Wie Photovoltaik die Moore bedroht | quer vom BR
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- Опубліковано 30 вер 2023
- Die ganze Sendung quer mit Photovoltaik, das Moore bedroht, Bürger, die der Politik zeigen wie es geht oder Bleimunition, die Trinkwasser gefährdet, gibt’s nur einen Klick entfernt in der ARD Mediathek: 1.ard.de/quer?yt=vd
Es klingt paradox: Photovoltaik soll dem Klimaschutz schaden? Der Bund Naturschutz schlägt Alarm: Im Donaumoos wird Moorgebiet, das wieder vernässt werden könnte, mit PV-Anlagen überbaut. Das Problem: trockene Moore setzen große Mengen an CO2 frei. Doch viele Landwirte sind auf die Pacht-Einnahmen von den PV-Betreibern angewiesen. Die Folge: Zwei potenzielle Klimaschutzmaßnahmen kannibalisieren sich gegenseitig und bremsen so am Ende den Kampf gegen die Erderwärmung.
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Wichtiger Hinweis: Leider hat sich bei 1:25 wird fälschlicherweise von "40.000 t CO2" pro Jahr und Hektor trockengelegter Moore gesprochen. Es sind aber nur 40 t.
Quelle: Mooratlas 2023 vom BUND, S . 28.
Der Satz, "Das Problem: trockene Moore setzen große Mengen an CO2 frei, der Schaden sei größer als die CO2-Einsparung durch die Photovoltaik." in der Videobeschreibung ergibt dann aber keinen Sinn mehr.
Je Hektar Photovoltaik können 600.000 bis 800.000 kWh/a Solarstrom erzeugt werden. Ja nach eingesparter fossiler Erzeugung werden zwischen 600 g/kWh (Gaskraftwerke) und 1.000 g/kWh (Kohlekraftwerke) weniger CO₂ emittiert. Die CO₂-Einsparung durch PV liegt also zwischen 360 t und 800 t pro Jahr und Hektar.
PS: Vom Fraunhofer ISE gibt es zur Photovoltaik ein Informationsblatt mit dem Titel "Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland". Das wäre ein gutes Glossar für eure Journalisten, die mit dem Thema Photovoltaik nicht so vertraut sind.
@@tosa2522 Das passen wir an, danke für den Hinweis!
Wir haben so viele Hallen- und Hausdächer plus unüberdachte Parkplätze. Da würde der produzierte Strom gleich in der Nachbarschaft verbraucht ohne groß transportiert werden zu müssen.
Und größere Städtischen Anlagen sollte Bürgern immer eine Beteiligung (Anteile, Genossenschaft etc.) angeboten werden. Aber in Deutschland sollen ja immer möglichst wenige möglichst viel Gewinn machen.
Solaranlagen auf dem Feld sollten dann so angelegt weder, das man da noch Dinge anbauen kann. Bisher wird sowas aber meines Wissens immer nur als Modellversuch zugelassen.
Ist eben im Schnitt doppelt so teuer als die Installation auf freiem Feld
@@KeVIn-pm7pu DIY kann sich (fast) jeder mittlerweile ein paar Module hinbauen, lohnt sich absolut bei den Modulpreisen. 395 Watt für 65€ und ähnliche Späße.
@@seppwurzel8212sicher nur bei das änder aber nichts das die Kosten höher sind als wenn man sie so aufs Feld stellt.
@@KeVIn-pm7puWie sehen die Kosten aus, wenn man die Flächenanlagen so aufständert dass darunter noch was angebaut werden kann?
@@EinfallsloserAlias ich würde mal schätzen das diese auch ca beim Doppelten liegen, wenn nicht mehr weil es besondere Solardächer braucht die mehr Platz zwischen den Zellen lassen damit genug Sonnenlicht durchkommt. Da hat man aber den Vorteil das bei Schattengewächsen auch der Ertrag steigt.
Agri-PV geht bestimmt auch im Moor. Wenn man so flach lichtundurchlässige Module montiert, ist darunter natürlich wenig Vegetation und somit kein Aufbau von neuem Moorboden. Bisschen höher aufständern, muss ja nicht so hoch dass ein Traktor drunter durch passt wie sonst bei Agri-PV, und PV-Module nehmen, die das Restlicht durchlassen. So hat man unter den Modulen dann ein leicht Sonnengeschützes Klima, ideal für viele Moorpflanzen. Die Verdunstung wird ebenfalls reduziert, was das Wassermanagement erleichtert.
