Wenn in den USA mehr über Politik mit andersdenkenden diskutiert würde, wäre die Stimmung weniger konfrontativ. So spiegeln sich Meinungen innerhalb einer Gruppe und die eigene Position verfestigt sich. Der politische Gegner wird zum Feind.
@@RobertZander-yz3bg moin Robert. Es ist ja persönlich von jedem einzelnen abhängig, ob du das mitmachst. Wenn mir einer in einer politischen Diskussion zu krass entgegenkommt, breche ich das eben halt einfach ab und gehe. Liebe Grüße aus Hamburg
@@joachimkoenig6134deine Meinung ist genau die , die die Regierungen der letzten Jahre gewollt und gefördert haben. Lies dich einmal ein wie es 1935 anfing. Nämlich auch ganz harmlos. Man zeigte dem geschundenen Volk einen vermeintlichen Weg aus der Misere. Die Meisten haben , wie du , weggeschaut. Wieviel Tote hat das Wegschauen gebracht? Wieso stehen die Amis für die meisten Kriege, wohlgemerkt auf anderen Kontinenten, weltweit? Weil dort genau deine Meinung, was Angela hier ja bestätigt, dort überhand hat.
Das ist komisch, dass man nur mit Menschen reden möchte, die der gleichen politischen Meinung sind. Eine Demokratie lebt doch gerade durch den Diskurs unterschiedlicher Ansichten.
Ja, genau so sehe ich das auch. Das betrifft nicht nur die Politik, auch Freundschaften sind für mich echte Freundschaften, wenn man Freunde auch kritisieren kann, aber auch selbst Kritik einstecken kann und gegebenenfalls sein Verhalten oder die eigenen Ansichten ändert. Einen Freund, der mir immer nur nach dem Mund redet und mir permanent Honig ums Maul schmiert, brauche ich nicht.
Ich erinnere mich an Familienfeste, als ich noch ein Kind war, bei denen nach dem 20. Bier und 10. Jägermeister Politik auf den Tisch kam. Es wurde immer laut und unangenehm, wir Kinder haben uns dann immer verdrückt. Jetzt als Erwachsener hat man ja seine bubble, in der die meisten ähnlich ticken, da ist Politik nicht unbedingt ein Partycrasher. Ich persönlich finde Gespräche über Politik, Religion und Krankheiten aber immer noch "disgusting"... ;)
Demokratie heißt Toleranz gegenüber der Meinung des anderen Denkenden. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das manchmal nicht einfach ist, dass man da ständig selbst für sich daran arbeiten muss. Und da haben sie offenbar größere Schwierigkeiten. Vielleicht liegt das daran, dass in den USA die eigene Privatsphäre wichtiger ist als das allgemein Denken.
2:57 in Deutschland wird Indianer auch nicht mehr gesagt und Kindern wird es schon übel nachgetragen wenn sie sich als Winnetou verkleiden wollen, Thema kulturelle Aneignung ( Was meiner Meinung nach schwachsinnig ist)
Und gerade Winnetou ist so deutsch, wie es nur geht. Oder genauer: europäisch. Eine deutsche Phantasiefigur, dargestellt von einem Franzosen, gedreht in Kroatien.
Winnetou ist aber abgeleitet von den indigenen Völker. Es könnte auch als eine Verherrlichung der Geschichte angesehen werden und somit eine Beleidigung darstellen. Gerade wenn man nicht darauf aufmerksam macht. Viele die das z.b. bei Karneval tragen, wissen noch nicht mal die Historie der integenen Bevölkerung und ihr Leid.
Wat ? Habe nie gehoert das ses heutzutage schon Kindern Nachgetragen wird sich als Winnetou zu verkleiden .. was ist das denn fuer ein Schmarrn ? An Karneval sieht man immer noch kleine Winnetous rumlaufen ,, UND ? WEN stoert DAS denn bitteschoen ? Hier in Deutsch;and sagt man immer noch Indianer und fast Niemand stoert sich daran !
Komisch: Wenn es um die Gesundheit eines einzelnen geht (Rauchen), gibt es die wildesten Diskussionen, wenn es um die Politik des ganzen Landes geht, sagt man besser nichts.
Ja das verstehe ich auch nicht. Oder die vielen ungesunden Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln kümmern ja scheinbar auch niemand - ist auch nicht gesund. Ist irgendwie so eine Doppel-Moral.
@@nothingspecial123Q Im Gegensatz zu ungesundem Essen werde ich ja nicht durch das Essverhalten anderer beeinträchtigt. Wenn neben mir jemand raucht, schadet er mir gleich mit. Das ist schon ein Unterschied. Toll, dass Amerika in diesem Punkt bereits deutlich weiter in der Entwicklung ist, als wir hier. Hier nimmt sich eine Minderheit einfach das Recht heraus andere Leute zu belästigen und reagiert häufig sogar noch völlig unverständlich, oder gar aggressiv, wenn man mehr Rücksicht einfordert. Sprich mal einen Raucher auf einem Bahnsteig an, er solle doch bitte nur in der Raucherzone rauchen, dann weist du, was ich meine. In USA hat sich dieses "Machtverhältnis" offenbar gedreht. Gut so.
Nur mit Menschen zu reden, die der gleichen Meinung sind, ist tatsächlich sehr kontraproduktiv, da man sich dadurch selbst reinlegt und nur seine eigene, oftmals engstirnige Sichtweise bestätigt, was deutlich einfacher ist, als sich allumfassend mit einem Thema auseinanderzusetzen und kritisch zu hinterfragen. Nur indem wir uns auch andere Meinungen anhören und diese versuchen zu verstehen, erweitern wir unseren Horizont und unsere kognitive Flexibilität, was man auch als Zeichen der Intelligenz deuten kann. Natürlich sollte man nicht mit wildfremden Leuten auf einmal anfangen, über Politik zu diskutieren, das würde auch hierzulande niemand wollen. Aber dieses "wir reden nicht über Politik und wollen nur unsere Meinung bestätigt haben" geht halt schon weit über dieses eine Szenario hinaus.
Kommt eben drauf an. In Deutschland kann man seine Meinung nicht haben ohne Konsequenzen zu befürchten und deswegen ist Politik, genauso wie Religion privatsache
Da bin ich 100% deiner Meinung! Es ist auf jeden Fall keine gute Einstellung, und ich bin nicht so (würde ich behaupten 😊) aber wollte mal ‘warnen’ dass die wohl üblich ist 😞
Ich hatte 2017 einen amerikanischen Freund in Colorado besucht, den ich seit 1991 kenne (er hatte mir damals in einem Usenet-Forum Tipps für meine erste USA-Reise gegeben und wir hatten uns schon dreimal seither persönlich getroffen, sehr netter Kerl). Irgendwann hatte er mal erzählt, er sei Republikaner und er hat auch eine Schusswaffe (ich bin vollkommen dagegen, so was privat besitzen zu dürfen, war aber bei einem Besuch mit ihm auf einem Schießstand - ich kannte das aber schon von der Bundeswehr). Als ich 2017 zur Sonnenfinsternis bei ihm zu Besuch war und Trump frisch im Amt, habe ich das Thema Politik zunächst völlig vermieden. Bis er sich dann bei mir für Trump entschuldigt hat. Und die ganzen Bekannten von ihm, die mit uns die Sonnenfinsternis beobachtet haben, darunter auch ein Professor, haben sehr viele Witze über Trump gemacht. Ich war danach sehr erleichtert. Wir haben dann auch über Health Care geredet, das Thema war aber ziemlich heiß. Hab' nur erzählt, wie es bei uns geregelt ist, konnten sie dann gut finden oder auch nicht.
Genau. Nur mit Leuten zu sprechen die mit dir übereinstimmen ist völlig absurd. Kein Wunder, dass den USA so gespalten ist. Ich könnte nie dort wohnen. Das Land geht den Bach runter.
@@LaurenAngela_aufDeutschsehr interessant, dieses Video und ich habe das auch schon gehört, ich wundere mich aber schon, dass Leute andere Leute wegen Rauchen ansprechen aber sich selber vielleicht ungesund ernähren, übergewichtig sind und da aber keiner sagt, lasse besser die Cola weg.
"Wir wollen nicht von fremden Menschen, ihre Meinung zu Politik hören." Das erklärt wirklich vieles, hierzulande ist das schon extrem geworden in den letzten Jahren, und das vergiftet halt das politische Klima, wenn man immer in seiner Bubble bleibt, und vor allem nicht darüber reden kann, ohne direkt eingeschnappt zu sein.
Verstehe den Gedankengang, aber die meisten politischen Meinungen sind, freundlich ausgedrückt, nur Meinungen, die so vorhersehbar sind, dass es nervt („Früher war alles besser“, „Die da oben“ vs. „Die kleinen Leute“, „Die wollen einem ja alles verbieten heutzutage“, „Die ganzen Ausländer kriegen alles, aber die eigenen Leute …“ oder, wenn sich jemand für ganz schlau hält: „Technische INNOVATIONEN / die Regierungen müssen das lösen, nicht Verbote“). Und dieses Gwaaf will ich mir nicht anhören, zumal es mir 0,0 Erkenntnisgewinn bringt. Ich sage auch nicht, dass meine politischen Ansichten richtig oder besser sind, aber ich höre mir lieber an, was intelligente, gebildete und anständige Menschen aus verschiedenen Lagern denken (Talkshows, Interviews, Zeitungsartikel). Was sich Kreti und Pleti in ihrer beschränkten Welt politisch zusammenphantasiert haben, interessiert mich nicht und ich will damit auch nicht belästigt werden, genauso wenig wie ich sie mit meiner beschränkten Weltsicht belästige.
Das stimmt. Ein Diskurs lebt von verschiedenen Meinungen. Aber das kriegen wir in Deutschland gerade auch nicht mehr hin. Unsere Talkshows sind so einseitig und dann 4 Personen gegen 1. Das kann ich mir nicht mehr anschauen, ohne zu explodieren. Leider kann man sich damit auch nicht mehr bilden.
@@mariusa.5863 Das ist ja das Thema, du musst nicht das was andere sagen gut finden, sondern es akzeptieren, ohne gleich zu weinen, wie es viele tun, und vor allem, darfst du niemanden aus dem demokratischen Diskurs ausschließen, so wie es zum Beispiel den AfD Wählern und Politikern geht, auf die du gerade anspielst. Man züchtet sich dadurch Extremisten, und wundert sich dann später darüber, obwohl man sie selbst an den Rand gedrängt hat.
Politik betrifft doch im Grunde alles..Unmöglich nicht darüber reden zu wollen..Aber eher Informativ. Stellt euch mal vor was alles mit Covid passiert ist auf 99% politischer Ebene..was ist das für ein freiwilliger Maulkorb😮
Meine Meinung: Politik geht alle an. Politik darf nicht spalten, sondern soll verbinden ... und kann nur funktionieren wenn man darüber diskutiert, um einen Weg zu finden, der für möglichst die gesamte Gesellschaft passt. Da ist es besonders wichtig sich die Argumente der _Gegenseite_ anzuhören. Wo "gemeinsame" Politik nicht gelebt wird, entstehen Missverständnisse, Unzufriedenheit, Spaltung, Aggression ... bis hin zum Bürgerkrieg.
eine lustige Erinnerung zum Thema Entfernungen in den USA: 1993 reiste ich mit meiner Nichte zum ersten Mal nach Amerika/New England. Wir kamen in Boston Logan Airport an, nahmen unseren Mietwagen in Empfang und fuhren zu einem Hotel in South Boston, das meine Nichte extra ausgesucht hatte, weil sich nur eine Viertelmeile (400 m) entfernt eine Bahnstation befand, von wo aus wir abends nach Boston City fahren wollten. Wir fragten dann an der Rezeption, wie wir zum Bahnhof kämen (= vom Ausgang nach links oder rechts). Die freundliche junge Dame beschrieb uns dann einen Weg, auf dem wir über drei verschiedene Highways/Interstates 17 Meilen gefahren wären, um den Bahnhof zu erreichen. Wir sind dann doch lieber zu Fuss gegangen - und wurden prompt von einer Polizeistreife angehalten und gefragt, warum wir ohne Auto unterwegs seien! 🤣
Ich war 1992 in den USA unterwegs und da passierte einem Jungen, der in unserer Jugendherberge war das gleiche. Er lief von irgendwo nach San Antonio und wurde ebenfalls von der Polizei gefragt. Sie boten ihm dann sogar an, ihn nach Antonio mitzunehmen. 😂 Irgendwer sagte mal, die einzigen, die in den USA zu Fuß unterwegs sind, sind Deutsche, Österreicher oder Schweizer😂
In Arizona sprach ich mit einem Hopi über das Wort Indianer. Er fand das nicht schlimm, aber "nativ" wäre trotz allem schon die genauere Bezeichnung, also die zutreffendere Bezeichnung.
