Also bin im 75 Lebensjahr und mit Pferden im Spessart aufgewachsen. Als Plagerei wurde die Landwirtschaft damals bei uns nicht empfunden. Das Kartoffelland war gut vorbereitet dann wurden mit einem Häufelpflug der zwei Griffe hatte Furchen gezogen ,Kartoffeln immer ein Fußlang eingelegt und danach wieder ebenso bedeckt. Geführt musste nur ein junges unerfahrenes Pferd werden. Als größerer Betrieb mit 50 bis 60 Morgen Gesamtfläche wurde ein sogenanntes Vielfachgerät eingesetzt das zwei Reihen durch das ziehen sich drehende Sterne hatte die Pflanzlöcher herstellten Mit dem gleichen Gerät wurde nach kurzem Anbei von 2 Scharen die Kartoffeln bedeckt. Pferdezug natürlich. Es war eine schöne ruhigere Zeit , man war es damals 1950 er bis 60er Jahre nicht anders gewohnt. Als Plagerei wurde es nicht empfunden. Es war so, man war es nicht anders gewohnt.
Ich kenne es auch noch wie mein Opa zwei Pferde vor den Wagen gespannt hat . Ich durfte dann auch immer mit Fahren . Da war ich 5 bis 6 Jahre alt . Nur heute noch Fahren mit dem Pferd das könnte ich nicht . Weil das Fahren mit dem Pferd war damals 1978 nur noch ein Hobby von meinem Opa . Zur Arbeit auf dem Hof und Feld hatte man damals schon drei Schlepper .
Hat ein Kinderchor nicht vor kurzem gesungen „… Oma ist eine Umweltsau …“ . Ich liebe diese fleißigen Menschen und ihre schwere Arbeit sind Zeitzeugniss unseres Lebens . Wer weiß wozu diese alten Techniken für uns noch mal gut sein werden. Dokumentierten so gut es geht.
Ich liebe alle diese Filme. Ganz großartig gemacht in jeder Hinsicht. Und mit Weitblick dokumentiert. Sie helfen mir (60er Jahre Kind), die heutige Zeit einzusortieren in die Entwicklung unserer Gesellschaft. Es wäre bestimmt hilfreich, so etwas auch an den Schulen zu zeigen.
25 Jahre alt😎 hab' als 7jaehriger inne' Mittagspause mal mit nem' 21jaehrigen Klepper 'ne Runde geeggt, der Max hat wohl eher mich gafuehrt, als ich Ihn😂😂👍
Genau so war es bei uns, nur wir hatten unsere kuh vor den pflug. Wir kinder mußten die kartoffel setzen 2 fuß lang hieß es, nur unsere füße waren kürzer wie die meines vaters. Die kartoffeln waren bei uns nicht durchgeschnitten sie kamen so in die erde. Da hätten wir doch sparen können. Das waren immer die besten kartoffeln, samenkartoffeln. Wieder einmal sehr interessant dieser beitrag.
24:09 Das habe ich noch auf dem Dachboden. Aber nach meinen Großeltern wurde das nicht mehr benutzt. Naja, Häufelpflug noch da, Land noch da, wer weiß ob man beides nicht irgendwann mal wieder braucht. Nur der Schweinestall ist jetzt meine Werkstatt. 😊
Was für eine Plagerei . Heute kann sich fast niemand mehr vorstellen, was es bedeutete , für seine Ernährung zu sorgen. Heute geht man um die Ecke zum Supermarkt und bedient sich an den üppig gefüllten Regalen, die mit ungesunden und chemisch belasteten Artikeln gefüllt sind. Und keiner fragt sich, woher kommt überhaupt der ganze Kram . Die Hauptsache, Konsum und nochmal Konsum. Es ist ja kein Problem, sich einfach zu bedienen, ohne nachzudenken, , dass man sich früher sehr plagen musste, damit etwas auf dem Tisch stand. Ich mag diese Reportagen, weil sie mich an meine Kindheit erinnern.
