Nun, ich wurde 1975 in Jena geboren und verlebte meine Kindheit und Jugend im ehemaligen Bezirk Suhl, heute Südthüringen an der Grenze zur BRD, Bayern. Wir hatten wegen der Nähe zur Grenze auch Westfernsehen. Als Kind und Jugendlicher hat man von den Problemen kaum bis gar nichts mitbekommen. Ich möchte diese zeit auch nicht missen, es herrschte damals ein viel besserer Umgang untereinander als er heute vorherrscht.
@@jojojojo4332mein Sohn ist auch 1975 bei Dresden geboren. Seine Kindheit hat er in der DDR erlebt Jetzt leiden die Kinder vor lauter Kriegstreiberei , wieviele sind psychisch krank. Mein Sohn hat sich sehr wohlgefühlt und ist mit vielen Gleichaltrigen aufgewachsen.
Jaja, die DDR war kein Unrechtsstaat und Honecker war auch kein Verbrecher. Niemand wurde denunziert und jeder konnte seine Meinung öffentlich kundtun. Leider sind auch nach 30 Jahren viele der DDR Bürger nicht in der Westdeutschen Demokratie angekommen. Einmal brainwash immer brainwash. Weshalb gibt es so viel Nazis und AfD Wähler in der Zone ? Also viele Demokraten aus dem Westen wünschen sich die Mauer zurück.
@@Lola-0703 Blödsinn. Arbeitslose, HART IV -, bzw. Bürgergeldempfänger sind ja auch in Not und leiden an Mangel. Gibt es unter denen ein gelebtes Gemeinsamgefühl? Zeige mir das mal. Wie waren so, weil wir ohne Konkurrenzdenken aufgewachsen sind, das dem Bundesbürger ja schon als Schulkind in die Birne prügelt.
@@mikasalo2759 Der Hauptunterschied ist halt, heute wählt man die politiker selber und auf die regierung schimpfen gilt als gutes recht. Aber. wir wollen keine freien wahlen und keine freien medien, weil uns die ddr diktatur so gut gefallen hat. Also... uns im westen.... hat die Mauer wirklich was gebracht.
Ich bin 1962 geboren und in einem winzig kleinen Dorf im Nordharz aufgewachsen. Wir waren nicht reich, aber ich hatte eine wunderschöne, sichere Kindheit und Jugend, nicht WEIL ich in der DDR aufgewachsen bin, sondern OBWOHL das so war. Die Probleme, die unsere Eltern umgetrieben haben, sind uns nicht bewusst gewesen, weil sie nicht offensichtlich gewesen sind. Wohnungen waren auch knapp, aber für jeden bezahlbar. Wir waren am Wochenende immer unterwegs, und wenn wir nachts vom Nachbardorf zurück nach Hause gelaufen sind, mussten wir uns keine Gedanken machen, dass uns jemand auflauern oder überfallen könnte. Es gab nicht alles, was wir haben wollten, aber alles, was zum Leben notwendig war. Wir kannten keine existentielle Not. Ich will die DDR unter GAR KEINEN Umständen zurück haben, aber die Zustände, die heute das Leben in Deutschland bestimmen, sind nicht die, die ich mir für meine eigenen Kinder, die heute auch schon erwachsen sind, gewünscht hätte.
Ihren Worten kann ich mich voll anschließen. Der Wiedervereinigung und dem Wohlstand/ Westgeld sind unwiederbringliche Werte und Lebensqualität geopfert worden.
Was für eine authentische Doku! Sehr bodenständig und vor allem viele Gespräche auf Augenhöhe. In heutigen Reportagen wird sehr viel mehr "von oben herab" berichtet.
War in SH auch so, jedoch ohne Schlange stehen, mit einer Währung die jeder haben wollte, ohne marode Strassen und Stadte, wer raus wollte wurde NICHT an der Grenze ermordet. Ein toller demokratischer Rechtstaat- Heimat eben.
@@elblotse5211 Du hattest Deine Heimat, die DDR-Bürger ihre. Deine Heimat muss kein Vorbild für alle dar stellen. Daher bleib in SH.....und guck Dir Kiel an >>> eine verlorene Stadt >>> voller Kriminalität >>> toll, Deine Heimat >> ist wohl auch nicht alles besser...
@@elblotse5211ich stehe bei jedem Einkauf in der Schlange.....2 Kassen besetzt von 6.....und ich stehe lange! Solche Leute wie Sie vergiften das Klima! Finden Sie sich damit ab, das wir keine kleinen Wessis werden. Und.....heute ertrinken die Menschen im Mittelmeer, weil sie oftmals gehindert werden, an Land zu kommen.
Es wurde nicht jeder von der Stasi Bespitzelung. Heute kommt die Polizei, für "Schwachkopf " . Herr Ballweg saß ein dreiviertel Jahr ein ohne Anklagepunkt
Ich habe beides erlebt ich bin in thüringen aufgewachsen und habe in Offenbach am Main 1995 meine Lehre absolviert...mein Fazit....was nützt mir ein höheres Einkommen wo ja doch durch allgemeine lebenskosten nichts übrig bleibt um zu reisen....ich kann eines sagen...das leben in der DDR vorallen Dingen als Kind war mir lieber und vorallen herzlicher!!!!!
"was nützt mir ein höheres Einkommen wo ja doch durch allgemeine lebenskosten nichts übrig bleibt um zu reisen" Wie schafft es Deutschland nur "Reiseweltmeister" (oder zumindest auf den vordersten Plätzen) zu sein wenn selbst Deutsche mit einem höherem Einkommen nicht reisen können?
Ja, auch uns wessis ist es vollkommen rätselhaft, warum all die ossis unbedingt rübermachen wollten und sogar die zu schnelle wiedervereinigung erzwungen haben. Warum? es war doch alles besser in der DDR? seid ihr allesamt blöd oder was?
Ich checke das nicht - ist das eine Art Comedy? „Hier zahlt man keine Gewerbesteuer wie im Westen. Stattdessen erbringt man Leistungen an die Stadt - z.B. Geld“. „Was in der Zukunft passiert, darüber denkt man nicht nach - es gibt schon genug Probleme“, ….?
Ich bin in den 50ziger geboren .hatte eine tolle Kindheit nichts vermisst,war 87 das erste Mal im Westen,wäre nie dageblieben, wir sind besser miteinander umgegangen.
Ja, bin auch zu DDR Zeiten in denn Westen gereist. War sehr schön, aber für mich nicht überzeugend. Die Menschen,muss ich sagen , wahren irgendwie anders als wir. Wir wahren offener.
@barklexauf beiden Augen blind. Was machen heute die vielen Leute vom BND und MAD. Wahrscheinlich Kuchen essen und Kaffee trinken. Völlig unkritisch und unreflektiert👎
@barklex Die haben wir alle gekannt, die Stasi-Typen. Jeder wusste in der Klasse und auf Arbeit, wer das war. Heute laufen die V-Männer überall rum und sind nicht mehr so ohne weiteres zu erkennen. Aber es gibt sie eben nachwie vor und die Leute trauen sich auch untereinander nicht mehr die Wahrheit zu sagen aus Angst, sie werden beim Arbeitgeber angeschi... Tolle Demokratie ausm Westen! Danke vielmals dafür, ganz tolle Errungenschaft. Ein Volk von A...kriechern ist da aus dem Westen über uns gekommen. Totalverweigerer und geistig Minderbemittelte aus Gründen der Wohlstandsverwahrlosung. Ihr hättet euch nicht eine Woche über Wasser gehalten bei der NVA oder in irgendeinem VEB.
Toller Zeitzeugenbericht. Kenne die DDR nur durch meine Kindheit und Besuchen der Verwandten im heutigen Sachsen-Anhalt. Danke fürs Teilen hier. Dort vor Ort war es offenbar deutlich unideologischer als man es sonst oft in Dokus sieht.
85er Erfurter... Ich kann das sowas von unterschreiben. Unsere Eltern waren Helden! Keiner von uns hat kapiert, wie die Lage war... Wieviel Angst alle vor der Zukunft hatten. Ich kann mich zwar an Gesprächsrunden zur "Treuhand" erinnern, aber konnte 1991 natürlich nichts damit anfangen. Heute weiß ich allerdings, dass die Treuhand und Menschen wie Herr Gauck meinen Eltern alle genommen haben! Nichts haben die DDR Bürger von ihren VEBs bekommen. Eigentlich hätte man jeden DDR Bürger auszahlen müssen!!!
Danke dem journalistischem Team von damals. Diese Art von Fairnis zur damaligen Zeit war selten....Bin geboren in der DDR 1961 und wollte nicht das Land verlassen, sondern habe an die Idee , eines anderen Deutschland geglaubt und dafür gelebt...
So fair finde ich es nicht. Es soll meines Erachtens z.B. schon rüberkommen, dass es z.B. an materiellem mangelt, dass der Westen technisch überlegen ist und dass bürgerliche Mitbestimmung Ermessenssache (der SED) ist. Über den 3. Punkt könnte ich heute nur noch lachen, wenn er nicht so bitter wäre. Wo sind wir (alle) hingekommen?
@@kurtklein8240 Was nützt der materielle Fummel ? Was soll ich mit zwanzig Kaffeesorten und fünfzig Modellen von Kaffeemaschinen ? Wichtig sind bezahlbare Heizung, Verkehrsmittel, Bildungswege und Ärzte ! Ich stand übrigens einst im Osten mit auf der Straße, weil ich dachte, ich sei das meinen schlesischen Vorfahren schuldig, mit für ein gemeinsames Vaterland einzutreten. Wer konnte schon ahnen, dass es von einer Besatzungszone in die nächste ging ! Und sich eine sogenannte Außenministerin wieder mit Russland im Krieg befindet.
@@UweRichter-eo3pw Ich hatte nur die andere Besatzungsmacht fotografiert, als sie vor über dreißig Jahren nach Hause marschiert ist. Die anderen sind ja noch da und wollen ihre neuen Startrampen bald über Dir errichten. Und Dich zur Zielscheibe machen ! Meine Firma war eine ganz andere, als es sich Dein armer, begrenzter Horizont überhaupt vorstellen kann. Wieder mal eine Gruselstory von der Stasi gelesen ?? Die hätten Dich doch eigentlich viel gründlicher beobachten müssen !
Das kann man eigentlich nur behaupten, wenn man vor 1989 in der DDR war und das waren die wenigsten Leute aus der damaligen BRD. Die die da waren, erzählen so etwas nicht.
Wann waren Sie zuletzt auf einer Gemeinderatsitzung im "Westen"? Da wird auch in den allermeisten parteiübergreifend an vernünftigen Entscheidungen gearbeitet und niemand ist auf Disput aus.
Aus heutiger Sicht- ganz interessant!❤Liebe Grüße aus Stuttgart! Ich kam 1987 nach Ostberlin als Studentin aus Bulgarien an der Humboldt Uni. Es waren aufregende Zeiten und der Mauerfall- das Beste was der geteilten Deutschland passieren konnte! Ich fand DDR auch schön❤
Ach ja. Wenn doch heutzutage auch nur so gut berichtet oder dokumentiert würde. Offen, ehrlich, wertungsfrei und ohne Polemik. Unsere Gesellschaft wäre wohl nicht ganz so stark auseinander gerissen und polarisiert, wie sie es jetzt ist. Das war noch eine wirklich gute Doku.
Ich bin 52 geboren,ich hatte mit meinen 7 Geschwistern eine wunderschöne Kindheit,Wir sind immer in den Ferienlager ,an die Ostsee gefahren ,super schön,wo die Kinder heute nur träumen können.
Das ein gutes Beispiel unserer heutigen Zeit, die Geschichtsverklärung in Teilen der Gesellschaft. Sie hatten Glück, sehr viele andere nicht in der damaligen Zeit.
Ich komme auch aus der ehemaligen DDR und habe das gefühl viele verklären die Kindheit. Jeder ob Ost oder West hat seine Kindheit geliebt und unsere Kinder lieben auch ihre Kindheit. Wir dürfen niemals die schlimme Dinge verdrängen. Wir hatten keine freien Zugang zu Musik und Büchern, alles wurde staatlich kontrolliert. Hallooo, ein Land sollte niemals seinen Menschen Kultur verwehren. Wir wurden in der Schule kontrolliert, ob wir Bravos dabei hatten. In der Disco gab es Vorschriften wie viel Ost und wie viel Westmusik gespielt werden musste. Wenn ich hier lese, das die Kinder von heute davon träumen an die Ostsee fahren zu dürfen, da schmunzel ich - wir durften NUR an die Ostsee. Andere Länder waren uns verwehrt. Vergessen wir auch das niemals!
