Ich würde mich immer für Festool entschieden da die Qualität und der Service immernoch der aller beste ist und Festool ist eigentlich als Heimnetzwerker nie kaputt zu bekomme meine Festool Tauchsäge habe 15 Jahre im dauer Einsatz Gewerblichen Einsatz und sie läuft heute noch wie am ersten Tag
Hallo, vorab, tolles Video. Ich habe die kleine Kapex KS60 und bin seitdem Festool Fan. Der Vorteil des Griffes ist für Linkshänder ganz eindeutig Pro Festool. Als Linkshänder über Kreuz eine Kappsäge zu bedienen ist schon, auch aus Sicherheit, nicht so einfach. Punkt für Kapex.
Beide Maschinen liegen etwa gleichauf. Ich würde die Festool favorisieren, weil sie leichter ist und weil Festool einen ausgezeichneten Service bietet. Vielen Dank für den guten Vergleich!
Ich stehe auf Festool, weil mir das ganze Konzept, Varianten, zusammenpassende Komponenten, Service, Qualität, ... sehr zusagt. Ich werde mir in kürze auf alle Fälle eine Festool Kappsäge kaufen.
Festool ist für mich einfach Maß der Dinge, gemacht für Gewerke die geldverdienen möchten und beständiges Werkzeug brauchen. Der Preisunterschied macht sich in den inneren Werten fest. Die Qualität ist hier entscheident. Bosch baut auf keinen Fall schlechte Sägen aber definitiv nicht die Besten.
Also kommen wir mal zu meiner fundierten Meinung: Ich muss dazu sagen, ich habe weder die eine noch die andere Säge bei mir zu Hause da sie mir für den Heimgebrauch zu teuer sind. Ich kann dennoch sehr gut über beide Sprechen und weis auch wovon ich rede da ich beide in meinem Ausbildungsbetrieb im täglichen Gebrauch habe. Wie die von euch vergebenen Punkte ausfallen stehe ich auch zu den Sägen. Festool bietet für den Anwender viele Vorteile die ihr ja auch alle gezeigt habt. Bosch bietet zwar ebenfals alle Funktionen die die Festool mit sich bringt dennoch kann der schwarz/grüne Riese in Sachen Anwenderfreundlichkeit punkten. Bei Festool sind diese Funktionen wie Winkelverstellung, Tiefenstopp, Kabelaufhängung usw. wesindlich weiter entwickelt. Ich weis das sich das bis jetzt an hört als würde ich für die Festool schwärmen, tue ich allerdings in diesem Vergleich nicht. Bosch bietet für den Preis von rund 800Euro ein sehr gutes Gesamtkonzept. Die schnittleistung der Säge ist wirklich gut, vorallem für den Heimwerker ist eine solche Maschiene eine Anschaffung wert. Die Bosch überzeugt mich vorallem durch die Schnittführung (Sägearm) dieser ist sehr robust und ist niemals im weg. Die Festool ist eben eine Säge speziell für Tischler, die Bosch wurde für den vielseitigen Einsatz auf der Baustelle und für ein großen sprektum an Gewerken entwickelt. Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus möchte. Mit der Bosch seit ihr für einen vielseitigen Einsatz bestens gerüstet, einen minus Punkt muss ich ihr leider geben und der liegt in der Horizontalen Winkelverstellung: Da Bosch an dieser Stelle auf einen Federzug verzichtet hat darf man auf keinen fall die Säge loslassen ohne sie zu aretieren, andernfalls ist es möglich das die Halterung auf Grund des hohen Momentes ausbricht. Ich hoffe ich kann euch ein wenig helfen VG Max PS: Ein weiterer vorteil der Bosh liegt im Riemenantrieb der Mschiene ( Festool=Winkelgetriebe) Sollte einmal der wiederstand zu hoch sein beim Sägen rutscht der Riemen über und der Motor wird geschont.
Ich finde Deine Ausführung sehr gut getroffen. Wofür die Maschinen entwickelt wurden. Da liegen die klaren Vorteile bei einer jeden. Das Neigen der Bosch ohne Feuerunterstützung ist bei dieser Größe und Gewicht der Bosch nicht zu unterschätzen. Wer da nicht festhalten kann, klares minus. Es gibt da noch einen Punkt in der Bedienung der Griff Position. Der Sägekopf wird mit einer Hand bewegt. Das der Griff der Bosch einem etwas angenehmer vorkommt mag sein. Aber es gibt da den klaren Vorteil des Mittelhandgriffes der Festool. Für mich viel die Wahl vor einem Jahr auf eine kostengünstigere Säge der gleichen Griffposition. Zur Wahl stand die viel beliebte Metabo KGS , aber diese hatte auch diesen horizontalen Griff und damit fiehl sie aus meiner Auswahl. Nun der Vorteil des Mittelhandgriffes! Die Maschine ist aus beiden Positionen von links und rechts gleich gut bedienbar! Das heißt wechselt man von linke auf rechte Hand , kann man diese genauso bedienen. Das funktioniert bei der Bosch weniger gut. Nun sagt der ein oder andere , Ahh ... ist ja dann nur was für links Händer! Hmm...Ja und Nein! Für den Linkshänder ist die Kapex im Vorteil, das stimmt auch. Aber sie ist auch für den Rechtshänder gleich gut bedienbar. Das war es noch nicht. Beim wechseln mit der Hand auch für den Rechtshänder kommt ein klarer Sicherheitsaspekt zum Tragen und die Bedienbarkeit bestehen. Sobald man die Hand wechselt ist das an der Bosch ein Problem und geht auch nicht gut. Man muss die Bosch mit rechts bedienen. Das tritt dann ein wenn man das zu sägende Teil auf der rechten Seite festhält. Die meisten greifen über kreuz. Das ist die Gefahr. Da die Arme nicht lang genug sind, besteht die Gefahr in den Schnittbereich des Sägeblattes zu geraten. Das passiert bei der Kapex nicht , man wechselt die Hand, auch die Bedienung funzt mit links für den Rechtshänder und wie toll der Linkshänder kann das auch umgekehrt. Und da kommt die Sicherheit zum tragen. Durch die gute Erreichbarkeit des Mittelhandgriffes ist eine jede Hand da wo sie hin gehört, außerhalb des Schnittbereiches des Sägeblattes. An Kapp- und Zugsägen sollte man auch die Werkstücke nach Möglichkeit klemmen. In der Praxis wird es aber mit der anderen freien Hand gehalten. Was auch zulässig ist unter bestimmten Bedingungen und nur wenn die Hand in einem sicheren Abstand vom Sägeblatt entfernt befindet. Das finde ich absolut wichtig. Ich bin da auch nicht immet hundertprozentig gewesen. Aber die BG Unfälle mit dem höchsten Gefahrenrisiko für unsere Hände , Arme , Finger und auch Beine kommt durch Sägen oder auch die viel verwendete Flex. Auch da hab ich beim Kauf auf den Personenschutz geachtet. Es wurde die Akku Flex von Fein mit dem gewissen Totmannschalter. Das funzt sehr gut. Die Flex schaut sie Euch an. Diese Akkuflex gibt es auch mit dem klassischen Schiebeschalter. Den ich ja an sich nur kenne. Viele Kollegen sagen oft zu mir wenn ich mit der Flex sicher arbeite. Wie machst du das? Antwort ganz klar. Keine Angst vor haben , aber Respekt. Das ist auch mit jeder Art von Säge so! Aber manchmal ist der klassische Schalter gut , aber nicht mehr zeitgemäß. Zu guter letzt schaut Euch auch noch die Metabo KGS mit Trompeten Auszug an. Sie spielt in der Preisliga knapp unterhalb der Bosch mit. Zu dieser hat Frank Shed im Frühjahr ein Video gemacht. Er hat diese sich angeschafft anstelle seiner alten Metabo. Mehr in seinem Video. Wer nicht viel ausgeben will ist mit der Metabo KGS gut beraten. Scheppach und ähnliche sind auch nicht schlecht. Aber die preiswerte Metabo ist präziser verarbeitet. Klarer Vorteil. Ich habe eine von KGS von Evolution nur eine ohne beidseitige Neigungsverstellung. Philipp Konterholz hat die beidseitige. Ich bin zufrieden mit und diese reicht mir aus. Saubere gerade Schnitte macht sie. Ich hab sie etwas nachgearbeitet und justiert. Dann läuft es. Achso Metall trennt diese auch ohne Probleme. Ja Stahl genau z. B. Vierkant Rohr 40×40×2 ohne Probleme. Selbst der Metaller staunte. Bis dahin und Euch ganz viel Daumen drücken zum neuen Format
Ich gebe dir recht das die Bosch nicht für den Linkshandbetrieb gemacht ist. Es ist aber auch so, wenn man die Produktpalette von Bosch kennt, das fast alle Geräte von Bosch für den reinen Rechtshandberieb gemacht sind. Und das mit dem Übergreifen ist zwar richtig lässt sich aber mit dem Zübehör (Niederhalter, L-Boxxen, Auflageverbreiterungen, usw.) verhindern.
@@karwood118 Hab auch eine Metabo mit liegendem Griff. Das dies nur für rechtshänder ist muss ich widersprechen. Ich kann für meinen Teil auch mit Links schneiden. Der kleine Finger betätigt dann den Hebel und der Taster wird mit den anderen Fingern betätigt. Also in meinen Augen kein absolutes Problem. Aber danke für die Aufklärung der Griff Positionen. War sehr informativ.
@@kenny-schneider das muss auch nicht ein Problem sein , es ist etwas gewöhnungsbedürftig, denke ich mir. Aber so geht es auch! Die Metabo ist ja auch gut und die Meist Verkaufte und mit guten Rezessionen. Die Evolution ist auch nicht das non plus ultra. Die Bosch und die Kapex sind schon Top Sägen, aber zum entsprechenden Preis. Etwas darunter liegt die Metabo , wie sie Frank Shed hat. Die steht der Kapex oder Bosch nicht nach. Grüße
Moin, erstmal Daumen hoch für solch einen wertvollen ungekauften, nicht voreingenommenen Beitrag. Ich habe mich damals aufgrund des Mega Preises von 699€ (NEU) für die Bosch entschieden. Habe es auch nicht bereut. Die Maschine ist zuverlässig, kraftvoll und was mir am wichtigsten ist, absolut genau. Die einzigen kritik Punkte sind: 1.) Das Klemmstück fürs Werkstück ist wie im Video beschrieben schlecht gelöst (Gewindeschraube vs. Klemmhebel) dafür hätte die Festool aufgrund der Schnelligkeit beim Arbeiten 2 extra Punkte bekommen müssen. 2.) Die Neigeverstellung hätte man wie bei Festool lösen sollen. meiner Meinung nach ist es schon ein ganzschöner Kraftakt den Winkel einzustellen. 3.) Das Sägeblatt müsste beim arbeiten mit dem Tiefenstop weiter nach vorne gehen, damit man komplett durchs Werkstück sägen kann. Ansonsten benötigt man ein Distanzstück, um mit dem Werkstück weiter nach hinten zu kommen. Mit der Festool durfte ich noch nie arbeiten. Deshalb kann ich darüber nichts sagen. 2 Kommentare bezüglich Staubabsaugung/Service Alle Sägen stauben. Auch die Festool :-) und der Service von Bosch ist meiner Erfahrung her genial. Ein Anruf bei defekt und 1-2 Tage später steht die Spedition vor der Tür um das Gerät abzuholen. Die Rep. bei Bosch dauert ca 1 Woche inkl. Hol und Bringservice. Viele Grüße aus der Lüneburger Heide.
Für mich wäre es die Bosch. Was man aber noch zum Laser der Festool sagen muss, der gestrichelte Laser lässt Bleistiftstriche besser erkennen. Punkt für Festool ❤️
Ich habe mir die Bosch jetzt gekauft (Dez. 2019), die hat den linken Laser gestrichelt und nur den Rechten durchgehend. Erst wenn sie läuft, ist auch der Linke durchgehend.
Vielen lieben Dank für diesen schönen Vergleich. Ich sehe den großen Unterschied in der Sägeblattgröße 250er gegen 300er: Damit ist die Bosch eher für Zimmermannsarbeiten im Innenausbau oder für den Bau der Gartenhütte die bessere Wahl. Wenn es aber um Präzision ankommt, gerade wenn der Schnittwinkel um halbe Grad genau verändert werden muß, dann spielt die Festool ihre Vorzüge aus. Vorne drehen und hinten an der in Vergleich zu Bosch riesigen Skala den Winkel präszie einstellen und ein Klack und alles ist arretiert. Die Miniskala bei der Bosch ist da ein Witz. Ich persönlich hatte die größte DeWalt Maschine gehabt, die der Schnittleistung der Bosch entspricht und diese gegen eine Kapex 120 eingetauscht. Einzig bei großen Dimensionen ist die Kapex benachteiligt, in allen anderen Disiplinen aber meiner Meinung nach klar die bessere und präzisere Maschine. Festool ist meiner Meinung nach ingenieurmäßig so ausgeklügelt, daß man kaum etwas verbessern kann. Die Tiefenstops der Bosch wirken wie ein modifizierter Selbstbau, sorry. Die Werkstückklemme der Festool ist ungeschlagen und superschnell im Handling. Ein weiterer Pluspunkt ist der Wiederverkaufspreis der Festool Produkte: Gut gepflegt in Heimwerkerhand erzielen die Geräte noch irrsinnnige Preise bei ebay und das nach Jahren der Nutzung. Ich wollte diverse Maschinen eigentlich gebraucht erwerben, das hat sich jedoch nie gelohnt. Lieber neues Gerät bei günstigen Anbieter suchen als gebrauchtes Gerät mit wenig Preisvorteil überteuert bei ebay erwerben. Am Ende des Tages ist es immer Geschmacksache und eine Sache der persönlichen Geldbeutels. Ich habe nach und nach bei mir alles auf Festool umgestellt und bereue es bei KEINER einzigen Maschine. Ansonsten macht weiter so, Euer Kanal ist super und ich hoffe, daß ich meine Frau auch das ein oder andere mal dazu motivieren kann in der Werkstatt ebenfalls tätig zu sein ;-) Ihr seid ein super Team!!!
Gutes Video 👍🏼 Meine Meinung zur Griffposition: Mit der Festool kommen Linkshänder besser zurecht weil man nicht umständlich umgreifen muss. Weiter so, ich freu mich immer über ein Video von Euch 😀
Also ich bin Festool Fan :-) aber was vielleicht noch fehlte im vergleich, ist die Service und Garantie Leistung, die meiner Meinung bei Festool besser ist, wie gesagt meine Meinung. Aber was man Sagen muss, beide Maschinen sind Super jede hat vor und Nachteile ( Ich habe halt die KS60 von Festool ich liebe sie :-))).
Ich habe mich vor 3 Jahren gegen die Bosch entschieden. Handhabung und vor allem die Präzision haben mich bei der Festool einfach überzeugt. Das die Absaugung gegenüber der Bosch nur minimal besser sei kann ich nicht bestätigen, denn..... Sie ist um Welten besser. Der Festool Niederhalter ist echt klasse. Die Laser lassen sich in allen 3 Achsen einstellen, bei Bosch nur ein eine Richtung so weit ich weiß. Thema Zubehör liegt die Kapex meines Erachtens auch vorne. Fahrbares Untergestell, Tischverbreiterung, Kappanschläge, Winkelschmiege und unmengen an Sägeblätter. Online gibs bei Festool ebenfalls viel zu lesen, wie z. B. Diverse Anwendungsbeispiele als PDF. Auch wenn die Bosch die größere Schnittleistung hat, hat mich die Kapex aus den oben genannten Punkten überzeugt. War übrigens mein erstes Festool Werkzeug, seit dem sind noch einige dazu gekommen. Bin sehr zufrieden damit und kann die Säge und Festool im allgemeinen nur empfehlen. Euch beiden viel Erfolg weiterhin, ihr macht das super!
