⚠ Ergänzungen ⚠ 👉Jetzt kommen alle mit ihren "guten" 10 Jahres Meldern daher. Also bei mir haben die nie so lange gehalten. Ihr könnt Euch auch die Kommentarsektion unter dem Video "der verbotene Batteriewechsel" mal anschauen: ua-cam.com/video/9Jy-IN1m6K0/v-deo.html 👉Verwendete Software für Multimeter: lygte-info.dk/project/TestControllerIntro%20UK.html
@@martinesurk4047habe bei Pearl ca 30Stck gekauft und so 5x Ausfälle gehabt wovon nur einer aus der Küche kommt und schon mal ausgelost hatte im Jahr 8 also nix 10 Jahre 😂
Ich finde diese "10-Jahres-Rauchmelder" (aber auch CO-Melder) recht sinnvoll, auch wenn sie keine 10 Jahre halten. Sensoren (CO-Melder) "altern", bei Rauchmeldern können sich durch Staub/Nikotin die feinmaschigen Insektenschutzgitter zusetzen, ohne dass der Melder selbst das "bemerkt". Nach 5-10 Jahren wird es also Zeit, den Melder zumindest(!) sachgerecht zu prüfen bzw. doch in den E-Schrott zu werfen. Wirklich zuverlässig dürften dann nämlich vermutlich einige Melder nicht mehr sein. Zudem sorgen diese "10-Jahres-Melder" für eine grosse Aktzeptanz bei den Usern. 1x kaufen, für (fast) 10 Jahre Ruhe haben. Ich hab auch (neben den 2 vom Vermieter installierten 10-Jahres-Meldern) noch ganz billige Batterie-Dinger, die ca. 1x/Jahr nach einer neuen Batterie schreien bzw. piepsen. Klar - immer nur nachts, wenn man schlafen will. Schlaftrunken also Melder von der Decke geholt, Batterie raus und wieder ins Bett. Eine neue Batterie kaufe ich dann morgen. Oder nächste Woche. Oder...... so schnell gar nicht. Ein neuer Melder wäre eh besser. Nehm ich mit, wenn ich mal wieder im Baumarkt bin!
Ich widerspreche Euch allen. Ich hatte 3 dieser 10 Jahres Wunder, die nach 3-4 Jahren durch waren. "So einen Schrott kaufe ich nie mehr". Und wenn ich mir gerade Hekatron anschaue und die Kommis unter dem Video - dann möchte ich doch etwas zweifeln. Mir kommen nur noch "normale" mit 9V Batterie ins Haus.
@@Zerobrain ok jetzt echt . Also wir bauen die seit Jahren ein und haben wirklich kaum Rückläufen . Hast Du Hekatron schon mal diesbezüglich kontaktiert ? Waren deine mit dem freigeschaltet Funk Modul ? Die einfachen Dummen hängen selbst bei mir seit 7 Jahren rum und kaufen ohne Probleme .
Sehr schönes Video. In grauer Vorzeit habe ich mal 9V NiMH Akkus verwendet, um "an die Umwelt und mein Portemonnaie" zu denken. Die waren ALLE nach ca. 6-8 Monaten defekt und ließen sich nicht mehr laden. Nun habe ich seit gut 6 Jahren aktuelle handelsübliche Rauchmelder. Die habe ich mit 9V Alkaline Blockbatterien vom Discounter AL*I bzw. LI*L zu ca. 1,59 € die 2 Stck Packung bestückt. Oh Wunder - ALLE Batterien haben mindestens 3 Jahre ohne "Piepsen" durchgehalten. Ich habe die Batterien nachgemessen und sie hatten nach den gut 3 Jahren immer noch ca. 8,3 V und der regelmäßige Funktionstest verlief immer einwandfrei. Ich habe sie aber jeweils nach 3 Jahren vorsichtshalber gegen frische Batterien getauscht und die "Verbrauchten" verwende ich für mein IR-Thermometer und Digital Multimeter usw. Also: 10 Jahre = ca. 3x Batteriewechsel. = ca. 2,40 €.
Seh ich genauso. In meinen Rauchmeldern steht überall "ja!" oder "gut&günstig" auf den Batterien drauf... Nach einigen Jahren werden sie erneuert und weil die alten aber noch brauchbar sind, werden die dann als Multimeter-Batterie noch ausgelutscht.
Das ist ja lieb formuliert, dass manche do.. sind und Akkus ums verrecken in jedes Teil einlegen. Ich selbst bezeichne mich als chronisch uneinsichtig. Danke für dieses Video, den Kopf gerade zu rücken!
Ich habe bei meiner Mutter ein paar von den Dingern mit LiIon-Batterie verbaut, sowohl zuhause als auch in den Mietwohnungen, irgendwann zum zeitpunkt, als die Dinger Pflicht wurden. Dürften ganz grob 20 Stück gewesen sein, verschiedene Hersteller Bisher 2 Ausfälle: 1x Batterie, 1x wurde der Rauchmelder übernervös und hat beim schief anschauen ausgelöst. Eigentlich nicht so schlecht, wobei wir eigentlich von 10% Ausfallrate sprechen. Mit irgendwelchen normalen Batterien oder Akkus wäre ich ständig nur am Batterien wechseln. Meine Mutter und meine Schwester schaffen es nichtmal ein Stück Glühobst zu wechseln, da bleibt halt dann das entsprechende Licht für 1-2 Wochen dunkel. Aber bloß nicht glauben, dass die Ersatzglühobst besorgen...
Meinst? Die hier musst ja regelmäßig laden, das ist ja noch mehr Arbeit als mit den Alkali, die immerhin an die 2 Jahre jeweils halten. Du kriegst auch Lithium Primärbatterien 9V gabs beim Konrad, rein und ruhe ist für 10 bis 20 Jahre. Offiziell empfehlen dürfen die's ned aber ist klar dass so gut wie sie verkauft wurden und gleichzeitig mit der Rauchmelderpflicht aufgetaucht sind wofür sie eigentlich gekauft worden sind.
Es gibt übrigens auch 9V-Akkus, die eine Li-Ion-Zelle (oder zwei parallel) enthalten und die 9V über einen Boost-Converter erzeugen. Diese sollte man auf gar keinen Fall für Rauchmelder nutzen, da sie ja sehr konstant 9V ausgeben und dann plötzlich komplett ausgehen - da bleibt gar keine Warnzeit mehr.
Und überdies dürfte bei denen die Laufzeit mit einer Ladung in der Praxis unzulänglich sein, da der Boost-Konverter wohl mehr Eigenbedarfsstrom ziehen wird als der Rauchmelder überhaupt Bereitschaftsstrom haben will.
Ich glaub manche davon sollen angeblich eine entladekurve simulieren am ausgang basierend auf eingangsspannung.. Aber ja, trotzdem wohl eher unsinnig. Es gibt auch 3xLiFePO4 varianten, die dann nur etwas mehr spannung ausgeben als normale batterien, aber das reicht leider auch schon, um meistens nicht früh genug gewarnt zu werden.
Welche die ich gesehen habe waren gerade solche. Die sollte man auch nicht in Meßgeräten einsetzen da die Ausgangsspannung wellig ist. Ich brauche 9V-Block Akkus gerade für diesen Zweck.
Danke - Interessant! Wir haben mal "normale" Akkus in unseren RWM probiert: Die waren viel schnellel leer als Batterien. Durch viele Unterzüge haben wir bis zu 4 Melder in einem Raum. Und dann andauernd den raushören, der sich beschwert hat genervt! Also gute alte Batterien, die wir immer vorm Urlaub erneuern und die Alten in die "Used"-Kiste werfen zum auslutschen...
Habe bei mir "9V" LSD Akkus (7 Zellen 8,4V) von Varta drin. Die halten ungefähr 1 Jahr und piepen dann auch mindestens einige Tage. Länger war mir das bisher zu doof ;) 1x Jahr Akku tauschen bzw laden ist mir der gesparte Batteriemüll wert.
Es gab die 9V Akkus auch mal in NiMH. Die habe ich mal in einem Rauchmelder getestet. Die Warnzeit lag dann irgendwo unter 24h. Die Spannung der Akkus brach sehr schnell zusammen. Und dann habe ich kürzlich einen Rauchmelder von der Decke genommen, der sich schon seit Jahren nicht gemeldet hatte. Die Batterie (normale Alkaline) war komplett tot. Den Rauchmelder habe ich dann gleich mit entsorgt. Das könnte sogar einer aus der gefaketen Serie gewesen sein, die mal über Baumärkte und Discounter vertrieben wurde.
NiMH hat für alle low-power anwendungen eigentlich auch viel zu viel selbstentladung. Selbst die mit "wenig". Nur Lithium-akkutypen kommen etwa an primärzellen ran leider.
Also ich bin bisher mit Rauchmeldern, die auf einer fest verbauten Zehnjahresbatterie basieren, recht zufrieden. Werden zwar erst demnächst vier Jahre alt, aber bisher sind alle sieben Stück noch in Ordnung, während ich von denen mit wechselbaren Batterien wenig Gutes zur Dauerhaltbarkeit der Geräte an sich gehört habe. Es gab auch erst einen einzigen richtigen Fehlalarm. Die anderen zwei waren durch Wasserdampf bzw. Bratdunst berechtigt. Davon gelangt im Extremfall eben mal was von der Küche in den Hauswirtschaftsraum.
Haben wir in der Firma in einer Funk vernetzen Version. Sicher 20% der Geräte sind nach wenigen Jahren ausgefallen, reklamiert, aber scheint üblich zu sein
Es wäre halt mal toll, wenn es Rauchmelder gäbe, die wirklich extra für akkus gedacht sind. Von mir aus vllt auch nur garantie wenn man einen akkutyp deren wahl nimmt oder so. Es gibt zb auch LiFePO4 9v-blocks, die sollten deutlich sicherer noch sein. In normalen Rauchmeldern wird bei denen nur kein alarm rechtzeitig gegeben wenn sie leer werden. Ansonsten wüsste ich keine Einwände dagegen dann.