Ich habe gerade (Juni/Juli) einen 4-wöchigen Roadtrip durch 11 südliche US-Bundesstaaten hinter mir und möchte deshalb zu einigen der genannten Dinge etwas beitragen. 1.) Sicherheit: ich gebe Dir völlig Recht. Ich war in 15 Städten und habe mit einer Ausnahme nirgendwo ein unsicheres Gefühl gehabt. Die Menschen waren fast ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Die einzige Ausnahme: ich bin 'mal beim Herumfahren in Baton Rouge (Louisiana) in einem etwas merkwürdigen Viertel gelandet. Ist aber nichts weiter passiert. 2.) Politik: da ich Gast in dem Land bin, habe ich schon aus Höflichkeit darauf verzichtet, irgendwelche politischen Diskussionen anzufangen. 3.) Indianer: scheint mir ein typisch deutsches "political correctness"-Thema zu sein. Die Amerikaner haben da nach meinem Eindruck eine etwas entspanntere Sichtweise. Beispiel: ich habe an einer sehr interessanten Führung durch das Parlamentsgebäude (State Capitol) von Oklahoma City teilgenommen. Der Guide hat ganz selbstverständlich von "Indians" gesprochen, ohne dass sich die Sprachpolizei eingeschaltet hat. 4.) Ziele mit dem Auto ansteuern: das Thema war für mich allerdings schon gewöhnungsbedürftig. Ich habe in Mobile (Alabama) erlebt, dass ein Taco Bell gegenüber meinem Hotel auf der anderen Seite der Schnellstrasse lag (Entfernung ca. 50 Meter). Ich hatte keine Chance die Schnellstrasse zu Fuß gefahrlos zu überqueren, sondern musste tatsächlich mit dem Auto fahren. 5.) Sales Tax: hiervon war ich wirklich genervt. Dass im Supermarkt an der Ware nicht der tatsächlich von mir zu zahlende Preis, sondern quasi der "Nettopreis" ausgewiesen wird, ist wirklich ärgerlich. Erst beim Bezahlen weiß ich dann, wieviel die Ware wirklich kostet (außer ich habe vorher den Taschenrechner eingesetzt; geht aber nur, wenn ich die in diesem Bundesstaat gültige Sales Tax kenne).
In den USA sind sich selbst die Indianer nicht einig, wie sie als Gruppe bezeichnet werden wollen. Viele indianische Organisationen haben "Indian..." im Namen. Wenn man die Stammeszugehörigkeit eines Gegenüber kennt, dann benutzt man natürlich diese. Ein Sioux ist ein Lakota, ein Navajo ein Diné usw. Wir reden uns ja auch nicht mit Europäer an, sondern eher mit: Ah, Sie sind Bayer... Was die Sprachpolizeit in Deutschland betrifft, so sind wir - typisch deutsch - wie immer übereifrig. Haben wir einmal etwas als "richtig" verinnerlicht, dann wird das mit allen Mitteln durchgesetzt. Auch im Kindergarten an Fasching... (Ich bezweifle, dass sich irgendein native American darüber aufregt, dass deutsche Kinder Winnetou spielen. Genausowenig ein Bayer, dass Amerikaner in Lederhosen herumlaufen und Oktoberfest spielen).
Naja, ich bin dienstlich recht viel in den USA unterwegs. Also das mit dem Thema Sicherheit würde ich mal gar nicht unterschrieben. Direkt bei der Ankunft an der Flughafen Autovermietung die Belehrung bekommen das da ja nichts im Auto liegen darf weil die Autoaufbrüche extrem zugenommen haben. Schießereien sind an der Tagesordnung, einmal war ich in der Nachbarstraße wo eine Schießerei in einer Schule stattgefunden hat. Obdachlose ohne Ende - gut sie sind oft die Menschen nicht direkt an, aber übel ist es schon und erzeugt Angst (obwohl ich mal sowas von unängstlich bin). Schon mehrere Hotels gehabt, wo direkt in der Lobby die Straßenkarte mit go und o-go areas hängt. Direkt am Hotel links herum, ok, rechts herum nicht ok. Dann noch Drogen ohne Ende ...
Wenn es in Amerika möglich ist jemanden auf das Rauchen anzusprechen, warum erstaunt es dann fast jeden amerikanischen UA-camr, dass sie in Deutschland auf die rote Ampel hingewiesen werden, wenn sie bei Rot rübergehen?
Ob früh am Morgen oder mitten in der Nacht, ich blubbere nur mit dem 5,0L V8 (wenn ich nicht gerade Tanken bin). ⛽️⛽️⛽️ Burnouts 🛞💨 und Doughnuts 🍩 zum Revier markieren. 😁 Jetzt erst mal eine Kippe 🚬 Gruß aus Ohio 🇺🇸
@@V8-friendly Habe ich nichts dagegen, solange du dich nicht über Raucher im Freien aufregst. Bin selber jahrelang Jeep Wrangler und Harley Davidson gefahren.
Wir hatten den Eindruck, dass man als Tourist Fehler eher verziehen bekommt. In den ersten paar Tagen bei unserem allerersten USA-Urlaub haben wir so einige Fehler gemacht, was uns aber erst am Ende des Urlaubs bewusst wurde, nachdem man etwas Erfahrung gesammelt hatte. Und es gab eigentlich keine Situation, wo wir komisch angeschaut, zurechtgewiesen oder angemacht wurden. Im Gegenteil; überwiegend sehr höflich und freundlich. Klar, hier und da gab es auch mal einen schlecht gelaunten Mitarbeiter im Hotel, Supermarkt oder sonst wo; das gibt es ja schließlich überall mal (in DE gefühlt eher häufiger 😉), aber alles im Rahmen. Ich kann jetzt natürlich nur aus unserer Erfahrung sprechen und für die Regionen, wo wir in unseren Urlauben unterwegs waren (verschiedene Städte/Orte an der Ostküste zwischen NYC und Key West).
@LaurenAngela_aufDeutsch Du sprichst so ein vornehmes, niveauvolles Deutsch, dass es eine Freude ist, dir zuzuhören 😊 Es gibt viele native germans, die das nicht schaffen. Wenn hier alle so ein Niveau hätten und so reflektieren würden wie du, gäbe es keine Probleme mehr. Bleib wie du bist, es ist eine Freude, deinen Gedanken zu lauschen. 👍
Hi Lauren, ich finde deine Videos so herzerfrischend. Dein Akzent, mit dem du alltägliches erklärst, ist so schön. Ich kann dir stundenlang zuhören und es wird bei dir nie langweilig. Und das Beste ist dein bayrisch. Servus, oder griasdeich machen dich noch sympathischer. Und an alle hater. Wer einen typo findet, der darf ihn gerne behalten 😂😂 Danke Lauren!
ich schließe mich Christian's Kommentar an: Lauren, nimm die wenigen Nörgler nicht so ernst ..viele lieben Deine Videos .. haha.. 8000 Views in wenigen Stunden sprechen für sich 👍
Finde ihr Akzent auch ganz sympathisch, nur kann ich mir Sie nicht wirklich als deutschlehrerin vorstellen(wenn ich das mal in einem Ihrer Videos richtig verstandenhabe), möchte aber auf keinem Fall ihre Kompetenz in Frage stellen
Vielen Dank für das interessante Video. Ich will mir auf jeden Fall die USA anschauen und da sind deine Videos echt Gold wert. Allein schon um dieses Gefühl der örtlichen "Nähe" zu erleben.
Bin letztes Jahr und vorletztes Jahr in den USA gewesen. War in Seattle, WA. Hatte selbst kein Problem mit dem rauchen. Habe mich auch an Abstand und Rücksicht gehalten. Was mich aber wundert, dass Zigaretten so verteufelt werden, aber ein Joint ist total in Ordnung 😅 Wurde mir von Freunden angeboten, habe ich aber abgelehnt
Zum Thema Rauchen: In Florida werden wir als Nichtraucher an jedem Hotelpool zugequalmt.... Wir sind dabei in Mittelklassehotels, insb Hampton Inns, Homewood Suites usw. ( also keine Absteigen).
in den USA rauchen! Bei dem Kommentar von Dir fühlte ich mich erinnert an meinen ersten Trip in die USA. Am Flughafen von Minneapolis fragte ich eine Angestellte, da ich etwas Wartezeit hatte, wo man rauchen dürfe. Ich wurde fürsorglich ermahnt mehr auf meine Gesundheit zu achten, da ich doch noch so jung sei. ;-) Das war 1999.
Ich war mehrfach in den USA in meinem Leben, in unterschiedlichen Städten, Kleinstädten, Dörfern, und wir hatten grandiose politische Debatten mit Leuten aller politischen Anschauungen, ohne Streit oder unwohl fühlen auf irgend einer Seite. Nur durch den Austausch ist es doch möglich sich einander anzunähern. Alles andere wäre sehr einseitig.
Ausnahmen gibt es immer, doch ich habe die Bubble oft genug erlebt! Ich denke, es ist sicher ähnlich wie in Deutschland, hier gibt es ebenfalls Menschen, die nicht kontrovers über Politik diskutieren wollen, sondern lediglich ihre ganz persönliche politische Meinung dem Gegenüber aufdrücken wollen. Vielfalt ist oft nicht gewünscht.
6:00 Karen's sind bei uns den meisten durchaus bekannt, hab beispielsweise vor einigen Monaten von einem Engländer das erste mal den Begriff 'space Karen' (für Elon Musk) gehört und fand ihn sehr treffend.
Der Mikrofonhalter ist genial und total süß :) Und charmant ist, dass Sie Winnetou als Image für die Native Americans gewählt haben... das macht das Potential an möglichen Missverständnissen noch deutlicher... als Deutscher glaubt man sich ja durch Karl May bestens 'prepared'... :) Herzlichen Dank für all Ihre hilfreichen Beiträge hier, Sie machen das echt Klasse ❣🗽🌹!
Ich (Raucher) war neulich einmal wieder für einige Wochen in den USA. Beinahe täglich (!) wurde ich von Passanten ungefragt darauf hingewiesen, wie "ungesund", "dumm", "lästig" und "ekelhaft" mein Verhalten doch sei. Mein Highlight: Eine Frau in einem vorbeifahrenden Auto rief mir (freilich ungefragt) zu, dass ich mich unterstehen solle, die Zigarette auf den Boden zu werfen🤣Natürlich aus einem fetten SUV. Ach,Amerika... Über Fentanyl-Junkies auf nahezu jedem Supermarktparkplatz hat sich freilich niemand öffentlich aufgeregt.
Moin Lauren, es freut mich sehr, dass du uns wieder mit guten Beiträgen bereicherst. Zum ersten Thema möchte ich sagen, dass Ich glaube, dass in verschiedene Gruppen in denen nur über genehme oder gleiche Meinungen gesprochen werden, dazu führt, die eigene wirkliche Meinung hinterm Berg zu halten, aus Angst den Zusammenhalt oder das Wohlwollen der Gruppe zu verlieren. Dadurch entstehen nur Inseln mit unechten Meinungen und kein Austausch mit Gruppen oder Menschen anderer Meinung ist möglich. Dadurch wird Aggression unter den Gruppen gefördert. Tschüss bis zum nächsten mal.
Als ich für 4 Wochen in USA war, kannte ich auch nur das Amerikabild, dass von den Medien transportiert wurde. Ich war Anfangs überrascht, dass es ganz anders war. Ich habe einen 6000 Meilen Roadtrip gemacht und soviele nette und hilfsbereite Menschen getroffen. Normale, nette Menschen, die es nicht in die News schaffen. Das ist eigentlich schade, aber es beweist, dass man sich nie auf Vorurteile und transportierte Geschichten beschränken sollte. Der persönliche Kontakt und die eigene Erfahrung sollte immer im Vordergrund stehen. When I was in the USA for 4 weeks, I also only knew the image of America that was conveyed by the media. I was surprised at first that it was completely different. I did a 6000 mile road trip and met so many nice and helpful people. Normal, nice people who don't make it into the news. That's a shame, but it proves that you should never limit yourself to prejudices and stories. The focus should always be on personal contact and personal experience.
4 Wochen usa, 6000 Miles Roadtrip, aha. Da hast du ja sehr viele Beifahrer kennen gelernt. Hast du auch mal soziale Kontakte aufbauen können also mit Leuten die morgens arbeiten gehen und abends abgeschlappt wiederkommen? Hast du dich mal mit den Obdachlosen unterhalten? Ja, die Amerikaner sind von Haus aus sehr freundlich. Ich empfehle dir, Leben USA hier auf UA-cam anzuschauen da wird dir das noch mal genau erklärt wieso weshalb warum. Dein Amerika Bild das kannst du dir irgendwo hin stecken das entspricht nicht der Wahrheit. Ich habe dort auch gearbeitet, gearbeitet d.h. mit einheimischen Kollegen zusammen gearbeitet. Die waren alle sehr freundlich haben dir auch versprochen, wenn du wiederkommst. Oh dann machen wir die Tour mit meinem Speedboot und so weiter und so weiter. Und wenn du dann nach drei Monaten dich mal gemeldet hast, um eventuell mal einen Besuchstermin auszumachen, dann haben sie sich kaum noch an dich erinnert. Oberflächlich bis zum geht nicht mehr.
