Hallo, ich habe da noch eine Frage: Wir müssen in unserer Klausur (Architektur) die Heizlast berechnen und dann im Anschluss einen geeigneten Heizkörper wählen. Nach welchen Regeln wähle ich den Heizkörper dann, wenn ich zuvor die Heizlast für den Raum berechnet habe?
Der Typ des Heizkörpers hängt davon ab, ob man einen Kessel hat und/oder eine Wärmepumpe und/oder eine Solaranlage, Stichwort: Vorlauftemperatur. Wenn man den Typ weiß: Aus der Heizlast die nötige Heizkörperfläche bestimmen, Datenblatt vom Heizkörperhersteller oder per Heizkörperexponent, siehe mein Video "Heizflächen, Heizkörper". Und siehe sowieso: j3L7h2.de/videos/p.html
@@JoernLoviscach Vielen vielen Dank, habe dein anderes Video dazu auch grad gefunden. Sie sind sehr sehr hilfreich und systematisch. Darf man fragen was Sie studiert haben?
Vielen Dank für das Video. Ich hätte eine Frage: Was ist mit den Transmissionswärmeverlusten durch die Decke (Annahme, dass über dem Raum Außenfläche ist) und den Boden? Wie wird beim Boden gerechnet?
Wenn Keller und Dachboden nicht beheizt sind, muss man entsprechend auch die Wärmetransmission dorthin einrechnen. Wenn man für Keller und Dachboden die Außentemperatur ansetzt, ist das natürlich zu teuer gerechnet. Dafür gibts dann Korrekturfaktoren. Wenn der Dachboden nicht dicht ist, muss man auch das noch berücksichtigen.
Guten Tag, ist es richtig, die obere rechte Ecke quasi doppelt zu berücksichtigen? bei 8:16 wird diese Ecke sowohl auf die 4m als auch auf die 5m addiert.
Eine kurze Frage hätte ich dennoch. Um die den Verbrauch dann pro m² abzubilden, muss dann nur der Verlust durch die Wände mit der Fläche geteilt werden, oder fließt der Verbrauch durch den Luftwechsel ebenfalls mit in die Berechnung rein? Beispiel: 220 Watt Verlust der Wände / 20m² = 11 W/m² oder (220 Watt Verlust durch wände + 280 Watt Verlust durch Luftwechsel) / 20 m² = 25W/m²
Danke für die schnelle Antwort. Eine Frage hätte ich noch. Wenn ich den Wärmeverlust im OG berechne, wird dann die Decke mit als Verlustquelle miteingerechnet, also wie eine Wand? Müsste ich dann die Temperaturdifferenz int(20°C und e zb. 8°C = Differenz 12K) entsprechend anpassen für die Fläche?
Könntest du vielleicht erklären, welche Spreizung man wählt für einen Altbau von 1915 mit 55 cm Aussenwände? Oder eine Video zu diesem Thema. Vielen Dank!
Das hängt sehr von den Fenstern und von den Heizkörpern ab. Erst die Normheizlast berechnen, dabei den Wärmeverlust insbesondere durch die Fensterscheiben und -fugen beachten. Dann im Datenblatt* der Heizkörper nachsehen, was die an Vorlauftemperatur benötigen, um diese Heizlast zu decken. *falls es das 1915 gegeben hat, sonst schätzen, siehe mein Video zu Heizkörpern
Jörn Loviscach Die Heizungkörper und die Kombitherme habe ich im Rahmen der Sanierung komplett ausgetauscht. Habe statt der bisherigen Typ22, Typ 33 Heizkörper verbaut (waren im Angebot :)) Fenster sind von 1984 zweifachverglast.
@@TheYanik84 Da lese ich zwischen den Zeilen, dass auch schon der Kessel ausgewählt und eingebaut ist. Die Rücklauftemperatur hängt vom Kessel ab (Brennwert: Taupunkt!) und die Vorlauftemperatur muss für den kältesten Raum genügen. Die Vorlauftemperatur ist witterungsgeführt. Da geht es als um die Heizkurve. Siehe mein Video zu der.
