Tip: Das Obere Messer hinten etwas nach oben weglaufen lassen. So das das holz Hinten raus nach der klinge mehr platz bekommt und sich nach der klinge nicht verkeilen kann.
Hallo, so wie ich das sehe, solltet Ihr auf einen Spaltkanal verzichten und Kanäle nach hinten weiter öffnen. So dem Holz mehr Luft und Platz geben, damit es nicht so schnell klemmt. Schaut Euch zum Beispiel den Spaltenboden in Rinder oder Schweineställen an. Dort ist oben auch ein enger Spalt, der sich nach unten hin stark weitet, damit alles leichter durch kann. Ähnlich würde ich es auch bei Eurem Spaltkopf machen. Auf einen Scheit verzichten, aber dafür das Holz leichter durch bekommen, kein Klemmen mehr, geringerer Reibungswiderstand. Am Ende vielleicht gleiche Menge Holz oder noch mehr durchgesetzt, weil nichts mehr stopft. Viel Spaß noch, gefällt mir sehr gut, was Du da gebaut hast.
Ich würde Sebastians idee nehmen . Hinten und Vorne in dem Träger denn man darein schiebt einen dicken Bolzen und gleich mehr Bohrungen damit Mann das noch am verstellen kann
Hey Ich hab mir auch schon viele Spalter gebaut und natürlich mit vielen Rückschlägen, nur ohne flax Schweiß Dir ein ordentliches Spaltkreuz fest an und gut! Hatte auch mal so einen tollen schichtholzspalter nur die Dinger machen Zuviel Späne ( haste ja selber schon gesehen) Sonst schön gemacht👍
Versuch doch mal den Messerblock/ Schicht Spalter verkehrt herum wieder darauf zuschrauben und dann das Holz raus zudrücken könnte ja vielleicht klappen?
Zuerst einmal : Gratulation zum fertigen Spalter, großartige Leistung ! Ich freue mich das die Hydraulik dicht ist und funktioniert ! Schade das es nach "kurzer" Zeit bereits erste "Verluste" gab :(. Die Idee mit dem "versenken des Messerblocks" ist prinzipiell nicht schlecht, jedoch wird dadurch der Träger stark geschwächt, mal abgesehen davon ist es kein Spaß 15mm Stahl durchzusäbeln, kennt Ihr ja vom Zerteilen des Trägers. Auf der Oberseite entstehen prinzipiell Zugkräfte in ca. der Größe der Druckkraft des Hydraulikzylinders während auf der Unterseite Druckkräfte entstehen. Diese Druckkräfte dürften auf Grund der entstehenden Drehmomente geringer sein - ist aber hier auch egal. Nimmt man den "Deckel" ab reduziert sich das ganze auf zwei T Profile die statisch ungünstig verbaut sind (stabilstes Teil da wo es nicht gebraucht wird). Oder anders gesagt : Das ganze könnte sich verbiegen. Einfach mal ein T-Träger nehmen und in die eine Richtung biegen und dann in die andere ... Die mit Stegseite wird zuerst einknicken ... Nicht umsonst sind die HEB Träger auf den Flanschseiten so dick während der Steg eigentlich im Vergleich dünn ist, bei HEB200 z.B. Steg 9mm, Flansch je 15mm - wenn er schon mit 15mm Stahl nicht wirklich Probleme hat sind die 2x 9mm aus den Stegen der Träger auch weniger "ein Problem". Was ich mir vorstellen könnte wäre z.B. die "Stufe" am Messerblock weiter nach vorne zu verlegen, einfach ein Streifen mit 10-15mm Dicke direkt davor schweißen ( natürlich so das der Stempel nicht direkt drauf haut ), eventuell auch aus der Stempelseite eine kleine Stufe anbauen so das es das Holz vorne und hinten auf die gleiche Höhe hebt, das wäre recht einfach zu realisieren. Oder wie im Video schon angesprochen das Spaltmesser verlängern und durchgehend durch die Nahtlinie an denen die beiden HEB zusammengeschweißt wurden nach unten durch, damit wäre die "Stufe" oben auch weg, die Schwächung der HEB Träger gering und man könnte das Messer einfach mit einem einzigen Bolzen quer durch oder unten am Austritt auf der Unterseite sichern, der muss dann nicht einmal dick sein weil er nur dafür sorgen muss das das Messer sich nicht nach oben/unten bewegt. Alternativ einfach oben ein dünnes Blech das ein durchrutschen verhindert. Die Spaltkraft als solche würde von der Oberseite des HEB Profils aufgenommen (und auf der Unterseite die entsprechende Gegenkraft - Das Spaltmesser MUSS hierbei durch beide Flanschflächen durch, die Kräfte über den Bolzen abzufagen wäre nicht möglich bzw. müsste der Bolzen widersinnig dick sein !). Der HEB ist bei Biegung auf der Flanschseite (Kraft von/in Richtung der Hochseite des Stegs/auf der Flanschseite) knapp 3x so stabil wie von der Seite (Kraft in/von Richtung der Breitseite des Stegs/seitlich zur Flanschseite), bei HEB 200 569cm^3 gegen 200cm^3 Widerstandsmoment ! Prinzipiell : Kräfte wirken immer geradlinig/parallel, niemals um die Ecke. Kräfte umlenken geht mir Drehmomenten. Ist alles ausgeglichen - hält es, ist es nicht ausgeglichen bröselt es. Der Steg beim I-Träger macht im Prinzip nichts anderes als eine Drehmomentumlenkung. So wird ein Zug in ein Druck umgewandelt - um es mal stark vereinfacht darzustellen. Beispiel Fahrrad Tretlager : Der eine Fuß drückt nach unten und durch die Kurbel wird es in ein Drehmoment auf der Achse durch das Lager umgewandelt. Drücke ich auf beiden Seiten der Kurbel gleich dreht sich nichts weil sich die Drehmomente aus den Kräften aufheben, es entsteht nur Torsion in der Achse selbst. Dieses Prinzip gilt immer ! Auf den Spalter übertagen heisst das : Das Tretlager ist hier quasi die Kombination aus Schlitten/Oberseite des Trägers, auf eine Seite der Kurbel drückt der Hydraulikzylinder mit seinem Stempel und auf die andere Seite der Kurbel die Unterseite des Trägers mit der die umgelenkten Kraft aus dem Spaltkeil/Messerblock. Ich hoffe es ist irgendwie verständlich erklärt ... (Ist stark vereinfacht um es verständlicher zu machen) Das ganze sieht man auch gut im Video, bedingt durch das Drehmoment der Zapfwelle kippt der Schlepper bei Vollast etwas zur Seite. Das Schleppergewicht sowie der 3 Punkt hält dagegen - ausgeglichene Kräfte. Für den Messerblock : Eventuell bei Version 2 die Öffnungswinkel größer machen, also mehr "Trichterförmig" das ganze (oben/unten und seitlich !). Durch den Druck beim Spalten komprimiert sich das Holz immer etwas was dann am Ende wieder durch Expansion nach dem Schnitt natürlich zum Klemmen neigen kann. Polierte Flächen würden die Reibung vermindern aber ich denke das würde es nicht mehr rausreisen und wäre der Overkill ... :) Die industriell gefertigten Spalter haben meist runde Spaltmesser, so würde das Holz nach "außen" wegrutschen und kann nicht verklemmen, würde ich mir aber hier nicht antun wollen. Ein gehärteten Stahl würde ich aus Sicherheitsgründen nicht nehmen, der verbiegt weniger und bricht schneller was schlimmstenfalls sogar zu umherfliegenden Teilen führen kann ( darum soll man auch nicht mit einem Hammer auf gehärteten Stahl schlagen ). Wie Nu Nu schon schreibt Drehzahl = Volumenstrom, Druck = Restriktion des Volumenstroms. Somit hat die Drehzahl keinen Einfluss auf den maximalen Druck, der wird nur durch das Druckbegrenzungsventil vorgegeben (in der Realität dennoch ein klein wenig bedingt durch die Viskosität, Pumpenverluste (arbeitet ja auch nicht zu 100% dicht) und den Querschnitt des Druckbegrenzungsventils kann sich der Druck bei steigender Drehzahl geringfügig erhöhen - ist aber eigentlich ein Nebeneffekt). Wie schon geschrieben würde ohne DBV die Pumpe im "Kurzschlußfall" (kein Volumenstrom mehr möglich -> z.B. Stempel am Anschlag oder Holz lässt sich nicht spalten) dennoch weiter versuchen den Volumenstrom aufrecht zu erhalten und irgendwas wird in der Folge dann aufgeben ... Verdammt ist das wieder lang geworden ... Ich hoffe ich konnte wenigstens ein paar Ideen/Tips zu Verbesserung liefern ... Nebenbei : Die Bolzen in der Landwirtschaft, 3 Punkt und so, kosten im Prinzip "nichts" (je nach Länge und Dicke 3-7€) und sind gehärtet ... Dazu verzinkt, mit Querloch und Kopf ... Eventuell mal über sowas nachdenken bevor man weichen Rundstahl nimmt, sich selbst Arbeit macht und am Ende sogar teurer ist. Passt halt auf Grund der Durchmesser fixen leider nicht immer für den gewünschten Zweck ... BTW: Ich habe mein Eigenbau Spalter genau wegen der Probleme mit dem "normalen", weichen Baustahl ( S235/St37 ) aufgegeben und am Ende einen gekauft. Aktuell baue ich eine 3 Punkt Transportmulde mit ~ 1,5t max. Traglast und Kippvorrichtung. Mit dem mir zur Verfügung stehenden Baustahl brauche ich für die Gabeln über die das ganze kippt oben und unten je 100x10mm Flachstahl und für die Seiten lediglich 5mm, ginge sogar noch weniger ohne nennenswerte Stabilitätsverluste (ist somit ein Rohr mit ungleichen Wandstärken) ... -> Ausladung je 600mm bei knapp 800kg Traglast (x2) ...