Timon kann dir da nur zustimmen.... hab mir vor ein Paar Monaten die ks60 geholt und habe mich selbst bei der kleinen gegen die Bosch entschieden, obwohl sie preislich eher zusammen liegen... mich hat einfach das bessere Gesamtkonzept überzeugt.... und die schnittleotung sehe ich weniger kritisch, da man mit der Gegeben Präzision einfach das Material/ Balken drehen kann.....
So toll die Festool auch ist, ein paar Punkte klingen jetzt aber sehr an den Haaren herbeigezogen. Beispiel Tischverbreiterung: Die ist bei der Festool ja wegen des kleinen Serientisches auch schlicht notwendig, kostet dann aber extra. In Zahlen: Bei der Festool ist die Tischbreite 61cm, bei der Bosch mit herausgezogenen Verlängerungen aber 110cm - serienmässig. Ein Fahrgestell gibts für die Bosch auch, übrigens gleich mit zusätzlich auf 257cm Gesamtbreite ausziehbarer Auflageverlängerung (GTA 2500 W). Nur dass das Festool Untergestell _ohne_ Verbreiterung 430EUR UVP kostet, das Boschteil _mit_ aber nur 403EUR. Die Winkelschmiege von Festool könnte man sich für die Bosch zukaufen, ebenso wie den Werkstückspanner...dafür dürften die 400EUR Preisunterschied so gerade eben reichen. Kreissägeblätter gibts in 305x30 oder halt 300x30 wie Sand am Meer, welche Variante die man unbedingt benötigt soll denn da fehlen?
Hallo Ihr Helden Ich bin Festool Fan und habe die Kappex 60 in meiner Werkstatt. Ja, zugegeben Festool Preise sind für viele Heimwerker eine Herrausvorderung, allerdings das Konzeppt von Festool ist schon Klasse. Nun zu dem Vergleich, habt ihr toll gemacht! Allerdings hätte die Festool für den Griff, der von linker und rechter Hand bedient werden kann einen Punkt verdient. Grüße und macht weiter so!!!!
Ich habe das Glück gehabt mit beiden Maschinen zu Arbeiten und habe mich dann doch zur etwas teuern Maschine ( Festool ) entschieden ,der Grund die Präzision und die wiederhol Genauigkeit ist meines Erachtens besser. Meine Einschätzung beide Maschinen sind sehr sehr gut mann macht mit keiner was falsch.
Ich habe mit beiden noch nicht gearbeitet, aber ich würde mich für das bessere Preis-/Leistungsvrhätnis entscheiden, dieses liegt eindeutig bei der Bosch
Ersteinmal vielen Dank für Ihren ausführlichen und gelungenen Test. Bei mir sind beide Sägen im täglichen Gebrauch, Bosch allerdings erst seit Kurzem. Der für mich wichtigste Aspekt ist "Genauigkeit", "Wiederholgenauigkeit und Geschwindigkeit" beim Rüsten und Verstellen..... und genau da liegen die 400 Euro Unterschied. Machen sie den Vergleich mal mit "genaueren" Messwerkzeugen (Mitutoyo/Mahr od. ähnlich)...., dann wissen Sie, was ich meine. Trotz der 9 Kg Gewichtsdifferenz ist die Kapex deutlich genauer. Vielleicht ist das für den Innenausbau etc. unerheblich, macht sich beim Schneiden von z.B. Alu und NE-Metallen aber klar bemerkbar. Schön ist doch immer wieder, wenn´s GENAU passt. Leider gibts da im Moment keine Alternative zur Festool-Preispolitik. Vielleicht wird Bosch blau ja wieder besser......
Genau der richte Vergleich, bin nämlich auf der Suche nach einer Kappsäge und diese beiden waren meine Favoriten. Das Video hat mir sehr geholfen und es wird wohl die Bosch werden. Schnitttiefe und -länge waren jetzt die ausschlaggebenden Punkte bei mir. Und natürlich der Preis. Danke Euch beiden.
Ich habe die Festool 120 EB und habe durch mein Hausbau sehr viel mit der Säge arbeiten müssen. Ich muss def. sagen die 8 bis 9 cm schnitttiefe sind ein sehr großes MINUS (ich arbeite viel mit 10x10cm Holz). Es ist jedoch möglich diese stärke zu schneiden. Das Holz muss nur gedreht werden. In dem Fall hat die Bosch das PLUS. Aber aufgrund meiner vielen Arbeit auf Baustellen und Co. würde ich aufgrund der Qualität und Langlebigkeit immer zu FESTOOL tendieren. Ich habe einige BOSCH Geräte gehabt und mich nach und nach davon verabschieden müssen. Die Festool Geräte haben bisher alles "Überlebt". Daher hier für mich den wichtigen PLUSPUNKT für Festool. Ich danke auf jedenfall den sehr detailierten TEST und wünsche allen Handwerkern ein gutes Jahr 2019
Moin, ich habe mit der Bosch in unserer Firma arbeiten können und muss sagen, dass sie mich nicht überzeugt hat. Nachdem ein Aluwinkel sich beim schneiden verkantet hat, ist uns der Anschlag um die Ohren geflogen und seitdem schneidet sie auch nicht mehr hundertprozentig im Winkel. Es fühlt sich für mich auch alles nicht so stabil an, wie bei der Festool. Ich habe mir vor ein paar Wochen die Festool gekauft und bin sehr zufrieden damit.
Hallo HELDEN DUO Richtig.... Die Neigungseinstellung ist bei der Festool unübertroffen und von niemandem kopiert. Der Preis aber auch ein grund der hohen Qualität die verwendeten Materialien um langfristig" über Jahre " und wiederholgenaue schnitte aus führen. Dazu zählt bei Festool immer der System Gedanken in ihren Produkten. Wer einmal mit Festool Maschienen gearbeitet hat.. tauscht sie nicht ein... Ich gebe der Festool Maschine den Vorrang. Gruß J.
Hey Helden der Werkstatt Team. Ich muss euch an dieser Stelle ein Kompliment hinterlassen, wie toll und entspannt ihr die Beiträge rüberbringt ohne ins Fachchinesisch zu entgleiten. Ich habe keinerlei dieser Werkzeuge, aber ihr schafft es mich mit vielen Videos zu begeistern. Diese Ebene hätte ich mir gewünscht als ich den Job im Außendienst angenommen habe, als kompletter Quereinsteiger. Richtig gut wie ihr das hinbekommt. Ich bleibe dem Kanal treu und kann so entspannt dazulernen. Großes Danke. 😍👍💪
Toller Test! Als Linkshänder würde ich auf jeden Fall die Festool nehmen, da die Bosch als Linkshänder unbedienbar ist. Wegen der Schnitttiefe hat für mich die Bosch die Nase vorne.
Toller Vergleichstest - ich habe weder die eine noch die andere - bei mir tut die große Einhell ihre zuverlässigen Dienste - man muß immer abwägen wie oft nutze ich die Säge - bei mir kommt die TKS vermehrt zum Einsatz. Aber schon alleine der Preis würde bei mir entscheiden - auch der Schwenkarm gefällt mir bei der Bosch besser. Über tausend Euro für eine Gerät auszugeben das ich in der fast gleichen Version um 400 billiger haben kann - das ist doch schon selbstredend - da kann ich mir doch dann locker davon noch einige sehr gute Kleingeräte aller Marken kaufen - aber bitte macht weiter so - ihr macht das echt gut - Danke!
Beides auf jeden Fall klasse sägen. Wenn ich mich entscheiden müsste wäre jedoch die bosch meine erst Wahl. Zum einen ist sie "günstiger" und zum anderen sieht sie meiner Meinung nach hochwertiger aus. Man bekommt "mehr" säge für sein Geld. Danke ihr zwei für das tolle Video und den super Vergleich 😉👍
Hi ihr zwei...toll das es euch gibt..Bin ja erst kurz bei Euch..ABER mächtig Begeistert. ..Also...Ich würde die Bosch nehmen...Denn ich bin sehr einfach gestrickt. ..Die Vorteile der Bosch überzeugen mich mehr. Aber die Entscheidung tragt ihr...schönes WETTER noch...Macht weiter so...Gruß XMaxJonas!
Ich habe die Kapex 60 und bin etwas enttäuscht von der Kapex 120, da man vom Namen her eigentlich 120mm Höhe Balken erwartet hätte und nicht gute 80mm. Die Kapex ist vom System her schon alt, die "60er'" ist da doch deutlich Moderner (zb Schattenschlag statt LED). Was im Video leider nicht angesprochen wurde: Der Festoolgriff ist deshalb so "unhandlich", weil er mit beiden Händen geführt werden kann. Die Bosch ist mit der linken Hand nicht (oder deutlich umständlicher) nutzbar, was gerade als Linkshänder ein umgewöhnen erfordert. Was im Video wirklich auffällt: die Bosch ist in vielen Fällen deutlich einfacher aufgebaut. Ist es der Tiefenanschlag mit einen kleinen Blech, was über eine Schraube! gedreht wird oder der ganze Schwenkarm, welche alleine durch die Anzahl an Gelenkpunkten Spiel haben muss, das Kippen der Maschine ist auch einfach gehalten usw... Die Festool Kugellagerführung ist einfach welten besser gelöst und entspricht dem Stand des Maschinenbau's. Alle Knöpfe wirken haptisch Schöner und teills durchdachter. Am Ende macht es dann der Preis, bzw was man damit machen will. Der Schreiner, der 100mm und stärkere Teile sägen will, kann die Kapex nicht verwenden. Für den gewerblichen Einsatz spricht wohl eher die Kapex, da diese auch für Linkshänder geeignet ist. Die Bosch entspricht in einigen Punkten eher dem ambitionierten Heimwerkerstandard. Für zuhause macht die Bosch sicher richtig sinn, da man damit auch dickste Balken für den Außeneinsatz damit durchbekommt. Macht man das eher selten, reicht auch eine kleinere Säge. Mit meiner Kapex 60 kann ich auch 100mm Teile zersägen, einfach einmal umdrehen. Für ein paar Sägeschnitte ist das in Ordnung. Wie ihr die Punkte verteilt habt ist natürlich euer Geschmack. Am Ende machen Sie allerdings kein Sinn, da Punkte vergeben worden sind für Dinge, die völlig Irrelevant sind oder schlicht falsch sind. Die Bosch mag zwar mehr Leistung aufnehmen, die Kapex hat aber mehr Durchzug. Die Bosch wird gerade mit der höheren Drehzahl und dem größeren Sägeblatt eine deutlich höhere Schnittgeschwindigkeit aufbringen. Das ist aber zb sehr nachteilig für Kunststoffe und andere Dinge, wo man die Drehzahl lieber runterdreht. was nicht geklärt wurde im Video: -Drehzahleinstellbarkeit? - maximale Höhe inkl. Holz drehen - der elementarste Teil der ganzen Geschichte wurde meiner Meinung nach völlig vorschnell abgefrühstückt: die Genauigkeit. Hier wäre es toll gewesen, hätte man zb einen "Bilderrahmen" mit 45° und 30/60° Schnitten erstellt und mal gezeigt wie genau die Winkel sind. Denn genau darauf kommt es an. Sonst tut es auch die 300€ Kappsäge, wenn der Winkel nicht genau sein muss. Für Schreinerei ist 0,5° doch egal... Danke für den Vergleich!
Dafür mal einen Daumen hoch von mir. Habe noch keine, früher oder später wird evtl. eine her müssen. Bei der Punktevergabe muss jeder selbst wissen, was ihm wichtig ist. Kabelaufwicklung, Kompaktheit oder Tragekomfort sind beim stationären Einsatz sicher unwichtig. Präzision Out of the Box wäre prinzipiell wichtig. Oder - wenn dann die Erfahrung da ist - wo man was noch selbst verbessern kann / muss (wie es einer bei der Bosch PTS gezeigt hat). Wenn man viel Geld ausgibt, sollte man nicht erst die Maschine überarbeiten müssen, damit sie richtig funktioniert. Und dabei ist die Farbe egal! Ist beides viel Geld....
Ich gebe zu, ich kaufe nur Festool, daher bin ich vielleicht etwas parteiisch. Aber ganz klarer Pluspunkt für Festool: fahrbares Untergestell (UG-KA-KS), das inkl. montierter Säge kompakt zusammen geklappt werden kann und die Kappanschläge (KA-UG-KS) links und rechts mit Maßskala und Teleskopauszug bis zu 2.400 mm auf beide Seiten. Die verstaute Säge steht bei mir mit beiden Anschlägen in einer Minute arbeitsbereit. Die Genauigkeit der Winkelschnitte ist ausgezeichnet. Da kommt mein elektronischer Winkelmesser an seine Grenzen. 45,1° ist eben kein 45°-Winkel :). Vielleicht ist die Bosch genauso gut. Aber wie oben erwähnt.... ;) Achso: schönes Video!
Beide Sägen sind für den Profieinsatz gedacht und der Anwender muss für sich entscheiden welcher Aspekt des einzelnen Gerätes für ihn wichtig ist. Um festzustellen ob der erhebliche Preisunterschied der Festool wirklich gerechtfertigt ist muss man in das Innere der Maschinen vordringen. Bleibt nur noch zu sagen: Danke für Euren doch sehr anschaulichen Vergleich, der vielen Anwendern sicher eine Entscheidungshilfe erbracht hat.
Aus meiner Sicht sind beide Maschine erste Wahl. Die Qualität und Verarbeitung sprechen für sich. Ich denke wir befinden uns mit diesen Maschinen im Profi-Bereich und diese Liga hat mit der breiten Massen der Hobbyhandwerker nichts zu tun. Dennoch würde ich mich für die Bosch entscheiden, da sie für meine Anwendungszwecke besser passen würde.
Danke für Euer Video. Ich konnte hier die (für mich) wichtigen Unterschiede klar sehen. Für mich kommt wegen den besseren Einstellmöglichkeiten die Festool besser weg. Und wie bereits gesagt dürfte die Leistungsaufnahme nicht als "Daumenkriterium" gelten. Es gibt Maschinen, die dank besseren Motorwirkungsgrades und Aufbaus aus weniger Eingangsleistung mehr rausholen als andere. Genauso gut könnten wir sonst auch sagen, dass eine 50W Glühbirne heller/besser als ein 40W Halogen- oder 40W LED-Leuchtmittel ist!
Danke für den tollen Vergleich. Ich habe diverse Boschgeräte und halte die FESTOOL KAPEX KS 120 für eine tolle Säge. Ich selbst überlege ernsthaft dann doch die Bosch zu kaufen. Der durchaus relevante Preisunterschied dürfte für mich ein gutes Kaufsignal sein. Auch ja, ich zwei seid ein wirklich sympathischesTeam. Weiter so!
Für mich ist das klar. Festool. Ich habe schon einige Festool Geräte und bin mit allen sehr zufrieden. Außerdem glaube ich auch, daß Festool Geräte länger halten und präziser sind.
Ich weiß nicht ob die Sägeblätter genau so groß sind, aber wenn sie unterschiedlich sind ist es eigentlich fairer die Schneidegeschwindigkeit zu vergleichen statt Drehzahl. Weiterhin ein tolles Video! 👌🏼
Beide Sägen haben ihre Stärken und Schwächen, liegen aber letztendlich doch sehr dicht beisammen. Letztendlich machen sie das Gleiche: sägen. Da beide an der Schmerzgrenze oder sogar außerhalb der Preisklasse eines gewöhnliche Heimwerkers/Hobbybastlers liegen entscheidet bei mir der Preis, also die Bosch obwohl Festool auch nicht zu verachten ist. Schöner Vergleich. Danke dafür.
Ich finde die Bosch für den Preis echt gut. Nicht so gut finde ich bei der Festool den Griff, der ist bei der Bosch schöner bzw. angenehmer für's Handgelenk. Wer die Kröten übrig hat, der darf ruhig die Festool nehmen, die haben nämlich einfach einen super Service!
