Es ist tröstlich, dass hier hier viele Menschen die Gelegenheit nutzen, etwas beizutragen. Meine Familie mütterlicherseits hat alles zurücklassen müssen und stammt aus Medenau. Ich liebe sie so sehr. Die Arbeit, die dort geleistet wird, ist sehr wertvoll und ich möchte mich dafür bedanken. Irgendjemand pflegt vielleicht auch die Heimat meiner Lieben. Ich wünsche allen, die sich so engagieren, das Beste.
Danke schon für diese Dokumentation und noch mehr Dank an die Beteiligten Wissenschaftler und Studenten und polnischen Schüler, die die Gräber pflegen. Diese differenzierte Art der Betrachtung schafft die Grundlagen dafür, mit schwierigen zwischenstaatlichen Themen so umzugehen, dass Polen und Deutsche zusammenwachsen und keine neuen Gräben aufgerissen werden.
Schöne und interessante Dokumentation, vielen Dank fürs Einstellen. "Man gibt den Menschen die Würde wieder." Für mich die Kernaussage. Mein Dank geht auch an die polnischen Schüler für die Pflege der alten deutschen Gräber.
Super das sich noch Studenten dafür interessierten. Danke für das Vidio. Meine Mutter stammte aus dem kl. ORT. Klein Maransen. Ich habe ihr ihren einzigen Wunsch erfüllt. Sie wollte am 80."ihre Heimat noch einmal ansehen. Lg Joi
Ja, ich finde das Projekt auch wirklich toll. es läuft jetzt seit mehreren Jahren und jedes Jahr begeben sich neue Studenten auf den Weg, um die Geschichte der Menschen dort zu erforschen und darüber zu schreiben. Und viele kommen auch ein zweites und drittes Mal wieder, um ihre Arbeit fortzusetzen.
Ich war vor einer Woche mit einer Reisegruppee in Masuren vor Ort, ungefähr in der Nähe von Sensburg. Unserer polnische Reiseleiterin, eine Dame von 86 Jahren !!! hat uns mehrfach gesagt, Masuren war immer Deutsch.
Inwiefern? Was die Staatszugehörigkeit betrifft, die Sprache, die Kultur? Und betraf es alle Menschen? Und was heißt "schon immer"? Ich verstehe völlig, dass man - vor allem, wenn man dort eigene Vergangenheit hat - eher die eigene private Wahrheit weiterträgt, auch wenn sie vielleicht sehr eindimensional ist. Aber um die historischen, politischen, kulturellen und soziologischen Vorgänge dort im Lauf der Jahrhunderte zu verstehen, sollte man sich vor komplexeren Antworten nicht verstecken. Die ändern ja nichts an der privaten Sichtweise.
ich glaube nicht dass es sich um die private Sichtweise einer Einheimischen handelt. Die Dame ist als Reiseleiterin tätig, in dieser Funbktion darf sie sicher keine Lügengeschichten erzählen. Frag sie doch . sie heißt Irene ...... und wohnt 10 min von Sadry ( Zondern ) entfernt. @@NOCTURNUSFILM
@@nordica7438 Nichts für ungut, aber ich denke, dass Sie sich zu sehr auf nationale Narrative verlassen. Aber keine Sorge: man kann die Karten der Länder mit Hilfe von Kriegen umschreiben.
An Nocturnusfilm: einfach richtigstellen. Vor der deutschen Zeit lebte dort jahrhundertelang der prussische Stamm der Galinder. Seit der Eroberung durch den Deutschen Orden war das spaeter Masuren genannte Gebiet Teil des Ordensstaates, ab 1525 des weltlichen Herzogtums Preussen, spaeter Koenigreich Preussen. Ab 1871 zum damals gegruendeten Deutschen Reich gehoerig.
@@nordica7438 Als Reiseleiterin sind die Besucher ihre zahlende Kunden. Vielleicht erzaehlt sie der Kundschaft einfach das was sie glaubt dass die Kunden hoeren wollen?
Mein Vater war Zuhause in Masuren. Genau aus dem Dorf Loterswalde, danach Sowirog am Niedersee, ganz im Wald und am See gelegen. Einwohner ca 170. Das Dorf gibt es nicht mehr. Meine Schwester 11 Jahre älter als ich, war immer in den Ferien bei Oma und Opa. Habe meine Großeltern nie kennenlernen dürfen. Gruss an alle Ostpreußen
Sehr spannender Beitrag. Leider gibt es nicht mehr davon. Eine sehr wichtige Arbeit um das Vergessen zu verhindern. Werde wahrscheinlich auch in Düsseldorf Geschichte studieren und zu wissen das es solche Kooperationen gibt bekräftigt nochmals meine Entscheidung
@@accordion4president366 Es wird nicht vergessen, solange wir nicht vergessen. Für mich ist wichtig zu wissen woher ich komme. Und man lernt immer Neues. Keine Ahnung, dass meine Vorfahren zum Teil aus dem Baltikum stammten. Kann mir jemand sagen, woher der Name Fornahl kommt?
Ein sehr informativer Film. Für das Erinnern an die Menschen, die damals dort gelebt haben, sehr wichtig. Die Historikerin hat das sehr gut ausgedrückt.
Es ist auch die Heimat meiner Vorfahren. Mein Vater ist in Kinten, Kreis Heidekrug geboren, nach dem 1.Weltkrieg wurde das plötzlich Litauisch, Flucht nach Deutschland, will sagen Ostpreußen, dort nach Försterei Schneiderswalde endlich ein "zu Hause" in der Försterei Springborn, das wurde nun polnisch, wieder heimatlos, 10 Jahre Krieg und Gefangenschaft(fast 5 Jahre) dann in Sachsen "gestrandet".. Was für eine Lebensleistung... Er hat noch dafür gesorgt, dass ich eine Russisch- Sonderschule besucht habe... Das bedeutet. :Ich kann die Sprache noch recht gut, habe sogar zu DDR - Zeiten Putin kennengelernt. Er war ja etliche Jahre in Dresden..
Vielen Dank für das Kompliment. Es ist ein tolles Projekt, das ja auch nach wie vor andauert. Eine Austellung zum Projekt kann man man aktuell (noch bis Ende Oktober) in der Bibliothek der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf bewundern.
Die EU spricht heute vom 'Europa der Regionen', z.B. Elsaesser koennen sich jetzt als Elsaesser verstehen statt wie frueher als Zankapfel zwischen Frankreich und Deutschland. Fuer die Masuren kommt das leider zu spaet. Aber es sind ja die Lehren solcher Geschichte wie die der Masuren aus denen hoffentlich eine bessere Zukunft geboren wird. Der eigentliche Wert dieses Forschungsprojekts besteht darin uns das vor Augen zu fuehren.
Die werden gnadenlos französiert. Alle Deutschen sind Nazis. Es gibt soviel schöne Antinazifilme. Die Deutschen sind die Barbaren. Und zwar alle Deutschen. Für die wohnen wir auf den Bäumen. Da möchte kein junger Elsässer dazugehören. Die Sprache wird nur noch von den alten gesprochen. Niemand möchte einen elsässischen Akzent in seinem französisch. Das gilt als äußerst unfein. Man spricht lieber Englisch oder "richtiges" Hochdeutsch. Das ganze Gebiet heisst politisch nicht mehr Alsace/ Elsass sondern Haut Rhin und Bas Rhin. Auch so verändert man Geschichte. In den historischen Aussagen wird gelogen und verbogen. Die Adeligen im Elsass waren keine Angehörigen des römischen Reichs Deutscher Nation sondern immer Frankreich. Was bis Ludwig dem 14 schon mal gar nicht stimmt. Der französische König war lange Zeit auch ein Deutscher Kurfürst der bei der Deutschen Kaiserwahl mitgemacht hat. Kommt auch nirgends vor. Wir waren lange Zeit Europäischer wie man heute glaubt. Liselotte von der Pfalz war die Schwägerin von Ludwig dem 14. Er war glaub ich mit Maria Letszinska? verheiratet. Ihr Vater war mal polnischer König....... Seine Mutter war eine Habsburgerin Anna von Österreich??
Sehr gute Dokumentation! Meine Familie stammt aus Masuren (Nikolaiken, Goldap, Angerburg, Lyck, etc). Ein Teil lebte dort bis 1969. Als Deutsche durften die Kinder keine höheren Schulen besuchen, was dann den Anlass zur späten Ausreise gab. Nach Aussagen meiner Grosstante, wollten die "Masuren alles sein, nur keine Polen". Man war offenbar stolz darauf zu Preussen und zur evangelischen Konfession zu gehören. Interessantes bietet neu auch die Genforschung. Demnach lebte meine direkte männliche Linie (YDNA) bereits um 100 n. Chr. in der Region des heutigen Ostpolens. Die autosomale DNA zeigt eine Drittelung 1/3 slawisch, 1/3 germanisch und 1/3 baltisch. Man spricht auch vom masurisch-ostpreussischen Cluster, welches wohl für viele frühere Masuren typisch ist.
@@christiannachname5108 Polska po 1945 nie była wolnym krajem .przesiedlenia to była polityka Stalina .Zabrali nam całe Kresy wschodnie transport po wiele tygodni w wagonach bydlęcych .trzeba pamiętać że Polacy mieli dwie okupację ciężka niemiecka i sowiecka .5 lat ciężkich walk nasi żołnierze walczyli na wszystkich frontach .Kto brał udział w bitwach o Anglię aby zwykli Brytyjczycy mogli spokojnie spać napis polscy piloci.w tym czasie na terenach Polskich odbywał się terror łapanki za pomoc Żydom kara śmierci dla całej rodziny.Czesc mojej rodziny pochodziła ze Śląska byli Niemcami bracia babci walczyli na froncie wschodnim pod Stalingradem w Wermachcie ale trzeba pamiętać że wojna dla Niemiec nie była tak bolesna jak np dla Polaków.Babcia chodzila do szkoły nikt ich nie prześladował .Po wojnie zostali na Śląsku .a co się działo w Warszawie mój dziadek Polak Ur w Garwolinie koło Warszawy żadnej z jego kolegów nie przeżył okupacji .5 lat okupacji a na koniec oddanie Polski w ręce Stalina większego mordercy niż Hitler.Pamietajmy że w 1945 nikt z Polaków nie chciał Prus Wschodnich a polskiego Lwowa.Dzis na Śląsku żyje wiele potomkow Niemców ale historii nie da się cofnąć.zapraszamy wszystkich do zwiedzenia Śląska ,Pomorza 😉L.G
Eine sehr schöne Doku. Ich selber setze mich auch für den Erhalt und die Dokumentation verlorener Ostpreußischer Friedhöfe und Orte in und kann die Arbeit die in so einer Doku steckt durchaus nachempfinden.
Hallöchen :-D Ich dachte eben noch so, ich müsste dir mal den Link dieses Videos senden, würde dich bestimmt interessieren. Aber warst ja schon hier. Grüße
Hier scheint man einiges verkehrt verstanden zu haben: Das Territorium "Masuren" ist das ursprüngliche Siedlungsgebiet der Masuren, eines slawischen Stammes. die sich nicht mit dem Königreich Polen vereinigt haben. Später wanderten viele aus dem Westen(Pommern, Brandenburg) in dieses Gebiet ein, so dass eine Mischbevölkerung entstand. Mit der Gründung des Königreiche Preußen, zu dem das Masurengebiet gehörte, wurden alle Bewohner zu Preußen, gleich welcher Herkunft. Die Masuren bewahrten sich weitgehend ihre eigene Identität(Sprache , Kultur). Man muss also unterscheiden, ob man von Masuren als Bevölkerungsgruppe oder von den Bewohnern Masurens spricht, beide sind Ostpreußen.
