Respekt! In dem Alter! Zum Ausmisten: Ich würde schauen, dass ich den Freistellungsauftrag ordentlich hinterlege (nur bei einem Depotanbieter, hier wohl TR), dann zuerst alle verlustbehafteten ETFs verkaufen und dann die gewinnbehafteten ETF, die ich nicht mehr im Depot haben will. So zahle ich gerade am Jahresanfang relativ geringe Steuern / oder gar keine Steuern, je nach dem wieviele Verluste man hat. Dieses einmal aufräumen wird ihm gut tun. Er kann aber auch zusätzlich den Verkauf der nicht mehr gewollten ETF über mehrere Jahre ziehen und so von jährlich 1.000- € steuerfrei profitieren.
ich schätze mal nicht, dass olaf scholz sparbuch-sparer ist, zumal er ja mit cum-ex etc. so seine erfahrungen gemacht hat. aber ja, ich kenn den clip auch - aber vllt. wollte er dadurch based klingen xd
Bin da auch voll bei Jonathan hinsichtlich aufräumen. Wieso umschichten, wenn's gleich ist? Steuer Stundungseffekt lässt grüßen 🎉 Maximal innerhalb des Freibetrages, sonst find ich das unnötige Steuerbelastung. Kannst ja Stück für Stück in den nächsten Jahren umschichten. Und ich würde sofort die ETFs verkaufen, die negativ sind und deine Verrechnungstöpfe erhöhen . Ordnung im Portfolio schön und gut. Rendite sollte trotzdem wichtiger sein.
Zu den restlichen Positionen in Parqet X-Ray: Warum nicht einfach das Küchenstück in weiß anzeigen lassen und nicht in Pink. Dann müsste dem User doch intuitiv verständlicher werden, dass die restlichen Positionen zu klein sind, um noch farblich dargestellt werden zu können. In der Auflistung rechts wärs außerdem schön, wenn man die nächsten 100 Positionen anschauen könnte, sobald man die ersten 100 Positionen schon durchgescrollt hat. Ab einer maximalen Anzahl an Positionen kann man ja dann einen Cut machen und auf den XLS-Export verweisen. Den Leuten wird einfach in der jetzigen Darstellung nicht klar, dass wirklich alle Positionen aufgeschlüsselt werden. Im Prinzip ist es nur ein Darstellungsproblem, das man verbessern kann.
Kurzer Kommentar da dieses bei Jüngeren Portfolios oft zu kurz kommt, wenn jemand bis zur Rente Wert eine Aussage machen will, 25J+40J=65J .... 40J und 2% inflation = 0,4529 fach des Wertes, die 3 Millionen sind dann ca. 1,3 Millionen Kaufkraft des jetzt. Ein feature welches den Portfolio Werte um die Jährliche inflation senkt wäre nett, z.B. werden hier einige Portfolio's Angezeigt die bereits 10 Jahre auf den Buckel haben, da hat die Inflation ganz schön zugeschlagen, ggf. müsste man dazu festgeld einblenden, damit man nicht demotiviert wird.
Aber wenn man die Gewinner nicht mehr haben will, weil das Depot aufgeräumt werden soll, bringt es nichts, die Gewinner nicht anzufassen. Wie willst du die sonst loswerden?
Gerade die Verlust -ETFs wären - wenn denn überhaupt was verkauft werden soll, weil man aufräumen will - m. E. als erstes zu verkaufen. An Verlierern festzuhalten, an die man eigentlich nicht mehr glaubt/die man nicht mehr bespart ist Sunk Cost fallacy. Gewinner verkaufen bedeutet Steuern realisieren und auf Zinseszins zu verzichten, bin da bei Jonathan. Ansonsten tolles Format, tolle Software🎉 danke euch beiden.
