Die Aufnahmen sind ja schon ein paar Jahre älter und leider ist bis heute nichts passiert. Die Fahrgastzahlen würden allein durch das Deutschlandticket sicher spürbar steigen. Ein durchgängiger RB 110 von Dresden nach Leipzig über Nossen und Döbeln wäre so wichtig. Zum einen, um die Reisezeit von Dresden nach Döbeln massiv zu reduzieren (insbesondere Karls ist ein neuer Publikumsmagnet), zum anderen, um eben Nossen und den angrenzenden Dörfern wieder einen attraktiven ÖPNV bieten zu können. Als netter Nebeneffekt könnte der Saxonia Express entlastet werden. Auch eine Wiederbelebung der Bahnstrecke von Roßwein nach Penig wäre wünschenswert. Ja, das wird alles Geld kosten und ja, die Leute hätten sicher mehr Freude daran. Das wäre ein wichtiger Beitrag für die Gesellschaft. Busse sind zwar schön und gut, bieten aber nicht die notwendige Attraktivität.
@@heinzbergner Entschuldigung, mein Fehler. Ich meinte Rochlitz - Penig. Die wäre insofern wichtig, als dass in Narsdorf ein Umstieg in den RE 6 nach Chemnitz und Leipzig möglich wäre. Die Infrastruktur ist noch vollständig erhalten, aber müsste modernisiert werden. Roßwein würde über den RB 110 von Dresden nach Döbeln wieder ans Eisenbahnnetz angebunden werden. Die Wiederherstellung der Striegistalbahn sehe ich als chancenlos an, da die Infrastruktur zwischen Roßwein und Hainichen wohl komplett zurück gebaut wurde und der Bahnhof Hainichen aufgrund städtebaulicher Maßnahmen von Norden her nicht mehr angeschlossen werden kann. Ich würde solche Projekte dennoch unterstützen, aber ich muss es ja auch nicht bezahlen. ;) Prinzipiell sollte uns als Steuerzahler ein guter ÖPNV auch etwas wert sein. Aber schon heute läuft der Regionalverkehr leider finanziell mit stark angezogener Handbremse. Wenn es nach mir ginge, würden alle stillgelegten Strecken modernisiert und wieder in Betrieb genommen.
Ich stimme bei alldem zu. Eine dichte Infrastruktur ist unerlässlich für einen attraktiven ÖPNV. Die Politik (und ich rede nicht von Parteien, sondern von ALLEN, die was zu entscheiden haben) muss den Leuten ein Angebot machen, Die Leute wollen das ja, aber es gibt kein Angebot. Und zur Finanzierung: Da muss man dann eben auch so ehrlich sein und sagen, dass sich das Deutschlandticket für den Preis von 49 Euro im Verhältnis zu dem, was die Leute wollen, nicht ausreicht. Der Preis für das Ticket muss steigen, damit solche Ideen auch realistisch finanzierbar sein, denn wer bezahlt das ganze denn am Ende? Die öffentliche Hand. ÖPNV ist generell ein Minusgeschäft, aber man kann das Minus in Grenzen halten. Und wie überall im Leben findet sich auch hier sicher ein Kompromiss wenn der Wille da ist.
Gruß vom Träger des Holzprotestschildes (mit schwarzem Hut) - wenn selbst die Stadt Nossen den Protest durch Nebenstraßen gezwungen hat, um den Frieden auf dem Weihnachtsmarkt sicher zu stellen... Immerhin das Bahnhofsgebäude in Roßwein sieht einer guten Zukunft entgegen.
Interessensfrage: Gab es jemals eine große Petition? Es scheint doch wirklich SEHR viele Menschen zu geben, die wollen, dass dort wieder etwas fährt. Mit einer Petition kann man sich doch in Landtag/Bundestag drängen(?)
Zum Beispiel hängt doch bis Döbeln teilweise und ab Meißen Triebischtal wieder Oberleitung. Vielleicht kann man mit einem Batteriezug die benötigte Wirtschaftlichkeit wieder herstellen und das Land so davon überzeugen, diese Linie zumindest probeweise wieder zu bestellen?