Ja, die Amerikaner, die man persönlich trifft und als Individuen behandelt, sind anders als die, die als Gruppe auftreten. Das ist aber in anderen Teilen der Welt ebenso.
@@wora1111 das stimmt nicht. Worauf beziehst du deine Meinung? Hast du enge Freundschaften mit Amerikanern geschafft ich empfehle dir Leben USA oder und Aramis Merlin beide auf UA-cam zuschauen. Das sind deutsche, die nach Amerika ausgewandert sind. Und die erzählen das aus einer etwas anderen Sichtweise, wobei Leben USA voll integrierter Amerikaner geworden ist und Aramis noch am schwanken ist. Beide lieben Amerika aber sehen auch die Schwierigkeiten im Gegensatz zu Deutschland.
@Uli_Heczko, Grüße aus ,,flyover country". Es freut mich sehr, dass Sie eine gute Erfahrung gemacht haben. Ich teile diese Aussicht mit. Viel Glück weiterhin in allen Abenteuern.
@@khun1pla Ich habe mein High School Diploma in den USA gemacht, früher hunderte von amerikanischen Austauschschülern hier in Deutschland betreut, habe enge amerikanische Freunde, die z.T. monatelang bei mir in Deutschland gelebt haben und ausserdem ausführliche Diskussionen mit einzelnen in YT-Kommentaren geführt. Individuen sind immer anders als die grosse Masse.
Es müssen Räume geschaffen werden, wo man politisch diskutieren kann. Auch in Deutschland! Ich mache regelmäßig politische Stammtische, aber es kommen seit Jahren nur die selben Leute. Das ist sehr traurig.
Meine Lebenserfahrung hat mich eines gelehrt: "Reisen ist heilsam" Denn noch nie bin ich in beklemmende Situationen geraten. Und wenn dann spielten sie sich im Kopf ab, weil wiedereinmal Schubladen voller Vorurteile ausgingen... Ganz herzlichen Dank für Deine Videos 🌼🍀🍀
Danke Lauren, für dieses Video, habe dadurch einiges verstanden, was ich in der School in Californien nicht verstanden habe. Auch eine Freundin aus San Francisco hatte mich nicht korreliert, in Hamburg. Das Rauchenverhalten in meiner Familie musste ich ändern (80 Zigaretten pro Tag) in meiner Gegenwart. Würde ich die ganze Familie besuchen brauchte Jahre überall auf der Welt 🌍 sind sie verteilt. Happy New Year
Wir sind gerade in den USA. Unter anderem New York und Las Vegas. Mögen Ausnahmen sein, aber: nirgendwo "Raucher", außer in den Spielkasinos. Dafür überall Hasch Wolken...
Diskutieren über Politik: warum diskutiert man immer nur in seiner eigenen Blase? Wie will man die Argumente des Gegners verstehen, wenn man sie nicht hört? Ich rede hier mit jedem Dönerverkäufer und jedem Taxifahrer über Gott (Allah) und die Welt - immer auf Augenhöhe und mit Respekt...
@@Manda_rina Warum denn? Wozu Ruhe? Die Leute sollten endlich mal wieder ihren Geist aktivieren und dazu braucht es den offenen Austausch zwischen konträren Sichtweisen. Diese Harmoniesucht ist so infantil. Überhaupt kein Erkenntnisinteresse mehr. Nur verblödetes Herumgefühle. Sichtweisen sind nicht dazu da, sich mit ihnen zu verheiraten und ihnen immer treu zu bleiben,sondern sie auch immer wieder auf die Probe zu stellen an anderen Argumenten! Kennt das denn niemand mehr? Für dieses geistige Desinteresse habe ich nur noch Verachtung. Sind denn alle nur noch Körper ohne Inhalt?
Okay, also: 1. Amerika hatte noch nie eine Präsidentin. It's about time! 2. Hallo, Indianerin! :o) 3. Hier in Deutschland wurde ich mal von einer Frau angesprochen: "Müssen Sie hier rauchen?" An einer Bushaltestelle, an der ich ganz alleine saß. Sie ging dann zum Parkplatz nebenan und fuhr mit einem SUV davon. 4. Stimmt es, dass, wenn ein Amerikaner "just around the corner" sagt, das durchaus ein paar Meilen sein können? Manchmal sage ich auch "gleich um die Ecke", aber dann ist die Ecke in Sichtweite, und ich gehe von einem Fußgänger aus. 5. Wusste ich, aber das mit der amerikanischen "sales tax" würde mich tierisch nerven. Hier in Deutschland ist der Preis, der auf der Ware steht, genau das, was du an der Kasse bezahlst. 6. Was Schusswaffen in Amerika sind, sind Stichwaffen in deutschen Großstädten. Da warnen auch viele Leute davor. Ich lebte viele Jahre in Berlin, war gerne auch nachts unterwegs, und habe niemanden mit einem Messer gesehen.
der „alte, weiße Mann“ aus München : Ich war dereinst ein großer Fan der USA ( auch aus eigenem Erleben ) ; das hat sich drastisch geändert ! N U N noch mehr ! (sorry)
I feel so honored..., because I have an online friendship for 3 years with an American from the east coast. We talk about politics very openly for about 2 years. So that obviously means that we trust each other. But I was very sensitive about the topic at the beginning.. .as you mentioned. This is the key. I love to exchange opinions. It's so enriching to get a broader view. Love your videos, Lauren ❤ Stay tuned, please 🙏🏻♥️
Natur mäßig gibt es in Amerika einiges zu sehen und es gibt bestimmt auch gute Menschen. Ansonsten merkt man das es ein junges Land ist und was die gesellschaftliche Entwicklung angeht, noch reichlich zurückliegt.
Moin, Moin! Was mir bei deutschen Sprechern, auch im Radio und TV immer wieder auffällt: Colorado sprechen sie "koloräido". Chicago sprechen sie "tschikago" und Los Angeles sprechen sie "äiiindscheläs". Das könntest Du auch mal gerade rücken! Servus und Bussibussi!
Man sollte Nachrichten wirklich nicht mehr so ernst nehmen, nur die wenigsten hab das durchschaut. Wir können ja nicht aufhören zu leben nur weil alles künstlich dramatisiert wird, die wirklich wichtigen Dinge werden dafür unter den Teppich gekehrt und heimlich gemacht etc. wir wissen alle das es so ist.
Liebe Lauren! Du hast recht!! In München wohnten nebenan amerikanische Studenten! Die Studentin - weil ich ab und zu e. Zigarre rauchte --hängte mir das Foto mit einem Gorilla an die Tür mit der Aufschrift >" whatever it is - don´t smoke it here!"--- tja - da wusst ich wieder Bescheid!---(Ich mag alle deine Beiträge! - Gerd)--
Liebe Lauren.... Das war wieder sehr interessant! Vielen Dank dafür ❤ Ich dachte mir so....wie wäre es, wenn Du Reiseleiterin wirst. Reisegruppen von 20 - 30 Menschen. Du zeigst uns Deine schönsten Gegenden in USA....wir nehmen Deine Kinder mit und besuchen bei jeder Reise einen anderen Verwandten von Dir 😊 Dann würde ich auch mal so eine Reise machen. Ich komme dann mit auf die Reise nach Florida 😂 Beste Grüße 🍀
8:38 Tax ist aber ein wirklich schwieriges Thema. Die sales tax hängt ja nicht nur vom Bundesstaat ab, sondern differiert oft je nach County - in CA z. B. kann das von 6% bis über 9% gehen. Dazu kommen dann z. B. bei Hotelpreisen noch völlig intransparente Zusatzsteuern - das kann das Äquivalent zur unserer Kurtaxe sein, aber auch alle möglichen anderen Steuern. Ich war vor einer Woche in Portland OR. Oregon hat keine sales tax; trotzdem wurden auf den ausgewiesenen Preis gut 10% tax aufgeschlagen, wohl großenteils lokale Abgaben, die nur in Portland erhoben werden.
Ein fairer Streit bei dem sich die Parteien die unterschiedlicher Meinung sind mit den Ansichten des Gegenüber auseinandersetzen ist Teil der Demokratie. Die Gegenseite zu verstehen, ihre Argumentation zu hören ist wichtig für das Miteinander einer Gesellschaft. Ich bin auch kein Raucher und setze mich selbst nicht dahin wo jemand raucht, aber ich würde es niemandem verbieten, finde es sogar etwas befremdlich im angeblichen Land der Freiheit und der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es so viele Vorschriften und Verbote. Dafür sitzen die Amerikaner dann gerne im Gestank der Autoabgase. Ich besitze weder ein Auto, noch einen Führerschein, was es fast unmöglich macht die USA vernünftig zu bereisen, einen guten ÖPNV gibt es wenn dann viel zu selten und einen Fernverkehr mit Zügen nicht wirklich, zumindest nicht in zuverlässiger Form, was echt schade ist, wo die Bahn eigentlich die USA erschlossen hat und Hochgeschwindigkeitszüge wie in Europa oder Japan definitiv eine gute Alternative wären.
Widerspruch: dann sind deine Nasennerven etwas defekt anscheinend. Denn auch wenn 10 m entfernt draußen jemand eine Zigarette pafft, so riecht ein gesunder Mensch, diesen Qualm und der stört.
Wenn man die Amerikaner nicht über ihre dunkle Vergangenheit ansprechen darf,dann sollte man es bei den Deutschen auch sein lassen.Und so versteht man sich gut miteinander.
Hallo Lauren, zuerst einmal vielen Dank für deine tollen Videos. Dadurch dass du so natürlich und wenig gescriptet rüberkommst, wirkt was du sagst immer sehr ehrlich und authentisch. Ich hätte noch eine Frage bezüglich "native american". Wäre "american native" ebenfalls falsch, als Bezeichnung für eine Person , die in den USA geboren wurde? Viele Grüße aus Essen, Germany Dietmar
Das mit dem Rauchen find ich schon recht suspekt, wo doch die USA das Mutterland sämtlicher Tabakkonzerne ist. Wir sind hier mit dem Marlboro und dem Camel Mann vor jeden Kinofilm penetriert worden, noch bevor wir B sagen konnten. Unverschämtheit, jetzt zu kommen und Fremde auf der Strasse ungefragt bekehren zu wollen. It all starts with the man in the mirror, würde ich sagen.
Das mit dem Nichtrauchen in den USA war mir gar nicht so bewußt. Ich war ja '95 in den USA und im nachhinein fällt mir das auch auf, dass da eigentlich niemand öffentlich geraucht hat ...
Ich hab mich zuletzt im Urlaub mit einem offensichtlichen Trump-Wähler um die 65-70 rum ausgetauscht aber ich hab es gleich auch so eingeläutet, dass ich gar keine Diskussion an sich führen will, weil ich weiß das ist in den USA nicht üblich. Und es war ein ganz angenehmer Austausch und er hat mir seine Gründe dargelegt und ich ihm eine typisch europäische Sicht. Man muss es halt respektvoll machen und dann geht ganz vieles 😊
Danke für die sehr informativen Videos. Zum Thema politische Diskussionen habe eher die umgekehrte Erfahrung gemacht. Z.B. wenn jemand eine Diskussion über Waffenbesitz anfängt und wissen will, wie das in Europa geregelt ist. Selbst würde ich ein solches Thema nie anfangen und versuche auch generell bei Dingen, über die ich nicht reden will (bringt ja eh nichts), möglichst schnell da rauszukommen, was zugegebenermaßen nicht immer funktioniert.
Naja, eben Westindien (Amerika) und Ostindien (Asien). Hat doch Kolumbus schon geklärt zu haben gemeint. Well, the West Indies (America) and the East Indies (Asia). Columbus thought he had already clarified that.
Ich find das echt gut, dass Du das Video gemacht hast Lauren. Das bringt für mich viel mehr das aus Sicht einer Amerikanerin, als aus der Sicht eines Deutschen zu hören . Die Videos von Deutschen , die in der USA leben schaue ich aber auch gerne. Das mit dem Rauchen zeigt z.B, dass US Amerikaner Manches viel klarer sehen. Obwohl die Maßnahmen teilweise übertrieben sind, ist Rauchen mal einfach tödlich. Mit einem Urteil über die politische Diskusionskultur/Kultur sollten wir Deutsche uns etwas zurückhalten da können wir in manchen Dingen noch was lernen . Grüße aus Berlin
Kann es sein, dass du mit "second Hand smoke" passiv rauchen meinst? Also den Rauch ab bekommen und dadurch die Schadstoffe einatmen. Mag ich auch nicht, ehrlich gesagt 👍
Die Sache mit dem Feuermachen ist ganz einfach - du musst nur verstehen, du willst kein Feuer im Kamin machen, du willst das Holz anzünden. Holz brennt nicht so einfach, sonst würdet ihr Amis eure Häuser nicht damit bauen. Feuer zieht nach oben, das Heißeste ist die Flamme, also vor allem von unten anzünden. Mit relativ leicht Brennbarem , etwas locker gestapelt, damit Luft daran kommt. Du brauchst dazu irgendwas, was gut für ca eine Minute brennt. Papier allein ist verbrannt, bevor das Holz reagiert. Also nimm dazu dünne Späne oder so. Und das wars. The moment you don't think about the fireplace but of firing the wood, it's really easy. Good luck :) Das ist fast eine Achtsamkeitsübung. Du konzentrierst dich auf das Feuer im Kamin, aber nicht darauf, dass du dafür nur das Holz zum Brennen bringen musst :) Übrigens hervorragendes Deutsch, mag deine Videos sehr! Grüße aus Österreich.