@@longgowhereto Sehr gute Antwort !! Das sehe ich genauso. Dieses Wissen wird, so fürchte ich, in nicht allzu ferner Zukunft wieder dringend gebraucht werden. Ich bin absolut kein Pessimist, aber ich bin fest überzeugt das wir den Zenit lange überschritten haben.
Ich kenne nur das pflanzen mit Schlepper u Kartoffelpflanzmaschine 2reihig Drehscheiben Rohr u Teller die d Erde drūber warfen, bedient im Sitzen v 2 Frauen oder gr. Kindern , wie ich🙂 Opa hat sie noch eingepflügt.
- Kinderarbeit - ein Wort das damals unbekannt war. Wurdest du auf einem Bauernhof geboren, hieß es mitanpacken. Ohne wenn und aber und mag ich nicht,will ich nicht, taught mir nicht, ich habe keine Lust. Solche Episoden sollten sich auch die jungen Leute anschauen, wie - lustig - es war in der - guten alten Zeit -.Die langen Schnüre vom Pferd zum Plug und zum Bauern am Pflug glaube ich wären hier überflüssig, da ja ein Helfer das Pferd führt. Die hätten doch nur einen Sinn wenn der Bauer ALLEINE arbeitet?
Das war nicht nur in der Landwirtschaft so. Kinder halfen in vielen Familienbetrieben mit. Inzwischen ist wegen des Jugendschutzgesetzes nicht mehr so einfach oder sogar ganz verboten. 1976 war es noch normal mit 14 in die Lehre zu gehen und man konnte in dem Alter sogar ungelernt voll sozialversicherungspflichtig arbeiten. Das ist heutzutage gar nicht mehr machbar.
Die Mannsbilder konnten aufrecht ihre Arbeit verrichten, die Frauen mussten in gebueckter Haltung ihr Werk tun.... so war halt die Arbeitsteilung vorgesehen
Ja, die Frauen mussten früher schwere Arbeiten verrichten, aber es kam kein Klagelaut über ihre Lippen. Es gehörte einfach zum Alltag, und nebenbei versorgten sie noch den Haushalt, die Kinder und den Garten, den die meisten hatten. Oft wurde bei der Arbeit auch gesungen, wenn in Gemeinschaft gearbeitet wurde. Trotzdem waren die Leute damals glücklich und zufrieden . Heute ist die Menschheit sowas von satt und macht sich keine Gedanken, woher das alles kommt, was auf den Tisch kommt. Um die nächste Ecke gibt es ja alles im Überfluss.
Ja klar, diese stark gebaute Frauen hätte ja lieber der winzige Pflug & Süßen Kleine Pferd hantiert.. Besonders Herbst und Frühjahr sind Wetterlage immerhin ausgesprochene schöne Gelegenheiten auf windigen Felder oder Moore sein Leben zu genießen. Jede Frau hat danach hinterm Ofen geträumt.. Völlig falsch wie diese alten lebenslang hart arbeitende Menschen ihre täglichen Arbeit verteilte.. Nur irre
@@andreasadam4127, nein, "nebenbei" haben sie den Haushalt nicht versorgt. Die Frauen haben die Kartoffeln gesetzt, weil das nicht ganz so anstrengend ist. Und nicht zu vergessen, dass die Männer auch noch andere Arbeiten verrichteten, wie z.B. Scheune, Wagen usw. ausbessern, Sense dengeln usw. Geklagt haben da weder Mann noch Frau. Und sie waren abends - ob ihrer Leistung - zufrieden.
Genau, heute, wo alle unter Aufmerksamkeitsdefizit leiden ist alles besser. Galileo macht eine Aussage im Trailer und zwar mindestens 4 Tage, vor Sendebeginn und zwar jeden verflixten Tag 3 mal , wiederholt das gleiche zu beginn der Sendung, dann nochmal vor der Werbung und (zur Erinnerung für die Kiddies) nochmal nach der Werbung. Da ist man natürlich verstört, wenn der Bericht eher einem langsamen, trägen Fluss gleicht.
@@fatdad64able Ja und mit moeglicht viel und lauter background "music" lauter als der Sprecher aber das macht ja nichts, die Leute hoeren eh kaum zu...