Leider haben die Deutschen nie verstanden, wieso diese ostpreußischen Gebiete, die im Jahre 1990 von Russland zurück gegeben werden sollten, diese Rückgabe von deutschen Politikern zurück gewiesen worden ist und diese Gebiete somit unrechtmäßig an Polen zur Verwaltung überlassen worden sind. Der Staat Preußen, war seit dem Jahre 1918 faktisch mit dem Deutschen Reich inaktiv und handlungsunfähig und die beiden Weltkriege wurden nicht mit den deutschen Staaten, sondern mit einem völkerrechtlichen Verein geführt, den man einen Staatenbund nannte. Dieser Staatenbund war ebenso faktisch inaktiv, er wurde lediglich dann durch einer ausgerufenen Weimarer Republik und hiernach durch das dritte Reich, als Landesfläche ohne aktive Staatsgebiete zu haben, ersetzt. Man konnte den Preußen durch Abstammung nur deshalb diese ostpreußischen Gebiete nehmen, weil sie es versäumten ihren Staat wieder zu reaktivieren und das nach dem Völkerrecht und einem entsprechenden Rechtsmittel, was rechtlich betrachtet aber nur Preußen als Rechteinhaber an diesem Staatsgebiet mit ihrer natürlichen Person und die der Vorfahren bewerkstelligen können, die eine preußische Abstammung nach dem Abstammungsprinzip nachweisen können. Am siebten Tag des Monats sieben im Jahre 2020, wurde dieser Akt vollzogen und Preußen wieder aktiv gestellt. Er wartet nun darauf, dass die Preußen ihn nun wieder handlungsfähig machen.
Sehr schöne Dokumentation! Die masurische Kultur ("Am Ende der Kultur lebt sich der Masur" 😉) ist verschwunden, als Ergebnis der Vereinnahmungsversuche beider Nationen - der Deutschen und der Polen. Es ist wunderbar zu sehen, daß es wieder Interesse für die Geschichte gibt.
Meine Vorfahren, väterlicherseits, kommen aus einem Dorf in der Nähe von Angerburg. Ich habe noch einen Plan des Dorfes von meinem Opa. Vor 10 Jahren war ich mit einem Fotobuch meines Vaters dort. Habe die Orte gefunden.
was erzählt der Herr Professor aus Düsseldorf denn...meine Grosseltern sind von dort vertrieben....und ganz klar sagen Sie das sie Deutsche waren und sind.
Obwohl ich das Ideal der regionalen Identitaet selber sehr schaetze, glaube ich dass maxgertenbach (leider) nicht ganz unrecht hat. Prof. Nonn faerbt die Vergangenheit mit den Idealen der Gegenwart. 5:00 'Wenn man die Masuren um 1900 befragt haette...' nennt keine Quelle, obwohl seine Kollegin im selben Beitrag ganz richtig sagt dass wissenschaftliche Geschichtsforschung sich immer auf Quellen stuetzen muss. 1920 hat man die Masuren befragt und das Ergebnis war eindeutschig. Dass ist eine belegte historische Tatsache, keine Meinung, kein Ideal.
Hunderte Male durchquert, durchstöbert, immer auf der Suche nach der verlorenen Zeit… Ich liebe das alte Ostpreußen und diesen Geist jener Gegend! Ich empfehle Arno Surminski zu lesen, Sigfried Lenz, Marion Gräfin Dönhoff…
Hallo,mein Vater ist 1919 in Dembinsky im KRS. Neidenburg Allenstein,geboren .Eltern hießen Sommerfeld. Den Ort Dembinsky kann ich nicht mehr finden,würde mich interessieren ob jemand etwas weiß.Als Kind wäre er in den masurischen Seen fast ertrunken. Nach dem Krieg bekam er etwas Lastenausgleich für den verlorenen Hof als Hoferbe.Musste eine eidesstattliche Erklärung des damaligen Bürgermeisters beibringen . Lastenausgleich reichte für ein Fahrrad für drei Mädchen. 24:42
Meine Oma kommt aus dem Dorf Dannowen (1938 eingedeutsch als Siegenau) bei Gehlenburg. Es muss ein sehr kleines Dorf gewesen sein. Leider konnte ich sie dazu nicht mehr befragen
In meiner Stadt gibt es eine große Gemeinschaft preußischer Lutheraner. Sie bieten einen sehr relevanten sozialen Dienst in der Stadt. Sie verstehen nicht, warum der Bund jungen Menschen, die nach Deutschland auswandern, keine Vorteile bietet. Dies geschieht zum Nachteil anderer Menschen, die keinen Bezug zum Land haben. Grüße aus Brasilien, wo wir Millionen von Nachkommen haben, die Brasiliens Wachstum enorm unterstützen
Ja, das glaube ich. Sein Zuhause aufgeben, das einem selbst und der Familie jahrzehntelang (oder sogar länger) eine Heimat war, ist ein kaum überwindbares Trauma.
@@daalia1567 Dann sind wir verwandt. Wie war sein Vorname? Walter oder Rudolf? Es gab nur 1 Familie in Sonntag, die Glania hieß. Sein Vater hieß Johann und ist in meinem Geburtsjahr in Schmölln bei Prenzlau verstorben. Das ist ja spannend! LG aus Göttingen
Das große Grabkreuz, das man direkt am Anfang beim Filmtitel sieht, ist so wie vieles andere auf Masurisch geschrieben. Bei Minute 21:55 sieht man es auch noch einmal deutlicher und es wird ja auch explizit über die Sprache dort gesprochen.
@@NOCTURNUSFILM Und die restlichen Inschriften der Grabsteine und Dokumente sind alle samt Deutsch, mit Ausnahme ihrer Nachnamen. Sie waren auf jeden Fall Deutsche, ansonsten hätten bei der Volksabstimmung von 1921 nicht 98% deutsch gestimmt!
@@antoni_os_1848 Schade, dass Sie den Film nicht verstanden haben. Das Votum für Deutschland und nicht für Polen muss doch noch lange nicht geheißen haben, dass sich die Masuren als Deutsche gefühlt haben. Vielleicht haben sie sich wirtschaftlich einfach ein besseres Leben in deutschen Grenzen gewünscht und außerdem einfach aus Tradition die Option Deutschland gewählt, weil sie ja zuvor auch schon lange Zeit ein Teil Deutschlands waren. Wer hier einfache Antworten gibt, der liegt sicherlich für viele der Masuren einfach nicht richtig.
@@maxtheuerkorn6328 Herrlich zu sehen, wie hanebüchen versucht wird die künstliche Geschichte zu erklären / begründen 😀 Gibt ein Bienchen vom Politlehrer ;)
This was very interesting. Ich kann ein Bisschen Deutsch and my wife and I have two friends from Pisw/Johannisberg.Die Interviews auf Deutsch und Eng.l sind einfach zu verstehen, aber ich habe fast kein Polnisch/Polska. It is all very difficult. Kentishman
Einmal Einmal ist alles hell, Lachen und Scherzen. Doch es ändert sich schnell mit dem Glanz unsrer Kerzen. Nur Erinnerung bleibt von Lachen und Scherzen, wie ein Strauß toter Rosen - und erloschene Kerzen. (Katharina Botsky) geb. 1879 in Königsberg gest. 1945 auf der Flucht
Syterlin konnten wir Kinder aus den 50er und 60er Jahren noch gut lesen. Die Eltern haben ja so schreiben gelernt. Einfach mal einen der 60+ ist mitnehmen. Ansonsten sehr schöne polnisch-deutsche Zusammenarbeit. Ganz toll!
Vielen Dank! Es ist wirklich ein wunderbares Projekt. Dr. Grabowski hat das auch wirklich hinbekommen und vermittelt mit dem Sütterlin. Aber der Kritikpunkt ist schon richtig. Was ist mit historischen Forschungen, die in 50 oder 100 Jahren stattfinden? Die Universitäten müssen da definitiv nachjustieren und auch solches Wissen vermitteln, denn sonst wird es auf Dauer verloren gehen.
@@NOCTURNUSFILM Es kann nicht Sinn dieser Unterhaltungsgesellschaft sein, ihre Wurzeln und Geschichte zu vernebeln und im Bewußtsein untergehen zu lassen. Zumindest in Krisenzeiten sind solche Dinge wichtig für jeden einzelnen. Das Schlusswort der jungen Dame war sehr bemerkenswert. Ganz klasse!
Es heißt Heimatmuseum und ist in Kadzidlowo in der Nähe des dortigen Wildparks. Hier ein kurzer WDR-Artikel darüber: www1.wdr.de/fernsehen/wunderschoen/masuren-geschichte-100.html
Meine Frau kommt aus einen kleinen Dorf nahe der Masuren heißt Jednorożec auf Deutsch : Einhorn. Dort gibt es einen Deutschen Kriegs Friedhof aus dem 1.Weltkrieg. Sehr heruntergekommen. Würde es gerne pflegen.
Oft haben "die Befreier Großpolens" Tanzplätze auf deutschen Friedhöfen angelegt, das geschieht heute freilich nur noch aus versehen, damals aber wurde die Vertreibung der Ureinwohner durchaus so "zelebriert".
@@paulmeyer5682 Polen und Russen haben nicht selten mit Freude an ihrer slawischen Grausamkeit gemordet, die meisten Russen brauchten dazu freilich noch ihren Anstifter EhrenbⓊrg. Wenn man von unappetitlichen Details während der Säuberungsaktionen einiger slawischer Freiwilligenverbände absieht, waren die kämpfenden Angehörigen der SS "Soldaten wie andere auch". (Konrad Adenauer)
Sehr, sehr gut 👍! "man muss nicht in eine Nationalisierung kommen und sich nicht gegeneinander ausspielen, sondern man kann auch anders miteinander leben" sagt Dr. Sabine Grabowski völlig zurecht 😊.
Polish language was spoken in Mazurian region up the end of 18 th century , original settlers back in 15th century were Polish, only later on Bismarck germanized Polish settlers , even changing Polish names to Herman ones .
I'm really sorry. The translation for this film is really difficult because there are three languages spoken in the film: German, Polish and English. So, no matter which subtitles I put under the film, they would interfere with the other subtitles. There is an english version on my computer. Hopefully someday I can put it on UA-cam, too.
Verstehe die Frage nicht. Es geht um die Deutung scheinbar zusammenhangloser Zahlen, die auf den ersten Blick nicht so klar in ihrer Relevanz sind. Die Erklärung ist einfach verständlich. Das bedeutet aber nur, dass die Dame gut erklären kann.
@@NOCTURNUSFILM Meiner Erfahrung nach fehlt der heutigen Jugend (dazu zählen auch Studenten) sehr viele Grundkenntnisse in Geschichte. bzw die Bereitschaft es sich selbst zu erarbeiten, wenn man merkt, da fehlt was.
@@Rabenrufe Das ist sicher richtig. Ob das auch bei Geschichtsstudenten zutrifft, weiß ich nicht ;) Aber ansonsten ist es ein schlimmer werdendes Problem, ja.
Interessant wäre zu erfahren, welcher Staat/Großmacht hinter der Finanzierung der damaligen Geschehnisse und der Auseinandersetzung beider Seiten steckt...
@@NOCTURNUSFILM "Die Deutschen" werden gerne als böse Menschen dargestellt, was sie aber nicht sind. Die Regierung ist in keinem Fall gleichzusetzen mit dem Volk, weil die Parteien schon immer gelogen haben nur um die Macht zu erreichen. Die Zentrum-Partei ist damals massiv unter Druck gesetzt worden. Es war keine freie Entscheidung. Wer wirklich regiert ist der der Finanziert. Und das war die Frage. Woher hat die NSDAP so viel Geld gehabt ? Wer hat die massive Aufrüstung Deutschlands finanziert trotz der Versailler Verträge und warum ? Wir müssen uns viele Fragen stellen, um der Wahrheit näher zu kommen. Übrigens ist die deutsche Minderheit in Polen auch schon vor dem 1. WK vertrieben und misshandelt worden. Steht natürlich nicht in der Zeitung, kann man aber auf YT in genügend Originalberichten verfolgen (habe jetzt keinen Link, weil ich es ja weiß...)
@@annonuhm6051 Ist auch viel bequemer so, wenn man alles, was an Mist in der Welt passiert, immer schön auf finstere Mächte im Geheimen (bzw. "da oben") schieben kann. Und "Habe jetzt keinen Link, weil ich es ja weiß" ist meine neue Lieblings-Quellenangabe. 😉
@@annonuhm6051 Die NSDAP hat sich enorm verschuldet und war bei fast allen Banken in der Kreide. Daher dachten sie, so ein Krieg ist ganz praktisch um die Schulden zu tilgen…
Waren sie ja eben nicht. Es war keine homogene Gruppe, sondern eine gemischte Gruppe von Einwanderern. Im Laufe der Zeit entstand eine eigene Identität.
