@@LesleyLesPaulDanke dir, das freut mich sehr. 😊 Was meinst du mit Steve? Glaub er hat Arthrose, aber das hat nichts mit dem Gitarre spielen zu tun, oder? LG Rafael
Danke für den Tipp. Ich mache das zum Teil auf einer Saite auf und ab = 8 Töne. Dabei bei höheren Bünden anfangen und zu den tieferen (mehr Stretch) runtergehen. Das andere: die chromatische Tonleiter, wo man ja (fast) immer auf der folgenden Saite einen Bund tiefer beginnen muss (außer von der G zur H-Saite).
Klingt auch super, dann hast du einen Lagenwechsel mit drin. 👍 Und ja, chromatisch sind immer nur die 4 Töne auf einer Saite, aber es geht ja mehr um die Übung als um eine Tonleiter.
ich übe das was man „glaube ich“ die Spinne 🕷️ nennt … nur mit Plektrum! Dein Tipp mit den Fingern werde ich mal hinzufügen. Danke für das Video…. schönes Wochenende… bei uns im Saarland regnet es leider nur …. gute Zeit um die Gitarren 🎸 zum klingen zu bringen 😂
Die Spinne, die hab ich nach 2 Wochen geschmissen und fing direkt mit Tonleiter und Alternate picken an, war mir viel zu langweilig. Nebeneffekt, hab die Skalen kennengelernt und die Finger zugleich trainiert und es wurde nie langweilig, aber jedem das Seine, mit der Zeit merkt jeder was er braucht, um weiter zukommen wünsch dir noch viel Spass👍
Die benutze ich in der Regel immer, sei es Warm-ups, Legato Techniken, was es auch immer gibt und verbinde die mit den verschiedene Skalen. Lerneffekt = man gewinnt an Übersicht. Ist für mich das effizienteste. Für Anfänger, die wirklich am Anfang stehen würde ich die Penta empfehlen. Da kann man nach kurze Zeit schon ein paar Noten in einen Akkord reinballern, wo Spass macht und motiviert🙂@@RafaelHupfeld
@@testanoDie Botschaft von meinem Video ist, dass viele Gitarrist*innen sich zu viel vornehmen, die Übersicht verlieren und dann gar keine Übungen mehr machen. Manchmal ist weniger mehr um am Ball zu bleiben. Außerdem gehe ich darauf ein, wie man gezielt die Übung steigern kann und Dehnung der Finger erhöhen. Sicherlich auch alles mit Skalen möglich, aber hier ist es kompakt und praktisch in einer Übung. Aber wie gesagt, jeder findet seinen eigenen Weg und Skalen sollte man so oder so ab einem gewissen Level auch regelmäßig üben. Einen noch besseren Übungseffekt für Wechselschlag hat man, wenn man diesen für Arpeggien anwendet.
Wem die herkömmliche Variante der Spinne aka. des sog. "Spiderwalk" zu langweilig is, der sollte mal folgendes versuchen und dabei gleichermaßen weder an Geschwindigkeit und mehr noch, Sauberkeit + Präzision verlieren: 1. Man nehme sein eigenes & sauber spielbares Höchstempo an BpM halbiert die Geschwindigkeit >> 2 Anschläge pro klick im METRONOM. Dann hocharbeiten bis man bei seinem bisherigen MAX BpM wert wieder ist. 2. wie in 1. abermals dann halbieren und 3 Anschläge pro Klick und wieder hocharbeiten. 3. Hat man 1-2 Durch, selbes Prinzip und derselbe Ablauf etc. abermals mit 4 Anschlägen pro Klick. Übrigens kann man als Übung um wirklich sein Können und die Präzision so richtig auf die Probe zu stellen, das gleiche Übe-Muster auch Bei Skalen & Pentatoniken oder Arpeggios Nutzen 🤘🏻🤣 Und wenn einem DAS NOCH NICHT GENUG ist, dann macht mal die *"Monster-Spinne"* nach, genau SO, die *Guthrie Goven* als Aufwärmübung anwendet (einfach auf UA-cam nach Guthrie Goven - Spider Exercise suchen ^^) Wem der Spiderwalk zu langweilig ist, der macht's einfach nicht richtig oder nicht Anspruchsvoll genug is meine Meinung 😅 Ich hab im März angefangen Gitarre zu spielen und übe seither jeden Tag 1-2 Stunden (1/3 spielen wie/ was ich will, 2/3 der Zeit Technische Übungen aller Art). Hätte ich nicht von der Spinnen Übung direkt zu Beginn erfahren, ich wüsste nicht ob ich jetzt nach bald 9 Monaten und über 530 Stunden investierte Zeit, auch nur halb so gut wäre, mit dieser als Basis & Ausgangspunkt zum Rest meiner Übungen 🤔 Alleine schon im Bezug auf Economy Playing ist sie Spitze 🤘🏻🎸😤