Jörn Loviscach ja genau ist eine kleine Kombitherme (keine Brennwerttechnik) die Warmwasser und Heizungsleistung produziert. Erst die Heizlast berechnen. Werde ich machen. Ich frag mich inmer warum es unterschiedliche Spreizungen gibt und welche für mich zutrifft.
@@TheYanik84 Die Spreizung hängt direkt mit der abgegebenen Wärmeleistung zusammen: Je größer die Spreizung ist (bei gleichem Volumenstrom des Heizwassers), je kälter also der Rücklauf im Vergleich zum Vorlauf ist, desto mehr Wärme wurde offensichtlich an den Heizkörpern abgegeben (Heizlast = Spreizung mal spezifische Wärmekapazität des Wassers mal Dichte des Wassers mal Volumenstrom der Pumpe). Je mehr Wärme nötig ist (Altbau!), desto höher wird die Spreizung sein (wenn man den Volumenstrom fest lässt). Aber eigentlich stellt man nicht die Spreizung ein (sondern plant die nur Pi mal Daumen), sondern stellt die Vorlauftemperatur ein (Heizkurve!). Die Spreizung ergibt sich dann im Betrieb. Wenn die Spreizung zu klein ist, heißt das, dass man viel Wasser pumpt (Stromkosten!), aber wenig Heizeffekt hat (Räume schon zu warm? Heizkörper zu klein?). Wenn die Spreizung zu groß ist, heißt dass, dass die Räume sehr viel Wärme schlucken, also wahrscheinlich nicht genügend geheizt sind, dass also die Vorlauftemperatur zu klein ist.
Hier sind die Wärmebrückenbeiwerte nicht mitbeachtet. Sollten diese nicht mit Fläche*Wärmebrückenfaktor ( 0,1 / 0,05 / 0,03) je nach Gebäude mitbetrachtet werden?
Ja, aber das würde in meiner Veranstaltung (Gebäudeautomation!) zu weit führen. Außerdem sind die Ergebnisse sowieso haarsträubend weit von der Realität (also dem Verbrauch) entfernt.
Vorsicht mit den Einheiten! 1,2 kJ = 0,33 Wh. Und siehe auch die Videos vor dem obigen: j3L7h.de/lectures/2222ss/Gebaeudeautomation/ThemenUndTermine.html
Hallo Herr Loviscach, fehlt in der Berechnung nicht noch die Heizleistung für die im Raum befindliche Luft? Also ist die Gesamte Heizlast nicht die summe von: Transmissionsverluste + Luftwechselverluste + Heizleistung der Luft im Raum = Gesamte Heizleistung? Oder wird davon ausgegangen, dass zur Startzeit der Heizung - also wenn man morgens früh in das Zimmer kommt und draußen wie drinnen Temperaturgleichheit besteht - die Transmissionsverluste gleich null sind? Dann würde die über den Heizköper eingebrachte Heizlast vollständig in die Erwärmung der Raumluft und des Raums übergehen, bis sich ein Gleichgewicht einstellt. Beim Start der Heizung würde dann gelten Q_trverlust_start = H_t * (t_ innen - t_ außen) = 0 , wenn t_innen = t_außen. Ab dem Start nimmt die Temperatur im Raum zu und die Transmissionsverluste nehmen ebenfalls zu, bis die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist? Dann müsste sich ein Gleichgewichtszustand einstellen, bzw. stationärer Zustand, bei der die abgeführte Wärmemenge = zugeführter Wärmemenge entspricht. Ofer bin ich auf dem Holzweg? Ich bedanke mich, freue mich über eine Rückmeldung und wünschen Ihnen schöne Weihnachstage.
