Pendeln, Profil, Pannen: Was gute Reifen können müssen
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- Опубліковано 6 лют 2025
- ► Jeder hat seine Lieblingsreifen am Fahrrad - hier kommen unsere. ✔ Wir blicken zurück was wir bisher gefahren sind und aktuell fahren und stellen fest: Reifenfindung ist ein sehr individuelles Thema. ✔ bit.ly/FahrradF... ► Die Fahrrad-Fanatiker - Wöchentliche Fahrrad-Tests und Reparatur-Tipps und Tutorials zu Gadgets rund um das Thema Fahrrad.
Den passenden Reifen für sein Fahrrad zu finden ist eine total individuelle Entscheidung. Während die einen pannensicher unterwegs sein wollen, legen andere den Fokus auf Grip oder geringen Rollwiderstand. Es gibt tausende Reifen am Markt. Wir sprechen über unsere Lieblingsreifen.
Mehr über die angesprochenen Produkte*:
► Panaracer Gravelking SK:
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► Continental 4 Season:
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► Pirelli P Zero Velo :
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► Continental 5000 TL: www.bike-compo...
► WTB Byway Road Plus: www.bike-compo...
► Schwalbe Marathon Plus:
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► Continental Top Contact Winter II:
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►Panaracer Gravelking TLC:
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Zugesendete Testreifen:
►WTB Riddler TCS:
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► Challenge Gravel Grinder Pro:
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Welche Reifen fahrt ihr an eurem Fahrrad? Habt auch ihr Favoriten? Und was ist euch am wichtigsten bei einem Pneu? Am Montag gibt es Teil 2. Dann wird es praxisnah, wenn wir den WTB Riddler und den Challenge Gravel Grinder tubeless montieren.
Find ich gut die Frage:
Schwalbe: Marathon und Mondial (Hinterrad), Little Big Ben (Vorderrad). Größe ca 40-622. Gesamtgewicht: ca 135-160 kg.
Noch nie einen Platten gehabt mit diesen Reifen. Und ich denke: Billiger und sicherer geht auch nicht, als mit Schwalbe Tourenreifen.
60% Strasse 30% Feld und Waldwege, 10% Singeltrails. Breiter geht leider nicht, weil ich auf feste Schutzblech nicht verzichten will, denn Schweinegülle gehört auf die Strasse, aber nicht ins Gesicht ;). Wunschfahrräder: Surly ECR, Breezer Radar Expert, Surly Big Dummy.
Wunsch-Bereifung: 47-584 bis 55-584
Conti 5000 in 25-622 ohne einen Platten auf 6k km sowieso Schwalbe G-One 40-622. Ein Reifen bei mir muss schnell im trockenen sein und relativ Pannensicher.
Challenge Gravelgrinder ist absolut top, aber eine Qual aufzuziehen, die TLR sollen da besser sein.
Wer eine günstigen profilierten Schnapper sucht. Continental AT ride. 435g 40 Breit unter 20€
Ich fahre seid 5 Jahren Continental 4000 bin sehr zufrieden. Könntet ihr mal ein Video zu Lenkertaschen machen?
Stadtrad: Schwalbe Marathon Plus, Faltrad: Schwalbe Maraton Plus, Tourenrad: Schwalbe Mondial, Crossrad: Schwalbe Smart Sam, Gravelrad: WTB Riddler. Das ist mein aktuelles Reifensetup. Und ja, der Riddler muss vor jeder Tour aufgepumpt werden. Der Luftverlust liegt bei ca. 0.3 Bar/Tag.
Dass ich mir mal ein 26-minütiges Video über Fahrradreifen ansehe hätte ich auch nie zu denken gewagt...
Wir reden über Reifen... 26 Minuten lang? Das kann nur der ultrakurze Teaser-Trailer sein :D
Ich fahre seit März den WTB Exposure TCS, 700 x 34c, könnte auch jeder andere sein, denn ich bin nach gefühlten 25 Jahren wieder zum Rad gekommen. (Sprich null Erfahrung) 🤪 Pendel nun fröhlich hin und her und hatte bis dato (1500km) noch keinen Schaden. Bin mal auf den Winter gespannt.... komme aus dem schönen bergischen Land in NRW (w‘tal) denke da muss was mit mehr Profil oder sogar Spikes her.
Danke für eure sympathische Art und den ganzen Erfahrungswerten.
Hi Jungs, war ein Interessantes Video!
Ich schau gern bei euch rein.
Kleiner Tip und gleichzeitig eine Bitte: Könnt ihr das nächste Mal die Kamera so hinstellen, dass die Linien im Hintergrund gerade durchs Bild laufen? Ich weiß, ich hab einen gewaltigen Schatten 🤣
LG Manfred
Hast du nicht, in mir hat sich auch alles zusammengezuckt :-D Aber wie immer ein super Video, Männer :-)
😂😂
:D
Marathon Plus ist laut bicyclerollingresitance gar nicht schlecht, rollt in der Praxis aber wie ein Sack Zement. Wie Ihr schon sagtet: das Ding macht einfach keinen Spass!
Und wenn man da den Druck draufpackt damit er rollt, dann fliegen einem die Füllungen aus der Kauleiste!
Es wird ein Fest, der zweite Teil!
Auf meinen Cyclocrosser fahre ich aktuell noch die serienmäßigen Schwalbe G-One Bite RaceGuard in 40-622. Am Hinterrad in zwei Monaten fünf Plattfüße gehabt! Aufziehen geht ganz gut. Den jedoch sauber auf die Felge zu bekommen, ist unterwegs mit Handpumpe unmöglich. Brauche sieben Bar, um den vernünftig auf die Felge zu bringen, anschließend lasse ich den auf drei Bar ab. Grib auf Schotter sehr gut, Fahrverhalten auf Asphalt OK. Bin damit kürzlich 200 Kilometer nach Mainz an einem Tag (würde ich mit dem Reifen jedoch nicht mehr machen).
Am Alltagsrad Marathon Supreme in 47-622 montiert - unverwüstlich sind die. Auf trockenem und losem Untergrund hat er seine Grenzen. Marc Mauer hatte den auf seiner Reise von Istanbul nach Teheran genutzt - auch so'n Langstreckenreisender wie Kevin. Scheint also zu gehen. Interesse habe ich am neuen Terra von Conti- aber recht teuer.
ich hab auf meinem cannondale supersix evo se den vittoria terreno dry. auf strasse total schwammig und langsam, aber sobald er schotter berührt ballert er los wie nichts anderes. grobes geröll und scharfkantige steine sind sein zuhause, da macht der unmengen an spass.
hab den rennsteig komplett mit dem terreno gefahren und bin total begeistert, richtig gutes gefühl und sehr sicher. keine cuts trotz fiesester untergründe.
jetzt bin ich wieder in brandenburg, hab kaum spannenden schotter und wünsch mir wieder einen anderen reifen :D
montage war etwas anstrengend, aber ging Okay. von Schwalbe Marathon plus aufm rennrad schlimmeres gewöhnt haha
Der Standard ist beim Rennrad noch lange nicht bei 32mm. Die meisten fahren immer noch 25er. Fahre auch ein Canyon Endurace mit Continental GP 5000 in 28 mm und bin mega zufrieden (mMn auch ein "echtes Rennrad😉). Freue mich schon riesig auf den 2. Teil. Finde eure Videos grandios.