Ui,wer hätte das denn gedacht?! Beim Messerblock hatte ich schon die dumpfe Vermutung dass das Holz irgendwann stecken bleibt,hab mir aber nix weiter gedacht. Aber was den Keil angeht,wer denkt denn dass es die Platte hochbiegt?! Finde aber auch Sebastians Idee wirklich gut, ein ordentlicher Träger rein und gut verbolzt und dann muss es doch halten. Das Problem ist hald dann wahrscheinlich das Gewicht,nicht dass die Elemente dann so schwer sind dass du sie nicht mehr anständig wechseln kannst. Finde es auch wirklich schön dass du uns auch dass so zeigst,"dumme" Kommentare dazu kann nur der abgeben ders schonmal besser gemacht hat!Und auch dann zählt natürlich die Art und Weise wie man etwas sagt. Mach einfach weiter so, du hast hier ein super Gerät gebaut,kleine Rückschläge gehören einfach dazu. Ich finde es auch super dass das Thema Messerblock weiterverfolgt wird,der Erspart doch gut Arbeit gegenüber dem normalen Keil.Sonst natürlich wieder super Video und schöne Grüße an dich und deine Mutter😆😉
Vielen Dank für die netten Worte! Und wie du schon sagst, ist die Geschichte mit dem Träger zum rein schieben zu schwer zu händeln. Da habe ich ne andere Idee 😊 Schöne Grüße zurück! 😉
Hi , Ich würde gleich Sebastians Idee verwirklichen.das dauert dann auch nicht länger wie wenn du erst eine zwischen Lösung baust und dann später nochmal eine andere Endlösung machst. Ansonsten ist das ein richtig geiles teil und spitzenmäßig gelungen weiter so 👍
Erstmal zur Gesamtidee, tolles Teil, was ihr da gebaut habt, super. Bin zwar ein Laie, aber das Hochbiegen der Platte kam m.E. dadurch, das das Holz gegen die Platte gestossen ist und nicht von der Schräge hoch zum Spaltkreuz gedrückt wurde. Ich empfände es sinnvoller, wenn in der Mitte der Auflage eine Rundung wäre, damit sich das Holz zentral vor das Kreuz legt. Also die Platte müsste weg, evt. Wäre beim Stempel zu überlegen, dass dieser an der Stelle des Kreuzes oder Keiles eine Aussparung hat, damit das zu spaltene Holz weiter gedrückt werden kann. Auch bei der Ablage wäre eine Rundung schöner, evt. auch mit nem glatten Blech, so könnte das nachrückende Spaltgut dies über eine Rutsche immer weiter befördern. Auch die Rückführung des Stempels müsste mit einem Tastendruck erledigt sein, so dass man Die Zeit fürs neue Auflegen nutzen könnte. Viel Spass beim weitertüfteln, ihr schafft das....
Sebastians Idee find auch auch echt super. Ordentlich mit großen Bolzen festmachen und dann wird das. Was hälst du von einem sappie ? so als Hilfsmittel , zu Holz hin und her bewegen.
Krass welche kräfte da wirken.... Die Grundfläche deiner Werkzeuge aus dem t - Träger rausschneiden,damit du die Grundplatte praktisch versenken kannst! Dann dementsprechend befestigen mit Schrauben!!! Bisschen Feintuning und fertig!!! Meine Idee ....die von Sebastian ist aber auch nicht schlecht!!! Viel Erfolg!!!!
Sebastians Idee (siehe Fendt Farmer mit Antwort), aber den Messerblock noch ein wenig modifizieren. Winkel der Aussenmesser vergrößern und auch die Oberplatte hinten weiter hoch. Das könnte zwei Effekte haben. 1.: mehr Freiraum direkt nach dem spalten innerhalb, 2.: das über dem oberen (horizontalen) Messer befindliche Teil würde stärker und schneller abspalten (sich vom Rest trennen). Dies ist Anregung, keine Kritik - ich find einfach Mega das Teil!!!
Ich hätte einen Tipp für deinen Spaltkeil: Zacken im Keil verringern den Wiederstand und spalten vorallem noch nicht vollkommen ausgetrocknetes Holz besser als ein glatter Keil. Ansonsten - geile Sache!!!!
Ich würde den Keil entweder mit einer strebe nach hinten stabilisieren oder wie du sagst, direkt drauf Schrauben, wenn dann die Schraubenköpfe oben raus gucken kann man da wie so ne kleine Rampe vor schweißen damit das Holz dann einfach über die Köpfe rutscht. Und mit dem direkt drauf Schrauben ist auch am einfachsten und funktioniert immer.
Also ich finde deinen Speicher richtig klasse und was da jetzt noch sind das sind nur kinderkrankheiten die kriegst du auch noch weg aber super Tal Daumen hoch Enno, wirklich spitzenmäßig
Hallo ich würde versuchen die untere platte eben mit den Trägern verschrauben . Richtig fest. Ich habe ein spaltkreuz gebaut mit alten Messern von einem Häcksler. Die sind richtig scharf . Mit bosch agregat 1,5 kw
Ich würde streben vor die Platte schweißen mit der selben stärke und die Platte von dem Stempel muss man halt dafür leider bearbeiten, so das die Platte von dem Stempel dazwischen läuft. Hoffe du verstehst das ist ein bisschen schwierig zu erklären.
Ich glaube ohne die 15mm Platte wäre das am Besten, eben eben 😁. Aber ich meine bei dem Messerblock müßte sich der Block nach hinten öffnen, damit sich der Druck nach hinten raus abbauen kann. Auch bei dem Spaltmesser müsste das Messer leicht schräg Richtung Spaltgut geneigt sein, damit das Holz nicht sofort nach oben abhaut. 🤔 Wie gesagt, eine Theorie. Mach trotzdem weiter so 😃👌🏻💪🏻
Moin ihr zwei Baumschupser Lasst euch nicht entmutigen, es wird schon. Gut dingen braucht seine Zeit, Rom wurde auch nicht an einem Tag aufgebaut. Der Spalter geht doch gut, auch das Kreutz macht sich gut. OK das Kreutz fest schrauben und gut ist, schöne Geschichte. Also ich würde Bastis Idee nehmen, bin ich voll für. ;-))) Enno du bekommst das hin, ich drück dir die Daumen wird schon. So Happy Weekend bis dann.......
achso wegen den scheitholzmesser. das größte Problem ist das die ober fast parallel zu unter ist,du brauchst mehr freiwinkel.min 2cm Höhenunterschied von vorn zu hinten. hardox ist sehr gut nur dann brauchst nen G3 Schweißdraht und 3mm ist zu schwach für die senkrechten messer min 5mm und unten und oben 10mm und dann auch seitlich die senkrechten messer mehr frei stellen und nur einseitig anschleifen und dann auch mehr freiwinkel zu den seiten geben.
hallo, den stehnden keil weiter nach vorne richtung schneide und schneide an dem 15mm eisen so flach wie möglich, ober am 15mm eisen ander schneide den keil überstehen lassen
Meiner Meinung nach würde sich das mit dem klemmendem Holz im schichtspalter eventuell so lösen, wenn er hinten eine größere Öffnung hat als vorne, ist aber auch nur eine Theorie von mir, garantieren kann ich jedoch leider nichts
hey. als schnelle lösung recht und links ganz knapp von dem spaltmesser zwei senkopfschrauben m20 einschrauen und fertig.die Grundplatte verdrückt es dir auch aus hardox weil dies ungüstig belastet wird. und eventuell noch rechts und links eine senkkopfschraube um den druck von der kraftumlenkung zunehmen. achso die ganzen schrauben ganz weit vorn bohren( da wo du die 15er platte schräg angeschliffen hast) um den hebel klein zu halten
Das holz muss Gerade auf das Messer und nicht erst nach oben gedrückt und dann auf das Messer. Ich würde entweder den den Stempel Höher setzen oder ein Stück aus dem Träger bei dem Spaltkreuz raus machen.
Für deine Quick and Dirty Lösung kannst du eine Schürfleiste von nem Radlader nehmen. Das ist ein extrem hochwertiger Stahl und schon angeschliffen. Findet sich sicher auf dem Schrott.
Ich hatte das gleiche Problem mit dem eiklemmen. Ich habe dann jedes zweite Messer weiter nach hinten gemacht,nun geht das Holz wesentlich besser durch. Bei mir geht Holz bis zu einem Durmesser von ca 90cm durch. Sonst schaut der Spalter recht gut aus. Viele Güße aus Bayern und mach weiter so.
