Super interessant! Trotz der Ergebnisse würde ich bei Installationen mit höherer Leistung an der Stelle niemals sparen. So teuer sind die 221er auch nicht.
Du sagst es. Selbst bei geringer Leistung. Auch Wago oder andere Markenhersteller können mal was falsch machen aber die Wahrscheinlichkeit ist deutlich geringer als bei Kram aus unbekannter Herkunft.
Sorry for the English again. I only use real Wago for installations. The price difference and probably tolerances are important. 1 cheap model might be fine but if you buy another box there might be quality issues. Wago = quality and you should never save a euro on something that you need to install and forget about. The fake ones I use for low current testing in my electronics stuff.
In Germany (and maybe in your country) the electric wireing must be done with approved products. NO WAY Only funny person risk very very big amounts of money (house, health, life, insurence, responsibility, ...) because they want to safe small coins . Yes humans are sometimes unlogical.
@@callishandy8133 Same in Belgien. Getting more and more strict which is how it should be. If it costs 100 euro more in Wago and your house electrics stay the same for 30 years you cannot even buy a sandwhich for the extra 3 euro cost per year. Even 100 euro worth of extra on Wago you must live in a castle. I have fake ones outside which I use on 18V solar panels., 10 Watt for lights outside , and I am ok with that. I see another trend here which also worries me. Grey import from around the world. Power Supplies without a real CE sticker, also US plugs with a converter connector in our sockets. I once bought a digital camera at a big known store here which had a US power supply in the box and I was given a converter so it would fit in our type C outlets. I returned it and they were angry because they wouldn't understand why. Maybe @Zerobrain you should check these US adapters that they sometimes give in grey market devices. And again sorry for the English. I which I could write and speak German more but I've had to learn from famous German TV things in the 80's.
Das leichte verdrillen, um die Litzen zusammenzufassen, ist völlig in Ordnung - was man nicht machen sollte ist soweit verdrillen, dass die einzelnen Litzen in der Nähe von 90° zum Leiter liegen oder zu einem starren Leiter verschmelzen.
Wie kannst du es wagen so einen Test zu machen und nicht noch eine gute alte Lüsterklemme mit zu testen .Und natürlich die 2 Kabelenden zu einer zu verdrillen und in die Wago zu stopfen. Man merkt schon, der Zerobrain ist halt ein begeisterter Hobby Elektriker ;-) yes Lüsterklemme rules !@@Zerobrain
Bei den paar Euros die die Wagos kosten, würd ich mich nicht gross auf Experimente mit Chinaklonen einlassen. Ich wünschte nur, Wago würde hin und wieder mal einen Blick auf Ali werfen und ein paar Produktideen übernehmen.. z.B. die Dreifach-Durchgangsklemmen zur Leuchtenverkabelung, oder die 2-auf-8 Verteilblöcke die v.a. für LED-Installationen super praktisch sind.
@@KingScorpio84Naja Diebstahl würd ich das nicht nennen, wenn ich Klemmen die ich als 1er Variante bereits führe 3 mal nebeneinander setze. Diebstahl wäre es, wenn ich die Mechanik und die Spezifikationen genau übernehme. Sich ein Konzept anzuschauen und das auf eigene Weise nachzubauen ist nicht kopieren. Ich finde die deutsche Industrie sehr, sehr schwerfällig, wie sie auf den Markt und auf die Anforderungen der Endkonsumenten reagieren. Die Chinesen sind da schneller und Experimentierfreudiger. Wenn ich mir Anschau das Bosch z.b. immernoch Micro USB in Werkzeug verbaut. Richtig schwerfällig und bräsig. Oder ebenfalls Bosch. Lidl hats geschafft ein smartes Ladegerät rauszubringen, das Akkus zur Aufbewahrung teilladen kann, das die Akkus bei gelegentlicher Nutzung länger halten. Bosch hat das nicht. Und nimmt pro Akku das doppelt bis dreifache. Technisch ist das kein Hexenwerk
Danke für diesen Beitrag. Ich habe kürzlich bei meinem Sohn, einen Teil der Installation in den Kellerräumen erneuert, bzw. ergänzt. Mein Sohn hatte im Voraus das Material besorgt. uUter anderem auch die benötigten Klemmen. Diese waren von der Firma XY, ich will hier keinen Namen nennen, und billiger als die Wago Klemmen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Schwachstelle der XY Klemme die Plastikhebel sind, die anders als hier im Test tlw. abgebrochen sind. Kurz und gut ich habe dann die Wago Klemmen besorgt und eingebaut. Wir haben anschließend noch überprüft ob sich die Klemmen bei ca. 3500 W nennenswert erwärmen. Eine Erwärmung war nicht fühlbar. 🙂
Super interessant. Gut, dass Du nochmal die Messung direkt an den Klemmen hinterher geschoben hast. ich wollte schon meckern😂. Und ob das nun 22, 26 oder 28 mV sind ist auch egal wenn die andere Klemme mal eben 100 mV verfrisst. Wow, das Video war ja doch 23 Minuten lang. Das war jetzt so interessant, dass ich dachte es wäre ein echter Quicky.
@@Zerobrain Hab gerade gelernt, dass es Quickie geschrieben wird. Quicky ist wohl ein Likör mit einer leicht bekleideten Dame auf dem Etikett 😁Gut, manchmal habe ich keine Ahnung, und davon sehr viel. Wieder was gelernt.
Als ich es mal mit einem Elektriker hatte, hatte er mir gesagt alle Wago-Klemmen jeglicher Bauart die einen Hebel hätten sind Käse, nur schraubklemme sein was gutes. Andere sagten Wagos wären das Beste was je passiert ist, auch weil man damit flexibel UND Starr verbinden kann was in anderen Steckklemmen nicht möglich ist. Einfach weil ich VOR ALLEM bei Verdrahtung die ich eventuell JAHRZEHNTE nicht mehr anfasse auf kein Risiko eingehen will kommen Marken-Klemmen wie Wago rein. Die gibt es schon länger (In meiner Wohnung nutzte hauptsächlich noch die grauen Steck-Klemmen von Wago) und scheinen auch vernünftig zu sein.
Welt, seid mir gegrüßt, ich bin der Held des Stromes in Frankfurt am Main im Herzen von Europa in meinem wunderbaren kleinen HebelKlemm-Lädchen an einem fantastischen Tag.
Zu viel HdS gesehen? Aber im Gegensatz zum HdS gibt es hier keine juristischen Probleme mit einem ehemaligen monopolististen der versucht alle kleinen mit kaputt zu machen die teilweise sogar bessere Qualität haben...
Übergangswiderstand ist eine Sache, aber man benutzt die Wago Klemmen auch gern mal um einfach irgendwie zwei Kabel auf Baustelle zu verbinden - sprich die werden mechanisch belastet. Und da versagen andere Klemmen komplett - speziell diese Weißen, die du da getestet hast. Die Wago Klemmen haben einen viel größeren Querschnittsbereich, wo sie fest halten. Litze ist bei den Offbrand Klemmen generell ein Problem. Ohne Frage benutze ich deshalb nur die echten Wago Klemmen, denn auf die kann man sich verlassen.
Das kann ich nur bestätigen. Die Nachbauten sind oft qualitativ viel schlechter. Bei Reihenklmmen sind aber Wago, Phoenix Contact und Weidmüller alle ebenbürtig. Wir setzen aber Wago Klemmen seit über 20 Jahren ein. Aderendhülsen in Wago Klemmen sind soger eher Kontraproduktiv. Wenn ich mich recht erinnere, schreibt Wago dann auch eine gasdichte Crimpung vor.
@@andregenter4213 Jup, mit 500-750 N/mm² kann man Kupfer Kaltverschweiße. Will den Menschen sehen, der eine Kaltverschweißung mit den einfachen Crimpwerkzeug hinbekommt😅
Interessant, aber auf die Idee, das selbst mal tatsächlich nachzumessen bin ich selbst noch gar nicht gekommen. Aber immerhin bestätigt die Messung meinen bisher positiven Eindruck von Wago gegenüber dem ganzen "Glumpatsch" :)
Super Test, vielen Dank! Jetzt hätte mich noch der Vergleich zu Schraub- und Lötverbindungen (z.B. die Schrumpfschlauch-Dinger mit dem Lötzinn drin) interessiert
Danke dass du auch diese Frage geklärt hast - wer hat sich noch nicht gefragt, ob's da Qualitätsunterschiede gibt? Mein Einsatzzweck ist fast dein Testfall, 14V+/- bis ca. 20A, bisher nur Originale verwendet. Daumen hoch für die angehängte Vierpunktmessung!
Bei Strom gibt es bei mir keine Kompromisse. Sicherheit geht vor, da spare ich nicht am falschen Ende. Irgendein Klugscheißer aus dem Internet meinte mal :" Strom kann euch lebensgefährlich umbringen oder so ähnlich..."😅
Ich hab vor ca 35 J "günstige" Kabel, Schalter und Steckdosen in meinem Elternhaus verbaut. Funktionieren noch, aber regen einem bei jeder Nutzung auf, immer noch schlechte mechanische Eigenschaften, belaste max mit 10 A trotz 16 A Absicherung ,reg mich nun seit 35 J auf nicht "Marke" gesetzt zu haben. Bei 20/30 Teilen im Haus 75Pf zu 4 Mark (25 zu 120 Mark im ganzen Elternhaus) und dazu 35 Jahre unnötig aufregen.
du hast einen Kommentar bestellt, du sollst ihn bekommen: ich wollte schon immer wissen, wie die Klemmen so leichtgängig sind, aber trotzdem eine hohe Kontaktkraft erzeugen, dass da nix schmort. Aber ich hab noch nie eine zerstört. Dank Dir, weiss ich es nun, danke!
Schöner Test, vielen Dank! Und ich persönlich sehe das mit dem Verdrillen unproblematisch, weil das weiche Kupferadern sind, die sich durch den Druck optimal 'anschmiegen'. Da denke ich, dass Aderendhülsen in den Federklemmen eher etwas weniger Kontakt haben durch die kleinere Auflagefläche.