Immer dieses "Entweder, Oder" wenn man auch beides mit geringen Abstrichen als Kompromiss haben könnte...
da kommt schon noch licht durch, die müssen nur die Entwässerung stoppen, aber dann brauchen sie "schwimmende" Module
@@Beowulf-sd5ghFundamente wird spannend...
@@icer255Auch in dauerhaft durchnässten Torf kann fundamentiert werden, das ist nicht das Problem.
Es geht nicht um das Klima sondern nur ums Geld
Schnell Checker darum geht es immer für Firmen im Kapitalismus
Ja Überraschung Landwirte brauchen auch Geld zum leben. PV anlagen rechnen sich halt. Das problem in dem Fall ist eher dass anstatt zu versuchen die Fläche mit einer Sauberen Förderung als Moor PV pilotprojekt zu entwickeln wird es halt halbherzig gemacht. Die doppelnutzung wäre hier ja spannend. Also versuchen die Fläche mit langfristiger Förderung wieder zu einer Moorlandschaft zu gestalten und eine Einnahmequelle für die Landwirte mit der PV anlage. Kein Landwirt wird ohne Finanzielle Unterstützung ein Feld still legen.
Es muß doch technisch und ökologisch machbar sein, Photovoltaikanlagen auf Moore zu bauen.
Bisher gibt es kaum Pilotprojekte mit Moor-PV-Anlagen. Studien gibt es meines Wissens noch nicht.
Aber warum unbedingt auf Mooren? Wir haben so viele versiegelte Flächen die wir nutzen könnten. Frankreich hat zum Beispiel eine PV-Pflicht auf großen Parkplätzen. Wir brauchen die Moore als intakte Naturräume und als CO2-Senken.
@@edelholm8536 würde vermuten es ist einfacher den Landwirten zu verkaufen du bekommst ein PV anlage damit verdienst du dann geld und bekommst noch ein Zuschuss für das wieder vernässen der Fläche. Die Landwirte wollen ihr Land ja nutzen. Entweder Bezahlung oder sie nutzen es weiter als Farmland Eine PV anlage ist halt eine sehr schmackhafte Einkommensquelle.
Das ist es auch. Technisch kein größeres Problem, wirtschaftlich und ökologisch ebenso. Das Problem liegt bei den Landeigentümern, die möchten keine wiedervernässung, da nach der Wiedervernässung kein Ackerbau auf dieser Flächer mehr betrieben werden kann und damit Pachteinnahmen in der Zukunft gefährdet sind.
Eine Teilvernässte PV Anlage ist immer noch tausend mal besser als Landwirtschaft auf diesen Flächen. NaBU BUND sind alles Organisationen die lieber blockieren als zukunftsfähige Lösungen mitzutragen. Ich habe aus diesem Bereich noch nie einen Vorschlag gehört der einen gesamtgesellschaftlichen Ausgleich schafft. Wir können unser handeln so anpassen, dass eine Verbesserung der Natur möglich ist aber diese bleibt dann immer noch eine Kulturlandschaft. Sollen wir uns soweit zurück entwickeln, dass alles Urwald ist und wir wie die Germanen in den Wäldern wohnen?
Faktisch stimmt das, aber Sie haben die Emotionen vergessen.
@@seppwurzel8212 90% deren Mitglieder suchen nur einen Idioten, deren partikular Interessen vertritt. Wenn ich kein Windrad haben will gehe ich zum NABU, aber gegen das was ich nicht sehe kein Problem haben oder noch eine Bürgerbeteiligung fordern damit man mit daran verdient.
Manchem Nationaldeutschen mit Germanenkult ginge das dann doch zu weit.😂
@@DR0Dangerous???
@@angelikapreu9323 Ach für die machen wir ein Reservat irgendwo in einem Wald, noch einen Antigermanischen Schutzwall darum damit keiner raus äh sorry rein kann und fertig
Wie wäre es erstmal Dächer, Zäune, Balkone und Fassaden voll zu machen?
Vorteil Dach: Im Sommer ganz klar.
Vorteil Zaun/Balkon/Fassade: Im Winter ein erheblich besserer Wirkungsgrad wegen Sonneneinfallswinkel.
An allen Autobahnen ist auch noch erhebliches Ausbaupotenzial...
Muss ma jetzt keine Moore vollpflastern. Ist aber auch nicht ein Problem der Technik, sondern der Leute die entscheiden das eine PV genau dort hin soll.
