Viel Spaß mit dem neuen VLOG. Können wir einmal festhalten wie schön der Audi RS e-Tron GT ist? Die Antwort auf meine Frage im Video lautet natürlich: E-Lade-Säulen haben kein Dach, ha!
Fahre seit zwei Jahren Tesla Model 3, Erfahrungen sind zu 99% positiv. Kann zuhause Laden, sogar mit PV-Anlage, benötige daher im Alltag die öffentlichen Ladesäulen eigentlich garnicht. Hin und wieder bei längeren Strecken lade ich dann an der Autobahn und da ist das (Schnell-)Ladenetz inzwischen sehr gut, auch außerhalb der Tesla eigenen Supercharger. In Städten muss die Ladesäulenverfügbarkeit allerdings noch besser werden, vorallem für diejenigen, die nicht zuhause laden können.
Fürs laden am besten eine Ladekarte (z.B. EnBW) besorgen, dann musst du die nur dran halten und es geht los ohne das du ewig am Handy rumspielen musst. Da gibt es dann auch Ladetarife mit denen du für die kWh deutlich weniger zahlst.
Also ich fahre jetzt seit knapp 1,5 Jahren elektrisch und bin dabei rund 30.000 km gefahren. Und ich habe größtenteils positive Erfahrungen gemacht, bin schon bis Süditalien gefahren. Es werden immer wieder die selben Sachen kritisiert, aber man muss auch ganz ehrlich sagen, dass viele da zu blauäugig rein gehen. Beispielsweise hier beim Laden, hättest du dir einfach nur die App von EnBW heruntergeladen, dann hättest du schon 10 oder 20 Cent die kWh weniger geladen. Und die Schnelladeinfrastruktur ist in Deutschland schon sehr gut ausgebaut, man findet inzwischen fast an jeder Abfahrt eine Schnellladesäule. (Bei der AC Infrastruktur muss allerdings stark nachgelegt werden) Außerdem wird immer verlangt, dass man innerstädtische DC Säulen bräuchte, nein, das ist nicht der Fall, im Alltag wird man sehr schnell merken, wie lange das Auto eigentlich rumsteht und hier kann es mit AC ganz einfach nebenbei laden. Zusätzlich zur Reichweite, klar man schafft damit nicht die 1000 km auf der linken Spur, aber da müssen wir uns zum einen Fragen, wie oft brauchen wir es, zweitens macht es das fahren (für mich) angenehmer, wenn ich alle 2/3 eine Ladepause von 20-30 Minuten mache und drittens ob uns diese Pause der Klimaschutz nicht wert sein sollte.
Dennis, mach mal nen Video mit Chris von @CarManiac zusammen ^^ Glaub bei vielen Leuten herrscht so viel Desinformation und Falsche Mythen über E Autos xD
Ich fahre neben einem Audi A4 auch ein E-Auto (Opel Corsa-E, gerade für die Kurzstrecken mit seinen 300km Reichweite perfekt) und ich muss sagen, ich habe auch gemischte Erfahrungen gemacht. Ich habe den großen Vorteil, dass ich in meinem Job die Möglichkeit habe, während der Arbeitszeit das Fahrzeug kostenfrei über die Firma zu laden. Während ich also 8 Stunden im Büro bin, läuft der Strom in die Karre. Mit den bisher gefahrenen knapp 14500km auf dem Auto habe ich bisher erst ein einziges Mal an einer öffentlichen Säule geladen (für 5€, super easy, anstecken, per App bestätigen und LOS). Ein zweites Mal als ich dort laden wollte ging es aber leider nicht, die Nachfrage per Telefon beim Betreiber ergab, dass dieser gerade mit all seinen Säulen ein Problem hatte. Ich wurde telefonisch zur nächsten freien Säule eines anderen Betreibers geleitet, das war dank ausreichend Restladung im Akku kein Problem, hätte aber auch anders laufen können. (Zur Not habe ich einen Adapter um an jeder Haushalts-Steckdose laden zu können, also liegen geblieben wäre ich damit auch nicht aber unangenehm war es trotzdem.) Ich wohne in einem Ort mit knapp 18k Einwohnern und hätte in Laufreichweite inzwischen mindestens 5 Ladepunkte (davon 1 Schnellladesäule) von verschiedenen Anbietern. Für die Größe des Ortes finde ich das recht komfotabel und fortschrittlich. Die meisten privaten Wallboxen sind doch 11KW oder täusche ich mich da? Einen E-Tron GT würde ich auch sofort nehmen, wenn er nicht so teuer wäre, da mir grundsätzlich das Design und Fahrverhalten von Audi zusagt. Für die Langstrecke muss daher noch der A4 herhalten. Ja, die E-Autos schieben halt bis man den Fuß vom Pedal nimmt =) Also der Corsa nich so krass :D aber der Punch ist trotzdem hart.
Das Problem sehe ich meiner Meinung nach beim Laden. Alles länger als max. 30 Minuten ist für mich ein No Go. Deshalb wenn e-Auto: Tesla mit Supercharger.
Wurde der Akku beim Laden vorkonditioniert? Hol dir ne kostenlose Maingau Karte dann ist das laden billiger wie beim adhoc laden. In zb der Maingau App kannst die Ladestationen nach Leistung filtern. Wenn du dich nicht mehr um Ladestationen und Leistung kümmern willst wäre Tesla empfehlenswert.
E-Autos heute sind schon ziemlich gut aber noch nicht Perfekt. Hoffe dass in den nächsten Jahren die Preise sowie die Ladezeit sinken und die Reichweite steigt. An der Infrastruktur muss natürlich auch noch was gemacht werden. Ich persönlich sehe die Zukunft des Verkehrs in reinen E-Autos, Wasserstoff und E-Fuels. Heutzutage gibt es ja auch nicht nur Benziner sondern auch Diesel und Gas.
Ich selber fahre seit 2 Wochen einen Ioniq 5. Vom fahren viel besser als ein Verbrenner, jedoch ist das öffentliche laden teilweise echt nervig ( besetzt oder defekt ). Preislich sollte jeder der oft an den selben Ladesäulen lädt z.b. mit der App Chargeprice mal checken welcher Tarif der Günstigste dort ist. Wallbox zuhause wäre eine Option jedoch würde der Spaß mich über 5000€ bei mir kosten, somit keine Option. PS. an einer 11kW Ladesäule machst du 11kWh in einer Stunde das heißt der Audi e-tron GT braucht ca. 8 Stunden von 0 auf 100 % mit seiner 83,7kWh Batterie.