Viele vergessen ein sehr wichtiges Detail was sehr viel ausmacht um Kraft zu sparen. Einfach eine 20mm Welle vor die druckplatte schweißen, dann brauch man noch weniger Kraft zum spalten. Probiere es einfach mal aus, erst mal nur anheften und schau mal wie sich das Holz hinten verhält. Hab schon 4 spalter gebaut und beste Erfahrung dadurch gesammelt
Es geht doch nichts über einen guten Meter - Spalter, der stehend ist! Kann man sich ja leicht eine hydraulische Winde anbauen, mit der die dicken Dinger rangezogen werden können. Die Leistungsaufnahme bei diesem System ist schon immens hoch. Geht unnötig auf s Material und auf den Spritverbrauch!
Hallo, bin kein Experte aber ihr habt durch den Spaltkeil mit den Fächern nicht mehr die Möglichkeit zu spalten. Der Spaltkeil kann nicht mehr der "Faser" des Holzes folgen und spalten. Er schneidet jetzt. Deshalb habt ihr auch so viel Restholz (Abfall, der auf den Boden fällt)beim Spalten. Der Kraftbedarf beim Schneiden ist natürlich sehr viel größer. Ein einfaches Spaltkreuz wäre villeicht einfacher.... Will nicht zu viel kritisieren oder unhöflich sein. Trotzdem Kompliment mir die gute und ausdauernde Arbeit. Schaue mitr gerne die Videos an. Danke!
Beim Messerblock könnte auch eine konische Form zum Ausgang hin nach oben und zu den Seiten vergrößert helfen. Das braucht gar nicht viel sein, glaube ich. Wenn jeder Schacht letztlich am Ausgang ca. 2x2mm größer ist als am Eingang könnte es klappen.
Grüss dich mr. moto! Tue mehrere versenkbare gewindebolzen direkt in unmittelbarer nähe vom spaltkeil durchbohren. Und eine gehärtete unterlage verwenden! Das müsse klappen. Mfg ernst der krauter Ps.habe ein selbstkonstruiertes rüttelsieb 4mal verbessert und umgeschweisst bis es hielt! Also weitermachen und dranbleiben!! Nicht aufgeben!!
Ich würde das Ende abschneiden und wechselbare Endstücke anbringen. Damit gleitet das Holz auf einer Höhe in/an den Spalter. Muss halt massiv verschraubt werden weil es dann nach hinten drückt. Und bei deinem "Messerblock" ist das Problem wahrscheinlich dass du das Holz in die Kästen "hinein komprimierst". Es sollte glatt einleiten und die oberen Messer dürfen die Schneide nicht mittig haben, das Holz muss nach oben abgleiten. Weiter so 👍
Die wuchsrichtung des holzes, sollte man auch ein wenig beachten 😉. Die "dicke" Seite (stammunterseite) am spaltkeil ansetzen, könnte unter Umständen hilfreich sein 😉👌. LG und bin begeistert, von euren Videos 😊
Holz stets so reisst wie der Vogel scheisst. Also von oben nach unten. Wurde mir so beigebracht und ich mach über 30 Jahre schon Brennholz. Wenn man es nach dem sägen noch ein zwei Tage liegen lässt zeigt der Riss schon wie es sich am besten spaltet.
Kompliment ....👌. Auf wie viel bar hast du den DBV stehen ?. Die Drehzahl hat nichts mit den Druck zu tun . Normalerweise sollte der Zylinder ohne Bedenken alles durch drücken können . Ansonsten ein super Teil. Dein können als nicht Schlosser hast du unter Beweis gestellt .
Die Fördermenge ist von der Drehzahl abhängig. Der Druck sollte konstant gleich bleiben (zb 180 bis 200 bar).....natürlich mit geringen Abweichungen . So sollte es zumindest bei einer neuen Pumpe sein .
@@mr.motovlogs .....genauso so sieht es aus . Natürlich können Abweichungen da sein . Der Druck liegt zwischen 180 -200 Bar. Volumenstrom ist von der Drehzahl abhängig. Der Druck wird am DBV eingestellt. ,von der her ist es egal ob 540 Umdrehungen oder standgas .
👍🏿 wieder ein top Video und Glückwunsch zum ersten Probelauf. Ich würd beim Schichholzmesser das Material nicht zu dünn nehmen hätte da Angst das es nachgibt wie beim Spaltkreuz, würd die einzelnen Klingen schräger machen und auch in obere Platte schräg ansteigen lassen, dann sollte sich normal das Holz auch nicht so schnell verkanten, ist aber nur eine Vermutung von mir🤔
Na die Schrauben sollten nach Möglichkeit nicht auf Scherkräfte belastet werden. Sind die auch mit dem nötigen Drehmoment angezogen? Hast ja selber gesehen das dass Gewinde schon in den Träger gedrückt wurde. Das geht eine Zeit lang gut und irgendwann knallt es weil die Schrauben brechen wenn du Pecht hast. Soll keine Kritik sein nur ein gut gemeinter Hinweis! Habe großen Respekt vor der Arbeit die da drin steckt und deiner Umsetzung! Freue mich schon auf ein neues Projekt. Wegen dem Messerblock: Lass das Teil weg, macht nur Dreck und das Holz ist mehr gerissen als gespalten. Nutzen selber ein einfaches Messer das Vertikal steht. Muss das Holz halt nur um 90° wenden und wieder spalten wenn das zu groß ist. (So wie dein Blauer Spalter das hat) LG Fabian
Moin! Die schrauben auf Drehmoment? 😅 mit der knarre fest und gut... 😉 hat ja eh nicht gehalten... Vielen Dank! Das nächste Projekt ist schon in den Startlöchern... 💪😉
Hi Enno, ja ein bisschen schäm ich mich schon, dass es nicht gehalten hat, ABER meine Schrauben halten ja ;-). Wie wir schon am Montag ausgemacht haben, würde für die Langfriste Lösung es so machen wie es bei meinen Spalter ist. Das dürfe auch von der Fertigung machbar sein. Zu der Idee von Sebastian, würde ich auch mal ein paar Zeichungen machen und ein bisschen was dazu rechnen. Aber mach dir kein Kopf, es ist ein Prototyp und das bekommen wir bis zur nächsten Holzsaison schon hin. Gruß Michael
Dern schichtaufsatz konisch machen. D.h. In der waagrechten hinten höher werden und in den senkrechten hinten leicht schmäler. So verhindersch schon recht stark des verklemmen. Und unten die platte wegmachen.
Hi Mr. Moto mir gefällt dein Spalter Projekt. Ich würde den ersten Einsatz von deinem Spalter nicht als Fehlschlag beschrieben. Deswegen Testet man ja um herauszufinden wo die Schwachstellen sind. Mir gefällt die Idee von dem Sebastian auch ganz gut, aber ich würde die Spalt Messer nach unten abstützen das sich die Messerhalteplatte nicht verzieht beim Holzspalten. Ich bin auch gelernter Metallbauer und finde dein Holzspalter als ein gelungenes Projekt an. An dem du nur noch die Kinderkrankheiten beheben musst. Ansonsten ist alles Top.
Hallo Da woh ihr nicht zum Schweißen ran kommt, eine Elektrode einlegen und mit Holz anpreisen und vorne mit einem Stück Eisen zünden. Die Senkrechten Scheiden sollten hinten breiter sein, damit die Pressung geringer wird. An sonsten effektives Teil.👍
Glückwunsch nochmal zu dem gelungenen Projekt bis auf die ausnahmen😉👍🏼👍🏼 Ich weiß zwar nich ob es hält aber wir wäre es wenn du das einte Teil von dem Spaltkreuz anschweißt und den Schichtspalter als adapter ohne untere Platte zum drauf stecken machst.🤔🤔😕😜👍🏼👍🏼
Servus, Ihr habt einerseits recht mit der dicken platte unten wird das Holz zusätzlich nach oben gedrückt. Das gleiche ist es aber auch bei den seitlichen Messer. Hatte die selbe Erfahrung gemacht. Ihr müsst die Messer in einem Trichter nach hinten öffnend bauen dann sollte es funktionieren.
Is zwar super gebaut aber, ich finde du hast das Teil etwas zu groß gebaut weil für die kleinen Stückchen braucht man keinen Stammheber (für größere schon Praktisch) und die kleinen Rollen Rollen auch schnell hin und her, oder du probierst es mal mehrere Stücken zu Spalten! Weiterhin so,, viel " Erfolg 😉👍🏻
Ich würde die Platte auf dem Stahlträger größer machen nach hinten,also eine viereckige Platte nehmen.Und die Schräge an der Platte den Winkel verkleinern.Den Spaltkeil natürlich dann auch länger nach hinten stehen lassen .Dann stützt sich das ganze viel mehr nach hinten ab und müsste halten.Hydraulikkräfte sind echt nicht zu unterschätzen.Wenn das dann alles funktioniert ist das ein super Gerät um die Arbeit zu vereinfachen.