Fahre im Sommer nen 28er auf meinem Gravel, mehr will ich gar nicht. So ne fette Walze gehört aufs Formel 1 Auto, nicht aufs RR.
Tubeless hat auch eine ganz neue Dimension eröffnet. Ist aber auch nicht in allen Bereichen sinnvoll. Aber ich gebe Euch recht, Reifen ist wie Sattel. Er muss passen. Apropos Profil, da denke ich ist tatsächlich Emotion und Wunschdenken entscheidend. Aquaplaning erreichen wir auf dem Rad in der Regel nicht. Bei MTB`s spielt Profil schon wieder eine ganz andere Rolle. ;)) Macht weiter so.
Ihr macht das super , weiter so 👍
Auf’n Rennrad habe ich seit 6000km pannenfrei den Conti Ultra Sport 2 in 28mm. Slick und günstig. Jetzt sollte man allmählich aber tauschen. Die 3. Gen hat leider außen jetzt Profil. Darum auf Conti 5000er umgestiegen. Genauso gutes Fahrverhalten. Hoffentlich hält er ähnlich lange.
Ich fahre auf mein Stadtrad den Conti GP 5000 und auf meine Dreiradliege hinten den Schwalbe Marathon Racer und vorne die Schwalbe Tryker. Ich hatte bei Kauf der Liege vorne den Schwalbe Marathon + drauf und nach ca. 1 Jahr runtergeworfen, weil er ein Bremsanker ist und 2 Platten hatte, jetzt suche ich noch schnelle 20ig Zöller für vorne da der Tryker nicht mehr produziert wird.
Eure Videos sind übrigens klasse 👍🏻
Super interessantes Thema! 👍 Als Frau und Neuling (fahre erst seit Juli 2019) mit Null Ahnung, stehe ich vor der Frage, welchen Reifen. Im Moment fahre ich ein NoName Reifen von Decathlon. Das es kein Aquaplaning beim Fahrrad gibt, wusste ich auch nicht. Bei meinen allerersten Platten, habe ich mich ziemlich blöd angestellt, mittlerweile geht es. Wieder ein tolles Video von Euch! 👍
Ganz allgemeiner Tipp: Billige Reifen lohnen sich nicht. Auch wenn man erstmal schluckt bei 30 Euro und mehr. Die halten dann auch *viel* länger, laufen viel besser und haben besseren Pannenschutz.
@@kaite8371 Das kann ich so nur unterschreiben. Reifen können einen gewaltigen Einfluss auf das Fahrgefühl und auch die Geschwindigkeit haben, die man auf den Untergrund bekommt. Hier kann man für ein paar Euro mehr wirklich viel raus holen.
@@kaite8371 Ich werde in Zukunft darauf achten. Als Anfängerin fällt es mir noch sehr schwer, bei den vielen Reifen die es gibt. Ist mein erstes Fahrrad, vorher konnte ich nicht einmal Fahrrad fahren und das mit Mitte zwanzig. Ich habe Abends auf den Parkplatz vor einer Schwimmhalle geübt ( ich kam mir so blöd vor). Seitdem fahre ich jeden Tag, selbst den kompletten Winter bin ich durch gefahren.
Hallo Götz und Gerrit das Thema ist sehr vielfältig da sehr viel MTBike fahre ist der Nobi Nic von Schwalbe mein Favorit auf dem Rennrad ist es der Durano Plus. Tubless hat ich nur Probleme mit dem dem Mavic Reifen 25mm hat nie die Luft gehalten tägliches Pumpen. Gruß aus dem Südwesten
Ich fahre in den Herbst / Winter Monaten den Marathon Plus Tour in 37-622 auf dem Pendelrad. Ich fahre in Hamburg und habe keine Lust auf Pannen in der Dunkelheit und Kälte. Gerade dieses spitze Granulat, was auf den Radwegen im Winter gestreut wird und bis zum Frühling dort liegen bleibt, macht diesem Reifen gar nichts aus. Das hat die letzten Jahre super funktioniert. 27 statt 30 km/h fahre ich dann in der Reisegeschwindigkeit. Das finde ich ok. Bei Schnee und Glätte baue ich vorne nen Spikereifen auf und im Frühjahr / Sommer fahre ich im Moment Conti Grand Prix in 25-622 auf dem Rad
Aktuell auf dem Nuroad Schwalbe G-One auf dem dt swiss Laufradsatz in tubless und Maxxis Rambler auf den original Laufrädern, beide in 40-622 (700x40C)
Mein Preis-Leistungs Sieger am RR ist seit jeher der Randonneur von Vittoria.
Ist zwar “nur“ ein schneller Tourenreifen, gibt es aber bei Decathlon für 15€ als 28-622 und für das Geld rollt der super leicht, gibt ordentlich Halt in der Kurve und ich bin schon mehrere Exemplare komplett runter gefahren, ohne jemals einen Platten gehabt zu haben...
Und das auf den Straßen NRW's ;)
und ist lebensgefährlich bei Nässe! Wenn Vittroria, dann unbedingt eine G+ Gummimischung!
@@arminhess1512 kann ich so zum Glück nicht bestätigen. Hast du da so krasse Erfahrungen machen müssen?
@@jonathanzipfel8235 bin lange den Randonneur Hype gefahren. Ein sauschneller Reifen, extrem flexibel, extrem schnell. Ein wenig feucht und das Ding wurde unbrauchbar. Konnte das immer reproduzieren! Und Vittoria hatte seinerzeit nur eine Gummimischung!
Ähnlich mies habe ich nur die verschiedenen Vredestein Fortezza in Erinnerung: die haben mich auf Mallorca mal ganz schön zu Boden gezwungen!
An meinem Graveler Canyon Grail waren die Schwalbe G-One drauf, waren dann nach ca. 4000km platt, nur 2 mal einen Platten gehabt (und das natürlich Nachts um ca. 23Uhr bei 0 Grad, war ja klar, wann sonst), als neuen Reifen habe ich mir dann den Conti Terra Speed ausgesucht in der 40er Variante. Der Reifen lief gegenüber dem Schwalbe viel, viel besser aus der Straße sowie im Gelände, die Schwalbe hatten immer ein schwammiges Gefühl bei mir, das war sofort mit den Contis weg. Allerdings war bei tubeless da der Nachteil, die hast do auch nicht dicht bekommen, von Woche zu Woche wurde es schlimmer. Erst haste 1 mal in der Woche Luft kontrolliert, alles gut, dann war nach 5 Tagen schon 1 Bar, dann nach 4 etc. zuletzt konnte ich jeden Tag 1-2Bar Luft nach pumpen, rausgeschmissen habe ich sie dann als ich nach 8 Std. in der Arbeit zum Rad kam und 1 bar gefehlt hat, da hatte ich die Nase voll... Reifen runter, Milch raus und wieder nen Schlauch rein...
