Wenn ich mir die Kommentare so durchlese wäre eines in Zukunft wichtig: Warum nicht zum Beispiel einen konventionellen Betrieb mit einem anderen konventionellem Vergleichen? Wäre logischer und würde nicht zu solchen Missverständnissen führen. Eutergesundheit hat nichts mit Bio oder nicht-Bio zu tun! Gerade die wirklich hochleistenden Betriebe haben meist die gesündesten Kühe, das sehe ich als Klauenpfleger immer wieder. Erst letzte Woche war ich auf einem Betrieb mit 11800kg Herdenleistung und 60'000 durchschnittliche Zellzahl, Klauen top. Anfang Mai war ich bei nem Biobetrieb, genau das Gegenteil.
Hallo Daniel Merk, weil nicht alle User die ganze Sendung anschauen wollen, die ist ja doch etwas länger. Wenn einen nur ein Beitrag interessiert, müsste man vorspulen. Deshalb stellen wir alle Beiträge auch als einzelnes Video zur Verfügung. Außerdem weiß man dann schon beim Titel, um was es geht. Freut uns aber sehr, wenn Sie sich die ganze Sendung anschauen :)
Das geht, aber ausschließlich mit Antibiotika und nur wenn die Zitze oder der Strichkanal nicht verletzt ist. In den allermeisten Fällen ist das Viertel dann aber auch in der nächsten Laktatinon nicht funktionsfähig.
Warum nutzt man die Möglichkeit eines Roboters nicht aus? Die Melkberechtigungen immer weiter zurücknehmen ( von 8 Stunden auf 10, dann 12, 14 usw) bis keine Milch mehr kommt. Dann ist die Kuh ohne Antibiotika trocken. Das hat mein Opa damals schon so gemacht. Einmal am Tag, dann alle drei Melkzeiten usw. Das hat die Demeter Bäuerin doch auch gesagt
Weil das die Druckschmerzern der Kuh nur unnötig hinauszögert. Die Milchdrüsen produzieren so lange wie Milch abgenommen wird. Erst wenn der Druck in den Milchdrüsen ansteigt, wird die Milch weniger. So hat das die Natur ursprünglich eingerichtet um auf die gesoffene Milchmenge des Kalbes zu reagieren. Außerdem hat die Antibiotikagabe nichts mit der Trockenstell Methode zu tun. Antibiotika wird nur dann eingesetzt, wenn eine Kuh eine Vorerkrankung hatte oder der Zellgehalt der Milch erhöht ist. Ansonsten ist der Landwirt bestrebt darauf zu verzichten. Es kosten ja auch Geld.
Ich kenn das trocken stellen auch, das man die melkintervalle verlängert.. Also die Kuh immer weniger gemolken wurde....das von jetzt auf gleich nicht mehr melken nannte sich bei uns "milchbrechen " was aber mit gesundheitlichen Risiken für die Kuh verbunden war. Auch begann das trockenstellen unserer Kühe 3 Monate vor abkalbe-Termin so das die Kuh dann Co 8-6 Wochen vor Termin trocken stand.
Weil gerade diese Zeit wo man langsam trocken stellt besondere Infektionsgefährlich ist. Bei Kühen mit niedrigen Zellgehalten funktioniert das einwandfrei. Ist die Kuh etwas erhöht, würde sie durchs langsame trockenstellen eine akute mastitis bekommen. Da ist das aprupte Trockenstellen die bessere Möglichkeit. Ich mache auf meinem Betrieb beides. Wo es nötig ist aprubt mit trockensteller, bei den Kühen mit sehr guter Eutergesundheit langsam und ohne Trockensteller. So ist das bei mir, aber vielleicht nehme ich auch einfach nur zuwenig Globulis...
Mia stellen unsere schrittweise trocken, wenn die zum Schluss noch 20 Liter hat und dann von ein Tag aufn anderen trockengestellt wird brennd de Milch scho ganz sche, muss ja ned sei, vorallem ned bei am Roboter wo ma selba koa arbat hod.