Wenn man die Heizung nicht dauerhaft betreibt, muss man auch den genannten Anteil dazuaddieren. Die Wärme geht dann aber viel mehr in die Wände als in die Luft (viel geringere Wärmekapazität!). Für eine Nachtabsenkung gibt es in der EN 12831 eine Abschätzung von (je nach Gebäudemasse verschieden) 2 bis 45 Watt pro m² Raumfläche.
@@JoernLoviscach vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Das würde entsprechend heißen, dass die genannten Ausführungen im Video für den Fall gelten, dass der Raum bereits auf 20 °C aufgeheizt ist und nur noch Transmissionsverluste und Lüftungsverluste vom Heizkörper bereitgestellt werden - dies entspreche dann der Leistung der Heizung im Betriebspunkt.
Man kann gar nicht genug Daumen nach oben geben für Ihre Videosammlung! Vielen Dank.
Vielen Dank für das hilfreiche Video!!
Sehr cool, hätte mir gerne den ganzen Vortrag angeschaut. :)
Einfach die Playliste weitergucken?!?
Sehr verständlich erklärt.
Hallo, ich habe da noch eine Frage: Wir müssen in unserer Klausur (Architektur) die Heizlast berechnen und dann im Anschluss einen geeigneten Heizkörper wählen. Nach welchen Regeln wähle ich den Heizkörper dann, wenn ich zuvor die Heizlast für den Raum berechnet habe?
Der Typ des Heizkörpers hängt davon ab, ob man einen Kessel hat und/oder eine Wärmepumpe und/oder eine Solaranlage, Stichwort: Vorlauftemperatur. Wenn man den Typ weiß: Aus der Heizlast die nötige Heizkörperfläche bestimmen, Datenblatt vom Heizkörperhersteller oder per Heizkörperexponent, siehe mein Video "Heizflächen, Heizkörper". Und siehe sowieso: j3L7h2.de/videos/p.html
@@JoernLoviscach Vielen vielen Dank, habe dein anderes Video dazu auch grad gefunden. Sie sind sehr sehr hilfreich und systematisch. Darf man fragen was Sie studiert haben?
@@jobalejochum8790 Zu meiner Person siehe: j3L7h.de/about.html
@@JoernLoviscach beeindruckend danke für alles
Sehr gut erklärt.
Aber was ist mit dem Dach und der Betonplatte? Einfach analog zu den Wänden, d.h. Fläche * U-Wert * Temperaturunterschied?
Ja, _wenn_ der Spitzboden und der Keller nicht beheizt sind. Sonst lässt man die weg.
@@JoernLoviscach Vielen Dank für die extrem schnelle Antwort :)
Vielen Dank für das Video.
Ich hätte eine Frage: Was ist mit den Transmissionswärmeverlusten durch die Decke (Annahme, dass über dem Raum Außenfläche ist) und den Boden?
Wie wird beim Boden gerechnet?
Wenn Keller und Dachboden nicht beheizt sind, muss man entsprechend auch die Wärmetransmission dorthin einrechnen. Wenn man für Keller und Dachboden die Außentemperatur ansetzt, ist das natürlich zu teuer gerechnet. Dafür gibts dann Korrekturfaktoren. Wenn der Dachboden nicht dicht ist, muss man auch das noch berücksichtigen.
Applaus Applaus, Danke !
Guten Tag,
ist es richtig, die obere rechte Ecke quasi doppelt zu berücksichtigen? bei 8:16 wird diese Ecke sowohl auf die 4m als auch auf die 5m addiert.
Ist ja sowieso alles nur Pi mal Daumen. Zu den benutzen Maßen siehe das vereinfachte Berechnungsverfahren nach EN 12831:2004 Bild 7.
Eine kurze Frage hätte ich dennoch. Um die den Verbrauch dann pro m² abzubilden, muss dann nur der Verlust durch die Wände mit der Fläche geteilt werden, oder fließt der Verbrauch durch den Luftwechsel ebenfalls mit in die Berechnung rein?