Welche Länder wurden dir denn verwehrt,das höre ich oft von Bürger aus dem Westen dann muss ich dir aufklären ,es standen und alle Obstländer offen ,meine Kollegen waren viel in Polen zum Skifahren, oder nach Sewastopol ,ich war in der SU,viele westdeutsche waren im Osten im Urlaub war schön billig ,also erkundigt euch richtig ,sicher duften wir nicht in den Westen,warum wohl
@@Celli-ln2qf Was waren denn die "Obstländer". Ich habe bis heute nicht den Drang in Russland Urlaub machen zu wollen, genau wie ich nicht nach Mallorca zum Ballermann möchte. Ich besitze ein Wohnmobil mit dem ich schon fast ganz Europa bereiste und auch schon in Afrika war. Das wäre in der DDR nicht möglich, an irgendeiner Grenze wäre dann Schluss. Warum durften wir denn nicht in den Westen wenn es doch in der DDR so schön war, warum wohl? Ich war in den 80er Jahren zu Besuch im Westen, ich bin auch wiedergekommen und so hätten es auch die meisten gehalten. P.S. Für einen Westdeutschen war es nicht billig im Osten Urlaub zu machen. 25 DM Umtausch pro Tag und Person und abgesehen on den Geschenken die sie mitbrachten, dafür konnten sie auch nach Spanien oder Italien fahren, wäre sicher billiger gewesen.
Ja und alle haben Westfernsehen geschaut und alle währen gerne in die Bundesrepublik gefahren da gab es ja alles was es in der DDR nicht gab ich frag mich warum sind wir 1989 auf die Straße gegangen wenn es im Osten so gut war 🤔
@@l28945 Ich meinte damit eigentlich nur die Zeit der Kindheit! Da war wohl jeder sorgenfrei und jung! Du wahrscheinlich nicht! Und ,,West-TV ,, war für mich uninteressant! So wichtig war die BRD nicht!
Die Kinder wurden von den Problemen der Gesellschaft ferngehalten. Jetzt ist das schwieriger, da die Informationsflut auch für Kinder frei und leider ungefiltert zugänglich ist. Das hat aber nix mit Ost und West zu tun, einfach mit der Zeitepoche
Beeindruckend, wie man versuchte Probleme anzugehen. Heutzutage wird mit Lautstärke, Beschimpfungen und Ignoranz gearbeitet. Ich möchte die DDR nicht zurück haben. Meine Familie wurde politisch denunziert und ich wurde in der Schule beschimpft, weil ich nicht in die DSF eintreten wollte. Ich war 16 als die Wende kam. Politisch hatte ich noch nicht die Tragweite verstanden. Aber es war eine wilde, energiereiche und schöne Zeit. Jedes System hat Risse.
Die Teenies sahen oft nur den bunten Oberflächenfummel, was da für die Familien dahintersteckte, wurde meist nicht erkannt oder für selbstverständlich gehalten.
Es mag sein, dass Ihre Familie oder Ihr Umfeld respektvoll und anständig war, die DDR war es nicht. Dort war gesellschaftliche und politische Konformität die geforderte Norm. Und glauben Sie mir, auch wenn man als Kind anderer Meinung war, wurden einem nicht mit Respekt oder Anstand begegnet.
Gute Doku. Mal abgesehen von den sympathischen Bleicherodern fand ich auch den Reporter sehr aufgeschlossen und respektvoll. Gab ja durchaus auch ziemlich arrogante Westreporter. Für diejenigen, die sich wundern, es war nicht verboten, Kritik zu äußern und dafür gabs auch keine Repressionen. Viel wichtiger war die Haltung zum Staat. So lange man kritisierte, weil man etwas zum positiven verändern wollte, war das ok.
Und wer bestimmte ob es zum positiven kritisiert wurde? Es gab schon Repressalien wenn man nicht mit den Wölfen heulte. Das begann schon beim Bildungsweg und bei der Ausbildung.
Seit 1990, nachdem sie uns einkassiert haben, wird nur noch Dreck über die Deutsche Demokratische Republik ausgekippt. Um es nach Jahrzehnten der feindlichen Übernahme noch auf die Spitze zu treiben, installiert die heute Herrschenden eigens dafür den Posten eines "SED- Unrechtsbeazftragten". Die sogenannte "Ostbeauftragte" forderte kürzlich, daß in den Schulen noch mehr gegen die DDR gehetzt wird, also in den Hirnen und Herzen der Kinder schon der Haß auf den zweiten deutschen Staat eingepflanzt wurd. Filme und "Dokumenten", die nach 1990 produziert wurden und werden, kann man sich überhaupt nicht mehr ansehen. Es gibt im Übrigen auch eine Dokumentation aus einem Dorf in Mecklenburg, die über die Landwirtschaft ist, die, so glaube ich, aus dem gleichen Jahr ist, die ähnlich gut ist.
@@gerhardhoffmann5519Opa Gerhard, nimm Deine Pille und leg Dich wieder hin! Gleich kommt Deine philippinische Pflegerin, die steht wegen der Wagenknecht-Demo im Stau. Für Frieden und Sozialismus, seid bereit!
Dank Aufbau Ost nach der Wiedervereinigung ist Bleicherode heute ein hübsch restauriertes Städtchen. Ähnlich wie Wernigerode oder beispielsweise Blankenburg. Die Städte im Ostharz sind heute schöner als im Westharz.
Stimmt, auch in Halberstadt hat man die noch erhaltenen Altbauten gerettet. Zu DDR Zeiten wurde ein sehr großer Teil abgerissen weil man kein Material hatte es zu erhalten.
Wichtig für die Entwicklung einer Region sind gutbezahlte Arbeitsplätze im Umland. In schön restaurierten Städten zu leben, erfordert ein gutes Einkommen - aus Arbeit oder Altersruhegeld.
Als 73'er Baujahr bin ich noch in der DDR großgeworden und kann mich eigentlich nicht beschweren. Als Kind / Jugendlicher hatte man weiß Gott nichts auszustehen, der Zusammenhalt war super und die Zufriedenheit einfach eine andere als heute. Alles weit weniger materialistisch geprägt wie heute, menschlicher trifft es wohl am besten. Davon ab, Westfernsehen über normale Antenne hatten wir aufgrund der Grenznähe in Südthüringen auch, allerdings war das damals auch nicht soooooo interessant... ;-)
Eine sehr gute Dokumentation aus der Bundesrepublik. Das war die Ausnahme zu jener Zeit. Meist wurde von oben herab und mit festgefügtem Vorurteil über die DDR berichtet.
"von oben herab und mit festgefügtem Vorurteil" habe ich anders erlebt. Natürlich wurde in der Schule und sonstwo über die DDR gesprochen, und es wurden auch die Vorzüge der bundesdeutschen sozialen Marktwirtschaft herausgehoben, aber abfällig gegenüber der DDR war man nie... eher "mitleidig". Man empfand die Deutschen jenseits der Mauer eben als Deutsche. Mein persönlicher Höhepunkt zu der Zeit war eine Klassenfahrt im Febraur 1978 (ich bin Jahrgang 1961) nach Westberlin, wo wir auch die Gelegenheit hatten, zwei Tage in der Hauptstadt der DDR, Berlin, zu verbringen. Die gastfreundlichen Leute, die wir dort kennen lernen durften, werde ich nicht vergessen. Wir waren uns so nah und andererseits auch so unendlich fern... aber schlecht geredet oder uns lustig gemacht über die "Ossis" haben wir nie...
@@jurgensch.679 Bin auch Jg. 61. Ich meinte schwerpunktmäßig die Berichte in Tagesschau und heute. Bei Kennzeichen D sah das natürlich schon ganz anders aus. Bis zur DDR sind wir im Unterricht auch gekommen. Da habe ich auch mal ein Referat gehalten über die Gesellschaft für Sport und Technik. Irgendwie fehlte mir beim Unterricht der Tiefgang. Die DDR bezog sich immer auf Marx und Engels, doch was Marx und Engels wirklich, ohne Parteiinterpretation zu einer sozialistischen Gesellschaft gesagt hatten, wurde uns vorenthalten. Wie Sie es schildern, lief alles auf einen pragmatischen "Leistungsvergleich" hinaus, bei dem die BRD natürlich besser abschnitt. Von Boykott oder Sabotage, Abwerbung und andere Maßnahmen, die die DDR schwächen sollten, habe ich erst sehr viel später erfahren; im Unterricht wurde das überhaupt nicht erwähnt. Jedenfalls sind mir die Berichte von ARD-Korrespondent Lothar Loewe und seines Nachfolgers Claus Richter noch gut in Erinnerung.
@@sebastianp.279 So sehe ich das auch ! Meine Cousine im Westen Koblenz hat mir damals davon erzählt Nun ist es schon lange vorbei ! Schade manchmal Sehne ich mich zurück! Jetzt sind wir Alt und die Erinnerung bleiben
Bis auf die hier und da eingestreuten unnötigen Kritiken, die nichts mit dem Gezeigten zu tun hatten, war dies die erste westliche Doku über den Osten, die weitgehend frei von Framing war.
Ich war bereits im Alter von 24 Jahren Bürgermeister in einem kleinen Dorf in der Altmark- später auch in zwei weiteren, damals noch juristisch selbstständigen, Gemeinden. Noch Jahrzehnte später haben sich die Leute dort gefreut bzw. freuen sich, wenn ich mal dort war oder bin. Wir waren als Bürgermeister eben nah an den Sorgen und Problemen der Bürger dran, hatten eiin offenes Ohr für sie und halfen Problemeaus der Weltzu schaffen, , so gut wir konnten. Die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit im.Umgang mit den Menschen wurde geschätzt und ist bis heute nicht vergessen.
heutzutage kannst du als bürgermeister so gut sein, wie du willst, du wirst von den schwachmaten bedroht. Wie auch ärzte, rotes kreuz technisches hilfswert und überhaupt jeder, der helfen will und verantwortung übernehmen will. Nichts hassen die braunen mehr, als das.
Ungewöhnlich offene Worte. Letztlich macht es aber die Geschichte auch nicht besser. Unrecht kann man nicht mit schönen Worten weg machen. Kindheit und Jugend in der DDR waren die eine Sache aber Erwachsen sein, dass bedeutete schon Einschränkungen und so manchen Verzicht. Ich bin froh, dass die Wende genau richtig kam für mich. Trotzdem tolle Bilder mit Erinnerungscharakter.
geht mir genauso. vlt. kann es in zukunft einen spagat zwischen den vorzügen und den freiheiten der bundesrepublik, und der staatlichen fürsorge und obhut einer ddr geben. (mit fürsorge und obut meine ich bildung, soziale sicherheit und medizinische versorgung bspw. da scheint in den jahren seit der wende einiges verloren gegangen zu sein)
@@vagant091welche Freiheiten meinen Sie ausser durch die Welt zu fahren. Fragen Sie mal, wieviel sich dies noch leisten können?. Ja aufs Auto musste man lange warten. Sie waren dann aber auch bezahlt ohne Kredit. Was ist heute, viele können sich keine Fahrerlaubnis mehr leisten und ein Auto gleich gar nicht. Jetzt warten alle auf die Nebenkostenabrechnung , da wird es wieder viele geben mit einer saftigen Nachzahlung.Hoffentlich können wir uns in der Zukunft noch unsere Wohnungen leisten.
Also ich kann heut auf morgen in den nächsten Zug nach Paris einsteigen. Das kann ich sogar als Student mir ohne Probleme leisten. Interessieren tut es auch keinen, was ich da dann mache.
Das stimmt, Rosi! Und mit der Zensur und Überwachung durch Faschisten wie Faeser, Haltungszwang und Co. isses derzeit noch viel schlimmer als bei uns in der DDR. Da is man wenigstens ni den Leuten auf den Sack gegangen, ihnen zu sagen und vorzuschreiben, wie man heizen und was man essen "darf"!! 😡😡@rosischeiblich1647
Tolle Zeit, wir waren jedes Wochenende unterwegs, überall gab es Diskotheken, keine Messerstecherei und Vergewaltigungen. Nachts waren alle Jungendlichen unterwegs. Jetzt gibt es nix mehr in MV, sieht woanders wohl nicht besser aus. Ja, Wohnungen gab es auch nicht, aber sie waren bezahlbar. Wir hatten nicht alles , waren glücklich, wir kannten es nicht anders. Und der Zusammenhalt war gross.