Beim besten willle, ich bin kein Experte. Ich kenne Kühe nur vorm Dorf und sehe regelmäßig wie die ganz früh morgens zum Melken gehen und da kann man schon mache Kühe sehen wo die Milch schon teilweise Rausspritzt. Keine Ahnung ob das Normal ist oder nicht. Ich glaube auch das tut denn nicht unbedingt weh. Aber selbst wenn nicht kann ich mir nicht vorstellen was es für eine Kuh heißt, wenn sie von einem auf den anderen Tag keine ca. 50l Milch mehr Produzieren/ Ablassen kann. Das es etwas gibt wie trocken stellen gibt, wusste ich bis heute nicht. Früher ist sicherlich auch mal ein Kalb gestorben und von ein auf dem anderen tag wurde keine Milch gebraucht aber keine 50l. Das ist irgendwie einfach nurnoch krank, wenn ich mir vorstelle, das in etwas das Gewicht einer frauen Pro Tag von so einer Kuh hergesellt wird. Der Demeter Standart ist das einzige was noch irgendwie ein bisschen Human ist. Sicherlich gibt es auch Aufnahme Bauern die das Ohne Standart machen. Der Preisdruck/Existenzangst muss wohl immens sein, wenn man sich dazu zwingt seine Milchfabriken/Kühe so auf Höchstleistungen zu trimmen. Ich hoffe wir kommen in den nächsten 20 Jahre so weit das die Kühe kein Körpergewicht pro tag produzieren können. Dann Platzen Täglich Euter und Kühe werden im Rollstuhl umhergeschoben, weil die beine nicht mehr mitmachen ...
Sie kennen da wirklich nichts von, somit machen Sie sich diesbezüglich keine Sorgen. Googeln Sie mal "Laktationskurve" Keine Kuh wird mit 50 Liter/Tag trocken gestellt. Gruß
@@stefanp.6679 danke, die weitere reschere hat mich weiter gebracht. Da hatte ich bezüglich der abgegeben Menge doch wirklich keine Ahnung. So wie ich dass sehe ist aber auch bei ca. 10 Liter ein Problem, wenn man abrupt das Tier Trocken stehen lässt. Ca. 300 tage Milch geben und dann von von ca. 20% auf 0% in einem Tag. Das muss doch nicht sein. Die Kuh braucht auch etwa. ca. 6 Tage um die Maximale Milch Produktion zu haben (was für mich umso erstaunlicher ist). Das Demeter bsp. zeigt doch das Tiere in der Zeit einfach eine gute Betreuung brauchen, für die Umstellung und nicht zwangsweise Antibiotika. Am Ende ist es jedoch leider einfach für den Bauern eine ökonomische Abwägung und ich kann das wohl nachvollziehen. Der Konsument muss entscheiden was er will.
@@maxpower1292 Viele Konsumenten wissen leider nur sehr wenig vom eigentlichen Produkt und seiner Herstellung und können daher auch gar keine fundierte Kaufentscheidung treffen. Viele sehen das eher nach dem Prinzip Milch ist Milch. Stimmt ja auch im ersten Moment, die Unterschiede liegen in den Details. und da braucht man schon ein ausgewachsenes Interesse um sich das rein zu fuchsen. Ansonsten kann man nicht im Ansatz abschätzen, was es bedeutet wenn z.B. nur Heu und Frischfutter gefüttert wird, oder wenn nicht mit Aufbereiter gemäht wird usw. Und da tun sich Landwirte abseits des Mainstreams mitunter schwer zu vermitteln, warum sie eine andere, teurere Milch produzieren. Darum machen das auch nur wenige Idealisten und "Weltverbesserer". Müsste viel mehr (oder besser gesagt überhaupt mal) in der Schule behandelt werden, aber da lernt man ja leider nichts fürs Leben.
