Nachdem ich mir schon eine Führerstandsmitfahrt dieser Strecke angeschaut habe, war dieses Video eine prima Ergänzung dazu! Mein Vater war im Winter 1944/45 in Oberschreiberhau in einem Lazarett und er erzählte häufig von der Schönheit der Landschaft im Riesengebirge. Durch diesen Bericht und die vielen alten Bildzeugnisse kommen Erinnerungen hoch. Danke für die Arbeit!
Ein wunderschönes Video mit hochinteressanten geschichlichen Informationen. Auch landschaftlich sehr reizvoll, direkt ein Anreiz, diese Gegend zu besuchen.
Ein Wunderschöner Bericht war das! Ich weiss nun was ich in diesen leben nochmal mache ! In die Heimat meines Vaters fahren,und die Eisenbahn dort zu Nutzen. Danke! Bitte weiterhin so tolle Filme! Lg.Rolf
Sehr schön! Machen Sie das. Das Riesengebirge ist immer eine Reise wert. Und jetzt erst recht, da es vom Bahnhof Görlitz aus direkte Zugverbindungen gibt. Ins Iser Gebirge und auch bis Hirschberg.
Eine schöne Dokumentation! Die Geschichte im Grenzgebiet ist bissel komplizierter als hier dargestellt. Die ehemalige preussische Haltestelle Strickerhäuser wurde 1945 zum polnischen Tkacze. 1958 wurde durch einen Gebietstausch die Haltestelle und die Strecke bis zum Iserviadukt wo die alte Grenze war tschechisch und ist seither der Bahnhof für den Wintersportort Harrachov.
Sehr gute Darstellung einer wirklich hochinteressanten Bahnstrecke. Ich kannte schon viele Details aus einem Buch von Siegfried Bufe über Eisenbahnen in Schlesien. An einen Besuch war zum Erscheinungstermin des Buches nicht zu denken. Heute ist das Gott sei Dank alles problemlos möglich. Ich erinnere mich an eine Sonderfahrt von Turkol / Wolsztyn Experience nach Sląska Poręba 2015 mit der Ol 49-59 , 6 Wagen und einer Diesellok. Auf der 40 % Steigung kochte das Kühlwasser der Diesellok und die OL musste den Zug alleine über die Steigung bringen. Dem Personal ist es gelungen, das Ziel mit ca 1 1/2 Stunden zu erreichen. Mit Schrittempo. Leider kenne ich nur einen kurzen Videoclip von dieser bemerkenswerten Aktion.
Anmerkung: Ein Triebwagen ET 89 kam rechtzeitig in den Westen und fuhr anschließend noch eine Zeitlang im Nürnberger Bereich. Hier nicht angesprochen ist die Tatsache, daß beizeiten sämtliche noch vorhandenen Lokomotiven E 18 des Bw Hirschberg (Rsgb) samt den zugehörigen Lokomotivführern und deren Familien gleichfalls nach Nürnberg überführt worden sind.
Sehr schöne Darstellung. Leder ein kleiner Fehler. Den Haltepunkt Strickerhäuser gab es zusätzlich zwischen zwischen Jakobstal und Harrachsdorf Neuwelt . Man sieht heute im Wald och die Reste des Bahnsteigs
Ja da werden Erinnerungen wach. Ich hatte mir die Strecke mal angesehen, als das noch die in einigen Sequenzen zu sehenden alten preußischen Masten noch teilweise standen.
Eine sehr interessante Darstellung mit vielen Erläuterungen. Wir sind genau diese Strecke im Sommer 2023 abgefahren, sogar von bzw. bis Ebersbach/OL. Schafft man problemlos an einem Tag. Besuchen auch oft die sommerlichen Bahnhofsfeste in Korenov, bei uns in BRD undenkbar, wie leger es dort zugeht. Allerdings ist der Zustand der Gleise und Weichen im Bhf. Korenov mehr als bedenklich... Das kleine Museum im Bahnhofsgebäude Korenov sollte man auch unbedingt besuchen. Ist auch alles mit in Deutsch beschriftet. Also auf zur Zackenbahn!!!
ein supergemachter Film !!! 👏👍 weiter so ! ( vllt noch nebenbei zu erwähnen, dass es einen Verein Schlesischer Gebirgsbahnen VSG gibt, der die Strecke in Spur N 1/160 nachbaut )
Der Wiederaufbau der Gleise zwischen Oberschreiberhau und Strickhäuser/ Harrarov wurde mit EFRE- Geld mitfinanziert. Dank der Tschechischen Bahn, findet bis heute Zugverkehr statt.
Nachdem ich mir schon eine Führerstandsmitfahrt dieser Strecke angeschaut habe, war dieses Video eine prima Ergänzung dazu! Mein Vater war im Winter 1944/45 in Oberschreiberhau in einem Lazarett und er erzählte häufig von der Schönheit der Landschaft im Riesengebirge. Durch diesen Bericht und die vielen alten Bildzeugnisse kommen Erinnerungen hoch. Danke für die Arbeit!
Ein wunderschönes Video mit hochinteressanten geschichlichen Informationen. Auch landschaftlich sehr reizvoll, direkt ein Anreiz, diese Gegend zu besuchen.
Danke fürs Feedback! Nur zu, ist eine fantastische Gegend.
Sehr, sehr gute Darstellung der Geschichte dieser hochinteressanten Bahn im Riesengebirge !!!! Klasse, mehr davon !!!!!