Beispiel:
220 Watt Verlust der Wände / 20m² = 11 W/m²
oder
(220 Watt Verlust durch wände + 280 Watt Verlust durch Luftwechsel) / 20 m² = 25W/m²
In der Gesamtbilanz des Hauses sollte natürlich der Luftwechsel eingerechnet sein.
Danke für die schnelle Antwort.
Eine Frage hätte ich noch. Wenn ich den Wärmeverlust im OG berechne, wird dann die Decke mit als Verlustquelle miteingerechnet, also wie eine Wand? Müsste ich dann die Temperaturdifferenz int(20°C und
e zb. 8°C = Differenz 12K) entsprechend anpassen für die Fläche?
Ja, wobei die Norm vorgibt, welche Temperatur für den unbeheizten Raum anzusetzen ist.
Super. Danke für die Anwort
Könntest du vielleicht erklären, welche Spreizung man wählt für einen Altbau von 1915 mit 55 cm Aussenwände? Oder eine Video zu diesem Thema. Vielen Dank!
Das hängt sehr von den Fenstern und von den Heizkörpern ab. Erst die Normheizlast berechnen, dabei den Wärmeverlust insbesondere durch die Fensterscheiben und -fugen beachten. Dann im Datenblatt* der Heizkörper nachsehen, was die an Vorlauftemperatur benötigen, um diese Heizlast zu decken.
*falls es das 1915 gegeben hat, sonst schätzen, siehe mein Video zu Heizkörpern
Jörn Loviscach Die Heizungkörper und die Kombitherme habe ich im Rahmen der Sanierung komplett ausgetauscht. Habe statt der bisherigen Typ22, Typ 33 Heizkörper verbaut (waren im Angebot :)) Fenster sind von 1984 zweifachverglast.
@@TheYanik84 Da lese ich zwischen den Zeilen, dass auch schon der Kessel ausgewählt und eingebaut ist. Die Rücklauftemperatur hängt vom Kessel ab (Brennwert: Taupunkt!) und die Vorlauftemperatur muss für den kältesten Raum genügen. Die Vorlauftemperatur ist witterungsgeführt. Da geht es als um die Heizkurve. Siehe mein Video zu der.
Jörn Loviscach ja genau ist eine kleine Kombitherme (keine Brennwerttechnik) die Warmwasser und Heizungsleistung produziert. Erst die Heizlast berechnen. Werde ich machen. Ich frag mich inmer warum es unterschiedliche Spreizungen gibt und welche für mich zutrifft.
@@TheYanik84 Die Spreizung hängt direkt mit der abgegebenen Wärmeleistung zusammen: Je größer die Spreizung ist (bei gleichem Volumenstrom des Heizwassers), je kälter also der Rücklauf im Vergleich zum Vorlauf ist, desto mehr Wärme wurde offensichtlich an den Heizkörpern abgegeben (Heizlast = Spreizung mal spezifische Wärmekapazität des Wassers mal Dichte des Wassers mal Volumenstrom der Pumpe). Je mehr Wärme nötig ist (Altbau!), desto höher wird die Spreizung sein (wenn man den Volumenstrom fest lässt). Aber eigentlich stellt man nicht die Spreizung ein (sondern plant die nur Pi mal Daumen), sondern stellt die Vorlauftemperatur ein (Heizkurve!). Die Spreizung ergibt sich dann im Betrieb. Wenn die Spreizung zu klein ist, heißt das, dass man viel Wasser pumpt (Stromkosten!), aber wenig Heizeffekt hat (Räume schon zu warm? Heizkörper zu klein?). Wenn die Spreizung zu groß ist, heißt dass, dass die Räume sehr viel Wärme schlucken, also wahrscheinlich nicht genügend geheizt sind, dass also die Vorlauftemperatur zu klein ist.
vielen vielen Dank!
Wie ist wenn neben Raum ein nichtaktivebeheizte Raum ist?
Das wird komplizierter. In der Norm nachsehen.