Ich würde sagen, es sind beides hervorragende Maschinen. Jede hat natürlich ihre Vor- bzw. Nachteile. Ich persönlich würde mich für die Feste entscheiden. Einfach aus dem Grund, dass diese kompakter ist und Platz in der (Hobby-)Werkstatt ist wertvoll weil bei den meisten nur sehr begrenzt vorhanden. Zur Schnittleistung: ich habe schon mehrere Holzkonstruktionen gebaut, meistens mit Rahmen 80/80 mm. Wenn es größere waren, dann so groß, dass sie für beide Sägen zu groß gewesen wären. Darum: Festo.
Da für mich die Schnitttiefe entscheidend ist, habe ich mich für die Bosch entschieden. Ich fand aber die Neigungseinstellung bei der Festool sehr gut. Was ich beiden ändern würde: Laser raus und dafür Schlagschatten wie bei der kleinen Kapex
Wo liegt denn der Unterschied beim Schlagschatten und Laser? Ist es eher ein persönlicher Eindruck/Geschmack oder gibt es da Vor- und Nachteile? Gruß, Frank
Francisco Nelles Naja einen Laser muss man ausrichten. Ein Schlagschatten ist halt immer ganz genau die Sägeblattstärke (konstruktionsbedingt). Dafür kann man einen Laser besser sehen. Guck dir einfach mal ein Werbevideo zur kleinen Kapex an.
Danke für die Info, Chris. Ich konnte es mir schon denken, dass der Laser besser zu sehen ist. Das man den Laser vorher einstellen muss, war mir neu. Ist das denn ohne irgendwelche Hilfsmittel denn überhaupt machbar, den Laser exakt einzustellen???
Hallo, es hängt natürlich vom Einsatzzweck ab. Wenn ich das Geld hätte, würde ich die Festool nehmen. Dafür bekommt man auch noch nach 30 Jahren Ersatzteile (z.B.: Lager). Habe das selbst schon mit Ersatzteilen für Schwingschleifer erlebt. Gruß Friedrich
Es gibt sicher Gründe, die für die Kapex und gegen die Bosch sprechen. Das Thema Ersatzteile kann ich aber da ganz sicher NICHT gelten lassen. Ich kenne keinen Hersteller, der einen besseren Ersatzteilservice für seine Produkte bietet als BOSCH. Das sage ich aus mehrfacher eigener Erfahrung zumindest für die Bereiche Elektrowerkzeuge und auch Geräte für den Haushalt. Auch für eine mehr als 30 Jahre alte Küchenmaschine bekommt man heute noch Ersatzteile (einzelne Zahnräder fürs Getriebe) und zwar zum sehr günstigen Preis. Dazu noch eine astreine Beratung von Mitarbeitern, die sich Mühe geben, die Teile zu finden, wenn diese (wie bei diesem Alter üblich) nicht in irgendwelchen digitalen Katalogen und somit nicht online für den Kunden auffindbar sind. Keine endlose Telefonwarteschleife, die ins Nirwana führt sondern sehr zügige, persönliche und freundliche Anrufannahme durch kompetente Menschen, die ihren Job gerne machen. Wenn Festtool das genauso kann (mir fehlt da die Erfahrung, obwohl ich auch Festo Werkzeuge habe), prima. Dass sie es besser machen als BOSCHß Definitiv NEIN!
Hallo ihr beiden. Wiedermal ein sehr gut gemachter Beitrag! Ich würde nach dem Motto kaufen: bigger is better! Mehr Gewicht, mehr Breite, mehr Leistung, mehr Schnitttiefe , mehr Schnittlänge etc... und das ganze für 400 EUR weniger? Für mich nur die Bosch! .......aber mit den Klemmen von Festool 😊 An euch beide: bitte unbedingt weiter so. Eure Beiträge sind sehr unterhaltsam und dennoch informativ. Danke dafür
Hallo ihr zwei. Also ich muss zugeben ich habe mich sehr viel mit der Anschaffung meiner Kapp und Gehrungssäge auseinander gesetzt und muss sagen das ich mich für die Bosch entschieden habe. Ich bin ähnlich vorgegangen wie ihr, hab eine Liste mit Pro und Contra erstellt mit den identischen Faktoren wie ihr. Ich muss dazu sagen das ich der grösste Bosch Fan von der Welt bin, aber der Preis war 50% mit entscheident dafür das ich bei Bosch geblieben bin. Was die Präzision angeht habt ihr ja schon erwähnt, da tun sich beide nichts, jedoch finde ich bei der Festool die Justier Möglichkeit besser. Bei Bosch natürlich die Power, die Technologie, die Schnitttiefe,die Handhabung. Alles in einem ein richtig klasse Video was mich persönlich wirklich nochmal angesprochen hat, danke dafür. Weiter machen, finds richtig gut was ihr da so macht. Liebe Grüße aus Oberhausen
für mich persönlich ist die Festool die bessere Maschine. Sie ist kompakter (Vorteil bei kleiner Werkstatt) und das Handling finde ich sehr angenehm (durfte sie mal bei einem Freund ausprobieren). Vielen Dank für dieses gute Video.
Moin, sehr schöner Vergleich. Für die Bosch spricht aus meiner Sicht der Preis, die Leistungsdaten und die Auszugsmechanik. Bei der Festo fand ich einige Details in der Bedienung pfiffig und gut gelöst. Aber ich verwende bisher meine Kapp und Gärungssäge relativ selten daher würde ich mir lieber die Bosch kaufen und dann das gesparte Geld Abends mit euch beim essen gehen verprassen 😄
Ich würde mich auf jeden Fall für die Festool entscheiden ,denn die Lebensdauer (Qualität) ist wie bei alle Festool -Maschinen deutlich besser . Bosch hat sich auch in der Profi- Variante längst verabschiedet ,während Festool noch super arbeitet . Jedenfalls habe ich diese Erfahrung mit verschiedenen Maschinen gemacht.
Für mich kommt nur die Festool in Frage. Der Preis tut nur einmal weh, aber die Freude an der Säge bleibt für immer. Die Schnittlänge und Schnitttiefe ist garnicht so entscheident. Überlegt euch mal wann ihr die Kappsäge das letzte mal ausgereizt habt mit den Abmessungen? Ich habe eine Kapex für den täglichen Gebrauch und würde die nie gegen eine andere austauschen. Die Griffposition der Festool ist vielleicht für gerade Schnitte nicht so ergonomisch wie die Bosch, aber wenn man die Säge neigt, nach rechts oder links, ist es viel angenehmer und praktischer. Bei der Bosch muss man zwangsläufig mit der rechten Hand schneiden und das Werkstück mit der linken Hand festhalten. Manchmal muss man das Wekstück aber rechts haben und mit links schneiden, z.B. wenn man Fußleisten auf Gehrung schneidet. Der gestrichelte Laser bei Festool ist zudem sehr praktisch, weil der Bleistiftstrich immer noch zu erkenne ist. Ein durchgehender Laserstrich verdeckt die Bleistiftstriche. Einmal Festool, immer Festool.😊
Wieso muss man manchmal ein Werkstück unbedingt rechts anlegen? Der Witz bei beiden Maschinen ist doch gerade dass man sowohl Gehrung als auch Neigung in _beide_ Richtungen verstellen kann. Also welcher Schnitt ist nur rechts angelegt möglich, links aber nicht? Dem Werkstück ist es dabei auch wurscht ob es mit der Rückseite an den Winkelanschlag angelegt wird (rechts) oder die Bezugsfläche dann halt der Tisch ist (links). Allerdings stimmt es durchaus dass Bosch hier nicht zuende gedacht hat: Warum wurde der Griff nicht Richtung Mitte versetzt angebracht? Top Ergonomie und beidhändig bedienbar, das wärs gewesen. So ist sie für Linkshänder eigentlich ein Alptraum. Noch ergonomischer erscheint mir übrigens der 'Bohrmaschinengriff' der DeWalt DWS778, leider kann man diese Säge aber nur einseitig schwenken, wie alle DeWalt Sägen mit Posaunenauszug.
@@paulpahl1607 Wenn ich z.B Fußleisten auf Gehrung schneide, dann soll die gute Seite immer vorne sein damit der Ausriss hinten ist. Klar, das gleiche Schnittergebniss erreicht man immer wenn ich das Werkstück z.B. immer rechts oder links anlege und es dann entsprechend drehe. Aber die Schnittqualität ist nicht die selbe.
Beispiel: Du willst die linke Seite einer Fussleiste auf Gehrung schneiden. Dazu legst du sie normalerweise mit der Rückseite an den rechten Anschlag und stellt 45° Gehrung ein. Was spricht aber dagegen sie umzudrehen und statt dessen auf der linken Tischseite mit der Rückseite nach unten (statt an den Anschlag) zu legen und statt der Gehrung 45° Neigung einzustellen? In beiden Fällen stimmt die Gehrung, in beiden Fällen ist der Ausriss auf der Rückseite. Und die Bedienung ist dann ganz klassisch mit der rechten Hand.
@@paulpahl1607 Ja in beiden Fällen ist der Ausriss auf der Rückseite... Aber denke Mal an das Profil einer Sockelleiste. Sie müsste für den selben Schnitt um 180° um die Längsachse gedreht werden. Eine Sockelleiste kopfüber anzulegen ist je nach Profil ein sehr ungeschicktes Unterfangen.
Ich werde mir eindeutig die Bosch kaufen, da für mich die Priorität auf Schnittlänge und -höhe sowie auf dem Preis liegt. Ich warte nur noch auf ein gutes Angebot... vielleicht klappt es ja vor Weihnachten :)
Schöner Test, da mir persönlich die einfache Bedienung vor geht werde ich mich für die Kapex entscheiden! Wobei mir auch die Bosch sehr gut gefällt. Haltbarkeit wäre für mich noch ein Argument, da tippe ich einfach mal darauf das die Kapex ein Kauf für‘s leben ist. Letzt endlich entscheiden dann doch Geldbeutel und persönliche Vorlieben, wobei beides sehr gute Maschinen sind. Weiter so ihr zwei!
Grandioser Vergleich. Bin aktuell auf der Suche nach einer LOKALEN guten und vor allem genauen Säge- Ich muss gestehen dass ich klar für die Bosch bin und Ihr mir die Entscheidung leicht gemacht habt (für einen mobilen Einsatz wäre ich vermutlich bei der Festtool gelandet). Die Festtool ist ebenfalls genial, vor allem in einigen Details. Aber für das Geld ist die Bosch einfach unschlagbar. Was mich aber immer noch wahnsinnig annervt ist das keine der Säge eine gute Staubabsaugung hat. Bisher konnte ich keine Säge mit Kreissägeblatt finden die dort wirklich punktet (egal ob Kreis-, Handkreis-, Kapp-oder Zugsäge. Und dabei ist das Thema so entscheidend. Witzig ist dass viele Handwerker und Hobbybastler sich einfache Vorrichtungen bauen, die diesen Problem lösen bzw verbessern. Warum gehen die Hersteller darauf nicht ein? P.S: Für alle die meinen soviel Geld für so eine Säge: Ich gebe Euch in gewisser Maßen recht: es gibt auch z.B die Bosch aus der grünen Serie (habe ich selber). Die ist gut! Aber wenn man Rahmen baut oder auf Gehrung sägt und nicht bei jeden Schnitt neu und zeitaufwendig einstellen möchte, kommt man an dem nächsten Level nicht vorbei. Die Günstigeren sind einfach nicht so genau. Und wenn man bei einem Rahmen 4x 1 Grad daneben liegt sind das auf den Rahmen auch 4° - damit ist dieser Schief und hat in der Gehrung Lücken - dabei haben wir noch nicht darüber geredet wie Ihr Ihn dann Rechtwinklig bekommt :-) Schade ist dass das nächste Level an Genauigkeit dann direkt so viel mehr kostet.
Hallo Pinky und Brain, mir persönlich gefällt die Festool besser: 1. Diese Kappsäge ist kompakter und leichter 2. Die Schnitttiefen sind für mich vollkommen ausreichend 3. Die relevanten Einstellmöglichkeiten sind einfacher und schneller 4. Das Design gefällt mir persönlich besser 5. Der hohe Preis ist für mich der einzige Minuspunkt gegenüber der Bosch Last but not least, geschenk würde ich die Bosch natürlich auch nehmen... Gruß aus Düren Ps: Das ist natürlich jammern auf ganz hohem Niveau in der Champions League...
Hallo, für mich ist die Bosch die bessere. Alleine wegen der Griffstellung, breitere Auflagefläche und größere Schnittleistung sowie die gesamte Darstellung. Man sollte schon einen Daumen hoch klicken. Dadurch honoriert man ja auch unter anderem die viele Zeit die investiert werden muß. Tolles Video. Ich freue mich auf jeden Fall das ich mir die Videos von euch ansehen kann und dadurch viele Ideen erhalte. Übrigens baue ich mir die Elektrik eurer Absaugung nach. Weiterhin viele schöne Videos. Bis dann!!
Hallo ihr Zwei, wiedermal ein ganz tolles Video. Diesen Vergleich haben sich bestimmt viele insgeheim gewünscht. Wenn der Preis keine Rolle spielt, dann hat für mich die Festool die Nase vorn. Die hat eben so tolle Features, dass für mich die größere Schnittleistung der Bosch egal wäre. Wann hat man schon mal solche Balken zu sägen? Macht weiter so, ich freue mich riesig euren Kanal gefunden zuhaben!!! Bin gespannt was ihr noch so alles zeigt . Gruß
Hello! And what about Bosch's cutting precision? Can you make 4 cuts with 45 degree angle to make a perfect square without any gaps between peaces of wood? Thanks a lot in advance for your answer.
Hallo ihr Beiden, ein wie ich finde absolut nachvollziehbarer und für mich auch objektiver Vergleich zweier guter Maschinen. Vielen Dank für das sehr informative Video. Für mich und meinen Anwendungsbereich hat hier absolut die Bosch die Nase vorn. Es ist spannend eure Entwicklung zu verfolgen - und zu sehen, wie es mit den Helden der Werkstatt weiter geht. Wie schon in einem der früheren Kommentare geschrieben: Ich finde die "Umfirmierung" gut - und Sie paßt zu euch Beiden. Daumen hoch - und weiter so.
Ich würde mich für die Kapex entscheiden! Tolles Teil. Hab mir die Metabo Sym jeholt.Ähnelt der Kapex, nur viel preiswerter. Jutes Erklärvideo 😊😊😊😊👍👍👍👍👌
Eure Werkzeugtests finde ich Klasse! Natürlich gibt es auch andere, jedoch finde ich die Tests bis jetzt bei euch näher dran an den Anforderungen eines heimwerkers, als auf anderen Kanälen. Ich hätte zwei Ideen für Werkzeughtests: A) Der grüne 18v Bosch Akkuschrauber gegen den Ryobi 18v Akkuschrauber. B) Tischkreissäge Bosch GTS 10xc gegen die Metabo TS 254
Ciao, anche non capendo il tedesco vi voto 👍👍👍 Grazie per il vostro lavoro su queste 2 fantastiche macchine Mi ero innamorato della DW ma ora anche della vostra Bosch 🙆♂️
Schöner Vergleich. Wenn ich mich für eine der beiden Maschinen entscheiden müsste, würde das Pendel zur Bosch ausschlagen. Ich verdiene nicht meine Brötchen damit. Holzwerkerei ist reines Hobby. Da ich auch den Preis in die Entscheidung mit einbeziehe, ist die Bosch für mich persönlich stimmiger. Allerdings habe ich weder die eine noch die andere. Ich nutze eine Makita Kapp- und Gehrungsäge. Da ich inzwischen einen Schiebeschlitten für die Kreissäge habe, kommt die Kappsäge immer seltener zum Einsatz. Daher werde ich die Makita nicht austauschen. Klarer Vorteil der Bosch und der Festool: Sie nehmen viel weniger Platz weg, als die Makita.
Habe die KS120 vor kurzem gekauft und würde sie auf jeden Fall wieder kaufen. Mir gefallen die vielen durchdachten Details die die Arbeit erleichtert besonders auch für Handwerker. Mit dem Transportwagen und den Verlängerungen im Set für mich optimal. Ich habe im Haus keinen Platz und nutze sie nur draußen. Die Maschine ist ruckzuck aufgebaut und wieder im Keller verstaut. Die Schmiege ist in der aktuellen Version hinten eingeclipt und es gibt auch ein paar ausziehbare kleine Verlängerungen im Sockel.