@@michanone8883 Man beachte die Entwicklung der deutschen Gebiete z.B. seit dem hl. röm. Reich deutscher Nationen. Seit dem ist die Gebietsausbreitung massiv rückgängig. Und jetzt komm mir nicht mit gescheiterten Großmachtbestrebungen (Ausnahme 3. Reich natürlich !) Von daher hat Wahrheit... Recht. (geht auch nicht anders, sonst wäre der Name gelogen...)
Die Masuren+ Bewohner waren nie auf Polnischen Gebiet. Polen war noch nie in der Geschichte so Groß gewesen wie jetzt, und nur künstlich zu der momentanen Größe verholfen.
Es sind nicht alles deutsche Namen. Und wie im Film gesagt wurde, haben viele Masuren ihre Namen im Zuge der Nationalisierungswelle in den 20er und 30er Jahren geändert, damit sie "deutscher" klingen.
@@FridericoFrancisceum Teils teils. Diejenigen, die man am besten noch entziffern konnte, stammten eher aus Anfang des 20. Jahrhunderts. Aber es gab natürlich auch vorher schon Menschen mit deutschen Namen dort. Es war ja eine Gegend, in der die verschiedenen Gruppierungen (sprachlich und religiös) ganz selbstverständlich neben- und miteinander gelebt haben. Daher herrschte bei vielen eben auch eher eine Identifizierung über die Gegend oder das jeweilige Dorf vor.
@@NOCTURNUSFILM Kann ich so bestätigen. Meine Familie stammt aus Masuren, Kreis Johannisburg. Aus Erzählungen meines Vaters und seiner Geschwister weiß ich, dass Teile der Verwandtschaft ihren Namen "germanisiert" haben.
Ob der Namenwechsel zu „Grode“ wirklich selbst gewählt war ? Hat die Historikerin dazu den entsprechenden Antrag im ehemaligen Standesamt gefunden ? Wohl kaum. Also bleibt die sich daraus ergebende Schlussfolgerung nichts weiter als eine unbewiesene Hypothese.
@Ermittler_TV Dieser konkrete Namenswechsel (der ja nur einer unter unzähligen war) war tatsächlich auch nach der Entstehung des Films noch lange Thema. So funktioniert Geschichtswissenschaft eben. Man findet eine Familie mit einem bestimmten Namen, deren Struktur einer Familie mit einem anderen Namen circa zehn Jahre früher erstaunlich ähnlich ist inklusive Wohnort. Also stellt man die Hypothese eines Namenswechsels auf, der ja eben wie gesagt, häufig vorkam zu dieser Zeit (weswegen die Hypothese nicht völlig aus der Luft gegriffen ist). Und dann fängt man an, Quellen zu suchen, die die Hypothese stützen. Und selbst wenn man eine Quelle gefunden hat, die die These stützt, hört die Suche damit nicht auf. Auch während der Entstehung des Filmes war dieser (theoretisch endlose) Prozess naturgemäß noch nicht abgeschlossen. Es wurden jedoch auch nach der Veröffentlichung noch weitere Quellen gefunden, die die Hypothese in Bezug auf Hildegard Grode bestätigen. Und sie deckt sich - wie gesagt - mit einer verbreiteten Vorgehensweise zu dieser Zeit. Es gibt also keinen Grund, von etwas anderem auszugehen, solange man keine Quellen findet, die etwas anderes behaupten. In der Geisteswissenschaft verläuft die relevante Grenze nicht zwischen unbewiesen und bewiesen (denn wie sollte das auch bei IRGENDEINER historischen Hypothese funktionieren?) sondern zwischen glaubwürdig und unglaubwürdig, bewährt und widerlegt. Warum sollte der Wechsel nicht selbst gewählt sein? Welches Motiv unterstellen Sie stattdessen? Und haben Sie Quellen, die Ihre Gegenthese untermauern? Sie unterstellen, dass die Forschung eine bestimmte Quelle NICHT gefunden hat. Wie wäre es zunächst mal mit einer Frage, welche Quellen gefunden worden sind, anstatt einer solchen Unterstellung? Das würde den Diskurs auch ein bisschen konstruktiver machen. Nachtrag: Belege zur Namensänderung von Ewald Gruzewski (geb. 1901) in "Grode" gibt es im Bundesarchiv (Lastenausgleichsarchiv) Bayreuth und im Archiwum Państwowe in Olsztyn. Falls Sie Belegnummern benötigen, kann ich die gerne nachreichen.😉 Es existiert übrigens eine ganze Magisterarbeit zu diesen Namensänderungen, in der auch ausführlich auf die Quellenlage zu Familie Gruzewski / Grode eingegangen wird.
@@NOCTURNUSFILM Ich habe das Gefühl, dass Sie sich hier in den Kommentaren relativ viel angegriffen fühlen und dann in eine Art Gegenangriff übergehen und ich frage mich, warum ? Meine Anmerkung zielte auf die Motivation zur Namensänderung ab und nicht auf die Tatsache selbst. Ich bin seit 35 Jahren Berufsgenealoge und habe eigene ostpreußische (masurische) Vorfahren und weiß daher sehr wohl, wovon Sie sprechen bzw. im Film berichten. Im Film wird angedeutet, zumindest kam es so bei mir rüber, dass die Familie Gruzewski den Namen zu Bode gewechselt habe, weil man sich „deutsch fühle“. Die Motivation kann jedoch auch eine ganz andere gewesen sein, zB behördlicher Druck oder weil man sich von dem Namenswechsel einen gewissen Vorteil erhoffte, oder auch die Minderung eines Nachteils (aufgrund des polnisch klingenden Namens). Auffallend ist, dass der Namenswechsel in dieser Familie in die Zeit nach der Machtergreifung durch die NSDAP fiel. Wie Sie selbst wissen, wurden gerade in dieser Zeit viele „masurische“ Ortsbezeichnungen in gefällige „deutsch klingende“ Ortsnamen abgeändert. Es könnte somit durchaus auch der Fall sein, dass der Familienname aufgrund einer behördlichen Anordnung geändert wurde. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Antwort genommen haben ! 👍
@@ErmittlerTV Ich bitte um Entschuldung. Das Gefühl des Angegriffenseins rührt tatsächlich daher, dass ich sowohl hier als auch bei der polnischen Version sehr viele negative und aggressive Kommentare bekomme und mitunter sehr stark moderieren und gelegentlich auch löschen und blockieren muss, wenn gewisse Grenzen des Anstands überschritten werden. Ich freue mich natürlich sehr sowohl über positive Kommentare als auch über konstrukive Kritik, die es durchaus gibt. Ihr Kommentar ist leider etwas herablassend formuliert gewesen - vermutlich unbeabsichtigt. Und "unbewiesene Hypothese" ist einfach so nicht wahr bzw. unglücklich formuliert. Natürlich kann man über persönliche Motivationen immer nur Vermutungen anstellen (auch der Antrag beim Standesamt hätte da nichts geholfen, denn was sagt der schon über die echte persönliche Motivation aus?). Selbst ein geheimer Tagebucheintrag wäre letztlich nur ein weiteres Indiz. Daher verstehe ich den Sinn der Anmerkung nicht. Wenn Sie den Kommentar so isoliert schreiben (anstatt mit ein bisschen erläuterndem Kontext wie in Ihrem zweiten Kommentar) macht er den Eindruck eines Vorwurfs und klingt, als würden die Forscher schlampig arbeiten. Es freut mich aber, dass wir das Missverständnis aus dem Weg räumen konnten. Bitte berücksichtigen Sie, dass wir uns ja nicht kennen und ich nichts über Ihre Motivation weiß. Alles was ich habe, ist dieser sehr isoliert da stehende Kommentar. Die Änderung des Ortsnamen passt in das allgemeine Schema bzgl. Familie Grode sehr gut hinein. Es deutet einfach darauf hin, dass man im Allgemeinen bestrebt ist, "dem Deutschtum Ausdruck zu verleihen". Und mehr wird von Dr. Grabowski auch nicht gesagt. Ob das komplett freiwillig, auf gesellschaftlichen Druck hin oder aus vorauseilendem Gehorsam geschah, darüber wird man ohnehin nur spekulieren können und daher hat das ja auch niemand gemacht. Nun, abschließend noch mal meine Bitte um Entschuldigung, wenn ich etwas zu harsch reagiert haben sollte und danke auch Ihnen für den Austausch!
@@ErmittlerTV Nicht NOCTURNUS ist hier der Provozierende, sondern Sie(Siehe Ihre Fragestellung). NOCTURNUS hat Ihre Frage sachlich aus der Sicht des Historikers beantwortet, warum also schon wieder eine provozierende Frage? Darüber kann ich nur den Kopf schütteln bei soviel Beschränktheit.
@@emilmanke1020 1. Von Provokation habe ich überhaupt nicht gesprochen. 2. Ich habe überhaupt gar keine 2. Frage gestellt, sondern habe meine (1.) Frage lediglich erläutert, da aufgrund der Erstreaktion klar war, dass sie zu kurz gestellt war. 3. Inhaltlich ist m.E. durch den Gedankenaustausch alles gesagt. Sie selbst tragen jetzt garnicht inhaltlich vor, sondern meinen lediglich, mich beleidigen zu müssen („beschränkt“). Was habe ich Ihnen getan ?
East Prussia backed overhelmingly Hitler in 1933's elections. Over 65 percent for NSDAP. That's why they paid for his choises. The revenge will was so strong that happened what happened. Sadly of course but now all is lost and will never come back. A do not feel hate for the Germans now but I wouldn't prefer East Prussia again in this area. Now the old towns and villages are the part of the German heritage and German heritage and history of this place should be respected and preserved ..The Germans are very welcome here in Poland as a guest and tourists even they can settle down in this area but with all respect to nowadays situation. If they want to live here - first of all they should learn Polish language likewise Polish go to Germany to live and work they should know and speak German languague. Respect should be mutual.
Thanks. Of course there are still some people, who will never understand that this is how history works and who try to turn back the wheel of time. But most people that I got to know while I made this film are totally fine with the situation. They all know that our job is not getting the things back to how they were but to prevent all the bad stuff from happening again in the future. That is why you are absolutely right. Mutual respect, communication and friendship are the only way to make sure that future generations will not experience these kinds of horror ever again. 👍
that's wrong what you say the nsdap had far too few percentages to rule alone. and almost there would have been new elections. but then the party Zentrum has decided to join a coalition with the nsdap ,You can read it in newspapers from 1933
But we mustn't forget the First World War either, because we owe the Second World War to the Treaty of Versailles. After the First World War, the Poles annoyed the League of Nations because they couldn't get enough of those who dreamed of Greater Poland and still dream today. That too is part of the truth. Also the cruel crimes committed by Poles against ethnic Germans and Germans between the world wars only afterwards. It's a complicated story and to this day I haven't heard from the Poles about it. Yes, respect should be mutual!
@@susannesperre9573 This film here (as well as the whole project) is a German and Polish co-production. So you heard it from the Poles here. The first world war gets mentioned as well. Of course there are crazy nationalists on both sides of the "fence". Nobody denies that (except the nationalists themselves). People blaming the Treaty of Versailles for the Second World War tend to forget that it was the consequence of the First World War, for which the Germans are also responsible (not alone of course). So blaming the Treaty alone doesn't sound like a very complex or "complicated story" to me. It rather seems like a way to suppress the truth that WW2 was the consequence of nationalist thinking, warmongering and the German population who simply followed the next best psychopath in sight because democracy was too complicated for them.
@@susannesperre9573 You are absolutely right-but notice-still live people who did not forget German atrocities in the East. First World War is only in the books mainly currently. So Germans paid for that what happened in the Second World War. Note that Hitler had overwhelming support among Germans. Don’t forget that
Großartig für einen Amateur. Zwar eine fürchterlich langweilige Gegend wo ich nicht begraben sein möchte, aber Herkunft und Geschichte alleine sind bedeutsam. Brave Arbeit!