Bin dann auf ein Crossreifen umgestiegen, Conti Speedking CX, jetzt nach ca. 2-3000km keine Panne, egal wo ich war mit dem Reifen, sogar die echt sehr steinige Brockenfahrt hoch und wieder runter hat der Reifen ausgehalten, keine Panne, alles gut, Nachteil, er gibt mir das Gefühl etwas langsamer zu sein als z.B. die Terra Speed... Da ich jetzt eine 500km Tour demnächst mit dem Graveler auf der Tapete habe, überlege ich tatsächlich wieder die Terra zu kaufen und nicht mehr tubeless zu fahren...
Ich hatte mir die coolen WTB Riddler gekauft, doch die waren leider unrund hab sie dann zurückgegeben und Continental doublefighter II gekauft, die haben zwar keine skinfarbenen Seiten aber die Fahreigenschaften sind super auch auf Schnee und Schotter, kosteten nur die Hälfte von WTB. ich bin voll zu frieden.
Auweia, da gibt es 1000 Dinge bei denen ich Euch zustimme und genau so viele bei denen ich Euch widerspreche. ;) Beim Pedelec ist es keineswegs egal welchen Reifen du fährst ;( Das Fahrverhalten eines Rades egal ob mit oder ohne Unterstützung hängt zu 50% vom Reifen ab. Marathon Plus platt machen kann sehr lange dauern, aber ist stimme zu es macht in der Regel nicht viel Spaß. ;) Breit (40mm) ist eindeutig besser als schmal, aber nicht weil man früher alles falsch gemacht hat, sonder weil die HighTech Reifen von heute die Grenzen der Physik deutlich verschoben haben. Aber weil die heutigen Reifen tatsächlich z.T. absolute HighTech sind, sind sie auch z.T. sehr teuer (aber nicht immer gut). :D Tolles Video. Gruß der Det
Zu 25:40 :
Wenn ihr den Reifen an der einen Seite der Felge zusammendrückt und evtl fixiert, so dass beide Wülste in der mittigen Vertiefung der Felge liegen (wo die Speichen[löcher] sind), und ihr dann den Reifen leicht zur gegenüberliegenden Seite der Felge hinmassiert, fluppt er normalerweise fast von selbst drauf ;)
Muss man nicht unbedingt so fanatisch rumwuchten :D
Hier ist das glaub etwas verständlicher beschrieben, der typ da oben kann schlecht erklären :D
www.fitgadgets.de/blog/2018/02/09/fitgadgets-how-to-fahrradreifen-ohne-reifenheber-demontieren/
WTB hat Probleme mit den Tan-Wall Reifen und Tubeless. In schwarz und komplett gummiert hält der deutlich mehr Luft.
Moin,
fahre auf dem Pedelec gerade Kenda Krackpot BMX 20 Zoll. Erstausrüstung, danach kommen Big Ben Plus drauf.
Auf dem Tretfahrrad sind uralte Marathon drauf, hab aber als Nachfolger Marathon GT Tour gekauft in 37-622
Sehr cool, bei mir wird auch gerade ein altes Rad zum Fixie
Schwalbe Marathon Plus haben an meinem Hollandrad (Gazelle Tour Populair) nicht besonders gut gehalten. Bei diesem Fahrrad sitzt man als Fahrer sehr weit hintern, so dass viel Gewicht auf dem Hinterrad lastet. Direkt pannenanfällig war er nicht, aber so ab 4000/5000km fing es dann an. Irgendwann lag dann noch eine Scherbe rum, die den Reifen dann zerschnitt - inklusiv dieser Pannenschutzeinlage. Ich konnte bis auf den Schlauch durchschauen. Reifengröße war 40-635 (Hollandrad eben). Ich hab's zweimal mit dem Marathon Plus probiert.
Bin dann dazu übergegangen preiswertere Reifen mit Pannenfuchs-Einlage zu fahren. Der Pannenschutz ist in etwa vergleichbar/bzw. leicht besser. Wenn ein preiswerter Reifen dann zerschnitten ist, ist es halb so wild. Die Pannenfuchs-Einlage nutze ich jetzt noch immer auch dem Nachfolgerad :).
40mm Slicks oder Semi Slicks auf minds. 25mm Breite Felgen, das ganze natürlich Tubeless empfinde ich als mittlerweile das Optimum
Jeder fährt anders(wo). Mit dem Marathon plus kann man kaum eine Panne bekommen. 4 Jahre, 16.000km nur einen Platten. Das Ding ist schwer, aber wer selber Schwierigkeiten hat, die Pannen zu beheben, der kommt an dem MP nicht vorbei. Ich fahre jetzt den Conti Contact Speed. Der wiegt in 26"X1,6" um die 500g. Wenn man nicht gerade auf "Hamburger Granulat" fährt, ist er recht pannensicher
Ich haben immer Schwalbe Marton gefahren,waren sonst in Ordnung. Der Schwalbe Delta,hat nur 40km gehalten,der Draht im Reifen hat den Schlauch zerstochen,laut Schwalbe überlagert( zu alt aber unbenutzt )
Mein Experiment ,Aktion Diskonter Reifen ,UNIQA nach 1 Woche Flankenrisse ,nach 2 Monaten und 1600 km Profil durch
Jetzt Faltreifen Continental Town RIDE ,positiv überzeugt ,der gefällt mir
Beste Reifen ist seit Jahren bei mir Schwalbe Marathon plus. In 8 Jahren noch nie einen Platten gehabt. Am Rennrad auch Schwalbe Marathon Supreme oder Schwalbe Durano Plus.
Rennrad Standard Denke ich auch jetzt 2021 wird immer noch so bei 25 liegen, zumal die ja eh etwas Breiter Aufbauen je nach Felge.
Ein Testvideo über den Schwalbe Almotion wäre mal genial
Fahre den riddler auf dem gravel bike. Er ist schnell, hat für mich genügend grip und ich hatte keine einzige Panne auf >2000km. Günstig ist er auch, ich denke ich werde ihn wieder kaufen. Edit: ich fahre die komplett schwarze Variante und mit Schläuchen. Ich sehe einfach keinen Vorteil bei Tubeless. Viele Grüße
Auf meinen Premium Rennrad Van Nicholas Aquilo fahre ich zur Zeit den Schwalne One Evoluton in 25 mm mit Schlauch. In dem Rahmen passen auch maximal 25 mm Reifen rein.
Auf meinen Trainingsrad, Sancineto Stahlrahmen fahre ich den Schwalbe Durano DD in 28 mm mit Schlauch.
Das Cyclo Cross Rad, was ich auch als Grevel Bike nutze Merida Cyclo Cross 300 fahre mich zur Zeit mit dem Panaracer King SK wie Gerrit nur in der 35 mm variante mit Schlauch. Noch keinen Platten.
Mein Diskrenner der gerade aufgebaut wird da sind jetzt die Continental Ultra Sport 2 28 mm drauf. Die günstigen Reifen fahre ich erst mal.
Auf meinen Alltagsrad MTB 26" ungefedert über 20 Jahre alt fahre ich die Schwalbe Marathon Surpime. Bisher auch noch keine Probleme.
