grün, ist für die Umwelt, aber wehe man muss auf seinen Schinken verzichten oder nicht in Urlaub fliegen, das geht dann gar nicht.
@@melissaflettner ne
Fleisch kompensiert sozusagen seinen CO2 Ausstoß, bzw. Methanausstoß, weil wir dann als Mensch weniger CO2 Ausstoß, bzw. Methanausstoß haben bzw. Methanproduktion in der Kanalisation/Kläranlage bewirken. 👍😊
Die Kohlenstoffmenge ist immer gleich, in der Summe.
Pflanze = pflanzenessendes Tier = fleischessendes Tier = Mensch
nur, dass pflanzenessende Menschen echt viel Pflanzen verschwenden, wegen der unverdaulichen Ballaststoffe darin. Wir sind keine Wiederkäuer, wir können Pflanze nur gekocht einigermaßen verwerten.
Keine Ahnung ob das richtig ist, ich glaub schon😉
Dass Soja hier überhaupt nicht wächst, stimmt so auch nicht. Das Soja für vegane Produkte wie Tofu und Sojamilch wird zum allergrößten Teil in Europa angebaut, auch in Süddeutschland. Meistens in Bioqualität. Das Soja aus dem Regenwald ist konventionell, billiger und wird deshalb an die Tiere verfüttert.
Ja, ist halt zu teuer für Tiere. Deshalb kriegen wir Menschen das gute europäische Soja. Aber Fleisch muss BILLIG sein. Die Menschheit versteht es ja noch nicht einmal nach/während Corona, dass unser Verhalten höchstschädlich ist
Frage fressen Rinder Soja
Mein Problem als Veganer sind die Menschen die mir sagen „ich esse ja nur wenig Fleisch und auch nur bio“ das bedeutet für mich wirklich überwiegend vegan zu leben und nur einmal die Woche ein Steak zu essen vom Hof des Vertrauens. Leider sieht die Realität komplett anders aus. Menschen essen im Restaurant Fleisch, Käse von der theke wo keiner den milchlieferanten kennt, Produkte mit Gelatine usw. oft nur als Veganer checkt man regelmäßig die Inhaltsstoffe und weiß wo was drin ist. Dinge wie Sahnetorten und grummibärchen bis hin zur bifi an der tanke. Viele Lügen nicht nur mir dann ins Gesicht sondern glauben auch wirklich selbst ihre Lüge nur wenig zu essen ohne sich bewusst zu machen das es nicht so wenig ist
Tod den methanproduzierenden Veganern und allen anderen Klimasäuen
Kleine Videoidee: zu ecosia, viele bekannte haben das kritisiert und jetzt bin ich leicht verunsichert, ob es wirklich genau das tut, was sie behaupten
Hi, danke für den Tipp 😊. Wir hatten sogar schonmal einen Drehtermin mit Ecosia, aber Corona kam uns leider kurzfristig dazwischen. Wird aber kommen! 👍
@@klimaneutral oh, okay, danke für die schnelle Antwort :)
128 Menschen ist das Klima völlig egal, Irgendwie schon schade es so zu sehen.
Die Bearbeitung des Videos hat mir echt gut gefallen und es war wirklich informativ. Bin schon gespannt auf neue Videos :) Macht weiter so
Cool, danke für das Kompliment 😃
Ich esse seit neun Jahren kein Fleisch mehr und lebe seit drei Jahren komplett vegan. Ich finde es absurd, wie viel Fleisch konsumiert wird und wie viele Ressourcen dafür verbraucht werden, vor allem aber ist es für mich auch eine ethische Frage.
@go vegan for Health, Animals & Environment Es ist nie zu spät und jeder Tag zählt😁💪super Entscheidung! 🥦
@@Flow-sy
oder so:
Erdöl und Erdgas und Kohle, sind gespeicherte Sonnenenergie. Sie entstehen durch Erdwärme und durch immensen Druck der aufliegenden Erdschichten. (!!! Gewicht ist gleichzusetzen mit Energie hier)
Diese ganze Energie wird beim Verbrennen freigegeben. Es ist nicht nur gespeicherte Sonnenenergie, wenn wir Erdöl verbrennen.
Erdöl enthält laut Wiki 11,9 kW Wärmeenergie pro Liter Erdöl. Nicht nur das CO2 in Erdöl wird freigesetzt, sondern! auch diese über Jahrmillionen gespeicherte Energie. (Energieerhaltungssatz)
Klimaneutralität wird auch immer mit einem Zeitfaktor gerechnet, zudem die Energie aus der Erdwärme und die Energie aus dem Druck der aufliegenden Schichten.
Nach Statista. de (-> zb.) verbraucht die Welt 100.000.000 Barrel Erdöl am Tag.
In Kunststoffe + Heizenergie + Co. umgewandelt.
Heizöl, Benzin, Diesel aus Erdöl. Jeweils mit hohen kW- Leistungen pro Liter. Seit den 60ern heizen wir so die Erde auf. Jetzt fast am Tag mit 100.000.000 x 159 Liter (Ein Barrel) Erdöl x 11,9 kW.
Erdgas und Kohleverbrauch noch nicht gerechnet.
Im Gegenzug entsteht bei der Verdauung und bei der Verwesung von Pflanzen immer Methan, bei Sauerstoffabschluss, dabei ist es egal ob die Pflanze so verwest, von Tieren verdaut wird oder von Menschen verdaut wird.
Was bei Kühen an Methan gespart werden könnte, wird über die Menschen dann umsomehr wieder abgegeben, wenn sie fast nur Pflanze essen.
Dass dann aber nicht beim 'Aufstoßen' oder durch die Verdauung so sehr, sondern in der Kanalisation und in den Kläranlagen.
Bei Fleisch einzusparen ist zu kurz gedacht, Massentierhaltung ist das irre Problemen.