Ich würde einen Teil jetzt im Dezember verkaufen und mit den Verlusten gegenrechnen. Unter Berücksichtugung des Sparerpauschbetrages natürlich. Das gleiche würde ich dann auch noch einmal im Januar machen. Den Rest dann ggfs. in den nächsten Jahren. Aber die ETF's müssen runter. Letztendlich sprechen wir auch von Opportinutätskosten. Also raus damit. Ich würde aber eher im S&P 500 bleiben als im Vanguard FTSE All World.
Ich hätte eher 5% angenommen, um die Inflation direkt mit einzurechnen. Und dann muss die Sparrate ca. 2.000€ betragen, um mit 46 auf die inflationsbereinigte Million zu kommen.
War auch nicht als genereller Rat gemeint. Ging ja drum das wenn die Werte sowieso raus sollen zum Rebalancing/Strategie-Wechsel wie wir es machen würden. Sumit macht es anders als Jonathan - oft ist es einfach persönliche Präferenz.
ETF in einem Jahr verlaufen, dass unter dem Strich 1000€ Gewinn übrig bleiben. Die restlichen ETF in den kommenden Jahren ebenso mit je 1000€ Gewinn verkaufen. Alternativ viele ETF behalten und dann im Alter schauen was sich steuertechnisch am meisten lohnt.
Respekt! In dem Alter!
Zum Ausmisten:
Ich würde schauen, dass ich den Freistellungsauftrag ordentlich hinterlege (nur bei einem Depotanbieter, hier wohl TR), dann zuerst alle verlustbehafteten ETFs verkaufen und dann die gewinnbehafteten ETF, die ich nicht mehr im Depot haben will. So zahle ich gerade am Jahresanfang relativ geringe Steuern / oder gar keine Steuern, je nach dem wieviele Verluste man hat. Dieses einmal aufräumen wird ihm gut tun. Er kann aber auch zusätzlich den Verkauf der nicht mehr gewollten ETF über mehrere Jahre ziehen und so von jährlich 1.000- € steuerfrei profitieren.
Wie Jonathan nicht ernst bleiben kann wenn er sagt, dass unser Bundeskanzler "normaler" Sparbuchsparer ist 🤣
ich schätze mal nicht, dass olaf scholz sparbuch-sparer ist, zumal er ja mit cum-ex etc. so seine erfahrungen gemacht hat.
aber ja, ich kenn den clip auch - aber vllt. wollte er dadurch based klingen xd
Ich habe noch nie so viel ETFs in einem Depot gesehen. Der FTSE All World wäre vollkommen ausreichend. Weniger ist mehr! Keep it simple.
Bin da auch voll bei Jonathan hinsichtlich aufräumen.
Wieso umschichten, wenn's gleich ist? Steuer Stundungseffekt lässt grüßen 🎉
Maximal innerhalb des Freibetrages, sonst find ich das unnötige Steuerbelastung. Kannst ja Stück für Stück in den nächsten Jahren umschichten.
Und ich würde sofort die ETFs verkaufen, die negativ sind und deine Verrechnungstöpfe erhöhen .
Ordnung im Portfolio schön und gut. Rendite sollte trotzdem wichtiger sein.
könnte man natrülich machen , wenn er die 1000 euro noch nicht aufgebraucht hat
Zu den restlichen Positionen in Parqet X-Ray:
Warum nicht einfach das Küchenstück in weiß anzeigen lassen und nicht in Pink. Dann müsste dem User doch intuitiv verständlicher werden, dass die restlichen Positionen zu klein sind, um noch farblich dargestellt werden zu können. In der Auflistung rechts wärs außerdem schön, wenn man die nächsten 100 Positionen anschauen könnte, sobald man die ersten 100 Positionen schon durchgescrollt hat. Ab einer maximalen Anzahl an Positionen kann man ja dann einen Cut machen und auf den XLS-Export verweisen. Den Leuten wird einfach in der jetzigen Darstellung nicht klar, dass wirklich alle Positionen aufgeschlüsselt werden. Im Prinzip ist es nur ein Darstellungsproblem, das man verbessern kann.