Interessant, den anderen zu sagen wie schön das Kleid ist oder fragen was man denn heute vorhat oder woher man kommt sind ok, aber Fragen über die aktuelle Politik ... das geht zu weit! Ach ja, neulich in einem Kommentar "Native Indians" benutzt, das wurde mir auch gleich angekreidet. Interessant waren dann die Alternativen, die wohl je nach Region bzw. Kanada oder USA variieren. Sichtweisen sind immer lustig. Ein Kollege, der aus der Türkei kommt, sagte: "In Deutschland raucht ja kaum noch jemand!" Und der US-Amerikaner sagt: "Boah, in Deutschland raucht ja jeder!" Also einem Fremden erzählen wie gefährlich Rauchen ist, ist wieder ok, nur über Politik, das geht zu weit! "Wusstest du wie gefährlich rauchen ist?" "Wusstest du wie gefährlich Schusswaffen in Privathand sind?" Und dann sollte man am besten laufen.
Es wirkt manchmal so als fragt man besser nur wenn man die Antwort kennt oder wenn sie egal ist. Deshalb sagen viele ja auch dass die Amerikaner immer so oberflächlich sind. Ganz so ist es aber zum Glück dann doch nicht. Nur die Themen sind andere. Man kann z.B. nach dem man mit einem Wildfremden an der Bar zweit Sätze über das Wetter geredet hat fragen was er arbeitet und wie viel er verdient.
Nope ! Lauren hat da ein etwas verzerrtes Bild von Amerikanern und reden ueber Politik mit foreigners. Ich war sehr oft in der USA in den letzten 20 Jahren meistens in Texas und da redet man wohl mit Auslaendern ueber Politik. Natuerlich nicht in heussen Diskussionen sondern freundlich und angemessen. Kann mich nicht beklagen ueber etwaige unhoefliche Amerikaner , war alles immer bestens und freundlich. War erst wieder vor 3 Monaten in den Staten und hatte keinerlei Probleme mit den Leuten dort !
Verwandte von mir waren zweimal in den USA in Urlaub. Beim zweiten Urlaub wurde eine Person angeschossen. Gab vermutlich eine Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Banden auf einem Parkplatz. Passiert ist es während einer Führung mit anderen Touristen. Sowas kann halt passieren. Trotzdem denke ich nicht dass das an der Tagesordnung ist.
Ich würde gar nicht auf die Idee kommen als Tourist mit einem Einheimischen über Politik zu reden. Das mache ich weder in den USA, noch in Südafrika geschweige denn in China. Dafür verstehe ich einfach zu wenig von der jeweiligen Politik und da ist Konfliktpotential vorprogrammiert und ich möchte auf Reisen egal ob beruflich oder privat am besten nur tolle Erfahrungen sammeln. Und bis jetzt habe ich auf meinen Reisen nur tolle Menschen kennenlernen dürfen. Natürlich gehört auch dazu, dass ich mich vorher bestmöglich über do's und don'ts informiere. Übrigens, vielen Dank für Deine tollen Videos. Ich habe Deinen Kanal gerade erst entdeckt aber kann gar nicht aufhören zu schauen. Weil ich wirklich gern in die USA reise. Wie Du sagst, es ist ein wunderschönes Land mit wirklich tollen Menschen aber dort leben möchte ich, aus den von Dir, in einem Video genannten Gründen, auch nicht.
Zu dem letzten Teil mit den Schusswaffen... 2004 war ich mit meiner Familie in Ft. Lauderdale. Vor dem Urlaub hatten alle etwas Angst weil sie in Filmen viele Schießereien gesehen hatten. In den vier Wochen haben wir keinen einzigen Schuß gehört.
ich finde auch ,wir haben als Ausländer in den USA garnicht das Recht politisch zu agitieren und denen unsere Meinung "aufzudrücken". Das Video hast Du wieder Klasse gemacht und ich denke es war auch notwendig!
Jedes Land hat seine Tabus - und seine Gewohnheiten, die man dort normal findet. Früher liebte man in Deutschland politische Diskussionen, aber inzwischen artet das auch immer öfter in Streit aus. In den USA ist Rauchen ein "no go", dafür schaut man in Deutschland Fahrer großer SUVs schräg an.
Ach ja, das mit den Entfernungen - da kann ich mich noch an meine USA-Besuche erinnern, wenn ich nach dem Weg gefragt habe: "Oh, not far, just a couple of hours" 🙂🙂
Ich fahre ein Mororrad der Marke Indian Motorcycle. Wie stark triggert die Verwendung von z.B. Indian als Marke ? Die Marke verwendet(e) u.a. als Logo ein Abbildung eines Native American. Worauf muss ich mich einstellen, wenn ich mit einem solchen Brand T-Shirt in USA unterwegs bin?
Die Marke Indian ist sehr bekannt in USA, besonders bei Bikern. Niemand nimmt daran Anstoß. Überhaupt, falls du im Pyjama mit Hausschlappen in den Supermarkt gehst (gehen würdest), würde niemand mit der Wimper zucken. Anything goes...
Es gibt inzwischen einige Prozesse wegen der Nutzung indigener Namen/Bezeichnungen. Einige Football-Clubs haben sich deshalb bereits umbenannt. Es geht aber dabei auch um Geld, wie bei der Nutzung von Symbolen oder Logos etc. (Thema Copyright). Viele Indigene finden, wenn man ihre Symbole, Namen usw. verwendet, dann soll man dafür zumindest bezahlen.
Hab ich das richtig verstanden, du sagst es so in einem Nebensatz. Im Supermarkt steht ein Preis am Regal dran, aber erst an der Kasse erfährt man den richtigen Preis, weil da die Steuer noch dazu kommt? Wieso kann man nicht den Preis inklusive Steuer auf dem Preis-Schild haben? Das ist doch sonst total verwirrend.
War letztes Jahr drei Wochen in den USA und habe nur positives erlebt. Genau wie hier in Good Old Germany muss man den gesunden Menschenverstand eingeschaltet lassen. Hier würde ich mich auch nicht in die dunkelsten Ecken einer Großstadt bewegen.
Das mit der Diskussion über Politik habe ich genauso erlebt. Erste so ein bisschen angedeutet um herauszufinden wie ich politisch denken könnte und dann voll eingestiegen und über eine stunde politische Themen diskutiert ( Deutschland/ USA) Aber ja, wir waren beide einer Meinung 😅
7:45, 8:28 kannst du bitte ein Video mit amerikanischen Maßeinheiten (feet, miles) machen und die in "metric" übersetzen?Und: thx und ❤❤ für deine tollen Videos!
Hallo hier ist Johannes(John Silence) ! Danke für Deine Informationen! Interessant wäre ein Beitrag über das unterschiedliche Zählsystem zum Beispiel heisst Milliarde in USA Billion und so weiter .... and so on .... keep on doing your cannel! thank you very much ... greetings from Vienna/Austria(not Australia)😉😊😀
Hallo Lauren, obwohl mir die Punkte allesamt irgendwie bekannt waren, fand ich deine Erklärungen dennoch interessant. Zum Thema über Religion und Politik Sprechen fiel mir ein, dass dies eigentlich auch für England, wahrscheinlich sogar für ganz UK gilt. Dafür gibt es einige historische Gründe wie z.B. die Abspaltung der Anglikanischen Kirche von der Römisch-Katholischen unter Heinrich VIII. oder z.B. die Auseinandersetzungen zwischen Schottland, Irland und England. Gibt es in den USA eine gängige Erklärung dafür, dass dies Tabuthemen sind? Oder wird das im wesentlichen damit erklärt, dass dies zu persönliche Themen sind und die Gefahr zu groß ist, die Gefühle einer Person zu verletzen?
StaSi Methoden im KGB Style, Unangenehme Themen werden nicht erwähnt? Gelebte SED Manier in den U.S.A. ? Russland und U.S.A. sind sich gleichermaßen Näher als Fern?
Das mit dem "es ist nicht weit" habe ich auch in Norddeutschland erlebt - da bin ich dann fast 1 Stunde in glühender Hitze geradelt. In Bayern gelten da andere Maßstäbe
Wenn die Amis hören das man den Deutschen das Auto entzieht und in Ghettos stecken will, wo man alles zu Fuß erledigen muss, bekommen die einen Herzanfall 😂😂😂
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Wenn in den USA mehr über Politik mit andersdenkenden diskutiert würde, wäre die Stimmung weniger konfrontativ. So spiegeln sich Meinungen innerhalb einer Gruppe und die eigene Position verfestigt sich. Der politische Gegner wird zum Feind.
Leider etwas das von den USA zu uns hinüber gekommen ist, wir haben mittlerweile auch angefangen diese merkwürdige Angewohnheit anzunehmen.
@@RobertZander-yz3bg aber wie in den USA sinds die extrem links- und rechtsdenkenden, auch bis in die Volksparteien hinein. Die Mitte will das nicht.
@@RobertZander-yz3bg moin Robert. Es ist ja persönlich von jedem einzelnen abhängig, ob du das mitmachst. Wenn mir einer in einer politischen Diskussion zu krass entgegenkommt, breche ich das eben halt einfach ab und gehe. Liebe Grüße aus Hamburg
@@joachimkoenig6134deine Meinung ist genau die , die die Regierungen der letzten Jahre gewollt und gefördert haben. Lies dich einmal ein wie es 1935 anfing. Nämlich auch ganz harmlos. Man zeigte dem geschundenen Volk einen vermeintlichen Weg aus der Misere. Die Meisten haben , wie du , weggeschaut. Wieviel Tote hat das Wegschauen gebracht?
Wieso stehen die Amis für die meisten Kriege, wohlgemerkt auf anderen Kontinenten, weltweit? Weil dort genau deine Meinung, was Angela hier ja bestätigt, dort überhand hat.
Das Aufhetzen gegen andere beginnt dort anscheinend schon in der Schule.
Das ist komisch, dass man nur mit Menschen reden möchte, die der gleichen politischen Meinung sind. Eine Demokratie lebt doch gerade durch den Diskurs unterschiedlicher Ansichten.
Ja, genau so sehe ich das auch. Das betrifft nicht nur die Politik, auch Freundschaften sind für mich echte Freundschaften, wenn man Freunde auch kritisieren kann, aber auch selbst Kritik einstecken kann und gegebenenfalls sein Verhalten oder die eigenen Ansichten ändert. Einen Freund, der mir immer nur nach dem Mund redet und mir permanent Honig ums Maul schmiert, brauche ich nicht.
Ich erinnere mich an Familienfeste, als ich noch ein Kind war, bei denen nach dem 20. Bier und 10. Jägermeister Politik auf den Tisch kam. Es wurde immer laut und unangenehm, wir Kinder haben uns dann immer verdrückt. Jetzt als Erwachsener hat man ja seine bubble, in der die meisten ähnlich ticken, da ist Politik nicht unbedingt ein Partycrasher.
Ich persönlich finde Gespräche über Politik, Religion und Krankheiten aber immer noch "disgusting"... ;)
Die Amerikaner werden seit dem 2.Weltkrieg Infantili genannt,zu Recht! Was will ein gebildeter Europäer im grössten Kindergarten der Welt!
Die Italiener haben sie so genannt,hatte ich eben vergessen...
Demokratie heißt Toleranz gegenüber der Meinung des anderen Denkenden. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das manchmal nicht einfach ist, dass man da ständig selbst für sich daran arbeiten muss. Und da haben sie offenbar größere Schwierigkeiten. Vielleicht liegt das daran, dass in den USA die eigene Privatsphäre wichtiger ist als das allgemein Denken.
2:57 in Deutschland wird Indianer auch nicht mehr gesagt und Kindern wird es schon übel nachgetragen wenn sie sich als Winnetou verkleiden wollen, Thema kulturelle Aneignung ( Was meiner Meinung nach schwachsinnig ist)
Und gerade Winnetou ist so deutsch, wie es nur geht. Oder genauer: europäisch. Eine deutsche Phantasiefigur, dargestellt von einem Franzosen, gedreht in Kroatien.
