DISZIPLIN | Die Insel Methode

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  • Опубліковано 28 сер 2024
  • Motivation - Nutze dein Defizit
    Ich frage mich sehr häufig wie Motivation entsteht. Vor einiger Zeit bin ich über einen sehr inspirierenden und motivierenden Satz des Autors und Motivations - Coaches Tony Robbins gestolpert, über den in diesem kurzen Video erzählen möchte.

КОМЕНТАРІ • 46

  • @lovelynleeann208
    @lovelynleeann208 5 років тому +4

    Ich habe für mich diese Gleichung entdeckt:
    Disziplin=Selbstliebe ❤️

  • @marionw2576
    @marionw2576 5 років тому +4

    Als aufsässiges Kind, welches ich war und heute immer noch bin, mag ich
    kein MUSS. Dadurch bedingt, gibt es auch kein MUSS das ich mir selbst
    vor eine geplante Aktivität stelle. Meine inneren Sätze lauten immer so in
    der Art „ Ich könnte jetzt das oder jenes tun“ . Wenn ich es dann vollbracht
    habe, freue ich mich, dass mein inneres freundliches Helferlein gewonnen
    hat und somit kein Kommandant nötig ist um mich anzutreiben. Freiwillig
    ist doch viiiel schöner.....🤓

    • @DanielFrerix
      @DanielFrerix  5 років тому +1

      Ja und Nein. Es gibt aber "Projekte", die sich über einen so langen Zeitraum hinziehen, dass Lust darauf und Freue daran vergehen. Ich fürchte dann hilft nur eines: ua-cam.com/video/JdwyAcJ8j2U/v-deo.html

    • @marionw2576
      @marionw2576 5 років тому +1

      Daniel Frerix
      😂🤣😂that‘s good😀👍

  • @fritzioffroad
    @fritzioffroad 5 років тому +1

    Ich gehöre auch zu denen, die erst fann richtig gut und aktiv werden wenn etwas getan werden muss. Mittlerweile glaube ich, dass es allen Menschen die kreativ Arbeit so geht, weil ich das bei vielen die einen ähnliches Leben wie ich führen beoachte.

  • @zSkandal
    @zSkandal 5 років тому +2

    geht mir auch so ^^

  • @satsukiyatouji4720
    @satsukiyatouji4720 5 років тому +3

    Ich kann alles, weil ich muss.
    Ich bin und lebe alleine... deswegen muss ich alles können... weil ich das muss.
    Tausende Dinge gibt es die ich nicht kann oder nicht tun darf... allein wegen meinem Herz. - Dies ändert aber nichts daran, dass ich es können und machen muss. Ganz egal ob ich das will oder nicht.
    Ich war schon immer so, wie es die Situation erforderte. Das wird mir immer eigen bleiben.
    Wenn du dich als undiszipliniert siehst, dann schaffe in deinen Gedanken die Situation, dass du es sein musst und du bist es. Als kreativer Denker und Macher... als Filmschaffender, ist es doch für dich ein Leichtes, diese Fähigkeit für dich persönlich nutzbar zu machen... oder nicht?
    Stell dir eine Szene vor und dann tu das was du tun musst, auch wenn du unmotiviert bist.

  • @anja2286
    @anja2286 5 років тому +1

    Hallo lieber 🔥aniel, mir hilft es, wenn ich in einer Sollte-Müsste-Könnte-Situation bin, das Wort "muss" durch "will" zu ersetzen. Ich muss nichts... Aber ich WILL (alles)! Brainwashing by myself, sozusagen. ⛵🔥🏝️🦖