Hallo „J“, wir sind ein kleiner koneventioneller Betrieb und haben früher immer wie im Beitrag vom Demeterbetrieb den Kühen das Melken „abgewöhnt“. Das war vor 40-50 Jahren auch im konventionellen Bereich Standard, da gab es die antibiotischen Trockensteller noch nicht so verbreitet. Wir haben aber seit ca. 10 Jahren auf antibiotische Trockensteller umgestellt, weil wir bei unserer alten Methoden immer wieder mit Euterentzündungen zu tun hatten. Zwecks Globuli wurden wir von unserem Tierarzt leider überhaupt nicht beraten, weshalb ich überlege wieder ein, zwei Kühe mit dieser Methode trocken zu stellen, einfach als Versuch. Bei uns geben die Kühe auch nicht 50 Liter am Tag. Wir halten eine sogenannte Generhaltungsrasse, da sprechen wir von ca 25 Litern/Tag bei höchstleistenden Tieren. Der Durchschnitt liegt bei 20 Litern/Tag. Du siehst nicht alles an konventionellen Betrieben ist so „schlecht“ wie in Berichten oft dargestellt. Ich bedanke mich schon vorarb für Dein reges Interesse und hoffe ich konnte Dir ein bisschen Input geben bzw. eine andere Sichtweise vermitteln.
Wenn ich mir die Kommentare so durchlese wäre eines in Zukunft wichtig: Warum nicht zum Beispiel einen konventionellen Betrieb mit einem anderen konventionellem Vergleichen? Wäre logischer und würde nicht zu solchen Missverständnissen führen. Eutergesundheit hat nichts mit Bio oder nicht-Bio zu tun!
Gerade die wirklich hochleistenden Betriebe haben meist die gesündesten Kühe, das sehe ich als Klauenpfleger immer wieder.
Erst letzte Woche war ich auf einem Betrieb mit 11800kg Herdenleistung und 60'000 durchschnittliche Zellzahl, Klauen top. Anfang Mai war ich bei nem Biobetrieb, genau das Gegenteil.
Richtig 👍Es ist einfach zu viel Meinung für so wenig Wissen unterwegs.
Warum kommen die Einzelbeiträge von Montag bis Freitag nochmal wenn am Sonntag die ganze Sendung kommt? Gruß Daniel Merk.
Hallo Daniel Merk, weil nicht alle User die ganze Sendung anschauen wollen, die ist ja doch etwas länger. Wenn einen nur ein Beitrag interessiert, müsste man vorspulen. Deshalb stellen wir alle Beiträge auch als einzelnes Video zur Verfügung. Außerdem weiß man dann schon beim Titel, um was es geht. Freut uns aber sehr, wenn Sie sich die ganze Sendung anschauen :)
Und warum machen Sie keine 2 Kanäle einmal abo für ganze Sendung und einmal einzelne Themen?
Gruß Daniel Merk.
Kann man auch nur eine Zitze trocken stellen (zum abheilen), wenn der Euter ständig verstopft ist und die anderen Zitzen weiter melken?
Das geht, aber ausschließlich mit Antibiotika und nur wenn die Zitze oder der Strichkanal nicht verletzt ist. In den allermeisten Fällen ist das Viertel dann aber auch in der nächsten Laktatinon nicht funktionsfähig.
@joseftrager1977 Danke. Wir haben tatsächlich mit Antibiotikum behandelt und nach ein paar Wochen war alles wieder gut.
Warum nutzt man die Möglichkeit eines Roboters nicht aus? Die Melkberechtigungen immer weiter zurücknehmen ( von 8 Stunden auf 10, dann 12, 14 usw) bis keine Milch mehr kommt. Dann ist die Kuh ohne Antibiotika trocken. Das hat mein Opa damals schon so gemacht. Einmal am Tag, dann alle drei Melkzeiten usw. Das hat die Demeter Bäuerin doch auch gesagt
genau so muss das sein. Aber dafür hat heute wohl kein Bauer mehr Zeit und Lust..
