Könnt ihr euch noch an das Hängerle aus Spiegelberg und die Demo mit Wasserentnahme offenes Gewässer dort erinnern? Ich finde das ist jetzt ein schöner Vergleich weshalb in Bayern TSA immernoch Sinn ergeben! Klar mit dem Frachter von LF 20 kats ist alles komfortabler man hat alles auf einmal dabei mit samt Leuten und braucht keine 2. Einheit mit Reservematerial aber ich finde es zeigt deutlich dass ne kleine grundausgestattete Wehr die grossen da gut unterstützen können. Danke auch an due Mosbacher für Ihre Vorführung!!!
Den s50 flachsaugkorb haben wir schon ein paar jahre im einsatz. Und ich bin jedesmal echt froh das ich meine führung von diesem teil überzeugen konnte. Es ist echt verrückt in welchen situationen man damit zuverlässig wasser bekommt.
Video ist klasse. Eine Sache aber ist mir aufgefallen. Uns hat man immer gepredigt das vor dem Faltbehälter ein Kugelhahn angebracht werden soll um (sofern was schief gehen sollte), den Wasserfluss unterbinden zu können. Dementsprechend sind die bei uns auf dem SW2000 auch verlastet. Ist das hier bei dem offenen Faltbehälter nicht notwendig? Ist rein als Frage zum Verständnis meinerseits und nicht als Kritik zu sehen.
Alternativ kann man auch einen Verteiler einbauen. Dann kann man bei Problemen den Faltbehälter zu drehen und gleichzeitig das Wasser aus einem C-Abgang abströmen lassen. So muss man die Förderstrecke nicht wieder komplett neu anfahren.
Wie man an dem Zustand des Wassers im Faltbehälter erkennen kann (dreckiges Wasser) wäre es (glaube ich) vom Land schön gewesen, dem LF20 KatS einen Schwimmsaugkorb zu spendieren. Damit würde man das Wasser oberflächig entnehmen und dadurch weniger Matsch mit einsaugen (schont das Material / die Pumpen).
Sorry, muss i jetzt schreim, des Moosbach is in da Oberpfalz nird in Oberfranken😢😢🤦🤦, bitte die Beschreibung abändern 😅😅🤷🏻♂️🤷🏻♂️ Sonst finde des Video echt super👍👍💪
Haben die LF BBK keine Trittbretter hinten, bei denen man sich gesichert draufstellen kann? Wir bei unseem Ziegler LF katS Bund haben wir 2. Hat man die beim Rosenbauer eingespart?
Nach strenger Auslegung der aktellen Fassung der UVV ist das Trittbrettfahren nicht mehr "state of the art", es sollen statt dessen bevorzugt Kamerasysteme benutzt werden.
Ich möchte jetzt schon einen Kommentar dazu abgeben, der zum nachdenken anregen soll. In vielen Diskussionen wurde ich deswegen schon oft als Spinner abgetan, dabei ist es sehr wichtig. Es geht um den spezifischen Bodendruck der Fahrzeuge beim Vegetationsbrand. Wir gehen da mit Fahrzeugen für die urbane Brandbekämpfung rein. Diese führen aber Ausrüstung mit sich, die man da nicht braucht. Dadurch wird der spezifische Bodendruck eigentlich sinnlos erhöht. Was ist jetzt der spezifische Bodendruck eigentlich? Der spezifische Bodendruck ist eine Angabe, die dazu dient, einen Vergleichswert für die Geländegängigkeit, besonders auf weichen Böden, zu erhalten. Als Faustregel gilt dabei, dass die potentielle Beweglichkeit eines Fahrzeugs umso höher ist, je geringer sein spezifischer Bodendruck ausfällt. Das Gewicht eines Fahrzeugs überträgt sich über die Auflagefläche seiner Räder oder seines Kettenlaufwerks auf den Untergrund und belastet diesen(spezifischer Bodendruck = Gesammtmasse des Fahrzeuges : Auflagefläche(kg/Quadratzentimeter oder Quadratmeter)). Dies kann speziell bei weichen Böden dazu führen, dass das Fahrzeug im Boden einsinkt. Dieser unerwünschte Effekt ist umso größer, je schwerer das Fahrzeug ist und je kleiner die Fläche, auf die sich das Gewicht verteilt. Das bedeutet also, wenn ich den spezifischen Bodendruck gering halten wollte müsste ich entweder das Gewicht des Fahrzeuges verringern oder die Auflagefläche erhöhen. 0 wäre der spezifische Bodendruck nur bei Hovercraft-Fahrzeugen.