  • @lisa-maria3518
    @lisa-maria3518 5 років тому +1

    Cooles Zitat echt 👌👌👌

  • @stefanpeterwolf7458
    @stefanpeterwolf7458 5 років тому +1

    Die beste Motivation ist, etwas tun zu wollen -- nicht zu müssen. Dabei ist es ja vermeintlich einfach, das ERGEBNIS wollen wir ja alle, nur nicht die Arbeit bzw. den Weg zum Ziel. Wenn man sich das Resultat nur schmackhaft genug macht (totaler innerer Frieden nach dem Erledigen einer ungeliebten Aufgabe, das viel einfachere Arbeiten nach dem Aufräumen von Werkstatt, Arbeitszimmer oder Emailordner, die tolle Belohnung, die man sich selbst verspricht), dann schaut man weniger auf den Weg als auf das gute Ziel danach und fängt im Idealfall einfach an. Oft ist das Anfangen, also der erste Schritt, der größte Hemmschuh. Man bauscht im Inneren die Aufgabe unnötig groß auf. Legt man dann mit Blick auf das Endergebnis los (und hat die Aufgabe am besten noch in Schritte unterteilt, die jeder für sich überschaubar sind und ein Erfolgserlebnis darstellen), dann läuft es meist einfach. Wenn man überhaupt etwas tut, dann kommt man auch mit kleinen Schritten irgendwann an. Und jedes dieser besiegten Monster kann man sich als Erfolg merken, das gibt wieder ein wenig Schwung, beim nächsten Mal früher zu starten, wenn das Viech im Kopf noch nicht gewachsen ist. Es geht immer einfacher. Routine, Souveränität, Erfahrung, Kontrolle. Wie man sich für eine Aufgabe in eine bessere Situation bringt, ist individuell verschieden -- jeder muss herausfinden, wie er tickt. Der eine nutzt über Todo-Listen seinen Ordnungsfimmel aus, der zweite über an das Ende gesetzte "Prämien" sein Belohnungssystem im Gehirn, der dritte trickst sich über feste Arbeitstermine im Kalender aus, der vierte baut künstlich über Meilensteine Zeitdruck auf. Wie ich schon einmal an anderer Stelle schrieb: die Aufgaben *alle* notieren. Aufgeschrieben kann man nicht sagen "es sind 1000" Kleinigkeiten. Nö, nur die paar die da stehen. Und wenn Dir noch 2 einfallen sind es jetzt 2 mehr. Nicht 1000. Nur die paar. Erledige ein paar Frösche und dann eine fette Kröte. Alles was da steht wird schon kleiner. Zerteile eine Kröte in 10 Frösche. Frösche sind pillepalle. Weg damit. Die Liste wird kürzer und der Kopf freier. Wie sagt man: Machen ist wie Wollen, nur krasser. Kann zur Sucht werden. Und man genießt dann auch doppelt, weil man es sich verdammt nochmal verdient hat.

    • @DanielFrerix
      @DanielFrerix  5 років тому +1

      Hoch interessant. Ich sehe ebenfalls zu häufig das viel zu grosse und gewünschte Ergebnis. Zum Beispiel einen fertigen Spielfilm. Der Gedanke an die vielen "Monster" (Drehbuch schreiben, Förderungen beantragen, Schauspieler finden, Vor-Produktion....) lassen mich dann häufig sofort erstarren. Die Idee mit den "besiegten Monstern" ist sehr geil :-)

    • @stefanpeterwolf7458
      @stefanpeterwolf7458 5 років тому +1

      @@DanielFrerix Es ist halt das alte "teile und Herrsche"-Prinzip. Bei gigantischen beruflichen Projekten sollte man sich auch fragen, ob man alles davon selbst machen muss. Wenn etwas gut bezahlt wird, kann man sich vielleicht auch eine Hilfe einstellen. Oder in Deinem Fall vielleicht einem Studenten die Chance geben, in sowas hineinzuschnuppern. Vielleicht bist Du Kontrollfreak wie ich und willst immer alles selbst machen, aber das schlaucht. Vielleicht unterstützt Dich eine zeitweise Assistenz, vielleicht wird das sogar von einem Förderprogramm oder der Uni unterstützt, in Form eines Studienpraktikums. Und manchmal reicht schon das Reden mit einer vertrauten Person über ein "Teilmonster", um einen anderen Blickwinkel zu bekommen, eine wirksamere Waffe, eine Schwachstelle des Viechs.

  • @inalie0686
    @inalie0686 5 років тому +1

    Es geht beim Boote verbrennen nicht in erster Linie ums müssen, sondern um das Insel erobern wollen. Wenn du etwas willst, dann machst du es automatisch. Auch im Hinblick auf die Konsequenzen.

    • @DanielFrerix
      @DanielFrerix  5 років тому

      Es wäre schön, wenn das bei mir so funktionieren würde. In der Regel lässt die "Kraft" vom "wollen" irgendwann nach.