Hallo, habt ihr einen Tipp für einen Allwetterreifen für Asphalt in 585-50 bis 585-60? In der Breite noch schnell und bei Nässe eine gute Kurvenlage? Ich weiß, ich will hier wohl eine eierlegende Wollmilchsau...
Ich fahre täglich 20 Km quer durch Berlin.
Momentan mit dem Schwalbe g-one speed 40mm tubeless. Ich habe bereits viele Schnitte aber keine Panne. Fahrsicherheit ist topp, auch bei Nässe. Profil fährt sich oben schnell runter aber im Prinzip eh egal, ist halt mehr oder weniger ein Slick. Aber die dezenten Noppen geben in Kurven ein wenig mehr Grip.
Zweiter Laufradsatz hat die Vittoria Terreno dry in 33mm! Top Gravel Reifen, schnell (!) und hält auch im Match einiges. Wäre mir für die Stadt aber zu schade. In 33c in der Terreno flott und nie schwammig. Scheint also an der Größe mit zu liegen..
Ich probier mich auch schon seit einem Jahr durch diverse Reifen durch. Am Anfang wollte ich immer möglichst "Allround" Profil. Bin dann sogar mal von 40mm auf 35 runter gegangen. Mittlerweile wieder 40mm und stolligeres Profil. Aktuell fahr ich Conti Terra Speed, der rollt auch auf Asphalt gut schnell, nur halt etwas lauter. Überlege echt, den nächsten mit 45mm zu nehmen, weil mein Rahmen nicht mehr hergibt :D Und vielleicht auch noch Bisschen mehr stollig, so in Richtung WTB Riddler oder sogar Raddler. Da fällt mir ein, mein Schwalbe G-One Speed Review muss ich auch nochmal schreiben :D
Den WTB Riddler probiere ich ja gerade aus. Bin jetzt eine Woche damit unterwegs und bislang sehr angetan. VG Gerrit
Mal sehen, wie lange der Conti hält :)
Bisher bin ich soweit auch recht angetan von dem. Aber seit meiner Urlaubstour muss ich auch häufiger nachpumpen. Ich vermute aber, dass da einfach Bisschen Dichtmilch fehlt. Denke, einer der WTB kommt dann im Winter.
Ich hatte die selbe Erfahrung mit Tubeless. Ich möchte beim Pendeln ja nicht jeden Tag aufpumpen und leider haben meine Reifen aber sehr viel Luft verloren. Und mit etwa 2 Bar schwimmt man dann um die Kurve. Habe Tubeless fürs erste abgeschrieben.
Super, ich habe mir noch nie so viel Gedanken über reifen gemacht, Danke.
Wo bekommt man das Shirt Autokorrektur?
Falls es keinen Link in der Beschreibung gibt, schau mal auf fahrradfanatiker.de. LG
Reifen. Die unendliche Geschichte 😂😂. Fahre im Moment den G-One Allroad und war am Anfang sehr skeptisch. Läuft aber sehr gut und noch keinen Platten. „Klopf auf Holz „. Den Panaracer merke ich mir vor.
Die G-One an meinem Canyon Grail, sind die bite one oder so, fand ich sehr, sehr schwammig, laufen im Gelände und so super aber bin dann auch Conti Terra Speed und da kam das große AHA Erlebnis...
eine Wissenschaft für sich. Habt ihr einen Tipp für gute Citymoutainbikes? Besonders für schlechte Radwege, welche mit unterschiedlichen Materialien bestückt sind. In den Städten sind viele Glassplitter ein weiteres Problem. Danke für eueren Tipp
Schwalbe Marathon MTB. Dank Mittelsteg läuft der mit 3,5 bis 4 bar halbwegs fix, die Seitenstollen bringen aber genug Grip auch fürn nen leicht schlammigen Waldweg. Etwas hölzernes Abrollverhalten, Komfort und Geschmeidigkeit sind Fremdwörter. Bei Nässe grenzwertig, auf Eis unbrauchbar. Dafür pannensicher und sehr verschleißfest. Nach 4500km ist bei mir so gerade eben minimaler Verschleiß am Hinterrad sichtbar (bei einem 115kg-Fahrer!), Vorderrad sieht immer noch aus wie neu.
Mich würde in diesem Kontext auch mal ein Test des Tannus Armour interessieren. Wie viel Pannensicherheit bringt er und wie wirkt er sich auf das Fahrverhalten aus?
Hi wie hoch sind die tollen roten Reifen? Habe eine 700c fulcrum felge Stevens vapor crosser aktuell tubless schwalbe g one
immer noch mit dem serienmäßig montierten Schwalbe G One Allround 40mm unterwegs. Pannensicherheit eher so meh (nach 3 Wochen den ersten Platten...eine kleine Tackerklammer auf der Straße hat gereicht), aber Fahreigenschaften wirklich prima. Den werd ich erst mal runterfahren und dann entscheide ich mich, indem ich nochmal Euer Video gucke. :)
Hatte den ebenfalls als Standard drauf und binnen kurzer Zeit gleich drei Mal nen Platten. Der kam dann schnell runter.
Bin um die 1500km seither mit denen gefahren, ohne einen Platten, sind meine Lieblingsreifen 😁
Ich hatte die 35er Variante, Fahrverhalten habe ich geliebt, aber nach 1000km Laufleistung immer wieder Pannen, 500km später kommt ne Glatze... Dafür sind die mir das Geld nicht wert. Zur Zeit fahre ich die Marathon Supreme in tubeless, seit über 3000km keine einzige Panne... Auf Schotterwegen aber nicht so toll...
Reifen sind eine manchmal vielleicht unterschätzte Komponente an einem Rad. Als ich das erste Mal teurere Reifen gekauft habe (damals Conti Race King racesport), war das wie ein aha Erlebnis. Ich finde hier sollte man nicht sparen. Hier haben ein paar Euro mehr einen wirklich großen Effekt. Vermutlich mehr als andere Bauteile.
Bei der ebike Aussage wurde ich etwas stutzig. Also dass es beim ebike fast egal ist was man da für Reifen drauf hat. Aber geringerer Rollwiderstand bedeutet, dass man weniger Energie ins System stecken muss um auf die selbe Geschwindigkeit zu kommen. Der Fahrer muss weniger treten und der Motor muss weniger unterstützen, also wird weniger Akkuleistung verbraucht. Unmittelbar hat der bessere Reifen / geringere Rollwiderstand vielleicht keinen so großen Effekt wie bei einem Biorad, aber hinten raus sollte er die maximale Reichweite des Akkus verlängern.
Ich hatte meinem Cousin mal, weil ich mir nicht anschauen konnte wie er da mit den OEM Reifen rumgurkt, einen Satz Schwalbe Almotion Evo geschenkt - übrigens ein sehr cooler Trekkingreifen, der vielleicht schwer ist, aber dafür sauflott. Er hat am Ende genau das beobachtet: er ist mit einer Akkuladung weiter gekommen.
Ansonsten würde ich euch bei dem Vittoria raten: probiert nochmal den Terreno Zero aus. Das ist der semislick aus der Reihe. Der hat die Lauffläche vom Corsa und ist ziemlich schnell, mit ein wenig Reserve auf den Schultern für lose Untergründe. Zu lose darf es nicht werden, sonst wird es auf Dauer anstrengend. Aber wer größtenteils auf festen Untergründen unterwegs ist, kriegt hier eine echt schnelle Pelle. Ich finde ihn tubeless gefahren mit 2,6 und 2,8 bar Kurvenstabil.