Also bin im 75 Lebensjahr und mit Pferden im Spessart aufgewachsen.
Als Plagerei wurde die Landwirtschaft damals bei uns nicht empfunden.
Das Kartoffelland war gut vorbereitet dann wurden mit einem Häufelpflug der zwei Griffe hatte Furchen gezogen ,Kartoffeln immer ein Fußlang eingelegt und danach wieder ebenso bedeckt.
Geführt musste nur ein junges unerfahrenes Pferd werden.
Als größerer Betrieb mit 50 bis 60 Morgen Gesamtfläche wurde ein sogenanntes Vielfachgerät eingesetzt das zwei Reihen durch das ziehen sich drehende Sterne hatte die Pflanzlöcher herstellten
Mit dem gleichen Gerät wurde nach kurzem Anbei von 2 Scharen die Kartoffeln bedeckt. Pferdezug natürlich.
Es war eine schöne ruhigere Zeit , man war es damals 1950 er bis 60er Jahre nicht anders gewohnt.
Als Plagerei wurde es nicht empfunden. Es war so, man war es nicht anders gewohnt.
Masz racje mily czlowieku mam tylesamo lat i mieszklem tez na roli teraz ludzie sa juz inni i malo doceniaja rolnikow
Die Reportagen sind einfach Klasse! Klassisch gehalten; ruhig und sachlich mit Fachbegriffen erklärt ohne ausschweifende Worte.
ja, und kein blödsinniges und ablenkendes Gedudel im "Hintergrund".
Hier kann man sich auf das Wesentliche konzentrieren!
Habe ich als Kind auch noch gemacht...war echt schoen mit dem Pferd zu arbeiten. 😁👍💕
Ich kenne es auch noch wie mein Opa zwei Pferde vor den Wagen gespannt hat . Ich durfte dann auch immer mit Fahren . Da war ich 5 bis 6 Jahre alt . Nur heute noch Fahren mit dem Pferd das könnte ich nicht . Weil das Fahren mit dem Pferd war damals 1978 nur noch ein Hobby von meinem Opa . Zur Arbeit auf dem Hof und Feld hatte man damals schon drei Schlepper .
Hat ein Kinderchor nicht vor kurzem gesungen „… Oma ist eine Umweltsau …“ . Ich liebe diese fleißigen Menschen und ihre schwere Arbeit sind Zeitzeugniss unseres Lebens . Wer weiß wozu diese alten Techniken für uns noch mal gut sein werden. Dokumentierten so gut es geht.
Es war eine Frechheit Kinder so einen Blödsinn singen zu lassen. Sieht man mal was unsere ReGierung aus unseren Kindern machen will.
Ich liebe alle diese Filme. Ganz großartig gemacht in jeder Hinsicht. Und mit Weitblick dokumentiert. Sie helfen mir (60er Jahre Kind), die heutige Zeit einzusortieren in die Entwicklung unserer Gesellschaft. Es wäre bestimmt hilfreich, so etwas auch an den Schulen zu zeigen.
Dziekuje za ten film bardzo dobry
Ohne Worte - Respekt, vor Mensch und Tier! 👍
Rr
25 Jahre alt😎 hab' als 7jaehriger inne' Mittagspause mal mit nem' 21jaehrigen Klepper 'ne Runde geeggt, der Max hat wohl eher mich gafuehrt, als ich Ihn😂😂👍
Super
Da lernt man noch so einiges
Ich liebe diese Sendungen 👍
Da kann man mal erahnen, wie gut es uns heute geht! Perfekter Bericht. Besten Dank!
Sehr schönes Video, danke fürs einstellen.
Das wissen die wenigsten zu honorieren.
Handarbeit pur 👌
Genau so war es bei uns, nur wir hatten unsere kuh vor den pflug. Wir kinder mußten die kartoffel setzen 2 fuß lang hieß es, nur unsere füße waren kürzer wie die meines vaters. Die kartoffeln waren bei uns nicht durchgeschnitten sie kamen so in die erde. Da hätten wir doch sparen können. Das waren immer die besten kartoffeln, samenkartoffeln. Wieder einmal sehr interessant dieser beitrag.