Ich kenne die Gegend und die Eisenbahnstrecken seit 1982, als ich aus familiären Gründen das erste Mal nach Roßwein kam. Keine Eisenbahn - das war eigentlich undenkbar. Busse sind prinzipiell Behelfsverkehrsmittel, die Dörfer und Siedlungen mit dem Bahnhof verbinden, mehr sollten sie nicht sein. Als ich letztes Jahr mal wieder nach Roßwein fuhr, hatte ich, wie üblich, mein Faltrad dabei, um auch rechtzeitig anzukommen, wenn ich in Döbeln den Bus verpasse. Aus der Planung sah ich, dass der Bus praktisch nicht schneller ist als das Fahrrad. Die Bahn wäre mindestens doppelt so schnell. Kein Wunder, dass kaum jemand mit dem Bus fährt. Fast überall, wo von Bus auf Bahn umgestellt wurde, fahren mehr Leute mit. Letztes Jahr war ich von Meißen aus mal die Berge hoch gefahren. Da liegt die Strecke von Triebischtal hoch nach Nossen, Signalanlagen kaputt und Busse in Richtung Käbschütztal usw. sind praktisch unbefindlich, Haltestellen werden kaum bedient. Ein Jammer. Würde wenigstens die Bahn fahren, könnte man per Rad einige Ziele erreichen. Und die ehemalige Schmalspurbahn (Teil des Wilsdruffer Netzes) sorgte einst für eine gute Erschließung des Landes. Soll mal jemand sagen, Eisenbahn gehe nur im Flachland. Wer in Politik und Verwaltung einen Posten bekleiden will, sollte einen mehrmonatigen Grundkurs in Bahnwissen vorweisen und vor allem wissen, wie man Geld locker machen kann, damit die Bahn auch fährt. Für Straßen scheint es jeder Id**t zu wissen.
Es ist traurig und vor allem: Überall in Deutschland wurden Strecken neu nach langer Stillegung wieder in Betrieb genommen- dass 2015 noch eine Strecke für den SPNV stillgelegt wurde, ist schon gegen den Trend
Da ja auch vor der Stillegung keine Eisenbahn nach Dresden fuhr, musste wer da hinwollte, auch schon vor 2015 mit dem Auto fahren. Die fast 2 Stunden über meißen, vs. 20min über die Autobahn, hat sich auch damals keiner angetan.
Der Beitrag entspricht dem Stand von 2015 und einem Wunschdenken. Die Bahnverbindung war schon etwa 5 Jahre zuvor unattraktiv, Zwei-Stunden-Takt und fehlende S-Bahn-Verknüpfung. ua-cam.com/video/U80dPq0M2d4/v-deo.html Die Fahrdienstleister in den ganzen Bahnhöfen sind ja das Problem gewesen wegen der Kosten. Und nun ist noch ein Infrastrukturwechsel auf der Strecke. Hier fährt auch in den nächsten Jahren kein regulärer Personenzug.
Finde ich jedes Mal ganz lustig, wenn erklärt wird, dass die Bahn noch Geld in diese (wie auch in andere) Strecke(n) investiert hat um am Ende doch stillzulegen. Leute, das ist so gewollt ! Man investiert, rechnet dann das investierte Geld in das Betriebsergebnis ein und erhält logischerweise ein sattes Minus. Klappt(e) nicht nur in Sachsen...
Oh man sollte auch nicht vergessen, welche Rolle die DB in der Coronazeit spielte, als da die Sturmtruppen durchpatroullieren, damit auch ja keiner seine Maske auch nur einen Zentimeter zu tief trägt und man wenn ich mich recht erinnere auch eigentlich gar keine Ungeimpften an Bord haben wollte. Tja, wenn die Bahn Umgeimpfte nicht mag, dann habe ich gleich noch einen Grund mehr, nicht mit ihr zu fahren. Und nicht vergessen, dass Bahnfahren in der heutigen Zeit aufgrund der Politik seit 2014/15 auch lebensgefährlich ist, besonders nachts und besonders für Frauen. Das Auto ist da die deutlich bequemere, sichere und in den meisten Fällen auch deutlich schnellere Option um an sein Ziel zu kommen. Und als ich vor ein paar Monaten mal wieder Bahnfahren musste (das erste Mal seit 8 Jahren), weil mein altes Auto einige teure technische Probleme hat und ich daher wieder ein paar Mal mit der Bahn fuhr, wurde ich gleich wieder daran erinnert, das es besser ist, lieber das Auto zu nehmen und habe stattdessen dann ein neues Auto für die Arbeitswege gekauft.