John Mc Clane: Welchen Draht soll ich durchschneiden ? Zerobrain: Ich schneide einfach beide durch und werfe die Bombe weg ! Held küsst Frau, Film zu Ende Doch nicht bei Zerobrain, er zerlegt weiter. 😎👍
Habe mich mal eben eingelesen. Laut Norm muss die Batterie eine ausreichende Kapazität haben, damit bei erstauftreten der Batteriewarnung im Falle eines Brandes das Alarmsignal für mindestens 4 min erklingen, oder ohne Brand, die Batteriewarnung für mindestens 30 Tage generiert werden kann. Ein spezifischer Wert, ab dem es zur Batteriewarnung kommen soll, wird nicht explizit gegeben. Er soll jedoch im Hinblick auf u.a. diesen geprüft werden. Grob beschrieben soll das Verhältnis des Ansprechschwellenwert (sprich wann der Melder Rauch erkennt) unter Prüfungsbedingungen (verschiedene niedrigere Spannungen und Vorwiderstände) zu dem "Idealbetrieb" in einem bestimmten Rahmen liegen.
4:40 das ist keine fehlermeldung. diese 9volt battarie betriebenen die piepsen kurz wenn der akku ne grenze erreicht hat und wenn die unterschritten wird piepst er öfters und länger. so wie im video. was dir sagen soll nun wechsel endlich die battarie. kenne ich weil wir bei meinen eltern einen auf dem dachboden hatten und das kurze 30 sekunden abstands gepiepe nie mitbekommen haben. aber als er anfing im 10 sekunden takt länger zu piepsen da haste es auf alle fälle mitbekommen und dann muss man halt tauschen sonst hört der nicht auf. außer man wartet bis er ganz udn garr leer ist.
@@Zerobrain ok. klingt aber wie der eine der letztens so anfing bei mir. und da sind die billig aldi batts drinn und die halten schon über 2 jahre. was mir sagt ich habe den jährlichen turnus vernachlässigt. die von der decke zu nehmen. batt zu tauschen. sauber zu wischen und mit druckluft durchzupusten. und mal mit einem geeigneten rauchgerät die funktion zu testen. ( dieser testknopf ka wo zu der gut ist wenn der sensor innen nicht hinhaut dann nützt mir der test knopf nix )
Einem Test solte auch noch da sein: nicht nur die Warnung von batterien... aber was passiert wenn das Alarm werklicht benötigd werd? Accu fast lehr, reicht es denn noch um das Alarm zu machen oder schaltet die Accu dann nach ein Par Secunden aus? Da sind bestimmt mehr als 100 mA drin. Bei eine Alkaline-cell... naja, lehr ist kaputt, kein problem, aber Li mit BMS ist einfach 'aus mit larm'.
Die DIN 14676 besagt, dass Rauchmelder alle 10 Jahre ausgetauscht werden müssen. Wenn so ein 9 Volt-Block jetzt 1 Jahr hält, brauche ich natürlich 10 Stück davon. Muss jedes Jahr die Leiter holen um die Batterie zu tauschen. Rauchmelder (Soll jetzt kein Molch sein) 10€. 9Volt-Block ~2€. Macht auf 10 Jahre 30€. Für das Geld bekommt man auch den 10 Jahres-Melder. Aus dem Grund hab ich mich auch für die 10 Jahres-Melder entschieden. Hab da 3 Stück von. Somit brauche ich nur einmal im Jahr mit dem Besenstiel auf den großen Testknopf drücken. Ich habe das Gefühl, dass ich damit besser fahre. Wenn ich, wie im Video mal kurz angesprochen, 20 Stück bräuchte, hätte ich eine komplette Brandmeldeanlage und keine einzelnen Melder. Wenn ich meine 3 tauschen muss, nehme ich nächstes mal welche die ich miteinander per Funk vernetzen kann. Wenn einer los heult, heulen alle.
@@lennartb7303ist ein sicherheitstechnisches Produkt. Es wäre von Vorteil, wenn es funktioniert. Beim Reinigen kann die Optik beeinflusst werden. Meist funktionieren die danach nicht mehr.
Meine Uti120s für damals 120euronen zeigt auch min und max Punkte im Bild an inkl Mittelpunkttemp. IR Messung von Metallen ist aber immer schwierig und mit Misstrauen zu behandeln. Blankes Metall kann man schwarz anmalen oder einrußen aber ist alles nicht der burner.
Die Entladekurve bei LiIon Akkus kann durchaus langsam verlaufen wenn nur geringe Belastung anliegen belastet man diese stärker fällt die Spannung anfangs recht schnell von 4,2v auf ca. 3,8 V um dann langsam Richtung 3,2 v zu fallen wo bei mir dann Entladeschluss ist wenn der Akku mit 1C belastet wird oder darüber ist die Belastung deutlich niedriger wähle ich einen höhere Entladeschluss Spannung z.B. bei 0,5C dann 3,6 V um so eine reserve zu behalten damit der Akku möglichst viele Zyklen mit macht . Für geringste Verbraucher würde ich eher die Lagerfähigen / Ready to use NiMh Akkus wählen z.B. für Fernbedienungen oder Mäuse denn selbst ungenutzt haben diese Akkus noch nach einem Jahr ausreichend Power . In meinen Rauchmeldern habe ich auch seit gut 5 Jahren diese Ready to use NiMh Akkus verbaut und lade sie alle 12 -15 Monate auf nach dem ich sie einmal entladen habe in aller Regel waren noch gut 50-60% ihrer Kapazität vorhanden mindestens aber 40% so weit man der anzeige des Imax Ladegerätes vertrauen kann .
Habe eine Ladung Billigrauchmelder vom Elektroversender geholt. Scheinen auch zu funktionieren - hatte neulich einen defekten Industriesauger in Betrieb gehabt, der hinten mehr Staub rausgeblasen hat als er vorn einsaugen konnte - Melder sind alle angesprungen...Test bestanden. Alle paar (3-4) Jahre eine handelsübliche 9V-Blockbatterie dürfte die günstigste Lösung für Rauchmelder sein. Und dafür nehm ich nicht mal Spezialbatterien sondern Discounter-Eigenmarken zum Stückpreis
Es nervt, wenn mitten in der Nacht der Rauchmelder im Schlafzimmer eine neue Batterie haben möchte. Spricht für 10-Jahres-Rauchmelder. Für andere Räume eventuell Akkus, wenn es kostengünstiger ist. Wenn man den Arbeitsaufwand hinzurechnet, kann sich das auch nicht lohnen.
Meine Rauchmelder fangen bei schwacher Batterie IMMER an nachts zwischen 1 und 4 Uhr an zu warnen. Ich benutzte für meine Rauchmelder die günstigen 9 V Batterien aus dem Discounter. Eine Batterie hält da meistens mehrere Jahre, da lohnt sich so ein 9 V Akku nicht.
Antwort A: Weil da die meisten Leute zu Haus sind Antwort B: Weils da finster ist, und man das Blinke leichter sieht Antwort C: Weils da kühler ist, und damit die Batteriespannung sinkt
und für bastler einfach 2 lithium zellen in reihe dran und gut is xD werden dann zwar nur die oberen 30% verwendet aber dafür sollten die ne ewigkeit halten.
Danke für das Video. Was mich auch mal interessieren würde ist, was man alles anstellen muss um solch eine Lipozelle "hoch gehen zu lassen" . Alle reden von der gefährlichkeit der Lipo-Zellen (siehe aktuell brennendes Schiff) Ich habe die tägkich im Einsatz, verbaue sie in meinen Modellen und gehe nicht gerade pfleglich mit ihnen um. Mir ist bis jetzt noch keiner explodiert. Vielleich mal ein Anreiz für ein neues Video.
nein da hilft der kärcher auch nicht mehr. war mal bei nem testhaus was unteranderem akku tests inkl. abuse macht. der raum in dem das passiert sah doch sehr mitgenommen aus (roch auch lecker). kommt auch viel auch die zellchemie und den hersteller an. da machen die im detail halt oft ihr eigenes ding (kathoden material, seperator, placement der vent öffnung bei rundzellen und prismenzellen,...)
Hallo Dominik zu den 9V Block Akkus probier es doch mal mit einer zellen Simulation und schließe die ausgabe Kontakte kurz dann sieht man mal wie viel sicherheit es gibt
@@Zerobrain na ja du möchtest ja nicht unter absoluten realbedingungen probieren wie gut ein nichtvorhandener Kurzschluss und überlastungsschutz funktioniert 😁💣💥
@@alfredneumann4692 Das dient wohl eher zur Verkaufsförderung. Die optischen Rauchmelder gehen nicht so schnell kaputt, nur Staub führt gelegentlich zu Fehlalarmen. Aber wer sich dann sicherer fühlt, darf die natürlich auch austauschen.
Unsere zehn Jahres Melder in unser Mietwohnung haben alle nur 1 bis 2 Jahre gehalten und dann stündlich alarm geschlagen weil Batterie leer. Die Firma die diese verbaut hat ist seit 2 Jahren informiert aber passieren tut nichts.2 von 5 melden sind mittlerweile dauer tot und der Vermieter ist auch schon am verzweifeln weil die sich einfach nicht zurück melden.
@@gargoyle7863der Vermieter kann ja auch nichts dafür. Der Flucht genauso wie wir sowie auch die Firma die diese verbaut hat. Die kommen nicht mehr hinterher. Die müssen ja auch sehe welches neue Produkt sie jetzt besorgen und wegen der Garantie wie sie ihre beschaffungskosten wieder bekommen. Dazu gab es im öffentlich rechtlichen mal ne Doku das die Schornsteinfeger (die sowas ja verbauen) deshalb reihenweise pleite gehen weil sie auf den Kosten sitzen bleiben da die hersteller bereits nach einem Jahr nicht mehr existieren. Leider. Echt traurige betrugsmaschen.