Danke für das Video und ich freue mich über eine solch gute Gegenüberstellung. Ich würde mich auf jeden Fall für die BOSCH entscheiden. Mehr Leistung, gute Schnittlänge und -tiefe und dann kommt auch noch der Preis dazu. Ein Unterschied von ca. 350 € ist beträchtlich.
Ich habe gerade euren Test gesehen und möchte mich weder für die Eine, noch für die Andere entscheiden. Das Ganze auch aus einem Grund, wie es ein Vorredner schon sagte: 2 unterschiedliche Sägen für unterschiedliche Anwendungen bzw. Anwendungsgebiete. Sollte ich mich entscheiden müssen, würde ich keine der beiden kaufen. 😁 Ich persönlich favorisiere die kleinste Kappsäge von Festool, mir geht es rein um die Präzision beim Sägen von kleineren Bauteilen, z. B. Sockelleisten oder jegliche Anpassungen kleinerer Bauteile. Zudem muss ich sagen, dass ich gelernter Tischler bin. Das beeinflusst natürlich oft die Kaufentscheidung. Trotzdem ist es wichtig sein Werkzeug nicht nach einer Farbe, sondern nach den persönlichen Einsatzgebieten zu kaufen. Ich mag Festool sehr gerne, da ich bislang fast immer gute Erfahrungen gemacht habe und sie speziell für "mein" Gewerk konzipiert worden sind. Dennoch würde ich nicht alles von Festool kaufen. Lg Muly
Sehr interessanter Test und im Preisleistungsverhältnis mit fast gleichen Nutzungsmöglichkeiten, kann es nur die Bosch sein. Obwohl mich der Niederhalter von der Festool überzeugt, weil das rauf und runter kurbeln an der Gewindestange richtig nervend ist. Mich würde noch interessieren, ob die Anschläge/ Verlängerungen rechtwinklig und in einer Linie zueinander sind. Ich habe von einer anderen Marke eine ähnlich Maschine, da sind die Anschläge weder rechtwinklig noch in einer Flucht. Das ärgert mich total. Herzliches Danke für den sehr anschaulichen Test der mich überzeugt hat und mir ganz klar ein Abo wert ist 👍 Schraubergrüße, Michael
Ich hatte lange Weile, weil ich auf einen Betrag von Euch gewartet habe. Kam nichts, also musste ich mal bei Euch im Archiv stöbern. Zu aller erst: geiler Beitrag und nicht so theoretisch wie auf vielen anderen Kanälen. Was ich allerdings vermisse ist, ein günstiges Modell z.B. von Einhell oder ein weiteres Top-Modell von Metabo (bin Metabo Fan, spiegelt sich auch in meinem Werzeugpark wieder). Ich weiß, ihr zahlt das selber aber so ein Test zwischen gerade mal zwei Anbietern, mach keinen wirklichen Sinn. Dennoch, wie gewohnt, ein geiler Beitrag von Euch!
Das war ja wieder einmal Klasse fein detailliert aussagekräftig und überzeugend Festool ist einfach gut und auch sehr teuer und der Hebelmechanismus der Bosch ist einfach der Burner War wieder mal ein klasse Video und ich habe es sehr genossen
Hallo, für mich spricht eigentlich alles für die Kapex. Wie von vielen Vorrednern auch schon erwähnt, handelt es sich hierbei um ein richtiges Gerät für den gewerblichen Einsatz, vor allem im Schreiner-Bereich. Ich kann hier sehrwohl eine Schnitttiefe von 120 mm erreichen, indem ich die sog. Sonder-Kappstellung einlege (greader grüner Hebel hinten links an der Doppelsäulenführung. Dann kippt der Getriebekopf weiter nach vorne. Für den ambitionierten Heimwerker, der Wert auf Präzision und Leistung legt, ist die Bosch sicher ausreichend und das ideale Gerät. Hier stimmt vorallem auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie ist für den stationären Einsatz, wie bereits im Video angesprochen, sehr gut geeignet. Im Baustelleneinsatz sehe ich eher Nachteile. Dafür ist die Kapex gemacht. Mit dem optionalen Zubehörset (Winkelabstüzung, Transportuntergestell, Teleskopauszug und Winkelschmiege) ist sie das optimale Profi-Gerät, was sich leider auch im Preis niederschlägt. Aber wie gesagt, der Hauptverwendungszweck leigt im gewerblichen Bereich.
Hallo, Ich habe die Bosch und bin nicht unzufrieden, denke aber die Präzision könnte besser sein. Testet diese doch mal mit der 5 schnitt Methode einmal beim reinen Kappen und dann mit vollem Auszug. Das wäre wirklich erhellend. Ich poste dann auch meine Ergebnisse. Ansonsten tolles Video, danke für den Aufwand.
Erstens Genauigkeit, zweitens Schnittleistung, drittens Ergonomie und 4 der Preis, das waren die Kriterien nach der ich meine Kappsäge ausgewählt habe. Ich habe mich für die Bosch GDL aus eurem Test entschieden und nenne sie liebevoll "Godzilla" ( wegen der Größe, hatte vorher eine Metabo 216 ). Bei der Festool hat mich am meisten die unnatürliche Griffposition gestört, die das Handgelenk zu stark abkippen lässt, ich könnte mir vorstellen, wenn ich damit den ganzen Tag Bretter und Latten zuschneide, das das Handgelenk Abends schmerzt. Sehr schön bei der Bosch ist auch der " Sanft-Anlauf", kein Ruckartiger Knall mit der sich das Blatt in Bewegung setzt und das Licht kurz flakert wie bei der Metabo.
Vielen Dank für den tollen umfangreichen Vergleich. Tatsächlich interessiere ich mich auch für die beiden Maschinen, tendierte aber generell immer mehr zur BOSCH. Hut ab, dass ihr das alles aus eurer eigenen Tasche finanziert habt. Festool ist mehr der Apple unter den Werkzeugen. Behaltet ihr eigentlich die Maschinen oder gehen die zurück an den Händler?
Gutes und schön sachliches Video, der Vergleich war sehr interessant. Da sich ja beide im oberen Preissegment bewegen ist denke ich der Unterschied nicht mehr soooo relevant. Wenn ich also die Wahl hätte , würde ich mich für die Festool entscheiden. Grüße und ein schönes Wochenende an Euch zwei Helden
Wenn ich mich zwischen Beiden entscheiden muss, tendiere ich zu Bosch. Die Festool hat zwar einige echt nette Features, diese sind mir aber nicht diesen Preisunterschied wert... Und die Bosch ist einfach ein brachiales, großes Arbeitsmonster😂😂 Was ich bei Beiden echt super finde ist die Platzierung des Motor über dem Sägeblatt. Die meisten Sägen haben diese direkt seitlich vom Blatt, was zu Einschränkungen beim Schwenken führt😑 Vielen Dank euch beiden für den super Vergleich und die unabhängige Bewertung. Nicht selbstverständlich, sich mal kurz 2 so hochpreisige Maschinen für nen Vergleich zu kaufen👍
Sehr guter Vergleich ich würde trotzdem zur Kapex greifen, wer die seitlichen Verlängerung der Säge kennt und damit arbeitet will den Standard so halten.
Die GCM 12 GDL ist echt eine brachiale Säge, hab damit mal KVH 14x14cm für einen Carport geschnitten, es kam mir vor als hätte ich Streichhölzer gekappt haha. Toller vergleich!
Hallo ihr beiden, Seit ihr eigentlich ein paar oder Freunde. Egal, geht mich auch gar nichts an. Ich werde mir die Kapex kaufen. Die Bosch ist sicherlich auch gut, da ich aber viel von FESTOOL habe und überzeugt von der Qualität bin, bleib ich dabei. Danke für das tolle Video. Ihr macht das toll. Grüße aus Recklinghausen
Ich habe die Bosch gekauft, damit mich schon klar entschieden. Bei der kleineren Kappsäge würde ich mich aber für die Festool entscheiden, das Feature mit dem Schlagschatten finde ich halt schon klasse (hat aber übrigens DeWalt schon seit Jahren, ist also keine Erfindung von Festool!)
Also ich muss sagen, dass ich die Bosch nicht kenne aber ich öfters gehört habe, dass das Gelenk hinten Verschleißt. Ich find die Festool einfach genial von der Präzision. Wir haben die seit ca. 3-4 Jahren und sie ist immer noch so präzise wie beim Kauf. ein Freund der die Bosch hat kann das leider nicht mehr behaupten.
Ich stand vor der selben Frage und habe mir die Bosch gekauft. Ausschlaggebend hierfür ist in erster Linie die höhere Schnittkapazität, sowohl in Dicke als auch in der Länge. Obendrein gib es noch den stärkeren Motor, die breitere Auflage, die bessere Ergonomie und der deutlich günstigere Preis. Das kann Festtool durch einige besser durchdachte Details (die man ohnehin nur selten braucht) nicht aufwiegen (mal ehrlich: wie oft muss man den vertikalen Schnittwikel verstellen?) Und vom gesparten Geld kann man sich gleich zwei der Festool Niederhalter kaufen ;-)
My question is a bit off topic: I am a professional finish carpenter (Schreiner) in U.S. I am interested in minimizing the number of machines I must bring to the job site. Therefore, I am interested in two-in-one, pull-push saws such as Mafell Erika and Festool CS50. Do any professionals use these saws alone, rather than in addition to, compound miter saws like the ones you review here? It seems that extended support for crosscutting and angle cuts of long pieces at quickly changing angles would present a problem. These pull-push saws are not yet at all well known here, but I am curious about their potential. Thank you for this video and for your insights into common practice in Germany and Europe.
Tolles video bin klar für Kappex habe ich auch selber Bosch für Linkshänder überhaipt nicht geignet und die vielen gelenke an dem Auszug möchte ich nach längeren gebrauch gar nicht sehen Wenn man dan auf den weit seitlich angebrachten griff drückt ist es vorbei mit winkeligen Schnitten Ausserdem könnte man für eine mitgelieferte tolle Schmiege mit Winkelhalbierenden ruhig mal eine extra Punkt geben
Ich würde denke ich eher zur Festool gehen sie ist zwar‘s etwas teurer aber denke die Führung ist nicht so anfällig . Nach den Motto weniger ist mehr . Man bekommt sie ja auch beide gebraucht etwas günstiger . Dann als Entscheidung wie oft sägt ,an so große Balken außerberufliche ! Wäre da nicht sogar der Schritt zu einen kleineren Model was . Um es mal doof auszudrücken Präzise Schnitte bei großen Balken bekommt man auch mit nen Witwenmacher (Kettensäge ) hin .
Das wichtigste fehlt. Wie plan ist der Tisch, wie genau ist der Winkel des Anschlags. Stimmen die Winkel? Wie gross ist das spiel wenn es eingerastet ist? WIe gut kann man alles nachjusieren? Ich hatte jetzt noch keine Kapsäge die ohne nacharbeiten am Tisch genau war. Das ist eher das was wirklich interessant ist bei den Teilen.
Oh ha, schöner Vergleich! Ich habe die GCM 12 GDL. Ich stand ebenfalls vor dieser Entscheidung. Bosch oder Festool. Ich hatte Befürchtungen mich für das falsche Gerät entschieden zu haben. Meine Minuspunkte zur Bosch bevor ich dieses Video gesehen habe. Diese f... Schraubzwinge Diese ineffiziente Absaugung Das Gekurbele zum Einstellen der Winkel. Diesen Häckmäck zum Einstellen der Schräge. So nun diese Punkte nach dem Video. Diese f... Schraubzwinge - ok ich werde die von Festool bestellen. Diese ineffiziente Absaugung - mit einem aus Panzerband geformten Trichter ist das Problem auch gut, schnell und sehr günstig gelöst. Das Gekurbele zum Einstellen der Winkel. Da ist die Festool deutlich komfortabler, aber ich muss sagen, dass ich mit dem Kurbeln mehr das Gefühl habe von Präzision wenn ich es mit dem Video vergleiche. Diesen Häckmäck zum Einstellen der Schräge. Also das ist mal echt easy bei Festool. Allerdings wie oft habe ich diese als Heimwerker benutzt - 0 mal in den letzten 2 Jahren. Was ich nach dem Video nun echt klasse bei der Bosch finde. Der Arbeitstisch!!! Also der ist echt super und im Nachgang bin ich glücklich die Bosch gewählt zu haben. Der ist bei mir immer voll ausgezogen und wird auch benötigt. Auch die maximale Schnitthöhe von der Bosch ist ein großer Pluspunkt. Fazit - für mich war/ist die Bosch die richtige Wahl.
Servus zusammen, würde die Bosch nehmen da mir die Handhabung besser gefällt und der Preis bei mir auch eine Rolle spielt. Bei der Kapex finde ich jedoch die Tiefeneinstellung deutlich besser gelöst. Mit freundlichen Grüßen Michael
Hi S&S! Toller Vergleichstest. Ich habe die Bosch seit über 4 Jahren und bin sehr zufrieden damit, mit dem fahrbaren Untergestell ist sie auch mobil optimal einsetzbar. Festool hat das ein oder andere besser gelöst (z. B. die Neigungsverstellung) als Bosch, aber das rechtfertigt nicht den wesentlich höheren Preis. Ich würde mir die Bosch jederzeit wieder kaufen. LG Heiko
Toller Test! Bestätigt meine Entscheidung für die Bosch. Habe mich auch zwischen der KS120 und der GCM 12 GDL entscheiden müssen. Da ich meine Gartenhütte mit 10cm KVH bauen wollte (mittlerweile fertig gebaut...), kam dann nur die Bosch in Frage... Und ja: Der Feststeller von Bosch ist grottig... Danke für den Tip, das man das Teil von Festool nehmen kann! Die Außenarbeiten sind beendet. (dieses Jahr...) und die Bosch kommt in die Werkstatt. Stimmt: Die Absaugung ist suboptimal, so dass ich mich demnächst diesem Thema widmen werde, damit meine Werkstatt nicht dichtgestaubt wird! Alles in allem hat mir die GCM beim Bauen wirklich gute Dienste geleistet. Würde ich wieder kaufen :-) / Achso... der Preis war bei meiner Entscheidung nicht relevant. So was kauft man i.d.R. nur einmal - da darf es dann auch bei Bedarf teurer sein.
Der Pluspunkt für den Griff geht meiner Meinung nach an Festool, weil der für Rechts- , wie auch für Linkshänder konzipiert wurde.
Ich würde mich immer für Festool entschieden da die Qualität und der Service immernoch der aller beste ist und Festool ist eigentlich als Heimnetzwerker nie kaputt zu bekomme meine Festool Tauchsäge habe 15 Jahre im dauer Einsatz Gewerblichen Einsatz und sie läuft heute noch wie am ersten Tag
Hallo, vorab, tolles Video. Ich habe die kleine Kapex KS60 und bin seitdem Festool Fan. Der Vorteil des Griffes ist für Linkshänder ganz eindeutig Pro Festool. Als Linkshänder über Kreuz eine Kappsäge zu bedienen ist schon, auch aus Sicherheit, nicht so einfach. Punkt für Kapex.
Beide Maschinen liegen etwa gleichauf. Ich würde die Festool favorisieren, weil sie leichter ist und weil Festool einen ausgezeichneten Service bietet. Vielen Dank für den guten Vergleich!
Ich stehe auf Festool, weil mir das ganze Konzept, Varianten, zusammenpassende Komponenten, Service, Qualität, ... sehr zusagt. Ich werde mir in kürze auf alle Fälle eine Festool Kappsäge kaufen.
Richtig und beste Entscheidung!!!
ich habe sie seid 2005 und sie macht mir bei jeden schnitt spass;-)))
Festool ist für mich einfach Maß der Dinge, gemacht für Gewerke die geldverdienen möchten und beständiges Werkzeug brauchen. Der Preisunterschied macht sich in den inneren Werten fest. Die Qualität ist hier entscheident. Bosch baut auf keinen Fall schlechte Sägen aber definitiv nicht die Besten.
