Erinnert mich direkt an ein paar Hörspiele.... Obwohl ich wußte was das Problem und die Lösung ist, fand ich die Art wie du das erklärt hast so gut, dass ich es trotzdem fertig sehen mußte, definitiv geile Sprecherstimme und Art
Alter Spalter, fachlich, sachlich und und retourisch genial rübergebracht. Du solltest Berufsschullehrer werden, dann wählt die Jugend evtl nicht mehr ausschließlich den Berufswunsch Influenzer (Faulenzer).
ja das ding is, die die was drauf haben werden nicht lehrer... lehrer werden nur die die halt nix können weil warum seine karriere für ein lehramt an den nagel hängen wenn man doch sonst was noch vor sich hätte? :D
Dankeschön für den Beitrag. Es hat mich auch schon sehr gewundert als bei der Fritteuse die Dose schwarz wurde und bei der Tochter das selbe an der Waschmaschine.
Habe bei meinem Hybrid auch gemerkt, dass selbst die 10A dauerlast (5h) die Steckdose doch sehr warm wurde. Anfassen ging gerade noch. Dennoch habe ich auf eine CEE 16A umgeschwenkte.
2 Jahre BEV mit 9A und seit 1,5 Jahren und anderem "Ladeziegel" mit 12A geladen. Steckdose von Gira und Zuleitung 3x2,5qmm. Die thermische Absicherung des "Ladeziegel" löst aus, wenn Sonne direkt auf den schwarzen Schukostecker kommt und Außentemperaturen >15°C sind. Mülltonne als Schattenspender funktioniert als Workaround. Zuleitungen bis jetzt (nach 3,5 Jahren) weder verfärbt, noch verschmort. Prüfe aber auch regelmäßig Widerstände der Steckdose/Zuleitung mit einem Installationstester. Man merkt eine Erwärmung des Schukosteckers. Selbst bei 16A Einstellung (dann nimmt der Wagen "nur" 15A) löst die thermische Sicherung des Steckers nach 8h nicht aus. Einmaliger Test, da Steckdose in einem WDVS verbaut ist. Fazit: Schuko-Laden nur wenn Bedienung (z.Bsp. keine hängenden Lasten, max. Stromstärke) klar ist und eine Wartung regelmäßig durchgeführt wird. IMHO ist der letzte Punkt das Hauptproblem. Wann wird im Privathaushalt bei Elektro eine Wartung durchgeführt? Die meisten halten es wie Tesla .... Ist doch wartungsfrei 🙄
Es gehen sogar 19A Dauerlast an einer Dreifach-Steckdose unter folgenden Bedingung: Es pfeift -5°C kalter starker Wind durch das Sport-Stadion in dem Du im Ziel eines Laufes mit 2 2,2kW Wasserkochern konstant heißes Wasser für Tee, Kaffe und Würstchen machst. Selbes Setup mit nur einem Wasserkocher im Sommer reicht, dass die 3-fach-Dose bei nur 8,5A in der Sonne wachsweich wird...
Also mein Rekord was Ich gesehen hab sind ca. 400 Meter LED Zaunlampen, ein großer Glühweinkocher, ein Heizgebläse, eine Halogen Baulampe und ab und zu ein Wasserkocher über eine Steckdose. Das hat auch nur 2 Wochen geklappt weil es Winter war. Und das nur weil eine Person beim Aufbau kein Plan hatte wo für man ein 400Volt Baustellen Verteiler hat. Waren dort ja nur 2 400Volt Steckdosen da. Lieber alles über eine Steckdose.
Und niemand hat sich gewundert warum Ständig die Sicherung fliegt. Kein Wunder bei der Last. Der Blick vom Elektriker war auch gut wo er gesehen hat was da alles angeschlossen war.
@@danielpfeilsticker2523 Nicht unbedingt. Laut Kennlinie eines B Automaten startet der Thermische Auslöser erst beim 1,13 Fachen des Nennstroms, also bei ca. 18A. Der Bereich ist aber sehr breit, daher wären 19A innerhalb der Toleranz. Wenn es ein älterer H Automat ist, der startet erst ab dem 1,4 fachen, auch da wäre das noch drin.
@@SolidSnakelp98 Aber ihr wundert Euch dann nicht, wieso wir 2024 und trotz der Feuermelder Pflicht (ich hab auch keine ) dann soviele Hausbrände haben, wie gefühlt lange nicht zuvor, oder? Sorry, aber ein Elektriker oder Elektroniker sollte schon in Mathe WENIGSTENS die Grundrechenarten beherrschen!! Und hier und da mal nachmessen, weil klar - zb. LED Lampen sind oder können fies sein - weil sie "ja keinen Strom verbrauchen" - zumindest gesehen auf eine HQI Lampe oder so. Aber trotzdem braucht LED halt noch Strom und bei 400 Meter ADDIERT sich der unglücklicherweise auch noch 🙂 Aber danke für Eure Beschreibungen, weil dann weiß ich wenigstens, wieso sogar 2024 noch gefühlt täglich die Feuerwehr ausrücken muss 🙂
Ja, 16A ist auch auf dauer viel für die 0815 Teile. Wenn die Qualität passt und die Kontakte nicht oxidiert oder ausgeleiert sind, verkraften diese aber problemlos 16A. Laut Norm, maximal 16A für eine Stunde... ua-cam.com/users/shorts_r4gS9LtT3Y?si=ct6RzDiuBNNkGmrK 😅
Öhm... Super Video, bin selber Elektroniker und das Thema hatte ich erst letztens mit nem Kumpel der seinen Skoda Enyak zuhause per Schuko lädt... ABER... Schonmal überlegt den Beruf zu wechseln?😂 Du hast ne super Stimme und erinnerst mich an Detlef Bierstedt, dem Sprecher von George Clooney!😂😂 (Oder wars doch ein anderer Sprecher?😅) Egal... Tolle stimme... Da gehe mal zu nem Vorsprechen!😄
Danke für die Info, für den Laien , könnte eine direkte Info gleich im ersten Satz kommen. Achtung 16A dauerhaft, ist nicht gestattet, dann kann ja gerne die Erklärung kommen.
Ohje. Wenn das als Cosplay wahrgenommen wird, hab‘ ich ganz schön danebengegriffen 😃. Eigentlich hab‘ ich eine Mütze an, weil ich als alternder Haarverlierer einen Stilwechsel gut gebrauchen kann. Proofwood und ich sind doch sehr unterschiedlich. Ich schätze ihn außerordentlich, ich mag seine Art und auf seine Weise ist er richtig klasse. Da kann ich nie mithalten. Ich wollte auch - ganz ehrlich - nicht diese Assoziation wecken. Das wäre übles Anbiedern an ihn und an seinen riesigen Erfolg. Und das ist überhaupt nicht mein Charakter. Liebe Grüße
Ich, Elektriker, höre zehn Sekunden zu… direkt in die Kommentare und das bestätigt bekommen was ich mir schon dachte 😂 Bruder du hast eine wahnsinnig gute Stimme und eine exzellente Ausdrucksweise, mach was daraus!
Zum Thema Steckdose und Belastbarkeit gab es schon einige interessante Beiträge. Einige Hersteller geben, so glaube ich zumindest mich erinnern zu können, sogar die maximalen Dauerlasten in den Datenblättern ihres Installationsmaterials an. Da kommt man dann schnell zu dem Schluss, dass mehr als 10A auf Dauer nicht drin sind.