Diese Akkus sind nicht immer ein Ersatz für Primärzellen. Gerade wenn es um die Entladekurve geht. Wie sieht es eigentlich bei den Rauchmeldern mit der erwarteten Spannungsstabilität aus? So nen Regler versucht ja auch immer gegen zu steuern. Ich hab mal bei einem Funkuhrwerk versucht die Batterie durch so einen Akku zu ersetzen. Bei einem NiMH-Akku wollte die Uhr nicht mehr die Zeit finden, weil die Spannung zu niedrig war (genau wie bei einer verbrauchten Batterie), aber bei einem Li-Akku mit Regler konnte die Uhr auch kein Signal findet. Für mich eigentlich ein Zeichen, dass die Spannung kurzfristig abfällt. Wie reagiert da nen Rauchmelder drauf?
ich hatte mir von den Akkus mehr versprochen, habe von AAA bis 9V alles in verschiedenen Sorten und alle können mit keiner normalen Batterie mit halten. Die besten sind noch meine AA, wo man ein spezielles Ladegerät braucht, also ohne die Micro-USB
Ausgerechnet in Schaltelektronik die etwas stromlastiger ist besonders Digitalkameras halten AA NiMH Akkus fast doppelt so lange wie Alkali-Zellen. Die haben halt Selbstentladung, aber selbst die ist bei Typ vorgeladen (Eneloops) ist mittlerweile eher verkraftbar. Auch bei z.B. Xbox Wireless Controller sind NiMH Akkus eine recht angenehme Erfahrung. Darüber hinaus habe ich Eneloops lieber in Fernbedienungen und co, und in Geräten wo man öfters die Batterien vergisst besonders wenn das Gerät einen kleinen Restverbrauch im "abgeschalteten" Zustand hat. Die werden zwar leer, laufen aber bei Spannungsumkehr nicht aus mit ihrem miesen Saft, sind chemisch stabiler.
Bei meinem Glück beginnt sich der Rauchmelder im Schlafzimmer so um 3.30 morgens mit einer schwachen Batterie laustark zu melden. Ich hatte das schon mehrmals. 3 Uhr 30 morgens ist jetzt relativ, aber es war immer zu bald, aber ganz ganz dringend bitte die Batterie wechseln, obwohl ich noch ein paar Stunden Schlaf benötigt hätte. Was man statt dessen mitten in der Nacht mit dem nach Batterie piependen Rauchmelder macht, ist dann ja klar, ist aber nicht sicherheitsfördernd. Da kann der Hersteller doch eine Schwelle einbauen, unter der es nur bei Helligkeit alle soundsoviele Sekunden einen Piep gibt. Wenn eine weitere tiefer liegende Schwelle unterschritten wird, dann darf er auch um 3.30 morgens piepen, egal ob hell oder dunkel ;-)
Ich kenne diese Art der Akkus . Sie haben nicht die übliche Stromsenke . Diese Akkus halten die Spannung und sind schlagartig leer weil die interne Elektronik abschaltet. Ist bei den AA und AAA Akkus auch so. (LiIo / LiPo) Also wenn Akkus dann die NiCd Akkus in Rauchwarnmelder.
Es gibt doch auch Lithium Primärbatterien, mit denen man die 9V Rauchmelder bestücken kann. Die halten dann auch deutlich länger als die Alkaline Dinger.
Wegen der nicht unberechtigten Brandbedenken von Li-Ion-Zellen: Ich habe zwei 9V-Blöcke, die mit LiFePo4 bestückt sind. Sind die einzigen 9V-Blöcke in der Wohnung und stecken in zwei Messgeräten. Die Rauchwarnmelder haben bis jetzt immer dem Vermieter gehört und sich per Funk bei dem gemeldet (Wohnungsgenossenschaft). Die hatten auch immer einen Lichtsensor dran, damit Warntöne nur bei Licht im Zimmer ertönen. Ansonsten bin ich für Lithium-Primärzellen in Geräten, die mir Sicherheit bieten sollen. Alkali-Zellen halte ich derzeit nicht mehr für zuverlässig bei Langzeiteinsatz.
bei der Eingangsdiskussion und dem Aufbau deiner Last hab ich mich ja gefragt, warum es keine EU Verordnung gibt, dass alle batteriebetriebenen Geräte step up Spannungswandler haben müssen. so könnte man die "Warnzeit der Dinger in diesem Fall wesentlich verlängern und es würden keine nur halb benutzen Batterien weggeworfen
Unter der Nennspannung geht der Innenwiderstand hoch, dann bekommst du da keinen Strom mehr raus gezogen...Sprich die Spannung bricht sofort ein sobald du sie nur leicht belastest.
Technisch wäre es sicher möglich, spezielle 9V-Blocks als Akku zu fertigen, die eine für Rauchmelder "passende" Spannungskurve haben. Rechnet sich nur wohl eher nicht.
Angenommen man täte das, darf man sie dann auch verkaufen und offen sagen dass das der Einsatzzweck sein soll? Oder kriegt man eine Abmahnwelle? Immerhin Sicherheitsvorrichtung und nicht für irgendwelche Akkus freigegeben. Amsonsten könnte man auch Rauchmelder bauen, die mit passenden Akkus korrekt funktionieren.
Welche DIN, VDI, VDE-Richtlinie suchst du denn speziell? Ich glaube nicht, dass die Warnschwelle bei schwacher Batterie in irgendeinem Regelwerk erwähnt wird
Meine Rauchmelder sind einfach mit einer Batterie dahergekommen, die angeblich 10 Jahre hält. Danach sollte man die Melder ja sowieso wechseln. Ohne die Ergebnisse gesehen zu haben mein Senf dazu: Diese USB ladbaren Dinger sind für vieles super, aber leider konnte ich in genug Geräten beobachten, dass die meist weit vor Batterien abschalten. Die werde ich nicht in Rauchmeldern einsetzen. Besonders in meinen Zoom Recordern, ein Balken von drei weg = Akku wechseln, weil der bald abschaltet. Edit: Die Messung scheint meine Befürchtung zu bestätigen.
@@Zerobrain Bisher halten die durch. Sind so etwa 4 Jahre jetzt. Eventuell kletter ich mal zu einem hoch und messe die Batteriespannung. Kann aber noch etwas dauern, bis ich die Zeit finde ;)
So meine Gedanken bevor ich das Video gesehen habe, vollich ungeeignet. Der Brustkonverter in den Akkus liefert Nennspannung bis der Batterieschutz das Licht ausschaltet. So glücklicher Rauchmelder zu toter Rauchmelder ohne Warnung.
@@Zerobrain OP meint, der Boost-Konverter in den Li-Akkus - die mit USB zu laden sind, bzw. auch die "1.5V"-Li-Akkus haben einen Festspannungs-Ausgang mit Regler Up- oder Down, und liefern exakte Spannung bis sie bzw. der Akku-Unterspannungsschutz abschalten. Da gibt es keine "Warnzeit" beim Rauchmelder mehr ...
Nö, nur die teuren Litium-Batterien sind wirklich geeignet. Allenfalls Eneloop wären halb sinnvoll, aber der Melder der alle 10 Jahre gewechselt werden muss kommt schon mit der guten Batterie.
Also irgendwie hab ich jetzt einen "Quicky" über einen Zeit-Test der 10 Jahres Rauchmelder erwartet! 😇 Ich bin halt schon sehr enttäuscht, dass das kein solches Video war! 🤪
Die 10Jahres Teile haben eine CR123 aus China drinn da ist doch häufig bei 7-8Jahre Schluss auch ohne alarm 😂 Komplette scam und Umweltverschmutzung, besseren Melder kaufen der den Sensor Selbsttesten kann das vielleicht eine alternative
Technisch kann das bei Alkali-Zellen passieren. Die sind gasdicht (warum eigentlich?) und beim Zersetzen entsteht Wasserstoff. Kann der nicht raus, baut sich Druck auf. Irgendwann - und spätestens wenn das Material durch Korrosion schwächer wird - kommt dann die Suppe gespritzt. Manchmal zerlegt es eben auch den Behälter. Bei Knopfzellen soll soetwas schon öfters passiert sein. Und weil kein Qucksilber mehr enthalten sein darf, passiert das ab der Herstellung der Zellen. Nichts mit lange lagerfähig.
RM optimieren. easy. blendend helle rote LED (400R an 9V; warum wer macht sowas) den vorwiderstand ändern 5k sind immer noch gut zu erkennen und senkt den verbrauch des gasamt systems doch beträchtlich...
Ich sehe überhaupt kein Problem darin nen Akku im Rauchmelder zu verwenden , man muss sich nur angewöhnen die regelmäßig alle 2- 3 Monate zu laden , im Zweifelsfall kann man den Rauchmelder ja immer noch Testen , ne Test Taste sollte eigentlich bei allen vorhanden sein . Man braucht ja nicht zu warten bis der Akku absolut leer ist , während es bei einer normalen Batterie durchaus Sinn macht zu warten bis der Rauchmelder protestiert weil die Batterie leergelutscht ist . Einen Li ion Akku sollte man 700 - 1000 mal laden können bevor er den Geist aufgibt was bedeutet das selbst bei 1 mal laden im Monat der Akku ~ 60 Jahre hält , ich bezweifle allerdings das 1 mal laden im Monat nötig ist
Da ich kleine Basteleien und die Herausforderung liebe: Der gewöhnliche Günstig-Rauchmelder vom Baumarkt oder Disco-unter fängt erfahrungsgemäß nach 8, 9 Jahren an, zu mucken. Er macht gern mal Alarm, obwohl Batterie noch OK und Feuer aus ist. Abhilfe: Ober- und Unterteil markieren. Gehäuse vorsichtig (Keine Beißzange!) auseinander clipsen, dann kommt auf der Platine ein schwarzes Kunststoffgehäuse zum Vorschein. Das Gehäuse ebenfalls vorsichtig abclipsen, und dann in dem Labyrinth mit einem Schulmalpinsel durch alle Ecken feudeln und damit den abgelagerten Staub lösen. Zum Schluß kann man auch noch den Staubsaugerrüssel dranhalten. Dann wieder alles zusammenbauen. Beim weißen Gehäuse aufpassen, dass die Teile nicht gegeneinander verdreht sind, sonst kriegt der Piezo keinen Strom, die Batterie geht nicht rein und der Testtaster kann auch nicht getestet werden. Dann funktionieren die Dinger wieder jahrelang.
Mein "Bedarf" mit diesen Zellen ist zwischenzeitlich auch gedeckt, die Chineesen haben mich sooo zugemüllt damit, die Messergebnisse waren absolut ernüchternd. Natürlich habe ich auch 1,5V Volt LiIonenzellen geprüft. Power geliefert haben die teilweise, was draufsteht. Habe eine dann vor ein paar Wochen in einen Funkwecker gesteckt. Der Wecker hat die Zeit heute noch nicht synchronisiert und das liegt weder am Wecker, noch an der Funktechnik. Ne, ich hab jenuch davon !!!!