Also kommen wir mal zu meiner fundierten Meinung:
Ich muss dazu sagen, ich habe weder die eine noch die andere Säge bei mir zu Hause da sie mir für den Heimgebrauch zu teuer sind.
Ich kann dennoch sehr gut über beide Sprechen und weis auch wovon ich rede da ich beide in meinem Ausbildungsbetrieb im täglichen Gebrauch habe.
Wie die von euch vergebenen Punkte ausfallen stehe ich auch zu den Sägen. Festool bietet für den Anwender viele Vorteile die ihr ja auch alle gezeigt habt. Bosch bietet zwar ebenfals alle Funktionen die die Festool mit sich bringt dennoch kann der schwarz/grüne Riese in Sachen Anwenderfreundlichkeit punkten. Bei Festool sind diese Funktionen wie Winkelverstellung, Tiefenstopp, Kabelaufhängung usw. wesindlich weiter entwickelt.
Ich weis das sich das bis jetzt an hört als würde ich für die Festool schwärmen, tue ich allerdings in diesem Vergleich nicht. Bosch bietet für den Preis von rund 800Euro ein sehr gutes Gesamtkonzept. Die schnittleistung der Säge ist wirklich gut, vorallem für den Heimwerker ist eine solche Maschiene eine Anschaffung wert. Die Bosch überzeugt mich vorallem durch die Schnittführung (Sägearm) dieser ist sehr robust und ist niemals im weg.
Die Festool ist eben eine Säge speziell für Tischler, die Bosch wurde für den vielseitigen Einsatz auf der Baustelle und für ein großen sprektum an Gewerken entwickelt.
Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus möchte. Mit der Bosch seit ihr für einen vielseitigen Einsatz bestens gerüstet, einen minus Punkt muss ich ihr leider geben und der liegt in der Horizontalen Winkelverstellung: Da Bosch an dieser Stelle auf einen Federzug verzichtet hat darf man auf keinen fall die Säge loslassen ohne sie zu aretieren, andernfalls ist es möglich das die Halterung auf Grund des hohen Momentes ausbricht.
Ich hoffe ich kann euch ein wenig helfen VG Max
PS: Ein weiterer vorteil der Bosh liegt im Riemenantrieb der Mschiene ( Festool=Winkelgetriebe) Sollte einmal der wiederstand zu hoch sein beim Sägen rutscht der Riemen über und der Motor wird geschont.
Ich finde Deine Ausführung sehr gut getroffen. Wofür die Maschinen entwickelt wurden. Da liegen die klaren Vorteile bei einer jeden. Das Neigen der Bosch ohne Feuerunterstützung ist bei dieser Größe und Gewicht der Bosch nicht zu unterschätzen. Wer da nicht festhalten kann, klares minus.
Es gibt da noch einen Punkt in der Bedienung der Griff Position. Der Sägekopf wird mit einer Hand bewegt. Das der Griff der Bosch einem etwas angenehmer vorkommt mag sein. Aber es gibt da den klaren Vorteil des Mittelhandgriffes der Festool. Für mich viel die Wahl vor einem Jahr auf eine kostengünstigere Säge der gleichen Griffposition. Zur Wahl stand die viel beliebte Metabo KGS , aber diese hatte auch diesen horizontalen Griff und damit fiehl sie aus meiner Auswahl.
Nun der Vorteil des Mittelhandgriffes! Die Maschine ist aus beiden Positionen von links und rechts gleich gut bedienbar! Das heißt wechselt man von linke auf rechte Hand , kann man diese genauso bedienen. Das funktioniert bei der Bosch weniger gut. Nun sagt der ein oder andere , Ahh ... ist ja dann nur was für links Händer!
Hmm...Ja und Nein!
Für den Linkshänder ist die Kapex im Vorteil, das stimmt auch. Aber sie ist auch für den Rechtshänder gleich gut bedienbar.
Das war es noch nicht.
Beim wechseln mit der Hand auch für den Rechtshänder kommt ein klarer Sicherheitsaspekt zum Tragen und die Bedienbarkeit bestehen. Sobald man die Hand wechselt ist das an der Bosch ein Problem und geht auch nicht gut. Man muss die Bosch mit rechts bedienen. Das tritt dann ein wenn man das zu sägende Teil auf der rechten Seite festhält. Die meisten greifen über kreuz. Das ist die Gefahr. Da die Arme nicht lang genug sind, besteht die Gefahr in den Schnittbereich des Sägeblattes zu geraten. Das passiert bei der Kapex nicht , man wechselt die Hand, auch die Bedienung funzt mit links für den Rechtshänder und wie toll der Linkshänder kann das auch umgekehrt. Und da kommt die Sicherheit zum tragen. Durch die gute Erreichbarkeit des Mittelhandgriffes ist eine jede Hand da wo sie hin gehört, außerhalb des Schnittbereiches des Sägeblattes. An Kapp- und Zugsägen sollte man auch die Werkstücke nach Möglichkeit klemmen. In der Praxis wird es aber mit der anderen freien Hand gehalten. Was auch zulässig ist unter bestimmten Bedingungen und nur wenn die Hand in einem sicheren Abstand vom Sägeblatt entfernt befindet. Das finde ich absolut wichtig.
Ich bin da auch nicht immet hundertprozentig gewesen.
Aber die BG Unfälle mit dem höchsten Gefahrenrisiko für unsere Hände , Arme , Finger und auch Beine kommt durch Sägen oder auch die viel verwendete Flex.
Auch da hab ich beim Kauf auf den Personenschutz geachtet. Es wurde die Akku Flex von Fein mit dem gewissen Totmannschalter. Das funzt sehr gut. Die Flex schaut sie Euch an. Diese Akkuflex gibt es auch mit dem klassischen Schiebeschalter. Den ich ja an sich nur kenne. Viele Kollegen sagen oft zu mir wenn ich mit der Flex sicher arbeite. Wie machst du das? Antwort ganz klar. Keine Angst vor haben , aber Respekt. Das ist auch mit jeder Art von Säge so!
Aber manchmal ist der klassische Schalter gut , aber nicht mehr zeitgemäß.
Zu guter letzt schaut Euch auch noch die Metabo KGS mit Trompeten Auszug an. Sie spielt in der Preisliga knapp unterhalb der Bosch mit. Zu dieser hat Frank Shed im Frühjahr ein Video gemacht. Er hat diese sich angeschafft anstelle seiner alten Metabo. Mehr in seinem Video. Wer nicht viel ausgeben will ist mit der Metabo KGS gut beraten. Scheppach und ähnliche sind auch nicht schlecht. Aber die preiswerte Metabo ist präziser verarbeitet. Klarer Vorteil.
Ich habe eine von KGS von Evolution nur eine ohne beidseitige Neigungsverstellung. Philipp Konterholz hat die beidseitige. Ich bin zufrieden mit und diese reicht mir aus. Saubere gerade Schnitte macht sie. Ich hab sie etwas nachgearbeitet und justiert. Dann läuft es. Achso Metall trennt diese auch ohne Probleme. Ja Stahl genau z. B. Vierkant Rohr 40×40×2 ohne Probleme. Selbst der Metaller staunte. Bis dahin und Euch ganz viel Daumen drücken zum neuen Format
Ich gebe dir recht das die Bosch nicht für den Linkshandbetrieb gemacht ist. Es ist aber auch so, wenn man die Produktpalette von Bosch kennt, das fast alle Geräte von Bosch für den reinen Rechtshandberieb gemacht sind. Und das mit dem Übergreifen ist zwar richtig lässt sich aber mit dem Zübehör (Niederhalter, L-Boxxen, Auflageverbreiterungen, usw.) verhindern.
@@karwood118 Hab auch eine Metabo mit liegendem Griff. Das dies nur für rechtshänder ist muss ich widersprechen. Ich kann für meinen Teil auch mit Links schneiden. Der kleine Finger betätigt dann den Hebel und der Taster wird mit den anderen Fingern betätigt. Also in meinen Augen kein absolutes Problem. Aber danke für die Aufklärung der Griff Positionen. War sehr informativ.
@@kenny-schneider das muss auch nicht ein Problem sein , es ist etwas gewöhnungsbedürftig, denke ich mir. Aber so geht es auch! Die Metabo ist ja auch gut und die Meist Verkaufte und mit guten Rezessionen. Die Evolution ist auch nicht das non plus ultra.
Die Bosch und die Kapex sind schon Top Sägen, aber zum entsprechenden Preis. Etwas darunter liegt die Metabo , wie sie Frank Shed hat. Die steht der Kapex oder Bosch nicht nach.
Grüße
Karsten Flachp
Moin,
erstmal Daumen hoch für solch einen wertvollen ungekauften, nicht voreingenommenen Beitrag.
Ich habe mich damals aufgrund des Mega Preises von 699€ (NEU) für die Bosch entschieden. Habe es auch nicht bereut. Die Maschine ist zuverlässig, kraftvoll und was mir am wichtigsten ist, absolut genau. Die einzigen kritik Punkte sind: 1.) Das Klemmstück fürs Werkstück ist wie im Video beschrieben schlecht gelöst (Gewindeschraube vs. Klemmhebel) dafür hätte die Festool aufgrund der Schnelligkeit beim Arbeiten 2 extra Punkte bekommen müssen. 2.) Die Neigeverstellung hätte man wie bei Festool lösen sollen. meiner Meinung nach ist es schon ein ganzschöner Kraftakt den Winkel einzustellen. 3.) Das Sägeblatt müsste beim arbeiten mit dem Tiefenstop weiter nach vorne gehen, damit man komplett durchs Werkstück sägen kann. Ansonsten benötigt man ein Distanzstück, um mit dem Werkstück weiter nach hinten zu kommen.
Mit der Festool durfte ich noch nie arbeiten. Deshalb kann ich darüber nichts sagen.
2 Kommentare bezüglich Staubabsaugung/Service
Alle Sägen stauben. Auch die Festool :-) und der Service von Bosch ist meiner Erfahrung her genial. Ein Anruf bei defekt und 1-2 Tage später steht die Spedition vor der Tür um das Gerät abzuholen. Die Rep. bei Bosch dauert ca 1 Woche inkl. Hol und Bringservice.
Viele Grüße aus der Lüneburger Heide.
Für mich wäre es die Bosch. Was man aber noch zum Laser der Festool sagen muss, der gestrichelte Laser lässt Bleistiftstriche besser erkennen. Punkt für Festool ❤️
Ich habe mir die Bosch jetzt gekauft (Dez. 2019), die hat den linken Laser gestrichelt und nur den Rechten durchgehend. Erst wenn sie läuft, ist auch der Linke durchgehend.
Vielen lieben Dank für diesen schönen Vergleich.
Ich sehe den großen Unterschied in der Sägeblattgröße 250er gegen 300er: Damit ist die Bosch eher für Zimmermannsarbeiten im Innenausbau oder für den Bau der Gartenhütte die bessere Wahl. Wenn es aber um Präzision ankommt, gerade wenn der Schnittwinkel um halbe Grad genau verändert werden muß, dann spielt die Festool ihre Vorzüge aus. Vorne drehen und hinten an der in Vergleich zu Bosch riesigen Skala den Winkel präszie einstellen und ein Klack und alles ist arretiert. Die Miniskala bei der Bosch ist da ein Witz.
Ich persönlich hatte die größte DeWalt Maschine gehabt, die der Schnittleistung der Bosch entspricht und diese gegen eine Kapex 120 eingetauscht. Einzig bei großen Dimensionen ist die Kapex benachteiligt, in allen anderen Disiplinen aber meiner Meinung nach klar die bessere und präzisere Maschine. Festool ist meiner Meinung nach ingenieurmäßig so ausgeklügelt, daß man kaum etwas verbessern kann. Die Tiefenstops der Bosch wirken wie ein modifizierter Selbstbau, sorry. Die Werkstückklemme der Festool ist ungeschlagen und superschnell im Handling.
Ein weiterer Pluspunkt ist der Wiederverkaufspreis der Festool Produkte: Gut gepflegt in Heimwerkerhand erzielen die Geräte noch irrsinnnige Preise bei ebay und das nach Jahren der Nutzung. Ich wollte diverse Maschinen eigentlich gebraucht erwerben, das hat sich jedoch nie gelohnt. Lieber neues Gerät bei günstigen Anbieter suchen als gebrauchtes Gerät mit wenig Preisvorteil überteuert bei ebay erwerben.
Am Ende des Tages ist es immer Geschmacksache und eine Sache der persönlichen Geldbeutels. Ich habe nach und nach bei mir alles auf Festool umgestellt und bereue es bei KEINER einzigen Maschine.
Ansonsten macht weiter so, Euer Kanal ist super und ich hoffe, daß ich meine Frau auch das ein oder andere mal dazu motivieren kann in der Werkstatt ebenfalls tätig zu sein ;-) Ihr seid ein super Team!!!
Danke, diese Betrachtungen haben mir geholfen, Alles Gute.
Gutes Video 👍🏼
Meine Meinung zur Griffposition: Mit der Festool kommen Linkshänder besser zurecht weil man nicht umständlich umgreifen muss.
Weiter so, ich freu mich immer über ein Video von Euch 😀
Interessant! Da hätte ich gar nicht dran gedacht
Also ich bin Festool Fan :-) aber was vielleicht noch fehlte im vergleich, ist die Service und Garantie Leistung, die meiner Meinung bei Festool besser ist, wie gesagt meine Meinung.
Aber was man Sagen muss, beide Maschinen sind Super jede hat vor und Nachteile ( Ich habe halt die KS60 von Festool ich liebe sie :-))).
Ich habe mich vor 3 Jahren gegen die Bosch entschieden. Handhabung und vor allem die Präzision haben mich bei der Festool einfach überzeugt. Das die Absaugung gegenüber der Bosch nur minimal besser sei kann ich nicht bestätigen, denn..... Sie ist um Welten besser. Der Festool Niederhalter ist echt klasse. Die Laser lassen sich in allen 3 Achsen einstellen, bei Bosch nur ein eine Richtung so weit ich weiß. Thema Zubehör liegt die Kapex meines Erachtens auch vorne. Fahrbares Untergestell, Tischverbreiterung, Kappanschläge, Winkelschmiege und unmengen an Sägeblätter. Online gibs bei Festool ebenfalls viel zu lesen, wie z. B. Diverse Anwendungsbeispiele als PDF. Auch wenn die Bosch die größere Schnittleistung hat, hat mich die Kapex aus den oben genannten Punkten überzeugt. War übrigens mein erstes Festool Werkzeug, seit dem sind noch einige dazu gekommen. Bin sehr zufrieden damit und kann die Säge und Festool im allgemeinen nur empfehlen.
Euch beiden viel Erfolg weiterhin, ihr macht das super!
Timon kann dir da nur zustimmen.... hab mir vor ein Paar Monaten die ks60 geholt und habe mich selbst bei der kleinen gegen die Bosch entschieden, obwohl sie preislich eher zusammen liegen... mich hat einfach das bessere Gesamtkonzept überzeugt.... und die schnittleotung sehe ich weniger kritisch, da man mit der Gegeben Präzision einfach das Material/ Balken drehen kann.....
So toll die Festool auch ist, ein paar Punkte klingen jetzt aber sehr an den Haaren herbeigezogen. Beispiel Tischverbreiterung: Die ist bei der Festool ja wegen des kleinen Serientisches auch schlicht notwendig, kostet dann aber extra. In Zahlen: Bei der Festool ist die Tischbreite 61cm, bei der Bosch mit herausgezogenen Verlängerungen aber 110cm - serienmässig.
Ein Fahrgestell gibts für die Bosch auch, übrigens gleich mit zusätzlich auf 257cm Gesamtbreite ausziehbarer Auflageverlängerung (GTA 2500 W). Nur dass das Festool Untergestell _ohne_ Verbreiterung 430EUR UVP kostet, das Boschteil _mit_ aber nur 403EUR.