Mein wissenstand bei Jung und Markenherstellern sind 16 Ampere aber maximal 10 Stunden - deswegen auch die Kennzeichnung 16/10 auf den meisten Dosen. Wie auch CEE Dosen, sind oftmals zeitlich beschränkt zb. 32/6 also die können 32 Ampere, aber halt nur 6 Stunden. Obendrein ist es halt Sache des Elektrikers, zu überlegen WO zum Geier er die Dinger hin schraubt!! Also in einem Heustadel, wo feuchtes Gras ggf. noch die Temperatur hoch fährt, fahre ich keine Schuko mit 16/10 an, oder eine Cee mit 32/6 - sondern das kann ich im Kühlhaus machen. Genau dafür lernt man aber eigentlich diesen Beruf - aber wenn ich so die Kommentare lese, wundert mich nicht mehr, wieso die Feuerwehr 2024 und trotz Rauchmelderpflicht noch so oft raus fahren muss!! Vielleicht hättet ihr besser Straßenfeger oder Friseur gelernt?
@@christiang.9485 Die Kennzeichnung 16/10 hat nix mit Lastdauer zu tun. Die Bezeichnung ist eher historisch, Belastbarkeit 16A AC und 10A DC. Keine Ahnung, ob es in unseren Breiten oder sonstwo überhaupt mal DC-Installationen mit Schuko gegeben hat. Evtl. spezielle Installationen für Maschinen in Firmen. Und bei den 32/6h liegen Sie auch zielsicher daneben: Die 6h beziehen sich auf die Position der Nase, die liegt auf 6 Uhr, also in derselben Richtung wie der Schutzleiterkontakt. CEE-Dosen, egal ob 3-polig oder 5-polig sind dauerlastfähig. Suchen Sie mal nach CEE 16A 5p 2h, solche Stecker sollten bzw. werden verwendet, wenn man verhindert will, dass da jemand eine normale Verlängerung einsteckt. Die sind ansonsten nicht anders gebaut als normale 6h-CEE-Dosen, warum sollten die nur 2h Dauerlast können?
@@BElektrox Wäre mir neu. Außer der Hersteller testet freiwillig mehr. Wenn er nicht mehr als normativ testet (also 16A Vollgas für 1h), dann sind das halt erstmal nur unprüfbare und ungeprüfte Angaben. Speziell wenn die Dose im preislichen Rahmen anderer Steckdosen liegt. Testen kostet Geld und das wird der Hersteller weitergeben. Und für 24h testen kostet halt ganz grob 24x mehr als 1h testen. Ach ja, es gibt tatsächlich Schukodosen, die auf 16A Dauerlast getestet sind. Einfach mal nach Legrand Green-Up Steckdosen suchen. Da verweise ich auf meinen vorherigen Satz "testen kostet Geld", wobei die aufgerufenen Preise m.E. zudem einen "dem Uniformierten ziehen wir das Geld aus der Tasche"-Aufschlag hat. 80€ in der einfachsten Version für eine Einfachsteckdose...
@@christiang.9485 wenn ich deinen kommentar lese, glaube ich auch, dass bei dir dringend die feuerwehr vorbei kommen muß, um deinen prozessor vor überhitzung zu schützen. CEE 32A 6h, heißt nicht, dass die 32A für 6 stunden abgenommen werden können, sondern dass PE auf der stellung 6 uhr angebracht ist. ja, vielleicht wäre straßenfeger oder bucheckernsammler doch der richtige beruf für dich.
8 місяців тому+1
Der Überganswiderstand ist nicht zu unterschätzen. Aufklärung und ( Grillen ) wäre eine Maßnahme.
Das sind Schaltschränke, die die Prüflinge nach IHK-Vorgaben aufbauen. Es handelt sich dabei um die Schränke, die in den Abschlussprüfungen der Auszubildenden im Beruf: „Elektroniker für Automatisierungstechnik“ (IHK) zum Einsatz kommen. Die entsprechenden Aktorik-Modelle sind im Video leider nicht zu sehen. Danke für die Frage 😊.
Zwei Dinge: 1. Würden Sie Normtexte vertonen und als Hörbuch vertreiben, würde ich sie kaufen. 2. Der Jumpscare beim Verbrenner hat mich kalt erwischt, bitte tun Sie das nie wieder!
Die meisten anständigen Geräte reizen die theoretisch möglichen 3600W aus genau diesem Grund nicht voll aus. Das größte das ich gesehen habe waren 3000W an einem Heizlüfter auf höchster Stufe, normal sind eher um 2500W C E (China Export) schert sich aber häufig nicht um Standards, aber hey, Geiz ist geil ne - bis die Bude brennt.
Im Sommer bekommt er eine ordentlich dimensionierte Zuleitung zu seiner neuen Wallbox. Jetzt bau ich nix groß um, sondern nutze die bestehende Leitung. Das meinte ich mit 3x2,5. Die liegt nämlich.
Ich lege noch einen drauf: 5-polig. Wobei bei den meisten Autos sowieso bei 16A pro Phase bzw. 3,6kW/11kW Schicht im Schacht ist. Zudem sollte man die Anmeldeformalitäten beachten: 11kW müssen nur an den Netzbetreiber gemeldet werden, der kann und darf so eine Wallbox nicht ablehnen (außer es gäbe wirkliche technische Probleme), 22kW-Lader müssen vom Netzbetreiber genehmigt werden. Spricht aber natürlich nix dagegen, bei Leitungsquerschnitt zur Wallbox oder zur Steckdose schon mal etwas in die Zukunft zu schauen.
Ich verstehe das Problem nicht. Grundsätzlich spricht nichts gegen eine Absicherung gegen B16 für Steckdosenkreise, warum auch? Im genannten Fall könnte der in die Zukunft schauende Elektrolurch, für Aussen-, Garagen-, Flur- und ähnlich vom "Ladeplatz des Autos" leicht erreichbare -Steckdosen, eine Absicherung = B13 auswählen. Der kleine Prüfstrom ermöglicht einen Betrieb von über 1 h mit über 3,3 kW Dauerlast. Der große Prüfstrom (18,85 A) würde spätestens nach 1 h Dauerlast abschalten. Problem gelöst. Damit wären die China-Lader außen vor. Ich würde jedenfalls an keinem China-Lader einen blauen "L+N+PE, 6h" - Stecker montieren. Der charmante Vorteil des "B13", auch alle anderen Steckdosen in den o.g. Räumen wären zukünftig geschützt gegen brutzelnde Mode2-Lader. Preislich stehen sich die beiden Lösungen in etwa gleich.
Selbstverständlich wird der China-Lader entsorgt. Das heißt, eigentlich ist er es schon. Er würde auch nicht an die CEE passen. Und natürlich könnte man den Ladestrom begrenzen, indem man den LS anpasst. Aber ich gehe davon aus, dass mit neuem ICCB und CEE auch die 16A genutzt werden können. Man könnte auch statt der blauen CEE eine Green‘Up-Steckdose verwenden. Bis die neue Wallbox kommt. Viele Grüße
@@BElektrox Die Greenup-Dose kostet in der einfachen Variante 80€, eine CEE-blau-Aufputz kosten zwischen 5 und knapp 20€. Da würde ich schon wissen, was ich eher installiere (außer es gäbe noch andere Zwänge, aber mit einer Abzweigdose kann man ja auch noch eine normale Schuko daneben bauen). Zudem hat man bei der Greenup halt immer noch eine Schukodose, die für derartige Aufgaben originär nicht konzipiert wurde.