  • @MinimalizeYourself
    @MinimalizeYourself 5 років тому +1

    Die Frage, ob ich ein disziplinierter Mensch bin ist gut, mir wäre allerdings noch eine Kategorie manchmal recht lieb gewesen. Schaffe es nur auf und an mal bei bestimmten Dingen diszipliniert zu sein. xD Dinge die ich nicht als sinnvoll erachte werden nur nach dem Minimalprinzip bearbeitet und das nur kurz vor knapp.

  • @e.d1z
    @e.d1z 5 років тому +4

    Original ich! 😂 #Penisamt

    • @zSkandal
      @zSkandal 5 років тому +1

      aynen 😂

  • @bambergermuller5438
    @bambergermuller5438 4 роки тому

    Wobei es wahrscheinlich besser ist, das "Ich muss" durch ein "Ich WILL" zu ersetzen.

  • @nordlicht9272
    @nordlicht9272 5 років тому +1

    Echt ein super Video! Du sprichst mir so aus der Seele ^^
    Wie heißt das lied am Ende?

  • @4mareflex
    @4mareflex 5 років тому +1

    Echt interessantes Video :D
    Stimmt, wenn man muss, dann muss man ^^
    Jetzt ist nur die Frage, wie bringt man sich dazu etwas tun zu müssen?

    • @DanielFrerix
      @DanielFrerix  5 років тому +1

      Ich denke über Einbildung. Oder du gehst den radikalen Weg, von dem dir jeder Mensch abraten würde. (z.B. Job kündigen und einfach nach NY gehen ohne Job und Wohnung) Je nachdem worum es sich handelt.

  • @sweet8cookie
    @sweet8cookie 5 років тому +1

    Ich glaube, die Essenz deines Videos hast du eigentlich ganz zum Schluss gesagt: "Wenn du die Insel erobern möchtest, dann verbrenn‘ all deine Boote.“
    In einem deiner letzten Videos hast du über Unworte gesprochen. Für mich ist „Müssen“ solch ein Unwort. Ich finde, wenn man Sätze mit: „Ich muss….“ beginnt, dann verbirgt sich dahinter ein Zwang. Ein Zwang, der mich unbehaglich werden lässt. Der Gedanke, der Alternativlosigkeit, macht sich breit. Ich muss das tun, weil sonst passiert etwas, was ich nicht will.
    Dieser Druck kann sich so sehr aufbauen, dass man sich wie in einem Hamsterrad bewegt. Man strebt und tut und macht und weiß gar nicht genau wofür. Man strebt ohne dabei andere Möglichkeiten und Handlungsoptionen in Betracht zu ziehen. Man macht, weil es ja getan werden muss. Man handelt, weil dieses Unbehagen, des „Ich muss aber“ aufhören soll.
    Und da liegt für mich das Problem.
    Nehmen wir ein mal das Beispiel des Umzugs. Du gibst 100% vielleicht noch mehr und schaffst das, was du tun „musst“, weil du weißt, morgen kommen deine Freunde, die Erwartungen an dich haben. Du hast Stress und mit Stress meine ich dieses negative Unbehagen, dass wenn du die Dinge, die du tun solltest, nicht tust, du Menschen, hier deine Freunde, enttäuschst. Und so ist das auch mit einem selbst, wenn man mit dem Wort „Muss“ arbeitet. Wenn man dann diese Dinge nicht tut, dann enttäuscht man seine Erwartungen an sich selbst und das führt zu diesem negativen Unbehagen und dem Druck.
    Verrückt, wie viel eine einzige Formulierung auslösen kann. Daher habe ich für mich entschieden, nicht mehr mit „Ich muss“ zu argumentieren, sondern mit „Ich möchte“. Wenn man nämlich anstelle „muss“ „möchte“ verwendet, dann ergeben sich Fragen. Fragen, die, wenn man sie für sich beantwortet, einen motivieren und, das ganz ohne diesen negativen Druck aufzubauen.
    Nehmen wir auch hier das Beispiel des Umzugs. Wenn ich sage, „ich möchte gerne morgen umziehen und ich möchte dies gerne morgen zusammen mit meinen Freunden tun“, dann fragt man sich automatisch nach dem „Warum?“ Ich könnte sagen: „Ich möchte gerne morgen umziehen, weil ich dann schon morgen in meiner schönen neuen Wohnung bin. Und ich möchte mit meinen Freunden umziehen, weil es dann leichter ist, oder weil das Umziehen dann mehr Spaß macht.. So geht man gleich viel positiver an die Sache.
    Zudem wird man sich seiner Handlungsoptionen bewusst. Denn auf die Frage warum, kann auch geantwortet werden, eigentlich habe ich gar keine Lust morgen mich umzumelden. Es reicht eigentlich, wenn ich das im Laufe der Woche mache oder man sagt sich, ach aber einen Antrag darauf, dass meine Briefe nachgesendet werden, sollte ich schon heute stellen, da ich meine Briefe sofort haben möchte.
    Worauf ich hinaus will ist:
    „ich muss“ kann und ist ein Motivator, der einen zum Handeln zwingt.
    „Ich möchte“ hingegen kann und ist ein Motivator, der zum Handeln anspornt.
    Liebe Grüße