Die Winkelschmiege von Festool könnte man sich für die Bosch zukaufen, ebenso wie den Werkstückspanner...dafür dürften die 400EUR Preisunterschied so gerade eben reichen.
Kreissägeblätter gibts in 305x30 oder halt 300x30 wie Sand am Meer, welche Variante die man unbedingt benötigt soll denn da fehlen?
Hallo Ihr Helden
Ich bin Festool Fan und habe die Kappex 60 in meiner Werkstatt. Ja, zugegeben Festool Preise sind für viele Heimwerker eine Herrausvorderung, allerdings das Konzeppt von Festool ist schon Klasse.
Nun zu dem Vergleich, habt ihr toll gemacht! Allerdings hätte die Festool für den Griff, der von linker und rechter Hand bedient werden kann einen Punkt verdient.
Grüße und macht weiter so!!!!
Ich habe das Glück gehabt mit beiden Maschinen zu Arbeiten und habe mich dann doch zur etwas teuern Maschine ( Festool ) entschieden ,der Grund die Präzision und die wiederhol Genauigkeit ist meines Erachtens besser.
Meine Einschätzung beide Maschinen sind sehr sehr gut mann macht mit keiner was falsch.
Ich habe mit beiden noch nicht gearbeitet, aber ich würde mich für das bessere Preis-/Leistungsvrhätnis entscheiden, dieses liegt eindeutig bei der Bosch
Ersteinmal vielen Dank für Ihren ausführlichen und gelungenen Test. Bei mir sind beide Sägen im täglichen Gebrauch, Bosch allerdings erst seit Kurzem. Der für mich wichtigste Aspekt ist "Genauigkeit", "Wiederholgenauigkeit und Geschwindigkeit" beim Rüsten und Verstellen..... und genau da liegen die 400 Euro Unterschied. Machen sie den Vergleich mal mit "genaueren" Messwerkzeugen (Mitutoyo/Mahr od. ähnlich)...., dann wissen Sie, was ich meine. Trotz der 9 Kg Gewichtsdifferenz ist die Kapex deutlich genauer. Vielleicht ist das für den Innenausbau etc. unerheblich, macht sich beim Schneiden von z.B. Alu und NE-Metallen aber klar bemerkbar. Schön ist doch immer wieder, wenn´s GENAU passt. Leider gibts da im Moment keine Alternative zur Festool-Preispolitik. Vielleicht wird Bosch blau ja wieder besser......
Genau der richte Vergleich, bin nämlich auf der Suche nach einer Kappsäge und diese beiden waren meine Favoriten. Das Video hat mir sehr geholfen und es wird wohl die Bosch werden. Schnitttiefe und -länge waren jetzt die ausschlaggebenden Punkte bei mir. Und natürlich der Preis. Danke Euch beiden.
Das mit dem Griff gilt aber nur für Rechtshänder, für Linkshänder müsste die Kapex einen Punkt bekommen.
Danke für den Tipp (14:40h mit der Festool KL-KS an der Bosch GCM. You made my day!
Ich habe die Festool 120 EB und habe durch mein Hausbau sehr viel mit der Säge arbeiten müssen. Ich muss def. sagen die 8 bis 9 cm schnitttiefe sind ein sehr großes MINUS (ich arbeite viel mit 10x10cm Holz). Es ist jedoch möglich diese stärke zu schneiden. Das Holz muss nur gedreht werden. In dem Fall hat die Bosch das PLUS. Aber aufgrund meiner vielen Arbeit auf Baustellen und Co. würde ich aufgrund der Qualität und Langlebigkeit immer zu FESTOOL tendieren. Ich habe einige BOSCH Geräte gehabt und mich nach und nach davon verabschieden müssen. Die Festool Geräte haben bisher alles "Überlebt". Daher hier für mich den wichtigen PLUSPUNKT für Festool. Ich danke auf jedenfall den sehr detailierten TEST und wünsche allen Handwerkern ein gutes Jahr 2019
Moin, ich habe mit der Bosch in unserer Firma arbeiten können und muss sagen, dass sie mich nicht überzeugt hat. Nachdem ein Aluwinkel sich beim schneiden verkantet hat, ist uns der Anschlag um die Ohren geflogen und seitdem schneidet sie auch nicht mehr hundertprozentig im Winkel. Es fühlt sich für mich auch alles nicht so stabil an, wie bei der Festool. Ich habe mir vor ein paar Wochen die Festool gekauft und bin sehr zufrieden damit.
Hallo HELDEN DUO
Richtig....
Die Neigungseinstellung ist bei der Festool unübertroffen und von niemandem kopiert. Der Preis aber auch ein grund der hohen Qualität die verwendeten Materialien um langfristig" über Jahre " und wiederholgenaue schnitte aus führen. Dazu zählt bei Festool immer der System Gedanken in ihren Produkten. Wer einmal mit Festool Maschienen gearbeitet hat.. tauscht sie nicht ein...
Ich gebe der Festool Maschine den Vorrang.
Gruß J.
Hey Helden der Werkstatt Team.
Ich muss euch an dieser Stelle ein Kompliment hinterlassen, wie toll und entspannt ihr die Beiträge rüberbringt ohne ins Fachchinesisch zu entgleiten.
Ich habe keinerlei dieser Werkzeuge, aber ihr schafft es mich mit vielen Videos zu begeistern. Diese Ebene hätte ich mir gewünscht als ich den Job im Außendienst angenommen habe, als kompletter Quereinsteiger.
Richtig gut wie ihr das hinbekommt.
Ich bleibe dem Kanal treu und kann so entspannt dazulernen.
Großes Danke. 😍👍💪
Toller Test! Als Linkshänder würde ich auf jeden Fall die Festool nehmen, da die Bosch als Linkshänder unbedienbar ist. Wegen der Schnitttiefe hat für mich die Bosch die Nase vorne.
Toller Vergleichstest - ich habe weder die eine noch die andere - bei mir tut die große Einhell ihre zuverlässigen Dienste - man muß immer abwägen wie oft nutze ich die Säge - bei mir kommt die TKS vermehrt zum Einsatz. Aber schon alleine der Preis würde bei mir entscheiden - auch der Schwenkarm gefällt mir bei der Bosch besser. Über tausend Euro für eine Gerät auszugeben das ich in der fast gleichen Version um 400 billiger haben kann - das ist doch schon selbstredend - da kann ich mir doch dann locker davon noch einige sehr gute Kleingeräte aller Marken kaufen - aber bitte macht weiter so - ihr macht das echt gut - Danke!
Beides auf jeden Fall klasse sägen.
Wenn ich mich entscheiden müsste wäre jedoch die bosch meine erst Wahl.
Zum einen ist sie "günstiger" und zum anderen sieht sie meiner Meinung nach hochwertiger aus.
Man bekommt "mehr" säge für sein Geld.
Danke ihr zwei für das tolle Video und den super Vergleich 😉👍
Hi ihr zwei...toll das es euch gibt..Bin ja erst kurz bei Euch..ABER mächtig Begeistert. ..Also...Ich würde die Bosch nehmen...Denn ich bin sehr einfach gestrickt. ..Die Vorteile der Bosch überzeugen mich mehr. Aber die Entscheidung tragt ihr...schönes WETTER noch...Macht weiter so...Gruß XMaxJonas!
Ich habe die Kapex 60 und bin etwas enttäuscht von der Kapex 120, da man vom Namen her eigentlich 120mm Höhe Balken erwartet hätte und nicht gute 80mm. Die Kapex ist vom System her schon alt, die "60er'" ist da doch deutlich Moderner (zb Schattenschlag statt LED).
Was im Video leider nicht angesprochen wurde: Der Festoolgriff ist deshalb so "unhandlich", weil er mit beiden Händen geführt werden kann. Die Bosch ist mit der linken Hand nicht (oder deutlich umständlicher) nutzbar, was gerade als Linkshänder ein umgewöhnen erfordert.
Was im Video wirklich auffällt: die Bosch ist in vielen Fällen deutlich einfacher aufgebaut. Ist es der Tiefenanschlag mit einen kleinen Blech, was über eine Schraube! gedreht wird oder der ganze Schwenkarm, welche alleine durch die Anzahl an Gelenkpunkten Spiel haben muss, das Kippen der Maschine ist auch einfach gehalten usw... Die Festool Kugellagerführung ist einfach welten besser gelöst und entspricht dem Stand des Maschinenbau's. Alle Knöpfe wirken haptisch Schöner und teills durchdachter.
Am Ende macht es dann der Preis, bzw was man damit machen will. Der Schreiner, der 100mm und stärkere Teile sägen will, kann die Kapex nicht verwenden. Für den gewerblichen Einsatz spricht wohl eher die Kapex, da diese auch für Linkshänder geeignet ist. Die Bosch entspricht in einigen Punkten eher dem ambitionierten Heimwerkerstandard. Für zuhause macht die Bosch sicher richtig sinn, da man damit auch dickste Balken für den Außeneinsatz damit durchbekommt. Macht man das eher selten, reicht auch eine kleinere Säge. Mit meiner Kapex 60 kann ich auch 100mm Teile zersägen, einfach einmal umdrehen. Für ein paar Sägeschnitte ist das in Ordnung.
Wie ihr die Punkte verteilt habt ist natürlich euer Geschmack. Am Ende machen Sie allerdings kein Sinn, da Punkte vergeben worden sind für Dinge, die völlig Irrelevant sind oder schlicht falsch sind. Die Bosch mag zwar mehr Leistung aufnehmen, die Kapex hat aber mehr Durchzug. Die Bosch wird gerade mit der höheren Drehzahl und dem größeren Sägeblatt eine deutlich höhere Schnittgeschwindigkeit aufbringen. Das ist aber zb sehr nachteilig für Kunststoffe und andere Dinge, wo man die Drehzahl lieber runterdreht.
was nicht geklärt wurde im Video:
-Drehzahleinstellbarkeit?
- maximale Höhe inkl. Holz drehen
- der elementarste Teil der ganzen Geschichte wurde meiner Meinung nach völlig vorschnell abgefrühstückt: die Genauigkeit. Hier wäre es toll gewesen, hätte man zb einen "Bilderrahmen" mit 45° und 30/60° Schnitten erstellt und mal gezeigt wie genau die Winkel sind. Denn genau darauf kommt es an. Sonst tut es auch die 300€ Kappsäge, wenn der Winkel nicht genau sein muss. Für Schreinerei ist 0,5° doch egal...
Danke für den Vergleich!
Dafür mal einen Daumen hoch von mir. Habe noch keine, früher oder später wird evtl. eine her müssen.
Bei der Punktevergabe muss jeder selbst wissen, was ihm wichtig ist. Kabelaufwicklung, Kompaktheit oder Tragekomfort sind beim stationären Einsatz sicher unwichtig.
Präzision Out of the Box wäre prinzipiell wichtig. Oder - wenn dann die Erfahrung da ist - wo man was noch selbst verbessern kann / muss (wie es einer bei der Bosch PTS gezeigt hat). Wenn man viel Geld ausgibt, sollte man nicht erst die Maschine überarbeiten müssen, damit sie richtig funktioniert. Und dabei ist die Farbe egal! Ist beides viel Geld....
Ich gebe zu, ich kaufe nur Festool, daher bin ich vielleicht etwas parteiisch. Aber ganz klarer Pluspunkt für Festool: fahrbares Untergestell (UG-KA-KS), das inkl. montierter Säge kompakt zusammen geklappt werden kann und die Kappanschläge (KA-UG-KS) links und rechts mit Maßskala und Teleskopauszug bis zu 2.400 mm auf beide Seiten. Die verstaute Säge steht bei mir mit beiden Anschlägen in einer Minute arbeitsbereit.
Die Genauigkeit der Winkelschnitte ist ausgezeichnet. Da kommt mein elektronischer Winkelmesser an seine Grenzen. 45,1° ist eben kein 45°-Winkel :). Vielleicht ist die Bosch genauso gut. Aber wie oben erwähnt.... ;)
Achso: schönes Video!
Beide Sägen sind für den Profieinsatz gedacht und der Anwender muss für sich entscheiden welcher Aspekt des einzelnen Gerätes für ihn wichtig ist. Um festzustellen ob der erhebliche Preisunterschied der Festool wirklich gerechtfertigt ist muss man in das Innere der Maschinen vordringen. Bleibt nur noch zu sagen: Danke für Euren doch sehr anschaulichen Vergleich, der vielen Anwendern sicher eine Entscheidungshilfe erbracht hat.
Aus meiner Sicht sind beide Maschine erste Wahl. Die Qualität und Verarbeitung sprechen für sich. Ich denke wir befinden uns mit diesen Maschinen im Profi-Bereich und diese Liga hat mit der breiten Massen der Hobbyhandwerker nichts zu tun. Dennoch würde ich mich für die Bosch entscheiden, da sie für meine Anwendungszwecke besser passen würde.
Danke für Euer Video. Ich konnte hier die (für mich) wichtigen Unterschiede klar sehen. Für mich kommt wegen den besseren Einstellmöglichkeiten die Festool besser weg. Und wie bereits gesagt dürfte die Leistungsaufnahme nicht als "Daumenkriterium" gelten. Es gibt Maschinen, die dank besseren Motorwirkungsgrades und Aufbaus aus weniger Eingangsleistung mehr rausholen als andere. Genauso gut könnten wir sonst auch sagen, dass eine 50W Glühbirne heller/besser als ein 40W Halogen- oder 40W LED-Leuchtmittel ist!
Danke für den tollen Vergleich. Ich habe diverse Boschgeräte und halte die FESTOOL KAPEX KS 120 für eine tolle Säge. Ich selbst überlege ernsthaft dann doch die Bosch zu kaufen. Der durchaus relevante Preisunterschied dürfte für mich ein gutes Kaufsignal sein. Auch ja, ich zwei seid ein wirklich sympathischesTeam. Weiter so!
Für mich ist das klar. Festool. Ich habe schon einige Festool Geräte und bin mit allen sehr zufrieden. Außerdem glaube ich auch, daß Festool Geräte länger halten und präziser sind.
Ich weiß nicht ob die Sägeblätter genau so groß sind, aber wenn sie unterschiedlich sind ist es eigentlich fairer die Schneidegeschwindigkeit zu vergleichen statt Drehzahl. Weiterhin ein tolles Video! 👌🏼
Beide Sägen haben ihre Stärken und Schwächen, liegen aber letztendlich doch sehr dicht beisammen. Letztendlich machen sie das Gleiche: sägen.
Da beide an der Schmerzgrenze oder sogar außerhalb der Preisklasse eines gewöhnliche Heimwerkers/Hobbybastlers liegen entscheidet bei mir der Preis, also die Bosch obwohl Festool auch nicht zu verachten ist.
Schöner Vergleich. Danke dafür.
Die Festool ist mein Favorit 👍
Ich finde die Bosch für den Preis echt gut. Nicht so gut finde ich bei der Festool den Griff, der ist bei der Bosch schöner bzw. angenehmer für's Handgelenk. Wer die Kröten übrig hat, der darf ruhig die Festool nehmen, die haben nämlich einfach einen super Service!
Ich würde sagen, es sind beides hervorragende Maschinen. Jede hat natürlich ihre Vor- bzw. Nachteile. Ich persönlich würde mich für die Feste entscheiden. Einfach aus dem Grund, dass diese kompakter ist und Platz in der (Hobby-)Werkstatt ist wertvoll weil bei den meisten nur sehr begrenzt vorhanden. Zur Schnittleistung: ich habe schon mehrere Holzkonstruktionen gebaut, meistens mit Rahmen 80/80 mm. Wenn es größere waren, dann so groß, dass sie für beide Sägen zu groß gewesen wären. Darum: Festo.
Da für mich die Schnitttiefe entscheidend ist, habe ich mich für die Bosch entschieden.
Ich fand aber die Neigungseinstellung bei der Festool sehr gut.