@@powidltoast1048 Das macht doch keine Mehrarbeit... Beim Melkroboter sollte es sogar gar kein Unterschied machen.
Weil das die Druckschmerzern der Kuh nur unnötig hinauszögert. Die Milchdrüsen produzieren so lange wie Milch abgenommen wird. Erst wenn der Druck in den Milchdrüsen ansteigt, wird die Milch weniger. So hat das die Natur ursprünglich eingerichtet um auf die gesoffene Milchmenge des Kalbes zu reagieren.
Außerdem hat die Antibiotikagabe nichts mit der Trockenstell Methode zu tun. Antibiotika wird nur dann eingesetzt, wenn eine Kuh eine Vorerkrankung hatte oder der Zellgehalt der Milch erhöht ist. Ansonsten ist der Landwirt bestrebt darauf zu verzichten. Es kosten ja auch Geld.
Ich kenn das trocken stellen auch, das man die melkintervalle verlängert.. Also die Kuh immer weniger gemolken wurde....das von jetzt auf gleich nicht mehr melken nannte sich bei uns "milchbrechen " was aber mit gesundheitlichen Risiken für die Kuh verbunden war. Auch begann das trockenstellen unserer Kühe 3 Monate vor abkalbe-Termin so das die Kuh dann Co 8-6 Wochen vor Termin trocken stand.
Weil gerade diese Zeit wo man langsam trocken stellt besondere Infektionsgefährlich ist. Bei Kühen mit niedrigen Zellgehalten funktioniert das einwandfrei. Ist die Kuh etwas erhöht, würde sie durchs langsame trockenstellen eine akute mastitis bekommen. Da ist das aprupte Trockenstellen die bessere Möglichkeit. Ich mache auf meinem Betrieb beides. Wo es nötig ist aprubt mit trockensteller, bei den Kühen mit sehr guter Eutergesundheit langsam und ohne Trockensteller.
So ist das bei mir, aber vielleicht nehme ich auch einfach nur zuwenig Globulis...
Mia stellen unsere schrittweise trocken, wenn die zum Schluss noch 20 Liter hat und dann von ein Tag aufn anderen trockengestellt wird brennd de Milch scho ganz sche, muss ja ned sei, vorallem ned bei am Roboter wo ma selba koa arbat hod.
Oje jetzt kommen in den nächsten Tagen wieder die ganzen Themen einzeln vom Video vor 2 Tagen 👋😭
Hallo Michael K, Das stimm. Es freut uns aber, dass Sie die ganze Sendung geschaut haben :)!
Beim besten willle, ich bin kein Experte. Ich kenne Kühe nur vorm Dorf und sehe regelmäßig wie die ganz früh morgens zum Melken gehen und da kann man schon mache Kühe sehen wo die Milch schon teilweise Rausspritzt. Keine Ahnung ob das Normal ist oder nicht. Ich glaube auch das tut denn nicht unbedingt weh. Aber selbst wenn nicht kann ich mir nicht vorstellen was es für eine Kuh heißt, wenn sie von einem auf den anderen Tag keine ca. 50l Milch mehr Produzieren/ Ablassen kann. Das es etwas gibt wie trocken stellen gibt, wusste ich bis heute nicht. Früher ist sicherlich auch mal ein Kalb gestorben und von ein auf dem anderen tag wurde keine Milch gebraucht aber keine 50l. Das ist irgendwie einfach nurnoch krank, wenn ich mir vorstelle, das in etwas das Gewicht einer frauen Pro Tag von so einer Kuh hergesellt wird.
Der Demeter Standart ist das einzige was noch irgendwie ein bisschen Human ist. Sicherlich gibt es auch Aufnahme Bauern die das Ohne Standart machen. Der Preisdruck/Existenzangst muss wohl immens sein, wenn man sich dazu zwingt seine Milchfabriken/Kühe so auf Höchstleistungen zu trimmen. Ich hoffe wir kommen in den nächsten 20 Jahre so weit das die Kühe kein Körpergewicht pro tag produzieren können. Dann Platzen Täglich Euter und Kühe werden im Rollstuhl umhergeschoben, weil die beine nicht mehr mitmachen ...