Moin Dominik! Interessante Belastungsprobe. Ich verwende die billigeren ausschließlich im Labor und Testaufbauten. Selbst wenn die UL Zertifiziert sind, ist mir das im wahrsten Sinne zu heiß. Und ob das VDE Logo auf den VID Klemmen wirklich eine VDE-Zertifizierung bedeutet, weiß ich nicht. Die Zertifizierung ist aber quasi die Lebensversicherung, weil man als Elektriker dann davon ausgehen kann, dass die Komponenten nach Stand der Technik konstruiert und hergestellt werden. Ohne so ein Zertifikat haftet man auch noch nach Jahren - Die Prüfingenieure von Straßen NRW haben sich auch nicht träumen lassen, dass sie aus dem Ruhestand noch auf der Anklagebank landen, weil die Befestigungen der Lärmschutzwände an der A3 bei Köln zwar korrekt beanstandet wurden, die Nachbesserung dann aber nicht mehr kontrolliert wurde. 30 Jahre später war dann eine Autofahrerin tot, weil das Ding auf ihrem Auto landete. Was du nicht testen konntest, ist die Langzeitstabilität. Solche Klemmstellen bleiben z.T. Jahrzehnte in der Abzweigdose. Wago behauptet zumindest, dass die Federzugklemmen auch über diesen langen Zeitraum einen konstanten Anpressdruck haben, der sicheren Kontakt garantiert. Wago hat jetzt sogar einen Stoßverbinder herausgebracht, der die nötigen Zertifizierungen mitbringt, um an später nicht mehr zugänglichen Klemmstellen verwendet zu werden. Wenn man bei 14:00 genau hinschaut, hat die Feder am Ende noch einen kleinen Knick, der dafür sorgt, dass das Ende der Feder nicht senkrecht auf die Kontaktfläche drückt, sondern dadurch eine Art Widerhaken bildet. Ich denke, dass hierin eins der kleinen Geheimnisse von Wago liegt. Man kann bei den anderen Klemmen gut sehen, dass der Klemmmechanismus anders ist - eher wie eine Käfigklemme. Wie gesagt: für einen fliegenden Testaufbau völlig ausreichend, aber nicht im Wirkbetrieb. VG Andreas
Ich denke die Wärmeentwicklung kommt ehr vom Kabel 18A und 0,75mm2 ist hart an der Grenze. Bei 2,5 mm2 wäre der Fehler geringer und der Versuch würde besser die Klemme beurteilen
Ja Wago ist für Dosenklemmen schon quasi der Standard und es sind super Produkte. Die Wago 221 macht allerdings nur Sinn wenn man entweder nur flexible Leiter hat oder flexibel und massive Leiter verbinden muss. Bei nur massiven Leitern, was ja der Normalfall in der Abzweigdose ist reichen die einfachen Dosenklemmen zum stecken. Die sind auch deutlich kleiner, schneller in der Anwendung und kostengünstiger.
Hier mal zwei Tipps: 1. Die „Wago“ Klemmen haben alle eine Prüföffnung wo der „Duspol“ reinpasst. 2. Es gibt auch von Wago eine Alu- Kontaktpaste in einer Spritze. Damit kann man Alu- u. Kupferleiter miteinander korrosionsfrei verbinden. Bei Sanierungen alter Häuser mit Alu- Leitern unverzichtbar.
Schöner Test! Bestätigt, mich wieder darin, das auch wenn es bei Federzugklemmen ok ist, ohne Aderendhülsen zu arbeiten, das diese doch Sinn machen! Du hättest ja zur 0,75 Leitung unter die die Aderendhülse gleich eine ganz feine Messleitung mit einpressen können. Der Test zeigt auf jeden Fall, das es Sinn macht ein "starkes" Powersupply zu besitzen. Leider können meine nur 5A :-(
Der Strom ist eigentlich unerheblich, der Messbereich speziell im Milliohm Bereich macht schon mehr aus (4-Leiter Messung). Strom braucht es an der Stelle nur wenn man den Indianer wecken möchte damit dieser heftigst anfängt Rauchzeichen zu geben oder alternativ die Erwärmung des ganzen verfolgen möchte, dazu braucht es dann aber auch die passenden Zuleitungen und eben um die Wiederstandswert/Leitwert zu bestimmen auch wieder die 4 Leiter Messung um die Zuleitung aus dem Messergebnis raus zu nehmen. Ansonsten ist es NICHT zulässig die üblichen Blechröhrchen (z.B. Klauke 4708) Aderendhülsen in diesen Klemmen zu verwenden, die Aderendhülsen halten dafür nicht gut genug auf dem Leiter und es besteht die Möglichkeit das dieser raus rutscht während die Aderendhülse in der Klemme verbleibt. Ausnahme sind die massiveren Aderendhülsen die wie eine Klammer das Drahtbündel umgreifen, die sind System einmal drauf und nie wieder runter. Werden z.B. bei fertig gekauften Zähleranschlusskabeln oder Herdanschlusskabeln verwendet und haben keinen Kunststoffring sondern sitzen nur auf dem Leiterbündel. Bei diesen frage ich mich aber immer wie gut der Kontakt da sein kann da es ja keinen "flächigen" Kontakt sondern eben nur punktuellen Kontakt in der Klemme geben kann.
@@realbss1 Aderhülsen werden nicht verwendet bei: Dosenklemmen, Verteilerklemmen mit Federzug und bei Käfigklemmen sind die mindestens nicht Vorgeschrieben. Mit einer Schraube drehst du die Drähte durch, oder schiebst die ins Nirwana... Das ist der Grund für die Hülse. Eine Andere Funktion hat die nicht.
@@jarrrdirt Mir ging es um die Messergebnisse im Video, dennoch kann ich die Aussage nicht ganz so stehen lassen, es kommt auch auf die Art der Aderendhülse an. Generell könnte man das so formulieren : Die übliche Aderendhülsen aus dünnstem Material hab bei federbelasteter Klemmung nichts verloren. Der Grund ist schlicht und einfach das der Halt der Leiter IN der Hülse nicht gegeben ist und die Federbelastung wegen der Hülse eben nicht zusätzlich Klemmen kann und so keine dauerhaft zuverlässige Verbindung vorhanden ist. Auch gäbe es (über die Zeit) vermutlich Übergangswiderstände … Ausgenommen sind die industriell angebrachten Hülsen aus dickem Metall (z.B. bei Herdanschlusskabeln). Als Dosenklemmen werden auch die meines Wissens leider nach wie vor zugelassenen Schraubklemmen („1 reinige Lüsterklemme“ ) bezeichnet. Ansonsten haben Aderendhülsen nur bei geschraubeter Klemmung was zu suchen. Primär wenn die Schraube auf die feinen einzelnen Drähtchen eine Litze drücken würde und - wie Du schon schreibst - damit Leiter durchtrennen könnte -> Verringerung des Querschnittes. Bei Klemmen mit integriertem Leiterschutz können sie aber auch entfallen. Bei Wagos sind mehrdrähtige Leiter nur bestimmte erlaubt (z.B. 221 - ohne „dünne“ Aderendhülse), die 2273 hingegen sind ausschließlich für starre, eindrähtige Leiter. Auf dem Basteltisch kräht aber natürlich kein Hahn danach, sobald es in Haftungsrelevante Bereiche geht wird es jedoch interessant - Stichwort fachgerechte Ausführung. Aderendhülsen haben jedoch noch einen anderen Effekt : Sie bündeln die einzelnen feinen Drähte einer Litze und bei Aderendhülsen mit Kragen auch einen verbesserten Berührungsschutz.
ViD habe ich jetzt testweise bei ein paar kleineren Umbauten benutzt, grundsätzlich performen die ziemlich ähnlich wie Wago und es gibt auch 1-2 Kleinigkeiten die sie sogar besser machen (zB gibt es von Wago keine 8-fach Hebelklemmen, von ViD schon). Wirklich viel sparen kann man damit aber nicht, manche Klemmen kosten genau so viel wie das Wago-Äquivalent und manche sind aufs Stück gerechnet 1-2 Cent günstiger.
Und wie genau verhält sich DAS jetzt im Vergleich zu z.B. normalen Schraubklemmen ? Also Lüsterklemmen, Oder zu dem einfach nur zusammendrehen, wie es ha weltweit einfach nur gemacht wird ?!?
Robel. Vom Alter her . Also nix "zu jung" Wahrscheinlich das doppelte wie Sie und mit Richtiger Schulbildung (heutzutage geht ja leider der Kindergarten bis zum Abitur).😉
Vielen Dank, ich war Wochen am Überlegen für den Privat gebrauch solche klemmen zu Holen, dachte komm ich Holen Wago Klemmen aber doch recht teuer und mir für die Billigen Dinger endschieden sollen nur mein Lautsprecher Kabel verlängern
Toller Versuch, Strommessung ohne Klemme (untereindaer verdrillte Kable + verlötet ohne Klemme) wäre interessant gewesen, dann könnte man den Kabeleinfluss rausrechnen, ohne die Spannung separat zu messen. Kommt dann viel genauer, um systematische Fehler zu reduzieren. der Hl Proofwood hatdie Etechnik nach eigenen Angaben ja auch für sich gepachtet bzw er nervt. Ich darf das ja so sagen 😅
Genau das hatte ich mir beim Schauen auch überlegt, aber bei der Vierdrahtmessung am Ende konnte man schon sehen, was los ist. Die meiste Spannung fällt am Kabel und nicht an der Klemme ab. Da sieht man auch viel deutlicher die Unterschiede zwischen den Klemmen.
Interessantes Video. Echt gut gemacht. 👍🏻 Was vielleicht auch noch interessant wäre ist die Stabilität der verschiedenen Kunststoffe. Diese Klemmen sind ja auf Dauer auch Schwankungen von Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und, oder vielleicht sogar der Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Und wenn man bedenkt wie klein der Durchmesser der Achse des Klemmhebels ist, kann ich mir schon vorstellen daß es nach einiger Zeit abbricht.