Dafür musste man nur seine Meinung verbergen weil man sonst nach Hohenschönhausen kam. Man wurde von hinz und kunz hintergangen weil beide IM's waren. Keiner war beim MfS aber alle beim Ministerium fürs Innere. Ich vermisse wenig von der Zeit wie zB anstehen wegen diverser Lebensmittel um dann nichts mehr zu bekommen usw etc
> keine Messerstecherei und Vergewaltigungen. Hast du bloß nix von gehört, weil sowas (sei es Vergewaltigungen oder Serienmörder aber auch Schlägereien und Stechereien unter Jugendlichen) sofort totgeschwiegen wurden und es derartiges im Sozialismus nicht geben durfte. Galt für derartige Verbrechen als auch Unfälle und Unglücksfälle. X --- gab es nicht, aber es war bezahlbar... den Widerspruch merkste selber eh? Wahrscheinlich nicht vor lauter Hammerund Zirkel vor den Augen. Und Kaffee gab es auch nicht und bezahlbar war der schon gar nicht.
@@mad----dog Alles darf man heute doch auch nicht mehr sagen, sonst ist man gleich ein Nahtzi und staatliche Denunzierungstellen gibt es mittlerweile auch schon wieder.
„Wohnungen gab es auch nicht aber sie waren bezahlbar“. Genau mein Humor von Mangelwirtschaft 😂😂 Aber dieses verklärte Bild das alles Gut und schön war nervt einfach unheimlich.
@@Rongdrik Das hast Du über mich geschrieben: "@UweRichter-eo3pw du Handwerksmeister du kannst dich ja noch nicht mal gewählt ausdrücken und versuchst hier andere zu beleidigen oder zu diskreditieren." Und dann kommt von Dir Ungebildeten sowas.
Ich bin 1962 geboren in der DDR aufgewachsen waren glücklicher als jetzt wir lebten in Sicherheit und vor allem Frieden war hatten keine Angst weil Krieg kein Thema war
Das kann ja wohl nicht ganz stimmen (keine Angst vor dem Krieg). Was war denn im August 68 mit dem Überfall auf die Tschechoslowakei? Da wäre ihr Land auch mit reingezogem worden. Also nix mit Frieden - immer schön bei der Wahrheit bleiben!!!
Danke für die schöne Dokumentation. Ich schaue mir das gerne an und muß immer wieder feststellen wie gut wir in der DDR Leben konnten.das ist Politik für das eigene Volk gewesen ist.nich wie heute.
Genau! Deshalb haben sie Republikflüchtlinge auch gleich erschossen, wenn sie raus wollten. Zwischen 429 bis 600 Menschen starben dadurch. Vergessen? Vergessen, wie die DDR Oberen in Saus und Braus gelebt haben? Den 16. Juni vergessen? Die Mangelwirtschaft vergessen? Die langen Schlangen vor den Geschäften, wenn es mal wieder "etwas Besonders" gab? Undundund ... Des Menschen Gedächtnis ist leider sehr kurz.
Genauso sehe ich das auch, wir haben gut gelebt, konnten jedes Jahr Urlaub an der Ostsee mache oder nach Ungarn fahren, auch konnte ich 2-mal in die BRD fahren, meine Schwester lebte dort, da hab ich den Unterschied sofort erkannt, nur nicht zu laut erzählen, könnte ja der Nachbar hören, dass ihr aus dem Osten kommt .
Wie bitte? Hast Du etwa in einer anderen DDR gelebt als ich? Wie kann man nur vergessen, wie wir unterdrückt und in Angst gelebt haben, dass uns irgendjemand bei der Stasi denunziert? Und die tägliche Jagd nach allem, was man neben Brot, Milch, schweinefleisch, Schnaps oder Wodka haben wollte?
ich bin wessi und hab auch nie im osten gewohnt. Diese doku war erfrischend. mal kein ost-gebashe, wie man es oft sieht. und das obwohl man das system im osten zu recht kritisieren muss. Das hier menschelt sehr angenehm
Wo sieht man denn so ein gebashe häufig ? Hast Du da Beispiele ? Ich bin Ossi und mir ist das noch nie aufgefallen. In jüngerer Zeit gibts AfD-Bashing, wenn DU so willst, aber es wäre unglücklich formuliert das auf alle Ossis zu erweitern.
In der DDR […] „wo Baumaterial und Handwerker knapp sind“ […]. Kommt mir irgendwie bekannt vor.😀 Schaue jetzt weiter, mal sehen was zum heutigen Deutschland noch so passt.
Meine Oma mütterlichseits kam aus Dresden und heiratete in Dinslaken und blieb dort. Meine Mutter ist in dieser Stadt geboren. Geboren 1946. Lernte meinen Vater, der aus Wien kam in einem Österreich Urlaub kennen und zog nach Wien. Ich bin 1968 in Wien geboren. In der Zeit des Eisernen Vorhang vermisste ich beim Italien Urlaub und Österreich die Ossis,Also die Ostdeutschen. Westdeutsche waren da.
Herr Tischbein ist sehr offen in seiner Meinung. So gesehen schien es doch eine gewisse Meinungsfreiheit gegeben zu haben. Er spricht davon, eher Christ zu sein und keine sozialistische Welt-anschauung zu vertreten.
Ich bin nicht deutsch, war aber vor Corona diverse Male als Tourist im deutschen Osten. Schon damals hatte ich nach Gesprächen mit Einheimischen den Eindruck, dass man der Wiedervereinigung skeptisch gegenüberstand. Heute hat man sogar den Eindruck, dass viele, mit dem Wissen dieser Tage, der Wiedervereinigung mit Widerstand begegnet wären. Wie sehen das ehemalige DDR- Bürger, die hier mitlesen? Ich selber möchte mir als Ausländer natürlich kein Urteil erlauben, aber es würde mich schon interessieren.
Die Wiedervereinigung als solche stellt glaube ich keiner in Frage. Aber die Art und Weise war einfach schrecklich. Im Osten wurde alles zu gemacht und der Westen drübergebügelt. Viele haben einfach ihre ganze Lebensgrundlage verloren. Danach hat der Westen im Osten zu Spottpreisen alles aufgekauft. Deshalb fühlen sich viele einfach durch den Westen betrogen.
Es gab eine Umfrage, nach der ca. 70% der DDR Bürger gegen den Anschluss und für einen eigenen Weg waren. Falls Dich die Geschichte interessiert, kann ich ein großartiges Buch von Daniela Dahn empfehlen mit dem Titel Tamtam und Tabu. Ausgesprochen spannend zu lesen, warum es dann doch die Wiedervereinigung gab und was das alles mit politischen Winkelzügen und Profitinteressen zu tun hatte. Ganz toll recherchiert, danach weiß man mehr.
@@woooaaasIch empfehle auch hier gerne das Buch von Daniela Dahn Tamtam und Tabu, die sich insbesondere mit der Wiedervereinigung auseinandersetzt und was es tatsächlich mit der vermeintlichen Pleite der DDR auf sich hatte. Ein investigatives Buch, was diese Bezeichnung wirklich verdient.
@krautergroupie3009 Danke fürs freundliche Antworten. Es war mir gar bewusst, dass eine dermassen hohe Zahl die Wiedervereinigung ablehnte. Da wundert man sich schon, dass/warum/wie die Wiedervereinigung denn zustande gekommen ist. Als Aussenstehender hat man sich natürlich für das lang getrennte deutsche Volk gefreut. Persönlich kann ich die heutige DDR-Wehmut mancher sehr gut verstehen. Die Mauer hat ja auch geschützt, nicht nur getrennt. Das wird imAusland oft ausser Acht gelassen. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass damals in den 80er ganz Europa ein ganz anderes war. So wie man es heute gerne wieder zurück hätte. Es kommen sehr schwierige, wenn nicht gar barbarische Zeiten auf Europa zu. Wen ängstigt das nicht? Vielen Dank für den Buchtipp. Dem werde ich nachgehen, es hört sich spannend an. Die Geschichte und auch der Alltag in der DDR interessieren mich sehr. LG
@@hartmutgruchmann-moller5313 Wohl eher ohne "walla, Bruda, mach Auge, muss los, lol, rofl, lmao, du kek, bylat, figgisch deine Mudda und mach dich Messer" .........
Also ich fand ja die Diskussion richtig spannend, zwischen 11:00 und 19:00. Eigentlich langweilt mich sowas, aber es ist halt interessant zu wissen, wie das in einem Staat war, den es nicht mehr gibt.
kurze info, so war das auch nicht. niemand hat sich wirklich der bevölkerung gestellt und niemand ist abgewählt worden, wenn er auf als kandidat aufgestellt wurde!
Ich habe mich erschreckt, als er sagte, er ist 54 Jahre. Krass wie sich auch das geändert hat. Heute sieht man so mit 74 aus. Ich bin 58, fahre Skateboard und höre Punkrock und bin viel am feiern. Irgendwie krass...
Das ist schön, aber auch heute nicht die Regel ! Die Lebensumstände, der Beruf ,die Konstitution etc. prägen den Menschen. Mit 58 ist mancher Maurer, Dachdecker schon ziemlich von der Arbeit" geprägt", die fahren bestimmt nicht mehr Skatebord. Alles Gute für Sie, dass es " so " bleibt.
Wenn Du viel feierst und Punkrock hörst, ist das nicht zwangsläufig ein Zeichen dafür, daß Du jung geblieben bist, sondern eher, daß der Reifeprozeß bei Dir irgendwann gestoppt hat.
@@anja1997 So isses. Und der ist auch noch stolz auf so eine verpeilte Daseinsweise. Hat bestimmt drei oder vier Kinder in die Welt gesetzt, die ihm dann die Rente erarbeiten in 4 Jahren.
@@HansBerger-m3d Das war aber kein Bürgermeister in Wandlitz. Die Situation ist damals wie heute dieselbe ... die Lokalpolitiker müssen ausbaden, was sich ein paar "Obrigkeiten" erlauben.
@@misspeach3755 Ich habe nicht den eindruck, dass die lokalpolitiker der afd in irgendeiner weise harmloser wären oder redeten, als die parteiführung. Leistung im sinne von parlamentarischer arbeit bringt keiner von denen. Eine weitere gemeinsamkeit ist die forderung nach geschlossenen grenzen und das ständige beteuern, dass moskau immer recht hat. Das ist reines ddr 2.0
@@Dr.Freeman_ Was ist daran Unsinn? Schonmal die Öffentlich-Dämlichen gesehen? Aussagen wie "Die Wahrheit könnte die Bevölkerung verunsichern" usw? Aber ist natürlich einfacher den Kopf ignorant in den Sand zu stecken, alles Unsinn zu nennen und sich gleichzeitig von den inkompetenten, nutzlosen Grünen in den Arsch ficken zu lassen, gell?
ICH bin Jahrgang 1949 und lebte von 1950 bis 1990 in der DDR, in den damaligen Bezirken Leipzig und Frankfurt (Oder). Die propagierte "Sozialistische Menschengemeinschaft" war durchaus vorhanden, weil es nur gering entwickelte soziale Schichtungen gab - sowohl im Einkommen als auch im Eigentum an Grund und Boden. Diese vorhandene "Solidargemeinschaft" - Gleicher unter Gleichen - ließ eine gegenseitige Unterstützung entstehen und die staatliche "Pflicht zur Arbeit" in der DDR schuf auch enge private Bindungen, über die Arbeitszeit hinweg. Die gesamte DDR-Entwicklung fand unter den Bedingungen eines KALTEN KRIEGES statt und die DDR grenzte an einen feindlich gesinnten NATO-Staat, an die BRD. Die "Öffnung zum Westen" - in den 1980er Jahren deutlich bemerkbar - verschlechterte die innenpolitische Lage in der DDR bemerkbar und führte schließlich in die Friedliche Revolution von 1989. Ein Jahr später wurden 16,5 Millionen DDR-Bürger "heimatlos" und mußten sich ungefragt den harten Bedingungen einer kapitalistischen Marktwirtschaft unterwerfen. Noch nach 34 Jahren "Beitritt" sind die Folgen einer derartigen "Wende" nicht überwunden.
@@dirkbrodling4230 So war es! Die SED-Führung hat selber dazu beigetragen, den Kapitalismus den DDR-Bürgern "schmackhaft" zu machen - mit Intershop und Genex. Bei den Westreisen haben die DDR-Bürger dort zumeist die Städte aufgesucht, mit ihren üppigen Geschäftsstraßen. Für die sozialen "Schattenseiten" des Kapitalismus war keine Zeit mehr vorhanden.