Ja YT ist voll mit Spitzen Gitarristen, es werden immer mehr kommen. Die Frage lautet, was will ich oder kann ich erreichen, hat man Zeit, Familie, Kinder zum Ernähren usw. Da reicht auch eine kleine Spinne, um das Ziel zu erreichen. Die Frage des Videos war ja, was hältst du von Fingerübungen? Und da kann ja jeder eine auslesen, die ihn weiter bringt wie auch immer. Ps: Goven ist Berufs Musiker zu dem gehört eine Gitarre wie zum Maurer eine Kelle und wenn es um Techniker geht ist Rick Graham mein Favorit
Ich übe täglich dies, um die Finger der linken Hand zu dehnen: Greife den maj7-Akkord auf den oberen vier Saiten so hoch wie möglich. Dann wandert der Zeigefinger einen Bund abwärts, dann der Mittelfinger, der Ringfinger und schließlich der Kleine. Alle Saiten müssen klingen! Und es beginnt von vorn. Anfangs ist das leicht, aber weiter unten merkt man, dass es hilft! Gern geschehen.
![The Best Pentatonic Shape? [Works all over the Neck]](/img/n.gif)
Was hältst du von Fingerübungen? Würdest du die aus meinen Video ausprobieren? Schreib mir gerne einen Kommentar. 😊
Man findet bei Dir wirklich öfter hilfreiche, kleine Tipps.
Steve hat es aber in den Jahrzehnten mit dem Spielen übertrieben. 😞
@@LesleyLesPaulDanke dir, das freut mich sehr. 😊 Was meinst du mit Steve? Glaub er hat Arthrose, aber das hat nichts mit dem Gitarre spielen zu tun, oder? LG Rafael
Finger Liegenlassen und auch Gemeinsames Aufsetzen wir in autorisierter Literatur von Anfang an gelehrt.
@@thomashertel6319Vielen Dank für den Hinweis. Dann sollte die Übung ja in deinem Sinne sein. 😊
@@RafaelHupfeldRafael, doch natürlich, Arthrose ist reine Abnutzung 😖
Das freut mich. Viel Erfolg!
Danke für den Tipp. Ich mache das zum Teil auf einer Saite auf und ab = 8 Töne. Dabei bei höheren Bünden anfangen und zu den tieferen (mehr Stretch) runtergehen.
Das andere: die chromatische Tonleiter, wo man ja (fast) immer auf der folgenden Saite einen Bund tiefer beginnen muss (außer von der G zur H-Saite).
Klingt auch super, dann hast du einen Lagenwechsel mit drin. 👍 Und ja, chromatisch sind immer nur die 4 Töne auf einer Saite, aber es geht ja mehr um die Übung als um eine Tonleiter.
Probier ich mal aus, schreib in 4 Wochen nochmal. Erstmal Danke für den Typ.
ich übe das was man „glaube ich“ die Spinne 🕷️ nennt … nur mit Plektrum! Dein Tipp mit den Fingern werde ich mal hinzufügen. Danke für das Video…. schönes Wochenende… bei uns im Saarland regnet es leider nur …. gute Zeit um die Gitarren 🎸 zum klingen zu bringen 😂
Die Gitarren zum klingen bringen ist immer gut. Viel Spaß dir! 😊
Algo😊
Die Spinne, die hab ich nach 2 Wochen geschmissen und fing direkt mit Tonleiter und Alternate picken an, war mir viel zu langweilig. Nebeneffekt, hab die Skalen kennengelernt und die Finger zugleich trainiert und es wurde nie langweilig, aber jedem das Seine, mit der Zeit merkt jeder was er braucht, um weiter zukommen wünsch dir noch viel Spass👍
Top, Tonleitern sind super um die Finger zu trainieren. 👍
Die benutze ich in der Regel immer, sei es Warm-ups, Legato Techniken, was es auch immer gibt und verbinde die mit den verschiedene Skalen. Lerneffekt = man gewinnt an Übersicht. Ist für mich das effizienteste. Für Anfänger, die wirklich am Anfang stehen würde ich die Penta empfehlen. Da kann man nach kurze Zeit schon ein paar Noten in einen Akkord reinballern, wo Spass macht und motiviert🙂@@RafaelHupfeld
@@testanoDie Botschaft von meinem Video ist, dass viele Gitarrist*innen sich zu viel vornehmen, die Übersicht verlieren und dann gar keine Übungen mehr machen. Manchmal ist weniger mehr um am Ball zu bleiben. Außerdem gehe ich darauf ein, wie man gezielt die Übung steigern kann und Dehnung der Finger erhöhen. Sicherlich auch alles mit Skalen möglich, aber hier ist es kompakt und praktisch in einer Übung. Aber wie gesagt, jeder findet seinen eigenen Weg und Skalen sollte man so oder so ab einem gewissen Level auch regelmäßig üben. Einen noch besseren Übungseffekt für Wechselschlag hat man, wenn man diesen für Arpeggien anwendet.