Sehr interessantes Video! Mir ist die Warnung ja egal, weil ich Melder mit Zigbee verbaut habe und über Node Red eine Message verschicke wenn die Spannung von irgendeinem sensor zu weit unten ist, aber wer macht schon so einen Blödsinn :) Und deine Rechnung Primärzelle vs Akku macht auf jeden Fall Sinn! Frage: bekommst du bei allen Amazon Einkäufen Prozente die nach einem Klick auf einen deiner affiliate Links getätigt werden? Ich bilde mir ein sowas einmal irgendwo gehört zu haben. Wenn ja dann verlautbar das mal in deinen Videos. Mir persönlich wäre das auf jeden Fall den Umweg wert dich zu unterstützen!
@@kitecattestecke2303 Wofür entladekurve? wenn Spannung < 90% Soll -> Batterie tauschen - fertig. Bewegungsmelder, Thermostate, Fenstersensoren, Rauchmelder, Taster, ... Alles was regelmässig kommuniziert schickt auch einen Spannungslevel mit
Die zweistelligen mA-Belastungstests sind hier für Rauchmelder nicht geeignet, da die vielleicht alle x Sekunden eine Messung mit einigen mA (für die LED) machen, aber kontinuierlich eher
Also die eneloops sind schon sehr Spannungsstabil, Problem beim Lithium Akku ist das eigene BMS das einfach auch 0V trennt und nicht graduell weiter Entlädt so wird es halt schwer das zu erkennen
Mach ich auch ab und zu, aber leider denke ich erst daran, wenn die schon schwächeln, und das bringt dann nicht mehr viel. Wenn, dann muss man denen von Anfang an immer wieder etwas Auffrischung verpassen.
also ich würde eine 9v lithium zelle in den melder einsetzen die sind bekannt für ihre lange lebensdauer und zuverlässigkeit auch wenn sie teurer sind und man das lithium besser anders wo gebrauchen könnte aber sagen wir es mal so eine cr2030 ist auch lithium battery und die menge an lithium ist auch nur imaginal das lithium dint nur zur Spannungsstability der Zelle bei und eine weitere Möglichkeit um weitestgehend auf Flüssigkeiten zu verzichten und den Abbau des Zink Gehäuse zu reduzieren was wiederum das auslaufen verhindert bzw reduziert. aber es sei gesagt jede Batteriezelle ist wider aufladbar nur ist dies bei falscher Anwendung ein Brandrisiko weshalb man heute diese alkalinelader nicht mehr kaufen kann. mal abgesehen davon jede Batteriechemie seine vor und Nachteile hat und mal mehr mal weniger gut mit wiederaufladen klar kommt. alkaline haben den Nachteil das sie bei jedem wiederaufladen nur noch 80% ihrer Kapazität haben bedeutet das nach nach dem 2. wiederaufladen man nur noch 80% von 80% hallt und ein entscheidender Nachteil bzw das tot Kriterium zum wiederaufladen ist das die Chemie und Aufbau der Zelle das Zink Gehäuse auffrisst und das dieser Prozess nicht vollständig und gleichförmig umgekehrt wird beim wieder aufladen weshalb alkaline dazu neigen auszulaufen oder bei zu hohen Ladeströme zu explodieren und ich meine wirklich explodieren denn der Wasserstoff der sich zusammen mir dem Sauerstoff aus dem Elektrolyt bilden entzünden sich wenn die Zelle trocken lauft oder sich der Papiersepperator auf Grund zu hoher Hitze sich entzündet oder es zu einem Kurzschluss im Inneren auf Grund mangelnder Flüssigkeit und geschädigten sepperator kommen sollte. NiMH und NiCd hingegen zählen als besonders sicher und robust da ihnen zu hohe Zellspannung egal ist da sie den rest in wärme verbraten ebenso wenn die Spannung zu sehr sinkt der Innenwiederstand praktisch ins unendliche steigt und somit einen Tiefenentladung fasst nicht möglich ist und selbst wenn dies geschehen sollte erholt sich solch eine Zelle wieder davon ohne große Schäden davongetragen zu haben. Aber auch hier gilt Vorsicht vor der Flüssigkeit sie ist ätzender als die Alkaline. Aber Nickel und Cadmium stehen in der Kritik schädlich zu sein das nickel weil es leicht radioaktiv ist und das Cadmium weil es Nieren und Knochenschädigend ist und im Körper angereichert wird und nicht ausgeschieden. Blei Schwefelsure Batterien hingegen sind sehr anfällig für Entladeschäden denn die fangen schon mit zu 1% entladen an, daher lieben sie es voll geladen zubleiben aber falls nötig können diese eine enorme Energiemenge freisetzen aber das führt zu Struktuellerinstabilität was mit einem vibrieren der Zelle wargenommen werden kann. eben so vertragen diese auch überladen ganz gut man muss halt den Flüssigkeitsstand im Auge behalten eben das gleiche gilt auch für die NiMH und NiCd denn dann leben diese recht lange. fun fact am Ende eine NiCd ist quasi unzerstörbar wenn man sich an die maximalen lade- und entladestöme hällt und den Wasserstand und Säuregehallt hällt, denn diese Zellenchemie altert nicht so wie andere Zellentypen
⚠ Ergänzungen ⚠
👉Jetzt kommen alle mit ihren "guten" 10 Jahres Meldern daher.
Also bei mir haben die nie so lange gehalten. Ihr könnt Euch auch die Kommentarsektion unter dem Video "der verbotene Batteriewechsel" mal anschauen: ua-cam.com/video/9Jy-IN1m6K0/v-deo.html
👉Verwendete Software für Multimeter: lygte-info.dk/project/TestControllerIntro%20UK.html
Wir haben davon schon hunderte ( AI und Hekatron ) verbaut und nur sehr wenige Ausfälle gehabt .
@@martinesurk4047habe bei Pearl ca 30Stck gekauft und so 5x Ausfälle gehabt wovon nur einer aus der Küche kommt und schon mal ausgelost hatte im Jahr 8 also nix 10 Jahre 😂
Ich finde diese "10-Jahres-Rauchmelder" (aber auch CO-Melder) recht sinnvoll, auch wenn sie keine 10 Jahre halten. Sensoren (CO-Melder) "altern", bei Rauchmeldern können sich durch Staub/Nikotin die feinmaschigen Insektenschutzgitter zusetzen, ohne dass der Melder selbst das "bemerkt". Nach 5-10 Jahren wird es also Zeit, den Melder zumindest(!) sachgerecht zu prüfen bzw. doch in den E-Schrott zu werfen. Wirklich zuverlässig dürften dann nämlich vermutlich einige Melder nicht mehr sein.
Zudem sorgen diese "10-Jahres-Melder" für eine grosse Aktzeptanz bei den Usern. 1x kaufen, für (fast) 10 Jahre Ruhe haben. Ich hab auch (neben den 2 vom Vermieter installierten 10-Jahres-Meldern) noch ganz billige Batterie-Dinger, die ca. 1x/Jahr nach einer neuen Batterie schreien bzw. piepsen. Klar - immer nur nachts, wenn man schlafen will. Schlaftrunken also Melder von der Decke geholt, Batterie raus und wieder ins Bett. Eine neue Batterie kaufe ich dann morgen. Oder nächste Woche. Oder...... so schnell gar nicht. Ein neuer Melder wäre eh besser. Nehm ich mit, wenn ich mal wieder im Baumarkt bin!
Ich widerspreche Euch allen. Ich hatte 3 dieser 10 Jahres Wunder, die nach 3-4 Jahren durch waren.
"So einen Schrott kaufe ich nie mehr". Und wenn ich mir gerade Hekatron anschaue und die Kommis unter dem Video - dann möchte ich doch etwas zweifeln.
Mir kommen nur noch "normale" mit 9V Batterie ins Haus.
@@Zerobrain ok jetzt echt . Also wir bauen die seit Jahren ein und haben wirklich kaum Rückläufen . Hast Du Hekatron schon mal diesbezüglich kontaktiert ? Waren deine mit dem freigeschaltet Funk Modul ? Die einfachen Dummen hängen selbst bei mir seit 7 Jahren rum und kaufen ohne Probleme .
Brandgefahr durch Rauchmelder-Optimierung. 😅 Trifft meinen Humor. 👍 gutes Video.
Ja, damit schafft sich der Rauchmelder quasi seinen eigenen Markt
Sehr schönes Video. In grauer Vorzeit habe ich mal 9V NiMH Akkus verwendet, um "an die Umwelt und mein Portemonnaie" zu denken. Die waren ALLE nach ca. 6-8 Monaten defekt und ließen sich nicht mehr laden. Nun habe ich seit gut 6 Jahren aktuelle handelsübliche Rauchmelder. Die habe ich mit 9V Alkaline Blockbatterien vom Discounter AL*I bzw. LI*L zu ca. 1,59 € die 2 Stck Packung bestückt. Oh Wunder - ALLE Batterien haben mindestens 3 Jahre ohne "Piepsen" durchgehalten. Ich habe die Batterien nachgemessen und sie hatten nach den gut 3 Jahren immer noch ca. 8,3 V und der regelmäßige Funktionstest verlief immer einwandfrei. Ich habe sie aber jeweils nach 3 Jahren vorsichtshalber gegen frische Batterien getauscht und die "Verbrauchten" verwende ich für mein IR-Thermometer und Digital Multimeter usw.
Also: 10 Jahre = ca. 3x Batteriewechsel. = ca. 2,40 €.
Kann ich komplett bestätigen. Wenn der Testdienst (Mietwohnung) kommt, tausch ich die billigen Batterien in billige Batterien :-) Billig und schnell.
Seh ich genauso.
In meinen Rauchmeldern steht überall "ja!" oder "gut&günstig" auf den Batterien drauf...
Nach einigen Jahren werden sie erneuert und weil die alten aber noch brauchbar sind, werden die dann als Multimeter-Batterie noch ausgelutscht.
Das ist ja lieb formuliert, dass manche do.. sind und Akkus ums verrecken in jedes Teil einlegen. Ich selbst bezeichne mich als chronisch uneinsichtig. Danke für dieses Video, den Kopf gerade zu rücken!