@@kaiguleikoff7742 Was für ein Unsinn. Gerade in den von Dir genannten Städten konnte man es sehen, dass Obdachlose auf der Straße bettelten. Du weißt auch nicht was Du noch für Unsinn schreiben sollst. Meine Verwandtschaft hat mich jedenfalls aufgeklärt und mir auch nach der Wende geholfen. Wenn es die Intershops oder Genex nicht gegeben hätte wäre das Warenangebot in der DDR noch bescheidener. Auch die Pakete aus dem Westen haben die Situation verbessert. Dir ging es in der DDR doch gut, Einkaufen in der MHO wo es mehr gab als in anderen Geschäften für Otto-Normalverbraucher und der Verdienst war auch höher als z.B. ein Ingenieur verdient hat. Nun sind Deine Privilegien nicht mehr vorhanden da heulst Du Krokodilstränen. Ich war nicht heimatlos, ich konnte mich erst nach der Wende entfalten, die Möglichkeit hatte jeder wenn er nicht in der DDR nur auf die SED gesetzt hat sondern einen anständigen Beruf erlernte. Man muss sich heute nur selber kümmern und wird nicht an die Hand gefasst wie es in der DDR war, deshalb gibt es sehr viele Menschen die es nie gelernt haben selbständig zu handeln.
Es ist sicher nicht alles gut gelaufen bei der sogenannten Wiedervereinigung. Dennoch, welches Land hätte diese unvorstellbar schwierige Aufgabe besser bewältigt? Manchmal scheint es mir, dass die 1 Billion Euro für den Wiederaufbau der völlig kaputten DDR für die Katz waren. Der Osten wählt AfD und Putin freut sich.
Weil der Michel wieder mal zu spät bemerkt hat, dass das Bildungs- und Gesundheitssystem wichtiger ist, als Bananen. Und damals noch keiner wusste, wie Deutschland fünfunddreißig Jahre später aussieht.
Eine sehr sympatische und ehrliche Dokumentation. Ich staune, das die damaligen Widrigkeiten und Mängel jetzt in der BRD vorhanden sind. Das was in unserer Regierung noch fehlt ist die Staatlichen Planungskommission zur Verwaltung der geplanten Sondervermögen (Schulden).
Dass "die damaligen Widrigkeiten und Mängel jetzt in der BRD vorhanden sind" ist eine seltsame Wahrnehmung. Ich bin in der DDR aufgewachsen. Es gab ja fast nur Mängel und die "Widrigkeiten" waren Angst vor Bespitzelung, keine Meinungsfreiheit, kein Rechtsstaat, keine Reisefreiheit und vieles mehr. Der Zusammenhalt mit Anderen war oft aus der Not geboren. Und gute oder schlechte Nachbarschaft gibt's immer. Fall irgendwas in der DDR besser gewesen sein sollte, wiegt es alles was schlecht war in keinster Weise auf.
ja? wo haben wir denn die gleichen widrigkeiten und mängel? wohnungsnot.....der ddr bürger mit zwei kinndern hat ein 1 zimmerwohnung bekommen. die bausubstanz der brd ist wesentlich besser. schauen sie sich mal bleicherrode heute mal an.
@@UweRichter-eo3pwna da habe ich von Handwerkern ganz andere Sachen gehört, wie lange die heute manchmal auf bestellte Materialien warten müssen. Das brauchen Sie also gar nicht schönreden. Da gibt's nichts, aber auch gar nichts schön-zureden.Punkt.
@@sonnenbrille2023 Ich war selber bis zu meiner Rente vor zwei Jahren selbständiger Handwerksmeister und helfe bei meinem Nachfolger noch ab und zu aus. Mir ist von solchen Problemen nichts bekannt. Es ist möglich das man auf ein ganz bestimmtes Teil mal etwas warten muss, das war aber schon immer so, da muss ich nichts schönreden. Nenn doch mal ein Beispiel auf was ein Handwerker lange warten musste.
Jeder Wessi sollte das hier sehen. Besonders der Teil der den Unterschied zwischen den beiden politischen Systemen erklärt und wieso die Wahlen anders sind.
@@sonnenbrille2023 weil sie zusehr ddr 2.0 ist. Grenzen zu. Moskau hat immer recht. Das kennen wir schon und brauchen wir nicht mehr. Dass man im westen die regierung abwählen kann und auch immer wieder getan wird, ist dir noch gar nicht aufgefallen?
@barklex Welche "Wahlen"? - Na, z.B. die von Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thüringen, vor allem seine Absetzung durch Merkel: "Das ist umgehend rückgängig zumachen!" So schallte es aus Afrika. Schon vergessen, was?
Schöne einfache Welt damals. Heute ist alles verschwunden. Die Städte und Dörfer wurden saniert aber kaum jemand ist mehr da um sie sich anzusehen oder auf ihren Straßen zu wandern.
Eine durchaus gediegene Gesellschaft....zwar Kleinbürgerlich aber bodenständig und zuverlässig! Daran kann die jetzige Gesellschaft leider nicht mehr anknüpfen!
@@andreg.615 Hast du nichts anderes auf der Pfanne, als diesen dämlichen Spruch? Mit solchen Subjekten gebe ich mich nicht mehr ab. Verbleib ruhig weiter in deinem Ewiggestrigen!
89 geborener Wessi - finde echt stark, wie sie im Gewölbekeller tagen, das hat eine ungeahnte Lässigkeit 😅 Danke für diese Doku! Fand die Einlassungen zur “Wahlvorbereitung” spannend - war es denn wirklich so, dass die Kandidaten im Vorfeld so kritisch beäugt wurden?
Die Sorgen die wir damals hatten, waren nix gegen das wo runter wir heute leiden müssen. Heute ist alles (fast alles) da und der Mensch ist immer noch nicht zufrieden . Schade das es keine Zeitreisen gibt, ich würde zurückfahren.
@@foxhotel Unter Bevormundung, Allesregulierung der EU-Banditen, Mosleminvasion, Inflation, Kriminalität in Großstädten, Gängelung durch Behörden, unfähige Politiker welche Marionetten der Lobbyisten sind, Lügenjournaille im Auftrag der Politikermafia usw. Reicht das nicht?
@@sylviadrees3761 Wer ist wir? Die linksversiffte Bevormundungsmafia und die Klimatrotteln? Die Chinaschnupfen-Zwangsmaskenliebhaber und Willkommensklatscher? Auf dieses Dreckspack kotz ich.
kein Wunder, Rotlinksgrün arbeitet ja auch mit Erziehungsministern, Planwirtschaftlern, Märchenerzählern und anderen Rattenfängern. Die klaren Parallelen sind kein Zufall.
Nein, das Problem war damals ganz anders gelagert. Die Handwerker und das Material wurden damals auf Beschluss der SED nach Berlin geschickt, um dort die riesigen Neubauviertel hochzuziehen und für die kleineren Städte blieb nichts übrig. Das wird hier ja auch deutlich thematisiert.
@@variopancolar6487 Heute regelt das das Geld. Wer am besten zahlt bekommt die Handwerker und das Baumaterial. Könnte theoretisch auch heute Berlin sein. Und wer die Handwerker nicht bekommt ist selber schuld, er kann sie sich halt nicht leisten. Wäre in Ordnung so, aber auch heute in der "freien" Marktwirtschaft bewegen staatliche Gelder die Märkte.
@@erdbeerchilla Dank der zensierten Funktionärs- Medien gab es natürlich keine Probleme in der DDR, das stimmt ! 😆 Bürger im Knast der Landesgrenzen, Schießbefehl, Stasispitzel in der Familie oder Foltergefängnisse und die grausame n Jugendwerkhöfe, ständiger Mangel an alle möglichen Produkten und eine 24/7 Propaganda…. das war schon toll, was?🙄 Das heutige Deutschland entwickelt sich immer mehr zur DDR 2.0. 👎🏻 Dann müsstest du dich doch eigentlich sehr wohlfühlen .
Ich finde es schön, wie hier mit den Menschen so liebevoll umgegangen wird. Nur diese sozialistischen Namen sind etwas seltsam (Haus der Volkssolidarität und so weiter). Aber: geschenkt.
Und genauso fremd waren für uns die vielen englischen Begriffe im Westen nach der Wende. Für mich heißen unser Kinder immer noch Kinder und nicht Kits, denn das sind für mich Rehkinder !!!
Es war nicht alles schlecht in der DDR..Ich bin 51zig geboren und habe mich nix verbieten lassen von der Regierung..Bin auch nicht Wählen gegangen..Haben mich zwar gedroht aber das hat mich nicht interessiert war immer Arbeiten..
@@markuswerner4584 Finde es bemerkenswert,wie die, die nie dort lebten, ihre Phantasien aus der Bildzeitung verbreiten. Die einzigen, die beide Nachkriegssysteme erlebten, sind die Ossis. Die wissen auch genau, wie man beide vergleichen muss. Da geht es nicht nur um Bananen und die lila Kuh !
@@henryseidel5469 Und die, welche sie vergleichen können, bezeichnest Du doch auch als Bildzeitungsleser wenn sie nicht Deiner Meinung sind. Wahrscheinlich kennst Du nur diese Lektüre. Wegen Bananen und lila Kuh wollten die Menschen die DDR nicht mehr. Immer der selbe Unsinn, fehlt nur noch die Mär von Adenauers Amtsstuben.
I was in us army stationed in boblingen 75-78. I took the train to Berlin then crossed checkpoint Charlie. We were all in dress uniform and we toured east Berlin where we were allowed. My father was in the air Force and in Berlin for the Berlin airlift.
Schöne Doku. 👍 Wenn ich im Bergwerk die alten LTFs aus Dietlas sehe. So mies waren die gar nicht. Die fahren heute noch unter Tage obwohl der Betrieb nach der Wende direkt von der Treuhand plattgemacht wurde.
Soviel Verständnis und Respekt auch bei gegensätzlichen Ansichten würde ich mir heute auch wünschen.
Wieso hast du keen Verständnis und Respekt?Wat mit dich denn los?
@@hartmutgruchmann-moller5313 Das war eine Gesellschafts- und keine Selbstkritik.
Dann wäre selbstkrik angesagt Da fängt Kritik an
@@hartmutgruchmann-moller5313 Keine Ahnung, was du von mir willst 🤨
Ich auch. Insbesondere von ehemaligen DDR Bürgern ggnüber der BRD
Ich bin Ossi, der Bericht ist echt gut der gegenseitige Respekt kommt echt gut rüber
Ein wertvoller Beitrag von ehrlichen Zeitzeugen und wunderbar gelungen! Gruß aus Karlsruhe 🤗
Nun, ich wurde 1975 in Jena geboren und verlebte meine Kindheit und Jugend im ehemaligen Bezirk Suhl, heute Südthüringen an der Grenze zur BRD, Bayern. Wir hatten wegen der Nähe zur Grenze auch Westfernsehen. Als Kind und Jugendlicher hat man von den Problemen kaum bis gar nichts mitbekommen. Ich möchte diese zeit auch nicht missen, es herrschte damals ein viel besserer Umgang untereinander als er heute vorherrscht.
It's because you everyone suffered to some extent that you are forced to be nice to eachother
@@jojojojo4332mein Sohn ist auch 1975 bei Dresden geboren. Seine Kindheit hat er in der DDR erlebt Jetzt leiden die Kinder vor lauter Kriegstreiberei , wieviele sind psychisch krank. Mein Sohn hat sich sehr wohlgefühlt und ist mit vielen Gleichaltrigen aufgewachsen.
Jaja, die DDR war kein Unrechtsstaat und Honecker war auch kein Verbrecher. Niemand wurde denunziert und jeder konnte seine Meinung öffentlich kundtun. Leider sind auch nach 30 Jahren viele der DDR Bürger nicht in der Westdeutschen Demokratie angekommen. Einmal brainwash immer brainwash. Weshalb gibt es so viel Nazis und AfD Wähler in der Zone ? Also viele Demokraten aus dem Westen wünschen sich die Mauer zurück.
@@jojojojo4332weil es Notgemeinschaften in einer Mangelwirtschaft waren.
@@Lola-0703
Blödsinn.
Arbeitslose, HART IV -, bzw. Bürgergeldempfänger sind ja auch in Not und leiden an Mangel.
Gibt es unter denen ein gelebtes Gemeinsamgefühl? Zeige mir das mal.
Wie waren so, weil wir ohne Konkurrenzdenken aufgewachsen sind, das dem Bundesbürger ja schon als Schulkind in die Birne prügelt.
Diese Lokalpolitiker erscheinen mir allesamt kompetenter, ehrlicher und fähiger als 95% aller Bundestagabgeordneten und Regierungsmitglieder heute.
Die Toten im Graben der Grenze danken dir herzlich!
Da bin ich voll Deiner Meinung.
Kennt ihr deren arbeit denn wirklich? Oder kennt ihr nichtmal deren namen?
Hätte ich nicht besser formulieren können.
@@mikasalo2759 Der Hauptunterschied ist halt, heute wählt man die politiker selber und auf die regierung schimpfen gilt als gutes recht.