Stichwort: Nährstofftransfer
Fleisch selbst, das vergessen Veganer völlig, enthält nur noch wenig Kohlenstoffatome. Und Weidetier fördert die Humusbildung wie hier erklärt
=>
Weidetiere sind klimafreundlich, und kompensieren enorm.
Zudem wird so Grasland wertgeschöpft, das nicht als Ackerland geeignet ist.
Urwald ist keine CO2 Senke, liest man zumindest. Hier wird zu wenig Humus gebildet.
Aber sonst bin ich voll für Urwald ist doch klar, und es ist bescheuert was Menschen machen.
Oder?
don't eat vegan
es zerstört unser klima, auch auf den mülldeponien, denn die pflanzenabfälle dort sind aktiv, nur kompost wäre gut
@@Flow-sy Das Problem bei den mesiten Veganern ist, das die oft zu Soja greifen, und wie im Video erklärt das auch sehr schödlich für die Umwelt ist wenn die Nachfrage nach Soja immer mehr steigt. Nur so ein Punkt am Rande. Ich sage auch nicht das jeder Veganer so ist, aber viele die ich kenne und gesehen habe leider schon.
@@tomek7522 bei Soja muss man tatsächlich differenzieren. Das Soja, für das der Regenwald abgeholzt wird, darf in der EU gar nicht verzehrt werden. Wenn das nicht glaubhaft klingt- viele Tofuhersteller geben auf ihren Webseiten die Herkunft vom Soja an. Das meiste, was von Veganern verzehrt wird, ist aus Frankreich, Österreich, Deutschland und das meiste nicht mit Bio gekennzeichnete Soja kommt aus Kanada. Außerdem wird vom gesamten angebauten Soja das allermeiste an Tiere verfüttert oder zu Öl verarbeitet.
Tolles Video. Betont richtig gut, wie verheerend der aktuelle Überkonsum ist.
Dankeschön :) Ja, der Massenkonsum von Fleisch/die Massenproduktion ist schon sehr extrem und die Prognosen für die Zukunft nicht gut, da ändern auch Skandale in den Fleischbetrieben leider nichts...
Wer definiert, was Überkonsum ist? Ärzte, Politiker, Demonstranten die mit Pappschildern auf die Straße gehen? Wir leben in einer freien Wirtschaft, wo jeder mündige Bürger immer noch selbst entscheiden kann was und wie viel er konsumiert.
Vegan ❤️❤️❤️
Cooles Video! Wird mir auf jeden Fall beim nächsten Einkauf zu denken geben! Falls ihr ein Thema für ein neues Video sucht: Mich würde interessieren, wie klimaschädlich Fischkonsum ist, also falls ihr ma Lust und Zeit dafür habt :)
Welche Schnellgerichte gibt es, die klimafreundlich sind?
Gemüsepfanne
@@felixw8711 Gemüse putzen macht auch relativ viel Arbeit finde ich. Oder hast du da einen Trick?
GrüniKW wenn du das alles auf einmal wäscht, klein schneidest und in die Pfanne machst, dann geht das relativ flott
@@felixw8711 ich habe heute Minestrone gemüsesuppe gekocht. Das hat schon 1,5 Stunden gedauert. Meine Kinder haben kaum gemeckert 🙂
Also ich finde es ganz schön krass zu sagen, dass gegen Fleisch essen nichts zu sagen ist. Natürlich kann man sich darüber streiten, ob es der Umwelt wirklich so sehr schadet, ab und zu Fleisch zu essen, aber die Tiere leiden. Egal ob Bio oder aus Massentierhaltung: Ein Stück Fleisch ist ein Stück totes Tier und mit der Tötung eines Tieres ist immer Leid verbunden.
Gebe dir da recht, aber das video beleuchtet einfach nur den Umweltaspekt und nicht den ethischen Aspekt
Was hat denn bitteschön Bio mit Massentierhaltung zu tun?
@@dustinschubert2003 die tiere aus biohaltung werden nach wie vor auf masse gehalten, aber haben ca 1 qm mehr Platz.
@@Isa_BfmVok, damit weiß ich was gemeint ist. Aber nur mal eine Beispiel aus meinem Betrieb:
Zum Abferkeln der Schweine (Also die Geburt der kleinen ferkel) liegen die trächtigen Schweine in sogenannten Abferkelboxen. In denen ist es so eng das sich die Schweine gerade so drehen können. Dies macht man damit die sau die ferkel beim Säugen nicht erdrückt weil sie sich drauf legt. Nun: wir haben die Boxen auf gemacht bis kurz vor die Geburt, das heißt das sich die Sauen eigentlich im ganzen Stall bewegen können. Aber sie gehen auf direktem Wege in die Box und lassen sich nieder weil sie sich wohl fühlen obwohl sie darin nicht einmal aufstehen können. Das heißt also, dass wenig Platz nicht heißt das die Tiere leiden. Sie brauchen gutes Futter und Spielzeug und schon hat man zufriedene, gesunde und glückliche Tiere obwohl es sehr viele sind.
@@dustinschubert2003 ja das ist mir bewusst. Es macht ja durchaus sinn, wenn man die Tiere auf kurze zeit durch engen platz schützt. Aber die Kommentare von vorher beziehen sich ja auf die dauer. Dir ist glaube ich bewusst, dass schweine mit einem Metallstück als Spielzeug nicht ausgelastet sind. Aber genau sowas findet man in der (Bio) Massentierhaltung.