Andererseits: Es gibt durch die Module auch mehr Verschattung und es verdampft weniger Wasser...
Supermarkt Parkplätze auf der grünen Wiese! Da stehen im Sommer dann auch die Autos nicht in der prallen Sonne.
@@fantomshepherddas ist bestenfalls eine Symptomlösung. Lass die parkplätze gleich zum Großteil weg, desto weniger Autoverkehr umso weniger enegie wird gebraucht.
@@KeVIn-pm7putypisch Bullshit-Stadt-Denken. Ohne Hirn und Verstand.
In den ländlichen Gegenden fährst du 5-10km einfach bergauf bergab. Ist halt anders wie in der Stadt, wo alle 200m ein Laden ist.
40.000 Tonnen CO2 pro Hektar und Jahr?
Das wären 4 Tonnen/m2 und Jahr oder ca. 1800 kg Kohlenstoff/Jahr/m2.
Gibt's da eine Quelle? Kommt mir um mindesten 1-2 Zehnerpotenzen zu hoch vor....
Richtig ist: 40 Tonnen CO₂-Äquivalente pro Hektar und Jahr. Quelle: Mooratlas 2023 vom BUND
@@edelholm8536danke für die Quelle
Ja, und PV spart bis zu 1.000 t CO₂ je Hektar und Jahr ein.
Ohje, da haben Sie wohl vollkommen recht - und wir in der Tat zu langsam geschaut. Wir pinnen die Klarstellung ganz oben an!
Ich habe erst letzte woche gelesen, dass eine stillegung von äckern im moor mit photovoltaikanlagen und wiedervernässung zu einem Torfaufbau führt.
So sieht das halt aus, wenn es dann doch nur um Anlegerschutz geht oder liebe CSU (Club schutzbedürftiger Unternehmer)?
Das kommt doch hauptsächlich von der Ampel Regierung und von den Grünen. 😅
strikte Vorgaben, überregionales Managment und schnelle Umsetzung. Zwei davon gehen alle drei ist ne Fantasie
@Quer: Bei 1:29 hat der Fehlerteufel zugeschlagen. Es sind 40 Tonnen CO2 pro Jahr und Hektar und nicht 40.000 Tonnen.
Dann sieht die Rechnung doch positiv aus, wenn pro Hektar 1.000.000 kWh Strom geerntet und je 1.000 kWh eine Tonne CO₂ weniger emittiert wird.
PS: Warum bekommt es @quer nicht hin, nach zwei Wochen nicht einmal einen Hinweis unter dem Beitrag zu verfassen?
Danke für die erneuten Hinweise, wir stellen es in einem Kommentar klar und pinnen es oben an!
Es gibt Projekte wo und wie man Solaranlagen sinnvoll platziert. Vielleicht sollten solche wie dieser Söder sich einmal richtig informieren. Habeck war vor einiger Zeit auf solchen Anlagen zu Besuch und hat sich informiert. Das ist das mindeste was man auch von einem gewählten Vertreter erwarten sollte, anstatt nur dusselige Sprüche in die Welt zu setzen !!!
Warum einkommens ausgleichend?
Warum kein ordentliches Einkommen für Landwirtschaftliche Klima Maßnahmen. Co2 Speicherung , Sauerstoff Produktion?
Das Ende der Täuschung, die Enttäuschung
Wer legt heute noch Moore trocken? ... Die Solaranlagen könnten doch gerade weitere Verdunstung bei der nächsten Dürre verhindern. Wasserstoff ist, wie Prof Claudia Kemfert immer sagt, wenn überhaupt nur der Champagner der Energiequellen ...
Liebes Quer Team,
40.000t co² pro Hektar und Jahr? Da seid ihr aber sehr weit mit der Kommastelle verrutscht. Andere Quellen sagen es sind 10t pro Hektar und Jahr. Wenn ihr schon mit solchen Zahlen um euch werft dann bitte auch korrekt.
Wenn Sie unsere Quellen für den Filmbeitrag prüfen möchten, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an quer@br.de.
@@quer wollen sie damit sagen dass die Zahl korrekt ist oder wollen sie auf fehlerhafte Quellen verweisen?
Ich kann ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit sagen wo sich ein Fehler eingeschlichen hat. Es gibt Quellen die 40.000 Kilogramm pro Hektar und Jahr CO² Angeben. Aber 40.000Tonnen sind völlig unrealistisch.