@@CamaroMann Gojko Mitic war unser Winnetou und kam aus Yugoslavien
Und ja ich sage dennoch Indianer, genauso wie Zigeuner etc.
@@CamaroMannDabei geht es aber um die Romane von Karl May! Und dort werden die Eingeborenen nicht von Franzosen gespielt 😂
Winnetou ist aber abgeleitet von den indigenen Völker. Es könnte auch als eine Verherrlichung der Geschichte angesehen werden und somit eine Beleidigung darstellen. Gerade wenn man nicht darauf aufmerksam macht. Viele die das z.b. bei Karneval tragen, wissen noch nicht mal die Historie der integenen Bevölkerung und ihr Leid.
Wat ? Habe nie gehoert das ses heutzutage schon Kindern Nachgetragen wird sich als Winnetou zu verkleiden .. was ist das denn fuer ein Schmarrn ? An Karneval sieht man immer noch kleine Winnetous rumlaufen ,, UND ? WEN stoert DAS denn bitteschoen ? Hier in Deutsch;and sagt man immer noch Indianer und fast Niemand stoert sich daran !
Komisch: Wenn es um die Gesundheit eines einzelnen geht (Rauchen), gibt es die wildesten Diskussionen, wenn es um die Politik des ganzen Landes geht, sagt man besser nichts.
Ja das verstehe ich auch nicht. Oder die vielen ungesunden Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln kümmern ja scheinbar auch niemand - ist auch nicht gesund. Ist irgendwie so eine Doppel-Moral.
... und da wird immer bei den Stereotypen behauptet, die Deutschen würden andere belehren. 😅
@@nothingspecial123Q Im Gegensatz zu ungesundem Essen werde ich ja nicht durch das Essverhalten anderer beeinträchtigt. Wenn neben mir jemand raucht, schadet er mir gleich mit. Das ist schon ein Unterschied. Toll, dass Amerika in diesem Punkt bereits deutlich weiter in der Entwicklung ist, als wir hier. Hier nimmt sich eine Minderheit einfach das Recht heraus andere Leute zu belästigen und reagiert häufig sogar noch völlig unverständlich, oder gar aggressiv, wenn man mehr Rücksicht einfordert. Sprich mal einen Raucher auf einem Bahnsteig an, er solle doch bitte nur in der Raucherzone rauchen, dann weist du, was ich meine. In USA hat sich dieses "Machtverhältnis" offenbar gedreht. Gut so.
keinen schritt zu fuß gehen und massives übergewicht anhäufen ist mindestens genauso ungesund wie rauchen und darin sind sie auch weltmeister 😅
Ich ging Meilenweit für Camel Filter, bevor ich den Gaul fand der mich zu Marlboro brachte.
Nur mit Menschen zu reden, die der gleichen Meinung sind, ist tatsächlich sehr kontraproduktiv, da man sich dadurch selbst reinlegt und nur seine eigene, oftmals engstirnige Sichtweise bestätigt, was deutlich einfacher ist, als sich allumfassend mit einem Thema auseinanderzusetzen und kritisch zu hinterfragen. Nur indem wir uns auch andere Meinungen anhören und diese versuchen zu verstehen, erweitern wir unseren Horizont und unsere kognitive Flexibilität, was man auch als Zeichen der Intelligenz deuten kann.
Natürlich sollte man nicht mit wildfremden Leuten auf einmal anfangen, über Politik zu diskutieren, das würde auch hierzulande niemand wollen. Aber dieses "wir reden nicht über Politik und wollen nur unsere Meinung bestätigt haben" geht halt schon weit über dieses eine Szenario hinaus.
Kommt eben drauf an. In Deutschland kann man seine Meinung nicht haben ohne Konsequenzen zu befürchten und deswegen ist Politik, genauso wie Religion privatsache
Da bin ich 100% deiner Meinung!
Es ist auf jeden Fall keine gute Einstellung, und ich bin nicht so (würde ich behaupten 😊) aber wollte mal ‘warnen’ dass die wohl üblich ist 😞
Ich hatte 2017 einen amerikanischen Freund in Colorado besucht, den ich seit 1991 kenne (er hatte mir damals in einem Usenet-Forum Tipps für meine erste USA-Reise gegeben und wir hatten uns schon dreimal seither persönlich getroffen, sehr netter Kerl). Irgendwann hatte er mal erzählt, er sei Republikaner und er hat auch eine Schusswaffe (ich bin vollkommen dagegen, so was privat besitzen zu dürfen, war aber bei einem Besuch mit ihm auf einem Schießstand - ich kannte das aber schon von der Bundeswehr).
Als ich 2017 zur Sonnenfinsternis bei ihm zu Besuch war und Trump frisch im Amt, habe ich das Thema Politik zunächst völlig vermieden. Bis er sich dann bei mir für Trump entschuldigt hat. Und die ganzen Bekannten von ihm, die mit uns die Sonnenfinsternis beobachtet haben, darunter auch ein Professor, haben sehr viele Witze über Trump gemacht. Ich war danach sehr erleichtert. Wir haben dann auch über Health Care geredet, das Thema war aber ziemlich heiß. Hab' nur erzählt, wie es bei uns geregelt ist, konnten sie dann gut finden oder auch nicht.
Genau. Nur mit Leuten zu sprechen die mit dir übereinstimmen ist völlig absurd. Kein Wunder, dass den USA so gespalten ist. Ich könnte nie dort wohnen. Das Land geht den Bach runter.
@@LaurenAngela_aufDeutschsehr interessant, dieses Video und ich habe das auch schon gehört, ich wundere mich aber schon, dass Leute andere Leute wegen Rauchen ansprechen aber sich selber vielleicht ungesund ernähren, übergewichtig sind und da aber keiner sagt, lasse besser die Cola weg.
"Wir wollen nicht von fremden Menschen, ihre Meinung zu Politik hören." Das erklärt wirklich vieles, hierzulande ist das schon extrem geworden in den letzten Jahren, und das vergiftet halt das politische Klima, wenn man immer in seiner Bubble bleibt, und vor allem nicht darüber reden kann, ohne direkt eingeschnappt zu sein.
Verstehe den Gedankengang, aber die meisten politischen Meinungen sind, freundlich ausgedrückt, nur Meinungen, die so vorhersehbar sind, dass es nervt („Früher war alles besser“, „Die da oben“ vs. „Die kleinen Leute“, „Die wollen einem ja alles verbieten heutzutage“, „Die ganzen Ausländer kriegen alles, aber die eigenen Leute …“ oder, wenn sich jemand für ganz schlau hält: „Technische INNOVATIONEN / die Regierungen müssen das lösen, nicht Verbote“). Und dieses Gwaaf will ich mir nicht anhören, zumal es mir 0,0 Erkenntnisgewinn bringt. Ich sage auch nicht, dass meine politischen Ansichten richtig oder besser sind, aber ich höre mir lieber an, was intelligente, gebildete und anständige Menschen aus verschiedenen Lagern denken (Talkshows, Interviews, Zeitungsartikel). Was sich Kreti und Pleti in ihrer beschränkten Welt politisch zusammenphantasiert haben, interessiert mich nicht und ich will damit auch nicht belästigt werden, genauso wenig wie ich sie mit meiner beschränkten Weltsicht belästige.
Das stimmt. Ein Diskurs lebt von verschiedenen Meinungen. Aber das kriegen wir in Deutschland gerade auch nicht mehr hin. Unsere Talkshows sind so einseitig und dann 4 Personen gegen 1. Das kann ich mir nicht mehr anschauen, ohne zu explodieren.
Leider kann man sich damit auch nicht mehr bilden.
@@mariusa.5863kommt immer drauf an mit wem du diskutiert ein gewisses Niveau setze ich in meinen Bekanntenkreis voraus
@@mariusa.5863 Das ist ja das Thema, du musst nicht das was andere sagen gut finden, sondern es akzeptieren, ohne gleich zu weinen, wie es viele tun, und vor allem, darfst du niemanden aus dem demokratischen Diskurs ausschließen, so wie es zum Beispiel den AfD Wählern und Politikern geht, auf die du gerade anspielst. Man züchtet sich dadurch Extremisten, und wundert sich dann später darüber, obwohl man sie selbst an den Rand gedrängt hat.
Politik betrifft doch im Grunde alles..Unmöglich nicht darüber reden zu wollen..Aber eher Informativ. Stellt euch mal vor was alles mit Covid passiert ist auf 99% politischer Ebene..was ist das für ein freiwilliger Maulkorb😮
Meine Meinung: Politik geht alle an. Politik darf nicht spalten, sondern soll verbinden ... und kann nur funktionieren wenn man darüber diskutiert, um einen Weg zu finden, der für möglichst die gesamte Gesellschaft passt. Da ist es besonders wichtig sich die Argumente der _Gegenseite_ anzuhören.
Wo "gemeinsame" Politik nicht gelebt wird, entstehen Missverständnisse, Unzufriedenheit, Spaltung, Aggression ... bis hin zum Bürgerkrieg.
eine lustige Erinnerung zum Thema Entfernungen in den USA: 1993 reiste ich mit meiner Nichte zum ersten Mal nach Amerika/New England. Wir kamen in Boston Logan Airport an, nahmen unseren Mietwagen in Empfang und fuhren zu einem Hotel in South Boston, das meine Nichte extra ausgesucht hatte, weil sich nur eine Viertelmeile (400 m) entfernt eine Bahnstation befand, von wo aus wir abends nach Boston City fahren wollten. Wir fragten dann an der Rezeption, wie wir zum Bahnhof kämen (= vom Ausgang nach links oder rechts). Die freundliche junge Dame beschrieb uns dann einen Weg, auf dem wir über drei verschiedene Highways/Interstates 17 Meilen gefahren wären, um den Bahnhof zu erreichen. Wir sind dann doch lieber zu Fuss gegangen - und wurden prompt von einer Polizeistreife angehalten und gefragt, warum wir ohne Auto unterwegs seien! 🤣
Ich war 1992 in den USA unterwegs und da passierte einem Jungen, der in unserer Jugendherberge war das gleiche. Er lief von irgendwo nach San Antonio und wurde ebenfalls von der Polizei gefragt. Sie boten ihm dann sogar an, ihn nach Antonio mitzunehmen. 😂 Irgendwer sagte mal, die einzigen, die in den USA zu Fuß unterwegs sind, sind Deutsche, Österreicher oder Schweizer😂
In Arizona sprach ich mit einem Hopi über das Wort Indianer. Er fand das nicht schlimm, aber "nativ" wäre trotz allem schon die genauere Bezeichnung, also die zutreffendere Bezeichnung.
Second hand smoke ist in Deutschland „passiv rauchen“
Den Begriff haben übrigens die nationalen Sozialisten erfunden. Nein? Doch! Ohhh ...
Ich habe gerade (Juni/Juli) einen 4-wöchigen Roadtrip durch 11 südliche US-Bundesstaaten hinter mir und möchte deshalb zu einigen der genannten Dinge etwas beitragen.
1.) Sicherheit: ich gebe Dir völlig Recht. Ich war in 15 Städten und habe mit einer Ausnahme nirgendwo ein unsicheres Gefühl gehabt. Die Menschen waren fast ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Die einzige Ausnahme: ich bin 'mal beim Herumfahren in Baton Rouge (Louisiana) in einem etwas merkwürdigen Viertel gelandet. Ist aber nichts weiter passiert.
2.) Politik: da ich Gast in dem Land bin, habe ich schon aus Höflichkeit darauf verzichtet, irgendwelche politischen Diskussionen anzufangen.
3.) Indianer: scheint mir ein typisch deutsches "political correctness"-Thema zu sein. Die Amerikaner haben da nach meinem Eindruck eine etwas entspanntere Sichtweise. Beispiel: ich habe an einer sehr interessanten Führung durch das Parlamentsgebäude (State Capitol) von Oklahoma City teilgenommen. Der Guide hat ganz selbstverständlich von "Indians" gesprochen, ohne dass sich die Sprachpolizei eingeschaltet hat.
4.) Ziele mit dem Auto ansteuern: das Thema war für mich allerdings schon gewöhnungsbedürftig. Ich habe in Mobile (Alabama) erlebt, dass ein Taco Bell gegenüber meinem Hotel auf der anderen Seite der Schnellstrasse lag (Entfernung ca. 50 Meter). Ich hatte keine Chance die Schnellstrasse zu Fuß gefahrlos zu überqueren, sondern musste tatsächlich mit dem Auto fahren.
5.) Sales Tax: hiervon war ich wirklich genervt. Dass im Supermarkt an der Ware nicht der tatsächlich von mir zu zahlende Preis, sondern quasi der "Nettopreis" ausgewiesen wird, ist wirklich ärgerlich. Erst beim Bezahlen weiß ich dann, wieviel die Ware wirklich kostet (außer ich habe vorher den Taschenrechner eingesetzt; geht aber nur, wenn ich die in diesem Bundesstaat gültige Sales Tax kenne).