@@heideltrautDE Kommen ggf. mehr Videos mit E-Fahrzeugen? Könntest du es dir zum jetzigen Zeitpunkt vorstellen selbst rein elektrisch zu fahren? Würdest du mal den Dacia Spring testen, so als krasses Gegenteil zum Audi e-Tron GT? :D
Ich bekomme in einigen Monaten ein E-Auto als Firmenwagen. Bin sehr gespannt auf die Erfahrungen damit. Gerade auf längeren Strecken. Ich denke an der Infrastruktur muss noch viel gemacht werden. Ohne eine Wallbox in der Garage, hätte ich diesen Schritt wohl noch nicht gemacht
Hallo, meine Firma überlegt auch auch für den Außendienst (60-80k p.a.) auf E-Autos umzustellen. Wie geht ihr das an? Welche Autos? Pauschale fürs Laden privat? Wäre dankbar für ein paar Infos.
@@MetalRacer66677 Also ich konnte mir frei auswählen, welches Fahrzeug ich haben wollte. Je nach Leasingrate muss man dann ggf. auf etwas Brutto verzichten, wenn es halt teuer sein soll. Wir bekommen dann für das Laden entsprechende Karten und haben jeweils auch eine Firmenkreditkarte. Die Wallbox wurde ebenfalls von meiner Firma bezahlt. Aber ich glaube da bin ich mit meiner Firma auch in einer sehr glücklichen Lage 😁 Bei mir wird es jedenfalls ein Ford Mustang Mach-E RWD LR. Ich wollte die Reichweite haben und entsprechend auch den Platz, da ich bisher immer Kombi gefahren bin (derzeit noch einen Ford Focus ST), es aber noch keinen gescheiten E-Kombi im akzeptablen Preissegment gibt. Reicht dir das erstmal an Infos?
@@styletec1337 Top, vielen Dank. Damit hab ich alle Infos die es braucht. Der Fuhrpark meiner Firma wird im kommenden Jahr von 0 auf neu Aufgebaut und da sind alle Infos wertvoll
Wenn man eine Wallbox zuhause oder in der Arbeit hat ist das Laden wirklich kein Problem mehr. Man läd dann nurnoch auf längeren Fahrten an Schnelladern. Für alle die keine eigene Wallbox haben muss aber z.B. auf Parkplätzen in Städten noch einiges mehr ausgebaut werden.
Es ist, mal wieder, ein deutsches Problem, denn man braucht nur rüber in die Niederlande zu fahren und ist plötzlich in einer anderen Welt. Man kann einfach überall laden. Wenn man es differenziert betrachtet, dann ist dies auch kein Problem der Elektromobilität ansich, es wird zum Problem der Elektromobilität, aber diese ist ja daran nicht selbst schuld. Zum Vergleich, das Internet ist ja auch nicht langsam, aber in Deutschland ist Highspeed-Internet eben nicht flächendeckend verfügbar, auch daran Situation nicht das Internet schuld.
Fahr lieber weiter Verbrenner, solange Du Dich nicht richtig damit beschäftigt hast, wie das mit dem ganzen E-Zeug funktioniert. Oder kontaktiere mich einfach mal, ich berate Menschen in Sachen Elektromobilität von Anfang bis Ende in allen Belangen (auch Wasserstoff, was überhaupt keinen Sinn macht). Vielleicht können wir auch was zusammen machen und die ganzen schlechten Stammtischparolen und Mythen mal etwas aufräumen, denn die meisten Leute haben überhaupt keine Ahnung und labern nur dummes Zeug, was sie von anderen dummen Menschen erfahren haben.
Der Kanal hier ist auch sehr inaktiv. Das darfst du nicht vergessen. Ich habe teilweise über Monate keine Videos hochgeladen. Geht jetzt wieder los und schön das du da warst. :)
Ich muss ehrlich sagen, dass ich es ziemlich frech finde, dass man selbst den Stellplatz bezahlen muss.. klar es ist wirklich wenig, aber trotzdem finde ich es trotzdem Schwachsinn. Jeder redet von, dass man sich ein E-Auto holen soll, aber kommt mit solchen Mängel sag ich jetzt mal um die Ecke… ich finde das E-System in Deutschland noch ziemlich schwach. Ich bin nicht gegen E- Autos, ich bin einfach nur enttäuscht, wie man „gefördert“ wird. Wir gehen jetzt mal von 1 Stunde laden aus, da bezahl ich noch 3,60€ extra, dass sind zwei Redbull im Laden für mich, jetzt mal doof gesagt 😂. Es muss echt noch einiges gemacht werden! Aber der Audi etron ist schon ein Traum für mich 🙏🏽
Für mich ist das Aufzwingen von Elektroautos wie der Tod des Autos! Dieses Aufzwingen von Elektroautos ist sowas von dämlich! Der Grund warum die meisten noch kein Elektroauto fahren, ist weil die noch ganz schön teuer sind! Die meisten Menschen sind keine Auto-Enthusiasten. Denen ist es egal! Die würden bei den Spritpreisen auch liebend gerne wechseln. Damit habe ich überhaupt gar kein Problem! Aber Leuten, die unbedingt weiterhin Benziner fahren wollen, das wegzunehmen, finde ich absolut inakzeptabel!
@@DWerth naja die meisten E-Autos kosten so um die 30.000€ bis 50.000€ was für den Normalverbraucher doch noch ziemlich teuer ist. Ein E-Auto fürs Volk für 20.000€ das wärs was sich auch viel mehr Menschen leisten könnten und ich denke dass auch viel mehr Menschen zum E-Auto wechseln würden, wenn diese nicht so teuer wären.
@@grokur9714 seien wir ehrlich der Spring ist das letzte wenn es um Sicherheit, Leistung und Reichweite geht. So ein Auto wäre als Verbrenner 7000€ wert. Finde den Preis absolut an den Haaren herbei gezogen.