Weder noch, nur haben wir im Onlineteam den Beitrag nicht gemacht. Daher wenden Sie sich bitte an die Stelle, die Ihnen antworten kann. Beste Grüße
Also mir erschien sofort beim Hören die Zahl auch unglaubwürdig. 🫣😬🫤
VIELEN DANK AN DIE GRÜNEN, DIE NATUR VERNICHTER!
Zurück zur Natur ,wir sollten wieder Leben wie die alten Römer. LG.
Ähm, frage für nen Freund, wo genau nochmal stehen da unbewacht kistenweise PV Module rum? 📝
Grund & Boden gehört (weitestgehend) in kommunale Hand, damit die Menschen, die (Moore mit) Photovoltaik &/oder Windturbinen vor der Haustür haben, auch davon profitieren.
Klar Wohneigentum sollte auch staatlichen sein und Firmen und Kommunismus hat so toll funktioniert
@@mario-ed6ox ...
> Warum arbeiten Sie sich nicht an meiner tatsächlichen Aussage ab, anstatt gegen Ihren Strohmann Sturm zu laufen.
Was spricht dagegen, Äcker & Gründstücke für Photovoltaik & Windräder in kommunale/r Hand zu geben/belassen & einen Verkauf an (ortsfremde) Investoren zu unterbinden?!
@@Egooist. oft verpachen Landwirte ihre Flächen an Investoren.... Ich les nur neid neid neid Landwirten ihr Land wegnehmen... Aber falls esanders gemeint war will ich mich entschuldigen die Spaltung der Gesellschaft ist bei mir leider schon recht tief
@@mario-ed6ox: "Oft verpachten Landwirte [& andere Grundstücksbesitzerinnen] ihre Flächen an Investoren ..."
> Was auch als "passives" (leistungsloses) Einkommen bezeichnet wird.
@me: "Ich lese nur Neid ... Landwirten ihr Land wegnehmen ..."
> Mir geht es darum, das Land in kommunaler Hand zu belassen oder in kommunale Hand zu geben, damit dessen Ertrag - wie immer der auch aussieht - möglichst vielen (ortsansässigen) Einwohnerinnen zugutekommt, anstatt wenige (ortsfremde) Investorinnen zu bereichern.
Also die Rechnung hinkt doch. 8 Prozent Einsparung von CO2 durch Moorwiederbenässung. Zählt jetzt zum bayrischen CO2-Ausstoß auch der natürliche CO2-Ausstoß der Erdoberfläche? Nur dann kann man diese Einsparung auch wirklich in die Bilanz mit aufnehmen.
Grüner Wasserstoff? Für was? für Heizung oder PKW? Ich bin auch für solar aber doch nicht auf ein Moor. Da könnte man auch geld verdienen mit co2 Speicherung?
Wie wäre es denn, wenn man Autobahnen mit PV überdacht? PV-Zäune als Weidezäune und Agri-PV so aufgeständert, dass darunter noch etwas wachsen kann wären auch noch Ideen.
Wie wäre es, alle Dächer vollzumachen?
@@EinfallsloserAlias Natürlich, die auch, ebenso wie bestimmte Fassaden.
@@EinfallsloserAlias Nachtrag: 13.000km Autobahn in D und eine Breite bei jeweils 2 Spuren von 14m ergeben 182‘000.000m². Mit 400W Modulen wären das ca. 36‘000.000 kWp, was ungefähr 2 Millionen EFH Dächern entspricht.
Und du bezahlst das
Es wird Zeit, dass alle Dächer, Autobahnen, Zäune, Lärmschutzwände, etc belegt oder sogar zwangsbelegt werden mit Solarzellen. Dann bräuchte man nicht die gesamte grüne Fläche zubauen.
Und du bezahlst den Scherz dann, oder? 😉😄
Klimaschutz ist das Gegenteil von Umweltschutz. Daher ist beides auf 2 verschiedene Ministerien verteilt.😊
Es muss kein Gegenteil sein.
du meinst: schlecht durchdachte Klimaschutz ist das Gegenteil von Naturschutz. Und denk such mal an die Alternative und wie die Braunkohle-abbau komplette Landschaften und Dörfer vernichtet und selbst über Landsgrenzen hinaus die Natur vertrocknet.
Vernünftiger wäre es, ein paar Quadratkilometer aufzuforsten.....