24:09 Das habe ich noch auf dem Dachboden. Aber nach meinen Großeltern wurde das nicht mehr benutzt. Naja, Häufelpflug noch da, Land noch da, wer weiß ob man beides nicht irgendwann mal wieder braucht. Nur der Schweinestall ist jetzt meine Werkstatt. 😊
8:31 Die Bäuerin hat ja einen "sehr Glücklichen" Gesichtsausdruck
Das Pferd sieht auch nicht glücklicher aus😢
Respekt!
Ich wünsche mir in dieser Zeit gelebt zu haben
Was für eine Plagerei . Heute kann sich fast niemand mehr vorstellen, was es bedeutete , für seine Ernährung zu sorgen. Heute geht man um die Ecke zum Supermarkt und bedient sich an den üppig gefüllten Regalen, die mit ungesunden und chemisch belasteten Artikeln gefüllt sind. Und keiner fragt sich, woher kommt überhaupt der ganze Kram . Die Hauptsache, Konsum und nochmal Konsum. Es ist ja kein Problem, sich einfach zu bedienen, ohne nachzudenken, , dass man sich früher sehr plagen musste, damit etwas auf dem Tisch stand. Ich mag diese Reportagen, weil sie mich an meine Kindheit erinnern.
Ich mag diese Reportagen, weil sie mich an unsere Zukunft erinnern.
@@longgowhereto, wie wahr! Und glücklich der, der in Zukunft noch ein Stück eigenes Land hat!
ach, und wie machen Sie das?
@@longgowhereto Sehr gute Antwort !! Das sehe ich genauso. Dieses Wissen wird, so fürchte ich, in nicht allzu ferner Zukunft wieder dringend gebraucht werden. Ich bin absolut kein Pessimist, aber ich bin fest überzeugt das wir den Zenit lange überschritten haben.
Und man wusste Arbeit und Essen zu schätzen…
Heute ist Essen „aus dem Sipermarkt“, wo es rumsteht…
Das Heiligenhäuschen darf nicht fehlen..
Welche Langwierige Arbeit.. Und im kalten regnerischen Herbstwetter wieder ran um das ganze zu Bergen.
Regnerisches Herbstwetter? Schau Dir mal den zweiten Teil an.
Ohne Zusammenarbeit der ganzen Familie, oftmals der Nachbarn, ging es nicht!
Ich kenne nur das pflanzen mit Schlepper u Kartoffelpflanzmaschine 2reihig Drehscheiben Rohr u Teller die d Erde drūber warfen, bedient im Sitzen v 2 Frauen oder gr. Kindern , wie ich🙂 Opa hat sie noch eingepflügt.
2500qm: am Tag
300m X 20 Furchen ~~
15 km.....
Der Film ist so leise, obwohl ich auf voller Lautstärke bin
Jaaa Leider viel zu leise
An einen Lautsprecher anschließen, dann hört man alles.
es war in mein jungzeit im russland
Vor dem Häufeln hat man diese Kartoffeln mindestens 2x gehackt.
Ja das Unraut hat man gehackt da hat man nichts gesprüht und gab genug Kartoffeln.
Weiß einer welches Holz für die Pflüge verwendet wurde
Bei uns waren die aus Eichenholz da es ein sehr hartes und feuchtebeständieges Holz war. Gruß aus Bayern
- Kinderarbeit - ein Wort das damals unbekannt war. Wurdest du auf einem Bauernhof geboren, hieß es mitanpacken. Ohne wenn und aber und mag ich nicht,will ich nicht, taught mir nicht, ich habe keine Lust. Solche Episoden sollten sich auch die jungen Leute anschauen, wie - lustig - es war in der - guten alten Zeit -.Die langen Schnüre vom Pferd zum Plug und zum Bauern am Pflug glaube ich wären hier überflüssig, da ja ein Helfer das Pferd führt. Die hätten doch nur einen Sinn wenn der Bauer ALLEINE arbeitet?
