Hallo, Deine Arbeit sieht ja so weit ordentlich aus, aber Du hast einen Kardinalfehler darin, der das ganze Projekt killt - wohl wegen mangelnder Erfahrung mit Trix Express ;-) Trix hatte aus einem ganz bestimmten Grund den langen Mittelschleifer unter dem antriebslosen Drehgestell der V200 -> Mit der Länge der Lok und kurzen Schleifern unter beiden Drehgestellen gerät die Lok bei zwei aufeinanderfolgenden Weichen mit beiden Mittelschleifern gleichzeitig auf einen isolierten Weichenabschnitt, bleibt folglich also stehen. Der lange Löffelschleifer, den Du jetzt montiert hast, drückt nun bei Dir aber auf das Zahnrad der angetriebenen Achse. So fährt die Lok auch nicht. Das heißt, man muß sich hier selber einen Löffelschleifer zusammenlöten, der eine Aussparung im Bereich des Zahnrades der Achse hat. Das geht, aber ist nicht so einfach, bis man die richtigen Maße hat 🙂 Noch ein Tipp, wenn Du Blechnasen an alten TE- Loks auf- und wieder zu biegen mußt: Heiß machen mit einem Lötkolben!!! Dann brechen die nicht so leicht ab. Bei 400 ° wird das Blech schon deutlich biegsamer. VG Heiko
Hallo, stimmt, darüber habe ich nicht nachgedacht und das wäre dann wohl erst auf meiner Teststrecke aufgefallen. So aber weiß ich, wo ich ansetzen muss. Herzlichen Dank für den Input. Ab diesem Sonntag (28.01.) habe ich wieder mehr Zeit und werde vom Fortschritt berichten. Beste Grüße aus Hamburg
Hallo, Deine Arbeit sieht ja so weit ordentlich aus, aber Du hast einen Kardinalfehler darin, der das ganze Projekt killt - wohl wegen mangelnder Erfahrung mit Trix Express ;-)
Trix hatte aus einem ganz bestimmten Grund den langen Mittelschleifer unter dem antriebslosen Drehgestell der V200 -> Mit der Länge der Lok und kurzen Schleifern unter beiden Drehgestellen gerät die Lok bei zwei aufeinanderfolgenden Weichen mit beiden Mittelschleifern gleichzeitig auf einen isolierten Weichenabschnitt, bleibt folglich also stehen.
Der lange Löffelschleifer, den Du jetzt montiert hast, drückt nun bei Dir aber auf das Zahnrad der angetriebenen Achse. So fährt die Lok auch nicht. Das heißt, man muß sich hier selber einen Löffelschleifer zusammenlöten, der eine Aussparung im Bereich des Zahnrades der Achse hat. Das geht, aber ist nicht so einfach, bis man die richtigen Maße hat 🙂
Noch ein Tipp, wenn Du Blechnasen an alten TE- Loks auf- und wieder zu biegen mußt: Heiß machen mit einem Lötkolben!!! Dann brechen die nicht so leicht ab. Bei 400 ° wird das Blech schon deutlich biegsamer.
VG
Heiko
Hallo, stimmt, darüber habe ich nicht nachgedacht und das wäre dann wohl erst auf meiner Teststrecke aufgefallen. So aber weiß ich, wo ich ansetzen muss. Herzlichen Dank für den Input. Ab diesem Sonntag (28.01.) habe ich wieder mehr Zeit und werde vom Fortschritt berichten.
Beste Grüße aus Hamburg