In den USA sind sich selbst die Indianer nicht einig, wie sie als Gruppe bezeichnet werden wollen. Viele indianische Organisationen haben "Indian..." im Namen. Wenn man die Stammeszugehörigkeit eines Gegenüber kennt, dann benutzt man natürlich diese. Ein Sioux ist ein Lakota, ein Navajo ein Diné usw. Wir reden uns ja auch nicht mit Europäer an, sondern eher mit: Ah, Sie sind Bayer... Was die Sprachpolizeit in Deutschland betrifft, so sind wir - typisch deutsch - wie immer übereifrig. Haben wir einmal etwas als "richtig" verinnerlicht, dann wird das mit allen Mitteln durchgesetzt. Auch im Kindergarten an Fasching... (Ich bezweifle, dass sich irgendein native American darüber aufregt, dass deutsche Kinder Winnetou spielen. Genausowenig ein Bayer, dass Amerikaner in Lederhosen herumlaufen und Oktoberfest spielen).
Naja, ich bin dienstlich recht viel in den USA unterwegs. Also das mit dem Thema Sicherheit würde ich mal gar nicht unterschrieben. Direkt bei der Ankunft an der Flughafen Autovermietung die Belehrung bekommen das da ja nichts im Auto liegen darf weil die Autoaufbrüche extrem zugenommen haben. Schießereien sind an der Tagesordnung, einmal war ich in der Nachbarstraße wo eine Schießerei in einer Schule stattgefunden hat. Obdachlose ohne Ende - gut sie sind oft die Menschen nicht direkt an, aber übel ist es schon und erzeugt Angst (obwohl ich mal sowas von unängstlich bin). Schon mehrere Hotels gehabt, wo direkt in der Lobby die Straßenkarte mit go und o-go areas hängt. Direkt am Hotel links herum, ok, rechts herum nicht ok. Dann noch Drogen ohne Ende ...
Wenn es in Amerika möglich ist jemanden auf das Rauchen anzusprechen, warum erstaunt es dann fast jeden amerikanischen UA-camr, dass sie in Deutschland auf die rote Ampel hingewiesen werden, wenn sie bei Rot rübergehen?
Sich über Raucher im Freien aufregen, aber jeden Meter mit riesigen Pickups fahren. Verdrehte Welt!
Hahaha.. yes that's America !
Ob früh am Morgen oder mitten in der Nacht, ich blubbere nur mit dem 5,0L V8 (wenn ich nicht gerade Tanken bin). ⛽️⛽️⛽️
Burnouts 🛞💨 und Doughnuts 🍩 zum Revier markieren. 😁 Jetzt erst mal eine Kippe 🚬
Gruß aus Ohio 🇺🇸
Das klingt für mich wie, in die Küche scheißen und sich dann über den Gestank aufregen.
Wer kennt von früher, oft noch im Kino, die "Amerikanischen" Raucher-Werbungen" ala Marlboro
@@V8-friendly Habe ich nichts dagegen, solange du dich nicht über Raucher im Freien aufregst. Bin selber jahrelang Jeep Wrangler und Harley Davidson gefahren.
Ich liebe es: Kochutensil mit Ansteckmikrofon 🤣herrlich.
Die geniale Möglichkeit wie sich Hightech und Lowtech ideal ergänzen.
Wir hatten den Eindruck, dass man als Tourist Fehler eher verziehen bekommt. In den ersten paar Tagen bei unserem allerersten USA-Urlaub haben wir so einige Fehler gemacht, was uns aber erst am Ende des Urlaubs bewusst wurde, nachdem man etwas Erfahrung gesammelt hatte. Und es gab eigentlich keine Situation, wo wir komisch angeschaut, zurechtgewiesen oder angemacht wurden. Im Gegenteil; überwiegend sehr höflich und freundlich.
Klar, hier und da gab es auch mal einen schlecht gelaunten Mitarbeiter im Hotel, Supermarkt oder sonst wo; das gibt es ja schließlich überall mal (in DE gefühlt eher häufiger 😉), aber alles im Rahmen.
Ich kann jetzt natürlich nur aus unserer Erfahrung sprechen und für die Regionen, wo wir in unseren Urlauben unterwegs waren (verschiedene Städte/Orte an der Ostküste zwischen NYC und Key West).
@LaurenAngela_aufDeutsch
Du sprichst so ein vornehmes, niveauvolles Deutsch, dass es eine Freude ist, dir zuzuhören 😊
Es gibt viele native germans, die das nicht schaffen.
Wenn hier alle so ein Niveau hätten und so reflektieren würden wie du, gäbe es keine Probleme mehr.
Bleib wie du bist, es ist eine Freude, deinen Gedanken zu lauschen. 👍
Gerade der Austausch über viele verschiedene politische Ansichten wäre interessant...
Hi Lauren, ich finde deine Videos so herzerfrischend. Dein Akzent, mit dem du alltägliches erklärst, ist so schön. Ich kann dir stundenlang zuhören und es wird bei dir nie langweilig. Und das Beste ist dein bayrisch. Servus, oder griasdeich machen dich noch sympathischer. Und an alle hater. Wer einen typo findet, der darf ihn gerne behalten 😂😂
Danke Lauren!
Danke Christian 😊😊
ich schließe mich Christian's Kommentar an: Lauren, nimm die wenigen Nörgler nicht so ernst ..viele lieben Deine Videos .. haha.. 8000 Views in wenigen Stunden sprechen für sich 👍
11:17 @@rairei
Finde ihr Akzent auch ganz sympathisch, nur kann ich mir Sie nicht wirklich als deutschlehrerin vorstellen(wenn ich das mal in einem Ihrer Videos richtig verstandenhabe), möchte aber auf keinem Fall ihre Kompetenz in Frage stellen
@@RBraun-k7h ..nicht Deutsch-Lehrerin, sondern Englisch 🙂(via verlinktem Patreon in der Beschreibung)
Vielen Dank für das interessante Video. Ich will mir auf jeden Fall die USA anschauen und da sind deine Videos echt Gold wert. Allein schon um dieses Gefühl der örtlichen "Nähe" zu erleben.
Wieder viele interessante Informationen in kürzester Zeit. Besten Dank.👍🌷🪷
Bin letztes Jahr und vorletztes Jahr in den USA gewesen.
War in Seattle, WA.
Hatte selbst kein Problem mit dem rauchen. Habe mich auch an Abstand und Rücksicht gehalten.
Was mich aber wundert, dass Zigaretten so verteufelt werden, aber ein Joint ist total in Ordnung 😅
Wurde mir von Freunden angeboten, habe ich aber abgelehnt
Schon komisch mit dem rauchen. Bekannte waren gerade in Florida und meinten, es riecht an jeder Ecke nach Weed.
Zum Thema Rauchen: In Florida werden wir als Nichtraucher an jedem Hotelpool zugequalmt.... Wir sind dabei in Mittelklassehotels, insb Hampton Inns, Homewood Suites usw. ( also keine Absteigen).
in den USA rauchen! Bei dem Kommentar von Dir fühlte ich mich erinnert an meinen ersten Trip in die USA.
Am Flughafen von Minneapolis fragte ich eine Angestellte, da ich etwas Wartezeit hatte, wo man rauchen dürfe.
Ich wurde fürsorglich ermahnt mehr auf meine Gesundheit zu achten, da ich doch noch so jung sei. ;-)
Das war 1999.
Ich war mehrfach in den USA in meinem Leben, in unterschiedlichen Städten, Kleinstädten, Dörfern, und wir hatten grandiose politische Debatten mit Leuten aller politischen Anschauungen, ohne Streit oder unwohl fühlen auf irgend einer Seite. Nur durch den Austausch ist es doch möglich sich einander anzunähern. Alles andere wäre sehr einseitig.
Ausnahmen gibt es immer, doch ich habe die Bubble oft genug erlebt! Ich denke, es ist sicher ähnlich wie in Deutschland, hier gibt es ebenfalls Menschen, die nicht kontrovers über Politik diskutieren wollen, sondern lediglich ihre ganz persönliche politische Meinung dem Gegenüber aufdrücken wollen. Vielfalt ist oft nicht gewünscht.
6:00 Karen's sind bei uns den meisten durchaus bekannt, hab beispielsweise vor einigen Monaten von einem Engländer das erste mal den Begriff 'space Karen' (für Elon Musk) gehört und fand ihn sehr treffend.
Der Mikrofonhalter ist genial und total süß :)
Und charmant ist, dass Sie Winnetou als Image für die Native Americans gewählt haben... das macht das Potential an möglichen Missverständnissen noch deutlicher... als Deutscher glaubt man sich ja durch Karl May bestens 'prepared'... :) Herzlichen Dank für all Ihre hilfreichen Beiträge hier, Sie machen das echt Klasse ❣🗽🌹!
Hii Lauren, danke für deine coolen Beiträge, ich finde dich sehr sympathisch, informativ und unterhaltsam ❤
Ich (Raucher) war neulich einmal wieder für einige Wochen in den USA. Beinahe täglich (!) wurde ich von Passanten ungefragt darauf hingewiesen, wie "ungesund", "dumm", "lästig" und "ekelhaft" mein Verhalten doch sei. Mein Highlight: Eine Frau in einem vorbeifahrenden Auto rief mir (freilich ungefragt) zu, dass ich mich unterstehen solle, die Zigarette auf den Boden zu werfen🤣Natürlich aus einem fetten SUV. Ach,Amerika... Über Fentanyl-Junkies auf nahezu jedem Supermarktparkplatz hat sich freilich niemand öffentlich aufgeregt.
Rauchen ist wirklich schlecht...😅
Wie wäre es, wenn man auf ungefragte Kommentare zum Rauchen damit antwortet, dass Trump das alles auch ist und die Hälfte der Leute ihn wählen will...
@@1Naenie1wie schlagfertig
Klingt nach woken mind programmed zombies.
Moin Lauren, es freut mich sehr, dass du uns wieder mit guten Beiträgen bereicherst. Zum ersten Thema möchte ich sagen, dass Ich glaube, dass in verschiedene Gruppen in denen nur über genehme oder gleiche Meinungen gesprochen werden, dazu führt, die eigene wirkliche Meinung hinterm Berg zu halten, aus Angst den Zusammenhalt oder das Wohlwollen der Gruppe zu verlieren. Dadurch entstehen nur Inseln mit unechten Meinungen und kein Austausch mit Gruppen oder Menschen anderer Meinung ist möglich. Dadurch wird Aggression unter den Gruppen gefördert. Tschüss bis zum nächsten mal.
Als ich für 4 Wochen in USA war, kannte ich auch nur das Amerikabild, dass von den Medien transportiert wurde. Ich war Anfangs überrascht, dass es ganz anders war.
Ich habe einen 6000 Meilen Roadtrip gemacht und soviele nette und hilfsbereite Menschen getroffen.
Normale, nette Menschen, die es nicht in die News schaffen. Das ist eigentlich schade, aber es beweist, dass man sich nie auf Vorurteile und transportierte Geschichten beschränken sollte.
Der persönliche Kontakt und die eigene Erfahrung sollte immer im Vordergrund stehen.
When I was in the USA for 4 weeks, I also only knew the image of America that was conveyed by the media. I was surprised at first that it was completely different.
I did a 6000 mile road trip and met so many nice and helpful people.
Normal, nice people who don't make it into the news. That's a shame, but it proves that you should never limit yourself to prejudices and stories.
The focus should always be on personal contact and personal experience.
4 Wochen usa, 6000 Miles Roadtrip, aha. Da hast du ja sehr viele Beifahrer kennen gelernt. Hast du auch mal soziale Kontakte aufbauen können also mit Leuten die morgens arbeiten gehen und abends abgeschlappt wiederkommen? Hast du dich mal mit den Obdachlosen unterhalten? Ja, die Amerikaner sind von Haus aus sehr freundlich. Ich empfehle dir, Leben USA hier auf UA-cam anzuschauen da wird dir das noch mal genau erklärt wieso weshalb warum. Dein Amerika Bild das kannst du dir irgendwo hin stecken das entspricht nicht der Wahrheit. Ich habe dort auch gearbeitet, gearbeitet d.h. mit einheimischen Kollegen zusammen gearbeitet. Die waren alle sehr freundlich haben dir auch versprochen, wenn du wiederkommst. Oh dann machen wir die Tour mit meinem Speedboot und so weiter und so weiter. Und wenn du dann nach drei Monaten dich mal gemeldet hast, um eventuell mal einen Besuchstermin auszumachen, dann haben sie sich kaum noch an dich erinnert. Oberflächlich bis zum geht nicht mehr.
Ja, die Amerikaner, die man persönlich trifft und als Individuen behandelt, sind anders als die, die als Gruppe auftreten. Das ist aber in anderen Teilen der Welt ebenso.