Ihre Ideen sind gut. Können Sie nicht beim Produzenten Informationen einholen und diese knapp aufbereiten. Der Kanalbetreiber könnte das in seinem nächsten UA-camvideo ++verwursten++. Ich glaube nicht das der Kunststoff UV Stabilität im Außenbereich hat. Das würde ein teurerer Zusatz sein . Was teuer ist würde dann werblich hervorgehoben mit einem Wort auf der Verpackung. Ach das ist genug Text für heute. Ich habe ja Google und werde heute abdend oder am Wochende die Herstellerseite besuchen. Sicherlich / vermutlich hat WAGO PDF-Downloads zu diesen Artikeln in den tiefen der Internetpräsenz und eine gute Seitensuchfunktion + Webseitenlogik.
Meine Eltern haben 75/76 gebaut, damals hat der Elektriker bereits WAGO-Klemmen für starre Adern verwendet. Die sind grau, haben fünf Klemmstellen und auf der einen Seite so eine Art Fingermulde. Bisher gab es nur einmal in einer Dose Kontaktprobleme. Soviel zur Alterungsbeständigkeit. Das sagt natürlich nicht viel über die neueren Klemmen aus.
Wenn sie hohen Strom brauchen ganz einfach einen Ringkerntrafo offene Bauform nehmen und 1 Windung durch. Den Ringkerntrafo primär an ein Stelltrafo und schon haben sie eine regelbare Stromquelle :)
Solche Vergleiche sind immer etwas schwierig zu bewerkstelligen. Im Grunde müßte man jeweils unterschiedliche Klemmen gegeneinander testen, die aber laut Herstellerangaben denselben Spezifikationen unterliegen. (Wer sich mal mit den Wagokatalogen beschäftigt hat, der versteht was ich meine. 😁 Mal feinstadrig zugelassen, mal nicht, ... mal Endhülse ja, mal nicht ...) Ich habe mal, weil ein Typ Wagos nicht lieferbar waren, ein verfügbares Produkt eines anderen Herstellers testweise geordert. - Jeweils gleiche Spezifikationen. 1,5er Kabel 3x mit 10 Wago und 3x 10 Stück des Konkurrenten bestückt. Dazu jeweils Widerstandmessungen. Die Unterschiede waren etwas (leicht) gestreut. Ich verbuche das als Meß- und Montageungenauigkeiten. Anschließend beide Produkte jeweils 5x auf Zug belastet. (Ganz primitiv mit billiger Federzugwaage) Auch hier keine dramatischen Ausreißer. Insofern stand der Verwendung der sofort beschaffbaren Klemmen nichts im Wege. Aber wer tut sich den Aufwand der Testerei über all das zu verwendende Zeugs in der Praxis schon an? - Bei der laufend wechselnden Produktvielfalt käme man ja kaum noch zum arbeiten.🤔
Die verschiedenen WAGO haben ihren Grund. Elektroarbeiten sind eh nur für ausgebildete Fachkräfte in der BRD usw usw Wenn das ander Produkt die Prüfungen und Siegel der VORGESCHRIEBENEN Art trägt, dann kann man natürlich auf diese Herstellerweare zurückgreifen. Übrigends ce-Zeichen (oder das Ce-Zeich in der Version China Export) und komische DIN-Nummern die aber nur etwas anderes geprüft haben als ... Sprich fehlende Zusicherung und Produktprüfungen mit allen erforderlichen Prüfungen. Nicht nur ob die Farbe des Hebelchens die DIN-irgendwas entspricht und daher evt ein Stempelchen plus Erwähnung werblicher Art ... Da muß der Laie kapitulieren und der ausgebildete Fachmann müßte genauer recherchieren. Ich finde auf den originalen WAGO.Produkten eigenlich zu wenige ausländische Prüfsiegel von namhaften Prüfinstituten. Diese hätte ich gerne gesehen. Für die legale gewerbliche Verwendung der Elektrofachunternehmen haben diese natürlich keine rechtliche Wirkung/Bedeutung. Wenn ihre alternativen Steckklemmen alle erforderlichen Prüfungen und Siegelchen haben (oder das Hersteller-PDF-File diese nennt) , dann freut ich der Versicherungsonkel, theoretisch müßte der wackere Elektroanlagerfummeler ruhiger schlafen können (wenn ihm Haftungsansprüche und unbegrenzte Haftung ...) usw usw Aber das ist eine andere Sache ! Nicht erschreckt sein und sofort alles verbessern. Überdenken Sie und spätere Leser was sinnvoll ist, ob teuer nicht über Jahrzehnte verteilt nicht mehr erhebliche Centbruchteile sind, gleichbleibende Produkteigenschaften über die Produktion und über die Verwendungsdauer, Korrosionsschutzschichtstärke, .... Ich grübel aber ebenfalls über den Preis nach. Ich empfehle späteren Lesern = Lassen Sie die Arbeitserledigung einen Tag liegen und kaufen ausschließlich zugelassene, geprüfte Ware die ein Prüfsiegel hat. Produkte ohne Prüfsiegel müssen nicht schlechter sein, aber der Produzent spart sich die Kosten des Prüfinstituts. Was spart der Produzent sonst noch ? Egal ohne Zulassungen und aufgedruckten Stempelsiegelchen ist das eben keine zugelassenes Produkt.
Also beim Heiligen Proofwood hat's mich zerlegt. Aber ich nutze die 221er selbst auch und schwöre auf die. Nutze sie auch im KFZ-Innenbereich. Es gibt mittlerweile ja eine Annalena Habeck Version in Grün - oder war das Robert Baerbock???? Wäre mal Interessant, ob sie die elektrisch gleich verhalten oder ob da eine Habeckbeschichtung auf den Kontakten befindet.
Ich hab übrigens kürzlich die Erfahrung gemacht, dass starre Drähte sich ziemlich leicht aus den KlappWagos rausziehn lassen. Zu leicht, wie ich meine und egal, ob du original KlappWagos nimmst oder jene, von Ali.
Hm naja, da ist mir wichtiger, dass ich mich auf die Klemmung verlassen kann. Sowohl auf Dauer, die Feder gleicht Setzung aus, aber auch gegenüber mehreren Adern, die in einer Dosenklemme schon mal rutschen. Findet man ja immer wieder Mal vor. Ohne Litze und wenn voraussichtlich nicht mehr getrennt werden muss, dann lieber normale Wagos, ohne Hebel.
@@twixmcraider2720 Nö. hat aber auch schon jemand anderes darauf geantwortet, dass bei starren NYM Kabel lieber Wagos ohne Klapp Mechanismus verwendet werden sollten. Ich stelle mir vor, dass die starre Ader leichter rutscht und deshalb nicht sooo gut in der KlappWago hält.
ich würde vermuten, dass die Litze beim schließen etwas "auseinandergedrückt" wird. ergo: mehr Kontaktfläche, geringerer Widerstand. das geht mit Adernendhülse natürlich nicht. so viel Kraft wie eine Crimpzange hat keine Klemme!
Jedes kabel ist eine Leitung, aber nicht jede Leitung ist ein Kabel. Kabel haben einen besseren schutz gegen einwirkende kräfte und dürfen draußen und imberdreich verbuddelt werden
Tolles Video. Ich bin aber erstaunt, dass die Wago-Klemme knapp einen halben Watt "verbraucht". Wenn man mehrere Klemmen in der Abzweigdose hat, können da drinnen 2-3 Watt Wärme freigesetzt werden.
Wie kannst du es wagen so einen Test zu machen und nicht noch eine gute alte Lüsterklemme mit zu testen .Und natürlich die 2 Kabelenden zu einer zu verdrillen und in die Wago zu stopfen. Man merkt schon, der Zerobrain ist halt ein begeisterter Hobby Elektriker ;-) yes Lüsterklemme rules !
Tolles Video. Ich wurde mal gefragt welche ich empfehle und sagte ich würde nur Wago nehmen. Ein paar Tage später kam die Person wieder zu mir und brachte mir einen Wago-Nachbau der eben nur manchmal Kontakt hatte. Der Kollege nutzt jetzt auch nur noch Wago, denn die Fehlersuche hat etwas gedauert gehabt :D
10 місяців тому+2
ViD gibt's immer noch (Deutsche Firma), die Qualität ist vergleichbar mit WAGO. ;)
Und ich dachte immer, dass diese Klemmen nur für Verteilerdosen gut sind, wo idR 1,5 oder 2,5er Massivdraht verbaut werden. Wusste gar nicht, dass diese Klemmen auch für Lautsprecher-Kabel verwendet werden.
Frage: für einen selbst gebauten 14kwh Solar Akku (16S LiFePo4) habe ich ein “JK BMS” mit active Balancer und 200A Dauerleistung. Stutzig macht mich der BMS Anschluss, dort kommen rein und raus je 2 Anschlusskabel 20cm mit je 10mm2. Die Mosfets haben gemeinsam 1000A, aber ich gehe eher mit 50mm2 oder 70mm2 Kabel zur Batterie und zum Wechselrichter. Sind die 20mm2 links und rechts je 20cm kurz genug oder haben die da einen Heizdraht verbaut?
Widerstand Cu ist ca 0.0176Ohm/mm2*m, d.h bei 20mm2 und 0.2m sind das 0.176mOhm. Damit hast Du bei 200A einen Spannungsabfall von 3.52mV resp. 0.7W. Das passt so...
Ich hab schon etliche verschmorte Wagos gesehen. Das Problem tritt ja erst Jahrzehnte später auf wenn die Kupferader(n) oxidiert sind und dadurch der Kontaktwiderstand so hoch wird das es selbst bei einer 100W Deckenleuchte schmort. Gibt es von Wago oder der VDE ne Empfehlung zur Lebensdauer etc?
Naja, genauso bei den alten Dosenklemmen. Ich sehe die Probleme mehr bei 1,5² und dann B16. Da können dann wenn es dumm läuft 16A*145% fließen. Dann wird auch die Wago heiß. Also dauerhaft 23A!
@@Zerobrain Ja, ich kenn auch schwarz verschmorte Lüsterklemmen. Aber Wagos waren häufiger dabei. Die Federkraft lässt mit der Zeit nach plus Oxidschicht. Aber dafür sind die superpraktisch.
@@marinamarinx7655 Beides ist falsch, der Federstahl befindet sich immer im elastischen Bereich und die Kontaktierung erfolgt gasdicht. Probleme gibt es aber bei Aluleitern wenn man nicht die vorgeschriebene Paste verwendet.