Wow ein tolles Video zu diesem leider (für einige) emotionalen Thema. Ich persönlich habe vor 2 Jahren meinen Fleisch Konsum reduziert und nur noch regional und aus kontrollierter Quelle eingekauft. Das ist leider nicht für jeden möglich und auch wirklich teuer, deshalb auch bei uns zunächst die Reduktion. Wir konnten uns den Luxus Fleisch nicht jeden Tag leisten. Genossen habe ich mein Fleisch irgendwie trotzdem nicht mehr. Deshalb esse ich seit 1/2 Jahr gar kein Fleisch mehr. Nur noch bei Einladungen wo ich nicht ausweichen kann. Ich möchte aber auch andere nicht zwingen für mich extra vegetarisch zu kochen. Aber genau das regt sie oft zum nachdenken an. Eine entspannte und respektvolle Unterhaltung, die von ihnen ausgeht, gibt da den letzten Anstoß, und mittlerweile machen viele meiner Freunde mit und reduzieren ihren Konsum und kaufen nur noch beim Metzger ein. Dieses Thema ist oft so emotionalisiert, vor allem mein Freund darf sich von anderen Männern ständig doofe Sprüche anhören. Obwohl mein Freund ab und zu noch Fleisch isst, das ist auch voll in Ordnung so! Ich würde niemals jemandem der Fleisch isst einen dummen Kommentar reindrücken. Ein weiteres Video zum Thema Fisch wäre noch sehr spannend.
Hi Hannah, wow coole Antwort. Es ist genau, wie Du sagst, das Thema ist emotional. Und genau deswegen sollte man niemandem das Gefühl geben, man wolle ihm das Fleisch "wegnehmen". Jeder sollte das frei entscheiden, denn wer freiwillig verzichtet, der tut das natürlich gleich ohne ein schlechtes Gefühl. Und neben Videos, Infos, Fakten sind Vorbilder im eigenen Umfeld super wichtig. Gerade dann, wenn daraus ein entspanntes Gespräch wird, sodass man für sich selbst reflektieren kann. Cool, dass Du das durchziehst und so sensibel damit umgehst!
Vielleicht hilft deinem Freund ja der Film "Game Changer" auf Netflix beim Argumentieren mit seinen Freunden :-)
Dort wird mit einigen Vorurteilen der vegetarisch/veganen Ernährung insbesondere bei Männern aufgeräumt
Wow, super Beitrag, gefällt mir richtig gut, toll präsentiert, weiter so😁
Toll erklärt, gut recherchiert! Danke für dieses gute Video. Ich schließe mich an, leider gucken es zu wenig. Aloso: teilen, teilen, teilen!!
Danke für das Kompliment, das freut uns immer zu lesen. Und wenn Du Lust hast, unser Video zu teilen, dann freut uns das sowieso 😊
Schöne Weihnachten Dir :)
Wusstet ihr das ein Drittel von allen brotozihden Fleisch wird weggeschmissen.
"Ihr ist das Klima nicht wurscht"... like xD
Vielleicht eine dumme Frage:
Ich bin schon einige Zeit auf vielerlei Ebenen überzeugt (Ethik, Klima- & Umweltbewusstsein) habe über die letzten Jahre meinen Fleischkonsum ständig verringert und will den letzten Schritt zum Vegetarier vollziehen.
Früher hat mich Ernährung und das optimieren meiner Gesundheit nicht sonderlich interessiert. Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema Fleischkonsum habe ich auch erfahren, was Mangelernährung bedeuten kann.
Bei der Suche nach verlässlichen Quellen, was nun die entscheidenden kritischen Stoffe sind stoße ich immer nur auf Halbwissen, Ideologie & anderes Unbrauchbares bis ich aus Frust die Recherche wieder abbreche.
Weiß hier jemand, wo man wissenschaftliche Richtlinien finden kann?
Hi :) was Fleisch und seine gesundheitlichen Folgen angeht, haben unsere Kollegen von kurzgesagt vor einiger Zeit schon mal ein Video gemacht. Darin erklären sie ganz gut die unterschiedlichen Forschungslagen und welche Probleme es hinsichtlich der wissenschaftlichen Beurteilung gesundheitlicher Folgen von Fleischkonsum gibt. Inklusive ausführlicher Quellen. Falls du das also noch nicht kennst, schau da gerne mal bei den Kollegen vorbei, vielleicht ist deren Quellenliste ja ein guter Ausgangspunkt für weitere Recherche.
Cool übrigens, dass du dich so intensiv damit auseinandersetzt!
@@stoererhaftung Wenn methanerzeugende Vegetarier an Mangelernährung abkacken ist das ein Gewinn fürs Klima.
#govegan ❤️
Sehr gutes Video, weiter so!! :-) Seit langer Zeit bin ich Vegetarier und überlege auch eine vegane Ernährung. Der Hauptgrund warum ich Vegetarier bin ist, dass ich nicht akzeptieren kann, dass Tiere auf grausame Weise sterben müssen, damit der Mensch davon isst, obwohl es seit Urzeiten fleischlose und sehr gesunde Ernährungsalternativen gibt. Dass allerdings auch solch katastrophale Klimaauswirkungen durch moderne Fleischerzeugung entstehen wusste ich in dem Maße allerdings noch nicht. Daher herzlichen Dank für dieses sehr informative und interessante Video!
Ich esse sehr gerne Fleisch, und ich rauche auch sehr gerne. Was haben wir uns damals aufgeregt als das Rauchen in den Lokalen verboten wurde! Und heute bin ich froh darüber. Ich rauche deutlich weniger und freu mich über die bessere Luft in den Lokalen.
Beim Fleischverzehr würde ich das auch gut finden. Von mir aus 50% teuerer. Wenn das Geld noch in eine "Tierwohlgerechte" Haltung fließt, kann es ruhig auch doppelt soviel kosten. Mir schmeckt meine Zigarette heute noch, weil es etwas besonderes ist, warum soll es beim Fleisch nicht auch so sein?