    • @DanielFrerix
      @DanielFrerix  5 років тому

      Ich denke dass der Kern des Zitates darin besteht, dass aus einem MÖCHTEN ein MÜSSEN werden sollte. Ich gehe hierbei allerdings in erster Linie von mir selbst aus. Ein (Dreh-)Buch zu verfassen oder einen Film zu drehen, ist ab einem gewissen Punkt nicht mehr mit einem reinen MÖCHTEN zu realisieren. Hitchcock hat es gehasst Filme zu drehen, doch die Ideen müssen umgesetzt werden. Robert Kiyosaki hasst es zu schreiben, doch die Worte müssen auf die Seiten. Und ich wette die "Grauen Bilder" von Gerhard Richter sind ebenfalls nicht aus einem "möchten" heraus entstanden.
      -->
      "Als ich anfangs (vor ungefähr acht Jahren) einige Leinwände grau zustrich, tat ich das, weil ich nicht wusste, was ich malen sollte oder, was zu malen wäre, und es war mir klar, dass so ein erbärmlicher Anlass auch nur unsinnige Resultate zur Folge haben konnte" / G. Richter, 1975
      Ich für meinen Teil komme nicht wirklich voran, wenn ich mich auf das MÖCHTE konzentriere. Leider. Die Energie dafür reicht nicht aus.

    • @sweet8cookie
      @sweet8cookie 5 років тому +1

      @@DanielFrerix (Disclaimer: Ich möchte dich nicht von meiner Meinung überzeugen. Ich diskutiere nur gern. Mich interessieren einfach die Menschen und das, was sie zu sagen haben)
      „Ein (Dreh-)Buch zu verfassen oder einen Film zu drehen, ist ab einem gewissen Punkt nicht mehr mit einem reinen MÖCHTEN zu realisieren. Hitchcock hat es gehasst Filme zu drehen, doch die Ideen müssen umgesetzt werden. Robert Kiyosaki hasst es zu schreiben, doch die Worte müssen auf die Seiten.“
      Ich frage mich bei solchen Beispielen dann immer, was andere denn dennoch dazu anstrebt weiter zu machen. Du argumentierst damit, da sie weitermachen, weil sie müssen. Ich argumentiere damit, dass sie weitermachen, weil sie möchten.
      Deine Beispiele haben eine wichtige Sache gemein, nämlich, dass sie auf Leidenschaft basieren. Das ist in dem Kontext Müssen/Möchten sehr wichtig, denn was wir aus Leidenschaft tun, tun wir, weil wir es wollen. Leidenschaft ist das, was Leiden schafft.
      Aber trotz oder gerade weil die Leidenschaft dies tut, lieben wir das, was wir tun. Wenn die Wörter geschrieben werden müssen, dann ist das so, weil die Person, die diesen Zwang verspürt, gerade ihrer Leidenschaft nachkommt und die Leidenschaft basiert meist auf dem, was wir tun möchten.
      Natürlich gibt es immer einzelnen Aspekte, die man nicht so gerne tut, aber so lange die Basis für mein Handeln darauf basiert, was ich tun möchte, tue ich die Dinge, auch die Dinge, die ich als Zwang wahrnehme, leichter.
      Es ist wichtig, dass man sich dies bewusst macht, um den Spaß an der Freude nicht zu verlieren.
      Das Beispiel in deinem Video, dass du dich zu UA-cam-Videos machen motivierst, indem du sagst, dass du sie machen musst, möchte ich hier an dieser Stelle durch ein Zitat aufgreifen:
      „Ich weiß auch nicht...ich...das Filmemachen ist einfach zu geil!“ -Daniel Frerix