Hier sind die Wärmebrückenbeiwerte nicht mitbeachtet. Sollten diese nicht mit Fläche*Wärmebrückenfaktor ( 0,1 / 0,05 / 0,03) je nach Gebäude mitbetrachtet werden?
Ja, aber das würde in meiner Veranstaltung (Gebäudeautomation!) zu weit führen. Außerdem sind die Ergebnisse sowieso haarsträubend weit von der Realität (also dem Verbrauch) entfernt.
Sehr sehr gut
10:38 Wie kommt man von ca. 1,2 W/K auf die 0,34 W/K? In der DIN EN 12831 ist das nicht erklärt.
Vorsicht mit den Einheiten! 1,2 kJ = 0,33 Wh.
Und siehe auch die Videos vor dem obigen:
j3L7h.de/lectures/2222ss/Gebaeudeautomation/ThemenUndTermine.html
9:17 wie kommt mann von 0,22 watt auf 1,6 kw? ich schnall es nicht ;-(
Oh nein, ich meine mit der Schreibweise den Bereich von 0,22 kW bis 1,6 kW.
Die 1,6kW gelten für den altbau
Hallo Herr Loviscach,
fehlt in der Berechnung nicht noch die Heizleistung für die im Raum befindliche Luft?
Also ist die Gesamte Heizlast nicht die summe von: Transmissionsverluste + Luftwechselverluste + Heizleistung der Luft im Raum = Gesamte Heizleistung?
Oder wird davon ausgegangen, dass zur Startzeit der Heizung - also wenn man morgens früh in das Zimmer kommt und draußen wie drinnen Temperaturgleichheit besteht - die Transmissionsverluste gleich null sind? Dann würde die über den Heizköper eingebrachte Heizlast vollständig in die Erwärmung der Raumluft und des Raums übergehen, bis sich ein Gleichgewicht einstellt.
Beim Start der Heizung würde dann gelten
Q_trverlust_start = H_t * (t_ innen - t_ außen) = 0 , wenn t_innen = t_außen.
Ab dem Start nimmt die Temperatur im Raum zu und die Transmissionsverluste nehmen ebenfalls zu, bis die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist? Dann müsste sich ein Gleichgewichtszustand einstellen, bzw. stationärer Zustand, bei der die abgeführte Wärmemenge = zugeführter Wärmemenge entspricht.
Ofer bin ich auf dem Holzweg?
Ich bedanke mich, freue mich über eine Rückmeldung und wünschen Ihnen schöne Weihnachstage.
Wenn man die Heizung nicht dauerhaft betreibt, muss man auch den genannten Anteil dazuaddieren. Die Wärme geht dann aber viel mehr in die Wände als in die Luft (viel geringere Wärmekapazität!). Für eine Nachtabsenkung gibt es in der EN 12831 eine Abschätzung von (je nach Gebäudemasse verschieden) 2 bis 45 Watt pro m² Raumfläche.
@@JoernLoviscach vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Das würde entsprechend heißen, dass die genannten Ausführungen im Video für den Fall gelten, dass der Raum bereits auf 20 °C aufgeheizt ist und nur noch Transmissionsverluste und Lüftungsverluste vom Heizkörper bereitgestellt werden - dies entspreche dann der Leistung der Heizung im Betriebspunkt.
@@hanswurst1724 Ich würde vielleicht nicht "Betriebspunkt" sagen, sondern "stationärer Betrieb". Aber ansonsten ja.
@Jörn Loviscach. Vielen Dank für das Video! Gibt es auch noch ein vereinfachstes bzw schnelleres Verfahren um die Heizlast zu bestimmen?
Das Verfahren aus dem Video hier einfach fürs ganze Haus statt für einen Raum. Siehe die aktuelle Fassung der DIN EN 12831-1 weit hinten.
70 Watt pro m2 für normale Räume fürs Bad 100 Watt pro Quadratmeter .
Faustformel für die Schwarzarbeit.