@@spacemaxi9364 Für mich kommt E Mobilität aktuell nicht in Frage. Dacia hin oder her. Von der Sicherheit Mal ganz abgesehen. Viel zu teuer, da bleib ich erstmal beim Diesel
Elektro Autos schön und gut aber die Infrastruktur in Deutschland ist dafür einfach nicht genug ausgereift, in meinen Augen sind E-Autos einfach nicht die Zukunft so mal sich ein Otto Normalverbraucher kein E-Auto leisten kann
@@lennard493 man kann ja auf alles setzen. Ich verstehe es nicht wenn sich zum Beispiel Politiker immer nur auf eine Technologie beschränken. Ich sehe die Zukunft des Verkehrs in E-Autos, Wasserstoff und E-Fules. Es gibt ja schließlich nicht nur Benzin sondern auch Diesel und Gas.
@@spacemaxi9364 ja eben sehe ich genau so. Ich verstehe nicht warum es nur noch e Mobilität geben soll, das ist gerade für nutzfahrzeuge sehr schwer. Als keines Beispiel, wie soll die Landwirtschaft ohne Diesel funktionieren? Mit Elektro mit Sicherheit nicht
2 Wochen Erfahrung mit Elektromobilität. Was genau hast du in diesen 2 Wochen gemacht? Grundlegende Basics eines Elektroautos hast du dir jedenfalls nicht angeschaut. Du willst an einer 11 kw Säule 48 Std. brauchen? Dann wäre der Akku 528 kw groß. Meine Güte. Bitte nicht solche Videos machen, wenn man keine Ahnung hat.
@@heideltrautDE Punkt 1: Die Infrastruktur ist für die meisten absolut irrelevant.Grundsätzlich fährt der Durchschnittsdeutsche pro Tag ca. 30 km. Das heisst, bei den meisten Elektroautos läd man frühestens in 1,5 Wochen. Dafür reicht eine eigene Wallbox oder eine Ladestation in der Nähe um kurz aufzuladen. Hier bieten sich Ladesäulen in der Stadt oder am Supermarkt auch gut an. Ganz nach dem Motto: "Steht er, dann läd er." Ansonsten ist die Infrastruktur eigentlich sehr gut. Ich hatte bei meinen Trips seltenst den Fall, das keine Ladesäule in der Umgebung war. Zugspitze, Bayrischer Wald, Trip quer durch Deutschland..überall! Einfach mal diverse Apps runterladen wie Airelectric, EnBw, ABRP - du wirst überrascht sein, wieviele Ladesäulen es gibt. Punkt 2: Wallboxen haben auch 11 kw. Das heisst die Wallbox lädt den Akku mit 11 kw pro Std auf. Ein Mittelklasse E-Auto hat 58 kwh. Das würde bedeuten, das Auto ist in ca. 5 Std. von 0 auf 100 %. Das reicht völlig um das Auto über Nacht aufzuladen. Die langsamste Möglichkeit zu laden ist über Schuko - die normale Steckdose. Dort lädt man mit 2,3kw pro Std. Das würde bei besagtem Fahrzeug dann 25 Std dauern. (ja und beim E-Tron können das 48 Std. sein - macht aber niemand) Punkt 3: An der Ladesäule geht man nicht auf eine Website, sondern benutzt die Apps der jeweiligen Anbieter. Es gibt Ionity, EnBW, Maingau usw. Dort hat man seinen eigenen Account, in denen man einmalig seine Daten hinterlegt. Danach braucht man nur den QR Code scannen / Karte hinhalten und man kann losladen. Die Preise sind dann auch deutlich günstiger. Punkt 4: Ladezeit - niemand läd 1 Std am Supercharger. Schon gar nicht jemand mit dem E-tron. Wie du schon angesprochen hast, lohnt es sich nicht bis ganz voll zu laden, da die Ladekurve bei jedem Elektroauto ab 80 % extrem einbricht. Punkt 5: Ladesäule - das deine Ladesäule sich die Ladeleistung teilt und man daher länger warten muss, ist richtig. Dies betrifft aber nur relativ wenige Säulen. Dazu kommt das man oft alleine an der Säule steht und wenn dann, steht nicht unbedingt ein gleich leistungsstarkes Fahrzeug daneben. Hätte dein Nachbar bspw. nur einen Id.3 gehabt, hättest du locker 200 kw gezogen. Abschließend - klar ist die Elektromobilität nicht ganz so bequem wie ein Verbrenner. Überwiegend ist es aber für die meisten schon jetzt geeignet. Wie erwähnt, fahren die meisten nicht so viele Kilometer und müssen im Alltag nicht wirklich viel laden. Ich selbst fahre 100 km am Tag, habe eine Wallbox und habe keinerlei Änderung zum Verbrenner. Anstecken fertig. Nächsten Tag ist das Auto voll. Für lange Strecken muss man etwas mehr planen, aber hey. Ich mach mein Frühstück nicht mehr vor der Fahrt, sondern in der ersten Ladepause. In der brauche ich dann im Restaurant länger als mein Auto läd. Die Elektromobilität hat aber auch andere gravierende Vorteile zum Verbenner wie bspw.: - Umweltgedanke - weniger Lärm - extrem wenig Bremsverschleiß - kein Bremsstaub -> immer saubere Felgen ;) - weniger Wartungsintervalle -> €€ - besserer Wenderadien auch bei großen Autos - Steuervorteile - Förderprämien - Vorteile in der Stadt (bevorzugte Parkplätze / eigene Fahrspuren) - Betrieb fast kostenlos mit einer PV Anlage - Standklimatisierung (Auto im Winter warm oder im Sommer gekühlt) usw.
@@OnklAgL Danke für dein umfangreiches Kommentar. Echt lieb! Kurz zur 11 kw/h Sache: Ich habe damals im iX von BMW die Ladesäule in der Nähe gesucht und diese wurde mir als Schnelllade-Säule angezeigt. Dabei hatte ich kaum noch Reichweite und habe mich danach echt geärgert. Die war öffentlich und an einem Seitenstreifen. Das hätte ich im Video vielleicht erwähnen sollen! :)
@@DWerth Ja manchmal sind die Systeme noch nicht ganz ausgereift. 11 Kw ist ja bekanntlich weit weg von einer Schnellladegeschwindigkeit. Kann ich verstehen, wenn man noch nicht so Hintergrundwissen hat, dass das ärgerlich ist. Das ist leider auch ein Nachteil der Elektromobilität. Man muss sich schon sehr stark mit der Thematik auseinandersetzen.