Ich habe bei meiner Mutter ein paar von den Dingern mit LiIon-Batterie verbaut, sowohl zuhause als auch in den Mietwohnungen, irgendwann zum zeitpunkt, als die Dinger Pflicht wurden.
Dürften ganz grob 20 Stück gewesen sein, verschiedene Hersteller
Bisher 2 Ausfälle: 1x Batterie, 1x wurde der Rauchmelder übernervös und hat beim schief anschauen ausgelöst.
Eigentlich nicht so schlecht, wobei wir eigentlich von 10% Ausfallrate sprechen.
Mit irgendwelchen normalen Batterien oder Akkus wäre ich ständig nur am Batterien wechseln. Meine Mutter und meine Schwester schaffen es nichtmal ein Stück Glühobst zu wechseln, da bleibt halt dann das entsprechende Licht für 1-2 Wochen dunkel. Aber bloß nicht glauben, dass die Ersatzglühobst besorgen...
Meinst? Die hier musst ja regelmäßig laden, das ist ja noch mehr Arbeit als mit den Alkali, die immerhin an die 2 Jahre jeweils halten. Du kriegst auch Lithium Primärbatterien 9V gabs beim Konrad, rein und ruhe ist für 10 bis 20 Jahre. Offiziell empfehlen dürfen die's ned aber ist klar dass so gut wie sie verkauft wurden und gleichzeitig mit der Rauchmelderpflicht aufgetaucht sind wofür sie eigentlich gekauft worden sind.
Es gibt übrigens auch 9V-Akkus, die eine Li-Ion-Zelle (oder zwei parallel) enthalten und die 9V über einen Boost-Converter erzeugen. Diese sollte man auf gar keinen Fall für Rauchmelder nutzen, da sie ja sehr konstant 9V ausgeben und dann plötzlich komplett ausgehen - da bleibt gar keine Warnzeit mehr.
Und überdies dürfte bei denen die Laufzeit mit einer Ladung in der Praxis unzulänglich sein, da der Boost-Konverter wohl mehr Eigenbedarfsstrom ziehen wird als der Rauchmelder überhaupt Bereitschaftsstrom haben will.
Ich glaub manche davon sollen angeblich eine entladekurve simulieren am ausgang basierend auf eingangsspannung.. Aber ja, trotzdem wohl eher unsinnig.
Es gibt auch 3xLiFePO4 varianten, die dann nur etwas mehr spannung ausgeben als normale batterien, aber das reicht leider auch schon, um meistens nicht früh genug gewarnt zu werden.
Welche die ich gesehen habe waren gerade solche. Die sollte man auch nicht in Meßgeräten einsetzen da die Ausgangsspannung wellig ist. Ich brauche 9V-Block Akkus gerade für diesen Zweck.
Danke - Interessant!
Wir haben mal "normale" Akkus in unseren RWM probiert: Die waren viel schnellel leer als Batterien.
Durch viele Unterzüge haben wir bis zu 4 Melder in einem Raum. Und dann andauernd den raushören, der sich beschwert hat genervt!
Also gute alte Batterien, die wir immer vorm Urlaub erneuern und die Alten in die "Used"-Kiste werfen zum auslutschen...
Warum schraubt man sich so viele Melder an die Decke? Nur weil sie sich angesammelt haben?
@@outdooradventuremore3243 Ich hatte doch geschriebenwegen den Unterzügen. Größer Rsum mit 3 UZ gleich 4 Melder navh Norm.
@@DT-nn5ct Ich hatte Umzüge gelesen... Musste erstmal googlen was Unterzüge sind xD
@@outdooradventuremore3243 Siehste - Haste sogae wueder was gelernt 🙂
Und wir haben herzlich gelacht - Dankeshön.
Habe bei mir "9V" LSD Akkus (7 Zellen 8,4V) von Varta drin. Die halten ungefähr 1 Jahr und piepen dann auch mindestens einige Tage. Länger war mir das bisher zu doof ;)
1x Jahr Akku tauschen bzw laden ist mir der gesparte Batteriemüll wert.
Es gab die 9V Akkus auch mal in NiMH. Die habe ich mal in einem Rauchmelder getestet. Die Warnzeit lag dann irgendwo unter 24h. Die Spannung der Akkus brach sehr schnell zusammen.
Und dann habe ich kürzlich einen Rauchmelder von der Decke genommen, der sich schon seit Jahren nicht gemeldet hatte. Die Batterie (normale Alkaline) war komplett tot. Den Rauchmelder habe ich dann gleich mit entsorgt. Das könnte sogar einer aus der gefaketen Serie gewesen sein, die mal über Baumärkte und Discounter vertrieben wurde.
NiMH hat für alle low-power anwendungen eigentlich auch viel zu viel selbstentladung. Selbst die mit "wenig". Nur Lithium-akkutypen kommen etwa an primärzellen ran leider.
9V NiMH gibt's auch heute beim Edeka. Lebt bei mir im Mastech Multimeter, der sonst etwas gerne Batterien leer frisst.
Super Video !
Danke dafür Daumen hoch !
Also ich bin bisher mit Rauchmeldern, die auf einer fest verbauten Zehnjahresbatterie basieren, recht zufrieden. Werden zwar erst demnächst vier Jahre alt, aber bisher sind alle sieben Stück noch in Ordnung, während ich von denen mit wechselbaren Batterien wenig Gutes zur Dauerhaltbarkeit der Geräte an sich gehört habe. Es gab auch erst einen einzigen richtigen Fehlalarm. Die anderen zwei waren durch Wasserdampf bzw. Bratdunst berechtigt. Davon gelangt im Extremfall eben mal was von der Küche in den Hauswirtschaftsraum.
Haben wir in der Firma in einer Funk vernetzen Version. Sicher 20% der Geräte sind nach wenigen Jahren ausgefallen, reklamiert, aber scheint üblich zu sein
Es wäre halt mal toll, wenn es Rauchmelder gäbe, die wirklich extra für akkus gedacht sind.
Von mir aus vllt auch nur garantie wenn man einen akkutyp deren wahl nimmt oder so. Es gibt zb auch LiFePO4 9v-blocks, die sollten deutlich sicherer noch sein. In normalen Rauchmeldern wird bei denen nur kein alarm rechtzeitig gegeben wenn sie leer werden. Ansonsten wüsste ich keine Einwände dagegen dann.
Danke schön!
John Mc Clane: Welchen Draht soll ich durchschneiden ?
Zerobrain: Ich schneide einfach beide durch und werfe die Bombe weg !
Held küsst Frau, Film zu Ende
Doch nicht bei Zerobrain, er zerlegt weiter.
😎👍
Ich dachte zuerst an Lethal Weapon 3. Auf jeden Fall die Katze retten!
Habe mich mal eben eingelesen.
Laut Norm muss die Batterie eine ausreichende Kapazität haben, damit bei erstauftreten der Batteriewarnung im Falle eines Brandes das Alarmsignal für mindestens 4 min erklingen, oder ohne Brand, die Batteriewarnung für mindestens 30 Tage generiert werden kann.
Ein spezifischer Wert, ab dem es zur Batteriewarnung kommen soll, wird nicht explizit gegeben. Er soll jedoch im Hinblick auf u.a. diesen geprüft werden. Grob beschrieben soll das Verhältnis des Ansprechschwellenwert (sprich wann der Melder Rauch erkennt) unter Prüfungsbedingungen (verschiedene niedrigere Spannungen und Vorwiderstände) zu dem "Idealbetrieb" in einem bestimmten Rahmen liegen.
4:40 das ist keine fehlermeldung. diese 9volt battarie betriebenen die piepsen kurz wenn der akku ne grenze erreicht hat und wenn die unterschritten wird piepst er öfters und länger. so wie im video. was dir sagen soll nun wechsel endlich die battarie.
kenne ich weil wir bei meinen eltern einen auf dem dachboden hatten und das kurze 30 sekunden abstands gepiepe nie mitbekommen haben. aber als er anfing im 10 sekunden takt länger zu piepsen da haste es auf alle fälle mitbekommen und dann muss man halt tauschen sonst hört der nicht auf. außer man wartet bis er ganz udn garr leer ist.
Nene. Ich kenn genau diese Geräte. Die fiepen anders, wenn die Batterie leer ist.
@@Zerobrain ok. klingt aber wie der eine der letztens so anfing bei mir. und da sind die billig aldi batts drinn und die halten schon über 2 jahre. was mir sagt ich habe den jährlichen turnus vernachlässigt. die von der decke zu nehmen. batt zu tauschen. sauber zu wischen und mit druckluft durchzupusten. und mal mit einem geeigneten rauchgerät die funktion zu testen. ( dieser testknopf ka wo zu der gut ist wenn der sensor innen nicht hinhaut dann nützt mir der test knopf nix )
Einem Test solte auch noch da sein: nicht nur die Warnung von batterien... aber was passiert wenn das Alarm werklicht benötigd werd? Accu fast lehr, reicht es denn noch um das Alarm zu machen oder schaltet die Accu dann nach ein Par Secunden aus? Da sind bestimmt mehr als 100 mA drin. Bei eine Alkaline-cell... naja, lehr ist kaputt, kein problem, aber Li mit BMS ist einfach 'aus mit larm'.
Die DIN 14676 besagt, dass Rauchmelder alle 10 Jahre ausgetauscht werden müssen.
Wenn so ein 9 Volt-Block jetzt 1 Jahr hält, brauche ich natürlich 10 Stück davon.
Muss jedes Jahr die Leiter holen um die Batterie zu tauschen.
Rauchmelder (Soll jetzt kein Molch sein) 10€. 9Volt-Block ~2€. Macht auf 10 Jahre 30€. Für das Geld bekommt man auch den 10 Jahres-Melder.
Aus dem Grund hab ich mich auch für die 10 Jahres-Melder entschieden. Hab da 3 Stück von. Somit brauche ich nur einmal im Jahr mit dem Besenstiel auf den großen Testknopf drücken.
Ich habe das Gefühl, dass ich damit besser fahre.
Wenn ich, wie im Video mal kurz angesprochen, 20 Stück bräuchte, hätte ich eine komplette Brandmeldeanlage und keine einzelnen Melder.
Wenn ich meine 3 tauschen muss, nehme ich nächstes mal welche die ich miteinander per Funk vernetzen kann. Wenn einer los heult, heulen alle.