Die Weißen Klemmen bekommt man sehr wohl noch, beispielsweise bei Würth oder Unielektro (Protec) als Eigenmarke. Leider halten diese nicht besonders gut, sehr dünne oder starre Adern kannst meist ganz leicht wieder raus ziehen. Aderendhülsen halten in diesen Leider überhaupt nicht. Bei den Wago 221 kannst eigentlich alles befestigen, starr, flexibel, mit oder ohne Aderendhülse, Querschnitt egal!!! Entsprechend kaufe ich diese nicht mehr 😅. BTI beispielsweise hat original Wago, im Gegensatz zur Würth.
Dieses Video gefällt mir deutlich besser, als jene von Proofwood zu dem Thema (weil hier ohne Zeigefinger und mehr Humor und Selbstironie). Der Vollständigkeit halber würde ich mir noch Vergleichsmessungen wünschen., mit *) 1.5mm^2 Draht bzw. Durchmesser/AWG, die man für diese 18-20A typisch verlegen würde *) eindrähtig + feindrähtig/mit ohne Adernendhülse *) handverlötete Verbindung bzw. solche Stoßverbinder (verlöten per Feuerzeug) *) normale Stoßverbinder zum Crimpen *) Schraub- und Kastenklemme, mit ohne Adernendhülse *) wieviel machen typisch korrodierte (eindrähtige) Übergänge aus *) generell: übliche Klemmen in Steckdosen und Schaltern, nach 10 Jahren im Gebrauch und nicht zuletzt die Info: *) wieviel Meter Draht entsprechen denn dann dem Übergangswiderstand so einer Klemme? Obwohl ... eigentlich ja vieles davon selbst ermittelbar - in dem Sinn an die Mit-Bastler: Happy Testreihe!
Also der Vergleich mit dem "wütenden Elektriker" hat was von "Äpfeln und Birnen". Andere Zielgruppe (vorsichtig ausgedrückt) ;-) Ich lese die Wünsche, werde aber frühestens Mitte/Ende des Jahres eine Fortsetzung versuchen.
@@Zerobrain Die thematische Überlappung mag gering sein, aber die beim Publikum etwas größer. Und hier haben wie eben ein Thema, das Proofwood mehrmals angesprochen hat, nur, daß er über einfache Multimetermessungen nie hinausgeht. Ich freu mich jedenfalls auf die nächste Dauerlabersendung mit maximal-zerstörenden Testmethoden ;-)
Klar sind jetzt die Wago nicht super günstig, aber das Risiko einzugehen das bei so einer Chinaklemme eine dabei ist die nicht den hohen Qualitätsanspruch genügt und dadurch eine Überhitzung und im schlimmsten Fall einen Brand verusachen kann ist das eingesparte geld auf keinen Fall wert. So zum hobbybasteln reichen die wahrscheinlich aus wenn man niedrige Ansprüche hat, aber das man dann aus Versehen eine Falsche in eine richtige Installation einbaut wäre mir schon risiko zu groß.
Also ich muss sagen, ich als Elektriker werde solange es möglich ist immer auf WAGO zurück greifen bei solchen klemmen, habe damit irgendwie ein besseres und sichereres Gefühl, wie mit günstigeren Alternativen. 🤔😀
Jain - bei sehr sehr großen Querschnitten wird noch verschraubt, die dann halbjährlich auch kontrolliert werden müssen. Für alles andere ist die Federklemmtechnik überlegen.
Wie viel Spannung fällt denn in etwa auf der selben Länge Kupferleitung ab (ja kann man auch berechnen, im selben Aufbau gemessen wäre es aber ein spannender Vergleich zu einer Klemme) Ich schätze der Widerstand am Kontakt dürfte kaum eine Differenz haben gegenüber der zu schmal bemessenen Leitung. Womit die Wago Klemmen höchstens was Materialermüdung einen Vorteil hat. Ansonsten nehmen die sind ja alle quasi nichts, solange man sie im Rahmen der Spezifikation verwendet.
Ca. 90% des Spannungsfalls einer Klemme entstehen in der Stromschiene der Klemme. Wenn ich also eine Klemme besser machen will packe ich mehr Kupfer rein. Aus Kostengründen werden aber nur die geforderten Normen angestrebt, wie z.B. max. Erwärmung bei x-fachem Nennstrom. Das kann man nachvollziehen wenn man die Messungen an nicht direkt benachbarten Klemmstellen macht.
Hab die China Klemmen seit Jahren im Einsatz, bisher ist noch nichts abgebrannt oder verschmort. Am Verteiler meiner Wallbox hab ich sogar Terminal Klemmen von WONKEDQ verbaut. Da ist jetzt nach 3 Jahren auch noch nichts auffällig. @Zerobrain: Hätte auch noch eine Wallbox hier bei der ist vermutlich ein Transistor hinüber der die Relais schaltet, bei Interesse schick ich Dir das Teil gern mal rüber (Prüfstecker zum Auto simulieren würde ich mit beilegen)😉
Super interessant! Trotz der Ergebnisse würde ich bei Installationen mit höherer Leistung an der Stelle niemals sparen. So teuer sind die 221er auch nicht.
Du sagst es. Selbst bei geringer Leistung. Auch Wago oder andere Markenhersteller können mal was falsch machen aber die Wahrscheinlichkeit ist deutlich geringer als bei Kram aus unbekannter Herkunft.
Ich kaufe ausschließlich Wago
Sehe ich auch so.
Und wohl auch noch "Made in Germany"
Egal wago ist auch nur ne firma dauerbelastung bei 13A cos 0.8 is trotzdem zu viel
Immer wieder faszinierend: Der feinfühlige Umgang mit der filigranen Feinmechaniker-Zange! 😙
Ohhh, der schöne alte Taschenrechner mit VFD Anzeige, Super!
Interessant. Ich hätte mehr Unterschiede erwartet. Ich nutze gerne die Originale. Auch bei Wago. Und die sind Geil!
Ich liebe diese zweideutigen Anmerkungen. Persönlich nehme immer Wagoklemmen. Liebe Grüße nach Bayern ❤️
Sorry for the English again. I only use real Wago for installations. The price difference and probably tolerances are important. 1 cheap model might be fine but if you buy another box there might be quality issues. Wago = quality and you should never save a euro on something that you need to install and forget about. The fake ones I use for low current testing in my electronics stuff.
Correct!
In Germany (and maybe in your country) the electric wireing must be done with approved products.
NO WAY
Only funny person risk very very big amounts of money (house, health, life, insurence, responsibility, ...) because they want to safe small coins .
Yes humans are sometimes unlogical.
@@callishandy8133 Same in Belgien. Getting more and more strict which is how it should be. If it costs 100 euro more in Wago and your house electrics stay the same for 30 years you cannot even buy a sandwhich for the extra 3 euro cost per year. Even 100 euro worth of extra on Wago you must live in a castle. I have fake ones outside which I use on 18V solar panels., 10 Watt for lights outside , and I am ok with that.
I see another trend here which also worries me. Grey import from around the world. Power Supplies without a real CE sticker, also US plugs with a converter connector in our sockets.
I once bought a digital camera at a big known store here which had a US power supply in the box and I was given a converter so it would fit in our type C outlets. I returned it and they were angry because they wouldn't understand why. Maybe @Zerobrain you should check these US adapters that they sometimes give in grey market devices.
And again sorry for the English. I which I could write and speak German more but I've had to learn from famous German TV things in the 80's.
Das leichte verdrillen, um die Litzen zusammenzufassen, ist völlig in Ordnung - was man nicht machen sollte ist soweit verdrillen, dass die einzelnen Litzen in der Nähe von 90° zum Leiter liegen oder zu einem starren Leiter verschmelzen.
Das wäre vielleicht eine Idee für ein weiteres Video: Genau so verdrillen, wie man es NICHT machen sollte und messen was passiert.
Hab ich doch.
Wie kannst du es wagen so einen Test zu machen und nicht noch eine gute alte Lüsterklemme mit zu testen .Und natürlich die 2 Kabelenden zu einer zu verdrillen und in die Wago zu stopfen. Man merkt schon, der Zerobrain ist halt ein begeisterter Hobby Elektriker ;-) yes Lüsterklemme rules !@@Zerobrain
Bei den paar Euros die die Wagos kosten, würd ich mich nicht gross auf Experimente mit Chinaklonen einlassen. Ich wünschte nur, Wago würde hin und wieder mal einen Blick auf Ali werfen und ein paar Produktideen übernehmen.. z.B. die Dreifach-Durchgangsklemmen zur Leuchtenverkabelung, oder die 2-auf-8 Verteilblöcke die v.a. für LED-Installationen super praktisch sind.
Aha also intellektueller Diebstahl
@@KingScorpio84Naja Diebstahl würd ich das nicht nennen, wenn ich Klemmen die ich als 1er Variante bereits führe 3 mal nebeneinander setze.
Diebstahl wäre es, wenn ich die Mechanik und die Spezifikationen genau übernehme.
Sich ein Konzept anzuschauen und das auf eigene Weise nachzubauen ist nicht kopieren.
Ich finde die deutsche Industrie sehr, sehr schwerfällig, wie sie auf den Markt und auf die Anforderungen der Endkonsumenten reagieren.
Die Chinesen sind da schneller und Experimentierfreudiger.
Wenn ich mir Anschau das Bosch z.b. immernoch Micro USB in Werkzeug verbaut.
Richtig schwerfällig und bräsig.
Oder ebenfalls Bosch. Lidl hats geschafft ein smartes Ladegerät rauszubringen, das Akkus zur Aufbewahrung teilladen kann, das die Akkus bei gelegentlicher Nutzung länger halten.
Bosch hat das nicht. Und nimmt pro Akku das doppelt bis dreifache.