Naja unterm Strich sind E-Autos trotz der Erhöhten Strompreise immer noch günstiger als Verbrenner wenn es um den Strompreis geht. Die meisten E-Autos haben heutzutage eine Reichweite von mindestens 300 Kilometern was eigentlich okay ist. 1 Stunde braucht man bei modernen E-Autos auch nicht mehr wenn man Laden will, eher so um die halbe Stunde. Nicht zu vergessen ist, dass weiter daran geforscht wird E-Autos mehr Reichweite zu geben und die Ladezeit zu verkürzen. Das größte Problem für E-Autos sehe ich aktuell eher bei den enorm hohen Preisen und in gewissen Teilen auch die Infrastruktur.
@@luckyluca7197 naja man kann sich ja auch einfach mal selbst verbessern um E-Autos günstiger zu machen. Die ersten Verbrenner vor über hundert Jahren waren auch unbezahlbar
Für mich kommt ein e-Auto auch nicht in Frage weil die Stoffe für den Akku alles andere als umweltfreundlich ist und die Entsorgumg auch noch nicht gut ist. Man muss ständig den Akku aufladen und es dauert zu lange. Ich würde mir eher ein Wasserstoffauto kaufen.
Nun, dann frag dich mal wo die Rohstoffe deiner Batterien, Handy Akkus, Laptops und PC Teile her kommt und Rechne das mal Hoch auf die Weltbevölkerung und dann vergleich das mal mit den E Auto Zahlen.. Wenn du nicht grad jeden Tag 600km Ballerst, is Jedes E Auto Komfortabel und muss vllt 1 - 2x die Woche geladen werden. 18 - 30Minuten von 5/10 - 80% is machbar. Viele denken in Dimensionen in denen sie garnicht unterwegs sind. Oder sind einfach nur Desinformiert oder haben null erfahrung im Alltag mit E Autos. Aber mal angenommen du fährst mal Langstecke sagen wir mal 600km, dann fährst mit 100% Los lädst nach 350 - 450km je nach Auto und Fahrstil von 5 - 80% in 18 - 30 Minuten und Fährst weiter und Lädst am Zielort für den Nächsten Tag wieder auf. Viele denken immer man muss auf 100% Laden nee, die Ladekurve ab 80 - 100 dauert viel viel länger als einmal von 5/10 - 80% da Lad ich Lieber 2x bis 80 wenn Nötig als einmal auf 100% und bin schneller und die wenigsten Ballern die 600km+ Langstrecke am stück durch und machen stops (Pinkeln, Kleinigkeit Essen, Füße vertreten etc etc.) Daher, solltest vllt echt erstmal erfahrung sammeln und selbst wenn man daheim nicht laden kann reicht ein E Auto für den Alltag Dicke aus. Daher kann ich dir echt nur raten ein Potentes E Auto mal zu Leihen und nen Monat mal zu Testen. Zum Thema Wasserstoffauto, is auch ein E Auto und hat auch Akkus drin und co wie ein "Normales" E Auto auch, nur das es sich selbst versorgt, ergo haste da den gleichen "UmweltAspekt" wie du es sagst, zu mal bei weitem diese Akkus schon garnicht mehr benutzt werden sondern Effizientere und umweltfreundlichere. Sag ja, Desinformation.. Die Infrastruktur von Wasserstoff is bei weitem nich so gut wie bei Ladesäulen eher im Gegenteil.
Man kann jetzt übrigens schon 98 % der Matterialen in einem Akku recyceln und das Platin aus der Brennstoffzellen kriegt man ehr schwierig raus. Also hör auf solchen Humbug zu verfassen.
In einem Auto mit Brennstoffzelle stecken doch mehr "böse" Rohstoffe drin als in einem BEV. Von der Wartung mal ganz abgesehen sind das aktuell die teuersten Autos am Markt.
Alles Stammtischparolen und absolut keine Ahnung. Wasserstoff, guter Witz. Noch schlechter als Benzin oder Diesel in der Energiebilanz. Ich muss Strom herstellen um Wasserstoff herzustellen, ich muss den Wasserstoff bei 700 bar Druck lagern, transportieren, wieder lagern, dann irgendwie ins Auto kriegen ohne dabei zu explodieren und dann mache ich daraus am Ende im Auto wieder Strom um elektrisch zu fahren. Da kann ich auch mit dem Strom vom Anfang direkt fahren ohne die ganzen Umwege. Der Strom ist ja auch schon überall, an jeder Straßenlaterne. Macht Euch mal schlau in Physik, aber es gibt schließlich auch Leute, die so dämlich sind, das sie glauben Wasserstoffautos fahren mit Wasser, also mich wundert gar nichts mehr.
Viel Spaß mit dem neuen VLOG. Können wir einmal festhalten wie schön der Audi RS e-Tron GT ist?
Die Antwort auf meine Frage im Video lautet natürlich:
E-Lade-Säulen haben kein Dach, ha!
Aber sagt mal, wie kommst du bei 11kW Ladeleistung auf 48 Stunden? Ist in dem Auto ein 530kW Akku verbaut? 😉
@@styletec1337 Bezieht sich auf ein anderes Auto. Hätte ich dazu sagen sollen.
@@DWerth Ahh alright 😘
Fahre seit zwei Jahren Tesla Model 3, Erfahrungen sind zu 99% positiv. Kann zuhause Laden, sogar mit PV-Anlage, benötige daher im Alltag die öffentlichen Ladesäulen eigentlich garnicht. Hin und wieder bei längeren Strecken lade ich dann an der Autobahn und da ist das (Schnell-)Ladenetz inzwischen sehr gut, auch außerhalb der Tesla eigenen Supercharger. In Städten muss die Ladesäulenverfügbarkeit allerdings noch besser werden, vorallem für diejenigen, die nicht zuhause laden können.
Fürs laden am besten eine Ladekarte (z.B. EnBW) besorgen, dann musst du die nur dran halten und es geht los ohne das du ewig am Handy rumspielen musst.
Da gibt es dann auch Ladetarife mit denen du für die kWh deutlich weniger zahlst.