Sie kennen da wirklich nichts von, somit machen Sie sich diesbezüglich keine Sorgen.
Googeln Sie mal "Laktationskurve"
Keine Kuh wird mit 50 Liter/Tag trocken gestellt.
Gruß
@@stefanp.6679 danke, die weitere reschere hat mich weiter gebracht. Da hatte ich bezüglich der abgegeben Menge doch wirklich keine Ahnung.
So wie ich dass sehe ist aber auch bei ca. 10 Liter ein Problem, wenn man abrupt das Tier Trocken stehen lässt. Ca. 300 tage Milch geben und dann von von ca. 20% auf 0% in einem Tag. Das muss doch nicht sein. Die Kuh braucht auch etwa. ca. 6 Tage um die Maximale Milch Produktion zu haben (was für mich umso erstaunlicher ist).
Das Demeter bsp. zeigt doch das Tiere in der Zeit einfach eine gute Betreuung brauchen, für die Umstellung und nicht zwangsweise Antibiotika. Am Ende ist es jedoch leider einfach für den Bauern eine ökonomische Abwägung und ich kann das wohl nachvollziehen.
Der Konsument muss entscheiden was er will.
@@maxpower1292 Viele Konsumenten wissen leider nur sehr wenig vom eigentlichen Produkt und seiner Herstellung und können daher auch gar keine fundierte Kaufentscheidung treffen. Viele sehen das eher nach dem Prinzip Milch ist Milch. Stimmt ja auch im ersten Moment, die Unterschiede liegen in den Details. und da braucht man schon ein ausgewachsenes Interesse um sich das rein zu fuchsen. Ansonsten kann man nicht im Ansatz abschätzen, was es bedeutet wenn z.B. nur Heu und Frischfutter gefüttert wird, oder wenn nicht mit Aufbereiter gemäht wird usw. Und da tun sich Landwirte abseits des Mainstreams mitunter schwer zu vermitteln, warum sie eine andere, teurere Milch produzieren. Darum machen das auch nur wenige Idealisten und "Weltverbesserer". Müsste viel mehr (oder besser gesagt überhaupt mal) in der Schule behandelt werden, aber da lernt man ja leider nichts fürs Leben.
@@7pdude da ist viel wahr dran. Bin echt überrascht so ein schönen Kommentar zu lesen. Danke :).
Hallo „J“, wir sind ein kleiner koneventioneller Betrieb und haben früher immer wie im Beitrag vom Demeterbetrieb den Kühen das Melken „abgewöhnt“. Das war vor 40-50 Jahren auch im konventionellen Bereich Standard, da gab es die antibiotischen Trockensteller noch nicht so verbreitet. Wir haben aber seit ca. 10 Jahren auf antibiotische Trockensteller umgestellt, weil wir bei unserer alten Methoden immer wieder mit Euterentzündungen zu tun hatten. Zwecks Globuli wurden wir von unserem Tierarzt leider überhaupt nicht beraten, weshalb ich überlege wieder ein, zwei Kühe mit dieser Methode trocken zu stellen, einfach als Versuch. Bei uns geben die Kühe auch nicht 50 Liter am Tag. Wir halten eine sogenannte Generhaltungsrasse, da sprechen wir von ca 25 Litern/Tag bei höchstleistenden Tieren. Der Durchschnitt liegt bei 20 Litern/Tag. Du siehst nicht alles an konventionellen Betrieben ist so „schlecht“ wie in Berichten oft dargestellt. Ich bedanke mich schon vorarb für Dein reges Interesse und hoffe ich konnte Dir ein bisschen Input geben bzw. eine andere Sichtweise vermitteln.
Furchtbar...
Was meinst du genau?
@@derbratan6920 Wie sie die Kühe trocken stellen...
MH Tv 1.0 aha
@@mhtv1.05 Mit welcher Begründung?