Technisch ist das kein Hexenwerk
Danke für diesen Beitrag. Ich habe kürzlich bei meinem Sohn, einen Teil der Installation in den Kellerräumen erneuert, bzw. ergänzt. Mein Sohn hatte im Voraus das Material besorgt. uUter anderem auch die benötigten Klemmen. Diese waren von der Firma XY, ich will hier keinen Namen nennen, und billiger als die Wago Klemmen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Schwachstelle der XY Klemme die Plastikhebel sind, die anders als hier im Test tlw. abgebrochen sind. Kurz und gut ich habe dann die Wago Klemmen besorgt und eingebaut. Wir haben anschließend noch überprüft ob sich die Klemmen bei ca. 3500 W nennenswert erwärmen. Eine Erwärmung war nicht fühlbar. 🙂
Super interessant. Gut, dass Du nochmal die Messung direkt an den Klemmen hinterher geschoben hast. ich wollte schon meckern😂. Und ob das nun 22, 26 oder 28 mV sind ist auch egal wenn die andere Klemme mal eben 100 mV verfrisst. Wow, das Video war ja doch 23 Minuten lang. Das war jetzt so interessant, dass ich dachte es wäre ein echter Quicky.
"I hope it was good for you too" ;-)
@@Zerobrain Hab gerade gelernt, dass es Quickie geschrieben wird. Quicky ist wohl ein Likör mit einer leicht bekleideten Dame auf dem Etikett 😁Gut, manchmal habe ich keine Ahnung, und davon sehr viel. Wieder was gelernt.
Als ich es mal mit einem Elektriker hatte, hatte er mir gesagt alle Wago-Klemmen jeglicher Bauart die einen Hebel hätten sind Käse, nur schraubklemme sein was gutes.
Andere sagten Wagos wären das Beste was je passiert ist, auch weil man damit flexibel UND Starr verbinden kann was in anderen Steckklemmen nicht möglich ist.
Einfach weil ich VOR ALLEM bei Verdrahtung die ich eventuell JAHRZEHNTE nicht mehr anfasse auf kein Risiko eingehen will kommen Marken-Klemmen wie Wago rein. Die gibt es schon länger (In meiner Wohnung nutzte hauptsächlich noch die grauen Steck-Klemmen von Wago) und scheinen auch vernünftig zu sein.
Welt, seid mir gegrüßt, ich bin der Held des Stromes in Frankfurt am Main im Herzen von Europa in meinem wunderbaren kleinen HebelKlemm-Lädchen an einem fantastischen Tag.
Das gefällt mir! Vielleicht klau ich Dir das mal ;-)
Zu viel HdS gesehen?
Aber im Gegensatz zum HdS gibt es hier keine juristischen Probleme mit einem ehemaligen monopolististen der versucht alle kleinen mit kaputt zu machen die teilweise sogar bessere Qualität haben...
@@markuso.3697In DEM Fall sehe ich hier keinen Konkurrenten, der _bessere_ Quali liefert.
Übergangswiderstand ist eine Sache, aber man benutzt die Wago Klemmen auch gern mal um einfach irgendwie zwei Kabel auf Baustelle zu verbinden - sprich die werden mechanisch belastet. Und da versagen andere Klemmen komplett - speziell diese Weißen, die du da getestet hast. Die Wago Klemmen haben einen viel größeren Querschnittsbereich, wo sie fest halten. Litze ist bei den Offbrand Klemmen generell ein Problem. Ohne Frage benutze ich deshalb nur die echten Wago Klemmen, denn auf die kann man sich verlassen.
Ok. Mechanische Belastung habe ich jetzt mal vernachlässigt.
Das kann ich nur bestätigen. Die Nachbauten sind oft qualitativ viel schlechter. Bei Reihenklmmen sind aber Wago, Phoenix Contact und Weidmüller alle ebenbürtig. Wir setzen aber Wago Klemmen seit über 20 Jahren ein. Aderendhülsen in Wago Klemmen sind soger eher Kontraproduktiv. Wenn ich mich recht erinnere, schreibt Wago dann auch eine gasdichte Crimpung vor.
@@svenbasco Gasdichte Crimpung in Klemmen? 😂
@@andregenter4213 --- >> an/ in den Aderendhülsen !!
@@andregenter4213 Jup, mit 500-750 N/mm² kann man Kupfer Kaltverschweiße. Will den Menschen sehen, der eine Kaltverschweißung mit den einfachen Crimpwerkzeug hinbekommt😅
Schöner Vergleich! Hätte gerade ein Punktschweißgerät zu verkaufen, damit kannst du Versuche von 200A-9000A machen 😂
Interessant, aber auf die Idee, das selbst mal tatsächlich nachzumessen bin ich selbst noch gar nicht gekommen. Aber immerhin bestätigt die Messung meinen bisher positiven Eindruck von Wago gegenüber dem ganzen "Glumpatsch" :)
Super Test, vielen Dank! Jetzt hätte mich noch der Vergleich zu Schraub- und Lötverbindungen (z.B. die Schrumpfschlauch-Dinger mit dem Lötzinn drin) interessiert
Der heilige Proofwood 🤣🤣🤣
Macht nix, den verstehe ich eh kaum.
Danke für die Tests!
Danke dass du auch diese Frage geklärt hast - wer hat sich noch nicht gefragt, ob's da Qualitätsunterschiede gibt? Mein Einsatzzweck ist fast dein Testfall, 14V+/- bis ca. 20A, bisher nur Originale verwendet. Daumen hoch für die angehängte Vierpunktmessung!
Bei Strom gibt es bei mir keine Kompromisse.
Sicherheit geht vor, da spare ich nicht am falschen Ende.
Irgendein Klugscheißer aus dem Internet meinte mal :" Strom kann euch lebensgefährlich umbringen oder so ähnlich..."😅
WER sagt denn SOWAS?
Ich hab vor ca 35 J "günstige" Kabel, Schalter und Steckdosen in meinem Elternhaus verbaut. Funktionieren noch, aber regen einem bei jeder Nutzung auf, immer noch schlechte mechanische Eigenschaften, belaste max mit 10 A trotz 16 A Absicherung ,reg mich nun seit 35 J auf nicht "Marke" gesetzt zu haben. Bei 20/30 Teilen im Haus 75Pf zu 4 Mark (25 zu 120 Mark im ganzen Elternhaus) und dazu 35 Jahre unnötig aufregen.
du hast einen Kommentar bestellt, du sollst ihn bekommen: ich wollte schon immer wissen, wie die Klemmen so leichtgängig sind, aber trotzdem eine hohe Kontaktkraft erzeugen, dass da nix schmort. Aber ich hab noch nie eine zerstört. Dank Dir, weiss ich es nun, danke!
Die Vierleitermessung, im Nachgang, war die beste Idee beim Test! 😃
Schon allein der Erkenntnisgewinn hat was gebracht. 👏
Hallo Dominik , Super Interessantes Video 😊👍Saubere Arbeit 👌SG Markus
Die UC05M Klemme gibt es beim Leitermann, einen Baumarkt bei uns in der Region. Habe ich schon öfters verwendet.
Ja, Leitermann haben wir auch. Die Klemmen hatte ich von da auch schon benutzt, sind auch gut.
Stokolan Classic ist eine super Creme für rissige Haut im Winter😁😁 Und ja ich wöllte ohne Wago kein Techniker mehr sein wollen.
Schöner Test, vielen Dank!
Und ich persönlich sehe das mit dem Verdrillen unproblematisch, weil das weiche Kupferadern sind, die sich durch den Druck optimal 'anschmiegen'. Da denke ich, dass Aderendhülsen in den Federklemmen eher etwas weniger Kontakt haben durch die kleinere Auflagefläche.
Moin Dominik! Interessante Belastungsprobe. Ich verwende die billigeren ausschließlich im Labor und Testaufbauten. Selbst wenn die UL Zertifiziert sind, ist mir das im wahrsten Sinne zu heiß. Und ob das VDE Logo auf den VID Klemmen wirklich eine VDE-Zertifizierung bedeutet, weiß ich nicht. Die Zertifizierung ist aber quasi die Lebensversicherung, weil man als Elektriker dann davon ausgehen kann, dass die Komponenten nach Stand der Technik konstruiert und hergestellt werden.
Ohne so ein Zertifikat haftet man auch noch nach Jahren - Die Prüfingenieure von Straßen NRW haben sich auch nicht träumen lassen, dass sie aus dem Ruhestand noch auf der Anklagebank landen, weil die Befestigungen der Lärmschutzwände an der A3 bei Köln zwar korrekt beanstandet wurden, die Nachbesserung dann aber nicht mehr kontrolliert wurde. 30 Jahre später war dann eine Autofahrerin tot, weil das Ding auf ihrem Auto landete.
Was du nicht testen konntest, ist die Langzeitstabilität. Solche Klemmstellen bleiben z.T. Jahrzehnte in der Abzweigdose. Wago behauptet zumindest, dass die Federzugklemmen auch über diesen langen Zeitraum einen konstanten Anpressdruck haben, der sicheren Kontakt garantiert. Wago hat jetzt sogar einen Stoßverbinder herausgebracht, der die nötigen Zertifizierungen mitbringt, um an später nicht mehr zugänglichen Klemmstellen verwendet zu werden.
Wenn man bei 14:00 genau hinschaut, hat die Feder am Ende noch einen kleinen Knick, der dafür sorgt, dass das Ende der Feder nicht senkrecht auf die Kontaktfläche drückt, sondern dadurch eine Art Widerhaken bildet. Ich denke, dass hierin eins der kleinen Geheimnisse von Wago liegt.
Man kann bei den anderen Klemmen gut sehen, dass der Klemmmechanismus anders ist - eher wie eine Käfigklemme. Wie gesagt: für einen fliegenden Testaufbau völlig ausreichend, aber nicht im Wirkbetrieb.
VG
Andreas
Wichtig ist natürlich auch, in welchem Zustand sich die Klemme in 20-30 Jahren befindet.
Ich denke die Wärmeentwicklung kommt ehr vom Kabel
18A und 0,75mm2 ist hart an der Grenze.
Bei 2,5 mm2 wäre der Fehler geringer und der Versuch würde besser die Klemme beurteilen
Nächstes Mal...
Ja Wago ist für Dosenklemmen schon quasi der Standard und es sind super Produkte. Die Wago 221 macht allerdings nur Sinn wenn man entweder nur flexible Leiter hat oder flexibel und massive Leiter verbinden muss. Bei nur massiven Leitern, was ja der Normalfall in der Abzweigdose ist reichen die einfachen Dosenklemmen zum stecken. Die sind auch deutlich kleiner, schneller in der Anwendung und kostengünstiger.