Meine frühere Schwiegermutter,Mutter meines früh verstorbenen Mannes(mit 38 Jahren an Krebs)Charlotte Schaefer geb. Milbradt, verwitwete fiebrig,war aus Sommer aunin Westpreußen,als mein noch gelebt hat,wir haben 2 Söhne(längst erwachsen)hat omalotte(so meine Kinder)im Familienkreis von ihrer früheren Heimat Westpreußen ,Sommerau erzählt;auch sie musste im Januar 1945 mit ihrer Mutter,und ihrem damals 3 jährigen Sohn bei bittere Kälteaus der Heimat fiehn,die Russen Jin Russland gefallen.😮oft erzählte meine damalige Schwiegermutter dass ihr Vater vor ihrer Flucht im Hausgarten in Sommerau erschossen wurde.schon in im Rücken.charlottes erster Mann, und ihr Bruder, wäre. Zu dem sc
Nachtrag zum Kommentar,meiner früheren Schwiegermutter,geb. Milbradt,aus Sommerau in Westpreußen.der Vater(ihrer war dort im Hausgarten nsommerau erschossen worden Bruder und ihr erster Ehemann in Russland gefallen.charlottebwar Jahrgang 1920.
Kleiner Nachtrag zu Westpreußen,Charlotte Schaefer(in 2.ehe.)geb. Milbradt,verw.fiebrig.sie ,ihre Mutter und ikleinet Sohn, wären beinahe,auf dienwilhhelm gustliff,dies würde durch einen "glücklichen" Zufall verhindert.charlotte war von Beruf Krankenschwester,hatte im Krieg in einem Lazarett gearbeitet,lernte dort ihren späteren 2.ehemann Otto Schaefer kennen.ihre verlorenen Heimat ,wollte sie,nach ihrer Aussage nie wieder zurück,oder es nochmal,auch nicht als Heimweh Touristin.
14:22 '..ohne die JEEPS haetten wir keine Chance'. Darf ich mal klaeren dass es sich bei diesen Fahrzeugen nicht um Jeeps handelt, sondern um Landrover.
It was the earth of my father. The roots are deep. He always suffered of the lost past. His youth, his perspective. He was eldest son of an eldest son. His grandmother had a little farm. And it should be his land after the death of grandmother. In this area it was the rule. Because his father died before his mother gave birth. He never knew his father. But he went to war for 3 years and spent 3 years in Russian war camps. He never could go back because it is Russian now. He always missed the country side. The woods, the lakes. He missed it for the rest of his life. He was heart broken. For him it did not count politics. It was his homeland. The earth of his father, grandfathers, grandmothers and all his ancestors. I listen a lot about Marienburg, the old Prussians gods: Perkunos and Potrimpos and a third one. He was catholic and assumed his family name was Swedish. He came to West to Germany after war. He made a business, had 5 children, built a big house but inside he was sad always. I love the place I am borne. It is my homeland. I will never leave without force. I know English, German and French. My father spoke and could read fluent Russian. He spent a cruel time in in Russian war camps. But he never, never talked bad about Russian people. He respected them very much. Never a bad word about Russian farmers/ prisoners in the war camps. He accepted to be prisoner of war. But could never accept what Russians did to Russians. It was so cruel. As hungry as the prisoners of war. Same water soup. Later the Russian Goverment had the idea to free the prisoners of war and make them inhabitants of Russia. But my father rejected. He told me the Russians were so poor. It was inbelievable. No German was so poor before war. And so patient. Read Archipel Gulag and you know Russian prisoner camps. I began to read but could not go on. I stopped reading
@@r.schraven4580 Write english please. My fathers stepfather was polish and went to UK during the war, he was afraid of deportation. Ther was a big Polish community in UK. He never came back. My father had five younger sisters and brothers. My Grandmother (with a wooden leg) went with the children (eldest 11, youngest a baby) by foot to Frisches Haff. (Because this idiot of Gauleiter König not allowed the people to leave in time) They reached last ship before sunken Gustlof and went to Denmark. The family spend years in camps of the Danish. Luckily all met in Western Germany later. They made all their way successful. Had children and built houses in W. Germany. Hard workers all of them.
@@NOCTURNUSFILM Mit seiner Argumentation müsste man heute noch fast ganz Frankreich zerschlagen. ( Korsen fühlen sich als Korsen, katalanen als Katalanen, Elsässer als Elsässer, Basken als Basken und Bretonen als Bretonen) und die Gebiete den angrenzenden Nationen zuschlagen. Oder soll man Bayern jetzt auch noch von Deutschland abtrennen, weil sie sich als Bayern fühlen `?
Nein, davon hat ja niemand gesprochen. Genau darum geht es ja, dass das Gerede über zugesprochene, oktroyierte und gefühlte Identitäten Unsinn ist. Aber spannend, dass Ihnen direkt Vokabular wie "zerschlagen", "zuschlagen" und "abtrennen" auf der Zunge liegt. Abgesehen davon hat hier niemand über Frankreich oder Bayern gesprochen. Die Frage war, ob Sie die gebrachten Argumente entweder widerlegen können oder in der Lage sind, eigene Argumente zu bringen. Und zwar die Geschichte der Masuren betreffend, nicht irgendwelche anderen Länder. Mit Analogien kann man alles "beweisen".
@@NOCTURNUSFILM Ostpreußen und Masuren wurde von Deutschland abgetrennt, die ganzen deutschen Ostgebiete zerschlagen, die Bevölkerung vertrieben oder umgebracht, In der ganzen Doku geht es unterschwelig darum dieses Verbrechen zu verharmlosen und relativieren. Herr Nonn vermittelt daß die Masuren sich nicht als Deutsche gefühlt hätten, ihnen das Deutschtum aufgezwungen worden wäre und ihre Vertreibung damit auch akzeptiert werden kann. Ihr diffamierendes und provozierendes Vokabular können Sie unter Ihresgleichen verwenden. Ich Deutscher verzichte gerne darauf, solange ich noch Deutscher sein darf.
Ah ja. Schön, dass Sie wissen, worum es "unterschwellig" angeblich geht. Beim nächsten Mal müssen wir uns offenbar noch einfacher ausdrücken, denn Sie haben nicht viel vom Gesehenen verstanden. Um Ihr "Deutschsein" müssen Sie sich dagegen keine Sorgen machen. Das dürfen Sie gerne behalten.
Sehr oft ist die Politik böse und lügt, das sehen wir bei der ganzen Corona-Politik, schamhafte Lügen, das nächste ist die Klimapolitik, warum tun die Leute so viel Böses, jetzt wieder mit Putins Krieg in der Ukraine, wozu? Tausende von unschuldigen Menschen töten, die Grenzen verschieben, Jahre später wird jemand Friedhöfe finden, die völlig unterwuchsen und vergessen sind. Menschen Leid verursacht durch Menschen. Meine Urgroßeltern, ihre deutschen Dörfer in der Ukraine waren schön gebaut, Katharina die Große hatte 1780 meine Vorfahren aus Preußen zur Einwanderung in die Ukraine eingeladen, sie durften keinen Militärdienst leisten, erste 30 Jahre steuerfrei usw. Stailin hat alles zerstört die Dörfer und die Menschen getötet und vertrieben. böse Diktatoren.
@@uterauch3433 Nicht 210 Jahre, du überspringst Generationen, es sind 70 bis 80 Jahre, in etwa 25 Jahren beginnt eine neue Generation, das Volk Israel war 70 Jahre in babylonischer Gefangenschaft, die Sowjetunion fiel in 70 Jahren usw. darum glaube ich es gibt eine wendekunkt in Deutschland.
Es ist tröstlich, dass hier hier viele Menschen die Gelegenheit nutzen, etwas beizutragen. Meine Familie mütterlicherseits hat alles zurücklassen müssen und stammt aus Medenau. Ich liebe sie so sehr.
Die Arbeit, die dort geleistet wird, ist sehr wertvoll und ich möchte mich dafür bedanken. Irgendjemand pflegt vielleicht auch die Heimat meiner Lieben. Ich wünsche allen, die sich so engagieren, das Beste.
Danke schon für diese Dokumentation und noch mehr Dank an die Beteiligten Wissenschaftler und Studenten und polnischen Schüler, die die Gräber pflegen. Diese differenzierte Art der Betrachtung schafft die Grundlagen dafür, mit schwierigen zwischenstaatlichen Themen so umzugehen, dass Polen und Deutsche zusammenwachsen und keine neuen Gräben aufgerissen werden.
Schöne und interessante Dokumentation, vielen Dank fürs Einstellen. "Man gibt den Menschen die Würde wieder." Für mich die Kernaussage. Mein Dank geht auch an die polnischen Schüler für die Pflege der alten deutschen Gräber.
Vielen Dank für das Kompliment.
Mit dem Schlusswort war alles gesagt !
Super das sich noch Studenten dafür interessierten. Danke für das Vidio. Meine Mutter stammte aus dem kl. ORT. Klein Maransen. Ich habe ihr ihren einzigen Wunsch erfüllt. Sie wollte am 80."ihre Heimat noch einmal ansehen. Lg Joi
Ja, ich finde das Projekt auch wirklich toll. es läuft jetzt seit mehreren Jahren und jedes Jahr begeben sich neue Studenten auf den Weg, um die Geschichte der Menschen dort zu erforschen und darüber zu schreiben. Und viele kommen auch ein zweites und drittes Mal wieder, um ihre Arbeit fortzusetzen.
Meine Hochachtung an die Aussage von der jungen Frau am Schluß! Sie hat schon jetzt begriffen worum es eigentlich im Leben gehen sollte!
Sehr beeindruckend, es ist immer gut wenn man der Vergangenheit ihr gesicht wiederentdeckt. Auch wenn vieles im dunkel bleiben wird.
Großartige Doku, vielen Dank!
Ich war vor einer Woche mit einer Reisegruppee in Masuren vor Ort, ungefähr in der Nähe von Sensburg. Unserer polnische Reiseleiterin, eine Dame von 86 Jahren !!! hat uns mehrfach gesagt, Masuren war immer Deutsch.
Inwiefern? Was die Staatszugehörigkeit betrifft, die Sprache, die Kultur? Und betraf es alle Menschen? Und was heißt "schon immer"? Ich verstehe völlig, dass man - vor allem, wenn man dort eigene Vergangenheit hat - eher die eigene private Wahrheit weiterträgt, auch wenn sie vielleicht sehr eindimensional ist. Aber um die historischen, politischen, kulturellen und soziologischen Vorgänge dort im Lauf der Jahrhunderte zu verstehen, sollte man sich vor komplexeren Antworten nicht verstecken. Die ändern ja nichts an der privaten Sichtweise.
ich glaube nicht dass es sich um die private Sichtweise einer Einheimischen handelt. Die Dame ist als Reiseleiterin tätig, in dieser Funbktion darf sie sicher keine Lügengeschichten erzählen. Frag sie doch . sie heißt Irene ...... und wohnt 10 min von Sadry ( Zondern ) entfernt. @@NOCTURNUSFILM
@@nordica7438 Nichts für ungut, aber ich denke, dass Sie sich zu sehr auf nationale Narrative verlassen.
Aber keine Sorge: man kann die Karten der Länder mit Hilfe von Kriegen umschreiben.
An Nocturnusfilm: einfach richtigstellen.
Vor der deutschen Zeit lebte dort jahrhundertelang der prussische Stamm der Galinder.
Seit der Eroberung durch den Deutschen Orden war das spaeter Masuren genannte Gebiet Teil des Ordensstaates, ab 1525 des weltlichen Herzogtums Preussen, spaeter Koenigreich Preussen.
Ab 1871 zum damals gegruendeten Deutschen Reich gehoerig.
@@nordica7438 Als Reiseleiterin sind die Besucher ihre zahlende Kunden. Vielleicht erzaehlt sie der Kundschaft einfach das was sie glaubt dass die Kunden hoeren wollen?
Danke für diese Doku. Meine Vorfahren kommen aus den Masuren. Deswegen möchte ich gerne die Geschichte meiner vorfahren kennenlernen.
Heimat meines Großvaters... - in deutschen Geschichtsbüchern kaum eine Zeile wert😢😢😢
Mein Vater war Zuhause in Masuren. Genau aus dem Dorf Loterswalde, danach Sowirog am Niedersee, ganz im Wald und am See gelegen. Einwohner ca 170. Das Dorf gibt es nicht mehr. Meine Schwester 11 Jahre älter als ich, war immer in den Ferien bei Oma und Opa. Habe meine Großeltern nie kennenlernen dürfen.