Bis vor kurzem hatte ich noch den Continental Ride Tour drauf (42-622), der fuhr sich auch bei Nässe und sogar leichtem Glatteis wirklich gut. Leider hatte ich mit ihm schon nach knapp 1000km den ersten Platten und nach nicht mal 4000km hat der Draht im Reifen meinen Schlauch (+Ersatzschlauch) aufgeschlitzt, hab ihn dann in die Tonne geworfen. Fahre jetzt den Marathon Plus, der rollt zwar nicht annähernd so gut, ist mir aber egal. Hier in Berlin, bei all den Scherben auf der Straße, ist Pannensicherheit für mich das wichtigste. Keine Lust mein Bike widermal 10 oder sogar 15km nach Hause zu schieben..
Die Continental Ride Serie ist nicht zu empfehlen. Grobes Gewebe und schlechter Pannenschutz. Von Continental kann man die komplette Contact Serie empfehlen. Und die besseren Rennradreifen.
Bei meinem cannondale waren die wtb byway auch verbaut... Musste die Reifen einmal demontieren und wieder montieren. Nie wieder tu ich mir das an :D
Bei meinen Felgen kann man den mit den Fingern draufschnipsen. Schneller geht's kaum. Gruß Götz
Bei Reifen hat jeder seine eigenen Argumente und Erfahrungen, der eine macht gute der andere schlechte mit einem Reifen. Profil ist für Aquaplaning egal, aber je nach Untergrund kann es schon Einfluss auf das Fahrverhalten haben, Verzahnung mit dem Untergrund, etc. Auf idealem Untergrund sind Slicks nicht zu schlagen, im Gelände Stollenreifen. Für die meisten liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Für alle meine Räder zusammen habe ich bestimmt 30 verschiedene Reifenmodelle durch, Schwalbe, Maxxis, Conti, Vittoria, Mavic, Panaracer. An meinem Pendler Rennrad werde ich Kevins Tipp mit dem Pirelli als nächstes testen wenn die Schwalbe runter sind. Bin schon ein bisschen gespannt darauf. Btw. den Terreno Zero TLR (semislick) fahre ich schon 3000 km ohne Panne, war überrascht dass ihr soviel Pech damit hattet. Ride on 🤘🚴
Verzahnung mit dem Untergrund gibt es nur bei Lamellenreifen. Da fällt mir nur einer ein. Der Conti Top Contact Winter. Nachteil: die Lamellen machen langsam.
Dass Lamellen und Profil den Reifen langsamer machen liegt in der Natur der Sache. Jede Profilkante, jeder Noppen verhakt, oder verzahnt sich je nach Lage und Kraftrichtung mit dem Untergrund, deswegen sehen die Reifen je nach Einsatzzweck so aus, wie sie aussehen. Wenn sich nur Lamellenreifen verzahnen würden, müsste man die ja an jedem MTB oder Crosser sehen, da fährt man aber offene Profile die über die Stollen punktuell sehr viel Kraft übertragen können und eine gute Selbstreinigung haben. Mir fallen ad hoc noch zwei Reifen mit Lamellen im Profil ein, Marathon GT 365 und GT Tour 😃🤘
@@sebastiansupertramp Stollen greifen im passenden Gelände, Lamellen verzahnen mit Asphalt. Stollen verzahnen nicht mit Asphalt oder hart gefahrenem Erdboden. Da kann man Slicks oder Reifen mit Zierprofil einsetzen. Außerdem sind passend gewählte Stollenreifen nicht langsam. Lamellen machen aber prinzipiell langsam. Manche MTB-Reifen haben kleine Lamellen in den Stollen.
Hab gerade erst nen paar terreno zero 700x38c aufgezogen. Ging sehr gut. Vom Fahrverhalten auch einfach Klasse! Um Längen mehr Kontrolle als meine vorherigen Schwalbe Marathon Supreme. Kann daher Eure Probleme mit Euren Terreno's nicht nachvollziehen...
Es gibt zwei verschiedene Versionen vom Terreno Dry. Wir hatten die Graphene 2.0 Tubeless Ready mit den dickeren Seitwänden. Kann sein, dass die leichte Variante sich besser fährt.
Bin den Marathon Plus Jahre lang gefahren bis das Rad mir gestohlen wurde. War mir im Nachhinein auch zu schwammig im Alltag aber gut bei viel Glas. Unter 5bar kannst den nicht fahren. Ich hatte auf einer Radtour mit Gepäck aber 2 Platten an einem Tag. Dünner Marathon Plus mit 6bar, viel Gepäck hinten dann war er auf meiner Felge angreifbar. 🤷♂️ Sonst nie Probleme. Derzeit aufm Gravel bin ich sehr zufrieden mit dem Schwalbe G One Bite Speed
Ich fahr auf meinem Alltagsrad einen Schwalbe Maraton und auf dem Rennrad einen Continental (Modell weiss ich nicht). Ich mag die Gummimischung von Continental sehr.
Und den Terreno Dry habe ich Euch empfohlen - eeek! Gut, ich pendele damit nicht, ich war damit nur im Gelände (33 mm, 2,5 bar auf 19C bei 76 kg Fahrer), schwammig war da nix.
Den Gravelking SK in 38 mm habe ich auch geliebt, bis ihn mir eine Muschel auf Borkum zerfetzt hat. Sogar MTB-Marathons bin ich mit dem Diverge und dem SK gefahren.
Der Gravelking Slick in der gleichen Breite ist mir aber noch lieber!
Heute habe ich meinen Terreno Zero demontiert, nachdem er mehrere kleine Glassplitter gesammelt hat. Das Rauspulen hat so tiefe Löcher hinterlassen, dass er wohl auch nicht mehr alt wird. Er ist zwar träger und langsamer als ein Gravelking Slick, hat aber eine überragende Nasshaftung!
Bin überzeugter Continental-Fahrer auf meinen beiden Trekkingräder.
Ride Tour als Drahtreifen mit Hermetic Schläuchen.
1x Biobike 1xPedelec.
Grüße 👻
Die Ride Serie hat nur ein sehr grobes Gewebe. Das macht die pannenanfällig und schwerfällig. Probier unbedingt mal etwas aus der Contact Serie. Top Contact oder Contact Speed.
Jau. Fahre 48km am Tag, beruflich.
Werde beim nächsten Wechsel mal drauf achten.
Grüße aus NRW
Auf meinem Riese & Müller Charger sind auch die Marathons aufgezogen. Schon 8500km damit gefahren und noch nie nen Plattfuß gehabt. Ok, bei nem 23kg Panzer machen die paar Gramm auf den Reifen auch nichts mehr aus, von daher isses mir erstmal egal.
Gerrit ich will dein T-Shirt ;-) also schreib doch mal, wo es das gibt. Oder woher das Design kommt!