Viele Menschen brauchen einfach diesen "Schubbs", und man gönnt sich ab und zu diesen Luxus ;-)
Episch!!! (Amé el video)
Also jetzt mal ganz ehrlich. Ich arbeite in der Landwirtschaft und kenne bei uns im Umkreis nicht einen Betrieb der Soja füttert. Die Kühe in den Betrieben fressen Gras und Mais, was von den betrieblichen Flächen geerntet wird. Der Mais und das Gras hat vorher eine Menge CO2 gebunden. Ein Hektar Mais bindet pro Jahr zum Beispiel 30t co2! Dies muss man in meinen Augen alles gegenrechnen und dann kann man sagen ob eine Kuh mehr co2 produziert als das was vorher durch die Nahrung gebunden wurde!
Genau das selbe gilt für alle anderen Tiere!
Und was man auch bedenken muss ist das wird Landwirte, im Winter auf Flächen wo im früher erst gesäht wird, Zwischenfrüchte anbauen welche winterhart sind! Dies tuhen wird dafür das diese die Nährstoffe aus der gülle speichern um diese im Frühjahr an mais usw weiter zu geben. Die Zwischenfrüchte binden in dieser Zeit zusätzlich 8t co2 pro Hektar.
Das muss wie gesagt in meinen Augen alles bedacht werden!
Das mag sein, aber für das Gras und Mais wird doch auch Wasser, Dünger, Pestizide oder Ähnliches benötigt, oder?
Und ich frage mich, ob es nicht sinnvoller wäre, den Mais sofort zu essen und nicht den Umweg über Tiere zu machen?
Soll kein Angriff gegen Sie oder andere Landwirte sein.
@@kainabel3449 gras wächst auf der Wiese genau so wie zuhause im Garten, von alleine. Es bekommt höchstens eine kleine güllegabe. Diese schließt aber auch nur den Kreislauf. Das Gras wird geerntet, geht durch den Kuhmagen und wird wieder an die wiesen zurück geben. Dies fördert den Humusaufbau und hält das Bodenleben durch den Humusaufbau.
Genau das selbe gilt für den Mais, nur das dieser im Frühjahr entweder einmal mit einer Maschine gehackt wird, das heißt das das Unkraut raus ziehen, oder er wird einmalig gespritzt. So unkompliziert ist kaum eine andere Pflanze auf dem Acker.
90%+ wird aber nunmal an Nutztiere verfüttert. Ausnahmen gibt es immer, das ändert aber nichts
@@chichiro8625 na klar wird es an nutztiere verfüttert. Das ist ja Sinn und Zweck der Sache. Verstehe denn Kommentar jetzt nicht
@@dustinschubert2003 super Kommentar, bin voll und ganz deiner Meinung, und habe aus deiner Argumentation einen besseren Eindruck von der Landwirtschaft bekommen, Danke
wer schaut das Video auch wegen schule
Ja das interessiert uns auch 😅.
War das eine Aufgabe, unsere Videos zu schauen?
@@klimaneutral ja heute in 7 Klasse Ethik
Mal eine Frage: Ist bei den CO2 Bilanzen auch der Input eingerechnet? Eine Kuh stößt ja keinen Fossilen Kohlenstoff aus und nimmt ihn auch nicht auf. Das selbe gilt beim Apfel auch. Soja ist übrigens für die Rinderhaltung annähernd uninteressant.
Ich habe genau die gleichen zweifel an den Aussagen wie du, dachte schon ich bin der einzige der daran denkt. 👍 aber die Tatsache das dir seit einem halben Jahr weder einer geantwortet oder geliket hat, beweist wohl das wir wenige sind. Grüße
@@patrickkaleja9581 Leute wie ihr werden bald abgeholt. Wer die Regierungsmeinung kritisiert hat sein Leben verwirkt.
@@proislam1447 klar 😄, nicht hier, nicht in den nächsten 40 Jahren.
Tolles Video👍
💚
Das Problem ist dass die Politik nicht genug Maßnahmen sorgt, dass Fleischkonsum weniger Co2 Austoß hätte. Regional kaufen hilft schonmal.
Zum Glück habe ich es doch noch geschafft vegetarisch zu werden
Großartiges Video, super recherchiert und vorgetragen. Das ist eine unfassbar wichtige und leicht verdauliche Zusammenfassung :))
Wie schädlich ist das Internet fürs Klima?
Auch dazu soll es in absehbarer Zeit ein Video geben (ja, hier im Internet 😅)
Seit 11 Jahren vegan!
Ich bin auch 100% Veganer (zwischen den Mahlzeiten).
Ist Freilandhaltung nicht viel ineffizienter und damit klimaschädlicher als Massentierhaltung?
Wenn man es rein unterm Klimaaspekt betrachtet: ja
Wer weiß schon, ob die Klimamodelle auch stimmen ? Wer hat genau die 1,5 Grad berechnet ? Vielliecht sind es doch 3 Grad, vielleicht 6 Grad, vielleicht auch 20 Grad, die nie erreicht werden ?
Kein wissenschachtliches Institut kann das Wetter auch nur 2 Wochen exakt vorraussagen, manchmal nicht mal 3 Tage !
Was soll das also ? Hm....ich brate mir jetzt gleich ein FETTES Stück Fleisch an, so ein richtig schönes Rindersteak, kurz durchgebraten 2 min von jeder Seite....schlecker schlecker schmeckt das gut !
Ich finde die Belastung durch Milch und Schokolade deutlich beunruhigender. Pro 1000 kcal ist beides schlechter als Schweinefleisch oder Eier (laut Ourworldindata). Und Kaffee ist von den Kalorien her sogar noch schlechter als Rind.
Vegetarier sein reicht also anscheinend nicht, wenn man sich täglich Schokomüsli mit Milch reinhaut. Muss man auch erstmal wissen, ums verarbeiten zu können.
