Guten Abend, nach so einem Video habe ich gesucht. Ich mache eine Ausbildung zum Anlagenmechainer im SHK bereich, bin 2tes Lehrjahr und hatte in der Schule bei dem Thema Probleme, bald sind zwischen Prüfung und das heißt lernen lernen lernen. Da wir nur aller 6 Wochen 2 wochen Schule haben und die Lehrer uns das nicht nochmal erklären sondern einfach ihren Unterrichtsstoff durchziehen bin ich froh das ich das Video gefunden habe, jetzt heißt es zumindest in dem Bereich nochmal von 0 Anfang... aber vielen dank für das Video, mehr Potenzial als meine Lehrerin :D
Zunächst mal vielen Dank für das Video, auch wenn ich die Normheizlast für meine Hütte schon berechnet habe. Ganz zu Anfang des Videos wurde erwähnt, dass die Heizlast in der unsprünglichen Norm deutlich zu hoch berechnet wurde und nach der veränderten Norm immer noch zu hoch ist. Die Frage ist nun um wie viel ist die Heizlast nach der Norm zu hoch. Hintergrund ist bei mir, wie im Moment bei wohl vielen, der Wechsel auf eine Wärmepumpe. Diese Heizung muss ja möglichst genau an die reale Heizlast angepasst werden, damit sie sich bei warmen Temperaturen nicht zu Tode taktet. Ja, ich könnte mich natürlich auf die Berechnungen der Handwerker verlassen, aber das was diese Leute hier so veranstaltet haben mich in den letzten Jahren das letzte Vertrauen in diesen Beruf gekostet.
Die einzige Chance für einen belastbaren Wert ist, zu messen. Siehe auch: www.hausundgrund.de/sites/default/files/downloads/fh-bielefelduntersuchungenergiebedarfversusenergieverbrauch12112019.pdf
tolles Video,sehr anschaulich erklärt....1 Frage habe ich...müssen für die Heizlastberechnung nicht in irgendeiner Form auch die Verluste im EG/Keller des Fussbodens (gg. Erdreich) und im OG (gg. Dach oder bei Kaltdach gg. obere Dämmschicht) berücksichtigt werden?
Hallo und vielen Dank für die hilfreichen Videos! Ich hätte eine Frage: Und zwar studiere ich Architektur und habe im Studium bereits grundlegendes zum Thema Gebäudetechnik kennengelernt. Ein Bekannter möchte von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe umsteigen und hat mich gefragt, ob ich berechnen könnte, ob seine vorhandenen Heizkörper in den Räumen die ständig beheizt werden auch mit niedrigeren Vorlauftemperaturen noch wirtschaftlich sind. Könnte ich also für diese bestimmten Räume eine Heizlastberechnung aufstellen und anhand der Ergebnisse prüfen, ob seine vorhandenen (Platten)Heizkörper reichen? Oder geht man da anders vor bzw. sollte man hier besser einen Energieberater aufsuchen?
Im Prinzip ja (dann noch die Heizkörpergleichung dazunehmen, anderes Video). Aber jemand vom Fachbetrieb kloppt einfach die Daten in seine fertige Software. Außerdem ist die DIN gerne sehr großzügig bei der Heizlastberechnung (Wärmeabgabe der Menschen? Einstrahlung durch Fenster?).
Auch wenn die Frage wohl nicht mehr aktuell ist kann das Programm DanBasic weiterhelfen. Damit lässt sich sogar herausbekommen ob der Volumenstrom für die verwendeten Heizkörper passt. Da dort aber wohl auch die EN 12831 zugrunde gelegt ist, dürften die Ergebnisse wohl um einen bestimmten Teil zu hoch sein. Im Zweifelsfall könnte also die Vorlauftemperatur ein klein wenig geringer sein als errechnet.
Danke für die tolle und verständliche Erklärung. Zu den Lüftungswärmeverlusten hätte ich noch eine Frage. Lt. der Rechnung wir davon ausgegangen, dass das komplette Raumvolumen von 20°C auf -14°C!! alle zwei Stunden runtergekühlt wird? Das ist doch deutlich übers Ziel geschossen oder? Klar werden keine Minusgrade im Raum erreicht, weil das Mauerwerk und die Einrichtung deren Wärme abgeben, aber trotzdem finde ich es viel..