Aber. wir wollen keine freien wahlen und keine freien medien, weil uns die ddr diktatur so gut gefallen hat.
Also... uns im westen.... hat die Mauer wirklich was gebracht.
Super Doku.
Das hat im deutschen Fernsehen nach der Wiedervereinigung vollständig gefehlt.
Ich bin positiv überrascht über die gute Doku, absolut sehenswert
Eine sehr gute Dokumentation mit einem interessanten und respektvollem Fragesteller.
Ich bin 1962 geboren und in einem winzig kleinen Dorf im Nordharz aufgewachsen. Wir waren nicht reich, aber ich hatte eine wunderschöne, sichere Kindheit und Jugend, nicht WEIL ich in der DDR aufgewachsen bin, sondern OBWOHL das so war. Die Probleme, die unsere Eltern umgetrieben haben, sind uns nicht bewusst gewesen, weil sie nicht offensichtlich gewesen sind. Wohnungen waren auch knapp, aber für jeden bezahlbar. Wir waren am Wochenende immer unterwegs, und wenn wir nachts vom Nachbardorf zurück nach Hause gelaufen sind, mussten wir uns keine Gedanken machen, dass uns jemand auflauern oder überfallen könnte. Es gab nicht alles, was wir haben wollten, aber alles, was zum Leben notwendig war. Wir kannten keine existentielle Not. Ich will die DDR unter GAR KEINEN Umständen zurück haben, aber die Zustände, die heute das Leben in Deutschland bestimmen, sind nicht die, die ich mir für meine eigenen Kinder, die heute auch schon erwachsen sind, gewünscht hätte.
"mussten wir uns keine Gedanken machen, dass uns jemand auflauern oder überfallen könnte"
Müssen die Kinder heute auch nicht.
Vielen lieben dank für diese sehr schöne Darstellung als Zeitzeuge!
Jo früher war alles besser auch in West Deutschland
@@LoveLove-jg9ol Eigentlich nicht, nein. Es sei denn, man verklärt die Vergangenheit...
Ihren Worten kann ich mich voll anschließen. Der Wiedervereinigung und dem Wohlstand/ Westgeld sind unwiederbringliche Werte und Lebensqualität geopfert worden.
Klasse Dokument, so kann man sich ein bißchen ein Bild machen auch wenn man im Westen geboren wurde. Danke fürs teilen.
Was für eine authentische Doku! Sehr bodenständig und vor allem viele Gespräche auf Augenhöhe. In heutigen Reportagen wird sehr viel mehr "von oben herab" berichtet.
Erklär mal bitte?
Meine Kindheit, Jugend bis zur Studienzeit, waren sehr schön und behütet. Heimat eben.
War in SH auch so, jedoch ohne Schlange stehen, mit einer Währung die jeder haben wollte, ohne marode Strassen und Stadte, wer raus wollte wurde NICHT an der Grenze ermordet. Ein toller demokratischer Rechtstaat- Heimat eben.
@@elblotse5211 Du hattest Deine Heimat, die DDR-Bürger ihre. Deine Heimat muss kein Vorbild für alle dar stellen. Daher bleib in SH.....und guck Dir Kiel an >>> eine verlorene Stadt >>> voller Kriminalität >>> toll, Deine Heimat >> ist wohl auch nicht alles besser...
@@elblotse5211ich stehe bei jedem Einkauf in der Schlange.....2 Kassen besetzt von 6.....und ich stehe lange!
Solche Leute wie Sie vergiften das Klima! Finden Sie sich damit ab, das wir keine kleinen Wessis werden.
Und.....heute ertrinken die Menschen im Mittelmeer, weil sie oftmals gehindert werden, an Land zu kommen.
Freiheit ist schrecklich.
Es wurde nicht jeder von der Stasi Bespitzelung. Heute kommt die Polizei, für "Schwachkopf " . Herr Ballweg saß ein dreiviertel Jahr ein ohne Anklagepunkt
Sehr interessante und faire Reportage über ein liebevolles Städtchen und sympathische Menschen.
Ich habe beides erlebt ich bin in thüringen aufgewachsen und habe in Offenbach am Main 1995 meine Lehre absolviert...mein Fazit....was nützt mir ein höheres Einkommen wo ja doch durch allgemeine lebenskosten nichts übrig bleibt um zu reisen....ich kann eines sagen...das leben in der DDR vorallen Dingen als Kind war mir lieber und vorallen herzlicher!!!!!
"was nützt mir ein höheres Einkommen wo ja doch durch allgemeine lebenskosten nichts übrig bleibt um zu reisen"
Wie schafft es Deutschland nur "Reiseweltmeister" (oder zumindest auf den vordersten Plätzen) zu sein wenn selbst Deutsche mit einem höherem Einkommen nicht reisen können?
Ja, auch uns wessis ist es vollkommen rätselhaft, warum all die ossis unbedingt rübermachen wollten und sogar die zu schnelle wiedervereinigung erzwungen haben. Warum? es war doch alles besser in der DDR? seid ihr allesamt blöd oder was?
Diese Offenheit vor der Kamera.....unglaublich.
danach gab es eine Schelle vom Parteisekretär.
Sehr, sehr gute Doku.
Und ein überaus sympathischer Bürgermeister war der Herr.
Ich checke das nicht - ist das eine Art Comedy? „Hier zahlt man keine Gewerbesteuer wie im Westen. Stattdessen erbringt man Leistungen an die Stadt - z.B. Geld“. „Was in der Zukunft passiert, darüber denkt man nicht nach - es gibt schon genug Probleme“, ….?
Aber irgendwie sahen da alle älter aus, als sie waren.
@@ArgbeilDumm? Oder geistig behindert? Falls zweiteres zutrifft, habe ich nichts gesagt und entschuldige mich für die Frage!
@@Brokatweber schlechte Ernährung und die üble Atmosphäre!
@@Argbeil
Es war eben so !
Ich bin in den 50ziger geboren .hatte eine tolle Kindheit nichts vermisst,war 87 das erste Mal im Westen,wäre nie dageblieben, wir sind besser miteinander umgegangen.
Ja, bin auch zu DDR Zeiten in denn Westen gereist. War sehr schön, aber für mich nicht überzeugend. Die Menschen,muss ich sagen , wahren irgendwie anders als wir. Wir wahren offener.
@barklexOb nun Gefängnis oder offenes Scheunentor, alles eine Frage der Perspektive ...
@barklexauf beiden Augen blind. Was machen heute die vielen Leute vom BND und MAD.
Wahrscheinlich Kuchen essen und Kaffee trinken.
Völlig unkritisch und unreflektiert👎
@@Rongdrik Du hast die DDR nie erlebt sonst würdest Du nicht ständig solchen Schwachsinn posten.
@barklex Die haben wir alle gekannt, die Stasi-Typen. Jeder wusste in der Klasse und auf Arbeit, wer das war. Heute laufen die V-Männer überall rum und sind nicht mehr so ohne weiteres zu erkennen. Aber es gibt sie eben nachwie vor und die Leute trauen sich auch untereinander nicht mehr die Wahrheit zu sagen aus Angst, sie werden beim Arbeitgeber angeschi... Tolle Demokratie ausm Westen! Danke vielmals dafür, ganz tolle Errungenschaft. Ein Volk von A...kriechern ist da aus dem Westen über uns gekommen. Totalverweigerer und geistig Minderbemittelte aus Gründen der Wohlstandsverwahrlosung. Ihr hättet euch nicht eine Woche über Wasser gehalten bei der NVA oder in irgendeinem VEB.
Toller Zeitzeugenbericht. Kenne die DDR nur durch meine Kindheit und Besuchen der Verwandten im heutigen Sachsen-Anhalt. Danke fürs Teilen hier. Dort vor Ort war es offenbar deutlich unideologischer als man es sonst oft in Dokus sieht.
Eine sehr ehrliche und informative Reportage.
Super Video über meine Heimatstadt! Danke Alf für’s Teilen! 👍
Bin 1982 geboren. Viel habe ich von der DDR nicht mehr mitbekommen. 🥹 Aber vieles erkenne ich wieder. Schöne Doku. Vielen Dank ❤
Bin '84er Bj.. Mir geht es genauso.
bin ebenfalls baujahr 82 und pflichte ganz bei. die eltern schirmten alles ab so gut es eben ging.
85er Erfurter...
Ich kann das sowas von unterschreiben. Unsere Eltern waren Helden! Keiner von uns hat kapiert, wie die Lage war... Wieviel Angst alle vor der Zukunft hatten. Ich kann mich zwar an Gesprächsrunden zur "Treuhand" erinnern, aber konnte 1991 natürlich nichts damit anfangen. Heute weiß ich allerdings, dass die Treuhand und Menschen wie Herr Gauck meinen Eltern alle genommen haben! Nichts haben die DDR Bürger von ihren VEBs bekommen. Eigentlich hätte man jeden DDR Bürger auszahlen müssen!!!
Bin auch 82er ♈️
Danke dem journalistischem Team von damals. Diese Art von Fairnis zur damaligen Zeit war selten....Bin geboren in der DDR 1961 und wollte nicht das Land verlassen, sondern habe an die Idee , eines anderen Deutschland geglaubt und dafür gelebt...
So fair finde ich es nicht. Es soll meines Erachtens z.B. schon rüberkommen, dass es z.B. an materiellem mangelt, dass der Westen technisch überlegen ist und dass bürgerliche Mitbestimmung Ermessenssache (der SED) ist. Über den 3. Punkt könnte ich heute nur noch lachen, wenn er nicht so bitter wäre. Wo sind wir (alle) hingekommen?
Wie auch ich.
@@kurtklein8240 Was nützt der materielle Fummel ? Was soll ich mit zwanzig Kaffeesorten und fünfzig Modellen von Kaffeemaschinen ?
Wichtig sind bezahlbare Heizung, Verkehrsmittel, Bildungswege und Ärzte !
Ich stand übrigens einst im Osten mit auf der Straße, weil ich dachte, ich sei das meinen schlesischen Vorfahren schuldig, mit für ein gemeinsames Vaterland einzutreten. Wer konnte schon ahnen, dass es von einer Besatzungszone in die nächste ging ! Und sich eine sogenannte Außenministerin wieder mit Russland im Krieg befindet.
@@henryseidel5469 Na klar, 30000 US Soldaten sind eine Besatzungsmacht. Du standest höchstens auf der Straße und hast für Deine Firma fotografiert.
@@UweRichter-eo3pw Ich hatte nur die andere Besatzungsmacht fotografiert, als sie vor über dreißig Jahren nach Hause marschiert ist.
Die anderen sind ja noch da und wollen ihre neuen Startrampen bald über Dir errichten. Und Dich zur Zielscheibe machen !
Meine Firma war eine ganz andere, als es sich Dein armer, begrenzter Horizont überhaupt vorstellen kann. Wieder mal eine Gruselstory von der Stasi gelesen ?? Die hätten Dich doch eigentlich viel gründlicher beobachten müssen !
Wie schön unaufgeregt solche Reportagen waren. Heute ist alles auf Disput aus.
Das kann man eigentlich nur behaupten, wenn man vor 1989 in der DDR war und das waren die wenigsten Leute aus der damaligen BRD. Die die da waren, erzählen so etwas nicht.
Wann waren Sie zuletzt auf einer Gemeinderatsitzung im "Westen"?
Da wird auch in den allermeisten parteiübergreifend an vernünftigen Entscheidungen gearbeitet und niemand ist auf Disput aus.
@@thomaswalder4808 Mir geht es um die unaufgeregte Reportage nicht um die Gemeinderatssitzungen.
@@ChrisSt.-yg9wh Da kann ich mitreden.
Auf Gleichschaltung....
Ein sehr sympathischer Bürgermeister. es wäre schön jetzt einen Bericht über das heutige Bleicherode zu sehen.
Am Besten von einem moskaufreundlichen Influencer mit wohnsitz in Dubai.
Was für eine schöne doku❤❤❤❤❤❤
Seid 10 Jahren auf UA-cam! 😋
@@alfderbabybenz7092seit!
* doku = Doku😊
Aus heutiger Sicht- ganz interessant!❤Liebe Grüße aus Stuttgart! Ich kam 1987 nach Ostberlin als Studentin aus Bulgarien an der Humboldt Uni. Es waren aufregende Zeiten und der Mauerfall- das Beste was der geteilten Deutschland passieren konnte!
Ich fand DDR auch schön❤
Tolles Video ! Einblicke in eine andere Zeit
Schöne Sendung. Danke. Das war eine schöne Zeit. Wenn ich DE heute anschaue, war das doch ein gutes Leben.
Jo, besonders die Gammelbrötchen und das Fernsehen im osten waren endgeil!