Hier mal zwei Tipps: 1. Die „Wago“ Klemmen haben alle eine Prüföffnung wo der „Duspol“ reinpasst. 2. Es gibt auch von Wago eine Alu- Kontaktpaste in einer Spritze. Damit kann man Alu- u. Kupferleiter miteinander korrosionsfrei verbinden. Bei Sanierungen alter Häuser mit Alu- Leitern unverzichtbar.
... wer so alles den Helden schaut ;-)
17:08 🥳🥳🥳🥳🥳
Hurra die Backenkneifzange🥳🥳
Das es solche Unterschiede im Low Ohm Bereiches gibt 😳👍👍
03:49 😅 Der Olympia Taschenrechner ist ja voll Old School 😂 LOL
Schöner Test!
Bestätigt, mich wieder darin, das auch wenn es bei Federzugklemmen ok ist, ohne Aderendhülsen zu arbeiten, das diese doch Sinn machen!
Du hättest ja zur 0,75 Leitung unter die die Aderendhülse gleich eine ganz feine Messleitung mit einpressen können.
Der Test zeigt auf jeden Fall, das es Sinn macht ein "starkes" Powersupply zu besitzen. Leider können meine nur 5A :-(
Der Strom ist eigentlich unerheblich, der Messbereich speziell im Milliohm Bereich macht schon mehr aus (4-Leiter Messung). Strom braucht es an der Stelle nur wenn man den Indianer wecken möchte damit dieser heftigst anfängt Rauchzeichen zu geben oder alternativ die Erwärmung des ganzen verfolgen möchte, dazu braucht es dann aber auch die passenden Zuleitungen und eben um die Wiederstandswert/Leitwert zu bestimmen auch wieder die 4 Leiter Messung um die Zuleitung aus dem Messergebnis raus zu nehmen.
Ansonsten ist es NICHT zulässig die üblichen Blechröhrchen (z.B. Klauke 4708) Aderendhülsen in diesen Klemmen zu verwenden, die Aderendhülsen halten dafür nicht gut genug auf dem Leiter und es besteht die Möglichkeit das dieser raus rutscht während die Aderendhülse in der Klemme verbleibt. Ausnahme sind die massiveren Aderendhülsen die wie eine Klammer das Drahtbündel umgreifen, die sind System einmal drauf und nie wieder runter. Werden z.B. bei fertig gekauften Zähleranschlusskabeln oder Herdanschlusskabeln verwendet und haben keinen Kunststoffring sondern sitzen nur auf dem Leiterbündel. Bei diesen frage ich mich aber immer wie gut der Kontakt da sein kann da es ja keinen "flächigen" Kontakt sondern eben nur punktuellen Kontakt in der Klemme geben kann.
@@realbss1 Aderhülsen werden nicht verwendet bei: Dosenklemmen, Verteilerklemmen mit Federzug und bei Käfigklemmen sind die mindestens nicht Vorgeschrieben.
Mit einer Schraube drehst du die Drähte durch, oder schiebst die ins Nirwana... Das ist der Grund für die Hülse. Eine Andere Funktion hat die nicht.
@@jarrrdirt Mir ging es um die Messergebnisse im Video, dennoch kann ich die Aussage nicht ganz so stehen lassen, es kommt auch auf die Art der Aderendhülse an. Generell könnte man das so formulieren : Die übliche Aderendhülsen aus dünnstem Material hab bei federbelasteter Klemmung nichts verloren. Der Grund ist schlicht und einfach das der Halt der Leiter IN der Hülse nicht gegeben ist und die Federbelastung wegen der Hülse eben nicht zusätzlich Klemmen kann und so keine dauerhaft zuverlässige Verbindung vorhanden ist. Auch gäbe es (über die Zeit) vermutlich Übergangswiderstände … Ausgenommen sind die industriell angebrachten Hülsen aus dickem Metall (z.B. bei Herdanschlusskabeln).
Als Dosenklemmen werden auch die meines Wissens leider nach wie vor zugelassenen Schraubklemmen („1 reinige Lüsterklemme“ ) bezeichnet. Ansonsten haben Aderendhülsen nur bei geschraubeter Klemmung was zu suchen. Primär wenn die Schraube auf die feinen einzelnen Drähtchen eine Litze drücken würde und - wie Du schon schreibst - damit Leiter durchtrennen könnte -> Verringerung des Querschnittes. Bei Klemmen mit integriertem Leiterschutz können sie aber auch entfallen.
Bei Wagos sind mehrdrähtige Leiter nur bestimmte erlaubt (z.B. 221 - ohne „dünne“ Aderendhülse), die 2273 hingegen sind ausschließlich für starre, eindrähtige Leiter.
Auf dem Basteltisch kräht aber natürlich kein Hahn danach, sobald es in Haftungsrelevante Bereiche geht wird es jedoch interessant - Stichwort fachgerechte Ausführung.
Aderendhülsen haben jedoch noch einen anderen Effekt : Sie bündeln die einzelnen feinen Drähte einer Litze und bei Aderendhülsen mit Kragen auch einen verbesserten Berührungsschutz.
einfach geiler Test!
danke für deine Zeit
lg über den Untersberg
Sind die anderen Klemmen ausgenommen von der WAGO klemme überhaupt in der Hausinstallation erlaubt und somit Zugelassen?
Vorteil Wago: Zulassung für starre sowie flexible Leitungen in Kombination...
ViD habe ich jetzt testweise bei ein paar kleineren Umbauten benutzt, grundsätzlich performen die ziemlich ähnlich wie Wago und es gibt auch 1-2 Kleinigkeiten die sie sogar besser machen (zB gibt es von Wago keine 8-fach Hebelklemmen, von ViD schon). Wirklich viel sparen kann man damit aber nicht, manche Klemmen kosten genau so viel wie das Wago-Äquivalent und manche sind aufs Stück gerechnet 1-2 Cent günstiger.
Und wie genau verhält sich DAS jetzt im Vergleich zu z.B. normalen Schraubklemmen ?
Also Lüsterklemmen,
Oder zu dem einfach nur zusammendrehen, wie es ha weltweit einfach nur gemacht wird ?!?
Sehr interessant. Danke. Die klassische Dosenklemme hat gefehlt ... 😅
Welche Dose?😎🤣
@@bammbamm000ify Du bist vermutlich zu jung das zu wissen.
@@WolfgangS nein, fast selbes Alter wie der, der angeblich keine Webseite hat 😉
@@bammbamm000ify Hä, was?
Robel. Vom Alter her . Also nix "zu jung" Wahrscheinlich das doppelte wie Sie und mit Richtiger Schulbildung (heutzutage geht ja leider der Kindergarten bis zum Abitur).😉
7:59 "Ihr wisst ja: Nicht drüber reden, sondern einfach rein stecken" 😂😂😂
Vielen Dank, ich war Wochen am Überlegen für den Privat gebrauch solche klemmen zu Holen, dachte komm ich Holen Wago Klemmen aber doch recht teuer und mir für die Billigen Dinger endschieden sollen nur mein Lautsprecher Kabel verlängern
Lautsprecherkabel sollte man mit keiner Klemme verlängern....
Toller Versuch, Strommessung ohne Klemme (untereindaer verdrillte Kable + verlötet ohne Klemme) wäre interessant gewesen,
dann könnte man den Kabeleinfluss rausrechnen, ohne die Spannung separat zu messen. Kommt dann viel genauer, um systematische Fehler zu reduzieren.
der Hl Proofwood hatdie Etechnik nach eigenen Angaben ja auch für sich gepachtet bzw er nervt. Ich darf das ja so sagen 😅
Nächste wäre noch die Amerikanische Variante gewesen bei starren Adern - mit einer Wirenut.
Genau das hatte ich mir beim Schauen auch überlegt, aber bei der Vierdrahtmessung am Ende konnte man schon sehen, was los ist. Die meiste Spannung fällt am Kabel und nicht an der Klemme ab. Da sieht man auch viel deutlicher die Unterschiede zwischen den Klemmen.
Wie im Video dann auch erklärt.
Interessantes Video. Echt gut gemacht. 👍🏻
Was vielleicht auch noch interessant wäre ist die Stabilität der verschiedenen Kunststoffe. Diese Klemmen sind ja auf Dauer auch Schwankungen von Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und, oder vielleicht sogar der Sonneneinstrahlung ausgesetzt.
Und wenn man bedenkt wie klein der Durchmesser der Achse des Klemmhebels ist, kann ich mir schon vorstellen daß es nach einiger Zeit abbricht.
Korrekt. Aber das sind Untersuchungen jenseits meines Möglichkeiten.
Ihre Ideen sind gut.
Können Sie nicht beim Produzenten Informationen einholen und diese knapp aufbereiten.
Der Kanalbetreiber könnte das in seinem nächsten UA-camvideo ++verwursten++.
Ich glaube nicht das der Kunststoff UV Stabilität im Außenbereich hat.
Das würde ein teurerer Zusatz sein . Was teuer ist würde dann werblich hervorgehoben mit einem Wort auf der Verpackung.
Ach das ist genug Text für heute.
Ich habe ja Google und werde heute abdend oder am Wochende die Herstellerseite besuchen.
Sicherlich / vermutlich hat WAGO PDF-Downloads zu diesen Artikeln in den tiefen der Internetpräsenz und eine gute Seitensuchfunktion + Webseitenlogik.
Welche Zange zum Ader endhülsen pressen hast du denn verwendeten bzw welche billige ist gut?
In deinem verlinkten Amazon shop hab ich keine gefunden
Kann ich nicht mehr sagen. Ist zu alt.
Fazit: mit WAGO kann man nichts falsch machen, aber zum Basteln reichen die Anderen auch.
Für Installation würde ich aber die paar Cent mehr ausgeben.
Meine Eltern haben 75/76 gebaut, damals hat der Elektriker bereits WAGO-Klemmen für starre Adern verwendet. Die sind grau, haben fünf Klemmstellen und auf der einen Seite so eine Art Fingermulde.
Bisher gab es nur einmal in einer Dose Kontaktprobleme.