Gruss an alle Ostpreußen
Hätten sie mal nicht die Faschisten gewählt.
50% Ostpreussin Gruss zurück 😍
Sehr spannender Beitrag. Leider gibt es nicht mehr davon. Eine sehr wichtige Arbeit um das Vergessen zu verhindern. Werde wahrscheinlich auch in Düsseldorf Geschichte studieren und zu wissen das es solche Kooperationen gibt bekräftigt nochmals meine Entscheidung
@@accordion4president366 Es wird nicht vergessen, solange wir nicht vergessen. Für mich ist wichtig zu wissen woher ich komme. Und man lernt immer Neues. Keine Ahnung, dass meine Vorfahren zum Teil aus dem Baltikum stammten. Kann mir jemand sagen, woher der Name Fornahl kommt?
Großartig! Wirklich ein sehr gelungener Film mit toller Message.
Ein sehr informativer Film. Für das Erinnern an die Menschen, die damals dort gelebt haben, sehr wichtig. Die Historikerin hat das sehr gut ausgedrückt.
Es ist auch die Heimat meiner Vorfahren. Mein Vater ist in Kinten, Kreis Heidekrug geboren, nach dem 1.Weltkrieg wurde das plötzlich Litauisch, Flucht nach Deutschland, will sagen Ostpreußen, dort nach Försterei Schneiderswalde endlich ein "zu Hause" in der Försterei Springborn, das wurde nun polnisch, wieder heimatlos,
10 Jahre Krieg und Gefangenschaft(fast 5 Jahre) dann in Sachsen "gestrandet".. Was für eine Lebensleistung... Er hat noch dafür gesorgt, dass ich eine Russisch- Sonderschule besucht habe... Das bedeutet. :Ich kann die Sprache noch recht gut, habe sogar zu DDR - Zeiten Putin kennengelernt. Er war ja etliche Jahre in Dresden..
Tolle Doku und eine wichtige Arbeit, auch zur Völkerverständigung. Generationenübergreifend. Sehr gut ✨
Vielen Dank für das Kompliment. Es ist ein tolles Projekt, das ja auch nach wie vor andauert. Eine Austellung zum Projekt kann man man aktuell (noch bis Ende Oktober) in der Bibliothek der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf bewundern.
@@NOCTURNUSFILM Danke für die Anregung 🌻
Die EU spricht heute vom 'Europa der Regionen', z.B. Elsaesser koennen sich jetzt als Elsaesser verstehen statt wie frueher als Zankapfel zwischen Frankreich und Deutschland. Fuer die Masuren kommt das leider zu spaet. Aber es sind ja die Lehren solcher Geschichte wie die der Masuren aus denen hoffentlich eine bessere Zukunft geboren wird. Der eigentliche Wert dieses Forschungsprojekts besteht darin uns das vor Augen zu fuehren.
Die werden gnadenlos französiert. Alle Deutschen sind Nazis. Es gibt soviel schöne Antinazifilme. Die Deutschen sind die Barbaren. Und zwar alle Deutschen. Für die wohnen wir auf den Bäumen. Da möchte kein junger Elsässer dazugehören. Die Sprache wird nur noch von den alten gesprochen. Niemand möchte einen elsässischen Akzent in seinem französisch. Das gilt als äußerst unfein. Man spricht lieber Englisch oder "richtiges" Hochdeutsch. Das ganze Gebiet heisst politisch nicht mehr Alsace/ Elsass sondern Haut Rhin und Bas Rhin. Auch so verändert man Geschichte. In den historischen Aussagen wird gelogen und verbogen. Die Adeligen im Elsass waren keine Angehörigen des römischen Reichs Deutscher Nation sondern immer Frankreich. Was bis Ludwig dem 14 schon mal gar nicht stimmt. Der französische König war lange Zeit auch ein Deutscher Kurfürst der bei der Deutschen Kaiserwahl mitgemacht hat. Kommt auch nirgends vor. Wir waren lange Zeit Europäischer wie man heute glaubt. Liselotte von der Pfalz war die Schwägerin von Ludwig dem 14. Er war glaub ich mit Maria Letszinska? verheiratet. Ihr Vater war mal polnischer König....... Seine Mutter war eine Habsburgerin Anna von Österreich??
Sehr gute Dokumentation! Meine Familie stammt aus Masuren (Nikolaiken, Goldap, Angerburg, Lyck, etc). Ein Teil lebte dort bis 1969. Als Deutsche durften die Kinder keine höheren Schulen besuchen, was dann den Anlass zur späten Ausreise gab. Nach Aussagen meiner Grosstante, wollten die "Masuren alles sein, nur keine Polen". Man war offenbar stolz darauf zu Preussen und zur evangelischen Konfession zu gehören. Interessantes bietet neu auch die Genforschung. Demnach lebte meine direkte männliche Linie (YDNA) bereits um 100 n. Chr. in der Region des heutigen Ostpolens. Die autosomale DNA zeigt eine Drittelung 1/3 slawisch, 1/3 germanisch und 1/3 baltisch. Man spricht auch vom masurisch-ostpreussischen Cluster, welches wohl für viele frühere Masuren typisch ist.
Und das wurde nach fast 2000 Jahren für immer vernichtet.
@@christiannachname5108 Polska po 1945 nie była wolnym krajem .przesiedlenia to była polityka Stalina .Zabrali nam całe Kresy wschodnie transport po wiele tygodni w wagonach bydlęcych .trzeba pamiętać że Polacy mieli dwie okupację ciężka niemiecka i sowiecka .5 lat ciężkich walk nasi żołnierze walczyli na wszystkich frontach .Kto brał udział w bitwach o Anglię aby zwykli Brytyjczycy mogli spokojnie spać napis polscy piloci.w tym czasie na terenach Polskich odbywał się terror łapanki za pomoc Żydom kara śmierci dla całej rodziny.Czesc mojej rodziny pochodziła ze Śląska byli Niemcami bracia babci walczyli na froncie wschodnim pod Stalingradem w Wermachcie ale trzeba pamiętać że wojna dla Niemiec nie była tak bolesna jak np dla Polaków.Babcia chodzila do szkoły nikt ich nie prześladował .Po wojnie zostali na Śląsku .a co się działo w Warszawie mój dziadek Polak Ur w Garwolinie koło Warszawy żadnej z jego kolegów nie przeżył okupacji .5 lat okupacji a na koniec oddanie Polski w ręce Stalina większego mordercy niż Hitler.Pamietajmy że w 1945 nikt z Polaków nie chciał Prus Wschodnich a polskiego Lwowa.Dzis na Śląsku żyje wiele potomkow Niemców ale historii nie da się cofnąć.zapraszamy wszystkich do zwiedzenia Śląska ,Pomorza 😉L.G
eine äußerst wertvolle arbeit! vielen dank dafür!
Danke für das Lob!
Eine kleine Auswahl einmalig schöner alter Dorfnamen:
Korallischken, Budweitschen, Bialutten, Borschimmen, Bogdainen, Dagutschen, Drygallen, Duneyken, Dluggen, Skaisgirren, Skaibotten,
Sybba, Dworatzken, Pruschinowen, Pusarren, Rogainen, Sablotschen, Sdorren, Theerwischwolla, Turoscheln, Uschballen, Wissowatten,
Zworaden, Adamsverdruß, Audinischken, Ballamutowen, Lallka, Laschmiaden, Lyck , Schmalleningken, Sawadden, Schikorren.
Die Furie eines grausamen Krieges hat das Land Ostpreußen untergehen lassen.
Doch vergessen ist es nicht!
Eine sehr schöne Doku. Ich selber setze mich auch für den Erhalt und die Dokumentation verlorener Ostpreußischer Friedhöfe und Orte in und kann die Arbeit die in so einer Doku steckt durchaus nachempfinden.
Vielen Dank für die freundlichen Worte!
Hallöchen :-D
Ich dachte eben noch so, ich müsste dir mal den Link dieses Videos senden, würde dich bestimmt interessieren.
Aber warst ja schon hier. Grüße
Absolut sehenswert und intressant gemacht, Daumen hoch.
Vielen Dank!
Hier scheint man einiges verkehrt verstanden zu haben: Das Territorium "Masuren" ist das ursprüngliche Siedlungsgebiet der Masuren, eines slawischen Stammes. die sich nicht mit dem Königreich Polen vereinigt haben. Später wanderten viele aus dem Westen(Pommern, Brandenburg) in dieses Gebiet ein, so dass eine Mischbevölkerung entstand. Mit der Gründung des Königreiche Preußen, zu dem das Masurengebiet gehörte, wurden alle Bewohner zu Preußen, gleich welcher Herkunft. Die Masuren bewahrten sich weitgehend ihre eigene Identität(Sprache , Kultur). Man muss also unterscheiden, ob man von Masuren als Bevölkerungsgruppe oder von den Bewohnern Masurens spricht, beide sind Ostpreußen.
Korrekt, genau darum geht es.
Leider haben die Deutschen nie verstanden, wieso diese ostpreußischen Gebiete, die im Jahre 1990 von Russland zurück gegeben werden sollten, diese Rückgabe von deutschen Politikern zurück gewiesen worden ist und diese Gebiete somit unrechtmäßig an Polen zur Verwaltung überlassen worden sind.
Der Staat Preußen, war seit dem Jahre 1918 faktisch mit dem Deutschen Reich inaktiv und handlungsunfähig und die beiden Weltkriege wurden nicht mit den deutschen Staaten, sondern mit einem völkerrechtlichen Verein geführt, den man einen Staatenbund nannte.
Dieser Staatenbund war ebenso faktisch inaktiv, er wurde lediglich dann durch einer ausgerufenen Weimarer Republik und hiernach durch das dritte Reich, als Landesfläche ohne aktive Staatsgebiete zu haben, ersetzt.
Man konnte den Preußen durch Abstammung nur deshalb diese ostpreußischen Gebiete nehmen, weil sie es versäumten ihren Staat wieder zu reaktivieren und das nach dem Völkerrecht und einem entsprechenden Rechtsmittel, was rechtlich betrachtet aber nur Preußen als Rechteinhaber an diesem Staatsgebiet mit ihrer natürlichen Person und die der Vorfahren bewerkstelligen können, die eine preußische Abstammung nach dem Abstammungsprinzip nachweisen können.
Am siebten Tag des Monats sieben im Jahre 2020, wurde dieser Akt vollzogen und Preußen wieder aktiv gestellt. Er wartet nun darauf, dass die Preußen ihn nun wieder handlungsfähig machen.
Tolle Arbeit, danke dafür !...................
Vielen Dank! Ein so tolles Projekt mit der Kamera zu begleiten hat großen Spaß gemacht und war auch für mich sehr lehrreich.
Sehr schöne Dokumentation! Die masurische Kultur ("Am Ende der Kultur lebt sich der Masur" 😉) ist verschwunden, als Ergebnis der Vereinnahmungsversuche beider Nationen - der Deutschen und der Polen. Es ist wunderbar zu sehen, daß es wieder Interesse für die Geschichte gibt.
wunderbare doku danke dafür !!
Angerburg, Wehlau, Kruglanken, Jorkowen… Heimat meiner Ahnen. 🕯️
Meine Vorfahren, väterlicherseits, kommen aus einem Dorf in der Nähe von Angerburg. Ich habe noch einen Plan des Dorfes von meinem Opa. Vor 10 Jahren war ich mit einem Fotobuch meines Vaters dort. Habe die Orte gefunden.
was erzählt der Herr Professor aus Düsseldorf denn...meine Grosseltern sind von dort vertrieben....und ganz klar sagen Sie das sie Deutsche waren und sind.
Der Professor aus Düsseldorf erzählt in erster Linie, wie komplex die Situation war. Und natürlich haben dort auch deutschsprachige Menschen gelebt.
@@NOCTURNUSFILM
Das stimmt nicht was sie schreiben.
@@whiteclouds2458 Nein - Doch - Oh!