Marathon Plus Tour in 40 C. Ich nutze mein Rad zum Pendeln oder zum Bikepacken. Bei der Tour zur Arbeit ist querbeet echt alles dabei von Straße über Schotter bis Waldweg und da hab ich keinen Bock auf Pannen und beim Bikepacken mit allerlei Taschen und Gedöns am Rad hab ich auch keinen Bock auf Flicken am Straßenrand. Ich sollte vielleicht mal so einen weichen Slick ausprobieren zum Vergleich. Aber vielleicht ist gerade das das Problem - zu viel Auswahl, zu viel Erfahrungen und nach jeder Tour fällt einem ein alter Reifen ein, der das ein oder andere besser konnte. Wenn man mal eben so den ganzen Antriebsstrang ausbauen könnte, kann man sich die Diskussion vorstellen - Firma A hat jetzt Kassette mit Ritzel X und Kettenblatt Y draußen mit den Kurbellängen Z, würde man eher zum Pendeln nehmen und für die Tour dann auf Firma B umsteigen mit X, Y, Z....
Ich hatte mal ein Platten mit einem Schwalbe Marathon als mir das Schaltwerk in die Speichen gekommen ist und das Rad blockiert ist
Mich würde interessieren ob es sich "nicht lohnt" ein zweites Paar Rennrad-Laufradsatz zu haben, neben einem 40er Gravelbike Satz der ziemlich gut auf Asphalt läuft... Auf Grund der ganzen im Video genannten Gründe!?
Vielen Dank!
Laufräder lassen sich so schlecht lagern, warum nicht einfach ein weiteres Fahrrad? 😉 Ein zweiter Laufradsatz kann sich schon lohnen, aber insgesamt ist man mit den neuen Gravel-Allrounder ja breit aufgestellt. Reifenwechsel geht ja auch schnell, wenn es nicht die Erstmontage ist.
@@DieFahrradFanatiker Ich wechsel die Mäntel teilweise alle 3-4 Monate, einfach aus Spaß und neuem Fahrgefühl, hab mir jetzt mal nach Gerrits Tipp die Gravelking SK in 35mm bestellt (selbstverständlich mit hipper Skinwall), bin gespannt... 😁
Danke für die Antwort!
Ich fahr den Continental
Contact Speed sehr gerne.
WTB Riddler hat bei mir hinten 4000 km gehalten! Tubeless Dichtigkeit keine Probleme.
Bisher kann ich das bestätigen. Habe ihn jetzt eine Woche drauf und keinen Druckverlust gehabt. Auch von der Performance bin ich recht angetan bisher. VG Gerrit
Sind aus Deiner Erfahrung 4000 km viel für einen Reifen? Das wären bei mir nur zehn Monate. Also ich habe wirklich mittlerweile vergessen, wann ich meine Marathon Plus montiert habe. Allerdings fahren die sich auch wie Holzreifen.
@@sch117sch Die 4K sind für einen Reifen nicht schlecht, man hätte Ihn auch noch weiterfahren können, nur hatte der Reifen kein Profil mehr.
Ein Rennradreifen hält bei mir 6000 km, aber der Luftdruck spielt dabei auch eine wichtige Rolle!
Den WTB Riddler habe ich mit 3 Bar gefahren.
@@sch117sch Wahrscheinlich sind die WTB sehr weich von der Mischung. Probier mal was von Conti, die halten deutlich länger. 4Season oder Gatorskin.
@@kaite8371 Aktuell habe ich den Conti Terra Speed, mal schauen wie lange der Reifen so macht.
Moinsen... ich bin eigentlich Tubeless Fan, aber vor zwei Wochen ist mir bei 30kmh der Mantel mit einem lauten Plopp von der Felge gesprungen. Habe einen Centurato Velo in 26mm und mit 6bar . Habt ihr da irgendwelche Erfahrungen damit das Tubless oft von der Felge springt?
Bisher 0.
je dünner der reifen desto pannesicherer, da weniger straßenfläche berührt wird. Oder anderst gesagt: Ist der Reifen doppelt so dick, ist die chance für ei defekt auch doppelt so groß
Diese Evo Shirts sind seit ner Zeit zum dauerläufer mutiert... Verzeihung ich meine mit Auto-Korrektur zum Renner mit halbsowenig Rollwiderstand und doppelter so viel Freude am Riden korrigiert.
Übrigens ! Ich weiß nicht ob von Kettler's Schicksal inspiriert und oder ob es Schleichwerbung wäre; Dennoch arbeit Canyon an nem Kett-Car ähnlichen Klein-Wagen mit Pedalantrieb und ich wünsche dass man Kettler damit Re-animiert.
Denn die Idee im Grunde basiert und von Kettler inspiriert und bei Canyon Perfektioniert, statt kopiert, dazu zu sagen.
Kenn ein mit einem Schwalbe Marathon am Rennrad
Jo, geht ja auch klar, wenn viel Wert auf Pannenschutz gelegt wird.
Der verträgt auch locker 8 bar und läuft dabei schön ruhig..
Ruhiger läuft meiner Meinung nach als Trekkingreifen nur der Randonneur von Vittoria.
Ich spiele mit dem Gedanken mir einen Marathon Supreme zu holen, der einen Marathon Plus ersetzen soll. Habt ihr Erfahrungen mit dem?
Ich fahre den tubeless seitdem ich mich von den G-One verabschiedet habe, die waren mir nicht haltbar/ zuverlässig genug. Die Supreme sind echt stabil, rollen gut und halten schon hinten ca. 3000km ohne jegliche Probleme. Gewicht ist akzeptabel, kann auch mal längere Strecken 30 fahren...
@@mschmiedel Dank dir.
Alles sehr sympathisch, aber muss man bei jedem Werkstatt-Geschnacke bei nem Bier gleich einen UA-cam-Kanal draus machen? Ich bin hin und hergerissen ... und bin gespannt auf die 3,5h Folge zur Kettenpflege...
Den Kanal gab es schon vorher. 🙂 Wir senden eher selten aus der Werkstatt. Gruß Götz
Tja Friedemann, eine berechtigte Frage. Und das Dilettieren hat hier Kpnjunktur. Ist ne Art "Bike workshop soap"
@@MZaphodB Wir können auch piefig.
@@DieFahrradFanatiker ... eine wirklich schöne Relativierung. Aber sind wir nicht alle ein bisschen deutsch?
Relativierung ist mal echt ein sehr unpassendes Wort. Aber das sei mal ignoriert. Die meisten Zuschauer sind eigentlich froh, dass wir fehlbar, leidenschaftlich, manchmal chaotisch und keine Schönwetterradler sind. So ist das Radfahrerleben nun mal auch. Klugscheißeritis gibt es eh viel zu viel.
Wenn ein Reifen nicht mit der einfachsten Methode zu montieren geht, der Konkurrent aber mit bloßen Fingern, ist ersterer nach unseren Praxis-Maßstäben durchgefallen. Das wird einen Profi nicht interessieren, einen normalen Radfahrer aber vielleicht schon. Oder soll man auf einer Tour oder dem Weg zur Arbeit bei einer schweren Panne erstmal ein Montage-Video für einen Fahrradreifen (!) angucken? Wenn wir mal ein Tutorial machen, dann steht es dabei, da andere dabei besser aussehen, machen wir sowas aber eher selten, haben andere Fragestellungen. Zumal sogar bei den größten Schraubern penetrant gemeckert wird. Wir wollen den Menschen Mut machen zum autofreien Leben. Bastelt an euren Rädern rum, baut Räder auf, repariert sie selbst, Wetter ist egal! LG
Was ich bei den Pannensichern nicht mag das er so schwammig wird wenn er weniger Luft hat.