Was ich beiden ändern würde: Laser raus und dafür Schlagschatten wie bei der kleinen Kapex
Stimmt ... die ist kinderleicht
Wo liegt denn der Unterschied beim Schlagschatten und Laser?
Ist es eher ein persönlicher Eindruck/Geschmack oder gibt es da Vor- und Nachteile?
Gruß, Frank
Francisco Nelles
Naja einen Laser muss man ausrichten. Ein Schlagschatten ist halt immer ganz genau die Sägeblattstärke (konstruktionsbedingt). Dafür kann man einen Laser besser sehen.
Guck dir einfach mal ein Werbevideo zur kleinen Kapex an.
Danke für die Info, Chris.
Ich konnte es mir schon denken, dass der Laser besser zu sehen ist.
Das man den Laser vorher einstellen muss, war mir neu. Ist das denn ohne irgendwelche Hilfsmittel denn überhaupt machbar, den Laser exakt einzustellen???
Der Griff von der Festool gefällt mir am besten. Da ich oft mit links die Maschine bediene.
Dann macht das für dich Sinn
Hallo,
es hängt natürlich vom Einsatzzweck ab. Wenn ich das Geld hätte, würde ich die Festool nehmen. Dafür bekommt man auch noch nach 30 Jahren Ersatzteile (z.B.: Lager). Habe das selbst schon mit Ersatzteilen für Schwingschleifer erlebt.
Gruß
Friedrich
Es gibt sicher Gründe, die für die Kapex und gegen die Bosch sprechen. Das Thema Ersatzteile kann ich aber da ganz sicher NICHT gelten lassen. Ich kenne keinen Hersteller, der einen besseren Ersatzteilservice für seine Produkte bietet als BOSCH. Das sage ich aus mehrfacher eigener Erfahrung zumindest für die Bereiche Elektrowerkzeuge und auch Geräte für den Haushalt. Auch für eine mehr als 30 Jahre alte Küchenmaschine bekommt man heute noch Ersatzteile (einzelne Zahnräder fürs Getriebe) und zwar zum sehr günstigen Preis. Dazu noch eine astreine Beratung von Mitarbeitern, die sich Mühe geben, die Teile zu finden, wenn diese (wie bei diesem Alter üblich) nicht in irgendwelchen digitalen Katalogen und somit nicht online für den Kunden auffindbar sind. Keine endlose Telefonwarteschleife, die ins Nirwana führt sondern sehr zügige, persönliche und freundliche Anrufannahme durch kompetente Menschen, die ihren Job gerne machen. Wenn Festtool das genauso kann (mir fehlt da die Erfahrung, obwohl ich auch Festo Werkzeuge habe), prima. Dass sie es besser machen als BOSCHß Definitiv NEIN!
Hallo ihr beiden. Wiedermal ein sehr gut gemachter Beitrag! Ich würde nach dem Motto kaufen: bigger is better! Mehr Gewicht, mehr Breite, mehr Leistung, mehr Schnitttiefe , mehr Schnittlänge etc... und das ganze für 400 EUR weniger? Für mich nur die Bosch! .......aber mit den Klemmen von Festool 😊 An euch beide: bitte unbedingt weiter so. Eure Beiträge sind sehr unterhaltsam und dennoch informativ. Danke dafür
Hallo ihr zwei.
Also ich muss zugeben ich habe mich sehr viel mit der Anschaffung meiner Kapp und Gehrungssäge auseinander gesetzt und muss sagen das ich mich für die Bosch entschieden habe.
Ich bin ähnlich vorgegangen wie ihr, hab eine Liste mit Pro und Contra erstellt mit den identischen Faktoren wie ihr. Ich muss dazu sagen das ich der grösste Bosch Fan von der Welt bin, aber der Preis war 50% mit entscheident dafür das ich bei Bosch geblieben bin. Was die Präzision angeht habt ihr ja schon erwähnt, da tun sich beide nichts, jedoch finde ich bei der Festool die Justier Möglichkeit besser. Bei Bosch natürlich die Power, die Technologie, die Schnitttiefe,die Handhabung.
Alles in einem ein richtig klasse Video was mich persönlich wirklich nochmal angesprochen hat, danke dafür. Weiter machen, finds richtig gut was ihr da so macht. Liebe Grüße aus Oberhausen
wir haben einfach keinen objektiven Vergleich zu den Maschinen gefunden - da machen wir halt einfach selber einen! :)
für mich persönlich ist die Festool die bessere Maschine. Sie ist kompakter (Vorteil bei kleiner Werkstatt) und das Handling finde ich sehr angenehm (durfte sie mal bei einem Freund ausprobieren). Vielen Dank für dieses gute Video.
Moin, sehr schöner Vergleich. Für die Bosch spricht aus meiner Sicht der Preis, die Leistungsdaten und die Auszugsmechanik. Bei der Festo fand ich einige Details in der Bedienung pfiffig und gut gelöst. Aber ich verwende bisher meine Kapp und Gärungssäge relativ selten daher würde ich mir lieber die Bosch kaufen und dann das gesparte Geld Abends mit euch beim essen gehen verprassen 😄
Wir sind dabei 👍
Schöner Vergleich der beiden Geräte. Ob der Arm der Bosch auch nach Jahren noch spielfrei ist würde mich auch mal interessieren.
SUUUPER Video, danke! FESTOOL hat m.E. in ihren Produkten immer so das gewisse Etwas, häufig nicht matchentscheidend, jedoch immer sehr praktisch.
Ich würde mich auf jeden Fall für die Festool entscheiden ,denn die Lebensdauer (Qualität) ist wie bei alle Festool -Maschinen deutlich besser . Bosch hat sich auch in der Profi- Variante längst verabschiedet ,während Festool noch super arbeitet . Jedenfalls habe ich diese Erfahrung mit verschiedenen Maschinen gemacht.
Für mich kommt nur die Festool in Frage. Der Preis tut nur einmal weh, aber die Freude an der Säge bleibt für immer. Die Schnittlänge und Schnitttiefe ist garnicht so entscheident. Überlegt euch mal wann ihr die Kappsäge das letzte mal ausgereizt habt mit den Abmessungen? Ich habe eine Kapex für den täglichen Gebrauch und würde die nie gegen eine andere austauschen. Die Griffposition der Festool ist vielleicht für gerade Schnitte nicht so ergonomisch wie die Bosch, aber wenn man die Säge neigt, nach rechts oder links, ist es viel angenehmer und praktischer. Bei der Bosch muss man zwangsläufig mit der rechten Hand schneiden und das Werkstück mit der linken Hand festhalten. Manchmal muss man das Wekstück aber rechts haben und mit links schneiden, z.B. wenn man Fußleisten auf Gehrung schneidet. Der gestrichelte Laser bei Festool ist zudem sehr praktisch, weil der Bleistiftstrich immer noch zu erkenne ist. Ein durchgehender Laserstrich verdeckt die Bleistiftstriche.
Einmal Festool, immer Festool.😊
Wieso muss man manchmal ein Werkstück unbedingt rechts anlegen? Der Witz bei beiden Maschinen ist doch gerade dass man sowohl Gehrung als auch Neigung in _beide_ Richtungen verstellen kann. Also welcher Schnitt ist nur rechts angelegt möglich, links aber nicht? Dem Werkstück ist es dabei auch wurscht ob es mit der Rückseite an den Winkelanschlag angelegt wird (rechts) oder die Bezugsfläche dann halt der Tisch ist (links).
Allerdings stimmt es durchaus dass Bosch hier nicht zuende gedacht hat: Warum wurde der Griff nicht Richtung Mitte versetzt angebracht? Top Ergonomie und beidhändig bedienbar, das wärs gewesen. So ist sie für Linkshänder eigentlich ein Alptraum.
Noch ergonomischer erscheint mir übrigens der 'Bohrmaschinengriff' der DeWalt DWS778, leider kann man diese Säge aber nur einseitig schwenken, wie alle DeWalt Sägen mit Posaunenauszug.
@@paulpahl1607
Wenn ich z.B Fußleisten auf Gehrung schneide, dann soll die gute Seite immer vorne sein damit der Ausriss hinten ist. Klar, das gleiche Schnittergebniss erreicht man immer wenn ich das Werkstück z.B. immer rechts oder links anlege und es dann entsprechend drehe. Aber die Schnittqualität ist nicht die selbe.
Beispiel: Du willst die linke Seite einer Fussleiste auf Gehrung schneiden. Dazu legst du sie normalerweise mit der Rückseite an den rechten Anschlag und stellt 45° Gehrung ein. Was spricht aber dagegen sie umzudrehen und statt dessen auf der linken Tischseite mit der Rückseite nach unten (statt an den Anschlag) zu legen und statt der Gehrung 45° Neigung einzustellen? In beiden Fällen stimmt die Gehrung, in beiden Fällen ist der Ausriss auf der Rückseite. Und die Bedienung ist dann ganz klassisch mit der rechten Hand.
@@paulpahl1607 Ja in beiden Fällen ist der Ausriss auf der Rückseite... Aber denke Mal an das Profil einer Sockelleiste. Sie müsste für den selben Schnitt um 180° um die Längsachse gedreht werden.
Eine Sockelleiste kopfüber anzulegen ist je nach Profil ein sehr ungeschicktes Unterfangen.
Ich werde mir eindeutig die Bosch kaufen, da für mich die Priorität auf Schnittlänge und -höhe sowie auf dem Preis liegt. Ich warte nur noch auf ein gutes Angebot... vielleicht klappt es ja vor Weihnachten :)
Schöner Test, da mir persönlich die einfache Bedienung vor geht werde ich mich für die Kapex entscheiden! Wobei mir auch die Bosch sehr gut gefällt. Haltbarkeit wäre für mich noch ein Argument, da tippe ich einfach mal darauf das die Kapex ein Kauf für‘s leben ist. Letzt endlich entscheiden dann doch Geldbeutel und persönliche Vorlieben, wobei beides sehr gute Maschinen sind. Weiter so ihr zwei!
Grandioser Vergleich. Bin aktuell auf der Suche nach einer LOKALEN guten und vor allem genauen Säge- Ich muss gestehen dass ich klar für die Bosch bin und Ihr mir die Entscheidung leicht gemacht habt (für einen mobilen Einsatz wäre ich vermutlich bei der Festtool gelandet). Die Festtool ist ebenfalls genial, vor allem in einigen Details. Aber für das Geld ist die Bosch einfach unschlagbar. Was mich aber immer noch wahnsinnig annervt ist das keine der Säge eine gute Staubabsaugung hat. Bisher konnte ich keine Säge mit Kreissägeblatt finden die dort wirklich punktet (egal ob Kreis-, Handkreis-, Kapp-oder Zugsäge. Und dabei ist das Thema so entscheidend. Witzig ist dass viele Handwerker und Hobbybastler sich einfache Vorrichtungen bauen, die diesen Problem lösen bzw verbessern. Warum gehen die Hersteller darauf nicht ein?
P.S: Für alle die meinen soviel Geld für so eine Säge: Ich gebe Euch in gewisser Maßen recht: es gibt auch z.B die Bosch aus der grünen Serie (habe ich selber). Die ist gut! Aber wenn man Rahmen baut oder auf Gehrung sägt und nicht bei jeden Schnitt neu und zeitaufwendig einstellen möchte, kommt man an dem nächsten Level nicht vorbei.
Die Günstigeren sind einfach nicht so genau. Und wenn man bei einem Rahmen 4x 1 Grad daneben liegt sind das auf den Rahmen auch 4° - damit ist dieser Schief und hat in der Gehrung Lücken - dabei haben wir noch nicht darüber geredet wie Ihr Ihn dann Rechtwinklig bekommt :-)
Schade ist dass das nächste Level an Genauigkeit dann direkt so viel mehr kostet.
Hallo Pinky und Brain,
mir persönlich gefällt die Festool besser:
1. Diese Kappsäge ist kompakter und leichter
2. Die Schnitttiefen sind für mich vollkommen ausreichend
3. Die relevanten Einstellmöglichkeiten sind einfacher und schneller
4. Das Design gefällt mir persönlich besser
5. Der hohe Preis ist für mich der einzige Minuspunkt gegenüber der Bosch
Last but not least, geschenk würde ich die Bosch natürlich auch nehmen...
Gruß aus Düren
Ps: Das ist natürlich jammern auf ganz hohem Niveau in der Champions League...
Hallo,
für mich ist die Bosch die bessere. Alleine wegen der Griffstellung, breitere Auflagefläche und größere Schnittleistung sowie die gesamte Darstellung. Man sollte schon einen Daumen hoch klicken. Dadurch honoriert man ja auch unter anderem die viele Zeit die investiert werden muß. Tolles Video. Ich freue mich auf jeden Fall das ich mir die Videos von euch ansehen kann und dadurch viele Ideen erhalte. Übrigens baue ich mir die Elektrik eurer Absaugung nach. Weiterhin viele schöne Videos. Bis dann!!
Festool aus dem Grund Garantie Serves und klein kompakt super schnitleistung
Hallo ihr Zwei,
wiedermal ein ganz tolles Video.
Diesen Vergleich haben sich bestimmt viele insgeheim gewünscht.
Wenn der Preis keine Rolle spielt, dann hat für mich die Festool die Nase vorn.
Die hat eben so tolle Features, dass für mich die größere Schnittleistung der Bosch egal wäre.
Wann hat man schon mal solche Balken zu sägen?
Macht weiter so, ich freue mich riesig euren Kanal gefunden zuhaben!!!
Bin gespannt was ihr noch so alles zeigt .
Gruß
Hello!
And what about Bosch's cutting precision?
Can you make 4 cuts with 45 degree angle to make a perfect square without any gaps between peaces of wood?
Thanks a lot in advance for your answer.
Hallo ihr Beiden, ein wie ich finde absolut nachvollziehbarer und für mich auch objektiver Vergleich zweier guter Maschinen. Vielen Dank für das sehr informative Video. Für mich und meinen Anwendungsbereich hat hier absolut die Bosch die Nase vorn. Es ist spannend eure Entwicklung zu verfolgen - und zu sehen, wie es mit den Helden der Werkstatt weiter geht. Wie schon in einem der früheren Kommentare geschrieben: Ich finde die "Umfirmierung" gut - und Sie paßt zu euch Beiden. Daumen hoch - und weiter so.
Ich würde mich für die Kapex entscheiden! Tolles Teil.
Hab mir die Metabo Sym jeholt.Ähnelt der Kapex, nur viel preiswerter.
Jutes Erklärvideo 😊😊😊😊👍👍👍👍👌
Eure Werkzeugtests finde ich Klasse!
Natürlich gibt es auch andere, jedoch finde ich die Tests bis jetzt bei euch näher dran an den Anforderungen eines heimwerkers, als auf anderen Kanälen.
Ich hätte zwei Ideen für Werkzeughtests:
A)
Der grüne 18v Bosch Akkuschrauber gegen den Ryobi 18v Akkuschrauber.
B)
Tischkreissäge Bosch GTS 10xc gegen die Metabo TS 254
Die Festool ist großartig 🍻🙂👍🏻
Ciao, anche non capendo il tedesco vi voto 👍👍👍
Grazie per il vostro lavoro su queste 2 fantastiche macchine
Mi ero innamorato della DW ma ora anche della vostra Bosch 🙆♂️
Eso mismo opino
Schöner Vergleich. Wenn ich mich für eine der beiden Maschinen entscheiden müsste, würde das Pendel zur Bosch ausschlagen. Ich verdiene nicht meine Brötchen damit. Holzwerkerei ist reines Hobby. Da ich auch den Preis in die Entscheidung mit einbeziehe, ist die Bosch für mich persönlich stimmiger. Allerdings habe ich weder die eine noch die andere. Ich nutze eine Makita Kapp- und Gehrungsäge. Da ich inzwischen einen Schiebeschlitten für die Kreissäge habe, kommt die Kappsäge immer seltener zum Einsatz. Daher werde ich die Makita nicht austauschen. Klarer Vorteil der Bosch und der Festool: Sie nehmen viel weniger Platz weg, als die Makita.