Allso die Idee zum reinschreiben in denn Träger, finde ich gut weil der Träger auch Stabilität bringt . Und in dem Bereich ,wo abgeschnitten Wirt ,wenn es so gemacht werten sollte ,oder Wirt .da kannst ja erstmal trauf und rein braten das mann Spalten kann . Ich denke das ne dünnere platte nicht umbedingt stabiler ist ich würde mich zumindest nicht wohlfühlen . Ach und immer weiter so mit denn Videos
ich persönlich würde beim spaltkreuz bleiben, da verstopft nix, verkanntet nich und man macht ordentliche scheite und nich so zahnstocher. an sich echt ne gute arbeit mit dem spalter, schickes teil :)
Super video guter spalter, aber bei den balfor schneidspalter ist auch ein Wechselsystem für die spaltkreuze verbaut, vielleicht schaust du mal da, aber ansonsten würde ich die Idee von Sebastian nehmen. Aber es sollte wechselbar sein
Hey echt gut geworden Sattel deine Messer und spaltkeil Aufsätze doch in den Träger ein dann bist mit deinem messerblock auch eben und die Kraft kann direkt in den Träger ableiten und kannst auch ne dickere Grundlage nehmen
Wäre das nicht besser ,wenn er vorne schmal am Messer oder Keil ist und hinten breiter wird ,als wenn er parallel ist ?So das man hinten mehr Luft hat.
zu dem einzelnen Keil, ich würde den keil auf dem Träger festbraten und dann den Messerblock so bauen dass der Messerblock von oben auf den einzelnen keil gesteckt werden kann und somit gilt der feste keil gleichzeitig als helterung für den messer block und kann auch als mittlere klinge für den Messerblock genutzt werden. LG Michel
Ich würde oben in den doppel T Träger eine ausparrung machen die genau so breit ist wie die Grundplatte des Messerblocks oder von dem Spaltkeil. Dadurch kann es sich nicht nach hinten verschieben und eben mit dem Träger ist es auch und an der seite noch zusätzlich verschrauben
Moin ich würde den messerblock auf Höhe bringen ,sprich schneide einfach die t-träger in der Fläche so ab das du bündig mit der unteren stahlplatte bist
Hallo Mr. Moto super Video und Spalter weiter so. Ich würde den Spaltkeil aufschweißen und den Messerblock zum aufstecken auf den Spaltkeil machen, Der Spaltkeil muss auch zum Zylinder hin an der oberen Schneide ein paar Grad zum Zylinder zeigen das die schneide nicht mit ein mal auf das holz greift, das ist bei meinem gekauften so. Ich glaube das dass bei deinem Güde auch so ist. glg Falk
Was für Holz habt ihr damals denn gespaltet? Eiche? Buche? Ich frag nur weil hättet ihr nicht probehalber lieber mit Birke anfangen können? Leichtes gerade wachsendes Holz
Den Schichtspalter einfach konisch ausführen. Die Öffnung, wo das Holz eintritt, muß kleiner sein, als die Öffnung, wo das Holz hinten raus kommt und schon erledigt sich das Problem mit dem klemmenden Holz.
Ja, da sieht man mal was für Kräfte wirken. Aber trotz kleinere Rückschläge, finde ich es trotzdem klasse! Er funktioniert und das ist doch schon mal das wichtigste! Ich würde an deiner Stelle gleich nur das Kreuz nehmen, bzw ein Ringkreuz! Und das ganze mit Sebastian seiner Idee verbinden! Warum schneiden, wenn es mit einem Kreuz besser und ohne so viele Zahnstocher funktioniert? Du lässt dir schon was einfallen! Trotzdem dicker Lob!!!!!
Warum nimmst du nicht einfach eine stahlplatte die genauso hoch ist wie die unteren platten deiner spaltaufsätze und verschweißt die auf dem doppel t träger und erhöhst einfach mit einem entsprechenden zwischenstück das teil am zylinder dann rutscht das holz auf der selben ebene wie die grundplatte der aufsätze ist und du musst keinen neuen schichtholzaufsatz bauen
eventuell kannst Du mit einem Forstnerbohrer die verklemmten Holzscheite aus dem Messerblock "rausbohren" ..... Oder Du montierst den Messerblock provisorisch andersherum, und versuchst mit einem passenden Holzstück die verklemmten Scheite mit dem Zylinder herauszudrücken. ... ??? Gruß Hans
Zwischen der elektrischen und der mechanischen Pumpe würde ich ein wechselventil hängen. Dann musst du nix umschalten. Geht ja dann automatisch. Aber ob es die in dieser Größe gibt weis ich nicht.
Eventuell könnte man etwas vom Doppel-T in der Großen der 15mm Grundplatte heraus trennt und dann die verschiedenen Systeme einschieben kann. Vielleicht formschlüssig und zusätzlich verschrauben. So hast du eine Ebene Grundfläche und Wechselmöglichkeiten...
Irgendwie fehlt dir noch eine Handsappie mit Halterung am Spalter, dann musst du dich nicht immer so nach vorne gehen um das Holz zurückzuholen was nochmal gespaltet werden muss. Ansonsten fetten Daumen nach oben für deinen Spalter 👍
Tja, da siehste Mal was das Ding drauf hat! Soviel Dampf, das sich Stahl verbiegt! Krass auf jeden Die Idee mit der Klinge am Ende find ich schonmal nicht schlecht. Aber richtig verbraten, was da Kraft ankommt hast Du ja mitbekommen. Wechselbar finde ich das mit dem Innenträger nicht schlecht. Aber im Auge behalten, nicht das der Träger zum Geschoß wird!
Hi Du musst die Grundplatte anschweissen und den spaltkeil , den Sternkeil kannst Du im unteren bereich mit bolzen sichern , lg Rolf Landmaschinen Mechaniker
Sebastians Idee ist die perfekte Lösung. Trotz dieser kleinen Rückschläge kannst du verdammt stolz auf deine Arbeit sein. Chapeau!
Vielen herzlichen Dank!
@@mr.motovlogs benendik 👍👍👍👍😍😍😍😍😍😍😍
Tip: Das Obere Messer hinten etwas nach oben weglaufen lassen. So das das holz Hinten raus nach der klinge mehr platz bekommt und sich nach der klinge nicht verkeilen kann.
Genau so.
ja das wär ne möglichkeit aber zu spät das ding liegt jz im gewicht
Hallo, so wie ich das sehe, solltet Ihr auf einen Spaltkanal verzichten und Kanäle nach hinten weiter öffnen. So dem Holz mehr Luft und Platz geben, damit es nicht so schnell klemmt. Schaut Euch zum Beispiel den Spaltenboden in Rinder oder Schweineställen an. Dort ist oben auch ein enger Spalt, der sich nach unten hin stark weitet, damit alles leichter durch kann. Ähnlich würde ich es auch bei Eurem Spaltkopf machen.
Auf einen Scheit verzichten, aber dafür das Holz leichter durch bekommen, kein Klemmen mehr, geringerer Reibungswiderstand. Am Ende vielleicht gleiche Menge Holz oder noch mehr durchgesetzt, weil nichts mehr stopft.
Viel Spaß noch, gefällt mir sehr gut, was Du da gebaut hast.
Ich würde Sebastians idee nehmen . Hinten und Vorne in dem Träger denn man darein schiebt einen dicken Bolzen und gleich mehr Bohrungen damit Mann das noch am verstellen kann
Bin ganz deiner meinung nur ich würde nur den "Deckel" vom Stahlträger wegnehmen dar der untere Teil den Block noch ünterstützen kann.
Hey
Ich hab mir auch schon viele Spalter gebaut und natürlich mit vielen Rückschlägen, nur ohne flax Schweiß Dir ein ordentliches Spaltkreuz fest an und gut! Hatte auch mal so einen tollen schichtholzspalter nur die Dinger machen Zuviel Späne ( haste ja selber schon gesehen)
Sonst schön gemacht👍
Versuch doch mal den Messerblock/ Schicht Spalter verkehrt herum wieder darauf zuschrauben und dann das Holz raus zudrücken
könnte ja vielleicht klappen?
Wieviel traktor Leistung braucht man denn zum spalten mit nem kleinen spalten? Reicht n güldner mit 17 PS?
Sind die obere und die untere Platte parallel? Der Abstand müsste doch nach hinten auch größer werden.
Wo rohe Kräfte......🤣
wo rohe kräfte wallten lässt kein arsch die hose halten
Prima gemacht, ein laut und leise Spalter! Tolle Videos im übrigen!
Zuerst einmal : Gratulation zum fertigen Spalter, großartige Leistung ! Ich freue mich das die Hydraulik dicht ist und funktioniert ! Schade das es nach "kurzer" Zeit bereits erste "Verluste" gab :(.