Also ich fahre jetzt seit knapp 1,5 Jahren elektrisch und bin dabei rund 30.000 km gefahren. Und ich habe größtenteils positive Erfahrungen gemacht, bin schon bis Süditalien gefahren. Es werden immer wieder die selben Sachen kritisiert, aber man muss auch ganz ehrlich sagen, dass viele da zu blauäugig rein gehen. Beispielsweise hier beim Laden, hättest du dir einfach nur die App von EnBW heruntergeladen, dann hättest du schon 10 oder 20 Cent die kWh weniger geladen. Und die Schnelladeinfrastruktur ist in Deutschland schon sehr gut ausgebaut, man findet inzwischen fast an jeder Abfahrt eine Schnellladesäule. (Bei der AC Infrastruktur muss allerdings stark nachgelegt werden) Außerdem wird immer verlangt, dass man innerstädtische DC Säulen bräuchte, nein, das ist nicht der Fall, im Alltag wird man sehr schnell merken, wie lange das Auto eigentlich rumsteht und hier kann es mit AC ganz einfach nebenbei laden. Zusätzlich zur Reichweite, klar man schafft damit nicht die 1000 km auf der linken Spur, aber da müssen wir uns zum einen Fragen, wie oft brauchen wir es, zweitens macht es das fahren (für mich) angenehmer, wenn ich alle 2/3 eine Ladepause von 20-30 Minuten mache und drittens ob uns diese Pause der Klimaschutz nicht wert sein sollte.
Dennis, mach mal nen Video mit Chris von @CarManiac zusammen ^^ Glaub bei vielen Leuten herrscht so viel Desinformation und Falsche Mythen über E Autos xD
Wäre vielleicht spannend wenn er aufklären würde. Ich versuchs mal. Danke dir.
Bitte nicht mit Chris. Der ist nur ein selbstverliebter Gockel.
Ich fahre neben einem Audi A4 auch ein E-Auto (Opel Corsa-E, gerade für die Kurzstrecken mit seinen 300km Reichweite perfekt) und ich muss sagen, ich habe auch gemischte Erfahrungen gemacht. Ich habe den großen Vorteil, dass ich in meinem Job die Möglichkeit habe, während der Arbeitszeit das Fahrzeug kostenfrei über die Firma zu laden. Während ich also 8 Stunden im Büro bin, läuft der Strom in die Karre. Mit den bisher gefahrenen knapp 14500km auf dem Auto habe ich bisher erst ein einziges Mal an einer öffentlichen Säule geladen (für 5€, super easy, anstecken, per App bestätigen und LOS). Ein zweites Mal als ich dort laden wollte ging es aber leider nicht, die Nachfrage per Telefon beim Betreiber ergab, dass dieser gerade mit all seinen Säulen ein Problem hatte. Ich wurde telefonisch zur nächsten freien Säule eines anderen Betreibers geleitet, das war dank ausreichend Restladung im Akku kein Problem, hätte aber auch anders laufen können. (Zur Not habe ich einen Adapter um an jeder Haushalts-Steckdose laden zu können, also liegen geblieben wäre ich damit auch nicht aber unangenehm war es trotzdem.) Ich wohne in einem Ort mit knapp 18k Einwohnern und hätte in Laufreichweite inzwischen mindestens 5 Ladepunkte (davon 1 Schnellladesäule) von verschiedenen Anbietern. Für die Größe des Ortes finde ich das recht komfotabel und fortschrittlich. Die meisten privaten Wallboxen sind doch 11KW oder täusche ich mich da? Einen E-Tron GT würde ich auch sofort nehmen, wenn er nicht so teuer wäre, da mir grundsätzlich das Design und Fahrverhalten von Audi zusagt. Für die Langstrecke muss daher noch der A4 herhalten. Ja, die E-Autos schieben halt bis man den Fuß vom Pedal nimmt =) Also der Corsa nich so krass :D aber der Punch ist trotzdem hart.
die Infrastruktur ist wirklich nur noch das einzige Problem an vielen Stellen, grade wenn man keine Wallbox daheim hat.
Sehe ich auch so. E-Autos kriegt man tatsächlich auch sehr erschwinglich. Muss ja nicht immer ein RS e-Tron sein. :)
Das Problem sehe ich meiner Meinung nach beim Laden. Alles länger als max. 30 Minuten ist für mich ein No Go. Deshalb wenn e-Auto: Tesla mit Supercharger.
Wurde der Akku beim Laden vorkonditioniert? Hol dir ne kostenlose Maingau Karte dann ist das laden billiger wie beim adhoc laden. In zb der Maingau App kannst die Ladestationen nach Leistung filtern. Wenn du dich nicht mehr um Ladestationen und Leistung kümmern willst wäre Tesla empfehlenswert.
E-Autos heute sind schon ziemlich gut aber noch nicht Perfekt. Hoffe dass in den nächsten Jahren die Preise sowie die Ladezeit sinken und die Reichweite steigt. An der Infrastruktur muss natürlich auch noch was gemacht werden. Ich persönlich sehe die Zukunft des Verkehrs in reinen E-Autos, Wasserstoff und E-Fuels. Heutzutage gibt es ja auch nicht nur Benziner sondern auch Diesel und Gas.
Ich selber fahre seit 2 Wochen einen Ioniq 5. Vom fahren viel besser als ein Verbrenner, jedoch ist das öffentliche laden teilweise echt nervig ( besetzt oder defekt ). Preislich sollte jeder der oft an den selben Ladesäulen lädt z.b. mit der App Chargeprice mal checken welcher Tarif der Günstigste dort ist. Wallbox zuhause wäre eine Option jedoch würde der Spaß mich über 5000€ bei mir kosten, somit keine Option. PS. an einer 11kW Ladesäule machst du 11kWh in einer Stunde das heißt der Audi e-tron GT braucht ca. 8 Stunden von 0 auf 100 % mit seiner 83,7kWh Batterie.
Ich hätte erwähnen müssen das es an einem anderen Fahrzeug lag mit den 11 kw. Danke dir aber :)
@@heideltrautDE Kommen ggf. mehr Videos mit E-Fahrzeugen?
Könntest du es dir zum jetzigen Zeitpunkt vorstellen selbst rein elektrisch zu fahren?
Würdest du mal den Dacia Spring testen, so als krasses Gegenteil zum Audi e-Tron GT? :D
@@Bausebaer Ja, wenn das Auto stimmt, dann klar! Und die Infrastruktur! :)
Ich bekomme in einigen Monaten ein E-Auto als Firmenwagen. Bin sehr gespannt auf die Erfahrungen damit. Gerade auf längeren Strecken. Ich denke an der Infrastruktur muss noch viel gemacht werden. Ohne eine Wallbox in der Garage, hätte ich diesen Schritt wohl noch nicht gemacht
Hallo, meine Firma überlegt auch auch für den Außendienst (60-80k p.a.) auf E-Autos umzustellen. Wie geht ihr das an? Welche Autos? Pauschale fürs Laden privat? Wäre dankbar für ein paar Infos.