Das Depperte ist nur, dass die "10 Jahresmelder" selten so lange halten.
Und wenn man sich nicht an die DIN hält und die Rauchkammer ab und zu mal reinigt, dann kann man die auch 20 Jahre oder länger nutzen.
@@lennartb7303ist ein sicherheitstechnisches Produkt. Es wäre von Vorteil, wenn es funktioniert. Beim Reinigen kann die Optik beeinflusst werden. Meist funktionieren die danach nicht mehr.
Das Highlight und fast wie 42
Die Backenkneifzange 😻😻😻😻
Nicht schlecht, super Video. Wie sieht den das aus, wenn man solche 9V Akkus in Reihe, an den Ausgängen verbindet? Gibt es da eine maximal Spannung?
Bis zum Überschlag in Luft!
Hatte meine ersten 10 Jahre Siemens Rauchmelder nach 10 Jahre getauscht. Haben ohne Probleme durchgehalten und wurden Quartalsweise getestet.
27:38 Das Fehlerszenario, wo der Rauchmelder selbst zum Raucher wird ?
Meine Uti120s für damals 120euronen zeigt auch min und max Punkte im Bild an inkl Mittelpunkttemp. IR Messung von Metallen ist aber immer schwierig und mit Misstrauen zu behandeln. Blankes Metall kann man schwarz anmalen oder einrußen aber ist alles nicht der burner.
Die Entladekurve bei LiIon Akkus kann durchaus langsam verlaufen wenn nur geringe Belastung anliegen belastet man diese stärker fällt die Spannung anfangs recht schnell von 4,2v auf ca. 3,8 V um dann langsam Richtung 3,2 v zu fallen wo bei mir dann Entladeschluss ist wenn der Akku mit 1C belastet wird oder darüber ist die Belastung deutlich niedriger wähle ich einen höhere Entladeschluss Spannung z.B. bei 0,5C dann 3,6 V um so eine reserve zu behalten damit der Akku möglichst viele Zyklen mit macht .
Für geringste Verbraucher würde ich eher die Lagerfähigen / Ready to use NiMh Akkus wählen z.B. für Fernbedienungen oder Mäuse denn selbst ungenutzt haben diese Akkus noch nach einem Jahr ausreichend Power .
In meinen Rauchmeldern habe ich auch seit gut 5 Jahren diese Ready to use NiMh Akkus verbaut und lade sie alle 12 -15 Monate auf nach dem ich sie einmal entladen habe in aller Regel waren noch gut 50-60% ihrer Kapazität vorhanden mindestens aber 40% so weit man der anzeige des Imax Ladegerätes vertrauen kann .
Habe eine Ladung Billigrauchmelder vom Elektroversender geholt.
Scheinen auch zu funktionieren - hatte neulich einen defekten Industriesauger in Betrieb gehabt, der hinten mehr Staub rausgeblasen hat als er vorn einsaugen konnte - Melder sind alle angesprungen...Test bestanden.
Alle paar (3-4) Jahre eine handelsübliche 9V-Blockbatterie dürfte die günstigste Lösung für Rauchmelder sein.
Und dafür nehm ich nicht mal Spezialbatterien sondern Discounter-Eigenmarken zum Stückpreis
Es nervt, wenn mitten in der Nacht der Rauchmelder im Schlafzimmer eine neue Batterie haben möchte. Spricht für 10-Jahres-Rauchmelder. Für andere Räume eventuell Akkus, wenn es kostengünstiger ist. Wenn man den Arbeitsaufwand hinzurechnet, kann sich das auch nicht lohnen.
Meine Rauchmelder fangen bei schwacher Batterie IMMER an nachts zwischen 1 und 4 Uhr an zu warnen.
Ich benutzte für meine Rauchmelder die günstigen 9 V Batterien aus dem Discounter. Eine Batterie hält da meistens mehrere Jahre, da lohnt sich so ein 9 V Akku nicht.
Das ist so, weil... Kommst selber drauf ;)
Antwort A: Weil da die meisten Leute zu Haus sind
Antwort B: Weils da finster ist, und man das Blinke leichter sieht
Antwort C: Weils da kühler ist, und damit die Batteriespannung sinkt
27:45
Wenn der Rauchwarnmelder anfängt zu brennen, piept er hoffentlich
🔥🔊👈🤪
und für bastler einfach 2 lithium zellen in reihe dran und gut is xD
werden dann zwar nur die oberen 30% verwendet aber dafür sollten die ne ewigkeit halten.
Für die Rauchmelder nehme ich 9V Lithium Primärbatterien. Musste ich bis jetzt nur ein Mal tauschen. Halten bei meinen ca. 7 Jahre.
Danke für das Video.
Was mich auch mal interessieren würde ist, was man alles anstellen muss um solch eine Lipozelle "hoch gehen zu lassen" . Alle reden von der gefährlichkeit der Lipo-Zellen (siehe aktuell brennendes Schiff) Ich habe die tägkich im Einsatz, verbaue sie in meinen Modellen und gehe nicht gerade pfleglich mit ihnen um. Mir ist bis jetzt noch keiner explodiert.
Vielleich mal ein Anreiz für ein neues Video.
Anfragen dieser Art kamen schon einige.
Es gibt auch schon genug Videos dazu im Netz.
Das ist mir zu viel Sauerei.
@@Zerobrain Mal bei Kärcher wegen einem Sponsoring nachfragen? 😂😂
nein da hilft der kärcher auch nicht mehr. war mal bei nem testhaus was unteranderem akku tests inkl. abuse macht. der raum in dem das passiert sah doch sehr mitgenommen aus (roch auch lecker). kommt auch viel auch die zellchemie und den hersteller an. da machen die im detail halt oft ihr eigenes ding (kathoden material, seperator, placement der vent öffnung bei rundzellen und prismenzellen,...)
Hallo Dominik zu den 9V Block Akkus probier es doch mal mit einer zellen Simulation und schließe die ausgabe Kontakte kurz dann sieht man mal wie viel sicherheit es gibt
"Zellen Simulation"?
@@Zerobrain na ja du möchtest ja nicht unter absoluten realbedingungen probieren wie gut ein nichtvorhandener Kurzschluss und überlastungsschutz funktioniert 😁💣💥
@@die-elektronikwerkstatt Bei einem 9V Block - Mhm. "Hold my beer!" ;-)
@@Zerobrain ja genau
Das Einfachste: 10jahres Melder kaufen und dann wegschmeissen. Die Sensoren sind dann auch kaputt. Hat mir einer vom Fach erklärt.
Die Sensoren sind nicht kaputt, sondern nur verstaubt. Reinigen hilft.
@@lennartb7303 Der Bekannte von mir hat das anderes gesagt: Der Sauerstoff und die Luftfeuchte machen die Sensoren "taub".
@@alfredneumann4692 Das dient wohl eher zur Verkaufsförderung. Die optischen Rauchmelder gehen nicht so schnell kaputt, nur Staub führt gelegentlich zu Fehlalarmen. Aber wer sich dann sicherer fühlt, darf die natürlich auch austauschen.
Unsere zehn Jahres Melder in unser Mietwohnung haben alle nur 1 bis 2 Jahre gehalten und dann stündlich alarm geschlagen weil Batterie leer. Die Firma die diese verbaut hat ist seit 2 Jahren informiert aber passieren tut nichts.2 von 5 melden sind mittlerweile dauer tot und der Vermieter ist auch schon am verzweifeln weil die sich einfach nicht zurück melden.
Hatten wir vor einiger Zeit schon im Video "der verbotene Batteriewechsel".
Mein Motto: Mietminderung motiviert. 😉
@@gargoyle7863der Vermieter kann ja auch nichts dafür. Der Flucht genauso wie wir sowie auch die Firma die diese verbaut hat. Die kommen nicht mehr hinterher. Die müssen ja auch sehe welches neue Produkt sie jetzt besorgen und wegen der Garantie wie sie ihre beschaffungskosten wieder bekommen. Dazu gab es im öffentlich rechtlichen mal ne Doku das die Schornsteinfeger (die sowas ja verbauen) deshalb reihenweise pleite gehen weil sie auf den Kosten sitzen bleiben da die hersteller bereits nach einem Jahr nicht mehr existieren. Leider. Echt traurige betrugsmaschen.
@@Zerobrainich weiss😅
Diese Akkus sind nicht immer ein Ersatz für Primärzellen. Gerade wenn es um die Entladekurve geht. Wie sieht es eigentlich bei den Rauchmeldern mit der erwarteten Spannungsstabilität aus? So nen Regler versucht ja auch immer gegen zu steuern. Ich hab mal bei einem Funkuhrwerk versucht die Batterie durch so einen Akku zu ersetzen. Bei einem NiMH-Akku wollte die Uhr nicht mehr die Zeit finden, weil die Spannung zu niedrig war (genau wie bei einer verbrauchten Batterie), aber bei einem Li-Akku mit Regler konnte die Uhr auch kein Signal findet. Für mich eigentlich ein Zeichen, dass die Spannung kurzfristig abfällt. Wie reagiert da nen Rauchmelder drauf?
ich hatte mir von den Akkus mehr versprochen, habe von AAA bis 9V alles in verschiedenen Sorten und alle können mit keiner normalen Batterie mit halten. Die besten sind noch meine AA, wo man ein spezielles Ladegerät braucht, also ohne die Micro-USB
Ausgerechnet in Schaltelektronik die etwas stromlastiger ist besonders Digitalkameras halten AA NiMH Akkus fast doppelt so lange wie Alkali-Zellen. Die haben halt Selbstentladung, aber selbst die ist bei Typ vorgeladen (Eneloops) ist mittlerweile eher verkraftbar. Auch bei z.B. Xbox Wireless Controller sind NiMH Akkus eine recht angenehme Erfahrung.
Darüber hinaus habe ich Eneloops lieber in Fernbedienungen und co, und in Geräten wo man öfters die Batterien vergisst besonders wenn das Gerät einen kleinen Restverbrauch im "abgeschalteten" Zustand hat. Die werden zwar leer, laufen aber bei Spannungsumkehr nicht aus mit ihrem miesen Saft, sind chemisch stabiler.
Bei meinem Glück beginnt sich der Rauchmelder im Schlafzimmer so um 3.30 morgens mit einer schwachen Batterie laustark zu melden.