Obwohl ich das Ideal der regionalen Identitaet selber sehr schaetze, glaube ich dass maxgertenbach (leider) nicht ganz unrecht hat. Prof. Nonn faerbt die Vergangenheit mit den Idealen der Gegenwart. 5:00 'Wenn man die Masuren um 1900 befragt haette...' nennt keine Quelle, obwohl seine Kollegin im selben Beitrag ganz richtig sagt dass wissenschaftliche Geschichtsforschung sich immer auf Quellen stuetzen muss. 1920 hat man die Masuren befragt und das Ergebnis war eindeutschig. Dass ist eine belegte historische Tatsache, keine Meinung, kein Ideal.
Hunderte Male durchquert, durchstöbert, immer auf der Suche nach der verlorenen Zeit… Ich liebe das alte Ostpreußen und diesen Geist jener Gegend! Ich empfehle Arno Surminski zu lesen, Sigfried Lenz, Marion Gräfin Dönhoff…
Meine Großmutter, Emilie Sczesny ist in Gusken, Kreis Johannisburg, am 12.12.1885 geboren.
In unserem Dorf gibt es auch eine Familie Sczesny vielleicht noch Verwandte
Mein Großvater August Johann PONIEWASS in Rontzken, Kreis Neidenburg, am 23.01.1874 geboren.
Hallo,mein Vater ist 1919 in Dembinsky im KRS. Neidenburg Allenstein,geboren .Eltern hießen Sommerfeld. Den Ort Dembinsky kann ich nicht mehr finden,würde mich interessieren ob jemand etwas weiß.Als Kind wäre er in den masurischen Seen fast ertrunken.
Nach dem Krieg bekam er etwas Lastenausgleich für den verlorenen Hof als Hoferbe.Musste eine eidesstattliche Erklärung des damaligen Bürgermeisters beibringen . Lastenausgleich reichte für ein Fahrrad für drei Mädchen. 24:42
Einen solchen Ort gab es im Kreis Neidenburg nicht. Siehst Du hier:
de.m.wikipedia.org/w/index.php?title=Kreis_Neidenburg&oldid=243012810
Meine Oma kommt aus dem Dorf Dannowen (1938 eingedeutsch als Siegenau) bei Gehlenburg. Es muss ein sehr kleines Dorf gewesen sein. Leider konnte ich sie dazu nicht mehr befragen
Zu vielen dieser Dörfer kann man beim Gerhart Hauptmann Haus in Düsseldorf Infos bekommen.
In meiner Stadt gibt es eine große Gemeinschaft preußischer Lutheraner. Sie bieten einen sehr relevanten sozialen Dienst in der Stadt. Sie verstehen nicht, warum der Bund jungen Menschen, die nach Deutschland auswandern, keine Vorteile bietet. Dies geschieht zum Nachteil anderer Menschen, die keinen Bezug zum Land haben. Grüße aus Brasilien, wo wir Millionen von Nachkommen haben, die Brasiliens Wachstum enorm unterstützen
Mein Opa kam aus Sonntag, er und seine Geschwister sind nie darüber hinweg gekommen dass sie alles zurück lassen mussten
Ja, das glaube ich. Sein Zuhause aufgeben, das einem selbst und der Familie jahrzehntelang (oder sogar länger) eine Heimat war, ist ein kaum überwindbares Trauma.
Dahin führt der Faschismus! Nie wieder! ☝🏻🤨✨
Mein Vater kam aus Sonntag, Glania hieß er. Wie hieß Ihr Opa mit Nachnamen? So klein ist die Welt. Ich war 1987 mit meinem Vater dort.
@@einnikomonter9607 mein Opa hieß auch Glania. Ein sehr seltener Name
@@daalia1567 Dann sind wir verwandt. Wie war sein Vorname? Walter oder Rudolf? Es gab nur 1 Familie in Sonntag, die Glania hieß. Sein Vater hieß Johann und ist in meinem Geburtsjahr in Schmölln bei Prenzlau verstorben. Das ist ja spannend! LG aus Göttingen
Danke 🙏
schöner Schlusssatz, Dankeschön
Herzlichen Dank!
Die Schrift auf allem, was man dort an Überresten findet, ist Deutsch. Das waren Deutsche, keine Polen.
Das große Grabkreuz, das man direkt am Anfang beim Filmtitel sieht, ist so wie vieles andere auf Masurisch geschrieben. Bei Minute 21:55 sieht man es auch noch einmal deutlicher und es wird ja auch explizit über die Sprache dort gesprochen.
@@NOCTURNUSFILM Und die restlichen Inschriften der Grabsteine und Dokumente sind alle samt Deutsch, mit Ausnahme ihrer Nachnamen. Sie waren auf jeden Fall Deutsche, ansonsten hätten bei der Volksabstimmung von 1921 nicht 98% deutsch gestimmt!
setzen 6
@@antoni_os_1848 Schade, dass Sie den Film nicht verstanden haben. Das Votum für Deutschland und nicht für Polen muss doch noch lange nicht geheißen haben, dass sich die Masuren als Deutsche gefühlt haben. Vielleicht haben sie sich wirtschaftlich einfach ein besseres Leben in deutschen Grenzen gewünscht und außerdem einfach aus Tradition die Option Deutschland gewählt, weil sie ja zuvor auch schon lange Zeit ein Teil Deutschlands waren. Wer hier einfache Antworten gibt, der liegt sicherlich für viele der Masuren einfach nicht richtig.
@@maxtheuerkorn6328 Herrlich zu sehen, wie hanebüchen versucht wird die künstliche Geschichte zu erklären / begründen 😀 Gibt ein Bienchen vom Politlehrer ;)
This was very interesting. Ich kann ein Bisschen Deutsch and my wife and I have two friends from Pisw/Johannisberg.Die Interviews auf Deutsch und Eng.l sind einfach zu verstehen, aber ich habe fast kein Polnisch/Polska. It is all very difficult. Kentishman
Vielen Dank für diese tolle Dokumentation und die Arbeit der Studierenden. Meine Familie stammt aus Waldpusch, Kreis Ortelsburg.
Dankesehr! Ich werde das Lob weitergeben.
Wir sind doch alle nur Menschen und wir müssen zusammenhalten! Egal wo jeder einzelne seine Wurzeln hat!
Exakt. Sehe ich auch so.
@@NOCTURNUSFILM Meine Eltern stammen aus Ostpreußen. Mutter geb. in Alleinstein, Vater in Tilsit. Wenn ich könnte würde ich sofort dort leben wollen!
@@ThePrickel Ich liebe die Gegend. Sie ist wirklich wunderschön.
@@ThePrickel ich bin in Allenstein geboren
Meine Vorfahren seit Jahrhunderten stamten aus Ostpreussen
Das sehe ich genauso.😊👍👍👍
Sehr spannend
Einmal
Einmal ist alles hell,
Lachen und Scherzen.
Doch es ändert sich schnell
mit dem Glanz unsrer Kerzen.
Nur Erinnerung bleibt
von Lachen und Scherzen,
wie ein Strauß toter Rosen -
und erloschene Kerzen.
(Katharina Botsky)
geb. 1879 in Königsberg
gest. 1945 auf der Flucht
🕯️
die Schrift ist nicht Sütterlin, sondern Kurrent..... nur mal so am Rande....
das fiel mir auch auf. wollten die nazis diese schrift verbieten?
Syterlin konnten wir Kinder aus den 50er und 60er Jahren noch gut lesen. Die Eltern haben ja so schreiben gelernt. Einfach mal einen der 60+ ist mitnehmen. Ansonsten sehr schöne polnisch-deutsche Zusammenarbeit. Ganz toll!
Vielen Dank! Es ist wirklich ein wunderbares Projekt. Dr. Grabowski hat das auch wirklich hinbekommen und vermittelt mit dem Sütterlin. Aber der Kritikpunkt ist schon richtig. Was ist mit historischen Forschungen, die in 50 oder 100 Jahren stattfinden? Die Universitäten müssen da definitiv nachjustieren und auch solches Wissen vermitteln, denn sonst wird es auf Dauer verloren gehen.
@@NOCTURNUSFILM Es kann nicht Sinn dieser Unterhaltungsgesellschaft sein, ihre Wurzeln und Geschichte zu vernebeln und im Bewußtsein untergehen zu lassen. Zumindest in Krisenzeiten sind solche Dinge wichtig für jeden einzelnen. Das Schlusswort der jungen Dame war sehr bemerkenswert. Ganz klasse!
Wie heißt das Museum mit den Häusern in Masuren? Gibt es eine Website?
Es heißt Heimatmuseum und ist in Kadzidlowo in der Nähe des dortigen Wildparks. Hier ein kurzer WDR-Artikel darüber: www1.wdr.de/fernsehen/wunderschoen/masuren-geschichte-100.html
Meine Frau kommt aus einen kleinen Dorf nahe der Masuren heißt Jednorożec auf Deutsch : Einhorn.
Dort gibt es einen Deutschen Kriegs Friedhof aus dem 1.Weltkrieg.
Sehr heruntergekommen.
Würde es gerne pflegen.
Meine Familie ist aus Gaczyska Gemeinde Baranowo Wenige Kilometer von Jednorozec
@@stefansteigerwald7414 Ohh da gibt es die beste Pizza in der Gegend 🍕🍕
Oft haben "die Befreier Großpolens" Tanzplätze auf deutschen Friedhöfen angelegt, das geschieht heute freilich nur noch aus versehen, damals aber wurde die Vertreibung der Ureinwohner durchaus so "zelebriert".
ok
@@paulmeyer5682 Polen und Russen haben nicht selten mit Freude an ihrer slawischen Grausamkeit gemordet, die meisten Russen brauchten dazu freilich noch ihren Anstifter EhrenbⓊrg.
Wenn man von unappetitlichen Details während der Säuberungsaktionen einiger slawischer Freiwilligenverbände absieht, waren die kämpfenden Angehörigen der SS "Soldaten wie andere auch". (Konrad Adenauer)
Sehr, sehr gut 👍! "man muss nicht in eine Nationalisierung kommen und sich nicht gegeneinander ausspielen, sondern man kann auch anders miteinander leben" sagt Dr. Sabine Grabowski völlig zurecht 😊.
Polish language was spoken in Mazurian region up the end of 18 th century , original settlers back in 15th century were Polish, only later on Bismarck germanized Polish settlers , even changing Polish names to Herman ones .
Masurians usually were loyal to the Prussian state, the Protestant faith, and the Polish language.
Please can anyone turn on the "translation" feature for the subtitles of the video? 🙏🏻 they appear only in German.
I'm really sorry. The translation for this film is really difficult because there are three languages spoken in the film: German, Polish and English. So, no matter which subtitles I put under the film, they would interfere with the other subtitles. There is an english version on my computer. Hopefully someday I can put it on UA-cam, too.
Gutes Ahnenforschungsvideo wer sind die Kurpie Bewohner
Ich wohne in Masuren kreis Loetzen mein schoene Heimat
Ja, es ist wunderschön!
Ostdeutschland.
Mein Vater kommt aus der Ecke😊
8:12 Spricht die Dame mit einem Studenten oder mit einem Grundschulkind?
Verstehe die Frage nicht. Es geht um die Deutung scheinbar zusammenhangloser Zahlen, die auf den ersten Blick nicht so klar in ihrer Relevanz sind. Die Erklärung ist einfach verständlich. Das bedeutet aber nur, dass die Dame gut erklären kann.
@@NOCTURNUSFILM Meiner Erfahrung nach fehlt der heutigen Jugend (dazu zählen auch Studenten) sehr viele Grundkenntnisse in Geschichte. bzw die Bereitschaft es sich selbst zu erarbeiten, wenn man merkt, da fehlt was.
@@Rabenrufe Das ist sicher richtig. Ob das auch bei Geschichtsstudenten zutrifft, weiß ich nicht ;) Aber ansonsten ist es ein schlimmer werdendes Problem, ja.
Interessant wäre zu erfahren, welcher Staat/Großmacht hinter der Finanzierung der damaligen Geschehnisse und der Auseinandersetzung beider Seiten steckt...
Das ist eigentlich relativ einfach und schnell aus jedem Geschichtsbuch erfahrbar: Die Deutschen.
@@NOCTURNUSFILM "Die Deutschen" werden gerne als böse Menschen dargestellt, was sie aber nicht sind.