@@MetalRacer66677 Also ich konnte mir frei auswählen, welches Fahrzeug ich haben wollte. Je nach Leasingrate muss man dann ggf. auf etwas Brutto verzichten, wenn es halt teuer sein soll. Wir bekommen dann für das Laden entsprechende Karten und haben jeweils auch eine Firmenkreditkarte. Die Wallbox wurde ebenfalls von meiner Firma bezahlt. Aber ich glaube da bin ich mit meiner Firma auch in einer sehr glücklichen Lage 😁 Bei mir wird es jedenfalls ein Ford Mustang Mach-E RWD LR. Ich wollte die Reichweite haben und entsprechend auch den Platz, da ich bisher immer Kombi gefahren bin (derzeit noch einen Ford Focus ST), es aber noch keinen gescheiten E-Kombi im akzeptablen Preissegment gibt. Reicht dir das erstmal an Infos?
@@styletec1337 Top, vielen Dank. Damit hab ich alle Infos die es braucht. Der Fuhrpark meiner Firma wird im kommenden Jahr von 0 auf neu Aufgebaut und da sind alle Infos wertvoll
Wenn man eine Wallbox zuhause oder in der Arbeit hat ist das Laden wirklich kein Problem mehr. Man läd dann nurnoch auf längeren Fahrten an Schnelladern. Für alle die keine eigene Wallbox haben muss aber z.B. auf Parkplätzen in Städten noch einiges mehr ausgebaut werden.
Es ist, mal wieder, ein deutsches Problem, denn man braucht nur rüber in die Niederlande zu fahren und ist plötzlich in einer anderen Welt. Man kann einfach überall laden.
Wenn man es differenziert betrachtet, dann ist dies auch kein Problem der Elektromobilität ansich, es wird zum Problem der Elektromobilität, aber diese ist ja daran nicht selbst schuld.
Zum Vergleich, das Internet ist ja auch nicht langsam, aber in Deutschland ist Highspeed-Internet eben nicht flächendeckend verfügbar, auch daran Situation nicht das Internet schuld.
Dennis ich glaube ich weiß wo du deine Auto Videos drehst 🥲 einfach nice es zu wissen 😅
Wo denn? :)
@@DWerth Königswinter nähe Der Drachensbahn unter der Autobahn
Man braucht auf jeden Fall eine Lademöglichkeit zu Hause. Da reicht dann aber auch eine 11kW Wallbox.
Save. Wenn man über Nacht laden kann, wenn man Zuhause ist etc. ist das extrem cool.
Fahr lieber weiter Verbrenner, solange Du Dich nicht richtig damit beschäftigt hast, wie das mit dem ganzen E-Zeug funktioniert. Oder kontaktiere mich einfach mal, ich berate Menschen in Sachen Elektromobilität von Anfang bis Ende in allen Belangen (auch Wasserstoff, was überhaupt keinen Sinn macht). Vielleicht können wir auch was zusammen machen und die ganzen schlechten Stammtischparolen und Mythen mal etwas aufräumen, denn die meisten Leute haben überhaupt keine Ahnung und labern nur dummes Zeug, was sie von anderen dummen Menschen erfahren haben.
Wow die Klicks sind echt krass eingebrochen... aber egal war schön dich mal wieder zu sehen
Der Kanal hier ist auch sehr inaktiv. Das darfst du nicht vergessen. Ich habe teilweise über Monate keine Videos hochgeladen. Geht jetzt wieder los und schön das du da warst. :)
Cooler Typ, ey! :D
Ich muss ehrlich sagen, dass ich es ziemlich frech finde, dass man selbst den Stellplatz bezahlen muss.. klar es ist wirklich wenig, aber trotzdem finde ich es trotzdem Schwachsinn. Jeder redet von, dass man sich ein E-Auto holen soll, aber kommt mit solchen Mängel sag ich jetzt mal um die Ecke… ich finde das E-System in Deutschland noch ziemlich schwach. Ich bin nicht gegen E- Autos, ich bin einfach nur enttäuscht, wie man „gefördert“ wird. Wir gehen jetzt mal von 1 Stunde laden aus, da bezahl ich noch 3,60€ extra, dass sind zwei Redbull im Laden für mich, jetzt mal doof gesagt 😂. Es muss echt noch einiges gemacht werden! Aber der Audi etron ist schon ein Traum für mich 🙏🏽
Schade das auf Namen von vorn nicht meher erlaubt sind könnte mann die geschwidkeit besser zeigen
Gerne mehr Videos mit E-autos👍 der Porsche Taycan wäre noch seeehr nice
Danke dir.
Für mich ist das Aufzwingen von Elektroautos wie der Tod des Autos! Dieses Aufzwingen von Elektroautos ist sowas von dämlich! Der Grund warum die meisten noch kein Elektroauto fahren, ist weil die noch ganz schön teuer sind! Die meisten Menschen sind keine Auto-Enthusiasten. Denen ist es egal! Die würden bei den Spritpreisen auch liebend gerne wechseln. Damit habe ich überhaupt gar kein Problem! Aber Leuten, die unbedingt weiterhin Benziner fahren wollen, das wegzunehmen, finde ich absolut inakzeptabel!
Findest du? VW etc. haben recht preisgünstige E-Fahrzeuge inzwischen.
@@DWerth naja die meisten E-Autos kosten so um die 30.000€ bis 50.000€ was für den Normalverbraucher doch noch ziemlich teuer ist. Ein E-Auto fürs Volk für 20.000€ das wärs was sich auch viel mehr Menschen leisten könnten und ich denke dass auch viel mehr Menschen zum E-Auto wechseln würden, wenn diese nicht so teuer wären.
@@spacemaxi9364 Der Dacia Spring kostet rund 20k. Nur leider ist die Reichweite inakzeptabel
@@grokur9714 seien wir ehrlich der Spring ist das letzte wenn es um Sicherheit, Leistung und Reichweite geht. So ein Auto wäre als Verbrenner 7000€ wert. Finde den Preis absolut an den Haaren herbei gezogen.