Eine schöne und sachliche Dokumentation.
Ach ja. Wenn doch heutzutage auch nur so gut berichtet oder dokumentiert würde. Offen, ehrlich, wertungsfrei und ohne Polemik. Unsere Gesellschaft wäre wohl nicht ganz so stark auseinander gerissen und polarisiert, wie sie es jetzt ist.
Das war noch eine wirklich gute Doku.
Heute berichtet das ZDF so wie es damals das Fernsehen der DDR tat.
@@juppzmuda9725Blödsinn 😅😅
@@m.r.9263 Leg dich wieder hin.
🐑🐑
@@juppzmuda9725 Ich weiß nicht, was Du rauchst. Aber nimm weniger!
die doku ist viel zu wohlwollend. meine ddr war viel schlimmer.
Ich bin 52 geboren,ich hatte mit meinen 7 Geschwistern eine wunderschöne Kindheit,Wir sind immer in den Ferienlager ,an die Ostsee gefahren ,super schön,wo die Kinder heute nur träumen können.
Meine Kinder und Enkel müssen davon nicht nur träumen. Wir sind jedes Jahr mehrmals in den Urlaub gefahren und nicht nur an die Ostsee.
@@UweRichter-eo3pwfahr weiter in die Türkei
Sie könnten immernoch an die Ostsee, aber dann ärgern sie sich, dass es nicht Mallorca ist und das Internet schlecht ist.
Du machst doch bestimmt dort Urlaub wo alle Urlaub machen, Deppen Malle u. Türken Urlaub @@holger_p
Kindern ist es ziemlich egal WO ein Ferienlager stattfindet - wichtiger ist was selbst in dem Lager so alles veranstaltet wird.
Da kann ich richtig entspannen, wenn ich das damalige Leben anschaue. Da war trotz allem noch die Welt in Ordnung
Da war der Afghanistankrieg wenigstens vernünftig geführt und man kannte den Feind.
War sie nicht aber der Glaube daran hilft…
Das ein gutes Beispiel unserer heutigen Zeit, die Geschichtsverklärung in Teilen der Gesellschaft. Sie hatten Glück, sehr viele andere nicht in der damaligen Zeit.
Ich komme auch aus der ehemaligen DDR und habe das gefühl viele verklären die Kindheit. Jeder ob Ost oder West hat seine Kindheit geliebt und unsere Kinder lieben auch ihre Kindheit. Wir dürfen niemals die schlimme Dinge verdrängen. Wir hatten keine freien Zugang zu Musik und Büchern, alles wurde staatlich kontrolliert. Hallooo, ein Land sollte niemals seinen Menschen Kultur verwehren. Wir wurden in der Schule kontrolliert, ob wir Bravos dabei hatten. In der Disco gab es Vorschriften wie viel Ost und wie viel Westmusik gespielt werden musste. Wenn ich hier lese, das die Kinder von heute davon träumen an die Ostsee fahren zu dürfen, da schmunzel ich - wir durften NUR an die Ostsee. Andere Länder waren uns verwehrt. Vergessen wir auch das niemals!
Welche Länder wurden dir denn verwehrt,das höre ich oft von Bürger aus dem Westen dann muss ich dir aufklären ,es standen und alle Obstländer offen ,meine Kollegen waren viel in Polen zum Skifahren, oder nach Sewastopol ,ich war in der SU,viele westdeutsche waren im Osten im Urlaub war schön billig ,also erkundigt euch richtig ,sicher duften wir nicht in den Westen,warum wohl
@@Celli-ln2qf Was waren denn die "Obstländer". Ich habe bis heute nicht den Drang in Russland Urlaub machen zu wollen, genau wie ich nicht nach Mallorca zum Ballermann möchte. Ich besitze ein Wohnmobil mit dem ich schon fast ganz Europa bereiste und auch schon in Afrika war. Das wäre in der DDR nicht möglich, an irgendeiner Grenze wäre dann Schluss. Warum durften wir denn nicht in den Westen wenn es doch in der DDR so schön war, warum wohl? Ich war in den 80er Jahren zu Besuch im Westen, ich bin auch wiedergekommen und so hätten es auch die meisten gehalten.
P.S. Für einen Westdeutschen war es nicht billig im Osten Urlaub zu machen. 25 DM Umtausch pro Tag und Person und abgesehen on den Geschenken die sie mitbrachten, dafür konnten sie auch nach Spanien oder Italien fahren, wäre sicher billiger gewesen.
Ach, was waren das noch für Zeiten. Da war ich jung und sorgenfrei.
Ja und alle haben Westfernsehen geschaut und alle währen gerne in die Bundesrepublik gefahren da gab es ja alles was es in der DDR nicht gab ich frag mich warum sind wir 1989 auf die Straße gegangen wenn es im Osten so gut war 🤔
@@l28945 Ich meinte damit eigentlich nur die Zeit der Kindheit! Da war wohl jeder sorgenfrei und jung! Du wahrscheinlich nicht! Und ,,West-TV ,, war für mich uninteressant! So wichtig war die BRD nicht!
Die Kinder wurden von den Problemen der Gesellschaft ferngehalten. Jetzt ist das schwieriger, da die Informationsflut auch für Kinder frei und leider ungefiltert zugänglich ist. Das hat aber nix mit Ost und West zu tun, einfach mit der Zeitepoche
Meine alte heimatstadt bin 1963 dort geboren und kenne alle ecken dort wieder.
Beeindruckend, wie man versuchte Probleme anzugehen. Heutzutage wird mit Lautstärke, Beschimpfungen und Ignoranz gearbeitet. Ich möchte die DDR nicht zurück haben. Meine Familie wurde politisch denunziert und ich wurde in der Schule beschimpft, weil ich nicht in die DSF eintreten wollte. Ich war 16 als die Wende kam. Politisch hatte ich noch nicht die Tragweite verstanden. Aber es war eine wilde, energiereiche und schöne Zeit. Jedes System hat Risse.
Die Teenies sahen oft nur den bunten Oberflächenfummel, was da für die Familien dahintersteckte, wurde meist nicht erkannt oder für selbstverständlich gehalten.
Bei uns wurde niemand beschimpft, der nicht in der DSF war.... Liegt wahrscheinlich am Umfeld, hier so, dort so...
Top geschrieben!
Sehr reflektiert, danke.
Dann sind Sie eine wirklich starke Person. Traurig nur, dass Sie deswegen verunglimpft wurden. Tut mir sehr leid für Sie.
Meine Kindheit in der DDR war suuuper schön,mit Respekt und Anstand, Sicherheit,gute Bildung etc.
Ob das auch wieder gelöscht wird???😅
Es mag sein, dass Ihre Familie oder Ihr Umfeld respektvoll und anständig war, die DDR war es nicht. Dort war gesellschaftliche und politische Konformität die geforderte Norm. Und glauben Sie mir, auch wenn man als Kind anderer Meinung war, wurden einem nicht mit Respekt oder Anstand begegnet.
Vergangenheit kann verklären, man darf sich aber dankbar an die guten Dinge erinnern.
@@tillfs7145Mobbing gab es auch in der ehm DDR auch unter Kindern.
Warum mir YT das Video vorgeschlagen hat, weiß ich nicht, aber danke dafür :-) ...Die wissen wohl mittlerweile, wie alt ich bin und wo ich herkomme ^^
Danke für diese bemerkenswerte und zugleich interessante Doku.
Auch einige Kommentare sind bemerkenswert "amüsant".
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Kind regards from Cambodia
Gute Doku. Mal abgesehen von den sympathischen Bleicherodern fand ich auch den Reporter sehr aufgeschlossen und respektvoll. Gab ja durchaus auch ziemlich arrogante Westreporter.
Für diejenigen, die sich wundern, es war nicht verboten, Kritik zu äußern und dafür gabs auch keine Repressionen. Viel wichtiger war die Haltung zum Staat. So lange man kritisierte, weil man etwas zum positiven verändern wollte, war das ok.
Die pösen pösen Westreporter...
Most reporters are very arrogant
Und wer bestimmte ob es zum positiven kritisiert wurde? Es gab schon Repressalien wenn man nicht mit den Wölfen heulte. Das begann schon beim Bildungsweg und bei der Ausbildung.
Seit 1990, nachdem sie uns einkassiert haben, wird nur noch Dreck über die Deutsche Demokratische Republik ausgekippt. Um es nach Jahrzehnten der feindlichen Übernahme noch auf die Spitze zu treiben, installiert die heute Herrschenden eigens dafür den Posten eines "SED- Unrechtsbeazftragten". Die sogenannte "Ostbeauftragte" forderte kürzlich, daß in den Schulen noch mehr gegen die DDR gehetzt wird, also in den Hirnen und Herzen der Kinder schon der Haß auf den zweiten deutschen Staat eingepflanzt wurd. Filme und "Dokumenten", die nach 1990 produziert wurden und werden, kann man sich überhaupt nicht mehr ansehen. Es gibt im Übrigen auch eine Dokumentation aus einem Dorf in Mecklenburg, die über die Landwirtschaft ist, die, so glaube ich, aus dem gleichen Jahr ist, die ähnlich gut ist.
@@gerhardhoffmann5519Opa Gerhard, nimm Deine Pille und leg Dich wieder hin! Gleich kommt Deine philippinische Pflegerin, die steht wegen der Wagenknecht-Demo im Stau.
Für Frieden und Sozialismus, seid bereit!
Sehr sehr schön. Ein guter Zeitbericht 😊😊😊
Schöne Doku!
Dank Aufbau Ost nach der Wiedervereinigung ist Bleicherode heute ein hübsch restauriertes Städtchen. Ähnlich wie Wernigerode oder beispielsweise Blankenburg. Die Städte im Ostharz sind heute schöner als im Westharz.
Goslar und Duderstadt sind auch sehr schön. Grundsätzlich einfach eine schöne Gegend im Herzen Deutschlands.
Na klar, warum wohl, durch den “doch so schlimmen“ Westen!!!!
Aua ,musst du wieder auf die Tränendrüsen drücken?
Stimmt, auch in Halberstadt hat man die noch erhaltenen Altbauten gerettet. Zu DDR Zeiten wurde ein sehr großer Teil abgerissen weil man kein Material hatte es zu erhalten.
Wichtig für die Entwicklung einer Region sind gutbezahlte Arbeitsplätze im Umland.
In schön restaurierten Städten zu leben, erfordert ein gutes Einkommen - aus Arbeit oder Altersruhegeld.
Das war sehr interessant; danke fürs Hochladen!
Als 73'er Baujahr bin ich noch in der DDR großgeworden und kann mich eigentlich nicht beschweren. Als Kind / Jugendlicher hatte man weiß Gott nichts auszustehen, der Zusammenhalt war super und die Zufriedenheit einfach eine andere als heute. Alles weit weniger materialistisch geprägt wie heute, menschlicher trifft es wohl am besten. Davon ab, Westfernsehen über normale Antenne hatten wir aufgrund der Grenznähe in Südthüringen auch, allerdings war das damals auch nicht soooooo interessant... ;-)
In der DDR hatten die nix.
@@SilkesBackstube110 Bildung hattest Du auch nix.
Haben Sie auch viel Sport als Kind betrieben?
@@SilkesBackstube110deine Kekse sind angebrannt.
@@UweRichter-eo3pwso so ...Was ist der Unterschied zwischen bilden und verbilden ????
Eine sehr gute Dokumentation aus der Bundesrepublik. Das war die Ausnahme zu jener Zeit. Meist wurde von oben herab und mit festgefügtem Vorurteil über die DDR berichtet.
"von oben herab und mit festgefügtem Vorurteil" habe ich anders erlebt. Natürlich wurde in der Schule und sonstwo über die DDR gesprochen, und es wurden auch die Vorzüge der bundesdeutschen sozialen Marktwirtschaft herausgehoben, aber abfällig gegenüber der DDR war man nie... eher "mitleidig". Man empfand die Deutschen jenseits der Mauer eben als Deutsche. Mein persönlicher Höhepunkt zu der Zeit war eine Klassenfahrt im Febraur 1978 (ich bin Jahrgang 1961) nach Westberlin, wo wir auch die Gelegenheit hatten, zwei Tage in der Hauptstadt der DDR, Berlin, zu verbringen. Die gastfreundlichen Leute, die wir dort kennen lernen durften, werde ich nicht vergessen. Wir waren uns so nah und andererseits auch so unendlich fern... aber schlecht geredet oder uns lustig gemacht über die "Ossis" haben wir nie...