Andersherum: Es wird (falls man hinreichend viel lüftet und für die Luft keine Wärmerückgewinnung nutzt) -14 °C kalte Luft von draußen reingeholt - die erwärmt werden muss.
Ich glaub um hier einigermaßen durchzuchecken sollte man erstmal die Bezeichnungen der Formeln wissen für mich sieht das Jetzt aus wir kritzeln aber der Ablauf ergibt natürlich Sinn weil man aber dennoch nicht genau weis welche Bezeichnungen zu welchen Begriffen führen irrt man etwas im Dunkeln.. Leider muss ich mich da auch dranhängen fange im Feb mit dem Staatlich geprüften Techniker an und da geht es Mathematisch häufig genau um das hier… was könntet ihr mir empfehlen wie komme ich schnell in die berechnungsformeln rein sollte ich mir vielleicht für den Start Nachhilfe zuholen. ?
Habe Morgen Matura, hoffe ich zieh das Thema beste Erklärung die ich je gehört habe!!!!
Guten Abend, nach so einem Video habe ich gesucht. Ich mache eine Ausbildung zum Anlagenmechainer im SHK bereich, bin 2tes Lehrjahr und hatte in der Schule bei dem Thema Probleme, bald sind zwischen Prüfung und das heißt lernen lernen lernen. Da wir nur aller 6 Wochen 2 wochen Schule haben und die Lehrer uns das nicht nochmal erklären sondern einfach ihren Unterrichtsstoff durchziehen bin ich froh das ich das Video gefunden habe, jetzt heißt es zumindest in dem Bereich nochmal von 0 Anfang...
aber vielen dank für das Video, mehr Potenzial als meine Lehrerin :D
Gern geschehen!
Ich bin auch im 2. Lehrjahr und hab genau die gleichen Probleme. Leider bin ich zu doof für das Video. *lach
mal wieder ein TOP video! Vielen Dank!
Zunächst mal vielen Dank für das Video, auch wenn ich die Normheizlast für meine Hütte schon berechnet habe. Ganz zu Anfang des Videos wurde erwähnt, dass die Heizlast in der unsprünglichen Norm deutlich zu hoch berechnet wurde und nach der veränderten Norm immer noch zu hoch ist. Die Frage ist nun um wie viel ist die Heizlast nach der Norm zu hoch. Hintergrund ist bei mir, wie im Moment bei wohl vielen, der Wechsel auf eine Wärmepumpe. Diese Heizung muss ja möglichst genau an die reale Heizlast angepasst werden, damit sie sich bei warmen Temperaturen nicht zu Tode taktet. Ja, ich könnte mich natürlich auf die Berechnungen der Handwerker verlassen, aber das was diese Leute hier so veranstaltet haben mich in den letzten Jahren das letzte Vertrauen in diesen Beruf gekostet.
Die einzige Chance für einen belastbaren Wert ist, zu messen. Siehe auch:
www.hausundgrund.de/sites/default/files/downloads/fh-bielefelduntersuchungenergiebedarfversusenergieverbrauch12112019.pdf
Das haben Sie wirklich Top erklärt. Sehr nützlich. Weiter so
Sehr nützlich. Dankeschön. :)
tolles video :) vielen Dank..
tolles Video,sehr anschaulich erklärt....1 Frage habe ich...müssen für die Heizlastberechnung nicht in irgendeiner Form auch die Verluste im EG/Keller des Fussbodens (gg. Erdreich) und im OG (gg. Dach oder bei Kaltdach gg. obere Dämmschicht) berücksichtigt werden?
Klar. Eine weitere Fläche oben bzw. unten mit entsprechender "Außen-"Temperatur. 8:03
Hallo und vielen Dank für die hilfreichen Videos!
Ich hätte eine Frage:
Und zwar studiere ich Architektur und habe
im Studium bereits grundlegendes zum Thema Gebäudetechnik kennengelernt.
