Der erste Eindruck bei mir war......miöööng und zak schnell durchs Bild 😂😂😂😂😂😂.Die kleinen Flitzer. Hab das nen par mal zurückgestellt und angesehen. Aber gut erklärt. Daumen hoch und ein Abbo. Mach weiter so und bleibe gesund .👍👍👍
du bist so eine wunderbare coole socke, sorry, dass ich das so schreibe, wie du die berechnung heraushaust. du erinnerst mich sehr an sheldon cooper. du weisst, wen ich meine? aber wir bekommen das hin, keine frage...
Hallo und danke für Deine mathematisch exakte Darstellung dieses Problems. Deiner Aussage, man könne analog nicht langsam fahren, muß ich widersprechen. Mit dem passenden Fahrregler (Repa68 von Rolf Ertmer aus dem Jahr 1968) und einem hochwertigen Motor (Glockenanker) errziele ich analog Fahreigenschaften, die jede Digitalsteuerung übertreffen. Es geht zudem nicht nur um langsames, sondern viel mehr um gleichmäßiges ruckfreies Fahren. Gerade im Maßstab 1:220 ist ein Umbau auf Glockenankermotor jeder Digitalisierung vorzuziehen. Gruß vom Digilogbahner Rainer (ich fahre H0 digilog und analog)
Hallo Rainer, danke. Darauf weise ich ja auch hin. Ich spreche ja explizit von den 3-und 5-Polern, die man mit dem Märklin-Regler fährt. Man kann die Digitalisierung quasi „auslagern“, indem man Fahrregler nimmt, die die Lok ähnlich ansteuern wie im Digitalbetrieb und damit das weiche und langsame Fahren ermöglicht. Darauf werde ich noch meinen Innenkreis umstellen. Der analog und mit dem Märklin-Gerät gefahrene ETA 150 mit GAM fährt ja z.B. schon sehr gleichmäßig (hat Pufferkondensator), auch meine anderen GAM - Loks fahren ähnlich gut. Aber sie bringen es ohne besondere externe Fahrregler auch nicht auf unter 10 km/h. Ich wollte das alles mal darstellen, weil die meisten Einsteiger ja nun mal einfach nur den Märklin-Regler (oder bei Gebrauchtkauf einer alten Startpackung, den Trafo) und die entsprechenden Loks haben. Und weil man, wie ich sagte, doch noch oft die allzu schnellen Züge auf Anlagen sieht, auch auf YT oder auf Ausstellungen. Allzeit gute Fahrt! Nils
Hallo Nils, der Begriff GAM sagt mir nichts. Aber ich denke, er beschreibt das Gleiche, was ich vor Jahren in H0 getestet habe: Einen hochbelastberen kurzschlußsicheren für Spur 1 geeigneten Decoder zwischen Digitalstation und Gleis zu schalten und dann die Motorausgänge des Decoders ans Gleis anzuschließen. Auf meinem 5m langen Testgleis fuhr die analoge Roco 41 hervorragend. Da ich inzwischen aber mehrere Repa68 besitze und meinen menschlichen Regelkreis (Auge - Regler-Bedienung) einer Automatik gegenüber für überlegen halte, habe keine weiteren Versuche angestellt. Ich plane, die jeweiligen Bahnstromkreise wahlweise diversen analogen, einem digitalen und vielleicht auch einem solchen "digilogen" Regler aufzuschalten. Rainer
@@rainerwagner7789 Hallo Rainer, entschuldige, ich dachte, du wärst auch ein „Zettie“. Ein GAM ist ein Glockanankermotor, wartungsfrei, geschlossen und erheblich leiser als ein klassischer 3- oder 5-poliger Motor mit wechselbaren Kohlebürsten. Die werden bei Märklin Z seit ungefähr 8 Jahren eingebaut und die Loks fahren im Schnitt deutlich besser, auch wenn es auf beiden Seiten Ausnahmen gibt. Das, was du beschreibst, gibt es von Kleinserienherstellern, da ist quasi der Decoder zwischen Steckdose und Gleis. Das schaffe ich mir in Kürze für meinen analogen Innenkreis an. Damit kann man aber eben nicht z.B. Fernlicht schalten, Licht separat anmachen, mehrere Loks unabhängig auf demselben Gleis ansteuern. Gruß
Ich bekenne mich schuldig. 😉 Als H0-er schaue ich mir nur selten Beiträge über andere Spurweiten an. Was Gleispläne anbegeht orientiere ich mich eher an Spur 0 und 1.
Ich hoffe du hinterlässt deiner Familie keine Schulden wegen dem teuren Zeug 😢 Mein Nachbar hatte das damals so gemacht und wenn man es wieder los werden möchte ist es nichts mehr wert 🤷🏼♂️😉 Kiffen ist auf Dauer billiger..
Hi, danke für deine Sorge um mich. Aber wer sein Hobby mit Schulden finanziert, macht sowieso alles falsch. Egal, ob Briefmarken, Porzellan oder Sportarten. Und das mit dem Wertverlust stimmt bei Märklin Z so nicht. Bei Ebay gehen täglich Loks für 80-130 € über den Tisch, die 30-45 Jahre alt sind und damals unter 100 DM gekostet haben. Das ist relativ werthaltig. Verbautes Material in Anlagen ist natürlich nicht mehr viel wert. Gruß 🙂
Der erste Eindruck bei mir war......miöööng und zak schnell durchs Bild 😂😂😂😂😂😂.Die kleinen Flitzer.