Die protestieren dafür, dass die Bahn wieder fährt. Keine andere Partei läuft dort mit. Aber die grünen sind Schuld, dass das nix wird? Junge schalt den Schädel ein und die Populismuskarte aus
mit den anderen Parteien erst recht nicht. Wenigsten wollen die Grünen vermehrt Streckenreaktivierungen wegen Klimaschutz entgegen der Autolobby finanzierten Parteien
Ich weiß immer gar nicht, woher dieser Irrglaube kommt. Die Grünen sind eine der wenigen Parteien, die sich für den Ausbau des Schienenverkehrs stark machen. Du glaubst du nicht ernsthaft, dass die autofixierte AfD da einen Finger rühren wird, um Nossen wieder anzubinden? Auch die CDU ist in Sachsen seit Jahren an der Regierung und ändert nichts. Immerhin haben sie die meisten Strecken noch mit stilllegen lassen. Mein Tipp: Durch die CDU-AfD-Regierung ab Herbst nach den Wahlen wird sich an den Zuständigen der stillgelegten Strecken weiter nichts ändern. Aber Glückwunsch für deinen Anti-Grünen-Kommentar. Hauptsache man hat mal wieder Käse im Internet verbreitet.
@@lucasfah6145 Falsch, die Fahrradwege, die "grünen Kühlschränke" und Gend.-Projekte waren KEIN Kredit. Hör auf zu lügen wie Hab3ck. Steht genau so auf Tagesschau.
Warum in die Ferne schweifen? Wie viele Autobahnkilometer wurden in der Zeit in Bayern finanziert?! Dort fließt die Kohle des Bundes nämlich bevorzugt hin....
Die Aufnahmen sind ja schon ein paar Jahre älter und leider ist bis heute nichts passiert. Die Fahrgastzahlen würden allein durch das Deutschlandticket sicher spürbar steigen. Ein durchgängiger RB 110 von Dresden nach Leipzig über Nossen und Döbeln wäre so wichtig. Zum einen, um die Reisezeit von Dresden nach Döbeln massiv zu reduzieren (insbesondere Karls ist ein neuer Publikumsmagnet), zum anderen, um eben Nossen und den angrenzenden Dörfern wieder einen attraktiven ÖPNV bieten zu können. Als netter Nebeneffekt könnte der Saxonia Express entlastet werden.
Auch eine Wiederbelebung der Bahnstrecke von Roßwein nach Penig wäre wünschenswert. Ja, das wird alles Geld kosten und ja, die Leute hätten sicher mehr Freude daran. Das wäre ein wichtiger Beitrag für die Gesellschaft. Busse sind zwar schön und gut, bieten aber nicht die notwendige Attraktivität.
@PT63 Von Roßwein nach Penig? Du meist doch sicherlich die Striegistalbahn nach Hainichen...
@@heinzbergner Entschuldigung, mein Fehler. Ich meinte Rochlitz - Penig. Die wäre insofern wichtig, als dass in Narsdorf ein Umstieg in den RE 6 nach Chemnitz und Leipzig möglich wäre. Die Infrastruktur ist noch vollständig erhalten, aber müsste modernisiert werden.
Roßwein würde über den RB 110 von Dresden nach Döbeln wieder ans Eisenbahnnetz angebunden werden. Die Wiederherstellung der Striegistalbahn sehe ich als chancenlos an, da die Infrastruktur zwischen Roßwein und Hainichen wohl komplett zurück gebaut wurde und der Bahnhof Hainichen aufgrund städtebaulicher Maßnahmen von Norden her nicht mehr angeschlossen werden kann. Ich würde solche Projekte dennoch unterstützen, aber ich muss es ja auch nicht bezahlen. ;) Prinzipiell sollte uns als Steuerzahler ein guter ÖPNV auch etwas wert sein. Aber schon heute läuft der Regionalverkehr leider finanziell mit stark angezogener Handbremse. Wenn es nach mir ginge, würden alle stillgelegten Strecken modernisiert und wieder in Betrieb genommen.
Ich stimme bei alldem zu. Eine dichte Infrastruktur ist unerlässlich für einen attraktiven ÖPNV. Die Politik (und ich rede nicht von Parteien, sondern von ALLEN, die was zu entscheiden haben) muss den Leuten ein Angebot machen, Die Leute wollen das ja, aber es gibt kein Angebot. Und zur Finanzierung: Da muss man dann eben auch so ehrlich sein und sagen, dass sich das Deutschlandticket für den Preis von 49 Euro im Verhältnis zu dem, was die Leute wollen, nicht ausreicht. Der Preis für das Ticket muss steigen, damit solche Ideen auch realistisch finanzierbar sein, denn wer bezahlt das ganze denn am Ende? Die öffentliche Hand. ÖPNV ist generell ein Minusgeschäft, aber man kann das Minus in Grenzen halten. Und wie überall im Leben findet sich auch hier sicher ein Kompromiss wenn der Wille da ist.