Ich hatte das schon mehrmals. 3 Uhr 30 morgens ist jetzt relativ, aber es war immer zu bald, aber ganz ganz dringend bitte die Batterie wechseln, obwohl ich noch ein paar Stunden Schlaf benötigt hätte. Was man statt dessen mitten in der Nacht mit dem nach Batterie piependen Rauchmelder macht, ist dann ja klar, ist aber nicht sicherheitsfördernd.
Da kann der Hersteller doch eine Schwelle einbauen, unter der es nur bei Helligkeit alle soundsoviele Sekunden einen Piep gibt.
Wenn eine weitere tiefer liegende Schwelle unterschritten wird, dann darf er auch um 3.30 morgens piepen, egal ob hell oder dunkel ;-)
Es gibt inzwischen welche, die nachts nicht warnen.
@@Zerobrain oh, super, da muss ich mich neu umsehen, danke!
Also ich möchte keine Feuerquelle in einem Rauchmelder haben. Ausser du hast die Lötstellen gemacht.
Ich kenne diese Art der Akkus . Sie haben nicht die übliche Stromsenke . Diese Akkus halten die Spannung und sind schlagartig leer weil die interne Elektronik abschaltet. Ist bei den AA und AAA Akkus auch so. (LiIo / LiPo)
Also wenn Akkus dann die NiCd Akkus in Rauchwarnmelder.
Stromsenke?
Rest: nicht ganz - siehe Video.
Es gibt doch auch Lithium Primärbatterien, mit denen man die 9V Rauchmelder bestücken kann. Die halten dann auch deutlich länger als die Alkaline Dinger.
Was sind Lilon Batterien?
Wegen der nicht unberechtigten Brandbedenken von Li-Ion-Zellen: Ich habe zwei 9V-Blöcke, die mit LiFePo4 bestückt sind. Sind die einzigen 9V-Blöcke in der Wohnung und stecken in zwei Messgeräten. Die Rauchwarnmelder haben bis jetzt immer dem Vermieter gehört und sich per Funk bei dem gemeldet (Wohnungsgenossenschaft). Die hatten auch immer einen Lichtsensor dran, damit Warntöne nur bei Licht im Zimmer ertönen. Ansonsten bin ich für Lithium-Primärzellen in Geräten, die mir Sicherheit bieten sollen. Alkali-Zellen halte ich derzeit nicht mehr für zuverlässig bei Langzeiteinsatz.
9V Blöcke mit LifePO4 - erzähl mir mehr - kann man das kaufen?
Gern auch per Mail.
bei der Eingangsdiskussion und dem Aufbau deiner Last hab ich mich ja gefragt, warum es keine EU Verordnung gibt, dass alle batteriebetriebenen Geräte step up Spannungswandler haben müssen. so könnte man die "Warnzeit der Dinger in diesem Fall wesentlich verlängern und es würden keine nur halb benutzen Batterien weggeworfen
Man bekommt zwar die Spannung hoch, wenn er allerdings piepst benötigt er einen hohen Strom, den eine leere Batterie nicht zuverlässig liefern kann.
Die Spannung ist auch nicht proportional zum Energieinhalt. Halbe Spannung bedeutet nicht halbleer, sondern komplett leer und reif zur Entsorgung.
Unter der Nennspannung geht der Innenwiderstand hoch, dann bekommst du da keinen Strom mehr raus gezogen...Sprich die Spannung bricht sofort ein sobald du sie nur leicht belastest.
Den Roten oder den Weißen durchschneiden? Ich bin für beide gleichzeitig durchschneiden. 😄
"Nie die Strahlen kreuzen!"
Gutes Video, Danke. Frage: Welches Zeichenboard verwenden Sie hier?
Ipad mit Goodnotes.
Technisch wäre es sicher möglich, spezielle 9V-Blocks als Akku zu fertigen, die eine für Rauchmelder "passende" Spannungskurve haben. Rechnet sich nur wohl eher nicht.
Angenommen man täte das, darf man sie dann auch verkaufen und offen sagen dass das der Einsatzzweck sein soll? Oder kriegt man eine Abmahnwelle? Immerhin Sicherheitsvorrichtung und nicht für irgendwelche Akkus freigegeben.
Amsonsten könnte man auch Rauchmelder bauen, die mit passenden Akkus korrekt funktionieren.
Welche DIN, VDI, VDE-Richtlinie suchst du denn speziell? Ich glaube nicht, dass die Warnschwelle bei schwacher Batterie in irgendeinem Regelwerk erwähnt wird
Die kleine Schwester der Beißzange 😮😊😂😂😂😂😂
Meine Rauchmelder sind einfach mit einer Batterie dahergekommen, die angeblich 10 Jahre hält. Danach sollte man die Melder ja sowieso wechseln.
Ohne die Ergebnisse gesehen zu haben mein Senf dazu:
Diese USB ladbaren Dinger sind für vieles super, aber leider konnte ich in genug Geräten beobachten, dass die meist weit vor Batterien abschalten. Die werde ich nicht in Rauchmeldern einsetzen.
Besonders in meinen Zoom Recordern, ein Balken von drei weg = Akku wechseln, weil der bald abschaltet.
Edit: Die Messung scheint meine Befürchtung zu bestätigen.
Halten eh nie 10 Jahre. Wir sprechen uns DANN wieder ;-)
@@Zerobrain Bisher halten die durch. Sind so etwa 4 Jahre jetzt. Eventuell kletter ich mal zu einem hoch und messe die Batteriespannung. Kann aber noch etwas dauern, bis ich die Zeit finde ;)
@@Zerobrain Warum nicht? Lithium Knopfzellen laufen gerne mal 20+ Jahre lang, bei entsprechnd geringem Verbrauch.
So meine Gedanken bevor ich das Video gesehen habe, vollich ungeeignet. Der Brustkonverter in den Akkus liefert Nennspannung bis der Batterieschutz das Licht ausschaltet. So glücklicher Rauchmelder zu toter Rauchmelder ohne Warnung.
Wie bitte?
@@Zerobrain sorry bis nicht bei hab's editirt
@@Zerobrain OP meint, der Boost-Konverter in den Li-Akkus - die mit USB zu laden sind, bzw. auch die "1.5V"-Li-Akkus haben einen Festspannungs-Ausgang mit Regler Up- oder Down, und liefern exakte Spannung bis sie bzw. der Akku-Unterspannungsschutz abschalten. Da gibt es keine "Warnzeit" beim Rauchmelder mehr ...
Wann kommt der Teardown der Vevor Kamera?
20:35
Auf dem blauen Akku ist ein "Grüner Punkt", den kann man in die gelbe Tonne/Sack entsorgen 😝😆🤣
20:55 Da fällt mir gerade auf, dass ENEGON ja Mirco USB drauf stehen hat. Die haben's da wohl mit männlichen Vornamen. 😂
gutes chinesium
fast so gut wie wenn "made in chian" [sic] draufsteht
Nö, nur die teuren Litium-Batterien sind wirklich geeignet. Allenfalls Eneloop wären halb sinnvoll, aber der Melder der alle 10 Jahre gewechselt werden muss kommt schon mit der guten Batterie.
Wenn die dann auch wirklich so "gut" ist. Wir hatten das auf diesem Kanal schon.
Also irgendwie hab ich jetzt einen "Quicky" über einen Zeit-Test der 10 Jahres Rauchmelder erwartet! 😇 Ich bin halt schon sehr enttäuscht, dass das kein solches Video war! 🤪
Für einen "Quicky" hatte ich leider keine Zeit ;-)
Die 10Jahres Teile haben eine CR123 aus China drinn da ist doch häufig bei 7-8Jahre Schluss auch ohne alarm 😂
Komplette scam und Umweltverschmutzung, besseren Melder kaufen der den Sensor Selbsttesten kann das vielleicht eine alternative
Hallo Dominik. Magst Du mir verraten wie die Software heißt und wo es die gibt die Du benutzt um die Messwerte zu sammeln?
EDIT: habs schon gefunden.
Schau mal bei lygte-info.dk/project/TestControllerIntro%20UK.html
Kleine Geschichte am Rande: Mir ist einmal ein Standard 9V Block (mit 6 Rundzellen) in der Hand geplatzt. War lange auf dem Dachboden und es war kalt.
"Zerplatzt"? Aber nicht explodiert oder?
@@Zerobrain wie ein kleiner Böller kam eine Zelle raus
Das habe ich noch nie erlebt!
Technisch kann das bei Alkali-Zellen passieren. Die sind gasdicht (warum eigentlich?) und beim Zersetzen entsteht Wasserstoff. Kann der nicht raus, baut sich Druck auf. Irgendwann - und spätestens wenn das Material durch Korrosion schwächer wird - kommt dann die Suppe gespritzt. Manchmal zerlegt es eben auch den Behälter. Bei Knopfzellen soll soetwas schon öfters passiert sein. Und weil kein Qucksilber mehr enthalten sein darf, passiert das ab der Herstellung der Zellen. Nichts mit lange lagerfähig.
RM optimieren. easy. blendend helle rote LED (400R an 9V; warum wer macht sowas) den vorwiderstand ändern 5k sind immer noch gut zu erkennen und senkt den verbrauch des gasamt systems doch beträchtlich...
Ich liebe es😊❤🍀😁👍👏
Ich sehe es genauso: Li-Ion-Akkus nur dort wo es nicht anders geht.
Bei mir kommen in die Rauchmelder nur gute Standard-Batterien.
Triggert bei 20:38 nur mich dieser "Grüne Punkt"? Was hat der da zu suchen?!
Haben die da nur nach "Recycling Logo" gesucht?
Ist mir gar nicht aufgefallen.
Ich bevorzuge eine Brandwache, ist halt leider teurer. 😅
Ich sehe überhaupt kein Problem darin nen Akku im Rauchmelder zu verwenden , man muss sich nur angewöhnen die regelmäßig alle 2- 3 Monate zu laden , im Zweifelsfall kann man den Rauchmelder ja immer noch Testen , ne Test Taste sollte eigentlich bei allen vorhanden sein . Man braucht ja nicht zu warten bis der Akku absolut leer ist , während es bei einer normalen Batterie durchaus Sinn macht zu warten bis der Rauchmelder protestiert weil die Batterie leergelutscht ist . Einen Li ion Akku sollte man 700 - 1000 mal laden können bevor er den Geist aufgibt was bedeutet das selbst bei 1 mal laden im Monat der Akku ~ 60 Jahre hält , ich bezweifle allerdings das 1 mal laden im Monat nötig ist
Da ich kleine Basteleien und die Herausforderung liebe:
Der gewöhnliche Günstig-Rauchmelder vom Baumarkt oder Disco-unter fängt erfahrungsgemäß nach 8, 9 Jahren an, zu mucken. Er macht gern mal Alarm, obwohl Batterie noch OK und Feuer aus ist.