Danke fürs Feedback! Ich arbeite bereits an einer Fortsetzung bis nach Liberec. 🚂😀
Eine klasse Strecke . Bin von Liberec nach Harrachov gefahren . Eine traumhafte Bergwelt . Tolles Video .😊😊😊
Super schön, der Film. Und wie viel Arbeit da drin steckt. Herzlichen Dank!!
Ein Wunderschöner Bericht war das! Ich weiss nun was ich in diesen leben nochmal mache ! In die Heimat meines Vaters fahren,und die Eisenbahn dort zu Nutzen. Danke! Bitte weiterhin so tolle Filme!
Lg.Rolf
Sehr schön! Machen Sie das. Das Riesengebirge ist immer eine Reise wert. Und jetzt erst recht, da es vom Bahnhof Görlitz aus direkte Zugverbindungen gibt. Ins Iser Gebirge und auch bis Hirschberg.
Unglaublich gut und liebevoll gemacht! ❤
🙏
Eine schöne Dokumentation!
Die Geschichte im Grenzgebiet ist bissel komplizierter als hier dargestellt. Die ehemalige preussische Haltestelle Strickerhäuser wurde 1945 zum polnischen Tkacze. 1958 wurde durch einen Gebietstausch die Haltestelle und die Strecke bis zum Iserviadukt wo die alte Grenze war tschechisch und ist seither der Bahnhof für den Wintersportort Harrachov.
So kompliziert war´s nun auch wieder nicht; es wurde übrigens auch erwähnt.
Sehr gute Darstellung einer wirklich hochinteressanten Bahnstrecke. Ich kannte schon viele Details aus einem Buch von Siegfried Bufe über Eisenbahnen in Schlesien. An einen Besuch war zum Erscheinungstermin des Buches nicht zu denken. Heute ist das Gott sei Dank alles problemlos möglich. Ich erinnere mich an eine Sonderfahrt von Turkol / Wolsztyn Experience nach Sląska Poręba 2015 mit der Ol 49-59 , 6 Wagen und einer Diesellok. Auf der 40 % Steigung kochte das Kühlwasser der Diesellok und die OL musste den Zug alleine über die Steigung bringen. Dem Personal ist es gelungen, das Ziel mit ca 1 1/2 Stunden zu erreichen. Mit Schrittempo. Leider kenne ich nur einen kurzen Videoclip von dieser bemerkenswerten Aktion.
vielen Dank für dieses sehr interessante und lehrreiche Video 👍👍👍
Sehr gerne 👍
Anmerkung: Ein Triebwagen ET 89 kam rechtzeitig in den Westen und fuhr anschließend noch eine Zeitlang im Nürnberger Bereich. Hier nicht angesprochen ist die Tatsache, daß beizeiten sämtliche noch vorhandenen Lokomotiven E 18 des Bw Hirschberg (Rsgb) samt den zugehörigen Lokomotivführern und deren Familien gleichfalls nach Nürnberg überführt worden sind.
Teilweise fuhren die Familien mit dem nötigsten Hab und Gut im 2ten Führerstand mit, da keine Wagen verfügbar waren.
Ein sehr interessantes Video mit vielen geschichtlichen und technischen Erklärungen, ist sehr sehenswert habe es meinen „ Eisenbahnrunden „ empfohlen.
Danke fürs Feedback!
Sehr schöne Darstellung. Leder ein kleiner Fehler. Den Haltepunkt Strickerhäuser gab es zusätzlich zwischen zwischen Jakobstal und Harrachsdorf Neuwelt . Man sieht heute im Wald och die Reste des Bahnsteigs
Sehr, sehr gut gemacht. Hochinteressant. 👍👍
Vielen Dank 👍
Wirklich schönes Video. Vielen Dank.
Vielen Dank!
Ja da werden Erinnerungen wach. Ich hatte mir die Strecke mal angesehen, als das noch die in einigen Sequenzen zu sehenden alten preußischen Masten noch teilweise standen.
Eine sehr interessante Darstellung mit vielen Erläuterungen. Wir sind genau diese Strecke im Sommer 2023 abgefahren, sogar von bzw. bis Ebersbach/OL. Schafft man problemlos an einem Tag. Besuchen auch oft die sommerlichen Bahnhofsfeste in Korenov, bei uns in BRD undenkbar, wie leger es dort zugeht. Allerdings ist der Zustand der Gleise und Weichen im Bhf. Korenov mehr als bedenklich... Das kleine Museum im Bahnhofsgebäude Korenov sollte man auch unbedingt besuchen. Ist auch alles mit in Deutsch beschriftet. Also auf zur Zackenbahn!!!
...meine Rede, auf zur Zackenbahn. Ich werde an einer Fortsetzung arbeiten. Dann geht es bis Liberec.
ein supergemachter Film !!! 👏👍 weiter so !
( vllt noch nebenbei zu erwähnen, dass es einen Verein Schlesischer Gebirgsbahnen VSG gibt, der die Strecke in Spur N 1/160 nachbaut )
Ist ja leider heute Terra incognita. Die geschichtlichen Hintergründe sind weiterhin tabu.
Begeistertes Lob von einem E18- und E44-Kenner aus Bayern.
Der Wiederaufbau der Gleise zwischen Oberschreiberhau und Strickhäuser/ Harrarov wurde mit EFRE- Geld mitfinanziert. Dank der Tschechischen Bahn, findet bis heute Zugverkehr statt.