Nur Festool ich habe mein KS120 seit ca. 2012 im Dauer Einsatz. 👍👍👍👍👍❤
Guter Vergleich. Interessant. Festool mag ich lieber
Habe die KS120 vor kurzem gekauft und würde sie auf jeden Fall wieder kaufen. Mir gefallen die vielen durchdachten Details die die Arbeit erleichtert besonders auch für Handwerker. Mit dem Transportwagen und den Verlängerungen im Set für mich optimal. Ich habe im Haus keinen Platz und nutze sie nur draußen. Die Maschine ist ruckzuck aufgebaut und wieder im Keller verstaut. Die Schmiege ist in der aktuellen Version hinten eingeclipt und es gibt auch ein paar ausziehbare kleine Verlängerungen im Sockel.
Festool bei Kappsägen einfach super👍
Danke für das Video und ich freue mich über eine solch gute Gegenüberstellung. Ich würde mich auf jeden Fall für die BOSCH entscheiden. Mehr Leistung, gute Schnittlänge und -tiefe und dann kommt auch noch der Preis dazu. Ein Unterschied von ca. 350 € ist beträchtlich.
Ich habe gerade euren Test gesehen und möchte mich weder für die Eine, noch für die Andere entscheiden.
Das Ganze auch aus einem Grund, wie es ein Vorredner schon sagte: 2 unterschiedliche Sägen für unterschiedliche Anwendungen bzw. Anwendungsgebiete.
Sollte ich mich entscheiden müssen, würde ich keine der beiden kaufen. 😁
Ich persönlich favorisiere die kleinste Kappsäge von Festool, mir geht es rein um die Präzision beim Sägen von kleineren Bauteilen, z. B. Sockelleisten oder jegliche Anpassungen kleinerer Bauteile.
Zudem muss ich sagen, dass ich gelernter Tischler bin. Das beeinflusst natürlich oft die Kaufentscheidung.
Trotzdem ist es wichtig sein Werkzeug nicht nach einer Farbe, sondern nach den persönlichen Einsatzgebieten zu kaufen.
Ich mag Festool sehr gerne, da ich bislang fast immer gute Erfahrungen gemacht habe und sie speziell für "mein" Gewerk konzipiert worden sind.
Dennoch würde ich nicht alles von Festool kaufen.
Lg Muly
Sehr interessanter Test und im Preisleistungsverhältnis mit fast gleichen Nutzungsmöglichkeiten, kann es nur die Bosch sein. Obwohl mich der Niederhalter von der Festool überzeugt, weil das rauf und runter kurbeln an der Gewindestange richtig nervend ist. Mich würde noch interessieren, ob die Anschläge/ Verlängerungen rechtwinklig und in einer Linie zueinander sind. Ich habe von einer anderen Marke eine ähnlich Maschine, da sind die Anschläge weder rechtwinklig noch in einer Flucht. Das ärgert mich total. Herzliches Danke für den sehr anschaulichen Test der mich überzeugt hat und mir ganz klar ein Abo wert ist 👍 Schraubergrüße, Michael
Tolles Video!
Ich würde die Festool kaufen
Ich hatte lange Weile, weil ich auf einen Betrag von Euch gewartet habe. Kam nichts, also musste ich mal bei Euch im Archiv stöbern. Zu aller erst: geiler Beitrag und nicht so theoretisch wie auf vielen anderen Kanälen. Was ich allerdings vermisse ist, ein günstiges Modell z.B. von Einhell oder ein weiteres Top-Modell von Metabo (bin Metabo Fan, spiegelt sich auch in meinem Werzeugpark wieder). Ich weiß, ihr zahlt das selber aber so ein Test zwischen gerade mal zwei Anbietern, mach keinen wirklichen Sinn. Dennoch, wie gewohnt, ein geiler Beitrag von Euch!
I can’t understand a word I’m afraid. Magnificent view though.
Das war ja wieder einmal Klasse fein detailliert aussagekräftig und überzeugend
Festool ist einfach gut und auch sehr teuer und der Hebelmechanismus der Bosch ist einfach der Burner
War wieder mal ein klasse Video und ich habe es sehr genossen
Hallo, für mich spricht eigentlich alles für die Kapex. Wie von vielen Vorrednern auch schon erwähnt, handelt es sich hierbei um ein richtiges Gerät für den gewerblichen Einsatz, vor allem im Schreiner-Bereich. Ich kann hier sehrwohl eine Schnitttiefe von 120 mm erreichen, indem ich die sog. Sonder-Kappstellung einlege (greader grüner Hebel hinten links an der Doppelsäulenführung. Dann kippt der Getriebekopf weiter nach vorne. Für den ambitionierten Heimwerker, der Wert auf Präzision und Leistung legt, ist die Bosch sicher ausreichend und das ideale Gerät. Hier stimmt vorallem auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie ist für den stationären Einsatz, wie bereits im Video angesprochen, sehr gut geeignet. Im Baustelleneinsatz sehe ich eher Nachteile. Dafür ist die Kapex gemacht. Mit dem optionalen Zubehörset (Winkelabstüzung, Transportuntergestell, Teleskopauszug und Winkelschmiege) ist sie das optimale Profi-Gerät, was sich leider auch im Preis niederschlägt. Aber wie gesagt, der Hauptverwendungszweck leigt im gewerblichen Bereich.
Hallo, Ich habe die Bosch und bin nicht unzufrieden, denke aber die Präzision könnte besser sein. Testet diese doch mal mit der 5 schnitt Methode einmal beim reinen Kappen und dann mit vollem Auszug. Das wäre wirklich erhellend. Ich poste dann auch meine Ergebnisse.
Ansonsten tolles Video, danke für den Aufwand.
Das wäre sehr intressant
Erstens Genauigkeit, zweitens Schnittleistung, drittens Ergonomie und 4 der Preis, das waren die Kriterien nach der ich meine Kappsäge ausgewählt habe. Ich habe mich für die Bosch GDL aus eurem Test entschieden und nenne sie liebevoll "Godzilla" ( wegen der Größe, hatte vorher eine Metabo 216 ). Bei der Festool hat mich am meisten die unnatürliche Griffposition gestört, die das Handgelenk zu stark abkippen lässt, ich könnte mir vorstellen, wenn ich damit den ganzen Tag Bretter und Latten zuschneide, das das Handgelenk Abends schmerzt.
Sehr schön bei der Bosch ist auch der " Sanft-Anlauf", kein Ruckartiger Knall mit der sich das Blatt in Bewegung setzt und das Licht kurz flakert wie bei der Metabo.
stimmt - der Anlauf ist wirklich erste Sahne
Vielen Dank für den tollen umfangreichen Vergleich. Tatsächlich interessiere ich mich auch für die beiden Maschinen, tendierte aber generell immer mehr zur BOSCH. Hut ab, dass ihr das alles aus eurer eigenen Tasche finanziert habt. Festool ist mehr der Apple unter den Werkzeugen.
Behaltet ihr eigentlich die Maschinen oder gehen die zurück an den Händler?
nein - an den Händler wäre unfair. Wir verkaufen diese einfach dann "privat
@@HeldenderWerkstatt So finde ich das auch absolut korrekt. Dann um so mehr Daumen nach oben!
Gutes und schön sachliches Video, der Vergleich war sehr interessant. Da sich ja beide im oberen Preissegment bewegen ist denke ich der Unterschied nicht mehr soooo relevant. Wenn ich also die Wahl hätte , würde ich mich für die Festool entscheiden. Grüße und ein schönes Wochenende an Euch zwei Helden
I have had my Bosch for over 10 years and it’s still good but ever since I tried a KS 120 I have wanted one
Why is that?
Wenn ich mich zwischen Beiden entscheiden muss, tendiere ich zu Bosch. Die Festool hat zwar einige echt nette Features, diese sind mir aber nicht diesen Preisunterschied wert...
Und die Bosch ist einfach ein brachiales, großes Arbeitsmonster😂😂
Was ich bei Beiden echt super finde ist die Platzierung des Motor über dem Sägeblatt. Die meisten Sägen haben diese direkt seitlich vom Blatt, was zu Einschränkungen beim Schwenken führt😑
Vielen Dank euch beiden für den super Vergleich und die unabhängige Bewertung. Nicht selbstverständlich, sich mal kurz 2 so hochpreisige Maschinen für nen Vergleich zu kaufen👍
Sehr guter Vergleich ich würde trotzdem zur Kapex greifen, wer die seitlichen Verlängerung der Säge kennt und damit arbeitet will den Standard so halten.
Die GCM 12 GDL ist echt eine brachiale Säge, hab damit mal KVH 14x14cm für einen Carport geschnitten, es kam mir vor als hätte ich Streichhölzer gekappt haha. Toller vergleich!
Hallo ihr beiden,
Seit ihr eigentlich ein paar oder Freunde. Egal, geht mich auch gar nichts an. Ich werde mir die Kapex kaufen. Die Bosch ist sicherlich auch gut, da ich aber viel von FESTOOL habe und überzeugt von der Qualität bin, bleib ich dabei.
Danke für das tolle Video. Ihr macht das toll.
Grüße aus Recklinghausen
Ich habe die Bosch gekauft, damit mich schon klar entschieden. Bei der kleineren Kappsäge würde ich mich aber für die Festool entscheiden, das Feature mit dem Schlagschatten finde ich halt schon klasse (hat aber übrigens DeWalt schon seit Jahren, ist also keine Erfindung von Festool!)
Also ich muss sagen, dass ich die Bosch nicht kenne aber ich öfters gehört habe, dass das Gelenk hinten Verschleißt. Ich find die Festool einfach genial von der Präzision. Wir haben die seit ca. 3-4 Jahren und sie ist immer noch so präzise wie beim Kauf. ein Freund der die Bosch hat kann das leider nicht mehr behaupten.
Ich habe mich für die Kapex entschieden weil ich als Linkshänder den Grif besser greifen kann
Ich stand vor der selben Frage und habe mir die Bosch gekauft. Ausschlaggebend hierfür ist in erster Linie die höhere Schnittkapazität, sowohl in Dicke als auch in der Länge. Obendrein gib es noch den stärkeren Motor, die breitere Auflage, die bessere Ergonomie und der deutlich günstigere Preis. Das kann Festtool durch einige besser durchdachte Details (die man ohnehin nur selten braucht) nicht aufwiegen (mal ehrlich: wie oft muss man den vertikalen Schnittwikel verstellen?) Und vom gesparten Geld kann man sich gleich zwei der Festool Niederhalter kaufen ;-)
My question is a bit off topic: I am a professional finish carpenter (Schreiner) in U.S. I am interested in minimizing the number of machines I must bring to the job site. Therefore, I am interested in two-in-one, pull-push saws such as Mafell Erika and Festool CS50. Do any professionals use these saws alone, rather than in addition to, compound miter saws like the ones you review here? It seems that extended support for crosscutting and angle cuts of long pieces at quickly changing angles would present a problem. These pull-push saws are not yet at all well known here, but I am curious about their potential. Thank you for this video and for your insights into common practice in Germany and Europe.
Tolles video bin klar für Kappex habe ich auch selber
Bosch für Linkshänder überhaipt nicht geignet und die vielen gelenke an dem Auszug möchte ich nach längeren gebrauch gar nicht sehen
Wenn man dan auf den weit seitlich angebrachten griff drückt ist es vorbei mit winkeligen Schnitten
Ausserdem könnte man für eine mitgelieferte tolle Schmiege mit Winkelhalbierenden ruhig mal eine extra Punkt geben
Ich würde denke ich eher zur Festool gehen sie ist zwar‘s etwas teurer aber denke die Führung ist nicht so anfällig . Nach den Motto weniger ist mehr . Man bekommt sie ja auch beide gebraucht etwas günstiger . Dann als Entscheidung wie oft sägt ,an so große Balken außerberufliche ! Wäre da nicht sogar der Schritt zu einen kleineren Model was . Um es mal doof auszudrücken Präzise Schnitte bei großen Balken bekommt man auch mit nen Witwenmacher (Kettensäge ) hin .
Das wichtigste fehlt. Wie plan ist der Tisch, wie genau ist der Winkel des Anschlags. Stimmen die Winkel? Wie gross ist das spiel wenn es eingerastet ist?
WIe gut kann man alles nachjusieren? Ich hatte jetzt noch keine Kapsäge die ohne nacharbeiten am Tisch genau war. Das ist eher das was wirklich interessant ist bei den Teilen.
Oh ha,
schöner Vergleich!
Ich habe die GCM 12 GDL.
Ich stand ebenfalls vor dieser Entscheidung. Bosch oder Festool.
Ich hatte Befürchtungen mich für das falsche Gerät entschieden zu haben.
Meine Minuspunkte zur Bosch bevor ich dieses Video gesehen habe.
Diese f... Schraubzwinge
Diese ineffiziente Absaugung
Das Gekurbele zum Einstellen der Winkel.
Diesen Häckmäck zum Einstellen der Schräge.
So nun diese Punkte nach dem Video.
Diese f... Schraubzwinge - ok ich werde die von Festool bestellen.
Diese ineffiziente Absaugung - mit einem aus Panzerband geformten Trichter ist das Problem auch gut, schnell und sehr günstig gelöst.
Das Gekurbele zum Einstellen der Winkel. Da ist die Festool deutlich komfortabler, aber ich muss sagen, dass ich mit dem Kurbeln mehr das Gefühl habe von Präzision wenn ich es mit dem Video vergleiche.
Diesen Häckmäck zum Einstellen der Schräge. Also das ist mal echt easy bei Festool. Allerdings wie oft habe ich diese als Heimwerker benutzt - 0 mal in den letzten 2 Jahren.
Was ich nach dem Video nun echt klasse bei der Bosch finde.
Der Arbeitstisch!!! Also der ist echt super und im Nachgang bin ich glücklich die Bosch gewählt zu haben.
Der ist bei mir immer voll ausgezogen und wird auch benötigt.
Auch die maximale Schnitthöhe von der Bosch ist ein großer Pluspunkt.
Fazit - für mich war/ist die Bosch die richtige Wahl.
Danke für den Test. Es hilft schon sehr. Wenn du eine DeWalt DWS780
testen würdest wäre nicht schlecht. ;)
Servus zusammen,
würde die Bosch nehmen da mir die Handhabung besser gefällt und der Preis bei mir auch eine Rolle spielt.
Bei der Kapex finde ich jedoch die Tiefeneinstellung deutlich besser gelöst.
Mit freundlichen Grüßen
Michael
Hi S&S! Toller Vergleichstest. Ich habe die Bosch seit über 4 Jahren und bin sehr zufrieden damit, mit dem fahrbaren Untergestell ist sie auch mobil optimal einsetzbar. Festool hat das ein oder andere besser gelöst (z. B. die Neigungsverstellung) als Bosch, aber das rechtfertigt nicht den wesentlich höheren Preis. Ich würde mir die Bosch jederzeit wieder kaufen. LG Heiko
Die Bosch ist klasse. Ich habe das Gefühl das man bei Festool zusätzlich zur tollen Qualität auch viel für den Namen zahlt.
Super Vergleich allemal. 👍
Toller Test! Bestätigt meine Entscheidung für die Bosch. Habe mich auch zwischen der KS120 und der GCM 12 GDL entscheiden müssen. Da ich meine Gartenhütte mit 10cm KVH bauen wollte (mittlerweile fertig gebaut...), kam dann nur die Bosch in Frage... Und ja: Der Feststeller von Bosch ist grottig... Danke für den Tip, das man das Teil von Festool nehmen kann! Die Außenarbeiten sind beendet. (dieses Jahr...) und die Bosch kommt in die Werkstatt. Stimmt: Die Absaugung ist suboptimal, so dass ich mich demnächst diesem Thema widmen werde, damit meine Werkstatt nicht dichtgestaubt wird! Alles in allem hat mir die GCM beim Bauen wirklich gute Dienste geleistet. Würde ich wieder kaufen :-) / Achso... der Preis war bei meiner Entscheidung nicht relevant. So was kauft man i.d.R. nur einmal - da darf es dann auch bei Bedarf teurer sein.