Solche wie du nehmen am besten Cyankali und ersparen uns eine Menge CO2
Ist eigentlich das Fleisch einer Metzgerei immer regional?
Kommt drauf an. Ich denke beim örtlichen Metzger fragen schadet nichts. Da wo ich lebe, gibt es kaum Metzgereien, die kein Fleisch aus der Region bekommen. Ein paar schlachten sogar selbst. Vielleicht ist das in anderen Teilen Deutschlands anders
@@cissyblack3806 ok danke
@go vegan for Health, Animals & Environment wenn Metzgereien ihr Fleisch aus Massentierhaltung bekommen warum können sie dann mit Preisen der Massenhaltungsindustrie nicht mithalten?
Tolles Video! Sehr aufschlussreich.
Lustiger Versprecher: 10:02, es wurden 4,3 Tonnen exportiert.
Oh ups 😳. Aufmerksam zugeschaut 😅
Bei 4:20 frag ich mich doch, ob es nicht sinnvoller wäre, das Methan direkt im Melkstall zu fangen und zu CO2 und Wasser zu reagieren. Würde die Klimawirkung doch um 95% senken, oder? (gut CO2 bleibt etwas länger in der Luft als Methan aber trotzdem)
Genauso klimaschädlich wie Kühe sind doch Antilopen, Gnus, Elefanten usw.
Gut dass es die Großwildjäger gibt, ohne die sind wir klimamäßig verloren.
Übrigens stehen auch die Vegetarier auf meiner Abschussliste der Methanproduzenten.
Und auch Tante Klara lässt Unmengen an giftigen Winden ab.
Methan ist CH4, Wasser H2O und Kohlenstoffdioxid, wie du schon sagst, CO2. Man kann nicht einfach so Methan zu Wasser und CO2 abbauen 😅
@@micatge1694 doch, das geht relativ unkompliziert indem man es verbrennt.
CH4 + 2O2 - - - > CO2 +2 H2O
Das Problem ist nur, dass Methan aus der stallluft irgendwie rauszufiltern. Selbst wenn das ginge, wäre es sehr energieaufwändig.
@@proislam1447 es gibt rein vom Gewicht her etwa 10 mal so viele "Nutztiere" wie wild lebende Säugetiere. Ich lass das einfach mal so stehen.
In den modernen, gut durchlüfteten Ställen dürfte das dann wohl ein Problem sein. Technisch unverhältnismäßig aufwändig. Wäre es nicht sinnvoller von Erdgas = Methan und weiteren fossilen Brennstoffen wegzukommen?
Bei meinen Großeltern gab es jeden Tag Fleisch oder Wurst. Meine Oma hat jedes Jahr drei Schweine selbst gemästet und verwurstet, die mussten ja auch gegessen werden. Ich habe nie wieder so leckere selbst geräucherte Wurst gegessen. Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass die vorvorige Generation nur sonntags Fleisch gegessen hat.
Früher war Fleisch sehrwohl bei sehr vielen etwas besonders, da es noch viel mehr gekostet hat
15 kg vs. 0.25 kg ist besser veranschaulicht
Echt toller Kanal, der hätte echt viel mehr Aufmerksamkeit verdient 🥺❤️ ein Video, in dem ihr mal erklärt, wie unser Leben mit einer richtigen Klimapolitik weltweit ausschauen würde (oder auch nur Deutschland), wäre wirklich interessant 😊
Es reicht völlig, wenn nur Deutschland sein Klima rettet, hahaha
Ich esse fast jeden Tag von meinen eigenen Tieren. Und es schmeckt. Den Dreck aus dem Kaufhaus würde ich auch nicht essen.
4:32 vereinfacht gesagt: "Kühe anders ernähren, dann furzen sie weniger"
Vegan für meine Muskeln und das Klima
Wir essen nur Sonntags Fleisch, vom Landwirt aus der Region
Wer kein Fleisch des Klima wegens ist, darf dann konsequenterweise aber auch keinen Reis essen.
Reis wird in stehendem Wasser angebaut und bei den Fäulnisprozessen entsteht das noch viel schädlichere Methan.
Man kann beim Fleisch mit dem Klima argumentieren, aber dann muss man eben auch konsequent und stringent beim Rest der Ernährung sein.
@@Flurb_Xray Ja, aber bedenke, kaum ein Mensch ist "immer" konsequent und stringent. Auch das muss erlaubt sein. ;) ja, Reis ist sehr klimaschädlich, vermeiden ist schon mal nicht schlecht. Noch besser wäre, die 100 größten Treibhausgas-Quellen zu bekämpfen - um konsequent WIRKSAM zu sein - und das sind die größten Erdöl- und Erdgasfirmen. Als EInzelner kann man nämlich gar nicht genug tun, als dass es das Klima retten würde. :( Dennoch tue ich, was ich kann. Aber darüber hinaus muss eben den Großkonzernen gesetzlich endlich ein oder mehrere Riegel vorgeschoben werden. Sonst bekommen wir aller Wahrscheinlichkeit nach eine endlose Hitzespirale. Mahlzeit.
Der verlinkte Co2 rechner funktioniert nicht.
Danke fürs Bescheid sagen! Probiere doch gerne mal den hier aus: www.goclimate.de/co2-rechner/co2-rechner-essen/ :)
Mega cooles Video! Ich ernähre mich seit einigen Monaten fast ausschließlich vegan-vegetarisch. Fleisch nur max. einmal im Monat und ich muss sagen: man vermisst eigentlich nichts! 😁
Methanproduzentin, elende
@@proislam1447 🤣
Außerdem kann ich mit der intensiven Tierhaltung Abluft waschen und somit Emissionen deutlich reduzieren. Zudem haben wir nur die Möglichkeit intensiv zu produzieren da wir bald 10 Mrd. Menschen auf der Welt sind da ist nicht viel Platz für extensive Landwirtschaft unsere Welt ist halt endlich
Genau deswegen ist die tierhaltung ja das problem. Weil sie eben so platzintensiv ist. Außerdem wird das wohl der tiere hier anscheinend völlig außer acht gelassen😐
Den meisten Platz nimmt die Tierhaltung weg. Es wäre ja viel ökonomischer, die Pflanzen direkt zu essen. Tiere zu füttern, die durch Bewegung und Wärme die Energie zu einem Großteil verbrauchen, ist total ineffizient. Das ist ein LUXUSproblem.