Die Idee mit dem "versenken des Messerblocks" ist prinzipiell nicht schlecht, jedoch wird dadurch der Träger stark geschwächt, mal abgesehen davon ist es kein Spaß 15mm Stahl durchzusäbeln, kennt Ihr ja vom Zerteilen des Trägers. Auf der Oberseite entstehen prinzipiell Zugkräfte in ca. der Größe der Druckkraft des Hydraulikzylinders während auf der Unterseite Druckkräfte entstehen. Diese Druckkräfte dürften auf Grund der entstehenden Drehmomente geringer sein - ist aber hier auch egal. Nimmt man den "Deckel" ab reduziert sich das ganze auf zwei T Profile die statisch ungünstig verbaut sind (stabilstes Teil da wo es nicht gebraucht wird). Oder anders gesagt : Das ganze könnte sich verbiegen. Einfach mal ein T-Träger nehmen und in die eine Richtung biegen und dann in die andere ... Die mit Stegseite wird zuerst einknicken ... Nicht umsonst sind die HEB Träger auf den Flanschseiten so dick während der Steg eigentlich im Vergleich dünn ist, bei HEB200 z.B. Steg 9mm, Flansch je 15mm - wenn er schon mit 15mm Stahl nicht wirklich Probleme hat sind die 2x 9mm aus den Stegen der Träger auch weniger "ein Problem". Was ich mir vorstellen könnte wäre z.B. die "Stufe" am Messerblock weiter nach vorne zu verlegen, einfach ein Streifen mit 10-15mm Dicke direkt davor schweißen ( natürlich so das der Stempel nicht direkt drauf haut ), eventuell auch aus der Stempelseite eine kleine Stufe anbauen so das es das Holz vorne und hinten auf die gleiche Höhe hebt, das wäre recht einfach zu realisieren. Oder wie im Video schon angesprochen das Spaltmesser verlängern und durchgehend durch die Nahtlinie an denen die beiden HEB zusammengeschweißt wurden nach unten durch, damit wäre die "Stufe" oben auch weg, die Schwächung der HEB Träger gering und man könnte das Messer einfach mit einem einzigen Bolzen quer durch oder unten am Austritt auf der Unterseite sichern, der muss dann nicht einmal dick sein weil er nur dafür sorgen muss das das Messer sich nicht nach oben/unten bewegt. Alternativ einfach oben ein dünnes Blech das ein durchrutschen verhindert. Die Spaltkraft als solche würde von der Oberseite des HEB Profils aufgenommen (und auf der Unterseite die entsprechende Gegenkraft - Das Spaltmesser MUSS hierbei durch beide Flanschflächen durch, die Kräfte über den Bolzen abzufagen wäre nicht möglich bzw. müsste der Bolzen widersinnig dick sein !). Der HEB ist bei Biegung auf der Flanschseite (Kraft von/in Richtung der Hochseite des Stegs/auf der Flanschseite) knapp 3x so stabil wie von der Seite (Kraft in/von Richtung der Breitseite des Stegs/seitlich zur Flanschseite), bei HEB 200 569cm^3 gegen 200cm^3 Widerstandsmoment !
Prinzipiell : Kräfte wirken immer geradlinig/parallel, niemals um die Ecke. Kräfte umlenken geht mir Drehmomenten. Ist alles ausgeglichen - hält es, ist es nicht ausgeglichen bröselt es. Der Steg beim I-Träger macht im Prinzip nichts anderes als eine Drehmomentumlenkung. So wird ein Zug in ein Druck umgewandelt - um es mal stark vereinfacht darzustellen. Beispiel Fahrrad Tretlager : Der eine Fuß drückt nach unten und durch die Kurbel wird es in ein Drehmoment auf der Achse durch das Lager umgewandelt. Drücke ich auf beiden Seiten der Kurbel gleich dreht sich nichts weil sich die Drehmomente aus den Kräften aufheben, es entsteht nur Torsion in der Achse selbst. Dieses Prinzip gilt immer ! Auf den Spalter übertagen heisst das :
Das Tretlager ist hier quasi die Kombination aus Schlitten/Oberseite des Trägers, auf eine Seite der Kurbel drückt der Hydraulikzylinder mit seinem Stempel und auf die andere Seite der Kurbel die Unterseite des Trägers mit der die umgelenkten Kraft aus dem Spaltkeil/Messerblock. Ich hoffe es ist irgendwie verständlich erklärt ... (Ist stark vereinfacht um es verständlicher zu machen)
Das ganze sieht man auch gut im Video, bedingt durch das Drehmoment der Zapfwelle kippt der Schlepper bei Vollast etwas zur Seite. Das Schleppergewicht sowie der 3 Punkt hält dagegen - ausgeglichene Kräfte.
Für den Messerblock : Eventuell bei Version 2 die Öffnungswinkel größer machen, also mehr "Trichterförmig" das ganze (oben/unten und seitlich !). Durch den Druck beim Spalten komprimiert sich das Holz immer etwas was dann am Ende wieder durch Expansion nach dem Schnitt natürlich zum Klemmen neigen kann. Polierte Flächen würden die Reibung vermindern aber ich denke das würde es nicht mehr rausreisen und wäre der Overkill ... :) Die industriell gefertigten Spalter haben meist runde Spaltmesser, so würde das Holz nach "außen" wegrutschen und kann nicht verklemmen, würde ich mir aber hier nicht antun wollen. Ein gehärteten Stahl würde ich aus Sicherheitsgründen nicht nehmen, der verbiegt weniger und bricht schneller was schlimmstenfalls sogar zu umherfliegenden Teilen führen kann ( darum soll man auch nicht mit einem Hammer auf gehärteten Stahl schlagen ).
Wie Nu Nu schon schreibt Drehzahl = Volumenstrom, Druck = Restriktion des Volumenstroms. Somit hat die Drehzahl keinen Einfluss auf den maximalen Druck, der wird nur durch das Druckbegrenzungsventil vorgegeben (in der Realität dennoch ein klein wenig bedingt durch die Viskosität, Pumpenverluste (arbeitet ja auch nicht zu 100% dicht) und den Querschnitt des Druckbegrenzungsventils kann sich der Druck bei steigender Drehzahl geringfügig erhöhen - ist aber eigentlich ein Nebeneffekt). Wie schon geschrieben würde ohne DBV die Pumpe im "Kurzschlußfall" (kein Volumenstrom mehr möglich -> z.B. Stempel am Anschlag oder Holz lässt sich nicht spalten) dennoch weiter versuchen den Volumenstrom aufrecht zu erhalten und irgendwas wird in der Folge dann aufgeben ...
Verdammt ist das wieder lang geworden ... Ich hoffe ich konnte wenigstens ein paar Ideen/Tips zu Verbesserung liefern ... Nebenbei : Die Bolzen in der Landwirtschaft, 3 Punkt und so, kosten im Prinzip "nichts" (je nach Länge und Dicke 3-7€) und sind gehärtet ... Dazu verzinkt, mit Querloch und Kopf ... Eventuell mal über sowas nachdenken bevor man weichen Rundstahl nimmt, sich selbst Arbeit macht und am Ende sogar teurer ist. Passt halt auf Grund der Durchmesser fixen leider nicht immer für den gewünschten Zweck ...
BTW: Ich habe mein Eigenbau Spalter genau wegen der Probleme mit dem "normalen", weichen Baustahl ( S235/St37 ) aufgegeben und am Ende einen gekauft. Aktuell baue ich eine 3 Punkt Transportmulde mit ~ 1,5t max. Traglast und Kippvorrichtung. Mit dem mir zur Verfügung stehenden Baustahl brauche ich für die Gabeln über die das ganze kippt oben und unten je 100x10mm Flachstahl und für die Seiten lediglich 5mm, ginge sogar noch weniger ohne nennenswerte Stabilitätsverluste (ist somit ein Rohr mit ungleichen Wandstärken) ... -> Ausladung je 600mm bei knapp 800kg Traglast (x2) ...
Ui,wer hätte das denn gedacht?! Beim Messerblock hatte ich schon die dumpfe Vermutung dass das Holz irgendwann stecken bleibt,hab mir aber nix weiter gedacht. Aber was den Keil angeht,wer denkt denn dass es die Platte hochbiegt?! Finde aber auch Sebastians Idee wirklich gut, ein ordentlicher Träger rein und gut verbolzt und dann muss es doch halten. Das Problem ist hald dann wahrscheinlich das Gewicht,nicht dass die Elemente dann so schwer sind dass du sie nicht mehr anständig wechseln kannst. Finde es auch wirklich schön dass du uns auch dass so zeigst,"dumme" Kommentare dazu kann nur der abgeben ders schonmal besser gemacht hat!Und auch dann zählt natürlich die Art und Weise wie man etwas sagt. Mach einfach weiter so, du hast hier ein super Gerät gebaut,kleine Rückschläge gehören einfach dazu. Ich finde es auch super dass das Thema Messerblock weiterverfolgt wird,der Erspart doch gut Arbeit gegenüber dem normalen Keil.Sonst natürlich wieder super Video und schöne Grüße an dich und deine Mutter😆😉
Vielen Dank für die netten Worte! Und wie du schon sagst, ist die Geschichte mit dem Träger zum rein schieben zu schwer zu händeln. Da habe ich ne andere Idee 😊
Schöne Grüße zurück! 😉
Hi ,
Ich würde gleich Sebastians Idee verwirklichen.das dauert dann auch nicht länger wie wenn du erst eine zwischen Lösung baust und dann später nochmal eine andere Endlösung machst. Ansonsten ist das ein richtig geiles teil und spitzenmäßig gelungen weiter so 👍
Erstmal zur Gesamtidee, tolles Teil, was ihr da gebaut habt, super. Bin zwar ein Laie, aber das Hochbiegen der Platte kam m.E. dadurch, das das Holz gegen die Platte gestossen ist und nicht von der Schräge hoch zum Spaltkreuz gedrückt wurde. Ich empfände es sinnvoller, wenn in der Mitte der Auflage eine Rundung wäre, damit sich das Holz zentral vor das Kreuz legt. Also die Platte müsste weg, evt. Wäre beim Stempel zu überlegen, dass dieser an der Stelle des Kreuzes oder Keiles eine Aussparung hat, damit das zu spaltene Holz weiter gedrückt werden kann. Auch bei der Ablage wäre eine Rundung schöner, evt. auch mit nem glatten Blech, so könnte das nachrückende Spaltgut dies über eine Rutsche immer weiter befördern. Auch die Rückführung des Stempels müsste mit einem Tastendruck erledigt sein, so dass man Die Zeit fürs neue Auflegen nutzen könnte. Viel Spass beim weitertüfteln, ihr schafft das....