  • @davidjrm77
    @davidjrm77 5 років тому +2

    🔥⛵🔥⛵ 🔥⛵ 🏝️

  • @Diekleinecoco2
    @Diekleinecoco2 5 років тому +1

    Penisamt hihihihihi. Hey aber ich hab auch mehr DISSziplin als Disziplin. Ich glaub das Problem ist tatsächlich, dass ich mir bei vielen Sachen dieses MUSS Gefühl nicht aufrecht erhalten kann. Und so wie du schon sagtest, bei meinen UA-cam Kanälen funktioniert das absurderweise auch nur indem ich mir irgendwann gesagt habe, ich MUSS das machen. Das Zitat von Tony Robbins ist einfach so stimmig, denn es ist so. Mach dir jeglichen Ausweg zunichte, und tue endlich mal was. Ich stell mir gerade eine weniger ernsthafte Frage, ob es auch ein MUMU Amt gibt? Wie melde ich meine an?

    • @DanielFrerix
      @DanielFrerix  5 років тому

      Worauf willst du dich auf UA-cam konzentrieren? Was hast du vor? Ich weiss bei meinem Kanal gar nicht so genau wohin es gehen soll. Hauptsache Videos :-D

    • @Diekleinecoco2
      @Diekleinecoco2 5 років тому +1

      @@DanielFrerix Ich hab genauso keine Ahnung, merkst was? Will ich ständig über veganes Zeug sprechen? Beim Minimalismus hab ich das Gefühl, dass da irgendwann alles gesagt ist. Und das Thema Intuition ist so kreativ zu füllen. Ob ich meinen Hauptkanal jemals wieder zum laufen bringe, ist ungewiss. Dem gehts wie deinem Kanal, die Leute kommen und gehen. Deswegen hatte ich da auch mal das Thema gewechselt.

  • @annaseyr8737
    @annaseyr8737 5 років тому +1

    Ich glaube, Menschen neigen grundsätzlich zu Faulheit und erst die Notwendigkeit, dass man etwas tun „muss“, sei es weil es einem jemand von außen vorschreibt oder auch man selbst, ist der Grund, warum wir überhaupt irgendetwas tun und nicht den ganzen Tag mit Nichtstun verbringen.
    Zum Thema Motivation: Wenn ich mir etwas vornehme zu tun, hilft es mir enorm, mir meine Ziele auf eine Liste oder einen Kalender zu schreiben und bei Erledigung dann ein Hackerl (=Hurra, ich habe etwas geschafft!) drunter zu setzen. :)

    • @satsukiyatouji4720
      @satsukiyatouji4720 5 років тому +2

      Wenn das stimmen würde, dann mache das Konzept "Hobby" keinen Sinn und wäre auch nicht existent. ^^
      Wenn die Grundsätzlichkeit von Faulheit gegeben wäre in der Natur des Menschen... würde es ihn heute im Jahr 2019 nicht mehr geben.

    • @annaseyr8737
      @annaseyr8737 5 років тому +1

      Stimmt. Ein Hobby oder eine Leidenschaft sind da eine Ausnahme. Man will doch das machen, was einen glücklich macht. Vielleicht ist es besser zu sagen, dass es die vermeintlichen Pflichten sind, denen man aus dem Weg gehen möchte.
      Den Menschen gäbe es schon noch, auch wenn er faul ist, denn er hat Bedürfnisse (Essen, schlafen, Sexualität..) die erfüllt werden, um zu überleben und die sind dann die „Notwendigkeit“ und das, was man tun „muss“. Denn es liegt in der Natur des Menschen, dass er überleben will, oder nicht? ^^

    • @satsukiyatouji4720
      @satsukiyatouji4720 5 років тому +1

      @@annaseyr8737 Das sind keine Ausnahmen... und auch Folgeaussagen von dir, sind zu Ende gedacht nicht tragfähig. Das Menschen grundsätzlich zur Faulheit neigen ist einfach nicht wahr.
      Da gibt es einige wissenschaftliche Prinzipien und philisophische Arbeiten die das eindeutig widerlegen.
      Aller Organismen liegt in ihrer Beschaffenheit und Natur zu Grunde zu überleben. - Das ist kein Argument das nur am Menschen anzuwenden ist. Faul oder nicht faul spielt hier keine Rolle.
      Erfindergeist, Tatendrang usw. sind keine leeren Worthülsen. Die Menschheit steht im Hier und Jetzt mit all seinen Errungenschaften, weil es eben nicht so ist, dass Faulheit in ihrer Natur grunsätzlich als Mindset verankert ist.