Eben 10Mrd Methanproduzenten.
Ich bitte euch daher mit gutem Harakiri Beispiel voranzugehen oder wenigstens alternativ ein paar Genozidvorschläge zu machen
Gutes Video! Ich hab jetzt die letzten paar Videos auch gesehen. Tipp: sagt nicht so oft: "das ist ein anderes Thema" oder "dazu müsste man ein eigenes Video machen"
Hallo Lea, danke für das Kompliment 😃 Und danke für den Tipp, da werden wir besser drauf achten!
Passt ja zum Tönnies-Skandal 👌🏻
War lange Veganer und unterstütze Veganismus prinzipiell immernoch. Hab aber gemerkt dass viele Menschen sich in Schwarzweißdenken verlieren. "Jedes Maß und jede Form von Fleischkonsum ist per se unmoralisch du Unmensch schäm dich" oder "Ich könnte ja nicht vegan also hinterfrage ich mein Konsumverhalten überhaupt nicht, iss meinem Essen nicht das Essen weg lol." Esse zu bestimmten Gelegenheiten wieder ab und zu Käse oder ein gutes Stück Fisch oder Fleisch solange ich Produktion für vertretbar halte. Die meiste Zeit esse ich aber vegan. Bin damit in jeder Hinsicht glücklich.
Naja, jeder hat andere Prioritäten. manche Menschen essen nur aus gesundheitlichen Gründen keine tierischen Produkte. Ich esse sie nicht, weil Menschen m.M.n. nicht das Recht haben, Tiere sich Untertan zu machen, auszunutzen, einzusperren, zwangszubefruchten, zu übermedikamentieren, den LEbensraum der Wildtiere auf ein Minimum (und schrumpfend) zu verkleinern und so weiter. !!!!!
Lebe seit der 4. Klasse vegetarisch und stiege momentan von bio/Demeter Produkten auf rein Vegane Produkte um :)
Wäre es dann nicht konsequent fleischfressende Haustiere zu verbieten ? Dann wäre der Verbrauch sehr schnell runter und kein Mensch wurde leiden.
Vollgekackte Fußgängerwege (von Hunden) und weniger Vögel in den Mägen der Katzen.
Nicht verbieten. Sondern ausrotten. Alle Fleischfresser erledigen und wegen Methan auch alle Pflanzenfresser.
@@proislam1447 was ist das denn für ein Schwachsinn ? Wahrscheinlich ein Nazi der unter dem Pseudonym von "Pro Islam" schreibt.
Und, was ist das dann für ein Leben ohne Tiere?
V.a. in einer Gesellschaft, in der die ältere Generation im Pflegeheim verrotten kann, weil keiner der Angehörigen Lust hat sich darum zu kümmern?
Und was für Fleisch bekommen denn die fleischfressenden Haustiere serviert? Klar, das Premiumsteak aus der Metzgertheke? Ne, Fleischabfälle.
@@einfachLandwirtin Aber so geht es nicht weiter. Also, entweder die Menschen verzichten auf das Haustier oder auf Fleisch.
@@uzispezi Wie Sie selbst schon geschrieben haben: wer meint durch Fleischverzicht das Klima zu retten, ist ein unverbesserlicher Optimist.
Ist doch interessant, dass man entweder die Tiere oder den Fleischkonsum oder beides abschaffen will, anstatt das Problem zu beseitigen: die Nutzung fossiler Brennstoffe....
Bitte auch diese Studie und Datenlage berücksichtigen: ourworldindata.org/environmental-impacts-of-food#you-want-to-reduce-the-carbon-footprint-of-your-food-focus-on-what-you-eat-not-whether-your-food-is-local
Natürlich sind dann pflanzliche, saisonale und regionale Produkte der Königsweg.
Soya ist nicht das wichtigste futtermittel für die "massentierhaltung" sondern mais
Warum Massentierhaltung in Anführungszeichen? Man darf es ruhig beim Namen nennen. Und schaut man sich die Futtermittelbilanz von 2016/2017 an, beträgt die Verwendung von Sojaschrot 21% und die Verwendung von Silomais nur 9%. Einzig "Getreide insgesamt" überragt die Soja-Verwendung mit 23%.
Mich würde interessieren, warum bei der CO2-Bilanz von Fleisch nur die Emissionen berücksichtigt werden, aber nicht, wieviel CO2 vorher von den gefressenen Pflanzen gebunden wurde. Wenn man´s richtig macht, dann nennt sich das ja auch (nicht umsonst) Kreislaufwirtschaft.
Das wichtigste Futter ist Soja???
Nicht in der Rinderhaltung, und für deren Anteil wird das Soja in Europa produziert, da es gentechnikfrei sein muß. Bei Schwein und Geflügel sieht es da anders aus. Der Hauptanteil an Soja mit stark steigender Tendenz wird von China aufgekauft.
Stellt sich also die Frage, welches Fleisch man weniger konsumieren sollte: Das von den Methanrülpsern oder das Sojaerzeugte Schweine- u. Geflügelfleisch...;-)
Gülle-Begrenzung? Nö, Stickstoffbilanz, nicht Güllebilanz. Man kann auch den synthetisch hergestellten Handelsdünger reduzieren, ist dann auch besser für´s Bodenleben.