Sin diese Geräusche der Hydraulikpumpe normal?
Sebastians Idee find auch auch echt super. Ordentlich mit großen Bolzen festmachen und dann wird das. Was hälst du von einem sappie ? so als Hilfsmittel , zu Holz hin und her bewegen.
Ein sappi muss ich auch noch haben... 👍
Top! läuft fürs erste mal doch super. Leicht anpassen. Grüße
vlt die austrittsööffnung größer machen as die eintrittsöffnung?
Echt super Video und Rückschläge gehören dazu. Sebastians Idee finde ich sehr gut.
Krass welche kräfte da wirken....
Die Grundfläche deiner Werkzeuge aus dem t - Träger rausschneiden,damit du die Grundplatte praktisch versenken kannst!
Dann dementsprechend befestigen mit Schrauben!!!
Bisschen Feintuning und fertig!!!
Meine Idee ....die von Sebastian ist aber auch nicht schlecht!!!
Viel Erfolg!!!!
Deine Idee ist auch meine. 👍
Die von Sebastian habe ich wieder verworfen.
@@mr.motovlogs ....bin gespannt!!!! :-)
Sebastians Idee (siehe Fendt Farmer mit Antwort), aber den Messerblock noch ein wenig modifizieren. Winkel der Aussenmesser vergrößern und auch die Oberplatte hinten weiter hoch. Das könnte zwei Effekte haben. 1.: mehr Freiraum direkt nach dem spalten innerhalb, 2.: das über dem oberen (horizontalen) Messer befindliche Teil würde stärker und schneller abspalten (sich vom Rest trennen). Dies ist Anregung, keine Kritik - ich find einfach Mega das Teil!!!
Bei mir ist der Keil oben drauf geschweißt, das hält. Meiner drückt 20T hatte noch nie Probleme.
Warum hast du den eigentlich nicht gleich für Meterprügel ausgelegt?
So kann er die Länge, die in seinen Ofen passt spalten und muss nachher nicht nochmal Sägen
Die geringe Leistung dieses Systems würde mich stören
Ich hätte einen Tipp für deinen Spaltkeil: Zacken im Keil verringern den Wiederstand und spalten vorallem noch nicht vollkommen ausgetrocknetes Holz besser als ein glatter Keil. Ansonsten - geile Sache!!!!
Ich würde den Keil entweder mit einer strebe nach hinten stabilisieren oder wie du sagst, direkt drauf Schrauben, wenn dann die Schraubenköpfe oben raus gucken kann man da wie so ne kleine Rampe vor schweißen damit das Holz dann einfach über die Köpfe rutscht. Und mit dem direkt drauf Schrauben ist auch am einfachsten und funktioniert immer.
Was willst für den güde spalter haben preis
Der wird nicht verkauft 😉
Also ich finde deinen Speicher richtig klasse und was da jetzt noch sind das sind nur kinderkrankheiten die kriegst du auch noch weg aber super Tal Daumen hoch Enno, wirklich spitzenmäßig
Vielen herzlichen Dank für die netten Worte! ✌
Hallo ich würde versuchen die untere platte eben mit den Trägern verschrauben . Richtig fest.
Ich habe ein spaltkreuz gebaut mit alten Messern von einem Häcksler.
Die sind richtig scharf .
Mit bosch agregat 1,5 kw
Ich würde streben vor die Platte schweißen mit der selben stärke und die Platte von dem Stempel muss man halt dafür leider bearbeiten, so das die Platte von dem Stempel dazwischen läuft. Hoffe du verstehst das ist ein bisschen schwierig zu erklären.
Ich glaube ohne die 15mm Platte wäre das am Besten, eben eben 😁. Aber ich meine bei dem Messerblock müßte sich der Block nach hinten öffnen, damit sich der Druck nach hinten raus abbauen kann. Auch bei dem Spaltmesser müsste das Messer leicht schräg Richtung Spaltgut geneigt sein, damit das Holz nicht sofort nach oben abhaut. 🤔 Wie gesagt, eine Theorie. Mach trotzdem weiter so 😃👌🏻💪🏻
Danke! Das wird schon 😋
Ich glaube bei nem Schichtspalter kann man sich noch ne Hackschnitzelheizung anschaffen so viel Splitter wie das gibt😜
Moin ihr zwei Baumschupser
Lasst euch nicht entmutigen, es wird schon.
Gut dingen braucht seine Zeit, Rom wurde auch nicht an einem Tag aufgebaut.
Der Spalter geht doch gut, auch das Kreutz macht sich gut.
OK das Kreutz fest schrauben und gut ist, schöne Geschichte.
Also ich würde Bastis Idee nehmen, bin ich voll für. ;-)))
Enno du bekommst das hin, ich drück dir die Daumen wird schon.
So Happy Weekend bis dann.......
Vielen dank Helge!
Ich bekomm das schon hin. 😉
Ich habe da noch gute Unterstützung bekommen... 💪
achso wegen den scheitholzmesser. das größte Problem ist das die ober fast parallel zu unter ist,du brauchst mehr freiwinkel.min 2cm Höhenunterschied von vorn zu hinten. hardox ist sehr gut nur dann brauchst nen G3 Schweißdraht und 3mm ist zu schwach für die senkrechten messer min 5mm und unten und oben 10mm und dann auch seitlich die senkrechten messer mehr frei stellen und nur einseitig anschleifen und dann auch mehr freiwinkel zu den seiten geben.
hallo, den stehnden keil weiter nach vorne richtung schneide und schneide an dem 15mm eisen so flach wie möglich, ober am 15mm eisen ander schneide den keil überstehen lassen
Hallo, was hast du für eine Kamera??? Mit freundlichen Grüßen Marc‘s Werkstatt
Meiner Meinung nach würde sich das mit dem klemmendem Holz im schichtspalter eventuell so lösen, wenn er hinten eine größere Öffnung hat als vorne, ist aber auch nur eine Theorie von mir, garantieren kann ich jedoch leider nichts
hey. als schnelle lösung recht und links ganz knapp von dem spaltmesser zwei senkopfschrauben m20 einschrauen und fertig.die Grundplatte verdrückt es dir auch aus hardox weil dies ungüstig belastet wird. und eventuell noch rechts und links eine senkkopfschraube um den druck von der kraftumlenkung zunehmen. achso die ganzen schrauben ganz weit vorn bohren( da wo du die 15er platte schräg angeschliffen hast) um den hebel klein zu halten
Hallo ich habe mir auch einen schichspalter gebaut leider zuviel klei kram bin am überlegen wieder zu änder
Das holz muss Gerade auf das Messer und nicht erst nach oben gedrückt und dann auf das Messer. Ich würde entweder den den Stempel Höher setzen oder ein Stück aus dem Träger bei dem Spaltkreuz raus machen.
Hallo ich habe grade mal dein Video gesehen ich hatte da ein paar Ideen zu deinem Problem aber ich weiß nicht ob man hier auch Bilder schicken kann.
Für deine Quick and Dirty Lösung kannst du eine Schürfleiste von nem Radlader nehmen. Das ist ein extrem hochwertiger Stahl und schon angeschliffen. Findet sich sicher auf dem Schrott.
Schon bestellt... 😉
Ich hatte das gleiche Problem mit dem eiklemmen.
Ich habe dann jedes zweite Messer weiter nach hinten gemacht,nun geht das Holz wesentlich besser durch.
Bei mir geht Holz bis zu einem Durmesser von ca 90cm durch.
Sonst schaut der Spalter recht gut aus.
Viele Güße aus Bayern und mach weiter so.
Vielen Dank. Ja, der 2.0 wird besser.
Schick Mr.Moto doch bitte Fotos mit Maßen drauf, danke!
@@Schwiddaz84 Könntes du mir ein eMail Adresse schicken das ich euch Bilder und Masse schicken kann.Viele Grüsse aus Bayern
Viele vergessen ein sehr wichtiges Detail was sehr viel ausmacht um Kraft zu sparen. Einfach eine 20mm Welle vor die druckplatte schweißen, dann brauch man noch weniger Kraft zum spalten. Probiere es einfach mal aus, erst mal nur anheften und schau mal wie sich das Holz hinten verhält. Hab schon 4 spalter gebaut und beste Erfahrung dadurch gesammelt
Moin! Wie meinst du das? Wo genau muss die Welle hin?