Soviel zur Alterungsbeständigkeit. Das sagt natürlich nicht viel über die neueren Klemmen aus.
8:15 endlich da ist es wieder; das Testikelbehältnis für Mücken (aus Respekt vor Deinem Dialekt) 😊
Interessanter sinnvoller Versuch, schöne Sache.
Sehr interessant. Ich hätte gerne noch gesehen ab wann die Dinger in Flammen auf gehen. 😂😂
Super Video. 👍
Wenn sie hohen Strom brauchen ganz einfach einen Ringkerntrafo offene Bauform nehmen und 1 Windung durch. Den Ringkerntrafo primär an ein Stelltrafo und schon haben sie eine regelbare Stromquelle :)
Solche Vergleiche sind immer etwas schwierig zu bewerkstelligen. Im Grunde müßte man jeweils unterschiedliche Klemmen gegeneinander testen, die aber laut Herstellerangaben denselben Spezifikationen unterliegen. (Wer sich mal mit den Wagokatalogen beschäftigt hat, der versteht was ich meine. 😁 Mal feinstadrig zugelassen, mal nicht, ... mal Endhülse ja, mal nicht ...)
Ich habe mal, weil ein Typ Wagos nicht lieferbar waren, ein verfügbares Produkt eines anderen Herstellers testweise geordert. - Jeweils gleiche Spezifikationen.
1,5er Kabel 3x mit 10 Wago und 3x 10 Stück des Konkurrenten bestückt. Dazu jeweils Widerstandmessungen.
Die Unterschiede waren etwas (leicht) gestreut. Ich verbuche das als Meß- und Montageungenauigkeiten.
Anschließend beide Produkte jeweils 5x auf Zug belastet. (Ganz primitiv mit billiger Federzugwaage) Auch hier keine dramatischen Ausreißer.
Insofern stand der Verwendung der sofort beschaffbaren Klemmen nichts im Wege.
Aber wer tut sich den Aufwand der Testerei über all das zu verwendende Zeugs in der Praxis schon an? - Bei der laufend wechselnden Produktvielfalt käme man ja kaum noch zum arbeiten.🤔
Die verschiedenen WAGO haben ihren Grund.
Elektroarbeiten sind eh nur für ausgebildete Fachkräfte in der BRD usw usw
Wenn das ander Produkt die Prüfungen und Siegel der VORGESCHRIEBENEN Art trägt, dann kann man natürlich auf diese Herstellerweare zurückgreifen.
Übrigends ce-Zeichen (oder das Ce-Zeich in der Version China Export) und komische DIN-Nummern die aber nur etwas anderes geprüft haben als ...
Sprich fehlende Zusicherung und Produktprüfungen mit allen erforderlichen Prüfungen.
Nicht nur ob die Farbe des Hebelchens die DIN-irgendwas entspricht und daher evt ein Stempelchen plus Erwähnung werblicher Art ...
Da muß der Laie kapitulieren und der ausgebildete Fachmann müßte genauer recherchieren.
Ich finde auf den originalen WAGO.Produkten eigenlich zu wenige ausländische Prüfsiegel von namhaften Prüfinstituten.
Diese hätte ich gerne gesehen.
Für die legale gewerbliche Verwendung der Elektrofachunternehmen haben diese natürlich keine rechtliche Wirkung/Bedeutung.
Wenn ihre alternativen Steckklemmen alle erforderlichen Prüfungen und Siegelchen haben (oder das Hersteller-PDF-File diese nennt) ,
dann freut ich der Versicherungsonkel, theoretisch müßte der wackere Elektroanlagerfummeler ruhiger schlafen können (wenn ihm Haftungsansprüche und unbegrenzte Haftung ...) usw usw Aber das ist eine andere Sache !
Nicht erschreckt sein und sofort alles verbessern.
Überdenken Sie und spätere Leser was sinnvoll ist, ob teuer nicht über Jahrzehnte verteilt nicht mehr erhebliche Centbruchteile sind, gleichbleibende Produkteigenschaften über die Produktion und über die Verwendungsdauer, Korrosionsschutzschichtstärke, ....
Ich grübel aber ebenfalls über den Preis nach.
Ich empfehle späteren Lesern = Lassen Sie die Arbeitserledigung einen Tag liegen und kaufen ausschließlich zugelassene, geprüfte Ware die ein Prüfsiegel hat.
Produkte ohne Prüfsiegel müssen nicht schlechter sein, aber der Produzent spart sich die Kosten des Prüfinstituts.
Was spart der Produzent sonst noch ?
Egal ohne Zulassungen und aufgedruckten Stempelsiegelchen ist das eben keine zugelassenes Produkt.
Hatte auch grade mal wieder eine Begegnung mit den Billig-Klemmen. Es sind halt Billig-Klemmen. Only WAGO does it !
18:11 🤨 noch ein so ein Classic Taschenrechner ?! 😅
Also beim Heiligen Proofwood hat's mich zerlegt. Aber ich nutze die 221er selbst auch und schwöre auf die. Nutze sie auch im KFZ-Innenbereich. Es gibt mittlerweile ja eine Annalena Habeck Version in Grün - oder war das Robert Baerbock???? Wäre mal Interessant, ob sie die elektrisch gleich verhalten oder ob da eine Habeckbeschichtung auf den Kontakten befindet.
Doch ich glaub die weißen giebts noch 🤔 ich schau mal morgen vom welchen Hersteller die sind .
Weil ich bekomme die noch beim Großhändler.
"vid"
Schöner Test, ich hab noch ein paar ViD UC05M rumliegen. Weißt Du warum es die Mini nicht mehr gibt?
Die VID Federdruck-Hebel Klemmen (die es wohl nicht mehr gibt, gibt es auch baugleich bei Würth!
Hallo Brain, bei Interesse kannst du gerne mal das Labor bei Wago in Sondershausen oder Minden besuchen.
Ich hab übrigens kürzlich die Erfahrung gemacht, dass starre Drähte sich ziemlich leicht aus den KlappWagos rausziehn lassen. Zu leicht, wie ich meine und egal, ob du original KlappWagos nimmst oder jene, von Ali.
Hm naja, da ist mir wichtiger, dass ich mich auf die Klemmung verlassen kann. Sowohl auf Dauer, die Feder gleicht Setzung aus, aber auch gegenüber mehreren Adern, die in einer Dosenklemme schon mal rutschen. Findet man ja immer wieder Mal vor. Ohne Litze und wenn voraussichtlich nicht mehr getrennt werden muss, dann lieber normale Wagos, ohne Hebel.
Ist mir bei den Wago Produkten noch nicht vor gekommen. Ggf. hat vorher schon jemand den Leiter mit Gewalt raus gezogen?
@@twixmcraider2720 Nö. hat aber auch schon jemand anderes darauf geantwortet, dass bei starren NYM Kabel lieber Wagos ohne Klapp Mechanismus verwendet werden sollten.
Ich stelle mir vor, dass die starre Ader leichter rutscht und deshalb nicht sooo gut in der KlappWago hält.
12:42 der hausanshluß bringt doch sicher 63A... dissapointed.
😆
ich würde vermuten, dass die Litze beim schließen etwas "auseinandergedrückt" wird. ergo: mehr Kontaktfläche, geringerer Widerstand. das geht mit Adernendhülse natürlich nicht. so viel Kraft wie eine Crimpzange hat keine Klemme!
Jedes kabel ist eine Leitung, aber nicht jede Leitung ist ein Kabel. Kabel haben einen besseren schutz gegen einwirkende kräfte und dürfen draußen und imberdreich verbuddelt werden
Wenn man beibden "billigen" Teilen schaut, wie die Adern verbogen werden.😅
Mein Erfahrungen: Nur Wago Klemmen benutzen!
ich hab von testboy eine strommesszange (typ TV218), nix besonderes aber AC/DC... die batterien sind IMMER leer,.. übelst nervig...
Tolles Video.
Ich bin aber erstaunt, dass die Wago-Klemme knapp einen halben Watt "verbraucht". Wenn man mehrere Klemmen in der Abzweigdose hat, können da drinnen 2-3 Watt Wärme freigesetzt werden.
Es kann nur eine Klemme geben!
super getestet
Wie kannst du es wagen so einen Test zu machen und nicht noch eine gute alte Lüsterklemme mit zu testen .Und natürlich die 2 Kabelenden zu einer zu verdrillen und in die Wago zu stopfen. Man merkt schon, der Zerobrain ist halt ein begeisterter Hobby Elektriker ;-) yes Lüsterklemme rules !
Tolles Video. Ich wurde mal gefragt welche ich empfehle und sagte ich würde nur Wago nehmen. Ein paar Tage später kam die Person wieder zu mir und brachte mir einen Wago-Nachbau der eben nur manchmal Kontakt hatte. Der Kollege nutzt jetzt auch nur noch Wago, denn die Fehlersuche hat etwas gedauert gehabt :D
ViD gibt's immer noch (Deutsche Firma), die Qualität ist vergleichbar mit WAGO. ;)
Und ich dachte immer, dass diese Klemmen nur für Verteilerdosen gut sind, wo idR 1,5 oder 2,5er Massivdraht verbaut werden. Wusste gar nicht, dass diese Klemmen auch für Lautsprecher-Kabel verwendet werden.
11:52 "Der Zusammenhang ist klar, oder?" - Jo, Kabel kürzen = weniger Gesamtwiderstand, gell?
Die Weißen gibt es so viel ich weiß bei Würth, sehen zumindest gleich aus 🙂
Schade, hätte ich gewusst welcher Test jetzt kommt hätte ich aus meiner Elektriker Zeit etwas schicken können
Frage: für einen selbst gebauten 14kwh Solar Akku (16S LiFePo4) habe ich ein “JK BMS” mit active Balancer und 200A Dauerleistung.
Stutzig macht mich der BMS Anschluss, dort kommen rein und raus je 2 Anschlusskabel 20cm mit je 10mm2.
Die Mosfets haben gemeinsam 1000A, aber ich gehe eher mit 50mm2 oder 70mm2 Kabel zur Batterie und zum Wechselrichter.
Sind die 20mm2 links und rechts je 20cm kurz genug oder haben die da einen Heizdraht verbaut?