@@FeuerwehrWilli , doch tut es. Es geht um den Vegetationsbrand. Und genau hier muss man den spezifischen Bodendruck beachten. Das gilt auch für den Pendelverkehr beim Wasser. Es bringt rein gar nichts, wenn sich der "Wasserträger" fest fährt. Deswegen sollten die Übergabestellen sorgfältig ausgewählt werden.
@@FeuerwehrWilli , auf befahrbaren Untergrund . Eine Wiese, die nicht nach dem Regen durchweicht ist, geht ja auch. Es ist situationabhängig, es muss vor Ort entschieden werden.
@@FeuerwehrWilli , noch etwas. Man sollte den leistungsstarken Pendelverkehr anstreben. Das bedeutet, dass die Wasserzubringer ohne wenden zu müssen die Übergabestelle anfahren können, das Wasser dort abgeben und sofort ohne zu wenden wieder abfahren können. Das bedeutet aber gleichzheitig einen erhöhten Platzbedarf.
Könnt ihr euch noch an das Hängerle aus Spiegelberg und die Demo mit Wasserentnahme offenes Gewässer dort erinnern?
Ich finde das ist jetzt ein schöner Vergleich weshalb in Bayern TSA immernoch Sinn ergeben!
Klar mit dem Frachter von LF 20 kats ist alles komfortabler man hat alles auf einmal dabei mit samt Leuten und braucht keine 2. Einheit mit Reservematerial aber ich finde es zeigt deutlich dass ne kleine grundausgestattete Wehr die grossen da gut unterstützen können.
Danke auch an due Mosbacher für Ihre Vorführung!!!
Den s50 flachsaugkorb haben wir schon ein paar jahre im einsatz. Und ich bin jedesmal echt froh das ich meine führung von diesem teil überzeugen konnte. Es ist echt verrückt in welchen situationen man damit zuverlässig wasser bekommt.
Was ich Hammer finde, Aufbau von Rosenbauer und dann eine Ziegler TS ;-)
Echt geiles System und top Support,.echt mega
Sehr geiles Video und sehr Informativ was lange Wegstrecken angeht 👍🏻❤️
Super Video 🥰 und eine super Feuerwehr 👍
Geiles Video ❤❤
Cooles Video! :)
Super Video.
Was mich interessiert, wie schaut es mit ansaugen von sand und erde aus?
Video ist klasse. Eine Sache aber ist mir aufgefallen. Uns hat man immer gepredigt das vor dem Faltbehälter ein Kugelhahn angebracht werden soll um (sofern was schief gehen sollte), den Wasserfluss unterbinden zu können. Dementsprechend sind die bei uns auf dem SW2000 auch verlastet. Ist das hier bei dem offenen Faltbehälter nicht notwendig? Ist rein als Frage zum Verständnis meinerseits und nicht als Kritik zu sehen.
Alternativ kann man auch einen Verteiler einbauen. Dann kann man bei Problemen den Faltbehälter zu drehen und gleichzeitig das Wasser aus einem C-Abgang abströmen lassen. So muss man die Förderstrecke nicht wieder komplett neu anfahren.
❤❤❤❤❤❤
Wie man an dem Zustand des Wassers im Faltbehälter erkennen kann (dreckiges Wasser) wäre es (glaube ich) vom Land schön gewesen, dem LF20 KatS einen Schwimmsaugkorb zu spendieren. Damit würde man das Wasser oberflächig entnehmen und dadurch weniger Matsch mit einsaugen (schont das Material / die Pumpen).