@@mr.motovlogs mache mal ein Foto
Bekomme hier kein Foto hoch geladen.
Hab dir über den messanger geschrieben
Es geht doch nichts über einen guten Meter - Spalter, der stehend ist! Kann man sich ja leicht eine hydraulische Winde anbauen, mit der die dicken Dinger rangezogen werden können. Die Leistungsaufnahme bei diesem System ist schon immens hoch. Geht unnötig auf s Material und auf den Spritverbrauch!
Moin ,
Welcher Zylinder hast du als Spaltylinder?
Hallo, bin kein Experte aber ihr habt durch den Spaltkeil mit den Fächern nicht mehr die Möglichkeit zu spalten. Der Spaltkeil kann nicht mehr der "Faser" des Holzes folgen und spalten. Er schneidet jetzt. Deshalb habt ihr auch so viel Restholz (Abfall, der auf den Boden fällt)beim Spalten. Der Kraftbedarf beim Schneiden ist natürlich sehr viel größer. Ein einfaches Spaltkreuz wäre villeicht einfacher.... Will nicht zu viel kritisieren oder unhöflich sein. Trotzdem Kompliment mir die gute und ausdauernde Arbeit. Schaue mitr gerne die Videos an. Danke!
Das hast du sehr gut erklärt.
Beim Messerblock könnte auch eine konische Form zum Ausgang hin nach oben und zu den Seiten vergrößert helfen.
Das braucht gar nicht viel sein, glaube ich. Wenn jeder Schacht letztlich am Ausgang ca. 2x2mm größer ist als am Eingang könnte es klappen.
Grüss dich mr. moto!
Tue mehrere versenkbare gewindebolzen direkt in unmittelbarer nähe vom spaltkeil durchbohren. Und eine gehärtete unterlage verwenden! Das müsse klappen. Mfg ernst der krauter
Ps.habe ein selbstkonstruiertes rüttelsieb 4mal verbessert und umgeschweisst bis es hielt!
Also weitermachen und dranbleiben!! Nicht aufgeben!!
Ja, ich habe da schon eine sehr gute Idee... 😉
Aufgeben... Ich? Niemals 💪😉
Am Spalter nehm ich persöhnlich gerne einen Beil oder eine kleine Axt zur Hand, dann kann man die Holzstücke weg kloppen falls die leicht verkeilen.
Ich würde das Ende abschneiden und wechselbare Endstücke anbringen. Damit gleitet das Holz auf einer Höhe in/an den Spalter. Muss halt massiv verschraubt werden weil es dann nach hinten drückt.
Und bei deinem "Messerblock" ist das Problem wahrscheinlich dass du das Holz in die Kästen "hinein komprimierst". Es sollte glatt einleiten und die oberen Messer dürfen die Schneide nicht mittig haben, das Holz muss nach oben abgleiten.
Weiter so 👍
Lass doch beim spalten den Stammheber oben, dann kannst du den Rest da drauf legen.
Ja, geht leider nicht
Die wuchsrichtung des holzes, sollte man auch ein wenig beachten 😉.
Die "dicke" Seite (stammunterseite) am spaltkeil ansetzen, könnte unter Umständen hilfreich sein 😉👌.
LG und bin begeistert, von euren Videos 😊
Holz stets so reisst wie der Vogel scheisst. Also von oben nach unten. Wurde mir so beigebracht und ich mach über 30 Jahre schon Brennholz. Wenn man es nach dem sägen noch ein zwei Tage liegen lässt zeigt der Riss schon wie es sich am besten spaltet.
Kompliment ....👌. Auf wie viel bar hast du den DBV stehen ?. Die Drehzahl hat nichts mit den Druck zu tun . Normalerweise sollte der Zylinder ohne Bedenken alles durch drücken können . Ansonsten ein super Teil. Dein können als nicht Schlosser hast du unter Beweis gestellt .
Danke! 😊
Ich weiß nicht. Habe noch nicht dran rum gedreht. Mal gucken worauf das steht.
Wovon ist denn der Druck abhängig wenn nicht von der Drehzahl?
Die Fördermenge ist von der Drehzahl abhängig. Der Druck sollte konstant gleich bleiben (zb 180 bis 200 bar).....natürlich mit geringen Abweichungen . So sollte es zumindest bei einer neuen Pumpe sein .
@@bertholdschmeink434 also ist der Druck auch im Standgas genauso hoch wie bei 540 Umdrehungen?
@@mr.motovlogs .....genauso so sieht es aus . Natürlich können Abweichungen da sein . Der Druck liegt zwischen 180 -200 Bar. Volumenstrom ist von der Drehzahl abhängig. Der Druck wird am DBV eingestellt. ,von der her ist es egal ob 540 Umdrehungen oder standgas .
👍🏿 wieder ein top Video und Glückwunsch zum ersten Probelauf.
Ich würd beim Schichholzmesser das Material nicht zu dünn nehmen hätte da Angst das es nachgibt wie beim Spaltkreuz, würd die einzelnen Klingen schräger machen und auch in obere Platte schräg ansteigen lassen, dann sollte sich normal das Holz auch nicht so schnell verkanten, ist aber nur eine Vermutung von mir🤔
Kann man den mal ausleihen ❓🤔
hi, untere Platte ist ok, die in der Mitte müssten schräg sein, also vorne weniger, hinten mehr, somit würde sich das Holz auch nicht reinkeilen
Na die Schrauben sollten nach Möglichkeit nicht auf Scherkräfte belastet werden.
Sind die auch mit dem nötigen Drehmoment angezogen?
Hast ja selber gesehen das dass Gewinde schon in den Träger gedrückt wurde. Das geht eine Zeit lang gut und irgendwann knallt es weil die Schrauben brechen wenn du Pecht hast.
Soll keine Kritik sein nur ein gut gemeinter Hinweis!
Habe großen Respekt vor der Arbeit die da drin steckt und deiner Umsetzung!
Freue mich schon auf ein neues Projekt.
Wegen dem Messerblock:
Lass das Teil weg, macht nur Dreck und das Holz ist mehr gerissen als gespalten.
Nutzen selber ein einfaches Messer das Vertikal steht.
Muss das Holz halt nur um 90° wenden und wieder spalten wenn das zu groß ist.
(So wie dein Blauer Spalter das hat)
LG Fabian
Moin! Die schrauben auf Drehmoment? 😅 mit der knarre fest und gut... 😉 hat ja eh nicht gehalten...
Vielen Dank!
Das nächste Projekt ist schon in den Startlöchern... 💪😉
Hallo Mr Moto ich wäre für Sebastians Idee finde es nämlich immer immer noch Mega cool mit der Schichtspalter Sache bleib da dran ist Mega geil 👍💪🏻👌
Hi Enno, ja ein bisschen schäm ich mich schon, dass es nicht gehalten hat, ABER meine Schrauben halten ja ;-). Wie wir schon am Montag ausgemacht haben, würde für die Langfriste Lösung es so machen wie es bei meinen Spalter ist. Das dürfe auch von der Fertigung machbar sein. Zu der Idee von Sebastian, würde ich auch mal ein paar Zeichungen machen und ein bisschen was dazu rechnen. Aber mach dir kein Kopf, es ist ein Prototyp und das bekommen wir bis zur nächsten Holzsaison schon hin. Gruß Michael
Du bist echt ein feiner Kerl, mein Respekt hast du voll verdient!
Abo ist da!
Hi Michael!
Ich danke dir für deine Mühe! Ich werde es so bauen wie du es bei deinem hast. Das gefällt mir sehr gut. ✌
@@mr.motovlogs Ja kein Ding. Ich helf wo ich kann
Dern schichtaufsatz konisch machen. D.h. In der waagrechten hinten höher werden und in den senkrechten hinten leicht schmäler. So verhindersch schon recht stark des verklemmen. Und unten die platte wegmachen.
Hi Mr. Moto mir gefällt dein Spalter Projekt. Ich würde den ersten Einsatz von deinem Spalter nicht als Fehlschlag beschrieben. Deswegen Testet man ja um herauszufinden wo die Schwachstellen sind. Mir gefällt die Idee von dem Sebastian auch ganz gut, aber ich würde die Spalt Messer nach unten abstützen das sich die Messerhalteplatte nicht verzieht beim Holzspalten. Ich bin auch gelernter Metallbauer und finde dein Holzspalter als ein gelungenes Projekt an. An dem du nur noch die Kinderkrankheiten beheben musst. Ansonsten ist alles Top.
Vielen herzlichen Dank!
Hallo
Da woh ihr nicht zum Schweißen ran kommt, eine Elektrode einlegen und mit Holz anpreisen und vorne mit einem Stück Eisen zünden.
Die Senkrechten Scheiden sollten hinten breiter sein, damit die Pressung geringer wird. An sonsten effektives Teil.👍
Glückwunsch nochmal zu dem gelungenen Projekt bis auf die ausnahmen😉👍🏼👍🏼
Ich weiß zwar nich ob es hält aber wir wäre es wenn du das einte Teil von dem Spaltkreuz anschweißt und den Schichtspalter als adapter ohne untere Platte zum drauf stecken machst.🤔🤔😕😜👍🏼👍🏼
Servus,
Ihr habt einerseits recht mit der dicken platte unten wird das Holz zusätzlich nach oben gedrückt.