Meine Lösung und die meiner Elektriker zum Laden eines Elektroautos war eine CEE Blau Steckdose an 2,5 mm2 Leitung mit separatem FI und 16A Sicherung und eine Dauerlast von 3,6 kW ist kein Problem mehr.
Und wie gehts Du dann auf das SCHUKO Ladekabel vom Auto??? Genau, Du machst ein Adapter von CEE Blau auf Schuko Kupplung, oder nicht?? Und damit erreichst Du schlichtweg gar nichts - außer Du würdest den CEE Blau Stecker auch auf das Ladekabel machen - nur was wenn dann die 2. Tochter mit ihrem Schukostecker ankommt??
@@christiang.9485 Es gibt Ladeziegel die von vorneherein auf der einen Seite Typ 2 Stecker und auf der anderen statt Schuko einen CEE Blau haben - sonst macht das keinen Sinn 😉
@@TheRealBadwolf Ok, wusste ich als Diesel Fahrer nicht - aber ja, Du hast Recht, sonst macht es absolut keinen Sinn - im Gegenteil eine Schuko Kupplung zb. Wassergeschützt, dürfte noch deutlich schneller "abrauchen" als eine gute Schukosteckdose. Was ich nur generell als Problem sehe, das viele Normalverbraucher gar nicht wissen, dass es (zumindest meines Wissens nach) keine Markensteckdose gibt, die 16/24 kann - also selbst ich habe das beruflich nicht mal gelernt 1980 sondern dann später erst erfahren müssen - als zb. die Steckdose der Waschmaschine mal ausgefallen ist.
So war es gemeint. Danke 🙏🏼 Sowas: www.em2go.de/ac-portable-charger-charge-power-meter-cee-blau-5m-typ-2-kabel-strom-6-8-10-13-16a-umschaltbar?gad_source=1&gclid=CjwKCAjwuJ2xBhA3EiwAMVjkVBaEmojvEby-3UapQMZ9wFA389H5gXxjdOxUGtZEsR-V6c7JjhT18xoC9K4QAvD_BwE
@@christiang.9485 Ich kenne die Lader nur mit Schuko als reine Notlader. Liegt auch bei mir im Auto hinten im Kofferraum in einer Vertiefung. Erst einmal rausgekramt, als ich zu faul war meinen normalen Ladeziegel zu holen. Die "normalen" mobilen Lader haben entweder einen 5-poligen CEE-16A-Stecker (an dem man dann ein simples 3-poliges Adapterkabel auf CEE-blau bzw. Schuko ansteckt, wenn man nur einphasig kann oder will) oder einen (meines Wissens) proprietären 5+x-poligen Anschluss (5 Pins für Strom, evtl. zusätzliche Pins für Thermoüberwachung an Schuko), an dem man dann die passenden Adapter ansteckt. Ich dachte ja vor einiger Zeit ich hätte eine geniale Geschäftsidee für Steckdosenhersteller: einfach deren Dosen für 24h testen und dann für teuer Geld verkaufen. Dachte so an 30-50€ pro Spezial-Lade-Schukodose. Dann hat jemand darauf hingewiesen, dass es sowas schon gibt. Ist schon einige Zeit her, aber die billigste Variante war ein ganzes Stück über 100€...
Jetzt werfe ich mal etwas in den raum .Welcher Elektrobetrieb legt 2,5mm² zur Steckdose um 16A Dauerbetrieb überhaupt zu ermöglichen? . 30-40m 3*1,5mm² sind doch mittlerweile die "norm" geworden. Da kann die Steckdose gar nicht verschmoren, wenn der Automat noch richtig funktioniert
Es werden (zumindest in einigen Gegenden, ich kann nicht für überall sprechen) immer öfter 2,5² verlegt. Kommt wohl auch aus der immer weiter verbreiteten Verlegung in gedämmten Wänden. Da reicht für 16A Absicherung die 1,5² nicht mehr. Dass man dann nicht zu viel entnimmt ist den Kunden überlassen. Siehe oben/Video. Ich bevorzuge inzwischen B10 Automaten und mehr Kreise. Und für den Ofen mit gut 3000W gab es dann 2,5mm² und statt Schuko eine blaue CEE-Dose. (Edit typo)
Ich werde mich mal unbeliebt machen: Da kann man sehen wie schlecht die Normen sind. Jede Kleinigkeit wird reglementiert und dann passiert sowas. Entweder man verpflichtet die Hersteller dafür zu sorgen das die Steckdosen 16A dauerhaft aushalten, auch wenn es 10% mehr kostet oder man legt fest, dass nur noch mit B13 abgesichert werden darf. Mir stellt sich sowieso die Frage warum der B13 Leitungsschutzschalter teurer als der B16.
@@Poebbelmann Ja eben eine Stunde. Das weiß der Laie nicht und betreibt den Heizkörper 24 Stunden an einem Stromkreis, an dem noch andere Verbraucher angeschlossen sind. Deshalb bin ich der Meinung, das Stromkreise nur so stark abgesichert werden sollten, wie sie im Dauerbetrieb ohne Schaden standhalten. Wenn der Strom nicht so teuer wäre, würden noch viel mehr Steckdosen abbrennen! Ein Leitungsschutzschalter B16 löst bei 16A gar nicht oder erst nach Stunden aus. Eine kleine Reserve wegen der Alterung kann auch nicht schaden. Eine zulässige Erwärmung um 45K erhöht mit Sicherheit den Alterungsprozess .
Wäre eine Green-Up Steckdose nicht eine einfachere Lösung ? Die sind doch angeblich für so eine Dauerbelastung von 16A ausgelegt, ist zumindest das was ich weiß. Ich muss dazusagen, dass ich kein Hausstrom Elektriker bin, jedoch Kfz-Servicetechniker und in Folge dessen auch Elektriker mit Schwerpunkt auf HV-Fahrzeuge, deshalb ist das Thema auch für mich sehr interessant. MfG
Hoffentlich hat der Notladeadapter keine PTC/NTC im Stecker, sonst wird es eng. So abschneiden das man ggf. noch den NTC/PTC im Stecker nutzen kann. Sonst kann es peinlich werden.
auf der Firma wurde der Gabelstapler an einer Schukosteckdose aufgeladen. Das hatte zur Folge das des öfteren diese verschmorte. Abhilfe brachte eine blaue CEE Steckdose.
Der "Endkunde" (wie ich auch einer bin) denk halt er kann da anstecken und ziehen was geht, ich selbst habe auch getestet und eine Steckdosde "verschmorrt", über 8 A sollte man nicht gehen (230V * 8 = 1840 Watt oder 1,84kw = 10h laden 18,4 kwh = ca. 100km), was ich nicht ganz verstehe, ist das die Sicherungen nicht auf die schwächste Stelle reduziert?! oder eben die Steckdosen besser macht ...