    • @dassternchen9718
      @dassternchen9718 5 років тому +1

      @@satsukiyatouji4720 na das stimmt ja so aber nicht. Lese dich mal rein in Aufschieberitis ;) das ist leider immer noch übrigen geblieben. Wir können quasi nicht viel dafür, da es auch in unseren Genen drin steckt -dinge lieber aufzuschieben

  • @wernerfrerix3185
    @wernerfrerix3185 5 років тому +1

    Zunächst stellt sich mir immer die Frage "was will ich JETZT". Will ich ruhen, dann ruhe ich. Will ich den Kleiderschrank zerlegen? Gut, dann fasse ich den Entschluss, es JETZT zu tun. Nun ist der erste Schritt nicht mehr schwer, denn der Fokus liegt auf diesem Entschluss. - ...Das Boot ist verbrannt. Und wie wir alle wissen, beginnt, nach dem ersten Schritt der leichtere Weg und Freude stellt sich ein, weil "FortSCHRITTE erkennbar sind.

  • @Nici___
    @Nici___ 5 років тому +1

    Ach bei dem Phänomen bist du net allein😅😂👌

  • @Doko88
    @Doko88 5 років тому +2

    was genau meldet man am Penis-Amt an... oder um? :o

    • @DanielFrerix
      @DanielFrerix  5 років тому

      de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Bundesbeh%C3%B6rden

    • @Doko88
      @Doko88 5 років тому

      @@DanielFrerix "Ihre Suche nach "Penis" ergab keine Treffer :(

    • @DanielFrerix
      @DanielFrerix  5 років тому +3

      @@Doko88 Es gibt so viele Ämter, da dachte ich, dass es auch dieses gäbe. Wahrscheinlich gibt es das wirklich 😂 Ich wollte damit nur den Behördenwahn und dessen Absurdität verdeutlichen.

  • @tagtraumerin5077
    @tagtraumerin5077 5 років тому +1

    Ich habe so viele Träume und Ideen aber das einzige was mit für die Umsetzung fehlt ist die Disziplin...

    • @ManuelWeber1
      @ManuelWeber1 5 років тому

      Darf ich fragen, wie kommt es dass du kein Video hochgeladen hast, aber 44 Abos? :D Bei mir hat´s ne Weile gedauert bis ich 44 Abos hatte :)

    • @tagtraumerin5077
      @tagtraumerin5077 5 років тому

      @@ManuelWeber1 ja kein Problem :) ich weiß es selber nicht... Ich schreibe einfach sehr viele Kommentare und denke dass mein Kanal nicht unseriös aussieht. Mach dir aber keine Gedanken, meinen Kanal habe ich seit Jahren. Ich muss auch endlich mal anfangen Videos zu machen, wer weiß wie viele Abos ich dann habe hahaha.

  • @melanieschutz7380
    @melanieschutz7380 5 років тому +2

    Ich sehe das ein wenig anders, auch wenn ich deinen Standpunkt gut nachvollziehen kann.
    Wenn du MUSST, aber plötzlich nicht kannst oder trotz aller Bemühungen dein Vorhaben nicht schaffst, dann bist ziemlich am A****.
    Denn nur, weil Du musst, heißt es nicht, dass es gelingt.
    Der Kleiderschrank, der nicht abgebaut ist, wird dich nicht in den Ruin treiben - in anderen Bereichen kann das allerdings ganz schnell anders aussehen...

    • @DanielFrerix
      @DanielFrerix  5 років тому

      Wenn man nicht kann, dann MUSS man nicht. Das ist eher SOLLEN.

  • @yurionice8666
    @yurionice8666 5 років тому +1

    na dann fang ich mal an alle meine Boote zu verbrennen