Die Gülle-Abkommen mit den Niederlanden liefen andersrum: Von den NL nach D (deswegen kauft in den NL die Regierung mittlerweile Mastbetriebe auf, um die Gülle zu reduzieren).
Im großen und Ganzen eine relativ weit gespannte, informative Doku (wenn man sich mit dem Thema noch nicht so viel befaßt hat).
"Mich würde interessieren, warum bei der CO2-Bilanz von Fleisch nur die Emissionen berücksichtigt werden, aber nicht, wieviel CO2 vorher von den gefressenen Pflanzen gebunden wurde"
Da wir eine faschistisch kommunistische Regierung haben und auch bekommen, sind solche feindlichen Fragen unerwünscht und führen zu Konsequenzen.
Du bist eine Klimaleugnerin und wirst bald abgeholt mit deinen Fleisch-ist-CO2-neutral-Parolen, weil Kühe kein Erdöl fressen.
Ich kaufe fast nur vom Bauern!
@@vendetta6284 Ey ich werd sicher nicht so ein Veganer! Dafür schmeckt mir Fleisch einfach zu gut!
@@vendetta6284 Was hab ich nicht verstanden? 😕
@@vendetta6284 "Zu" viel Fleischverzehr ist schädlich, ist Veganismus auch schädlich da wir selber dann selber mehr Methan ausstossen würden und die Sojanachfrage deutlich steigen würde, was für die Regenwälder nicht gut wäre. Es braucht etwas von beidem, eine goldene Mitte.
@@vendetta6284 vegan nicht, höhstens vegetarisch😅
@@tomek7522 So ein Unsinn. Menschen stoßen kein Methan aus. Das entsteht durch das Widerkäuen - von Tieren, die Wiederkäuer sind. Soja für vegane PRodukte macht fast keinen Anteil am CO2 AUsstoß aus,d ie Tierhaltung ist da der Grund. Und Regenwald wird für vegane PRodukte auch nicht abgeholzt,die Firmen achten extrem auf nachhaltige Quellen und Sojaprodukte kommen hierzulande fast alle aus der EU.
Ich esse maximal einmal in der Woche Fleisch oder Fisch und versuche dann auch auf Bio-Qualität zu achten. Was es bei meinem Edeka, der der einzige fußläufige Laden in der Nähe ist, gibt.
Ich fände es wirklich angenehm, wenn es mehr staatliche Regelungen für Import/Export gäbe, die das Klima mehr im Blick haben
Naja Soja wächst hier schon aber das ist uns Veganern vorbehalten 😁
🤣🥳 das gesamte Soja, das bei uns im Umkreis angebaut wird, geht vor die Schweine. Der Absatz für die menschliche Ernährung ist einfach noch nicht (ausreichend) vorhanden.
Ich esse gern mein SCHWEINS SCHNITZEL, aber nicht jeden Tag, Bin sehr arm aufgewachsen wir mussten oft 2-3 Tage das gleiche essen im Winter sehr oft ,im Backrohr (Holzofen) Kartoffeln gebraten und Grammeln. Ihr glaubt wenn man sich hinstellt blöd redet wird es besser,
Ich esse auch Fleisch wor wohnen auf dem Land bei uns ist es normal das wir Fleisch essen aber ich esse wenn es Schnitzel gibt esse ich mehr Reis oder Salat 🍚und ich wohne in Österreich
Als stolzer Österreicher wird Fleisch gegessen!
@@kurbiskopf290 was für ein bullshit hahahahaha😂
Hallo
Hi!
juckt mich ein scheis
Du hast scheiß falsch geschrieben :)
Gerade erst auf euren Kanal gestoßen.Tolle Inhalte!
Ich lebe seit knapp 6 Jahren vegan und bereue die Entscheidung keinen Tag. Im Gegenteil, ich werde immer wieder bestärkt darin, dass es für mich, meine Umwelt und die Tiere das Beste ist. Es gibt viele Angebote (z.B. Apps) mit denen man es für sich ausprobieren kann. Und wenn man danach einfach nur etwas weniger Fleisch ist, ist auch schon viel getan.
am klimaschädlichsten ist der Mensch - oder? Dann weg damit, nach euerer Logik
Mensch kann auch klimaneutral leben. Muss man aber mal nachdenken...
Ich esse schon seit ca 3-4 Jahren kein Fleisch mehr und statt Kuhmilch trinke ich pflanzliche Milch oda ab und zu mal ein Lactose freies Joghurt. Ich habe gemerkt seit ich ein Vegetarier bin gehe ich viel bedachter durch das Leben.
PS: Das Video ist wirklich gut und leicht Verständlich erklärt.
Bist warscheinlich ein skelet vegan ist schädlich für den körper
@@tbl5138 Ich bin nicht Vegan sondern Vegetarisch ich ernähre mich nur Klimafreundlich. Und nein ich bin im normal bereich vom bmi und völlig Gesund mir fehlt nichts und zudem sind meine Werte beim Doktor sehr gut den ich schaue das ich genug Vitamine, Eiweise, Mineralstoffe usw. zu mir nehme.
Gardening & More Der DUDEN fehlt trs lk aber anscheinend auch...
@@cissyblack3806 true und lesen kann er/sie auch nicht😂
@@tanja.aahhh96 ihr seid beide dumm man muss nicht perfekt schreiben hauptsache du kannst die person verstehen aber ihr streber mit euren fielmann brillen wollt ja immer auf gymnasium kinder tun
Jeder kann essen was er will.
Kann er. Derjenige entscheidet dabei über den Tod von Tieren, die leben wollen. Wieso Tiere töten, wenn man immer die Wahl hat, es nicht zu tun?
Was für Schwachsinn!
Was genau?