Ich bin dafür, dass da wieder was fährt
Wer nicht? Man bräuchte ein jährliches Sondervermögen für die Bahn von 100 Milliarden - die MMT gäbe das her!
Gruß vom Träger des Holzprotestschildes (mit schwarzem Hut) - wenn selbst die Stadt Nossen den Protest durch Nebenstraßen gezwungen hat, um den Frieden auf dem Weihnachtsmarkt sicher zu stellen... Immerhin das Bahnhofsgebäude in Roßwein sieht einer guten Zukunft entgegen.
Interessensfrage: Gab es jemals eine große Petition? Es scheint doch wirklich SEHR viele Menschen zu geben, die wollen, dass dort wieder etwas fährt. Mit einer Petition kann man sich doch in Landtag/Bundestag drängen(?)
Zum Beispiel hängt doch bis Döbeln teilweise und ab Meißen Triebischtal wieder Oberleitung. Vielleicht kann man mit einem Batteriezug die benötigte Wirtschaftlichkeit wieder herstellen und das Land so davon überzeugen, diese Linie zumindest probeweise wieder zu bestellen?
Super Video, ist eine Erinnerung Danke
Ich kenne die Gegend und die Eisenbahnstrecken seit 1982, als ich aus familiären Gründen das erste Mal nach Roßwein kam. Keine Eisenbahn - das war eigentlich undenkbar.
Busse sind prinzipiell Behelfsverkehrsmittel, die Dörfer und Siedlungen mit dem Bahnhof verbinden, mehr sollten sie nicht sein.
Als ich letztes Jahr mal wieder nach Roßwein fuhr, hatte ich, wie üblich, mein Faltrad dabei, um auch rechtzeitig anzukommen, wenn ich in Döbeln den Bus verpasse. Aus der Planung sah ich, dass der Bus praktisch nicht schneller ist als das Fahrrad. Die Bahn wäre mindestens doppelt so schnell. Kein Wunder, dass kaum jemand mit dem Bus fährt. Fast überall, wo von Bus auf Bahn umgestellt wurde, fahren mehr Leute mit.
Letztes Jahr war ich von Meißen aus mal die Berge hoch gefahren. Da liegt die Strecke von Triebischtal hoch nach Nossen, Signalanlagen kaputt und Busse in Richtung Käbschütztal usw. sind praktisch unbefindlich, Haltestellen werden kaum bedient. Ein Jammer. Würde wenigstens die Bahn fahren, könnte man per Rad einige Ziele erreichen. Und die ehemalige Schmalspurbahn (Teil des Wilsdruffer Netzes) sorgte einst für eine gute Erschließung des Landes. Soll mal jemand sagen, Eisenbahn gehe nur im Flachland.
Wer in Politik und Verwaltung einen Posten bekleiden will, sollte einen mehrmonatigen Grundkurs in Bahnwissen vorweisen und vor allem wissen, wie man Geld locker machen kann, damit die Bahn auch fährt. Für Straßen scheint es jeder Id**t zu wissen.
Es ist traurig und vor allem: Überall in Deutschland wurden Strecken neu nach langer Stillegung wieder in Betrieb genommen- dass 2015 noch eine Strecke für den SPNV stillgelegt wurde, ist schon gegen den Trend
Da ja auch vor der Stillegung keine Eisenbahn nach Dresden fuhr, musste wer da hinwollte, auch schon vor 2015 mit dem Auto fahren. Die fast 2 Stunden über meißen, vs. 20min über die Autobahn, hat sich auch damals keiner angetan.
Die Verbindung von Nossen nach Freiberg fehlt auch, mit wäre es vielleicht etwas schneller nach Dresden.
Autowahn statt Eisenbahn.
Es sind Milliarden da nur die dummen Politiker:innen sind im Weg und blockieren
Seit 2019 haben eure Grünen versagt jetzt wählen Mio. Die AfD BSW und CDU denn die wollen wirklich Strecken reaktivieren
Der Beitrag entspricht dem Stand von 2015 und einem Wunschdenken. Die Bahnverbindung war schon etwa 5 Jahre zuvor unattraktiv, Zwei-Stunden-Takt und fehlende S-Bahn-Verknüpfung. ua-cam.com/video/U80dPq0M2d4/v-deo.html
Die Fahrdienstleister in den ganzen Bahnhöfen sind ja das Problem gewesen wegen der Kosten. Und nun ist noch ein Infrastrukturwechsel auf der Strecke. Hier fährt auch in den nächsten Jahren kein regulärer Personenzug.