Hab das nen par mal zurückgestellt und angesehen.
Aber gut erklärt.
Daumen hoch und ein Abbo.
Mach weiter so und bleibe gesund .👍👍👍
du bist so eine wunderbare coole socke, sorry, dass ich das so schreibe, wie du die berechnung heraushaust. du erinnerst mich sehr an sheldon cooper. du weisst, wen ich meine? aber wir bekommen das hin, keine frage...
Hallo und danke für Deine mathematisch exakte Darstellung dieses Problems.
Deiner Aussage, man könne analog nicht langsam fahren, muß ich widersprechen.
Mit dem passenden Fahrregler
(Repa68 von Rolf Ertmer aus dem Jahr 1968) und einem hochwertigen Motor (Glockenanker) errziele ich analog Fahreigenschaften, die jede Digitalsteuerung übertreffen.
Es geht zudem nicht nur um langsames, sondern viel mehr um gleichmäßiges ruckfreies Fahren.
Gerade im Maßstab 1:220 ist ein Umbau auf Glockenankermotor jeder Digitalisierung vorzuziehen.
Gruß vom Digilogbahner Rainer
(ich fahre H0 digilog und analog)
Hallo Rainer, danke. Darauf weise ich ja auch hin. Ich spreche ja explizit von den 3-und 5-Polern, die man mit dem Märklin-Regler fährt. Man kann die Digitalisierung quasi „auslagern“, indem man Fahrregler nimmt, die die Lok ähnlich ansteuern wie im Digitalbetrieb und damit das weiche und langsame Fahren ermöglicht. Darauf werde ich noch meinen Innenkreis umstellen. Der analog und mit dem Märklin-Gerät gefahrene ETA 150 mit GAM fährt ja z.B. schon sehr gleichmäßig (hat Pufferkondensator), auch meine anderen GAM - Loks fahren ähnlich gut. Aber sie bringen es ohne besondere externe Fahrregler auch nicht auf unter 10 km/h. Ich wollte das alles mal darstellen, weil die meisten Einsteiger ja nun mal einfach nur den Märklin-Regler (oder bei Gebrauchtkauf einer alten Startpackung, den Trafo) und die entsprechenden Loks haben. Und weil man, wie ich sagte, doch noch oft die allzu schnellen Züge auf Anlagen sieht, auch auf YT oder auf Ausstellungen.
Allzeit gute Fahrt!
Nils
Hallo Nils,
der Begriff GAM sagt mir nichts.
Aber ich denke, er beschreibt das Gleiche, was ich vor Jahren in H0 getestet habe:
Einen hochbelastberen kurzschlußsicheren für Spur 1 geeigneten Decoder zwischen Digitalstation und Gleis zu schalten und dann die Motorausgänge des Decoders ans Gleis anzuschließen.
Auf meinem 5m langen Testgleis fuhr die analoge Roco 41 hervorragend.
Da ich inzwischen aber mehrere Repa68 besitze und meinen menschlichen Regelkreis (Auge - Regler-Bedienung) einer Automatik gegenüber für überlegen halte, habe keine weiteren Versuche angestellt.
Ich plane, die jeweiligen Bahnstromkreise wahlweise diversen analogen, einem digitalen und vielleicht auch einem solchen "digilogen" Regler aufzuschalten.
Rainer
@@rainerwagner7789
Hallo Rainer, entschuldige, ich dachte, du wärst auch ein „Zettie“. Ein GAM ist ein Glockanankermotor, wartungsfrei, geschlossen und erheblich leiser als ein klassischer 3- oder 5-poliger Motor mit wechselbaren Kohlebürsten. Die werden bei Märklin Z seit ungefähr 8 Jahren eingebaut und die Loks fahren im Schnitt deutlich besser, auch wenn es auf beiden Seiten Ausnahmen gibt.
Das, was du beschreibst, gibt es von Kleinserienherstellern, da ist quasi der Decoder zwischen Steckdose und Gleis. Das schaffe ich mir in Kürze für meinen analogen Innenkreis an. Damit kann man aber eben nicht z.B. Fernlicht schalten, Licht separat anmachen, mehrere Loks unabhängig auf demselben Gleis ansteuern.
Gruß
Ich bekenne mich schuldig. 😉
Als H0-er schaue ich mir nur selten Beiträge über andere Spurweiten an.
Was Gleispläne anbegeht orientiere ich mich eher an Spur 0 und 1.
Ich hoffe du hinterlässt deiner Familie keine Schulden wegen dem teuren Zeug 😢
Mein Nachbar hatte das damals so gemacht und wenn man es wieder los werden möchte ist es nichts mehr wert 🤷🏼♂️😉
Kiffen ist auf Dauer billiger..
Hi, danke für deine Sorge um mich. Aber wer sein Hobby mit Schulden finanziert, macht sowieso alles falsch. Egal, ob Briefmarken, Porzellan oder Sportarten.
Und das mit dem Wertverlust stimmt bei Märklin Z so nicht. Bei Ebay gehen täglich Loks für 80-130 € über den Tisch, die 30-45 Jahre alt sind und damals unter 100 DM gekostet haben. Das ist relativ werthaltig. Verbautes Material in Anlagen ist natürlich nicht mehr viel wert.
Gruß 🙂