@@jurgensch.679 Bin auch Jg. 61. Ich meinte schwerpunktmäßig die Berichte in Tagesschau und heute. Bei Kennzeichen D sah das natürlich schon ganz anders aus. Bis zur DDR sind wir im Unterricht auch gekommen. Da habe ich auch mal ein Referat gehalten über die Gesellschaft für Sport und Technik. Irgendwie fehlte mir beim Unterricht der Tiefgang. Die DDR bezog sich immer auf Marx und Engels, doch was Marx und Engels wirklich, ohne Parteiinterpretation zu einer sozialistischen Gesellschaft gesagt hatten, wurde uns vorenthalten. Wie Sie es schildern, lief alles auf einen pragmatischen "Leistungsvergleich" hinaus, bei dem die BRD natürlich besser abschnitt. Von Boykott oder Sabotage, Abwerbung und andere Maßnahmen, die die DDR schwächen sollten, habe ich erst sehr viel später erfahren; im Unterricht wurde das überhaupt nicht erwähnt. Jedenfalls sind mir die Berichte von ARD-Korrespondent Lothar Loewe und seines Nachfolgers Claus Richter noch gut in Erinnerung.
Das hab ich auch so erlebt. Es schwang immer so eine gewisse Überheblichkeit mit. Schöne Doku, jawohl.
@@sebastianp.279 So sehe ich das auch ! Meine Cousine im Westen Koblenz hat mir damals davon erzählt
Nun ist es schon lange vorbei ! Schade manchmal Sehne ich mich zurück! Jetzt sind wir Alt und die Erinnerung bleiben
Stimmt nicht. Eher vom DDR Fernsehen (Schwarzer Kanal, Alltag im Westen,etc.)
Bis auf die hier und da eingestreuten unnötigen Kritiken, die nichts mit dem Gezeigten zu tun hatten, war dies die erste westliche Doku über den Osten, die weitgehend frei von Framing war.
So Stelle ich mir einen Bürgermeister vor.👍
Ich war bereits im Alter von 24 Jahren Bürgermeister in einem kleinen Dorf in der Altmark- später auch in zwei weiteren, damals noch juristisch selbstständigen, Gemeinden. Noch Jahrzehnte später haben sich die Leute dort gefreut bzw. freuen sich, wenn ich mal dort war oder bin. Wir waren als Bürgermeister eben nah an den Sorgen und Problemen der Bürger dran, hatten eiin offenes Ohr für sie und halfen Problemeaus der Weltzu schaffen, , so gut wir konnten. Die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit im.Umgang mit den Menschen wurde geschätzt und ist bis heute nicht vergessen.
Der hat halt selbst auch gearbeitet usw und die richtigen Wurzeln um für das gemeine Volk nahbar zu sein. Finde ihn sympathisch.
heutzutage kannst du als bürgermeister so gut sein, wie du willst, du wirst von den schwachmaten bedroht. Wie auch ärzte, rotes kreuz technisches hilfswert und überhaupt jeder, der helfen will und verantwortung übernehmen will. Nichts hassen die braunen mehr, als das.
Ungewöhnlich offene Worte. Letztlich macht es aber die Geschichte auch nicht besser. Unrecht kann man nicht mit schönen Worten weg machen. Kindheit und Jugend in der DDR waren die eine Sache aber Erwachsen sein, dass bedeutete schon Einschränkungen und so manchen Verzicht. Ich bin froh, dass die Wende genau richtig kam für mich. Trotzdem tolle Bilder mit Erinnerungscharakter.
geht mir genauso. vlt. kann es in zukunft einen spagat zwischen den vorzügen und den freiheiten der bundesrepublik, und der staatlichen fürsorge und obhut einer ddr geben. (mit fürsorge und obut meine ich bildung, soziale sicherheit und medizinische versorgung bspw. da scheint in den jahren seit der wende einiges verloren gegangen zu sein)
@@vagant091welche Freiheiten meinen Sie ausser durch die Welt zu fahren. Fragen Sie mal, wieviel sich dies noch leisten können?. Ja aufs Auto musste man lange warten. Sie waren dann aber auch bezahlt ohne Kredit. Was ist heute, viele können sich keine Fahrerlaubnis mehr leisten und ein Auto gleich gar nicht. Jetzt warten alle auf die Nebenkostenabrechnung , da wird es wieder viele geben mit einer saftigen Nachzahlung.Hoffentlich können wir uns in der Zukunft noch unsere Wohnungen leisten.
Die DDR war ein Paradies, im Vergleich zur heutigen BRD GmbH
Also ich kann heut auf morgen in den nächsten Zug nach Paris einsteigen. Das kann ich sogar als Student mir ohne Probleme leisten. Interessieren tut es auch keinen, was ich da dann mache.
Das stimmt, Rosi! Und mit der Zensur und Überwachung durch Faschisten wie Faeser, Haltungszwang und Co. isses derzeit noch viel schlimmer als bei uns in der DDR. Da is man wenigstens ni den Leuten auf den Sack gegangen, ihnen zu sagen und vorzuschreiben, wie man heizen und was man essen "darf"!! 😡😡@rosischeiblich1647
Tolle Zeit, wir waren jedes Wochenende unterwegs, überall gab es Diskotheken, keine Messerstecherei und Vergewaltigungen. Nachts waren alle Jungendlichen unterwegs. Jetzt gibt es nix mehr in MV, sieht woanders wohl nicht besser aus. Ja, Wohnungen gab es auch nicht, aber sie waren bezahlbar. Wir hatten nicht alles , waren glücklich, wir kannten es nicht anders. Und der Zusammenhalt war gross.
Dafür musste man nur seine Meinung verbergen weil man sonst nach Hohenschönhausen kam. Man wurde von hinz und kunz hintergangen weil beide IM's waren.
Keiner war beim MfS aber alle beim Ministerium fürs Innere.
Ich vermisse wenig von der Zeit wie zB anstehen wegen diverser Lebensmittel um dann nichts mehr zu bekommen usw etc
> keine Messerstecherei und Vergewaltigungen.
Hast du bloß nix von gehört, weil sowas (sei es Vergewaltigungen oder Serienmörder aber auch Schlägereien und Stechereien unter Jugendlichen) sofort totgeschwiegen wurden und es derartiges im Sozialismus nicht geben durfte. Galt für derartige Verbrechen als auch Unfälle und Unglücksfälle. X --- gab es nicht, aber es war bezahlbar... den Widerspruch merkste selber eh? Wahrscheinlich nicht vor lauter Hammerund Zirkel vor den Augen. Und Kaffee gab es auch nicht und bezahlbar war der schon gar nicht.
@@mad----dog Alles darf man heute doch auch nicht mehr sagen, sonst ist man gleich ein Nahtzi und staatliche Denunzierungstellen gibt es mittlerweile auch schon wieder.
Chooñ😮
„Wohnungen gab es auch nicht aber sie waren bezahlbar“. Genau mein Humor von Mangelwirtschaft 😂😂 Aber dieses verklärte Bild das alles Gut und schön war nervt einfach unheimlich.
Sehr sumpatischer Moderator der spricht ❤
Das haben Moderatoren so an sich das sie sprechen.
Diese Zeit hatte auch ihre Probleme, aber so schlimm wie heute war es damals nicht. Irgendwie vermisse ich diese Zeit
Jammerossi
@@ringrun9872 Besserwessi.
@@ringrun9872Fresse halten Dummbeutel.
@@Rongdrik Das hast Du über mich geschrieben: "@UweRichter-eo3pw du Handwerksmeister du kannst dich ja noch nicht mal gewählt ausdrücken und versuchst hier andere zu beleidigen oder zu diskreditieren." Und dann kommt von Dir Ungebildeten sowas.
🙈🙈🙈Jetzt geht das wieder los, wie jetzt bei der kaputten Ampel. Arme hoch und los geht's
Ich bin 1962 geboren in der DDR aufgewachsen waren glücklicher als jetzt wir lebten in Sicherheit und vor allem Frieden war hatten keine Angst weil Krieg kein Thema war
Dem stimme ich voll und ganz zu. 👍👍👍👍
Das kann ja wohl nicht ganz stimmen (keine Angst vor dem Krieg). Was war denn im August 68 mit dem Überfall auf die Tschechoslowakei? Da wäre ihr Land auch mit reingezogem worden. Also nix mit Frieden - immer schön bei der Wahrheit bleiben!!!
Ich stimme zu
Die DDR war eine freie und friedliche gesellschaft, wenn man sie mit putins russland vergleicht.
Nicht alles war schlecht👍👍👍
Danke für die schöne Dokumentation. Ich schaue mir das gerne an und muß immer wieder feststellen wie gut wir in der DDR Leben konnten.das ist Politik für das eigene Volk gewesen ist.nich wie heute.
Genau! Deshalb haben sie Republikflüchtlinge auch gleich erschossen, wenn sie raus wollten. Zwischen 429 bis 600 Menschen starben dadurch. Vergessen? Vergessen, wie die DDR Oberen in Saus und Braus gelebt haben? Den 16. Juni vergessen? Die Mangelwirtschaft vergessen? Die langen Schlangen vor den Geschäften, wenn es mal wieder "etwas Besonders" gab? Undundund ... Des Menschen Gedächtnis ist leider sehr kurz.
Genauso sehe ich das auch, wir haben gut gelebt, konnten jedes Jahr Urlaub an der Ostsee mache oder nach Ungarn fahren, auch konnte ich 2-mal in die BRD fahren, meine Schwester lebte dort, da hab ich den Unterschied sofort erkannt, nur nicht zu laut erzählen, könnte ja der Nachbar hören, dass ihr aus dem Osten kommt .
Wie bitte? Hast Du etwa in einer anderen DDR gelebt als ich? Wie kann man nur vergessen, wie wir unterdrückt und in Angst gelebt haben, dass uns irgendjemand bei der Stasi denunziert? Und die tägliche Jagd nach allem, was man neben Brot, Milch, schweinefleisch, Schnaps oder Wodka haben wollte?
Ok. Und jetzt mal ohne die rosa Brille ….
Die DDR Romantiker Nu wieder
Ne ne lass mal stecken.Die sind doch froh das se 89 frei warn.
Das ist eine gute Doku.
ich bin wessi und hab auch nie im osten gewohnt.
Diese doku war erfrischend. mal kein ost-gebashe, wie man es oft sieht. und das obwohl man das system im osten zu recht kritisieren muss.
Das hier menschelt sehr angenehm
Wo sieht man denn so ein gebashe häufig ? Hast Du da Beispiele ?
Ich bin Ossi und mir ist das noch nie aufgefallen.
In jüngerer Zeit gibts AfD-Bashing, wenn DU so willst, aber es wäre unglücklich formuliert das auf alle Ossis zu erweitern.
In der DDR […] „wo Baumaterial und Handwerker knapp sind“ […].
Kommt mir irgendwie bekannt vor.😀
Schaue jetzt weiter, mal sehen was zum heutigen Deutschland noch so passt.
wer suchet der findet
@@MadeInReality Muss man nicht lange suchen. Man stoplert schon an jeder Ecke drüber. MadInDDR2.0? Grüße an den Genossen Haltungszwang ;-)
@@michaelf.557 kennen sie den schon? Wie macht man aus einer banane einen kompass? Man legt sie auf die mauer und da wo abgebissen ist ist osten 🤗
Das waren schöne Zeiten, möchte sie zurück .
Ja es war nicht alles schlecht, aber ich möchte die DDR nicht zurück trotz allem
@@l28945ich auch nicht.. es hat an allem gemangelt, die Armut war erdrückend
Stasikind? Der Name weißt darauf hin...
Meine Oma mütterlichseits kam aus Dresden und heiratete in Dinslaken und blieb dort. Meine Mutter ist in dieser Stadt geboren. Geboren 1946. Lernte meinen Vater, der aus Wien kam in einem Österreich Urlaub kennen und zog nach Wien. Ich bin 1968 in Wien geboren. In der Zeit des Eisernen Vorhang vermisste ich beim Italien Urlaub und Österreich die Ossis,Also die Ostdeutschen. Westdeutsche waren da.
Herr Tischbein ist sehr offen in seiner Meinung. So gesehen schien es doch eine gewisse Meinungsfreiheit gegeben zu haben. Er spricht davon, eher Christ zu sein und keine sozialistische Welt-anschauung zu vertreten.
Gewisse Meinungsfreiheit , ich habe gehört die Russen fressen gar keine Kinder.
Er ist gläubiger Katholik. Er würde nicht lügen.
Naja sein christlicher Glaube war ja auch kein Problem für die Staatsdoktrin. Er meinte ja, er bemühe sich für eine Zusammenarbeit.
Was glaubt ihr, wo die Christen Gauck und Merkel groß geworden sind? Und wo die studiert haben?