Die Sicherung ist ein "Leitungsschutzschalter" das heißt dass die Leitung geschützt werden soll. Nichts weiter Das finde ich persönlich aber bedenklich und finde dass an Orten wo eine Dauerlast zu erwarten ist ein b10 Automat verbaut werden sollte
Ja, Strom und die Verantwortung der Hausbesitzer (und die Anwender). 😘 Nun, in vielen älteren Häusern sieht es mit der Verkabelung noch viel schlechter aus. Nicht selten findet man da noch Alu Leitungen mit Stoffumantelung im Leerrohr. Diese Hausbesitzer wollen dann aber weil es ja Modern ist, eine Solaranlage (oder auch nur ein Balkonkraftwerk) haben. 🤣🤣🤣 Auch liegt es wie in deinem Fall in der Verantwortung des Anwenders was er da in die Steckdose steckt. Man kann ja nicht die Naivität jedes einzelnen vorhersagen. 😂 Ob eine verpflichtendes Schulung für Hausbesitzer schon mal ein Anfang wäre (zum Thema Strom in Haushalt bzw. Haus), ist evtl. schon mal ein Anfang. 😉 Wie beim Thema Heizung zu sehen beschäftigen sich ja die Wohnungs- und Hausbesitzer auch erst mit der Heizkurve, wenn es teuer wird. 🤔 Strom kommt halt immer noch aus der Steckdose und der Rest interessiert nicht. Es muss halt erst was passieren damit man sich mit dem Thema beschäftigt. 😟😘
Es würde ggf. schon helfen, wenn der Errichter einer Solaranlage oder der Elektriker bei irgendwelchen Arbeiten in den Situation mal einen Satz sagt oder mal einen Hinweis auf die Rechnung schreibt.... Die Ratschläge begrenzen sich leider auch oft auf so einen Schwachsinn, dass man keine Mehrfachsteckdosen an die Steckdose anschließen soll oder Steckdosenleisten hintereinander schaltet. Ansonsten stimme ich zu, dass man den Leuten bissel mehr beibringen könnte.. Logischerweise nicht nur Hausbesitzer und da braucht man auch keine Präsenzschulung, da reicht aber auch ein Onlinkurs.
Als Laie würde ich sagen 10 A Dauerlast. Mein E Auto lädt immer an der Wallbox, installiert von einer Firma direkt im Hauptsicherungskasten. Alles andere wäre mir zu heiß!
Steckdosenstromkreise mit LSS 13A und sogar 10A absichern ist prinzipiell zulässig und manchmal eine sinnvolle Lösung. Ein C13 oder C10 schützt beispielsweise Markensteckdosen wirksam vor thermischer Überlast, ohne dass der Einschaltstrom groß rumnervt - solange Zi mitspielt, was ja normal der Fall sein sollte.
Das ist wieder Typisch Deutschland. Alles ist irgendwie geregelt, aber das was wirklich wichtig ist wird einfach vergessen?..?. Ich hatte schon viel mit Elektrikern zu tun, aber dieses Thema war noch nie Thema. Da ich sehr bewusst mit Elektrotechnik umgehe, habe ich natürlich auch schon sehr oft gemerkt, das ,je nach Verbrauch die Steckdose oder der Stecker warm werden können und das immer etwas im Auge behalten. Deshalb kann ich nicht verstehen, das es dazu keine Angaben gibt, wie zum Beispiel Einschaltdauer, wie sie bei manchen Geräten sehr wohl angegeben werden.
Ja, das ist schon ein Problem. Selbst unter Fachleuten ist nicht jedem bekannt, wie es sich damit verhält. Deshalb wird es auch beim Kunden bisweilen nicht kommuniziert. Auch ich habe meinen Kumpel nicht darauf hingewiesen - allerdings deswegen nicht, weil ich nicht erwartete, dass er sein Auto an einer Schuko laden würde.
Da fällt mir meine Steckdose hinten am Holzlager nach dem Anbau der Garage und die zusätzlichen Klemstellen für den Umbau in der Garage ein...... Also die ist schon ein paar meter vom Verteiler entfernt und mit 1,5mm² würde ich da nicht viel mehr als den Mähroboter anschließen....😬 Zum Glück bin ich ja Elektriker und weiß was ich tue 🤫
Bei einphasigen und dreiphasigen Steckdosen stehen tatsächlich oft 6h ... warum so kompliziert ... soll doch der Hersteller für einen max Dauerbetrieb sorgen (soll es jetzt Berechnungsstress geben, zB bei 13A 8h) ... am besten Stromkreise, wenn möglich nur noch mit 10A bei 1,5qmm absichern ... reicht meisst
Das 6h steht für die Position des Schutzleiter in dem Fall befindet sich der Schutzleiter inn6 Uhr Stellung das hat nichts mit der Dauer der Belastung zu tun
CEE-Steckdosen sind generell für Dauerbetrieb ausgelegt. Nix 6 Stunden. Und warum sollte man (unter der Annahme, dass man keine extra Leitung zur Ladesteckdose legt) die Leitung mit weniger belasten? Ach ja: das Ding heisst LEITUNGsschutzschalter aus einem ganz gewissen Grund. Sonst würde das Ding vielleicht Steckdosenschutzschalter heissen.
Wow. Was für eine Stimme und guter Erzählstil. Wie wäre es mit Synchronsprecher als Zweitjob?
Das gleiche wollte ich auch sofort fragen, nachdem ich das erste Video gesehen bzw. gehört habe😅
Sehr angenehm und auch sonst sauber rübergebracht.
Erinnert mich direkt an ein paar Hörspiele.... Obwohl ich wußte was das Problem und die Lösung ist, fand ich die Art wie du das erklärt hast so gut, dass ich es trotzdem fertig sehen mußte, definitiv geile Sprecherstimme und Art
Exakt das wollte ich auch schreiben! 😂Klingt ein wenig wie Jan-Josef Liefers.
Respekt für deine eloquente Ausdrucksweise. Mega erklärt. 👌
Alter Spalter, fachlich, sachlich und und retourisch genial rübergebracht.
Du solltest Berufsschullehrer werden, dann wählt die Jugend evtl nicht mehr ausschließlich den Berufswunsch Influenzer (Faulenzer).
ja das ding is, die die was drauf haben werden nicht lehrer... lehrer werden nur die die halt nix können weil warum seine karriere für ein lehramt an den nagel hängen wenn man doch sonst was noch vor sich hätte? :D
Richtig, früher gab es noch Steckdosen, die das ausgehalten haben aus Keramik, heute nicht mehr....
Tolle Erklärung. Hat meinen Horizont erweitert.
Dankeschön für den Beitrag. Es hat mich auch schon sehr gewundert als bei der Fritteuse die Dose schwarz wurde und bei der Tochter das selbe an der Waschmaschine.
mal eine Frage, die sich hier förmlich aufdrängt;
Wer zum Geier hat das Fenster da installiert?
😂😂😂👌🏽👍🏽
Hab' ich auch überlegt: Leiter zum Öffnen hinter der Kabelbahn oder davor anstellen? Hm...
Sympatischer Mensch. Sehr informativ. Alles gesagte für mich unbekannt obwohl Elektroniker. Naja...
… mir wurde gerade das Video vorgeschlagen, warum auch immer aber der Inhalt war durchaus mehr als interessant 👍🏻 und ich komme wieder 🤝🏻
Danke schön. Vielen Dank für das schöne Feedback.