@@spacemaxi9364 Für mich kommt E Mobilität aktuell nicht in Frage. Dacia hin oder her. Von der Sicherheit Mal ganz abgesehen. Viel zu teuer, da bleib ich erstmal beim Diesel
48 Stunden bei 11 kw?
Macht ja 528 kWh. Dein etron hat ja den größten Akku der Welt.😂
Elektro Autos schön und gut aber die Infrastruktur in Deutschland ist dafür einfach nicht genug ausgereift, in meinen Augen sind E-Autos einfach nicht die Zukunft so mal sich ein Otto Normalverbraucher kein E-Auto leisten kann
Da gehe ich lieber 1 Minute Tanken :D
Man müsste die Infrastruktur bieten und die Preise deutlich senken, dann wird dass hoffentlich auch was.
@@spacemaxi9364 ich bin ja der meinung das man auf E-Fuels oder Wasserstoff setzten sollte
@@lennard493 man kann ja auf alles setzen. Ich verstehe es nicht wenn sich zum Beispiel Politiker immer nur auf eine Technologie beschränken. Ich sehe die Zukunft des Verkehrs in E-Autos, Wasserstoff und E-Fules. Es gibt ja schließlich nicht nur Benzin sondern auch Diesel und Gas.
@@spacemaxi9364 ja eben sehe ich genau so. Ich verstehe nicht warum es nur noch e Mobilität geben soll, das ist gerade für nutzfahrzeuge sehr schwer. Als keines Beispiel, wie soll die Landwirtschaft ohne Diesel funktionieren? Mit Elektro mit Sicherheit nicht
2 Wochen Erfahrung mit Elektromobilität. Was genau hast du in diesen 2 Wochen gemacht? Grundlegende Basics eines Elektroautos hast du dir jedenfalls nicht angeschaut. Du willst an einer 11 kw Säule 48 Std. brauchen? Dann wäre der Akku 528 kw groß. Meine Güte. Bitte nicht solche Videos machen, wenn man keine Ahnung hat.
Dann erkläre es doch? :) Vielleicht lernen wir was dadurch.
@@heideltrautDE
Punkt 1: Die Infrastruktur ist für die meisten absolut irrelevant.Grundsätzlich fährt der Durchschnittsdeutsche pro Tag ca. 30 km. Das heisst, bei den meisten Elektroautos läd man frühestens in 1,5 Wochen. Dafür reicht eine eigene Wallbox oder eine Ladestation in der Nähe um kurz aufzuladen. Hier bieten sich Ladesäulen in der Stadt oder am Supermarkt auch gut an. Ganz nach dem Motto: "Steht er, dann läd er."
Ansonsten ist die Infrastruktur eigentlich sehr gut. Ich hatte bei meinen Trips seltenst den Fall, das keine Ladesäule in der Umgebung war. Zugspitze, Bayrischer Wald, Trip quer durch Deutschland..überall! Einfach mal diverse Apps runterladen wie Airelectric, EnBw, ABRP - du wirst überrascht sein, wieviele Ladesäulen es gibt.
Punkt 2: Wallboxen haben auch 11 kw. Das heisst die Wallbox lädt den Akku mit 11 kw pro Std auf. Ein Mittelklasse E-Auto hat 58 kwh. Das würde bedeuten, das Auto ist in ca. 5 Std. von 0 auf 100 %. Das reicht völlig um das Auto über Nacht aufzuladen. Die langsamste Möglichkeit zu laden ist über Schuko - die normale Steckdose. Dort lädt man mit 2,3kw pro Std. Das würde bei besagtem Fahrzeug dann 25 Std dauern. (ja und beim E-Tron können das 48 Std. sein - macht aber niemand)
Punkt 3: An der Ladesäule geht man nicht auf eine Website, sondern benutzt die Apps der jeweiligen Anbieter. Es gibt Ionity, EnBW, Maingau usw. Dort hat man seinen eigenen Account, in denen man einmalig seine Daten hinterlegt. Danach braucht man nur den QR Code scannen / Karte hinhalten und man kann losladen. Die Preise sind dann auch deutlich günstiger.
Punkt 4: Ladezeit - niemand läd 1 Std am Supercharger. Schon gar nicht jemand mit dem E-tron. Wie du schon angesprochen hast, lohnt es sich nicht bis ganz voll zu laden, da die Ladekurve bei jedem Elektroauto ab 80 % extrem einbricht.
Punkt 5: Ladesäule - das deine Ladesäule sich die Ladeleistung teilt und man daher länger warten muss, ist richtig. Dies betrifft aber nur relativ wenige Säulen. Dazu kommt das man oft alleine an der Säule steht und wenn dann, steht nicht unbedingt ein gleich leistungsstarkes Fahrzeug daneben. Hätte dein Nachbar bspw. nur einen Id.3 gehabt, hättest du locker 200 kw gezogen.
Abschließend - klar ist die Elektromobilität nicht ganz so bequem wie ein Verbrenner. Überwiegend ist es aber für die meisten schon jetzt geeignet. Wie erwähnt, fahren die meisten nicht so viele Kilometer und müssen im Alltag nicht wirklich viel laden. Ich selbst fahre 100 km am Tag, habe eine Wallbox und habe keinerlei Änderung zum Verbrenner. Anstecken fertig. Nächsten Tag ist das Auto voll. Für lange Strecken muss man etwas mehr planen, aber hey. Ich mach mein Frühstück nicht mehr vor der Fahrt, sondern in der ersten Ladepause. In der brauche ich dann im Restaurant länger als mein Auto läd.
Die Elektromobilität hat aber auch andere gravierende Vorteile zum Verbenner wie bspw.:
- Umweltgedanke
- weniger Lärm
- extrem wenig Bremsverschleiß
- kein Bremsstaub -> immer saubere Felgen ;)
- weniger Wartungsintervalle -> €€
- besserer Wenderadien auch bei großen Autos
- Steuervorteile
- Förderprämien
- Vorteile in der Stadt (bevorzugte Parkplätze / eigene Fahrspuren)
- Betrieb fast kostenlos mit einer PV Anlage
- Standklimatisierung (Auto im Winter warm oder im Sommer gekühlt)
usw.
@@OnklAgL Danke für dein umfangreiches Kommentar. Echt lieb!