Die Regierung ist in keinem Fall gleichzusetzen mit dem Volk, weil die Parteien schon immer gelogen haben nur um die Macht zu erreichen. Die Zentrum-Partei ist damals massiv unter Druck gesetzt worden. Es war keine freie Entscheidung.
Wer wirklich regiert ist der der Finanziert. Und das war die Frage.
Woher hat die NSDAP so viel Geld gehabt ? Wer hat die massive Aufrüstung Deutschlands finanziert trotz der Versailler Verträge und warum ?
Wir müssen uns viele Fragen stellen, um der Wahrheit näher zu kommen.
Übrigens ist die deutsche Minderheit in Polen auch schon vor dem 1. WK vertrieben und misshandelt worden.
Steht natürlich nicht in der Zeitung, kann man aber auf YT in genügend Originalberichten verfolgen (habe jetzt keinen Link, weil ich es ja weiß...)
@@annonuhm6051 Ist auch viel bequemer so, wenn man alles, was an Mist in der Welt passiert, immer schön auf finstere Mächte im Geheimen (bzw. "da oben") schieben kann. Und "Habe jetzt keinen Link, weil ich es ja weiß" ist meine neue Lieblings-Quellenangabe. 😉
@@annonuhm6051 Die NSDAP hat sich enorm verschuldet und war bei fast allen Banken in der Kreide. Daher dachten sie, so ein Krieg ist ganz praktisch um die Schulden zu tilgen…
@@NOCTURNUSFILM Ach laber doch nicht so eine Scheiße. Meine Güte, die Siegermächte - Propaganda hat dir aber wirklich die Birne weichgekocht!
Günter Grass, Die Blechtrommel, mal wieder lesen !
Indeed
Ich dachte Masuren sind, waren Deutsch!!????
Waren sie ja eben nicht. Es war keine homogene Gruppe, sondern eine gemischte Gruppe von Einwanderern. Im Laufe der Zeit entstand eine eigene Identität.
Es waren deutsche!!!!
@@philipp3113 Nein. Masuren waren Masuren!
@@michanone8883 Man beachte die Entwicklung der deutschen Gebiete z.B. seit dem hl. röm. Reich deutscher Nationen.
Seit dem ist die Gebietsausbreitung massiv rückgängig.
Und jetzt komm mir nicht mit gescheiterten Großmachtbestrebungen (Ausnahme 3. Reich natürlich !)
Von daher hat Wahrheit... Recht.
(geht auch nicht anders, sonst wäre der Name gelogen...)
@@hansheinrich6472 Was du erzählst, zeugt von geographisch-historischem Unwissen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ganz einfach.
Beide sind in Brasilien beerdigt, wohin sie susgewandert sind in Dezember 1921, von Gelsenkirchen aus.
Bin selber aus Liebemuehl kr Osterode.
Die Masuren+ Bewohner waren nie auf Polnischen Gebiet. Polen war noch nie in der Geschichte so Groß gewesen wie jetzt, und nur künstlich zu der momentanen Größe verholfen.
Kannst du dich beim Faschisten Adolf und seinen Fanboys bedanken.
Ist Geschichte künstlich? Welche Grenzen Deutschlands sind natürlich oder künstlich gewesen?
Ist so nicht ganz richtig schau mal Videos Größe vom früheren Polen :)
@@emirlehmann4596 mir sind da Archiv Bücher aus der Vergangenheit vertrauenswürdiger 😅.
de.m.wikipedia.org/wiki/Polen-Litauen
Warum sind das keine Deutschen, wenn das alles deutsche Namen sind? 🤷♂️
Es sind nicht alles deutsche Namen. Und wie im Film gesagt wurde, haben viele Masuren ihre Namen im Zuge der Nationalisierungswelle in den 20er und 30er Jahren geändert, damit sie "deutscher" klingen.
@@NOCTURNUSFILM Danke für die schnelle Antwort. Aber die Gräber waren doch aus dem 19.Jahrhundert?
@@FridericoFrancisceum Teils teils. Diejenigen, die man am besten noch entziffern konnte, stammten eher aus Anfang des 20. Jahrhunderts. Aber es gab natürlich auch vorher schon Menschen mit deutschen Namen dort. Es war ja eine Gegend, in der die verschiedenen Gruppierungen (sprachlich und religiös) ganz selbstverständlich neben- und miteinander gelebt haben. Daher herrschte bei vielen eben auch eher eine Identifizierung über die Gegend oder das jeweilige Dorf vor.
@@NOCTURNUSFILM
Kann ich so bestätigen. Meine Familie stammt aus Masuren, Kreis Johannisburg. Aus Erzählungen meines Vaters und seiner Geschwister weiß ich, dass Teile der Verwandtschaft ihren Namen "germanisiert" haben.
Heißt es nicht "die Masuren"?
Hängt vom grammatikalischen Kontext (ganzer Satz?) und der Bedeutung ab. Redet man von der Gegend oder den Menschen?
Ob der Namenwechsel zu „Grode“ wirklich selbst gewählt war ? Hat die Historikerin dazu den entsprechenden Antrag im ehemaligen Standesamt gefunden ? Wohl kaum. Also bleibt die sich daraus ergebende Schlussfolgerung nichts weiter als eine unbewiesene Hypothese.
@Ermittler_TV
Dieser konkrete Namenswechsel (der ja nur einer unter unzähligen war) war tatsächlich auch nach der Entstehung des Films noch lange Thema. So funktioniert Geschichtswissenschaft eben. Man findet eine Familie mit einem bestimmten Namen, deren Struktur einer Familie mit einem anderen Namen circa zehn Jahre früher erstaunlich ähnlich ist inklusive Wohnort. Also stellt man die Hypothese eines Namenswechsels auf, der ja eben wie gesagt, häufig vorkam zu dieser Zeit (weswegen die Hypothese nicht völlig aus der Luft gegriffen ist). Und dann fängt man an, Quellen zu suchen, die die Hypothese stützen. Und selbst wenn man eine Quelle gefunden hat, die die These stützt, hört die Suche damit nicht auf. Auch während der Entstehung des Filmes war dieser (theoretisch endlose) Prozess naturgemäß noch nicht abgeschlossen.
Es wurden jedoch auch nach der Veröffentlichung noch weitere Quellen gefunden, die die Hypothese in Bezug auf Hildegard Grode bestätigen. Und sie deckt sich - wie gesagt - mit einer verbreiteten Vorgehensweise zu dieser Zeit. Es gibt also keinen Grund, von etwas anderem auszugehen, solange man keine Quellen findet, die etwas anderes behaupten. In der Geisteswissenschaft verläuft die relevante Grenze nicht zwischen unbewiesen und bewiesen (denn wie sollte das auch bei IRGENDEINER historischen Hypothese funktionieren?) sondern zwischen glaubwürdig und unglaubwürdig, bewährt und widerlegt.
Warum sollte der Wechsel nicht selbst gewählt sein? Welches Motiv unterstellen Sie stattdessen? Und haben Sie Quellen, die Ihre Gegenthese untermauern? Sie unterstellen, dass die Forschung eine bestimmte Quelle NICHT gefunden hat. Wie wäre es zunächst mal mit einer Frage, welche Quellen gefunden worden sind, anstatt einer solchen Unterstellung? Das würde den Diskurs auch ein bisschen konstruktiver machen.
Nachtrag: Belege zur Namensänderung von Ewald Gruzewski (geb. 1901) in "Grode" gibt es im Bundesarchiv (Lastenausgleichsarchiv) Bayreuth und im Archiwum Państwowe in Olsztyn. Falls Sie Belegnummern benötigen, kann ich die gerne nachreichen.😉 Es existiert übrigens eine ganze Magisterarbeit zu diesen Namensänderungen, in der auch ausführlich auf die Quellenlage zu Familie Gruzewski / Grode eingegangen wird.
@@NOCTURNUSFILM Ich habe das Gefühl, dass Sie sich hier in den Kommentaren relativ viel angegriffen fühlen und dann in eine Art Gegenangriff übergehen und ich frage mich, warum ?
Meine Anmerkung zielte auf die Motivation zur Namensänderung ab und nicht auf die Tatsache selbst. Ich bin seit 35 Jahren Berufsgenealoge und habe eigene ostpreußische (masurische) Vorfahren und weiß daher sehr wohl, wovon Sie sprechen bzw. im Film berichten. Im Film wird angedeutet, zumindest kam es so bei mir rüber, dass die Familie Gruzewski den Namen zu Bode gewechselt habe, weil man sich „deutsch fühle“. Die Motivation kann jedoch auch eine ganz andere gewesen sein, zB behördlicher Druck oder weil man sich von dem Namenswechsel einen gewissen Vorteil erhoffte, oder auch die Minderung eines Nachteils (aufgrund des polnisch klingenden Namens). Auffallend ist, dass der Namenswechsel in dieser Familie in die Zeit nach der Machtergreifung durch die NSDAP fiel. Wie Sie selbst wissen, wurden gerade in dieser Zeit viele „masurische“ Ortsbezeichnungen in gefällige „deutsch klingende“ Ortsnamen abgeändert. Es könnte somit durchaus auch der Fall sein, dass der Familienname aufgrund einer behördlichen Anordnung geändert wurde.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Antwort genommen haben ! 👍
@@ErmittlerTV Ich bitte um Entschuldung. Das Gefühl des Angegriffenseins rührt tatsächlich daher, dass ich sowohl hier als auch bei der polnischen Version sehr viele negative und aggressive Kommentare bekomme und mitunter sehr stark moderieren und gelegentlich auch löschen und blockieren muss, wenn gewisse Grenzen des Anstands überschritten werden. Ich freue mich natürlich sehr sowohl über positive Kommentare als auch über konstrukive Kritik, die es durchaus gibt.
Ihr Kommentar ist leider etwas herablassend formuliert gewesen - vermutlich unbeabsichtigt. Und "unbewiesene Hypothese" ist einfach so nicht wahr bzw. unglücklich formuliert. Natürlich kann man über persönliche Motivationen immer nur Vermutungen anstellen (auch der Antrag beim Standesamt hätte da nichts geholfen, denn was sagt der schon über die echte persönliche Motivation aus?). Selbst ein geheimer Tagebucheintrag wäre letztlich nur ein weiteres Indiz. Daher verstehe ich den Sinn der Anmerkung nicht. Wenn Sie den Kommentar so isoliert schreiben (anstatt mit ein bisschen erläuterndem Kontext wie in Ihrem zweiten Kommentar) macht er den Eindruck eines Vorwurfs und klingt, als würden die Forscher schlampig arbeiten. Es freut mich aber, dass wir das Missverständnis aus dem Weg räumen konnten. Bitte berücksichtigen Sie, dass wir uns ja nicht kennen und ich nichts über Ihre Motivation weiß. Alles was ich habe, ist dieser sehr isoliert da stehende Kommentar.
Die Änderung des Ortsnamen passt in das allgemeine Schema bzgl. Familie Grode sehr gut hinein. Es deutet einfach darauf hin, dass man im Allgemeinen bestrebt ist, "dem Deutschtum Ausdruck zu verleihen". Und mehr wird von Dr. Grabowski auch nicht gesagt. Ob das komplett freiwillig, auf gesellschaftlichen Druck hin oder aus vorauseilendem Gehorsam geschah, darüber wird man ohnehin nur spekulieren können und daher hat das ja auch niemand gemacht.
Nun, abschließend noch mal meine Bitte um Entschuldigung, wenn ich etwas zu harsch reagiert haben sollte und danke auch Ihnen für den Austausch!
@@ErmittlerTV Nicht NOCTURNUS ist hier der Provozierende, sondern Sie(Siehe Ihre Fragestellung). NOCTURNUS hat Ihre Frage sachlich aus der Sicht des Historikers beantwortet, warum also schon wieder eine provozierende Frage? Darüber kann ich nur den Kopf schütteln bei soviel Beschränktheit.
@@emilmanke1020 1. Von Provokation habe ich überhaupt nicht gesprochen.
2. Ich habe überhaupt gar keine 2. Frage gestellt, sondern habe meine (1.) Frage lediglich erläutert, da aufgrund der Erstreaktion klar war, dass sie zu kurz gestellt war.
3. Inhaltlich ist m.E. durch den Gedankenaustausch alles gesagt. Sie selbst tragen jetzt garnicht inhaltlich vor, sondern meinen lediglich, mich beleidigen zu müssen („beschränkt“). Was habe ich Ihnen getan ?