@@wora1111 das stimmt nicht. Worauf beziehst du deine Meinung? Hast du enge Freundschaften mit Amerikanern geschafft ich empfehle dir Leben USA oder und Aramis Merlin beide auf UA-cam zuschauen. Das sind deutsche, die nach Amerika ausgewandert sind. Und die erzählen das aus einer etwas anderen Sichtweise, wobei Leben USA voll integrierter Amerikaner geworden ist und Aramis noch am schwanken ist. Beide lieben Amerika aber sehen auch die Schwierigkeiten im Gegensatz zu Deutschland.
@Uli_Heczko,
Grüße aus ,,flyover country".
Es freut mich sehr, dass Sie eine gute Erfahrung gemacht haben.
Ich teile diese Aussicht mit.
Viel Glück weiterhin in allen Abenteuern.
@@khun1pla Ich habe mein High School Diploma in den USA gemacht, früher hunderte von amerikanischen Austauschschülern hier in Deutschland betreut, habe enge amerikanische Freunde, die z.T. monatelang bei mir in Deutschland gelebt haben und ausserdem ausführliche Diskussionen mit einzelnen in YT-Kommentaren geführt. Individuen sind immer anders als die grosse Masse.
Vielen Dank für dein tolles Video!👍
…das mit den schlechten Nachrichten gilt doch für jedes Land….sich eine eigene Meinung bilden ist immer wichtig….Reisen ist die beste Bildung….
Es müssen Räume geschaffen werden, wo man politisch diskutieren kann. Auch in Deutschland! Ich mache regelmäßig politische Stammtische, aber es kommen seit Jahren nur die selben Leute. Das ist sehr traurig.
In Deutschland ueber politik zu diskttieren am Stammtisch ? Gaehn, gaehn ! Da besuche ich doch lieber eine grimm's Maerchenstunde ! Jawoll !
Meine Lebenserfahrung hat mich eines gelehrt:
"Reisen ist heilsam"
Denn noch nie bin ich in beklemmende Situationen geraten. Und wenn dann spielten sie sich im Kopf ab, weil wiedereinmal Schubladen voller Vorurteile ausgingen...
Ganz herzlichen Dank für Deine Videos 🌼🍀🍀
Danke Lauren, für dieses Video, habe dadurch einiges verstanden, was ich in der School in Californien nicht verstanden habe. Auch eine Freundin aus San Francisco hatte mich nicht korreliert, in Hamburg. Das Rauchenverhalten in meiner Familie musste ich ändern (80 Zigaretten pro Tag) in meiner Gegenwart. Würde ich die ganze Familie besuchen brauchte Jahre überall auf der Welt 🌍 sind sie verteilt.
Happy New Year
Gibt es keine Debatten in den usa? Das erklärt einiges
Wie eine Ehe, in der man nicht über Probleme spricht. Komisch, dass es irgendwann knallt.
Wir sind gerade in den USA. Unter anderem New York und Las Vegas. Mögen Ausnahmen sein, aber: nirgendwo "Raucher", außer in den Spielkasinos. Dafür überall Hasch Wolken...
Diskutieren über Politik: warum diskutiert man immer nur in seiner eigenen Blase? Wie will man die Argumente des Gegners verstehen, wenn man sie nicht hört? Ich rede hier mit jedem Dönerverkäufer und jedem Taxifahrer über Gott (Allah) und die Welt - immer auf Augenhöhe und mit Respekt...
oh gott, lass doch die armen leute in ruh...
@@Manda_rina Warum denn? Wozu Ruhe? Die Leute sollten endlich mal wieder ihren Geist aktivieren und dazu braucht es den offenen Austausch zwischen konträren Sichtweisen.
Diese Harmoniesucht ist so infantil. Überhaupt kein Erkenntnisinteresse mehr.
Nur verblödetes Herumgefühle. Sichtweisen sind nicht dazu da, sich mit ihnen zu verheiraten und ihnen immer treu zu bleiben,sondern sie auch immer wieder auf die Probe zu stellen an anderen Argumenten!
Kennt das denn niemand mehr?
Für dieses geistige Desinteresse habe ich nur noch Verachtung.
Sind denn alle nur noch Körper ohne Inhalt?
Bei meinem Kalifornien Besuch habe ich keinen Raucher zu sehen bekommen. Seltsamerweise roch es in allen Städten nach Cannabis 😂.
Okay, also:
1. Amerika hatte noch nie eine Präsidentin. It's about time!
2. Hallo, Indianerin! :o)
3. Hier in Deutschland wurde ich mal von einer Frau angesprochen: "Müssen Sie hier rauchen?" An einer Bushaltestelle, an der ich ganz alleine saß. Sie ging dann zum Parkplatz nebenan und fuhr mit einem SUV davon.
4. Stimmt es, dass, wenn ein Amerikaner "just around the corner" sagt, das durchaus ein paar Meilen sein können? Manchmal sage ich auch "gleich um die Ecke", aber dann ist die Ecke in Sichtweite, und ich gehe von einem Fußgänger aus.
5. Wusste ich, aber das mit der amerikanischen "sales tax" würde mich tierisch nerven. Hier in Deutschland ist der Preis, der auf der Ware steht, genau das, was du an der Kasse bezahlst.
6. Was Schusswaffen in Amerika sind, sind Stichwaffen in deutschen Großstädten. Da warnen auch viele Leute davor. Ich lebte viele Jahre in Berlin, war gerne auch nachts unterwegs, und habe niemanden mit einem Messer gesehen.
der „alte, weiße Mann“ aus München :
Ich war dereinst ein großer Fan der USA ( auch aus eigenem Erleben ) ;
das hat sich drastisch geändert !
N U N noch mehr !
(sorry)
Besprechen nur bei gleicher Meinung 😅
Was "bespricht" man denn da so?
Gegenseitiges Schulterklopfen und sich permanent versichern wie tolerant man ist.
Hauptsache ein gutes Gefühl im Bauchi
Man tätschelt sich gegenseitig 😂
The preacher preaches to his flock, sozusagen.
Mit dem letzten Punkt sprichst du mir sehr aus dem Herzen! Und das betrifft nicht nur die USA...
Vielen Dank für die tollen Tipps. Liebe Grüsse aus der Schweiz😃👋🏻 Paul
I feel so honored..., because I have an online friendship for 3 years with an American from the east coast. We talk about politics very openly for about 2 years. So that obviously means that we trust each other.
But I was very sensitive about the topic at the beginning.. .as you mentioned. This is the key. I love to exchange opinions. It's so enriching to get a broader view.
Love your videos, Lauren ❤ Stay tuned, please 🙏🏻♥️
Don't feel honored, Americans are talkers and never say what they realy think 😉
Danke Lauren deine Videos sind interessant und unterhaltsam 🙏👍😊⚘️
Natur mäßig gibt es in Amerika einiges zu sehen und es gibt bestimmt auch gute Menschen.
Ansonsten merkt man das es ein junges Land ist und was die gesellschaftliche Entwicklung angeht, noch reichlich zurückliegt.
Moin, Moin! Was mir bei deutschen Sprechern, auch im Radio und TV immer wieder auffällt: Colorado sprechen sie "koloräido". Chicago sprechen sie "tschikago" und Los Angeles sprechen sie "äiiindscheläs". Das könntest Du auch mal gerade rücken! Servus und Bussibussi!
Man sollte Nachrichten wirklich nicht mehr so ernst nehmen, nur die wenigsten hab das durchschaut. Wir können ja nicht aufhören zu leben nur weil alles künstlich dramatisiert wird, die wirklich wichtigen Dinge werden dafür unter den Teppich gekehrt und heimlich gemacht etc. wir wissen alle das es so ist.
Liebe Lauren! Du hast recht!! In München wohnten nebenan amerikanische Studenten! Die Studentin - weil ich ab und zu e. Zigarre rauchte --hängte mir das Foto mit einem Gorilla an die Tür mit der Aufschrift >" whatever it is - don´t smoke it here!"--- tja - da wusst ich wieder Bescheid!---(Ich mag alle deine Beiträge! - Gerd)--
Liebe Lauren....
Das war wieder sehr interessant! Vielen Dank dafür ❤
Ich dachte mir so....wie wäre es, wenn Du Reiseleiterin wirst. Reisegruppen von 20 - 30 Menschen. Du zeigst uns Deine schönsten Gegenden in USA....wir nehmen Deine Kinder mit und besuchen bei jeder Reise einen anderen Verwandten von Dir 😊
Dann würde ich auch mal so eine Reise machen. Ich komme dann mit auf die Reise nach Florida 😂
Beste Grüße 🍀
Hallo Lauren,
wünsche Dir und Deiner Familie einen schönen Sonntag. 🥰
8:38 Tax ist aber ein wirklich schwieriges Thema. Die sales tax hängt ja nicht nur vom Bundesstaat ab, sondern differiert oft je nach County - in CA z. B. kann das von 6% bis über 9% gehen. Dazu kommen dann z. B. bei Hotelpreisen noch völlig intransparente Zusatzsteuern - das kann das Äquivalent zur unserer Kurtaxe sein, aber auch alle möglichen anderen Steuern. Ich war vor einer Woche in Portland OR. Oregon hat keine sales tax; trotzdem wurden auf den ausgewiesenen Preis gut 10% tax aufgeschlagen, wohl großenteils lokale Abgaben, die nur in Portland erhoben werden.
Ein fairer Streit bei dem sich die Parteien die unterschiedlicher Meinung sind mit den Ansichten des Gegenüber auseinandersetzen ist Teil der Demokratie.
Die Gegenseite zu verstehen, ihre Argumentation zu hören ist wichtig für das Miteinander einer Gesellschaft.
Ich bin auch kein Raucher und setze mich selbst nicht dahin wo jemand raucht, aber ich würde es niemandem verbieten, finde es sogar etwas befremdlich im angeblichen Land der Freiheit und der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es so viele Vorschriften und Verbote.
Dafür sitzen die Amerikaner dann gerne im Gestank der Autoabgase.
Ich besitze weder ein Auto, noch einen Führerschein, was es fast unmöglich macht die USA vernünftig zu bereisen, einen guten ÖPNV gibt es wenn dann viel zu selten und einen Fernverkehr mit Zügen nicht wirklich, zumindest nicht in zuverlässiger Form, was echt schade ist, wo die Bahn eigentlich die USA erschlossen hat und Hochgeschwindigkeitszüge wie in Europa oder Japan definitiv eine gute Alternative wären.
Du kannst ja schnell einen Führerschein in USA beim DMV machen....😅
Widerspruch: dann sind deine Nasennerven etwas defekt anscheinend. Denn auch wenn 10 m entfernt draußen jemand eine Zigarette pafft, so riecht ein gesunder Mensch, diesen Qualm und der stört.
Das dachte ich auch: So viele Vorschriften in der "freien Welt".
Wenn man die Amerikaner nicht über ihre dunkle Vergangenheit ansprechen darf,dann sollte man es bei den Deutschen auch sein lassen.Und so versteht man sich gut miteinander.
Höre einfach auf die Nachrichten anzuhören, Du lebst viel gesünder ohne das!
Thema Rauchen: wir waren vor Kurzem in New York und an jeder Ecke roch es nach Haschisch (hier: Nähe Times Square) das war für uns sehr unangenehm.
Hallo Lauren, zuerst einmal vielen Dank für deine tollen Videos. Dadurch dass du so natürlich und wenig gescriptet rüberkommst, wirkt was du sagst immer sehr ehrlich und authentisch.
Ich hätte noch eine Frage bezüglich "native american". Wäre "american native" ebenfalls falsch, als Bezeichnung für eine Person , die in den USA geboren wurde?
Viele Grüße aus
Essen, Germany
Dietmar
Herzensdank! Glg!❤
Das mit dem Rauchen find ich schon recht suspekt, wo doch die USA das Mutterland sämtlicher Tabakkonzerne ist. Wir sind hier mit dem Marlboro und dem Camel Mann vor jeden Kinofilm penetriert worden, noch bevor wir B sagen konnten. Unverschämtheit, jetzt zu kommen und Fremde auf der Strasse ungefragt bekehren zu wollen. It all starts with the man in the mirror, würde ich sagen.
Hi Lauren, machst du auch Videos für die Amerikaner, um ihnen deine Eindrücke zu schildern? Und wenn ja, wie reagieren Sie darauf? Grüße
Das mit dem Nichtrauchen in den USA war mir gar nicht so bewußt. Ich war ja '95 in den USA und im nachhinein fällt mir das auch auf, dass da eigentlich niemand öffentlich geraucht hat ...
Ich hab mich zuletzt im Urlaub mit einem offensichtlichen Trump-Wähler um die 65-70 rum ausgetauscht aber ich hab es gleich auch so eingeläutet, dass ich gar keine Diskussion an sich führen will, weil ich weiß das ist in den USA nicht üblich. Und es war ein ganz angenehmer Austausch und er hat mir seine Gründe dargelegt und ich ihm eine typisch europäische Sicht.
Man muss es halt respektvoll machen und dann geht ganz vieles
😊
Keine Indianer mehr in USA. Gibt es das Bureau of Indian Affairs (BIA) denn auch nicht mehr?