Ein Bekannter möchte von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe umsteigen und
hat mich gefragt, ob ich berechnen könnte, ob seine vorhandenen
Heizkörper in den Räumen die ständig beheizt werden auch mit
niedrigeren Vorlauftemperaturen noch wirtschaftlich sind.
Könnte ich also für diese bestimmten Räume eine Heizlastberechnung aufstellen und
anhand der Ergebnisse prüfen, ob seine vorhandenen (Platten)Heizkörper reichen?
Oder geht man da anders vor bzw. sollte man hier besser einen Energieberater aufsuchen?
Im Prinzip ja (dann noch die Heizkörpergleichung dazunehmen, anderes Video). Aber jemand vom Fachbetrieb kloppt einfach die Daten in seine fertige Software. Außerdem ist die DIN gerne sehr großzügig bei der Heizlastberechnung (Wärmeabgabe der Menschen? Einstrahlung durch Fenster?).
@@JoernLoviscach vielen Dank für die schnelle Antwort!
Auch wenn die Frage wohl nicht mehr aktuell ist kann das Programm DanBasic weiterhelfen. Damit lässt sich sogar herausbekommen ob der Volumenstrom für die verwendeten Heizkörper passt. Da dort aber wohl auch die EN 12831 zugrunde gelegt ist, dürften die Ergebnisse wohl um einen bestimmten Teil zu hoch sein. Im Zweifelsfall könnte also die Vorlauftemperatur ein klein wenig geringer sein als errechnet.
Sie sagen es, die internen Gewinne sind in der Norm nicht berücksichtigt. Vielen Dank für den Vortrag.
Danke für die tolle und verständliche Erklärung. Zu den Lüftungswärmeverlusten hätte ich noch eine Frage.
Lt. der Rechnung wir davon ausgegangen, dass das komplette Raumvolumen von 20°C auf -14°C!! alle zwei Stunden runtergekühlt wird?
Das ist doch deutlich übers Ziel geschossen oder? Klar werden keine Minusgrade im Raum erreicht, weil das Mauerwerk und die Einrichtung deren Wärme abgeben, aber trotzdem finde ich es viel..
Andersherum: Es wird (falls man hinreichend viel lüftet und für die Luft keine Wärmerückgewinnung nutzt) -14 °C kalte Luft von draußen reingeholt - die erwärmt werden muss.
Um welchen Studiengang handelt es sich bei diesem Viedo?
Regenerative Energien, FH Bielefeld
Ich glaub um hier einigermaßen durchzuchecken sollte man erstmal die Bezeichnungen der Formeln wissen für mich sieht das Jetzt aus wir kritzeln aber der Ablauf ergibt natürlich Sinn weil man aber dennoch nicht genau weis welche Bezeichnungen zu welchen Begriffen führen irrt man etwas im Dunkeln..
Leider muss ich mich da auch dranhängen fange im Feb mit dem Staatlich geprüften Techniker an und da geht es Mathematisch häufig genau um das hier… was könntet ihr mir empfehlen wie komme ich schnell in die berechnungsformeln rein sollte ich mir vielleicht für den Start Nachhilfe zuholen. ?
Ich hätte ja noch ein paar mehr Videos aus dem Umfeld dieses Themas:
j3l7h.de/lectures/2121ss/Gebaeudeautomation/ThemenUndTermine.html
habe mich verhört tut mir leid
sehr schönes Video , ich hoffe nur ,dass wir nicht 1000 bar als Umgebungsdruck haben :-) ist ja an sich egal , musste nur bissl schmunzeln
Sonu Arrrgh!! Ich setz gleich eine Sprechblase rein.
wie gesagt ist ja für die thematik nicht relvant , musste nur ein bissl schmunzeln , also bitte nich falsch verstehen :-)
Hallo. Sehr informatives Video. Top!! Gibt es schon ein Video für die Zusatz-Aufheizleistung bzw. der Auslegungs-Heizlast?
LG aus Oberbayern
Noch nicht, aber vielleicht im Laufe des jetzt beginnenden Sommersemesters.
@@JoernLoviscach Das wäre echt super! Danke nochmals für die tollen veröffentlichten Videos 😊
1kubikmeter sind 1000liter nicht 1liter
Habe ich das gesagt? An welcher Stelle?