Meine Urgrosseltern nie kennen
gelernt.Nur ein Photo.
East Prussia backed overhelmingly Hitler in 1933's elections. Over 65 percent for NSDAP. That's why they paid for his choises. The revenge will was so strong that happened what happened. Sadly of course but now all is lost and will never come back. A do not feel hate for the Germans now but I wouldn't prefer East Prussia again in this area. Now the old towns and villages are the part of the German heritage and German heritage and history of this place should be respected and preserved ..The Germans are very welcome here in Poland as a guest and tourists even they can settle down in this area but with all respect to nowadays situation. If they want to live here - first of all they should learn Polish language likewise Polish go to Germany to live and work they should know and speak German languague. Respect should be mutual.
Thanks. Of course there are still some people, who will never understand that this is how history works and who try to turn back the wheel of time. But most people that I got to know while I made this film are totally fine with the situation. They all know that our job is not getting the things back to how they were but to prevent all the bad stuff from happening again in the future.
That is why you are absolutely right. Mutual respect, communication and friendship are the only way to make sure that future generations will not experience these kinds of horror ever again. 👍
that's wrong what you say
the nsdap had far too few percentages to rule alone. and almost there would have been new elections. but then the party Zentrum
has decided to join a coalition with the nsdap ,You can read it in newspapers from 1933
But we mustn't forget the First World War either, because we owe the Second World War to the Treaty of Versailles. After the First World War, the Poles annoyed the League of Nations because they couldn't get enough of those who dreamed of Greater Poland and still dream today. That too is part of the truth. Also the cruel crimes committed by Poles against ethnic Germans and Germans between the world wars only afterwards. It's a complicated story and to this day I haven't heard from the Poles about it. Yes, respect should be mutual!
@@susannesperre9573 This film here (as well as the whole project) is a German and Polish co-production. So you heard it from the Poles here.
The first world war gets mentioned as well. Of course there are crazy nationalists on both sides of the "fence". Nobody denies that (except the nationalists themselves). People blaming the Treaty of Versailles for the Second World War tend to forget that it was the consequence of the First World War, for which the Germans are also responsible (not alone of course). So blaming the Treaty alone doesn't sound like a very complex or "complicated story" to me. It rather seems like a way to suppress the truth that WW2 was the consequence of nationalist thinking, warmongering and the German population who simply followed the next best psychopath in sight because democracy was too complicated for them.
@@susannesperre9573 You are absolutely right-but notice-still live people who did not forget German atrocities in the East. First World War is only in the books mainly currently. So Germans paid for that what happened in the Second World War. Note that Hitler had overwhelming support among Germans. Don’t forget that
Großartig für einen Amateur. Zwar eine fürchterlich langweilige Gegend wo ich nicht begraben sein möchte, aber Herkunft und Geschichte alleine sind bedeutsam. Brave Arbeit!
Alles andere als langweilig. Dort ist man eben naturverbunden. Da braucht es kein Automatenspielbetriebe oder Dönerbuden.
Ist es das Gebiet was den Polen nur zur Verwaltung übergeben wurde????
Es ist polnisches Staatsgebiet. Get over it.
@@baikaltour alles Ostpreussen ;-)
@@hasheemal-minz7531 Danke für deine INFO geh Arbeiten beim Nächsten mal sind es nur noch 9 Tage!
Man macht das nicht im Studium, ja wann denn dann, wer zieht denn da mal die Professoren zur Verantwortung und hat Dienstaufsicht?
Meine frühere Schwiegermutter,Mutter meines früh verstorbenen Mannes(mit 38 Jahren an Krebs)Charlotte Schaefer geb. Milbradt, verwitwete fiebrig,war aus Sommer aunin Westpreußen,als mein noch gelebt hat,wir haben 2 Söhne(längst erwachsen)hat omalotte(so meine Kinder)im Familienkreis von ihrer früheren Heimat Westpreußen ,Sommerau erzählt;auch sie musste im Januar 1945 mit ihrer Mutter,und ihrem damals 3 jährigen Sohn bei bittere Kälteaus der Heimat fiehn,die Russen Jin Russland gefallen.😮oft erzählte meine damalige Schwiegermutter dass ihr Vater vor ihrer Flucht im Hausgarten in Sommerau erschossen wurde.schon in im Rücken.charlottes erster Mann, und ihr Bruder, wäre. Zu dem sc
Nachtrag zum Kommentar,meiner früheren Schwiegermutter,geb. Milbradt,aus Sommerau in Westpreußen.der Vater(ihrer war dort im Hausgarten nsommerau erschossen worden Bruder und ihr erster Ehemann in Russland gefallen.charlottebwar Jahrgang 1920.
Kleiner Nachtrag zu Westpreußen,Charlotte Schaefer(in 2.ehe.)geb. Milbradt,verw.fiebrig.sie ,ihre Mutter und ikleinet Sohn, wären beinahe,auf dienwilhhelm gustliff,dies würde durch einen "glücklichen" Zufall verhindert.charlotte war von Beruf Krankenschwester,hatte im Krieg in einem Lazarett gearbeitet,lernte dort ihren späteren 2.ehemann Otto Schaefer kennen.ihre verlorenen Heimat ,wollte sie,nach ihrer Aussage nie wieder zurück,oder es nochmal,auch nicht als Heimweh Touristin.
14:22 '..ohne die JEEPS haetten wir keine Chance'.
Darf ich mal klaeren dass es sich bei diesen Fahrzeugen nicht um Jeeps handelt, sondern um Landrover.
Na, gottseidank haben wir das jetzt geklärt!👍
Seebrücken, südöstlich von Klaus den
?
Juz niemcy zaczynaja tam mieszac ! a po co?
If you are interested in the polish version of this film, you check it out here: ua-cam.com/video/D1J9PBrqs34/v-deo.html
It was the earth of my father. The roots are deep. He always suffered of the lost past. His youth, his perspective. He was eldest son of an eldest son. His grandmother had a little farm. And it should be his land after the death of grandmother. In this area it was the rule. Because his father died before his mother gave birth. He never knew his father. But he went to war for 3 years and spent 3 years in Russian war camps. He never could go back because it is Russian now. He always missed the country side. The woods, the lakes. He missed it for the rest of his life. He was heart broken. For him it did not count politics. It was his homeland. The earth of his father, grandfathers, grandmothers and all his ancestors. I listen a lot about Marienburg, the old Prussians gods: Perkunos and Potrimpos and a third one. He was catholic and assumed his family name was Swedish. He came to West to Germany after war. He made a business, had 5 children, built a big house but inside he was sad always. I love the place I am borne. It is my homeland. I will never leave without force. I know English, German and French. My father spoke and could read fluent Russian. He spent a cruel time in in Russian war camps. But he never, never talked bad about Russian people. He respected them very much. Never a bad word about Russian farmers/ prisoners in the war camps. He accepted to be prisoner of war. But could never accept what Russians did to Russians. It was so cruel. As hungry as the prisoners of war. Same water soup. Later the Russian Goverment had the idea to free the prisoners of war and make them inhabitants of Russia. But my father rejected. He told me the Russians were so poor. It was inbelievable. No German was so poor before war. And so patient. Read Archipel Gulag and you know Russian prisoner camps. I began to read but could not go on. I stopped reading
Po Co? Bo mogę. Jak to nie rozumiesz to masz pecha
@@r.schraven4580 Write english please. My fathers stepfather was polish and went to UK during the war, he was afraid of deportation. Ther was a big Polish community in UK. He never came back. My father had five younger sisters and brothers. My Grandmother (with a wooden leg) went with the children (eldest 11, youngest a baby) by foot to Frisches Haff. (Because this idiot of Gauleiter König not allowed the people to leave in time) They reached last ship before sunken Gustlof and went to Denmark. The family spend years in camps of the Danish. Luckily all met in Western Germany later. They made all their way successful. Had children and built houses in W. Germany. Hard workers all of them.
Dr. Nonns politisch höchst korrekter Versuch den Masuren nachträglich das Deutschtum abzuerkennen ist unerträglich und peinlich.
Spannende Meinung. Gibt's auch Argumente oder war's das schon?
@@NOCTURNUSFILM
Mit seiner Argumentation müsste man heute noch fast ganz Frankreich zerschlagen. ( Korsen fühlen sich als Korsen, katalanen als Katalanen, Elsässer als Elsässer, Basken als Basken und Bretonen als Bretonen) und die Gebiete den angrenzenden Nationen zuschlagen.
Oder soll man Bayern jetzt auch noch von Deutschland abtrennen, weil sie sich als Bayern fühlen `?
Nein, davon hat ja niemand gesprochen. Genau darum geht es ja, dass das Gerede über zugesprochene, oktroyierte und gefühlte Identitäten Unsinn ist. Aber spannend, dass Ihnen direkt Vokabular wie "zerschlagen", "zuschlagen" und "abtrennen" auf der Zunge liegt. Abgesehen davon hat hier niemand über Frankreich oder Bayern gesprochen. Die Frage war, ob Sie die gebrachten Argumente entweder widerlegen können oder in der Lage sind, eigene Argumente zu bringen. Und zwar die Geschichte der Masuren betreffend, nicht irgendwelche anderen Länder. Mit Analogien kann man alles "beweisen".
@@NOCTURNUSFILM Ostpreußen und Masuren wurde von Deutschland abgetrennt, die ganzen deutschen Ostgebiete zerschlagen, die Bevölkerung vertrieben oder umgebracht,
In der ganzen Doku geht es unterschwelig darum dieses Verbrechen zu verharmlosen und relativieren. Herr Nonn vermittelt daß die Masuren sich nicht als Deutsche gefühlt hätten, ihnen das Deutschtum aufgezwungen worden wäre und ihre Vertreibung damit auch akzeptiert werden kann.
Ihr diffamierendes und provozierendes Vokabular können Sie unter Ihresgleichen verwenden.
Ich Deutscher verzichte gerne darauf, solange ich noch Deutscher sein darf.
Ah ja. Schön, dass Sie wissen, worum es "unterschwellig" angeblich geht. Beim nächsten Mal müssen wir uns offenbar noch einfacher ausdrücken, denn Sie haben nicht viel vom Gesehenen verstanden. Um Ihr "Deutschsein" müssen Sie sich dagegen keine Sorgen machen. Das dürfen Sie gerne behalten.
Geschichte studieren und nicht Sütterlin können. 🤣🤣🤣
Stimmt. Der gesamte Fachbereich hat eigentlich gar keine anderen Inhalte...😔
Ein weißer Satz am Schluß "Die Politik zerstört die Bindung zu den Menschen"
Sehr oft ist die Politik böse und lügt, das sehen wir bei der ganzen Corona-Politik, schamhafte Lügen, das nächste ist die Klimapolitik, warum tun die Leute so viel Böses, jetzt wieder mit Putins Krieg in der Ukraine, wozu? Tausende von unschuldigen Menschen töten, die Grenzen verschieben, Jahre später wird jemand Friedhöfe finden, die völlig unterwuchsen und vergessen sind. Menschen Leid verursacht durch Menschen. Meine Urgroßeltern, ihre deutschen Dörfer in der Ukraine waren schön gebaut, Katharina die Große hatte 1780 meine Vorfahren aus Preußen zur Einwanderung in die Ukraine eingeladen, sie durften keinen Militärdienst leisten, erste 30 Jahre steuerfrei usw. Stailin hat alles zerstört die Dörfer und die Menschen getötet und vertrieben. böse Diktatoren.
Ich bin leider ein Kriegsenkel .
In der Bibel wird gesagt, dass der Herr drei (!)Generationen deswegen verflucht.
3x 70 sind 210 Jahre.
Noch Fragen ?
@@uterauch3433
Nicht 210 Jahre, du überspringst Generationen, es sind 70 bis 80 Jahre, in etwa 25 Jahren beginnt eine neue Generation, das Volk Israel war 70 Jahre in babylonischer Gefangenschaft, die Sowjetunion fiel in 70 Jahren usw. darum glaube ich es gibt eine wendekunkt in Deutschland.
was ist den ein weisser satz?
Der Vater meiner Oma hieß Leopold Masur.