Tolles Video, geile Vortragsart. Aber ist es Absicht, dass der Kamerafokus auf dem Schaltschrank hinten liegt? 😅
Super wichtiges Video! 👍
(Aber bitte den Fokus fixen! 🫣)
Gute Stimme
Habe bei meinem Hybrid auch gemerkt, dass selbst die 10A dauerlast (5h) die Steckdose doch sehr warm wurde. Anfassen ging gerade noch. Dennoch habe ich auf eine CEE 16A umgeschwenkte.
Ja, da geht schon einiges an Energie durch. Vielen Dank für das Feedback. 😊
2 Jahre BEV mit 9A und seit 1,5 Jahren und anderem "Ladeziegel" mit 12A geladen. Steckdose von Gira und Zuleitung 3x2,5qmm. Die thermische Absicherung des "Ladeziegel" löst aus, wenn Sonne direkt auf den schwarzen Schukostecker kommt und Außentemperaturen >15°C sind. Mülltonne als Schattenspender funktioniert als Workaround. Zuleitungen bis jetzt (nach 3,5 Jahren) weder verfärbt, noch verschmort. Prüfe aber auch regelmäßig Widerstände der Steckdose/Zuleitung mit einem Installationstester. Man merkt eine Erwärmung des Schukosteckers. Selbst bei 16A Einstellung (dann nimmt der Wagen "nur" 15A) löst die thermische Sicherung des Steckers nach 8h nicht aus. Einmaliger Test, da Steckdose in einem WDVS verbaut ist. Fazit: Schuko-Laden nur wenn Bedienung (z.Bsp. keine hängenden Lasten, max. Stromstärke) klar ist und eine Wartung regelmäßig durchgeführt wird. IMHO ist der letzte Punkt das Hauptproblem. Wann wird im Privathaushalt bei Elektro eine Wartung durchgeführt? Die meisten halten es wie Tesla .... Ist doch wartungsfrei 🙄
Hab ich gelacht bei der Einleitung 🤣😂🤣👍
😁🍻
Es gehen sogar 19A Dauerlast an einer Dreifach-Steckdose unter folgenden Bedingung: Es pfeift -5°C kalter starker Wind durch das Sport-Stadion in dem Du im Ziel eines Laufes mit 2 2,2kW Wasserkochern konstant heißes Wasser für Tee, Kaffe und Würstchen machst.
Selbes Setup mit nur einem Wasserkocher im Sommer reicht, dass die 3-fach-Dose bei nur 8,5A in der Sonne wachsweich wird...
Also mein Rekord was Ich gesehen hab sind ca. 400 Meter LED Zaunlampen, ein großer Glühweinkocher, ein Heizgebläse, eine Halogen Baulampe und ab und zu ein Wasserkocher über eine Steckdose.
Das hat auch nur 2 Wochen geklappt weil es Winter war.
Und das nur weil eine Person beim Aufbau kein Plan hatte wo für man ein 400Volt Baustellen Verteiler hat. Waren dort ja nur 2 400Volt Steckdosen da.
Lieber alles über eine Steckdose.
Und niemand hat sich gewundert warum Ständig die Sicherung fliegt. Kein Wunder bei der Last.
Der Blick vom Elektriker war auch gut wo er gesehen hat was da alles angeschlossen war.
@@SolidSnakelp98 Bei 19A löst ein 16A Automat thermisch aus und das tut er nicht wenn der Unterverteiler auch bei -5 Grad im Wind hängt.
@@danielpfeilsticker2523 Nicht unbedingt. Laut Kennlinie eines B Automaten startet der Thermische Auslöser erst beim 1,13 Fachen des Nennstroms, also bei ca. 18A. Der Bereich ist aber sehr breit, daher wären 19A innerhalb der Toleranz. Wenn es ein älterer H Automat ist, der startet erst ab dem 1,4 fachen, auch da wäre das noch drin.
@@SolidSnakelp98 Aber ihr wundert Euch dann nicht, wieso wir 2024 und trotz der Feuermelder Pflicht (ich hab auch keine ) dann soviele Hausbrände haben, wie gefühlt lange nicht zuvor, oder?
Sorry, aber ein Elektriker oder Elektroniker sollte schon in Mathe WENIGSTENS die Grundrechenarten beherrschen!! Und hier und da mal nachmessen, weil klar - zb. LED Lampen sind oder können fies sein - weil sie "ja keinen Strom verbrauchen" - zumindest gesehen auf eine HQI Lampe oder so. Aber trotzdem braucht LED halt noch Strom und bei 400 Meter ADDIERT sich der unglücklicherweise auch noch 🙂
Aber danke für Eure Beschreibungen, weil dann weiß ich wenigstens, wieso sogar 2024 noch gefühlt täglich die Feuerwehr ausrücken muss 🙂
Ja, 16A ist auch auf dauer viel für die 0815 Teile. Wenn die Qualität passt und die Kontakte nicht oxidiert oder ausgeleiert sind, verkraften diese aber problemlos 16A.
Laut Norm, maximal 16A für eine Stunde...
ua-cam.com/users/shorts_r4gS9LtT3Y?si=ct6RzDiuBNNkGmrK 😅
Öhm... Super Video, bin selber Elektroniker und das Thema hatte ich erst letztens mit nem Kumpel der seinen Skoda Enyak zuhause per Schuko lädt... ABER... Schonmal überlegt den Beruf zu wechseln?😂 Du hast ne super Stimme und erinnerst mich an Detlef Bierstedt, dem Sprecher von George Clooney!😂😂 (Oder wars doch ein anderer Sprecher?😅) Egal... Tolle stimme... Da gehe mal zu nem Vorsprechen!😄
Danke für die Info, für den Laien , könnte eine direkte Info gleich im ersten Satz kommen. Achtung 16A dauerhaft, ist nicht gestattet, dann kann ja gerne die Erklärung kommen.
Warum heute das ProofWood-Cosplay?
Ohje. Wenn das als Cosplay wahrgenommen wird, hab‘ ich ganz schön danebengegriffen 😃.
Eigentlich hab‘ ich eine Mütze an, weil ich als alternder Haarverlierer einen Stilwechsel gut gebrauchen kann.
Proofwood und ich sind doch sehr unterschiedlich. Ich schätze ihn außerordentlich, ich mag seine Art und auf seine Weise ist er richtig klasse. Da kann ich nie mithalten.
Ich wollte auch - ganz ehrlich - nicht diese Assoziation wecken.
Das wäre übles Anbiedern an ihn und an seinen riesigen Erfolg. Und das ist überhaupt nicht mein Charakter.
Liebe Grüße
Safe synchronsprecher...
Ich, Elektriker, höre zehn Sekunden zu… direkt in die Kommentare und das bestätigt bekommen was ich mir schon dachte 😂
Bruder du hast eine wahnsinnig gute Stimme und eine exzellente Ausdrucksweise, mach was daraus!
Oder die Steckdose typ M verbauen. Die macht 16a mit. Die Kontakte sind größer.
Zum Thema Steckdose und Belastbarkeit gab es schon einige interessante Beiträge.
Einige Hersteller geben, so glaube ich zumindest mich erinnern zu können, sogar die maximalen Dauerlasten in den Datenblättern ihres Installationsmaterials an.
Da kommt man dann schnell zu dem Schluss, dass mehr als 10A auf Dauer nicht drin sind.
Danke fürs Feedback! Ich glaube, da haben Sie recht. Bei manchen Herstellern ist das durchaus zu finden.