Kurz zur 11 kw/h Sache: Ich habe damals im iX von BMW die Ladesäule in der Nähe gesucht und diese wurde mir als Schnelllade-Säule angezeigt. Dabei hatte ich kaum noch Reichweite und habe mich danach echt geärgert. Die war öffentlich und an einem Seitenstreifen. Das hätte ich im Video vielleicht erwähnen sollen! :)
@@DWerth Ja manchmal sind die Systeme noch nicht ganz ausgereift. 11 Kw ist ja bekanntlich weit weg von einer Schnellladegeschwindigkeit. Kann ich verstehen, wenn man noch nicht so Hintergrundwissen hat, dass das ärgerlich ist. Das ist leider auch ein Nachteil der Elektromobilität. Man muss sich schon sehr stark mit der Thematik auseinandersetzen.
Ich mag keine E-Autos.
Teuer Aufladen, und nicht weit kommen.
Und dann muss man noch 1 Stunde warten.
Kommt auf das Fahrzeug drauf an.
Naja unterm Strich sind E-Autos trotz der Erhöhten Strompreise immer noch günstiger als Verbrenner wenn es um den Strompreis geht. Die meisten E-Autos haben heutzutage eine Reichweite von mindestens 300 Kilometern was eigentlich okay ist. 1 Stunde braucht man bei modernen E-Autos auch nicht mehr wenn man Laden will, eher so um die halbe Stunde. Nicht zu vergessen ist, dass weiter daran geforscht wird E-Autos mehr Reichweite zu geben und die Ladezeit zu verkürzen. Das größte Problem für E-Autos sehe ich aktuell eher bei den enorm hohen Preisen und in gewissen Teilen auch die Infrastruktur.
@@spacemaxi9364 Wenn Sie noch nicht bereit sind E-Autos RICHTIG herzustellen dann sollte das auch aufhören.
Lieber Tank als Energie.
@@luckyluca7197 naja man kann sich ja auch einfach mal selbst verbessern um E-Autos günstiger zu machen. Die ersten Verbrenner vor über hundert Jahren waren auch unbezahlbar
@@spacemaxi9364 Ich warte keine Stunde um mein Auto aufzutanken. Ich werde das nicht mit durchziehen.
Elektroschrott auf 4 Rädern...
ach der habeck macht das schon wieder.........
Für mich kommt ein e-Auto auch nicht in Frage weil die Stoffe für den Akku alles andere als umweltfreundlich ist und die Entsorgumg auch noch nicht gut ist. Man muss ständig den Akku aufladen und es dauert zu lange. Ich würde mir eher ein Wasserstoffauto kaufen.
Nun, dann frag dich mal wo die Rohstoffe deiner Batterien, Handy Akkus, Laptops und PC Teile her kommt und Rechne das mal Hoch auf die Weltbevölkerung und dann vergleich das mal mit den E Auto Zahlen..
Wenn du nicht grad jeden Tag 600km Ballerst, is Jedes E Auto Komfortabel und muss vllt 1 - 2x die Woche geladen werden. 18 - 30Minuten von 5/10 - 80% is machbar. Viele denken in Dimensionen in denen sie garnicht unterwegs sind. Oder sind einfach nur Desinformiert oder haben null erfahrung im Alltag mit E Autos.
Aber mal angenommen du fährst mal Langstecke sagen wir mal 600km, dann fährst mit 100% Los lädst nach 350 - 450km je nach Auto und Fahrstil von 5 - 80% in 18 - 30 Minuten und Fährst weiter und Lädst am Zielort für den Nächsten Tag wieder auf. Viele denken immer man muss auf 100% Laden nee, die Ladekurve ab 80 - 100 dauert viel viel länger als einmal von 5/10 - 80% da Lad ich Lieber 2x bis 80 wenn Nötig als einmal auf 100% und bin schneller und die wenigsten Ballern die 600km+ Langstrecke am stück durch und machen stops (Pinkeln, Kleinigkeit Essen, Füße vertreten etc etc.)
Daher, solltest vllt echt erstmal erfahrung sammeln und selbst wenn man daheim nicht laden kann reicht ein E Auto für den Alltag Dicke aus. Daher kann ich dir echt nur raten ein Potentes E Auto mal zu Leihen und nen Monat mal zu Testen.
Zum Thema Wasserstoffauto, is auch ein E Auto und hat auch Akkus drin und co wie ein "Normales" E Auto auch, nur das es sich selbst versorgt, ergo haste da den gleichen "UmweltAspekt" wie du es sagst, zu mal bei weitem diese Akkus schon garnicht mehr benutzt werden sondern Effizientere und umweltfreundlichere. Sag ja, Desinformation..
Die Infrastruktur von Wasserstoff is bei weitem nich so gut wie bei Ladesäulen eher im Gegenteil.
Man kann jetzt übrigens schon 98 % der Matterialen in einem Akku recyceln und das Platin aus der Brennstoffzellen kriegt man ehr schwierig raus. Also hör auf solchen Humbug zu verfassen.
In einem Auto mit Brennstoffzelle stecken doch mehr "böse" Rohstoffe drin als in einem BEV. Von der Wartung mal ganz abgesehen sind das aktuell die teuersten Autos am Markt.
Alles Stammtischparolen und absolut keine Ahnung. Wasserstoff, guter Witz. Noch schlechter als Benzin oder Diesel in der Energiebilanz. Ich muss Strom herstellen um Wasserstoff herzustellen, ich muss den Wasserstoff bei 700 bar Druck lagern, transportieren, wieder lagern, dann irgendwie ins Auto kriegen ohne dabei zu explodieren und dann mache ich daraus am Ende im Auto wieder Strom um elektrisch zu fahren. Da kann ich auch mit dem Strom vom Anfang direkt fahren ohne die ganzen Umwege. Der Strom ist ja auch schon überall, an jeder Straßenlaterne. Macht Euch mal schlau in Physik, aber es gibt schließlich auch Leute, die so dämlich sind, das sie glauben Wasserstoffautos fahren mit Wasser, also mich wundert gar nichts mehr.
🤮🤮🤮
Influencer...eure Probleme hätte ich gerne mal. Schickimicki Autos die zu lange zum Aufladen brauchen.
erster
Worin?
@@DWerth hehe 😄
Erster im Knast oder Gummizelle?
Darfst dich entscheiden :)