Mein Mann hat gehustet wo ich sagte das ich fur mein Fahrrad Reifen 40 Euro lassen.
Tipp Bitte
> für die die Lastenrad fahren oder von sich etwas schwerer sind
> Kinderrad
Die sind immer so teuer 😢
Lg und Danke
Aquaplaning spielt bei Fahrrad schon ne rolle. Achja der rekord beim Fahrrad fahren liegt glaube ich bei 102 km/h mit nen normalen Fahrrad im Windschatten.
Aquaplaning beim Fahrrad? Ab 120 km/h? Klär uns auf mit Quellen 😉
@@DieFahrradFanatiker wie kommst auf 120 kh/h ? Aquaplaning ist ja wenn der reifen auf nen wasserfilm schwimmt wer mal auf glatten steinen hinten gebremst hat wenn es nass war weiß was ich meine.
Aquaplaning und wegrutschen sind aber zwei unterschiedliche Dinge. Soweit ich weiß kann es Aquaplaning, also das Wasserkissen, bei Fahrradreifen eigentlich nicht geben. Bei Autos ab 120, bei Fahrrädern ab 200. www.google.com/amp/s/www.fr.de/ratgeber/auto/fahrrad-schwimmt-erst-tempo-11447122.amp.html
Vor Wegrutschen auf der Fahrbahn schützt ein Profil nicht, eher das Gegenteil ist der Fall.
@@DieFahrradFanatiker Naja bei Aqualplaning verlierst aber auch traktion und dein beispiel mag auf nen Rennrad, Gravelbike und Touren Fahrrad durchaus zutreffen bei nen richtigen mtb oder fatbike sieht es aber schon wieder bissel anders auch besonders im tubeles bereich fahren die leute mit so 1,5 (oder weniger je nach körpergewicht) also wesentlich weniger als bei nen Auto.Und wenn da muss man eh Fahrrad und Motorrad vergleichen und nicht mit nen Auto www.bikinger.com/aquaplaning-bei-motorraedern-wie-gefaehrlich-ist-es/
Die WTB's sind klasse Reifen allerdings das ständige pumpen nervt extrem und geht einfach gar nicht.
Komisch, dass Gerrit damit trotz seiner Holzfällermethode keinerlei Probleme hat. Ich allerdings schon. Gruß Götz
Fahre den Riddler seit dem Film pannenfrei mit alle ein bis anderthalb Wochen mal ein Bar nachpumpen. Richtig guter Reifen. VG Gerrit
@@DieFahrradFanatiker also ich muss spätestens nach zwei Tagen pumpen, vielleicht muss ich mal eine andere Dichtmilch verwenden, jetzt nutze ich Doc Blue von Schwalbe
Fakten wären besser, also: Sucht Euch einen Hang, rollt ihn bei immer gleichen Randbedingungen mit unterschiedlichen Reifen runter, nehmt den Geschwindigkeitsverlauf mit dem GPS auf und notiert, wie weit Ihr ausrollt. Das Ergebnis ist dann ein nüchterner Vergleich der Beschleunigung und des Rollwiderstands. Alles andere ist Esotherik.
Ich bestreite allerdings nicht, dass Autosuggestion ein mächtiges Instrument ist. ;) Da lebt eine ganze Industrie von.
Und in der Zwischenzeit hat sich der Wind geändert. 😁 Da wird man nie richtige Messbedingungen bekommen. Wenn man auf rollingresistance.com guckt, bekommt man ja seriöse Messwerte. Die Kettenblatt-welcher-Gang-herrscht-vor-Methode erscheint mir aber unschlagbar. 💪.
@@DieFahrradFanatiker S.o., "gleiche Randbedingungen". Am besten ein windstiller Tag.
Alles andere ist Autosuggestion und ja, auch die ist mächtig.
rollingresistance.com misst die Verlustleistung jeweiliger Reifen deshalb ja auch deshalb indoor, weil es keine Windstille gibt. Es gibt natürlich auch Leute, die den Klang von Lautsprecherkabeln hören können wollen, aber persönlich finde ich, dass die Wirkung von Reifen extrem ist, alles andere ist Autosuggestion 😏. Lieber ein 50-Euro-Rad mit Schickimickireifen als ein 5000-Euro-Rad mit irgendwelchen steifen 08/15-Latschen. Isso 😉 Genauergesagt habe ich erst Spaß am Fahrradfahren, seit ich mit Reifen experimentiere.
@@DieFahrradFanatiker Ich kann die Domain rollingresistance.com kaufen, aber Inhalte finde ich da nicht. ;o)
Oops 😁 www.bicyclerollingresistance.com/
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Aus Gründen der Rationalität, habe ich dann Punkt Schritt 1-3 übersprungen ;-).
Aaaaaaaaaaaaah! Naja, ich fühle mich ertappt. Ich fahre auch einen „Schwalbe Marathon Plus“ und das seit 8 Jahren auf meinem Jugendrad (auch mit dem selben Schlauch) und das auch gerne auf Touren von über 100 km.
Ich finde nicht, dass ich eher nach dem Motto „never change a winning team“ einfach fahre… Ich putze fleißig mein Rad und wechsel die Bremsklötze, Kette wird geölt… und was kaputt geht wird immer nach der „Kintsugi-Philosophie“ repariert, alles was kaputt geht, wird durch ein besseres Teil besseres ersetzt. Jetzt frage ich mich, ob es wirklich einen besseren Reifen für mich gibt und es nur eine Sache der Gewohnheit ist. Bin dann mal Reifen testen.
Gegen den Marathon plus ist gar nichts einzuwenden, außer, dass er schwer ist. Es gibt kaum einen Reifen, der schwerfälliger läuft, als dieser. Der Pannenschutz ist allerdings wirklich super. Hatte meinen ersten Platten nach 4 Jahren. Es hatte sich ein pfeilspitzenähnlicher Ministein durch gearbeitet. Jetzt fahre ich einen leichteren und ich wechsel nicht mehr zurück
Im Moment "Schwalbe Marathon Plus", wollte mal testen und werde ihn nach knapp 1000km wieder runter schmeißen! Fühle mich total unwohl im Kurvenverhalten. Ich mag den Smart Sam... Damit fühle ich mich auf Asphalt und im Gelände super wohl!
One Take wird angekündigt. Es folgt ein Schnittmassaker.
Continental speed king 29 Zoll mit Latex Schlauch 😎
Ich fahre den als 28er. Habe seit 1 1/5 Jahren und vielen tausend Kilometern keinen Platten. Ich muss sagen, das ist der beste Reifen in der Breite. Leider gibt es den nicht in mehr als 40mm
Johannes Simmat genau ich hatte auf 4000 km 3x Platten. Das geht eigentlich für so einen leichten Reifen
@@sebAstian-xp3kwIch fahre auch lieber einen guten Reifen und flicke ihn schnell, als einen schweren zu fahren.