... und sogar der Stationsvorsteher Roßwein trinkt ein Meißen Bier auf die Bahn.
"Dia deidsche Boah is sooo em Oasch...."
Finde ich jedes Mal ganz lustig, wenn erklärt wird, dass die Bahn noch Geld in diese (wie auch in andere) Strecke(n) investiert hat um am Ende doch stillzulegen. Leute, das ist so gewollt ! Man investiert, rechnet dann das investierte Geld in das Betriebsergebnis ein und erhält logischerweise ein sattes Minus. Klappt(e) nicht nur in Sachsen...
Oh man sollte auch nicht vergessen, welche Rolle die DB in der Coronazeit spielte, als da die Sturmtruppen durchpatroullieren, damit auch ja keiner seine Maske auch nur einen Zentimeter zu tief trägt und man wenn ich mich recht erinnere auch eigentlich gar keine Ungeimpften an Bord haben wollte. Tja, wenn die Bahn Umgeimpfte nicht mag, dann habe ich gleich noch einen Grund mehr, nicht mit ihr zu fahren. Und nicht vergessen, dass Bahnfahren in der heutigen Zeit aufgrund der Politik seit 2014/15 auch lebensgefährlich ist, besonders nachts und besonders für Frauen. Das Auto ist da die deutlich bequemere, sichere und in den meisten Fällen auch deutlich schnellere Option um an sein Ziel zu kommen. Und als ich vor ein paar Monaten mal wieder Bahnfahren musste (das erste Mal seit 8 Jahren), weil mein altes Auto einige teure technische Probleme hat und ich daher wieder ein paar Mal mit der Bahn fuhr, wurde ich gleich wieder daran erinnert, das es besser ist, lieber das Auto zu nehmen und habe stattdessen dann ein neues Auto für die Arbeitswege gekauft.
mit den grünen wirt das nie was
Der Wirt zum grünen Kranze? 😂
Biddewas? Abgesehen von der Linken sind die die vielleicht einzige Partei, die eindeutig pro-bahn ist...
Die protestieren dafür, dass die Bahn wieder fährt. Keine andere Partei läuft dort mit. Aber die grünen sind Schuld, dass das nix wird? Junge schalt den Schädel ein und die Populismuskarte aus
mit den anderen Parteien erst recht nicht. Wenigsten wollen die Grünen vermehrt Streckenreaktivierungen wegen Klimaschutz entgegen der Autolobby finanzierten Parteien
Ich weiß immer gar nicht, woher dieser Irrglaube kommt. Die Grünen sind eine der wenigen Parteien, die sich für den Ausbau des Schienenverkehrs stark machen. Du glaubst du nicht ernsthaft, dass die autofixierte AfD da einen Finger rühren wird, um Nossen wieder anzubinden? Auch die CDU ist in Sachsen seit Jahren an der Regierung und ändert nichts. Immerhin haben sie die meisten Strecken noch mit stilllegen lassen. Mein Tipp: Durch die CDU-AfD-Regierung ab Herbst nach den Wahlen wird sich an den Zuständigen der stillgelegten Strecken weiter nichts ändern. Aber Glückwunsch für deinen Anti-Grünen-Kommentar. Hauptsache man hat mal wieder Käse im Internet verbreitet.
Hauptsache Geld ist da für Radwege in Peru und Gend.-Projekte in Afrika 😂
Radwege in Peru waren ein Darlehen. Lass dich nicht so von reißerischen Titeln verarschen. Du bist schlauer als das.
@@lucasfah6145 Falsch, die Fahrradwege, die "grünen Kühlschränke" und Gend.-Projekte waren KEIN Kredit. Hör auf zu lügen wie Hab3ck. Steht genau so auf Tagesschau.
Warum in die Ferne schweifen? Wie viele Autobahnkilometer wurden in der Zeit in Bayern finanziert?! Dort fließt die Kohle des Bundes nämlich bevorzugt hin....
@@ForstAdjunkt Autobahnen sind die Lebensader Deutschlands. Wo soll denn Logistik stattfinden? Die Schiene auf den Hauptstrecken ist übervoll.
@@lucasfah6145 Das ist gelogen. Es ist kein Kredit. Quelle:Tagesschau.