Nicht auf Moorböden da ist es kontraproduktiv für Artenvielfalt und Klima und wenndann nicht nur paar Quadratmeter sondern paar Hektar 🤣
Nein
Aufforsten? Im Moor? Sonst noch ein paar tolle Ideen?
LOL
Mit Windkraftwerken wäre das nicht in dem Umfang passiert, dazu haben diese in Bayern doppelt so viel Vollaststunden wie PV Anlagen ( nach Aussage eines CSU Bürgermeisters)
Schön ist anders...
Das Problem mit PV ist und bleibt, im Sommer hat man viel Strom und in Winter wenig. Dabei braucht man gerade im Winter mehr Strom (Heizung, soll ja alles elektrisch werden) und im Sommer weniger. Das belastet das Stromnetz. Da ist mir Windenergie lieber, natürlich nur ohne SF6, aber auch da schläft die Politik.
PV und Windenergie ergänzen sich. Deshalb muss beides ausgebaut werden. Natürlich müssen noch Speicher her, in welcher Form auch immer.
Nachteil Windenergie: ist für den Zuhause leider nicht sinnvoll.
@@EinfallsloserAliasÜber den Eigenbedarf sollte PV nur unter strengen Auflagen zulässig sein, gerade wegen dem Stromnetz. Mein Elternhaus steht im ländlichen Raum, ein 300 Seelennetz. Da will man jetzt Agra-PV machen mit 54 MW, 20 MW-Speicher. Sind 2 Privatpersonen, im Infoflyer steht, man hofft, dass in xy ein Umspannwerk gebaut wird (ca. 8 km entfernt). Da ist zwar auch in die andere Richtung eine 110 KV-Leitung in ca. 4 km, aber halt kein Umspannwerk und da dürfen die wohl auch nicht rein. So ein Umspannwerk baut sich nicht einfach und wie soll der Strom einfach so in das kleine Stromnetz der Ortschaft, dass hält das nicht aus. Eine Ortschaft weiter soll eine 32 MW Anlage hin etc.. Ich bin absolut für mehr Eigenversorgung im Strombereich. Aber irgendwelche Riesenanlagen in die letzte Ecke und das Stromnetz hält es nicht aus, dass ist einfach verrückt.
@@stefanmuller3991 hab ich was von pv feldern geschrieben?
@@EinfallsloserAlias Ich habe meine Aussage ergänzt. Ihre Aussage war dahingehend allgemein und offen gehalten, dass man da alles mögliche hineindenken kann in die eine aber auch andere Richtung. Wie gesagt, ich wollte meinen Punkt noch etwas klarer machen.
Bald brauchst du bei 35°c am Tag und 25°c in der Nacht viel Strom für deine Klimaanlage.
Achne, Sommer ist ja jetzt schon bis mitte Oktober...
Grüner Wasserstoff😂😂😂.
Umweltschutz Vs. Klimaschutz.
Endlich versteht jemand, dass es nicht 100% dasselbe ist. Erinnert auch an Bodenverdichtung bei Bau von Windrädern oder Rodungen deswegen. 🤔
...oder geht es am Ende nur um:
Geld 🤔
@@rolotomassi6613na da ist ja einer sehr schnell😂😂😂 ja im Kapitalismus geht's ums Geld deswegen braucht es Regularien.
@@KeVIn-pm7pu Freiheit (des Marktes) Vs. Staat. Solange es zum Wohle des Bürgers ist, kann Markt & Staat zusammenarbeiten. 🤔
Es ist zwar nicht optimal. Aber alles ist besser als Monokultur. Schade das der ältere eher dagegen ist.
@@user-vu6uy3gc6u Solaranlagen sind eine Form der Monokultur.
Wenn der Boden austrocknet, wo bleibt da der Wasserschutz ?
Wasser ist das Gold der Zukunft.
Söder das Fähnchen im Wind.
Was hat das ganze jetzt mit Söder zu tun? Bitte um Erklärung.
CO2 Religion? :D
Faktenleugnung? :D
@@KeVIn-pm7pu Wissenschaft.
@@thorstenwalter8715Der IPCC Bericht ist Wissenschaft. Und der ist recht klar beim Thema Co2eq da braucht man keine Religion draus machen.
@@toggleton6365 Suche genauer.
@@thorstenwalter8715 Wissenschaft weiß schon seit 1896 das Co2 ein Klima beeinflussendes Gas ist.
Da können dich die Klimaaffen dran kleben 😂😂