Das war nicht nur in der Landwirtschaft so. Kinder halfen in vielen Familienbetrieben mit. Inzwischen ist wegen des Jugendschutzgesetzes nicht mehr so einfach oder sogar ganz verboten. 1976 war es noch normal mit 14 in die Lehre zu gehen und man konnte in dem Alter sogar ungelernt voll sozialversicherungspflichtig arbeiten. Das ist heutzutage gar nicht mehr machbar.
@austrorus, lieber arbeiten (was das Selbstwertgefühl enorm stärkt), als sinnfrei am "Daddel-Phon" rumklimpern.
BGB § 1619, da steht alles drin erklärt und gilt auch noch heute.
Die "langen Schnüre" braucht der Bauer ja allein schon um das Pferd vom Stall zum Feld zu lenken 😉 und auch sonst schadet es nicht...
Das war bei uns auf dem Hof auch noch so , das wir Kinder nach der Hausaufgabe mit helfen mussten . Und ich bin erst 1971 Geboren .
Das arme Pferd sah wohl das Tageslicht auch nur bei der Arbeit.
Vorerst versorgt,..., dann kommedie Kartoffelkäfer.
Die Mannsbilder konnten aufrecht ihre Arbeit verrichten, die Frauen mussten in gebueckter Haltung ihr Werk tun.... so war halt die Arbeitsteilung vorgesehen
naja, im 2. teil geht die Bäuerin aufrecht und der Mann gebückt.
Ja, die Frauen mussten früher schwere Arbeiten verrichten, aber es kam kein Klagelaut über ihre Lippen. Es gehörte einfach zum Alltag, und nebenbei versorgten sie noch den Haushalt, die Kinder und den Garten, den die meisten hatten. Oft wurde bei der Arbeit auch gesungen, wenn in Gemeinschaft gearbeitet wurde. Trotzdem waren die Leute damals glücklich und zufrieden . Heute ist die Menschheit sowas von satt und macht sich keine Gedanken, woher das alles kommt, was auf den Tisch kommt. Um die nächste Ecke gibt es ja alles im Überfluss.
Ja klar, diese stark gebaute Frauen hätte ja lieber der winzige Pflug & Süßen Kleine Pferd hantiert.. Besonders Herbst und Frühjahr sind Wetterlage immerhin ausgesprochene schöne Gelegenheiten auf windigen Felder oder Moore sein Leben zu genießen. Jede Frau hat danach hinterm Ofen geträumt..
Völlig falsch wie diese alten lebenslang hart arbeitende Menschen ihre täglichen Arbeit verteilte.. Nur irre
Na, Menzi Muckeli, da hast Du wohl eine schwer gestörte Wahrnehmung!! Schau bitte bei 24:39!
@@andreasadam4127, nein, "nebenbei" haben sie den Haushalt nicht versorgt. Die Frauen haben die Kartoffeln gesetzt, weil das nicht ganz so anstrengend ist.
Und nicht zu vergessen, dass die Männer auch noch andere Arbeiten verrichteten, wie z.B. Scheune, Wagen usw. ausbessern, Sense dengeln usw.
Geklagt haben da weder Mann noch Frau. Und sie waren abends - ob ihrer Leistung - zufrieden.
Damals wusste man noch, wie man Dokus sinnlos in die Länge ziehen konnte.
Genau, heute, wo alle unter Aufmerksamkeitsdefizit leiden ist alles besser. Galileo macht eine Aussage im Trailer und zwar mindestens 4 Tage, vor Sendebeginn und zwar jeden verflixten Tag 3 mal , wiederholt das gleiche zu beginn der Sendung, dann nochmal vor der Werbung und (zur Erinnerung für die Kiddies) nochmal nach der Werbung. Da ist man natürlich verstört, wenn der Bericht eher einem langsamen, trägen Fluss gleicht.
@@fatdad64able Ja und mit moeglicht viel und lauter background "music" lauter als der Sprecher aber das macht ja nichts, die Leute hoeren eh kaum zu...
Ich höre nicht viel.
So muss eine Reportage sein. Mir war nichts zu lang.
Weder Master noch Brain