Das gleiche ist es aber auch bei den seitlichen Messer.
Hatte die selbe Erfahrung gemacht.
Ihr müsst die Messer in einem Trichter nach hinten öffnend bauen dann sollte es funktionieren.
Is zwar super gebaut aber, ich finde du hast das Teil etwas zu groß gebaut weil für die kleinen Stückchen braucht man keinen Stammheber (für größere schon Praktisch) und die kleinen Rollen Rollen auch schnell hin und her, oder du probierst es mal mehrere Stücken zu Spalten!
Weiterhin so,, viel " Erfolg 😉👍🏻
Der spalter ist sicher nicht zu groß den für richtig dicke Stämme passt der schon
@@kevinkohler1547 aber kleiner darf das Holz nicht werden 🤪
Wir haben ja auch durchaus großes Holz.
Ich würde die Platte auf dem Stahlträger größer machen nach hinten,also eine viereckige Platte nehmen.Und die Schräge an der Platte den Winkel verkleinern.Den Spaltkeil natürlich dann auch länger nach hinten stehen lassen .Dann stützt sich das ganze viel mehr nach hinten ab und müsste halten.Hydraulikkräfte sind echt nicht zu unterschätzen.Wenn das dann alles funktioniert ist das ein super Gerät um die Arbeit zu vereinfachen.
Allso die Idee zum reinschreiben in denn Träger, finde ich gut weil der Träger auch Stabilität bringt .
Und in dem Bereich ,wo abgeschnitten Wirt ,wenn es so gemacht werten sollte ,oder Wirt .da kannst ja erstmal trauf und rein braten das mann Spalten kann . Ich denke das ne dünnere platte nicht umbedingt stabiler ist ich würde mich zumindest nicht wohlfühlen . Ach und immer weiter so mit denn Videos
Warum baust du dir keine Vorrichtung das die Holz Stücke bei dem messerblock wieder zurück gezogen werden dann sparst du dir den Hand kriff
Wird noch gebaut.
Meiner meinung müsst ihr oben die platte mit mehr gefälle anschweißen das hinten mehr luft ist
Da muss noch ein Zugmaul dran😅
Moin dein Winkel von der Bodenplatte ist vielleicht zu steil
Die Laufschiene vom Stempel zum Messer muss stufenfrei sein, und hinter dem Messer gehört eine Abstützung hin die Tiefer liegt
Hi Kollege! 😊
Besserer Stahl und alles dünner!
Um so dünner desto besser!
Also unser spaltkreuz ist aus Hardox-Stahl. Das hält seit 20 Jahren. Allerdings ist unser Stahlträger nicht ganz so breit wie deiner.
Super Spalter produziert in einem Spaltgang gleichzeitig Anzündholz
ich persönlich würde beim spaltkreuz bleiben, da verstopft nix, verkanntet nich und man macht ordentliche scheite und nich so zahnstocher. an sich echt ne gute arbeit mit dem spalter, schickes teil :)
Super video guter spalter, aber bei den balfor schneidspalter ist auch ein Wechselsystem für die spaltkreuze verbaut, vielleicht schaust du mal da, aber ansonsten würde ich die Idee von Sebastian nehmen. Aber es sollte wechselbar sein
Danke für die Info
Hey echt gut geworden Sattel deine Messer und spaltkeil Aufsätze doch in den Träger ein dann bist mit deinem messerblock auch eben und die Kraft kann direkt in den Träger ableiten und kannst auch ne dickere Grundlage nehmen
Hätte ihr mal uns gefragt. Wir hätten es euch schon gesagt, was nicht geht. Schönen Gruß vom Sofa. 🤪
Wäre das nicht besser ,wenn er vorne schmal am Messer oder Keil ist und hinten breiter wird ,als wenn er parallel ist ?So das man hinten mehr Luft hat.
zu dem einzelnen Keil, ich würde den keil auf dem Träger festbraten und dann den Messerblock so bauen dass der Messerblock von oben auf den einzelnen keil gesteckt werden kann und somit gilt der feste keil gleichzeitig als helterung für den messer block und kann auch als mittlere klinge für den Messerblock genutzt werden. LG Michel
Ich würde oben in den doppel T Träger eine ausparrung machen die genau so breit ist wie die Grundplatte des Messerblocks oder von dem Spaltkeil. Dadurch kann es sich nicht nach hinten verschieben und eben mit dem Träger ist es auch und an der seite noch zusätzlich verschrauben
Moin ich würde den messerblock auf Höhe bringen ,sprich schneide einfach die t-träger in der Fläche so ab das du bündig mit der unteren stahlplatte bist
Hallo Mr. Moto super Video und Spalter weiter so. Ich würde den Spaltkeil aufschweißen und den Messerblock zum aufstecken auf den Spaltkeil machen, Der Spaltkeil muss auch zum Zylinder hin an der oberen Schneide ein paar Grad zum Zylinder zeigen das die schneide nicht mit ein mal auf das holz greift, das ist bei meinem gekauften so. Ich glaube das dass bei deinem Güde auch so ist. glg Falk
Danke dir! Ja, genau. Das habe ich bei dem jetzt auch vor.
Iihr könnt versuchen die obere Platte anwinkeln dann ist nur auf der schneide druck drauf
Was für Holz habt ihr damals denn gespaltet? Eiche? Buche? Ich frag nur weil hättet ihr nicht probehalber lieber mit Birke anfangen können? Leichtes gerade wachsendes Holz
Den Schichtspalter einfach konisch ausführen. Die Öffnung, wo das Holz eintritt, muß kleiner sein, als die Öffnung, wo das Holz hinten raus kommt und schon erledigt sich das Problem mit dem klemmenden Holz.
Ja, da sieht man mal was für Kräfte wirken. Aber trotz kleinere Rückschläge, finde ich es trotzdem klasse! Er funktioniert und das ist doch schon mal das wichtigste! Ich würde an deiner Stelle gleich nur das Kreuz nehmen, bzw ein Ringkreuz! Und das ganze mit Sebastian seiner Idee verbinden! Warum schneiden, wenn es mit einem Kreuz besser und ohne so viele Zahnstocher funktioniert? Du lässt dir schon was einfallen! Trotzdem dicker Lob!!!!!
Geiles Video Enno 😉✌️👍
Warum nimmst du nicht einfach eine stahlplatte die genauso hoch ist wie die unteren platten deiner spaltaufsätze und verschweißt die auf dem doppel t träger und erhöhst einfach mit einem entsprechenden zwischenstück das teil am zylinder dann rutscht das holz auf der selben ebene wie die grundplatte der aufsätze ist und du musst keinen neuen schichtholzaufsatz bauen
Video wohl nicht zu Ende geguckt, was? 🤷♂️
Probiert mal mit hardox stahl
Immer wieder ein Genuss
eventuell kannst Du mit einem Forstnerbohrer die verklemmten Holzscheite aus dem Messerblock "rausbohren" ..... Oder Du montierst den Messerblock provisorisch andersherum, und versuchst mit einem passenden Holzstück die verklemmten Scheite mit dem Zylinder herauszudrücken. ... ??? Gruß Hans
Zwischen der elektrischen und der mechanischen Pumpe würde ich ein wechselventil hängen. Dann musst du nix umschalten. Geht ja dann automatisch. Aber ob es die in dieser Größe gibt weis ich nicht.
Und das geht ohne Strom?
Ja geht ohne Strom. Rein mechanisch. Die kleineren wechselventile haben entweder Kugeln oder Schieber drin.
Nicht ganz umsonst ist Maschinenbauer eine eigene, mehrere Jahre dauernde Ausbildung!
Eventuell könnte man etwas vom Doppel-T in der Großen der 15mm Grundplatte heraus trennt und dann die verschiedenen Systeme einschieben kann. Vielleicht formschlüssig und zusätzlich verschrauben. So hast du eine Ebene Grundfläche und Wechselmöglichkeiten...
Jo, so ist der Plan 👍
Irgendwie fehlt dir noch eine Handsappie mit Halterung am Spalter, dann musst du dich nicht immer so nach vorne gehen um das Holz zurückzuholen was nochmal gespaltet werden muss.
Ansonsten fetten Daumen nach oben für deinen Spalter 👍
Tja, da siehste Mal was das Ding drauf hat! Soviel Dampf, das sich Stahl verbiegt! Krass auf jeden
Die Idee mit der Klinge am Ende find ich schonmal nicht schlecht. Aber richtig verbraten, was da Kraft ankommt hast Du ja mitbekommen.
Wechselbar finde ich das mit dem Innenträger nicht schlecht. Aber im Auge behalten, nicht das der Träger zum Geschoß wird!
Ihr müsst den Spalt kanal nach hinten aufweiten vorne zb.10x10 und nach hinten 12x12 👍
Hi Du musst die Grundplatte anschweissen und den spaltkeil , den Sternkeil kannst Du im unteren bereich mit bolzen sichern , lg Rolf Landmaschinen Mechaniker
Tolles Video!
Mach doch einfach die 15 mm platte flacher... also z.B. nicht 55° sonder 30°.
Danke