Abhilfe: Ober- und Unterteil markieren. Gehäuse vorsichtig (Keine Beißzange!) auseinander clipsen, dann kommt auf der Platine ein schwarzes Kunststoffgehäuse zum Vorschein. Das Gehäuse ebenfalls vorsichtig abclipsen, und dann in dem Labyrinth mit einem Schulmalpinsel durch alle Ecken feudeln und damit den abgelagerten Staub lösen. Zum Schluß kann man auch noch den Staubsaugerrüssel dranhalten.
Dann wieder alles zusammenbauen. Beim weißen Gehäuse aufpassen, dass die Teile nicht gegeneinander verdreht sind, sonst kriegt der Piezo keinen Strom, die Batterie geht nicht rein und der Testtaster kann auch nicht getestet werden.
Dann funktionieren die Dinger wieder jahrelang.
Genau, Rauchkammer reinigen mache ich auch als erstes, wenn ein Melder Fehlalarm produziert. Ich spüle die erstmal unter fließend Wasser aus.
Mein "Bedarf" mit diesen Zellen ist zwischenzeitlich auch gedeckt, die Chineesen haben mich sooo zugemüllt damit, die Messergebnisse waren absolut ernüchternd. Natürlich habe ich auch 1,5V Volt LiIonenzellen geprüft. Power geliefert haben die teilweise, was draufsteht. Habe eine dann vor ein paar Wochen in einen Funkwecker gesteckt. Der Wecker hat die Zeit heute noch nicht synchronisiert und das liegt weder am Wecker, noch an der Funktechnik. Ne, ich hab jenuch davon !!!!
Hier werden die Akkus aufgerollt 😂
"Entrollt!"
Sehr interessantes Video! Mir ist die Warnung ja egal, weil ich Melder mit Zigbee verbaut habe und über Node Red eine Message verschicke wenn die Spannung von irgendeinem sensor zu weit unten ist, aber wer macht schon so einen Blödsinn :)
Und deine Rechnung Primärzelle vs Akku macht auf jeden Fall Sinn!
Frage: bekommst du bei allen Amazon Einkäufen Prozente die nach einem Klick auf einen deiner affiliate Links getätigt werden? Ich bilde mir ein sowas einmal irgendwo gehört zu haben.
Wenn ja dann verlautbar das mal in deinen Videos. Mir persönlich wäre das auf jeden Fall den Umweg wert dich zu unterstützen!
Woher kennt man die Entladekurve und die daraus resultierenden Abschaltgrenze für den Alarm?
Viel zu aufwändig 😂
Das mit Amazon ist, wie Du es sagst. Amazon mag es aber nicht, wenn man damit wirbt.
@@kitecattestecke2303 Wofür entladekurve? wenn Spannung < 90% Soll -> Batterie tauschen - fertig. Bewegungsmelder, Thermostate, Fenstersensoren, Rauchmelder, Taster, ...
Alles was regelmässig kommuniziert schickt auch einen Spannungslevel mit
@@Zerobrain Na dann werden wir's so machen - wunder dich also nicht über Fuscreme, Wäscheleinen und 3D Druckfilament auf deiner Liste :)
3:45 wieder Rotz gekauft😅
Meine Armut kotzt mich auch an.
Was für eine Ironie ...Der billig Akku im Rauchmelder entzündet sich und Fackelt das Haus ab....
Und vereitelt dabei gleich noch den Feueralarm.
aber nein - 1x piepst er bestimmt noch ein letztes SOS ...---... ;-)
Das ist doch voll Anti-Öko da immer Batterien zu kaufen, ich nehme weiterhin NiMH-Akkus auch im Rauchmelder.
Das ist auch nicht Öko 😅
Sicherer sind die invertierten Rauchmelder, die nur piepsen, wenn alles in Ordnung ist. Dann ist man bei Rauch und leeren Akkus sicher informiert.
Jetzt auch mit Sprachausgabe: "Es brennt nicht, es brennt nicht..."
Ich habe die 9v Akkus auch mal bestellt. 1000mah. Ich hab um 400 raus bekommen und das Geld wieder zurück
Also meine Rauchmelder waren mit normalen 9V Batterien immer nach 6 Monaten schon am piepen 😂😂
Also solche hatte ich noch nie. 1-2 Jahre halten die immer.
Entweder besonders schlechte Rauchmelder, oder besonders schlechte Batterien.
ich mach immer eine 9 Volt Batterie rein und past
Die zweistelligen mA-Belastungstests sind hier für Rauchmelder nicht geeignet, da die vielleicht alle x Sekunden eine Messung mit einigen mA (für die LED) machen, aber kontinuierlich eher
Also die eneloops sind schon sehr Spannungsstabil, Problem beim Lithium Akku ist das eigene BMS das einfach auch 0V trennt und nicht graduell weiter Entlädt so wird es halt schwer das zu erkennen
minimalst 100 PF am Ausgang!
sinnvoll bis sie gefährlich sind! 😲
11,11 EUR sind unterwegs...
🐬💯🐬
Alkalibatterie aufladen
Wird im Video angesprochen!
Mach ich auch ab und zu, aber leider denke ich erst daran, wenn die schon schwächeln, und das bringt dann nicht mehr viel.
Wenn, dann muss man denen von Anfang an immer wieder etwas Auffrischung verpassen.
Niemand Akku !!!!! Bitte Normal Batterien sein!!!!
Lang lebe die Herrschaft der allmächtigen Beißzange! oder auch der Akku ist tot es lebe die Beißzange! :)
Juhu endlich keine … ( BKW ) Video . Akkus und Batterien( zum selber wechseln !) haben meiner Meinung nichts in Rauchmeldern zu suchen 🫣
Keine Angst - die kommen wieder!
Ein Rauchmelder ohne Batterie? Sind da dann Tauben drin?
@@adlerweb besser Taube als Stumme ;-)
@@adlerweb genau ,die 10 Jahre Tauben 🕊️ 😉
also ich würde eine 9v lithium zelle in den melder einsetzen die sind bekannt für ihre lange lebensdauer und zuverlässigkeit auch wenn sie teurer sind und man das lithium besser anders wo gebrauchen könnte aber sagen wir es mal so eine cr2030 ist auch lithium battery und die menge an lithium ist auch nur imaginal das lithium dint nur zur Spannungsstability der Zelle bei und eine weitere Möglichkeit um weitestgehend auf Flüssigkeiten zu verzichten und den Abbau des Zink Gehäuse zu reduzieren was wiederum das auslaufen verhindert bzw reduziert. aber es sei gesagt jede Batteriezelle ist wider aufladbar nur ist dies bei falscher Anwendung ein Brandrisiko weshalb man heute diese alkalinelader nicht mehr kaufen kann. mal abgesehen davon jede Batteriechemie seine vor und Nachteile hat und mal mehr mal weniger gut mit wiederaufladen klar kommt. alkaline haben den Nachteil das sie bei jedem wiederaufladen nur noch 80% ihrer Kapazität haben bedeutet das nach nach dem 2. wiederaufladen man nur noch 80% von 80% hallt und ein entscheidender Nachteil bzw das tot Kriterium zum wiederaufladen ist das die Chemie und Aufbau der Zelle das Zink Gehäuse auffrisst und das dieser Prozess nicht vollständig und gleichförmig umgekehrt wird beim wieder aufladen weshalb alkaline dazu neigen auszulaufen oder bei zu hohen Ladeströme zu explodieren und ich meine wirklich explodieren denn der Wasserstoff der sich zusammen mir dem Sauerstoff aus dem Elektrolyt bilden entzünden sich wenn die Zelle trocken lauft oder sich der Papiersepperator auf Grund zu hoher Hitze sich entzündet oder es zu einem Kurzschluss im Inneren auf Grund mangelnder Flüssigkeit und geschädigten sepperator kommen sollte.
NiMH und NiCd hingegen zählen als besonders sicher und robust da ihnen zu hohe Zellspannung egal ist da sie den rest in wärme verbraten ebenso wenn die Spannung zu sehr sinkt der Innenwiederstand praktisch ins unendliche steigt und somit einen Tiefenentladung fasst nicht möglich ist und selbst wenn dies geschehen sollte erholt sich solch eine Zelle wieder davon ohne große Schäden davongetragen zu haben. Aber auch hier gilt Vorsicht vor der Flüssigkeit sie ist ätzender als die Alkaline. Aber Nickel und Cadmium stehen in der Kritik schädlich zu sein das nickel weil es leicht radioaktiv ist und das Cadmium weil es Nieren und Knochenschädigend ist und im Körper angereichert wird und nicht ausgeschieden.
Blei Schwefelsure Batterien hingegen sind sehr anfällig für Entladeschäden denn die fangen schon mit zu 1% entladen an, daher lieben sie es voll geladen zubleiben aber falls nötig können diese eine enorme Energiemenge freisetzen aber das führt zu Struktuellerinstabilität was mit einem vibrieren der Zelle wargenommen werden kann. eben so vertragen diese auch überladen ganz gut man muss halt den Flüssigkeitsstand im Auge behalten eben das gleiche gilt auch für die NiMH und NiCd denn dann leben diese recht lange.
fun fact am Ende eine NiCd ist quasi unzerstörbar wenn man sich an die maximalen lade- und entladestöme hällt und den Wasserstand und Säuregehallt hällt, denn diese Zellenchemie altert nicht so wie andere Zellentypen
🇩🇪🖖🏼☮️🇺🇦Ψ🕊️🚜🚀🌁💥😎1️⃣
hä?
Jetzt habe ich mir das ganze Video anschauen müssen, weil ich wissen wollte warum du keine Akkus in Rauchmeldern verbauen würdest! #verdammt
Macht nichts. Musste es ja auch ganz anschauen!