Mein wissenstand bei Jung und Markenherstellern sind 16 Ampere aber maximal 10 Stunden - deswegen auch die Kennzeichnung 16/10 auf den meisten Dosen. Wie auch CEE Dosen, sind oftmals zeitlich beschränkt zb. 32/6 also die können 32 Ampere, aber halt nur 6 Stunden.
Obendrein ist es halt Sache des Elektrikers, zu überlegen WO zum Geier er die Dinger hin schraubt!! Also in einem Heustadel, wo feuchtes Gras ggf. noch die Temperatur hoch fährt, fahre ich keine Schuko mit 16/10 an, oder eine Cee mit 32/6 - sondern das kann ich im Kühlhaus machen.
Genau dafür lernt man aber eigentlich diesen Beruf - aber wenn ich so die Kommentare lese, wundert mich nicht mehr, wieso die Feuerwehr 2024 und trotz Rauchmelderpflicht noch so oft raus fahren muss!! Vielleicht hättet ihr besser Straßenfeger oder Friseur gelernt?
@@christiang.9485 Die Kennzeichnung 16/10 hat nix mit Lastdauer zu tun. Die Bezeichnung ist eher historisch, Belastbarkeit 16A AC und 10A DC. Keine Ahnung, ob es in unseren Breiten oder sonstwo überhaupt mal DC-Installationen mit Schuko gegeben hat. Evtl. spezielle Installationen für Maschinen in Firmen.
Und bei den 32/6h liegen Sie auch zielsicher daneben: Die 6h beziehen sich auf die Position der Nase, die liegt auf 6 Uhr, also in derselben Richtung wie der Schutzleiterkontakt. CEE-Dosen, egal ob 3-polig oder 5-polig sind dauerlastfähig.
Suchen Sie mal nach CEE 16A 5p 2h, solche Stecker sollten bzw. werden verwendet, wenn man verhindert will, dass da jemand eine normale Verlängerung einsteckt. Die sind ansonsten nicht anders gebaut als normale 6h-CEE-Dosen, warum sollten die nur 2h Dauerlast können?
@@BElektrox Wäre mir neu. Außer der Hersteller testet freiwillig mehr. Wenn er nicht mehr als normativ testet (also 16A Vollgas für 1h), dann sind das halt erstmal nur unprüfbare und ungeprüfte Angaben.
Speziell wenn die Dose im preislichen Rahmen anderer Steckdosen liegt. Testen kostet Geld und das wird der Hersteller weitergeben. Und für 24h testen kostet halt ganz grob 24x mehr als 1h testen.
Ach ja, es gibt tatsächlich Schukodosen, die auf 16A Dauerlast getestet sind. Einfach mal nach Legrand Green-Up Steckdosen suchen. Da verweise ich auf meinen vorherigen Satz "testen kostet Geld", wobei die aufgerufenen Preise m.E. zudem einen "dem Uniformierten ziehen wir das Geld aus der Tasche"-Aufschlag hat. 80€ in der einfachsten Version für eine Einfachsteckdose...
@@christiang.9485
wenn ich deinen kommentar lese, glaube ich auch, dass bei dir dringend die feuerwehr vorbei kommen muß, um deinen prozessor vor überhitzung zu schützen.
CEE 32A 6h, heißt nicht, dass die 32A für 6 stunden abgenommen werden können, sondern dass PE auf der stellung 6 uhr angebracht ist.
ja, vielleicht wäre straßenfeger oder bucheckernsammler doch der richtige beruf für dich.
Der Überganswiderstand ist nicht zu unterschätzen. Aufklärung und ( Grillen ) wäre eine Maßnahme.
Jan-Josef Liefers hat angerufen. Er will seine Stimme zurück!
Genau daran musste ich auch denken 😂👍
Warum so viel Knöpfe wenn man Touchpanel eingebaut hat?😊
Das sind Schaltschränke, die die Prüflinge nach IHK-Vorgaben aufbauen. Es handelt sich dabei um die Schränke, die in den Abschlussprüfungen der Auszubildenden im Beruf: „Elektroniker für Automatisierungstechnik“ (IHK) zum Einsatz kommen. Die entsprechenden Aktorik-Modelle sind im Video leider nicht zu sehen.
Danke für die Frage 😊.
Wette gegen ProofWood verloren?
Warum? 🧐
ich meinte "gewonnen"... wegen der Batschkapp
😃 nee - muss mir als alterndem Mann nur langsam einen neuen Stil geben. Ein Stock fehlt vielleicht noch.
Zwei Dinge:
1. Würden Sie Normtexte vertonen und als Hörbuch vertreiben, würde ich sie kaufen.
2. Der Jumpscare beim Verbrenner hat mich kalt erwischt, bitte tun Sie das nie wieder!
😅😂
Die meisten anständigen Geräte reizen die theoretisch möglichen 3600W aus genau diesem Grund nicht voll aus.
Das größte das ich gesehen habe waren 3000W an einem Heizlüfter auf höchster Stufe, normal sind eher um 2500W
C E (China Export) schert sich aber häufig nicht um Standards, aber hey, Geiz ist geil ne - bis die Bude brennt.
Das Thema interessiert mich eigentlich null aber bin geblieben weil deine erzählweise sehr angenehm ist. Wieder was dazu gelernt 😂👍
Lösung: CEE 32 A 3-polig 😬
Aber nicht mit 3x2,5 😊
Aber das wird dann auch eng, ohne entsprechendes Lademanagement.
@@BElektrox dann nimmst halt ein 3x6qmm
Im Sommer bekommt er eine ordentlich dimensionierte Zuleitung zu seiner neuen Wallbox. Jetzt bau ich nix groß um, sondern nutze die bestehende Leitung. Das meinte ich mit 3x2,5. Die liegt nämlich.
Ich lege noch einen drauf: 5-polig.
Wobei bei den meisten Autos sowieso bei 16A pro Phase bzw. 3,6kW/11kW Schicht im Schacht ist.
Zudem sollte man die Anmeldeformalitäten beachten: 11kW müssen nur an den Netzbetreiber gemeldet werden, der kann und darf so eine Wallbox nicht ablehnen (außer es gäbe wirkliche technische Probleme), 22kW-Lader müssen vom Netzbetreiber genehmigt werden.
Spricht aber natürlich nix dagegen, bei Leitungsquerschnitt zur Wallbox oder zur Steckdose schon mal etwas in die Zukunft zu schauen.
Ich verstehe das Problem nicht. Grundsätzlich spricht nichts gegen eine Absicherung gegen B16 für Steckdosenkreise, warum auch?
Im genannten Fall könnte der in die Zukunft schauende Elektrolurch, für Aussen-, Garagen-, Flur- und ähnlich vom "Ladeplatz des Autos" leicht erreichbare -Steckdosen, eine Absicherung = B13 auswählen. Der kleine Prüfstrom ermöglicht einen Betrieb von über 1 h mit über 3,3 kW Dauerlast. Der große Prüfstrom (18,85 A) würde spätestens nach 1 h Dauerlast abschalten. Problem gelöst. Damit wären die China-Lader außen vor. Ich würde jedenfalls an keinem China-Lader einen blauen "L+N+PE, 6h" - Stecker montieren.
Der charmante Vorteil des "B13", auch alle anderen Steckdosen in den o.g. Räumen wären zukünftig geschützt gegen brutzelnde Mode2-Lader. Preislich stehen sich die beiden Lösungen in etwa gleich.