Ein Schlauchwechsel unterwegs dauert 10 min. max.
Das Thema Reifen??? Er hat Jehova gesagt!
Also von Schwalbe bin ich ab. Bin lange und viele verschiedene Schwalbe Reifen gefahren. Mit dem Marathon GreenGurad war ich noch einiger maßen am Stadtrad zufrieden, alle anderen sind durchgefallen.
Hatte mir damals zu der Zeit als ich mir das Lastenrad gekauft habe auch nen Alltags/Touren MTB aufgebaut das eher Robust als schnell sein sollte und mit dem Lastenrad fahre ich ja auch Allwetter und auch auf Waldautobahnen etc.
Da dachte ich mir, probiere doch mal den Marathon Tour Plus. Sackschwer! Schweinelaut! Mieses Fahrverhalten! Alle Nase lang Platten! Platten hinten bei einem beladenen Lastenrad mit Nabenschaltung und geschlossenen Kettenkasten... Danke nein, muss ich nicht nochmal haben.
Für mein Liegerad und dem AlltagsSingleSpeed MTB hab ich jetzt die Conti Speed Contact für mich als sehr guten Reifen gefunden. An der Liege in 20" als 28mm und am MTB als 26" mit 50mm.
Der ist schnell bei gut Druck, hat viel Grip und bisher nur einen Platten bei mehreren tausend Kilometern.
Will mir jetzt ein neues Reiserad aufbauen, Stahlrahmen. Soll eine Mischung aus Gravel und Tourer werden von der Geometrie und überlege da auch mal die GravelKing SK zu testen. Allgemein hört man von Paparacer ja eher gutes, nur meist in anderen Preisklassen.
Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Liegerad? Hat hier jemand Jehova gesagt? 😉 Beim Conti Speed Contact kann ich deine positiven Erfahrungen bestätigen, da war ich überrascht weil ich den nur als billige Notlösung gekauft hab für ein altes MTB das nicht mehr als MTB genutzt wird. Nach dem ich am Rad meiner Schwiegermutter mehrfach den Hinterreifen (Nabenschaltung) ausbauen durfte weil sie ständig kleine Löcher im Schlauch hatte, hab ich dort einen MTB Schlauch eingezogen, Ventil raus und etwas Doc Blue eingefüllt, keine Platten mehr seit einem Jahr, Tubeless Milch in Tube, so komisch das klingt es hat geholfen 🤘
@@sebastiansupertramp
Ja, für mich ist der Reifen auch ein absoluter Preis/Leistung Sieger.
In Sachen Gewicht, Langlebigkeit, Rollwiderstand und Pannenschutz kann ich bei dem PReis nur den Reifen empfehlen.
@@DieFahrradFanatiker Hab gerade was gefunden was vielleicht auch für euch interessant sein könnte.
www.notubes.com/dart-tool
Ersetzt die Würmlis wohl sehr gut. Gibt hier auf YT auch einige Videos dazu. Schaut für mich auf jeden Fall einen Tacken besser in der Handhabung aus.
Ein Profil muss nicht erhaben sein, es gibt auch Negativ-Profile!
Dann entpfelt euren Kollegen den Schwalbe Marathon Plus MTB HS 468 hat ein deutsches Prüfsiegel und ist laut Schwalbe der stabilste Reifen Zulassung für schnelle E-Bikes also wird er nicht mehr einen Platten bekommen
und der Schwalbe Marathon Plus MTB den hatte ich zuerst das normale Modell ist kein guter Reifen nach 1300 km hatte ich schon den ersten Platten und sowas dürfte bei so einen Reifen nie passieren
Diese Pannensicherheit kostet aber ein zusätzliches Gewicht von 1,2 Kilogramm. Da ist immer die Frage, ob man das zusätzlich dabei haben möchte. Wie wir im Video sagen ist das vor allem für Leute gedacht, die pannenfrei und wartungsarm unterwegs sein möchten - etwa mit E-Bike oder Riemenantrieb.
@@DieFahrradFanatiker selbst wenn ich ein normales Fahrrad hätte ich würde niemals mehr einen normalen Reifen nutzen weil was machst du wenn du einen Platten hast wenn das Loch noch klein ist kannst du den Schaum hinein sprühen dann passt es dann ist wieder zu ansonst kannst das Fahrrad bis zu mechanischer schieben denn nicht jeder kann Schläuche austauschen und der Riemenantrieb sage ich ist ein totaler Schrott wenn jemand jetzt wirklich auf Bergstraßen unterwegs sein will dann bleibt er irgendwann mit den Riemenantrieb hängen weil er zu wenig untersetzt ist weil jeder Hersteller mit Namen verbaut nur Kettenantriebe Zahnräder sind einfach zu 100% zuverlässig und lassen dich nie im Stich und so einen Kettenantrieb der hält auch ewig ich mag es so bei den 2500km ich habe auch deutlich mehr Last drauf manchmal einen Anhänger und immer Bergstraße aber wenn einer nur so in der Ebene oder leichte Hügel fährt wie ihr in Deutschland habt dann magst du locker 5000km mit deinem Kettenantrieb und bei den meisten ist das Problem die meisten Leute können nicht schalten deshalb wird auch das ganze Getriebe so schnell abgenutzt
Vielleicht sollte man das eigene Körpergewicht bei den armen Reifen nicht vergessen. 100 Kilo+Fahrrad oder 60 Kilo+ die da in spitze Sachen oder Kurven reinhauen.
Schwalbe Marathon plus
Schwalbe Marathon E plus - Höhen und Seitenschlag
Ich fahre am liebsten den Schwalbe kojak. Mehr Profil braucht keiner.
Was, den Treckerreifen? ;-)
Hört bitte mit der Mär vom Rollwiderstand auf! Ein breiter Reifen rollt nur dann schnell, wenn er mit hohem Druck gefahren wird, wo er dann an Komfort einbüßt. Pumpt man ihn dann so auf, dass er fluffig ist, ist der schmale Reifen wieder schneller (und härter).
Dazu kommt noch die schlechtere Aerodynamik. Beim RR ist es eine Frage der Felge, ob 25er oder 28er schneller sind, da hier die Aerodynamik wichtiger ist. Unter 19 C macht 28 mm eigentlich keinen Sinn, die werden zu bauchig und stehen dann voll im Wind.
ODER, die Strasse ist so schlecht, dass man nicht so schnell fahren kann und die Aerodynamik keine Rolle mehr spielt.
Bei Paris- Roubaix wird man bestimmt 32er Reifen sehen, aber das wird auch abhängig von der Wetterlage sein. Wei viel Windkante wird man vermutlich eher schmalere Reifen sehen, bei Gegenwind eher 32 mm.
Tja, was soll ich sagen: Ein interessantes Thema gnadenlos totgequatscht. Leute, knapp 26 Minuten in einer Einstellung reden? Das ist doch kein Podcast, das könnt ihr besser! Ich hoffe der zweite Teil reißt es wieder raus, der Teaser sah zumindest vielversprechend aus.