Doch, das gibt es nach wie vor.
Danke für die sehr informativen Videos. Zum Thema politische Diskussionen habe eher die umgekehrte Erfahrung gemacht. Z.B. wenn jemand eine Diskussion über Waffenbesitz anfängt und wissen will, wie das in Europa geregelt ist. Selbst würde ich ein solches Thema nie anfangen und versuche auch generell bei Dingen, über die ich nicht reden will (bringt ja eh nichts), möglichst schnell da rauszukommen, was zugegebenermaßen nicht immer funktioniert.
und wie nennt ihr den Inder? das würde mich mal interessieren
Indians !
@ thewaybackhome4145
Wenn man das ausdrücklich unterscheiden will, spricht man von Indians versus American Indians.
Naja, eben Westindien (Amerika) und Ostindien (Asien). Hat doch Kolumbus schon geklärt zu haben gemeint.
Well, the West Indies (America) and the East Indies (Asia). Columbus thought he had already clarified that.
Ist es bei Zigarren und Pfeifenraucher auch so, oder macht es keine Unterschied zum Zigarettenrauchern?
Wo hast du die Glasvase rechts hinter dir gekauft?😮
Ich find das echt gut, dass Du das Video gemacht hast Lauren.
Das bringt für mich viel mehr das aus Sicht einer Amerikanerin, als aus der Sicht eines Deutschen zu hören . Die Videos von Deutschen , die in der USA leben schaue ich aber auch gerne.
Das mit dem Rauchen zeigt z.B, dass US Amerikaner Manches viel klarer sehen.
Obwohl die Maßnahmen teilweise übertrieben sind, ist Rauchen mal einfach tödlich.
Mit einem Urteil über die politische Diskusionskultur/Kultur sollten wir Deutsche uns etwas
zurückhalten da können wir in manchen Dingen noch was lernen .
Grüße aus Berlin
Wieder mal vielen lieben Dank Lauren. Die Sache mit der Politik hat mir sehr geholfen 💚
Danke, liebe Lauren!
Kann es sein, dass du mit "second Hand smoke" passiv rauchen meinst? Also den Rauch ab bekommen und dadurch die Schadstoffe einatmen. Mag ich auch nicht, ehrlich gesagt 👍
Seit Mai baue ich meinen eigenen Hanf an. Ich habe 2 Pflanzen und mache mir aus den Blättern leckeren Tee.
Na dann verbrenn dir lieber nicht die letzten 3 Gehirnzellen.
5:45 das heißt bei uns "passiv rauchen"
Die Sache mit dem Feuermachen ist ganz einfach - du musst nur verstehen, du willst kein Feuer im Kamin machen, du willst das Holz anzünden. Holz brennt nicht so einfach, sonst würdet ihr Amis eure Häuser nicht damit bauen. Feuer zieht nach oben, das Heißeste ist die Flamme, also vor allem von unten anzünden. Mit relativ leicht Brennbarem , etwas locker gestapelt, damit Luft daran kommt. Du brauchst dazu irgendwas, was gut für ca eine Minute brennt. Papier allein ist verbrannt, bevor das Holz reagiert. Also nimm dazu dünne Späne oder so. Und das wars. The moment you don't think about the fireplace but of firing the wood, it's really easy. Good luck :)
Das ist fast eine Achtsamkeitsübung. Du konzentrierst dich auf das Feuer im Kamin, aber nicht darauf, dass du dafür nur das Holz zum Brennen bringen musst :)
Übrigens hervorragendes Deutsch, mag deine Videos sehr! Grüße aus Österreich.
Interessant, den anderen zu sagen wie schön das Kleid ist oder fragen was man denn heute vorhat oder woher man kommt sind ok, aber Fragen über die aktuelle Politik ... das geht zu weit!
Ach ja, neulich in einem Kommentar "Native Indians" benutzt, das wurde mir auch gleich angekreidet. Interessant waren dann die Alternativen, die wohl je nach Region bzw. Kanada oder USA variieren.
Sichtweisen sind immer lustig.
Ein Kollege, der aus der Türkei kommt, sagte: "In Deutschland raucht ja kaum noch jemand!"
Und der US-Amerikaner sagt: "Boah, in Deutschland raucht ja jeder!"
Also einem Fremden erzählen wie gefährlich Rauchen ist, ist wieder ok, nur über Politik, das geht zu weit!
"Wusstest du wie gefährlich rauchen ist?"
"Wusstest du wie gefährlich Schusswaffen in Privathand sind?" Und dann sollte man am besten laufen.
Es wirkt manchmal so als fragt man besser nur wenn man die Antwort kennt oder wenn sie egal ist. Deshalb sagen viele ja auch dass die Amerikaner immer so oberflächlich sind.
Ganz so ist es aber zum Glück dann doch nicht. Nur die Themen sind andere. Man kann z.B. nach dem man mit einem Wildfremden an der Bar zweit Sätze über das Wetter geredet hat fragen was er arbeitet und wie viel er verdient.
Nope ! Lauren hat da ein etwas verzerrtes Bild von Amerikanern und reden ueber Politik mit foreigners. Ich war sehr oft in der USA in den letzten 20 Jahren meistens in Texas und da redet man wohl mit Auslaendern ueber Politik. Natuerlich nicht in heussen Diskussionen sondern freundlich und angemessen. Kann mich nicht beklagen ueber etwaige unhoefliche Amerikaner , war alles immer bestens und freundlich. War erst wieder vor 3 Monaten in den Staten und hatte keinerlei Probleme mit den Leuten dort !
Verwandte von mir waren zweimal in den USA in Urlaub. Beim zweiten Urlaub wurde eine Person angeschossen. Gab vermutlich eine Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Banden auf einem Parkplatz. Passiert ist es während einer Führung mit anderen Touristen.
Sowas kann halt passieren. Trotzdem denke ich nicht dass das an der Tagesordnung ist.
Ich würde gar nicht auf die Idee kommen als Tourist mit einem Einheimischen über Politik zu reden. Das mache ich weder in den USA, noch in Südafrika geschweige denn in China. Dafür verstehe ich einfach zu wenig von der jeweiligen Politik und da ist Konfliktpotential vorprogrammiert und ich möchte auf Reisen egal ob beruflich oder privat am besten nur tolle Erfahrungen sammeln. Und bis jetzt habe ich auf meinen Reisen nur tolle Menschen kennenlernen dürfen. Natürlich gehört auch dazu, dass ich mich vorher bestmöglich über do's und don'ts informiere. Übrigens, vielen Dank für Deine tollen Videos. Ich habe Deinen Kanal gerade erst entdeckt aber kann gar nicht aufhören zu schauen. Weil ich wirklich gern in die USA reise. Wie Du sagst, es ist ein wunderschönes Land mit wirklich tollen Menschen aber dort leben möchte ich, aus den von Dir, in einem Video genannten Gründen, auch nicht.
Second Hand smoke- Passivrauchen 😊
Zu dem letzten Teil mit den Schusswaffen...
2004 war ich mit meiner Familie in Ft. Lauderdale. Vor dem Urlaub hatten alle etwas Angst weil sie in Filmen viele Schießereien gesehen hatten. In den vier Wochen haben wir keinen einzigen Schuß gehört.
ich finde auch ,wir haben als Ausländer in den USA garnicht das Recht politisch zu agitieren und denen unsere Meinung "aufzudrücken".
Das Video hast Du wieder Klasse gemacht und ich denke es war auch notwendig!
Jedes Land hat seine Tabus - und seine Gewohnheiten, die man dort normal findet. Früher liebte man in Deutschland politische Diskussionen, aber inzwischen artet das auch immer öfter in Streit aus. In den USA ist Rauchen ein "no go", dafür schaut man in Deutschland Fahrer großer SUVs schräg an.
wat ? Aus welchem Grund schaut man in Deutschland Fahrer von grossen SUW's an ? Haben Die die Nase an den Ohren oder Alien Augen ???? LOLOLOL...
Moin,es macht Spaß dir zu zuhören und es ist ein wichtiger Beitrag für Besuche in den USA 🇺🇸 .
GruC …
✌️😎🌞🌞🚀🚀🥁🥁
Ach ja, das mit den Entfernungen - da kann ich mich noch an meine USA-Besuche erinnern, wenn ich nach dem Weg gefragt habe: "Oh, not far, just a couple of hours" 🙂🙂
Hallo liebe Lauren, wir waren letzten Montag für 9 Tage in NYC . Es ist uns aufgefallen, das wir keinen Raucher gesehen haben ! Liebe Grüße Karin
Ich fahre ein Mororrad der Marke Indian Motorcycle. Wie stark triggert die Verwendung von z.B. Indian als Marke ? Die Marke verwendet(e) u.a. als Logo ein Abbildung eines Native American. Worauf muss ich mich einstellen, wenn ich mit einem solchen Brand T-Shirt in USA unterwegs bin?
Die Marke Indian ist sehr bekannt in USA, besonders bei Bikern. Niemand nimmt daran Anstoß. Überhaupt, falls du im Pyjama mit Hausschlappen in den Supermarkt gehst (gehen würdest), würde niemand mit der Wimper zucken. Anything goes...
Es gibt inzwischen einige Prozesse wegen der Nutzung indigener Namen/Bezeichnungen. Einige Football-Clubs haben sich deshalb bereits umbenannt. Es geht aber dabei auch um Geld, wie bei der Nutzung von Symbolen oder Logos etc. (Thema Copyright). Viele Indigene finden, wenn man ihre Symbole, Namen usw. verwendet, dann soll man dafür zumindest bezahlen.
Hab ich das richtig verstanden, du sagst es so in einem Nebensatz. Im Supermarkt steht ein Preis am Regal dran, aber erst an der Kasse erfährt man den richtigen Preis, weil da die Steuer noch dazu kommt? Wieso kann man nicht den Preis inklusive Steuer auf dem Preis-Schild haben? Das ist doch sonst total verwirrend.
War letztes Jahr drei Wochen in den USA und habe nur positives erlebt. Genau wie hier in Good Old Germany muss man den gesunden Menschenverstand eingeschaltet lassen. Hier würde ich mich auch nicht in die dunkelsten Ecken einer Großstadt bewegen.
Das mit der Diskussion über Politik habe ich genauso erlebt. Erste so ein bisschen angedeutet um herauszufinden wie ich politisch denken könnte und dann voll eingestiegen und über eine stunde politische Themen diskutiert ( Deutschland/ USA)
Aber ja, wir waren beide einer Meinung 😅
7:45, 8:28 kannst du bitte ein Video mit amerikanischen Maßeinheiten (feet, miles) machen und die in "metric" übersetzen?Und: thx und ❤❤ für deine tollen Videos!
Gibts in den USA ein Problem mit Lucky Strikes? In Austin konnte ich keine finden.
Hallo hier ist Johannes(John Silence) ! Danke für Deine Informationen! Interessant wäre ein Beitrag über das unterschiedliche Zählsystem zum Beispiel heisst Milliarde in USA Billion und so weiter .... and so on .... keep on doing your cannel! thank you very much ... greetings from Vienna/Austria(not Australia)😉😊😀
Not Australia 🤣🤣👍 und schreib ich mir auf!! Danke!
Hallo Lauren, obwohl mir die Punkte allesamt irgendwie bekannt waren, fand ich deine Erklärungen dennoch interessant. Zum Thema über Religion und Politik Sprechen fiel mir ein, dass dies eigentlich auch für England, wahrscheinlich sogar für ganz UK gilt. Dafür gibt es einige historische Gründe wie z.B. die Abspaltung der Anglikanischen Kirche von der Römisch-Katholischen unter Heinrich VIII. oder z.B. die Auseinandersetzungen zwischen Schottland, Irland und England.
Gibt es in den USA eine gängige Erklärung dafür, dass dies Tabuthemen sind? Oder wird das im wesentlichen damit erklärt, dass dies zu persönliche Themen sind und die Gefahr zu groß ist, die Gefühle einer Person zu verletzen?
Raucher Thema / Wird Übergewicht auch so angesprochen?
StaSi Methoden im KGB Style, Unangenehme Themen werden nicht erwähnt? Gelebte SED Manier in den U.S.A. ? Russland und U.S.A. sind sich gleichermaßen Näher als Fern?
Auf´s Gefühl achten und sich keiner Angstmache anschließen👍
Das mit dem "es ist nicht weit" habe ich auch in Norddeutschland erlebt - da bin ich dann fast 1 Stunde in glühender Hitze geradelt. In Bayern gelten da andere Maßstäbe
Wenn die Amis hören das man den Deutschen das Auto entzieht und in Ghettos stecken will, wo man alles zu Fuß erledigen muss, bekommen die einen Herzanfall 😂😂😂
Sehr interessant, danke für die Tipps ❤🎉,,second hand smoking,, heißt in Deutschland, Passiv Rauchen 🙂. Bei dir macht English lernen Spaß ❤