Erbsenzelarei am falschen ende, Hupermoralistisch, grünverseuchte schuldkult Diktatur, das framing mit den Bildern...
Die unzelige Nichtsnutze von Klimaforscher! Sie sollen von mir aus Grass fressen aber letztendlich bewegen Männer noch diese Welt, mit viell Schweiß! Ich muss mindestens ein Rind im Jahr mir leisten können.
@@noksukao9567
Ein Rind im Jahr? Du müsstest mindestens das 8-Fache von dem an Fleisch essen, als du es bisher tust. Viel Erfolg.
Aber hey, wenn du das Rind selber hältst und schlachtest, mach doch.
Und zu deiner sexistischen Aussage, Männer bewegten die Welt: Du gehörst da scheinbar nicht zu - der Rechtschreibung und dem Denkvermögen zu urteilen jedenfalls. Kann mich natürlich auch täuschen und du bist der Grund dafür, dass ich atmen darf.
Außerdem empfehle ich ein Anti-Aggressionstraining, um nicht immer direkt drauf loszuschimpfen zu müssen. Ist nicht gut für deinen Blutdruck und deine Mitmenschen :)
@@noksukao9567
Ach so, schönes Leben noch!
@@kainabel3449 ich ernähre mich nicht nur vom Rindfleisch. Viel nutzloses blabla ... Typisch Klugscheißer.
LAMINNNNNN
Jede ist was er wiel du dafst nicht sagen was man essen soll
Es heißt isst und will, außerdem zeigt sie durch das Video vor allem auf wie fatal unsere Ernährung ist
Und es heißt jeder
Und noch darfst
😂😂😂
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Fu
Vegan,vegetarisch und karnivoren... ist doch nicht gut wenn man immer nur von das gleichem ernährt! Lieber ist man Alles Esser, weil es ja nur Abwechslung schafft, und das ist gut für den körper! Fleisch hat Eisen was die veganer/Vegetarieren nicht haben. Und wer kein gemüsse ist hat keine andere vitamine die wo nicht in Fleisch drinne sind bei den Fleisch esser! Und zwischen denn Streitigkeiten bei den fleischesser und bei den veganer sind einfach wie bei ps4 oder xbox spieler z.B. sagen die Xbox Spieler zu den ps4 spielern: "die Ps4 ist so scheiße" und die ps4 spieler sagen: "xbox ist scheiße"! und das ist genauso wie bei den veganer und fleischesser! Das sind einfach nur dumme Vorurteile gegen über denn Menschen! Sowas wie "fleischesser sind egoisten!" Stimmt es auch das veganer auch egoisten!? Die fressen doch das Obst oder Gemüse weg von den Tieren!
Aber von Klimawandel... damit will ich mich nicht damit eine Diskussion angfangen!
Wenn man sich ausschließlich von Fleisch ernährt, ist das auch nicht gut. Und z.B. Hülsenfrüchte haben auch viel Eisen. Solang man sich abwechslungsreich ernährt, ist doch alles gut. Egal ob man jetzt VegetarierIn oder FleischesserIn oder sonst was ist. Deine Argumente entkräftest du übrigens, indem du so schreibst, wie du die Gegengruppe BEschreibst, also bitte, lass sich alle so ernähren, wie sie wollen.
Also Eisen ist in er Veganen Ernährung nicht ausgeschlossen. Allgemein hat man mit einer richtig geplanten veganen Ernährung keine fehlenden Nährstoffe zu bemängeln.
Und zum Thema Vielfalt: es gibt sehr viel mehr Pflanzen als Tierprodukte, was bedeutet, dass eine Abwechslung in Ernährung bei Mischköstlern, Vegetariern oder Veganern kein Problem darstellt.
@@cissyblack3806 war kein richtiger Vergleich! Und da steht "BEISPIEL"!
es ist mir doch scheiß egal wie die sich ernähren!😂 ich wollte nur was damit klar stellen!
Gute pflanzliche Quellen für Eisen sind zum Beispiel Kürbiskerne, Sesam, Hanfsamen, Leinsamen, Pistazien, Haferflocken und vieles weiteres.....
Zudem lässt sich durch Vitamin C, organische Säuren, schwefelhaltige Substanzen oder Beta Carotin die Eisenaufnahme fördern.
Und ja, Abwechslung auf dem Teller ist sehr wichtig! Aber die pflanzliche Küche bietet zum Glück genug Abwechslung. Vegan heißt nämlich nicht nur Gemüse, sondern auch Obst, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Pilze, Nüsse und Samen....
Es gibt potentiell kritischen Nährstoffe bei einer rein pflanzlichen Ernährung, dennoch ist sie, wenn gut geplant, gesünder als die durchschnittliche westliche Mischkost und gehört zu den gesündesten Ernährungsformen
Darauf erstmal nen döner
Esse jeden Tag fleisch,essen ihne fleisch ist kein essen,,,
Ich kanns nicht mehr hören ! Der Mensch prudoziert beim sprechen schon co2 und beim kacken metan! Also sollten wir beim Menschen anfangen !
Darum gehts ja, der Mensch sollte weniger Fleisch essen (vorallem der Deutsche bzw. alle mit überdurchschnittlichem Konsum)
@@slartibartfasszwei5156 er meint ja auch das wir menschen weniger sprechen sollen oder garnicht mehr kaken sollen!
Ja... dir sind Tiere scheißegal. Ist ja gut...
Das wir CO² ausatmen gehört zum natürlichen CO²-Kreislauf
Das sind aber keine vermeidbaren Emissionswerte
Lustig is ja dass soja viel schlimmer ist
viel schlimmer als was?
Die Tiere werden massenhaft von ausländischem Soja ernährt, für welches Regenwald draufgeht. Das hier verkaufte Soja/Tofu etc stammt meistens aus Dt/Austria/Frankreich