Kurzer Kommentar da dieses bei Jüngeren Portfolios oft zu kurz kommt, wenn jemand bis zur Rente Wert eine Aussage machen will, 25J+40J=65J .... 40J und 2% inflation = 0,4529 fach des Wertes, die 3 Millionen sind dann ca. 1,3 Millionen Kaufkraft des jetzt. Ein feature welches den Portfolio Werte um die Jährliche inflation senkt wäre nett, z.B. werden hier einige Portfolio's Angezeigt die bereits 10 Jahre auf den Buckel haben, da hat die Inflation ganz schön zugeschlagen, ggf. müsste man dazu festgeld einblenden, damit man nicht demotiviert wird.
Respekt !
Was hilfreich wäre, Positionen gruppieren oder taggen, bei einem Core-Satellite Depot wird es in Parquet unübersichtlich
Eigentlich lässt man die Gewinner laufen und beschneidet die Verluste. Nicht anders herum Summit 😀
Aber wenn man die Gewinner nicht mehr haben will, weil das Depot aufgeräumt werden soll, bringt es nichts, die Gewinner nicht anzufassen. Wie willst du die sonst loswerden?
@Weserman75 das ergibt gar keine. Sinn was du schreibst. Warum sollte ich gut laufende Aktien loswerden wollen?
@Parqet Besprecht ihr eigentlich alle Einsendungen in dem Format? Und wie lange dauert es bis dahin?
Mich würde mal interessieren, ob und wie sinnvoll es ist, mehrere Depots mit unterschiedlichen Strategien zu führen?
Zero… Du verzettelst dich ja nur
Wo liegt da der Sinn? Am Ende zählt die Gesamtperformance deines gesamten angelegten Geldes.
Gerade die Verlust -ETFs wären - wenn denn überhaupt was verkauft werden soll, weil man aufräumen will - m. E. als erstes zu verkaufen. An Verlierern festzuhalten, an die man eigentlich nicht mehr glaubt/die man nicht mehr bespart ist Sunk Cost fallacy.
Gewinner verkaufen bedeutet Steuern realisieren und auf Zinseszins zu verzichten, bin da bei Jonathan.
Ansonsten tolles Format, tolle Software🎉 danke euch beiden.
Ich würde einen Teil jetzt im Dezember verkaufen und mit den Verlusten gegenrechnen. Unter Berücksichtugung des Sparerpauschbetrages natürlich. Das gleiche würde ich dann auch noch einmal im Januar machen. Den Rest dann ggfs. in den nächsten Jahren. Aber die ETF's müssen runter. Letztendlich sprechen wir auch von Opportinutätskosten. Also raus damit. Ich würde aber eher im S&P 500 bleiben als im Vanguard FTSE All World.
Ich hätte eher 5% angenommen, um die Inflation direkt mit einzurechnen. Und dann muss die Sparrate ca. 2.000€ betragen, um mit 46 auf die inflationsbereinigte Million zu kommen.
Ist X Ray immernoch gratis verfügbar?
Nein das Vanguard Sponsoring von X-Ray lief bis Ende 2024
Alles was grün ist verkaufen und den Rest behalten, puh auf so einen Rat zweifel ich an vorhandener Kompetenz
War auch nicht als genereller Rat gemeint. Ging ja drum das wenn die Werte sowieso raus sollen zum Rebalancing/Strategie-Wechsel wie wir es machen würden. Sumit macht es anders als Jonathan - oft ist es einfach persönliche Präferenz.
ETF in einem Jahr verlaufen, dass unter dem Strich 1000€ Gewinn übrig bleiben. Die restlichen ETF in den kommenden Jahren ebenso mit je 1000€ Gewinn verkaufen.
Alternativ viele ETF behalten und dann im Alter schauen was sich steuertechnisch am meisten lohnt.
Teilfreistellung nicht vergessen.
Zu viele Etf!
Manchmal ist weniger mehr 🤷♂️
Son 2-3% Schnaps von Bitcoin würde dem gutem IT'ler gut tun
Nee. Zuviel Hype.
Wie auch unser Bundeskanzler 😂....