Wem die herkömmliche Variante der Spinne aka. des sog. "Spiderwalk" zu langweilig is, der sollte mal folgendes versuchen und dabei gleichermaßen weder an Geschwindigkeit und mehr noch, Sauberkeit + Präzision verlieren:
1. Man nehme sein eigenes & sauber spielbares Höchstempo an BpM halbiert die Geschwindigkeit >> 2 Anschläge pro klick im METRONOM. Dann hocharbeiten bis man bei seinem bisherigen MAX BpM wert wieder ist.
2. wie in 1. abermals dann halbieren und 3 Anschläge pro Klick und wieder hocharbeiten.
3. Hat man 1-2 Durch, selbes Prinzip und derselbe Ablauf etc. abermals mit 4 Anschlägen pro Klick.
Übrigens kann man als Übung um wirklich sein Können und die Präzision so richtig auf die Probe zu stellen, das gleiche Übe-Muster auch Bei Skalen & Pentatoniken oder Arpeggios Nutzen 🤘🏻🤣
Und wenn einem DAS NOCH NICHT GENUG ist, dann macht mal die *"Monster-Spinne"* nach, genau SO, die *Guthrie Goven* als Aufwärmübung anwendet
(einfach auf UA-cam nach Guthrie Goven - Spider Exercise suchen ^^)
Wem der Spiderwalk zu langweilig ist, der macht's einfach nicht richtig oder nicht Anspruchsvoll genug is meine Meinung 😅
Ich hab im März angefangen Gitarre zu spielen und übe seither jeden Tag 1-2 Stunden (1/3 spielen wie/ was ich will, 2/3 der Zeit Technische Übungen aller Art).
Hätte ich nicht von der Spinnen Übung direkt zu Beginn erfahren, ich wüsste nicht ob ich jetzt nach bald 9 Monaten und über 530 Stunden investierte Zeit, auch nur halb so gut wäre, mit dieser als Basis & Ausgangspunkt zum Rest meiner Übungen 🤔
Alleine schon im Bezug auf Economy Playing ist sie Spitze 🤘🏻🎸😤
Ja YT ist voll mit Spitzen Gitarristen, es werden immer mehr kommen. Die Frage lautet, was will ich oder kann ich erreichen, hat man Zeit, Familie, Kinder zum Ernähren usw. Da reicht auch eine kleine Spinne, um das Ziel zu erreichen. Die Frage des Videos war ja, was hältst du von Fingerübungen?
Und da kann ja jeder eine auslesen, die ihn weiter bringt wie auch immer. Ps: Goven ist Berufs Musiker zu dem gehört eine Gitarre wie zum Maurer eine Kelle und wenn es um Techniker geht ist Rick Graham mein Favorit
Ich übe täglich dies, um die Finger der linken Hand zu dehnen:
Greife den maj7-Akkord auf den oberen vier Saiten so hoch wie möglich. Dann wandert der Zeigefinger einen Bund abwärts, dann der Mittelfinger, der Ringfinger und schließlich der Kleine. Alle Saiten müssen klingen! Und es beginnt von vorn.
Anfangs ist das leicht, aber weiter unten merkt man, dass es hilft!
Gern geschehen.
Gute Idee, klingt solide. 👍
👍😊
AMA Schulen kaufen und den Laberlappen hier gleich vergessen...Tschüss...
Denke du bist nicht bis zu der Kernbotschaft am Ende des Videos gekommen. 😂 Vielleicht beim nächsten mal. Alles Gute für dich. LG Rafael
Hi Mario, Buch zu Kinderstube der Konversation kaufen...das wird dir vieles im Leben erleichtern...