Selbstverständlich wird der China-Lader entsorgt. Das heißt, eigentlich ist er es schon. Er würde auch nicht an die CEE passen. Und natürlich könnte man den Ladestrom begrenzen, indem man den LS anpasst. Aber ich gehe davon aus, dass mit neuem ICCB und CEE auch die 16A genutzt werden können. Man könnte auch statt der blauen CEE eine Green‘Up-Steckdose verwenden. Bis die neue Wallbox kommt.
Viele Grüße
@@BElektrox Die Greenup-Dose kostet in der einfachen Variante 80€, eine CEE-blau-Aufputz kosten zwischen 5 und knapp 20€. Da würde ich schon wissen, was ich eher installiere (außer es gäbe noch andere Zwänge, aber mit einer Abzweigdose kann man ja auch noch eine normale Schuko daneben bauen).
Zudem hat man bei der Greenup halt immer noch eine Schukodose, die für derartige Aufgaben originär nicht konzipiert wurde.
Meine Lösung und die meiner Elektriker zum Laden eines Elektroautos war eine CEE Blau Steckdose an 2,5 mm2 Leitung mit separatem FI und 16A Sicherung und eine Dauerlast von 3,6 kW ist kein Problem mehr.
Und wie gehts Du dann auf das SCHUKO Ladekabel vom Auto??? Genau, Du machst ein Adapter von CEE Blau auf Schuko Kupplung, oder nicht?? Und damit erreichst Du schlichtweg gar nichts - außer Du würdest den CEE Blau Stecker auch auf das Ladekabel machen - nur was wenn dann die 2. Tochter mit ihrem Schukostecker ankommt??
@@christiang.9485 Es gibt Ladeziegel die von vorneherein auf der einen Seite Typ 2 Stecker und auf der anderen statt Schuko einen CEE Blau haben - sonst macht das keinen Sinn 😉
@@TheRealBadwolf Ok, wusste ich als Diesel Fahrer nicht - aber ja, Du hast Recht, sonst macht es absolut keinen Sinn - im Gegenteil eine Schuko Kupplung zb. Wassergeschützt, dürfte noch deutlich schneller "abrauchen" als eine gute Schukosteckdose.
Was ich nur generell als Problem sehe, das viele Normalverbraucher gar nicht wissen, dass es (zumindest meines Wissens nach) keine Markensteckdose gibt, die 16/24 kann - also selbst ich habe das beruflich nicht mal gelernt 1980 sondern dann später erst erfahren müssen - als zb. die Steckdose der Waschmaschine mal ausgefallen ist.
So war es gemeint. Danke 🙏🏼
Sowas:
www.em2go.de/ac-portable-charger-charge-power-meter-cee-blau-5m-typ-2-kabel-strom-6-8-10-13-16a-umschaltbar?gad_source=1&gclid=CjwKCAjwuJ2xBhA3EiwAMVjkVBaEmojvEby-3UapQMZ9wFA389H5gXxjdOxUGtZEsR-V6c7JjhT18xoC9K4QAvD_BwE
@@christiang.9485 Ich kenne die Lader nur mit Schuko als reine Notlader. Liegt auch bei mir im Auto hinten im Kofferraum in einer Vertiefung. Erst einmal rausgekramt, als ich zu faul war meinen normalen Ladeziegel zu holen.
Die "normalen" mobilen Lader haben entweder einen 5-poligen CEE-16A-Stecker (an dem man dann ein simples 3-poliges Adapterkabel auf CEE-blau bzw. Schuko ansteckt, wenn man nur einphasig kann oder will) oder einen (meines Wissens) proprietären 5+x-poligen Anschluss (5 Pins für Strom, evtl. zusätzliche Pins für Thermoüberwachung an Schuko), an dem man dann die passenden Adapter ansteckt.
Ich dachte ja vor einiger Zeit ich hätte eine geniale Geschäftsidee für Steckdosenhersteller: einfach deren Dosen für 24h testen und dann für teuer Geld verkaufen. Dachte so an 30-50€ pro Spezial-Lade-Schukodose. Dann hat jemand darauf hingewiesen, dass es sowas schon gibt. Ist schon einige Zeit her, aber die billigste Variante war ein ganzes Stück über 100€...
Wie ist das eigentlich dann mit der Dauerbelastung durch ein Balkonkraftwerk in eine SchuKo-Dose? Wie viele Ampere fließen da regelmäßig?
Weniger als 3 Ampere da aktuell max 600 W oder bald weniger als 4 Ampere bei max 800 W. Beides weit entfernt von den hier beschriebenen Umständen.
@@lnxrox Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Da ist ein Funkenschuster mit Batschkapp auf UA-cam, aber er nennt niemanden Zipfelklatscher. Heute offiziell Gegenteiltag.
Jetzt werfe ich mal etwas in den raum .Welcher Elektrobetrieb legt 2,5mm² zur Steckdose um 16A Dauerbetrieb überhaupt zu ermöglichen? . 30-40m 3*1,5mm² sind doch mittlerweile die "norm" geworden. Da kann die Steckdose gar nicht verschmoren, wenn der Automat noch richtig funktioniert
Es werden (zumindest in einigen Gegenden, ich kann nicht für überall sprechen) immer öfter 2,5² verlegt. Kommt wohl auch aus der immer weiter verbreiteten Verlegung in gedämmten Wänden. Da reicht für 16A Absicherung die 1,5² nicht mehr. Dass man dann nicht zu viel entnimmt ist den Kunden überlassen. Siehe oben/Video. Ich bevorzuge inzwischen B10 Automaten und mehr Kreise. Und für den Ofen mit gut 3000W gab es dann 2,5mm² und statt Schuko eine blaue CEE-Dose. (Edit typo)
Ein Electroauto ? ? Naja wenn's Spass macht ,😂😂😂😂😂
Ich werde mich mal unbeliebt machen:
Da kann man sehen wie schlecht die Normen sind. Jede Kleinigkeit wird reglementiert und dann passiert sowas. Entweder man verpflichtet die Hersteller dafür zu sorgen das die Steckdosen 16A dauerhaft aushalten, auch wenn es 10% mehr kostet oder man legt fest, dass nur noch mit B13 abgesichert werden darf. Mir stellt sich sowieso die Frage warum der B13 Leitungsschutzschalter teurer als der B16.
Die Norm (DIN VDE 0620-1) schreibt sogar einen Prüfstrom von 22 A für eine Stunde vor. Dabei dürfen sich die Kontakte um nicht mehr als 45 K erwärmen.
@@Poebbelmann Ja eben eine Stunde. Das weiß der Laie nicht und betreibt den Heizkörper 24 Stunden an einem Stromkreis, an dem noch andere Verbraucher angeschlossen sind. Deshalb bin ich der Meinung, das Stromkreise nur so stark abgesichert werden sollten, wie sie im Dauerbetrieb ohne Schaden standhalten. Wenn der Strom nicht so teuer wäre, würden noch viel mehr Steckdosen abbrennen! Ein Leitungsschutzschalter B16 löst bei 16A gar nicht oder erst nach Stunden aus. Eine kleine Reserve wegen der Alterung kann auch nicht schaden. Eine zulässige Erwärmung um 45K erhöht mit Sicherheit den Alterungsprozess .
Video überhaupt geschaut?