Meist ist die Leitung mit Silikonisolierung. Sollte i.o. sein. Musst mal schauen, wie dünn die Verbindungen auf dem BMS rund um den Mosfet's sind.
Einfach “JK BMS” googlen dann sieht man sofort am Bild wie es aussieht, was ich meine.
Einfach “JK BMS” googlen dann sieht man sofort am Bild wie es aussieht, was ich meine.
@@Elektronik-EXTREM Oh schön, dass Du hier auch schaust. Bin ein großer Fan deiner Videos. 🙂
Widerstand Cu ist ca 0.0176Ohm/mm2*m, d.h bei 20mm2 und 0.2m sind das 0.176mOhm. Damit hast Du bei 200A einen Spannungsabfall von 3.52mV resp. 0.7W. Das passt so...
Hätte gerne gesehen, wie Du mit der Beißzange diie Drähte ab isolierst. Ohne Beißzange alles doof ;-)
"DaS iSt Ja GaRnIcHt MeHr VeRgLeIcHbAr" wenn du die Leitung kürzer machst, weil der Leitungswiederstand sinkt
Aderendhülsen dürfen in solchen klemmen doch garnicht verwendet werden, oder?
Wo steht das?
Dürfen sie, sind nur nicht vorgeschrieben. Und da der Kragen oft nicht mit rein passt, müssen sie ggfs ohne, oder lang genug sein.
Ich hab schon etliche verschmorte Wagos gesehen. Das Problem tritt ja erst Jahrzehnte später auf wenn die Kupferader(n) oxidiert sind und dadurch der Kontaktwiderstand so hoch wird das es selbst bei einer 100W Deckenleuchte schmort. Gibt es von Wago oder der VDE ne Empfehlung zur Lebensdauer etc?
Wüsste ich nicht, aber ich hab auch schon verschmore "normale alte" Klemmen gesehen.
Naja, genauso bei den alten Dosenklemmen. Ich sehe die Probleme mehr bei 1,5² und dann B16. Da können dann wenn es dumm läuft 16A*145% fließen. Dann wird auch die Wago heiß. Also dauerhaft 23A!
@@Zerobrain Ja, ich kenn auch schwarz verschmorte Lüsterklemmen. Aber Wagos waren häufiger dabei. Die Federkraft lässt mit der Zeit nach plus Oxidschicht.
Aber dafür sind die superpraktisch.
Hatte ich bis jetzt noch nie. Ich hab halt mehr "murksige" Lüsterklemmenkonstrukte gesehen als Wago.
@@marinamarinx7655 Beides ist falsch, der Federstahl befindet sich immer im elastischen Bereich und die Kontaktierung erfolgt gasdicht. Probleme gibt es aber bei Aluleitern wenn man nicht die vorgeschriebene Paste verwendet.
Die Weißen Klemmen bekommt man sehr wohl noch, beispielsweise bei Würth oder Unielektro (Protec) als Eigenmarke. Leider halten diese nicht besonders gut, sehr dünne oder starre Adern kannst meist ganz leicht wieder raus ziehen. Aderendhülsen halten in diesen Leider überhaupt nicht. Bei den Wago 221 kannst eigentlich alles befestigen, starr, flexibel, mit oder ohne Aderendhülse, Querschnitt egal!!! Entsprechend kaufe ich diese nicht mehr 😅. BTI beispielsweise hat original Wago, im Gegensatz zur Würth.
Das ist doch sowieso ein Irrweg. Kabelendhülsen und Lüsterklemmen!
Wo bleibt denn da der Vergleich?
20A gemäß UL 486C , 32A gemäß EN 60664 da geht also noch was mehr
Zum Testen/Basteln sind die Temu Klemmen schon ok, im Haus würd ich nur Wago verstauen
Dieses Video gefällt mir deutlich besser, als jene von Proofwood zu dem Thema (weil hier ohne Zeigefinger und mehr Humor und Selbstironie).
Der Vollständigkeit halber würde ich mir noch Vergleichsmessungen wünschen., mit
*) 1.5mm^2 Draht bzw. Durchmesser/AWG, die man für diese 18-20A typisch verlegen würde
*) eindrähtig + feindrähtig/mit ohne Adernendhülse
*) handverlötete Verbindung bzw. solche Stoßverbinder (verlöten per Feuerzeug)
*) normale Stoßverbinder zum Crimpen
*) Schraub- und Kastenklemme, mit ohne Adernendhülse
*) wieviel machen typisch korrodierte (eindrähtige) Übergänge aus
*) generell: übliche Klemmen in Steckdosen und Schaltern, nach 10 Jahren im Gebrauch
und nicht zuletzt die Info:
*) wieviel Meter Draht entsprechen denn dann dem Übergangswiderstand so einer Klemme?
Obwohl ... eigentlich ja vieles davon selbst ermittelbar - in dem Sinn an die Mit-Bastler: Happy Testreihe!
Also der Vergleich mit dem "wütenden Elektriker" hat was von "Äpfeln und Birnen". Andere Zielgruppe (vorsichtig ausgedrückt) ;-)
Ich lese die Wünsche, werde aber frühestens Mitte/Ende des Jahres eine Fortsetzung versuchen.
@@Zerobrain Die thematische Überlappung mag gering sein, aber die beim Publikum etwas größer. Und hier haben wie eben ein Thema, das Proofwood mehrmals angesprochen hat, nur, daß er über einfache Multimetermessungen nie hinausgeht.
Ich freu mich jedenfalls auf die nächste Dauerlabersendung mit maximal-zerstörenden Testmethoden ;-)
@@martinb.770 Freut mich, dass Du es so siehst. Ich möchte mich sonst nicht äußern, das hätte vielleicht juristische Konsequenzen ;-)
Klar sind jetzt die Wago nicht super günstig, aber das Risiko einzugehen das bei so einer Chinaklemme eine dabei ist die nicht den hohen Qualitätsanspruch genügt und dadurch eine Überhitzung und im schlimmsten Fall einen Brand verusachen kann ist das eingesparte geld auf keinen Fall wert. So zum hobbybasteln reichen die wahrscheinlich aus wenn man niedrige Ansprüche hat, aber das man dann aus Versehen eine Falsche in eine richtige Installation einbaut wäre mir schon risiko zu groß.
Wann kommt die WAGO Factory Tour? Minden ist schon sau weit nach Preußen rein, aber könnte ja klappen.
Ich denke nicht, dass das sooo spannend wäre.
Bei Aliexpress werden die anderen Klemmen nicht nach Deutschland verkauft. Wurde mir verweigert, als ich das mal in den Warenkorb legen wollte.
Supi👍🏻, Batterien von Aldi oder von Lidl = 👍🏻
Die Dinger heißen
SCHRAUBLOSE REIHENSTECKKLEMME mit oder ohne HEBELBETÄTIGUNG!
Also ich muss sagen, ich als Elektriker werde solange es möglich ist immer auf WAGO zurück greifen bei solchen klemmen, habe damit irgendwie ein besseres und sichereres Gefühl, wie mit günstigeren Alternativen. 🤔😀
Du wagofanboy
@@kallehanne6947 Bin halt bei solchen klemmen nichts anderes gewohnt und bei sowas bin ich halt ganz dem Motto "don't Change a running system" 😂
Da dachte ich immer, Gefühle seien Mädchensache. 🤣
Aber Männer haben auch Gefühle: Hunger und Durst zum Beispiel, und eines für sichere Klemmen. 😉
Die weißen bekommst bei Unielektro und Würth! Halten nicht richtig, und sind allgemein einfach Schrott!
Spannend wäre noch ein Vergleich mit einer klassischen Schraubklemme
Bitte nicht - wir leben doch nicht mehr im 20ten Jahrhundert 😉
Gibt es noch ein sinnvolles Einsatzszenario für die klassischen Lüster oder sind die Wago-Klemmen universell?
Jain - bei sehr sehr großen Querschnitten wird noch verschraubt, die dann halbjährlich auch kontrolliert werden müssen. Für alles andere ist die Federklemmtechnik überlegen.
Lüsterklemmen sind einfach schlecht oder mal als Provisorium zu gebrauchen.
8:30 mit der Beißzange wär das nicht passiert ;P
Wie viel Spannung fällt denn in etwa auf der selben Länge Kupferleitung ab (ja kann man auch berechnen, im selben Aufbau gemessen wäre es aber ein spannender Vergleich zu einer Klemme)
Ich schätze der Widerstand am Kontakt dürfte kaum eine Differenz haben gegenüber der zu schmal bemessenen Leitung. Womit die Wago Klemmen höchstens was Materialermüdung einen Vorteil hat. Ansonsten nehmen die sind ja alle quasi nichts, solange man sie im Rahmen der Spezifikation verwendet.
Kannst Du ja anhand der Daten im "Korrekturteil" abschätzen.
Ca. 90% des Spannungsfalls einer Klemme entstehen in der Stromschiene der Klemme. Wenn ich also eine Klemme besser machen will packe ich mehr Kupfer rein. Aus Kostengründen werden aber nur die geforderten Normen angestrebt, wie z.B. max. Erwärmung bei x-fachem Nennstrom. Das kann man nachvollziehen wenn man die Messungen an nicht direkt benachbarten Klemmstellen macht.
5:50 ...,der Leiter! 😅
Hab die China Klemmen seit Jahren im Einsatz, bisher ist noch nichts abgebrannt oder verschmort.
Am Verteiler meiner Wallbox hab ich sogar Terminal Klemmen von WONKEDQ verbaut. Da ist jetzt nach 3 Jahren auch noch nichts auffällig.
@Zerobrain: Hätte auch noch eine Wallbox hier bei der ist vermutlich ein Transistor hinüber der die Relais schaltet, bei Interesse schick ich Dir das Teil gern mal rüber (Prüfstecker zum Auto simulieren würde ich mit beilegen)😉
ggf bitte per mail.
Nicht dass dann der heilige... 😂😂😂😂
VID Klemmen sind die die du nicht mehr findest aber immer noch Lieferbar sind.
Also in diesem Video hast es aber schon ganz oft reingesteckt - in die Klemmen meine ich! 😉😇