Ich bin auch in der Feuerwehr
Sorry, muss i jetzt schreim, des Moosbach is in da Oberpfalz nird in Oberfranken😢😢🤦🤦, bitte die Beschreibung abändern 😅😅🤷🏻♂️🤷🏻♂️
Sonst finde des Video echt super👍👍💪
Haben die LF BBK keine Trittbretter hinten, bei denen man sich gesichert draufstellen kann? Wir bei unseem Ziegler LF katS Bund haben wir 2. Hat man die beim Rosenbauer eingespart?
Ich kenne die Trittbretter auch vom LF KatS-SH. Dadurch können meiner Meinung nach die Schläuche schneller verlegt werden.
Nach strenger Auslegung der aktellen Fassung der UVV ist das Trittbrettfahren nicht mehr "state of the art", es sollen statt dessen bevorzugt Kamerasysteme benutzt werden.
👍
Wie lange kommt ihr mit so einem kleinen offenen Gewässer zurecht?
Solange Wasser nachfließt, Ewig.
Ich möchte jetzt schon einen Kommentar dazu abgeben, der zum nachdenken anregen soll. In vielen Diskussionen wurde ich deswegen schon oft als Spinner abgetan, dabei ist es sehr wichtig. Es geht um den spezifischen Bodendruck der Fahrzeuge beim Vegetationsbrand. Wir gehen da mit Fahrzeugen für die urbane Brandbekämpfung rein. Diese führen aber Ausrüstung mit sich, die man da nicht braucht. Dadurch wird der spezifische Bodendruck eigentlich sinnlos erhöht. Was ist jetzt der spezifische Bodendruck eigentlich? Der spezifische Bodendruck ist eine Angabe, die dazu dient, einen Vergleichswert für die Geländegängigkeit, besonders auf weichen Böden, zu erhalten. Als Faustregel gilt dabei, dass die potentielle Beweglichkeit eines Fahrzeugs umso höher ist, je geringer sein spezifischer Bodendruck ausfällt. Das Gewicht eines Fahrzeugs überträgt sich über die Auflagefläche seiner Räder oder seines Kettenlaufwerks auf den Untergrund und belastet diesen(spezifischer Bodendruck = Gesammtmasse des Fahrzeuges : Auflagefläche(kg/Quadratzentimeter oder Quadratmeter)). Dies kann speziell bei weichen Böden dazu führen, dass das Fahrzeug im Boden einsinkt. Dieser unerwünschte Effekt ist umso größer, je schwerer das Fahrzeug ist und je kleiner die Fläche, auf die sich das Gewicht verteilt. Das bedeutet also, wenn ich den spezifischen Bodendruck gering halten wollte müsste ich entweder das Gewicht des Fahrzeuges verringern oder die Auflagefläche erhöhen. 0 wäre der spezifische Bodendruck nur bei Hovercraft-Fahrzeugen.
Ich freue mich dass du das losgeworden bist, was dich beschäftigt. Passt nur leider gar nicht zum Video 😉😁
@@FeuerwehrWilli , doch tut es. Es geht um den Vegetationsbrand. Und genau hier muss man den spezifischen Bodendruck beachten. Das gilt auch für den Pendelverkehr beim Wasser. Es bringt rein gar nichts, wenn sich der "Wasserträger" fest fährt. Deswegen sollten die Übergabestellen sorgfältig ausgewählt werden.
@karstendoerr5378 auf befestigen Straßen? Auf Asphalt?
@@FeuerwehrWilli , auf befahrbaren Untergrund . Eine Wiese, die nicht nach dem Regen durchweicht ist, geht ja auch. Es ist situationabhängig, es muss vor Ort entschieden werden.
@@FeuerwehrWilli , noch etwas. Man sollte den leistungsstarken Pendelverkehr anstreben. Das bedeutet, dass die Wasserzubringer ohne wenden zu müssen die Übergabestelle anfahren können, das Wasser dort abgeben und sofort ohne zu wenden wieder abfahren können. Das bedeutet aber gleichzheitig einen erhöhten Platzbedarf.