Wow
Du klingst wie Jan Josef Liefers
Wäre eine Green-Up Steckdose nicht eine einfachere Lösung ? Die sind doch angeblich für so eine Dauerbelastung von 16A ausgelegt, ist zumindest das was ich weiß.
Ich muss dazusagen, dass ich kein Hausstrom Elektriker bin, jedoch Kfz-Servicetechniker und in Folge dessen auch Elektriker mit Schwerpunkt auf HV-Fahrzeuge, deshalb ist das Thema auch für mich sehr interessant. MfG
Stimmt. Absolut richtig. Danke für den Hinweis. 😊👍🏽
Hoffentlich hat der Notladeadapter keine PTC/NTC im Stecker, sonst wird es eng. So abschneiden das man ggf. noch den NTC/PTC im Stecker nutzen kann. Sonst kann es peinlich werden.
auf der Firma wurde der Gabelstapler an einer Schukosteckdose aufgeladen. Das hatte zur Folge das des öfteren diese verschmorte. Abhilfe brachte eine blaue CEE Steckdose.
Der "Endkunde" (wie ich auch einer bin) denk halt er kann da anstecken und ziehen was geht, ich selbst habe auch getestet und eine Steckdosde "verschmorrt", über 8 A sollte man nicht gehen (230V * 8 = 1840 Watt oder 1,84kw = 10h laden 18,4 kwh = ca. 100km), was ich nicht ganz verstehe, ist das die Sicherungen nicht auf die schwächste Stelle reduziert?! oder eben die Steckdosen besser macht ...
Die Sicherung ist ein "Leitungsschutzschalter" das heißt dass die Leitung geschützt werden soll.
Nichts weiter
Das finde ich persönlich aber bedenklich und finde dass an Orten wo eine Dauerlast zu erwarten ist ein b10 Automat verbaut werden sollte
Absolut in Ordnung. Aber ich habe das an dieser Stelle nicht erwartet. Deswegen ist ein B16 verbaut.
Ja, Strom und die Verantwortung der Hausbesitzer (und die Anwender). 😘 Nun, in vielen älteren Häusern sieht es mit der Verkabelung noch viel schlechter aus. Nicht selten findet man da noch Alu Leitungen mit Stoffumantelung im Leerrohr. Diese Hausbesitzer wollen dann aber weil es ja Modern ist, eine Solaranlage (oder auch nur ein Balkonkraftwerk) haben. 🤣🤣🤣 Auch liegt es wie in deinem Fall in der Verantwortung des Anwenders was er da in die Steckdose steckt. Man kann ja nicht die Naivität jedes einzelnen vorhersagen. 😂 Ob eine verpflichtendes Schulung für Hausbesitzer schon mal ein Anfang wäre (zum Thema Strom in Haushalt bzw. Haus), ist evtl. schon mal ein Anfang. 😉 Wie beim Thema Heizung zu sehen beschäftigen sich ja die Wohnungs- und Hausbesitzer auch erst mit der Heizkurve, wenn es teuer wird. 🤔 Strom kommt halt immer noch aus der Steckdose und der Rest interessiert nicht. Es muss halt erst was passieren damit man sich mit dem Thema beschäftigt. 😟😘
Es würde ggf. schon helfen, wenn der Errichter einer Solaranlage oder der Elektriker bei irgendwelchen Arbeiten in den Situation mal einen Satz sagt oder mal einen Hinweis auf die Rechnung schreibt.... Die Ratschläge begrenzen sich leider auch oft auf so einen Schwachsinn, dass man keine Mehrfachsteckdosen an die Steckdose anschließen soll oder Steckdosenleisten hintereinander schaltet.
Ansonsten stimme ich zu, dass man den Leuten bissel mehr beibringen könnte.. Logischerweise nicht nur Hausbesitzer und da braucht man auch keine Präsenzschulung, da reicht aber auch ein Onlinkurs.
Als Laie würde ich sagen 10 A Dauerlast.
Mein E Auto lädt immer an der Wallbox, installiert von einer Firma direkt im Hauptsicherungskasten. Alles andere wäre mir zu heiß!
Steckdosenstromkreise mit LSS 13A und sogar 10A absichern ist prinzipiell zulässig und manchmal eine sinnvolle Lösung. Ein C13 oder C10 schützt beispielsweise Markensteckdosen wirksam vor thermischer Überlast, ohne dass der Einschaltstrom groß rumnervt - solange Zi mitspielt, was ja normal der Fall sein sollte.
Das ist wieder Typisch Deutschland. Alles ist irgendwie geregelt, aber das was wirklich wichtig ist wird einfach vergessen?..?. Ich hatte schon viel mit Elektrikern zu tun, aber dieses Thema war noch nie Thema. Da ich sehr bewusst mit Elektrotechnik umgehe, habe ich natürlich auch schon sehr oft gemerkt, das ,je nach Verbrauch die Steckdose oder der Stecker warm werden können und das immer etwas im Auge behalten. Deshalb kann ich nicht verstehen, das es dazu keine Angaben gibt, wie zum Beispiel Einschaltdauer, wie sie bei manchen Geräten sehr wohl angegeben werden.
Ja, das ist schon ein Problem. Selbst unter Fachleuten ist nicht jedem bekannt, wie es sich damit verhält. Deshalb wird es auch beim Kunden bisweilen nicht kommuniziert.
Auch ich habe meinen Kumpel nicht darauf hingewiesen - allerdings deswegen nicht, weil ich nicht erwartete, dass er sein Auto an einer Schuko laden würde.
Darum hat die EU ja auch befohlen, dass bald Hausgeräte nur noch mit Akkus betrieben werden dürfen.
was
@@komoot_1111 ab 2027 dürfen nur noch Akkubetriebene Hausgeräte verkauft werden
Das halte ich für sehr gewagt und in der Praxis nicht realisierbar.
@@henrikwesemann7906 Das ist alles nur ein Kniefall vor der Chinalobby um Akkus zu verkaufen
Wo hast du diese Info her?
Da fällt mir meine Steckdose hinten am Holzlager nach dem Anbau der Garage und die zusätzlichen Klemstellen für den Umbau in der Garage ein...... Also die ist schon ein paar meter vom Verteiler entfernt und mit 1,5mm² würde ich da nicht viel mehr als den Mähroboter anschließen....😬 Zum Glück bin ich ja Elektriker und weiß was ich tue 🤫
Bei einphasigen und dreiphasigen Steckdosen stehen tatsächlich oft 6h ... warum so kompliziert ... soll doch der Hersteller für einen max Dauerbetrieb sorgen (soll es jetzt Berechnungsstress geben, zB bei 13A 8h) ... am besten Stromkreise, wenn möglich nur noch mit 10A bei 1,5qmm absichern ... reicht meisst
Das 6h steht für die Position des Schutzleiter in dem Fall befindet sich der Schutzleiter inn6 Uhr Stellung das hat nichts mit der Dauer der Belastung zu tun
CEE-Steckdosen sind generell für Dauerbetrieb ausgelegt. Nix 6 Stunden.
Und warum sollte man (unter der Annahme, dass man keine extra Leitung zur Ladesteckdose legt) die Leitung mit weniger belasten?
Ach ja: das Ding heisst LEITUNGsschutzschalter aus einem ganz gewissen Grund. Sonst würde das Ding vielleicht Steckdosenschutzschalter heissen.
Dieser Screamer muss echt nicht sein