@@sylviadrees3761
🤣😂🤣
Ich bin nicht deutsch, war aber vor Corona diverse Male als Tourist im deutschen Osten. Schon damals hatte ich nach Gesprächen mit Einheimischen den Eindruck, dass man der Wiedervereinigung skeptisch gegenüberstand. Heute hat man sogar den Eindruck, dass viele, mit dem Wissen dieser Tage, der Wiedervereinigung mit Widerstand begegnet wären. Wie sehen das ehemalige DDR- Bürger, die hier mitlesen? Ich selber möchte mir als Ausländer natürlich kein Urteil erlauben, aber es würde mich schon interessieren.
Die Wiedervereinigung als solche stellt glaube ich keiner in Frage. Aber die Art und Weise war einfach schrecklich. Im Osten wurde alles zu gemacht und der Westen drübergebügelt. Viele haben einfach ihre ganze Lebensgrundlage verloren. Danach hat der Westen im Osten zu Spottpreisen alles aufgekauft. Deshalb fühlen sich viele einfach durch den Westen betrogen.
Es gab eine Umfrage, nach der ca. 70% der DDR Bürger gegen den Anschluss und für einen eigenen Weg waren. Falls Dich die Geschichte interessiert, kann ich ein großartiges Buch von Daniela Dahn empfehlen mit dem Titel Tamtam und Tabu. Ausgesprochen spannend zu lesen, warum es dann doch die Wiedervereinigung gab und was das alles mit politischen Winkelzügen und Profitinteressen zu tun hatte. Ganz toll recherchiert, danach weiß man mehr.
@@woooaaasIch empfehle auch hier gerne das Buch von Daniela Dahn Tamtam und Tabu, die sich insbesondere mit der Wiedervereinigung auseinandersetzt und was es tatsächlich mit der vermeintlichen Pleite der DDR auf sich hatte. Ein investigatives Buch, was diese Bezeichnung wirklich verdient.
@krautergroupie3009 Danke fürs freundliche Antworten. Es war mir gar bewusst, dass eine dermassen hohe Zahl die Wiedervereinigung ablehnte. Da wundert man sich schon, dass/warum/wie die Wiedervereinigung denn zustande gekommen ist. Als Aussenstehender hat man sich natürlich für das lang getrennte deutsche Volk gefreut. Persönlich kann ich die heutige DDR-Wehmut mancher sehr gut verstehen. Die Mauer hat ja auch geschützt, nicht nur getrennt. Das wird imAusland oft ausser Acht gelassen. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass damals in den 80er ganz Europa ein ganz anderes war. So wie man es heute gerne wieder zurück hätte. Es kommen sehr schwierige, wenn nicht gar barbarische Zeiten auf Europa zu. Wen ängstigt das nicht? Vielen Dank für den Buchtipp. Dem werde ich nachgehen, es hört sich spannend an. Die Geschichte und auch der Alltag in der DDR interessieren mich sehr. LG
Ich glaube, mit heutigem Wissensstand, wären auch nicht wenige West-Bürger gegen eine Wiedervereinigung gewesen.
Als man sich noch gut ausdrücken konnte....
Hatten wa nochn Kaiser und die Schrippe hat 2Pfennig jekostet Oder Wat?
Kann man doch heute auch noch.
@@birdsarefree7306 wozu gut ausdrücken? man hat doch KI.
@@HansBerger-m3d stimmt. Moment... Ich.... Such da Mal was raus.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Wohl eher ohne "walla, Bruda, mach Auge, muss los, lol, rofl, lmao, du kek, bylat, figgisch deine Mudda und mach dich Messer" .........
Also ich fand ja die Diskussion richtig spannend, zwischen 11:00 und 19:00. Eigentlich langweilt mich sowas, aber es ist halt interessant zu wissen, wie das in einem Staat war, den es nicht mehr gibt.
kurze info, so war das auch nicht. niemand hat sich wirklich der bevölkerung gestellt und niemand ist abgewählt worden, wenn er auf als kandidat aufgestellt wurde!
Wunderbares Dokument.
Leider habe ich zuwenig von meinem Heimatland mitbekommen.
Ich bin 1982 erst in die Schule gekommen.
Ich bin 1984 eingeschult worden
"Leider habe ich zuwenig von meinem Heimatland mitbekommen."
Sei doch froh. Oder bist du masochistisch veranlagt?
Schöne Doku auch bin zur dieser Zeit aufgewachsen , auch an der Grenze zur CSSR in Österreich
Es heißt Tschechien, noch immer nicht mitbekommen? OmG, sie schlafen immer noch oder sind verkopft, eher das Letztere!! 👎
Ich habe mich erschreckt, als er sagte, er ist 54 Jahre. Krass wie sich auch das geändert hat. Heute sieht man so mit 74 aus. Ich bin 58, fahre Skateboard und höre Punkrock und bin viel am feiern. Irgendwie krass...
Sicherlich war die Versorgung mit heimischen Produkten Schuld an sein Aussehen .Hätte er doch nur mehr Bananen und sonstige
Südfrüchte gehabt.
Das ist schön, aber auch heute nicht die Regel ! Die Lebensumstände, der Beruf ,die Konstitution etc. prägen den Menschen. Mit 58 ist mancher Maurer, Dachdecker schon ziemlich von der Arbeit" geprägt", die fahren bestimmt nicht mehr Skatebord. Alles Gute für Sie, dass es " so " bleibt.
Wenn Du viel feierst und Punkrock hörst, ist das nicht zwangsläufig ein Zeichen dafür, daß Du jung geblieben bist, sondern eher, daß der Reifeprozeß bei Dir irgendwann gestoppt hat.
@@anja1997 So isses. Und der ist auch noch stolz auf so eine verpeilte Daseinsweise. Hat bestimmt drei oder vier Kinder in die Welt gesetzt, die ihm dann die Rente erarbeiten in 4 Jahren.
ja, ging mir auch so
Der Unterschied zu heute, die Politiker hatten Verantwortung. Und mussten Leistung bringen.
Kann man von den biersaufenden Kommentatoren hier auch behaupten.
....ja, die haben sich einiges geleistet... in Wandlitz....
@@HansBerger-m3d Das war aber kein Bürgermeister in Wandlitz. Die Situation ist damals wie heute dieselbe ... die Lokalpolitiker müssen ausbaden, was sich ein paar "Obrigkeiten" erlauben.
@@misspeach3755 Ich habe nicht den eindruck, dass die lokalpolitiker der afd in irgendeiner weise harmloser wären oder redeten, als die parteiführung. Leistung im sinne von parlamentarischer arbeit bringt keiner von denen.
Eine weitere gemeinsamkeit ist die forderung nach geschlossenen grenzen und das ständige beteuern, dass moskau immer recht hat. Das ist reines ddr 2.0
Und wer sie nicht gebracht hat, flog raus ? .. aber nicht durch Wahlen, oder ?
Die Zensur ist nicht zu überhören und zu übersehen. Dennoch eine sehr gelungene Doku.
@@wolfsfreund946 Troll!
@@Dr.Freeman_ Was ist daran Unsinn? Schonmal die Öffentlich-Dämlichen gesehen? Aussagen wie "Die Wahrheit könnte die Bevölkerung verunsichern" usw?
Aber ist natürlich einfacher den Kopf ignorant in den Sand zu stecken, alles Unsinn zu nennen und sich gleichzeitig von den inkompetenten, nutzlosen Grünen in den Arsch ficken zu lassen, gell?
@@wolfsfreund946 BRD? Was soll das sein?
Wir hatten keine Zensur, wenn man die DDR nicht kennt, sollte man nicht so negativ darüber denken
@@lady7873 Geh mal zum Arzt.!
Ich bin 1975 in Sömmerda geboren! Jetzt wohne ich in Ungarn! 😊ich liebe Thüringen!
Herzlichen Dank für das Video 🩷💐.
ICH bin Jahrgang 1949 und lebte von 1950 bis 1990 in der DDR, in den damaligen Bezirken Leipzig und Frankfurt (Oder).
Die propagierte "Sozialistische Menschengemeinschaft" war durchaus vorhanden, weil es nur gering entwickelte soziale Schichtungen gab - sowohl im Einkommen als auch im Eigentum an Grund und Boden.
Diese vorhandene "Solidargemeinschaft" - Gleicher unter Gleichen - ließ eine gegenseitige Unterstützung entstehen und die staatliche "Pflicht zur Arbeit" in der DDR schuf auch enge private Bindungen, über die Arbeitszeit hinweg.
Die gesamte DDR-Entwicklung fand unter den Bedingungen eines KALTEN KRIEGES statt und die DDR grenzte an einen feindlich gesinnten NATO-Staat, an die BRD.
Die "Öffnung zum Westen" - in den 1980er Jahren deutlich bemerkbar - verschlechterte die innenpolitische Lage in der DDR bemerkbar und führte schließlich in die Friedliche Revolution von 1989.
Ein Jahr später wurden 16,5 Millionen DDR-Bürger "heimatlos" und mußten sich ungefragt den harten Bedingungen einer kapitalistischen Marktwirtschaft unterwerfen.
Noch nach 34 Jahren "Beitritt" sind die Folgen einer derartigen "Wende" nicht überwunden.
Die DDR-Bürger haben die Wirtschaftsform des Kapitalismus gewählt (18.3.90). Vielleicht haben sie nicht gewusst oder verstanden, was das bedeutet.
@@dirkbrodling4230 So war es! Die SED-Führung hat selber dazu beigetragen, den Kapitalismus den DDR-Bürgern "schmackhaft" zu machen - mit Intershop und Genex. Bei den Westreisen haben die DDR-Bürger dort zumeist die Städte aufgesucht, mit ihren üppigen Geschäftsstraßen.
Für die sozialen "Schattenseiten" des Kapitalismus war keine Zeit mehr vorhanden.
@@dirkbrodling4230ich wusste nicht , dass DDR Bürger gefragt wurden ob man sich der kapitalistischen BRD anschließen möchte .
@@kaiguleikoff7742 Was für ein Unsinn. Gerade in den von Dir genannten Städten konnte man es sehen, dass Obdachlose auf der Straße bettelten. Du weißt auch nicht was Du noch für Unsinn schreiben sollst. Meine Verwandtschaft hat mich jedenfalls aufgeklärt und mir auch nach der Wende geholfen.
Wenn es die Intershops oder Genex nicht gegeben hätte wäre das Warenangebot in der DDR noch bescheidener. Auch die Pakete aus dem Westen haben die Situation verbessert. Dir ging es in der DDR doch gut, Einkaufen in der MHO wo es mehr gab als in anderen Geschäften für Otto-Normalverbraucher und der Verdienst war auch höher als z.B. ein Ingenieur verdient hat. Nun sind Deine Privilegien nicht mehr vorhanden da heulst Du Krokodilstränen.
Ich war nicht heimatlos, ich konnte mich erst nach der Wende entfalten, die Möglichkeit hatte jeder wenn er nicht in der DDR nur auf die SED gesetzt hat sondern einen anständigen Beruf erlernte. Man muss sich heute nur selber kümmern und wird nicht an die Hand gefasst wie es in der DDR war, deshalb gibt es sehr viele Menschen die es nie gelernt haben selbständig zu handeln.
Es ist sicher nicht alles gut gelaufen bei der sogenannten Wiedervereinigung. Dennoch, welches Land hätte diese unvorstellbar schwierige Aufgabe besser bewältigt? Manchmal scheint es mir, dass die 1 Billion Euro für den Wiederaufbau der völlig kaputten DDR für die Katz waren. Der Osten wählt AfD und Putin freut sich.
Das ist wieder eine Doku bei der die Leute alles von damals toll fanden. Und warum gibt es dann die tolle DDR nicht mehr?
War wirtschaftlich am Ende und ist pleite gegangen.
Weil der Michel wieder mal zu spät bemerkt hat, dass das Bildungs- und Gesundheitssystem wichtiger ist, als Bananen. Und damals noch keiner wusste, wie Deutschland fünfunddreißig Jahre später aussieht.
@@henryseidel5469Wie sieht denn Deutschland fünfunddreißig Jahre später aus? Jetzt bin ich aber mal gespannt!
@@fdsfsdfsfd Das müsstest Du doch selbst mitgekriegt haben, wenn Du Dir die Politiker anschaust ! Aber wahrscheinlich bist Du schon daran gewöhnt !
Weil es in der BRD mehr Drecks Kommunisten gibt wie damals im ganzen Warschauer Pakt,so einfach ist das Du Bolschewist
Den Satz ab Minute 15:45 sollten sich die heutigen Politiker mal genau anhören! Denn genau darum geht es in der Politik!
Sehr ehrlich Menschen wies wirklich war daaaanke dafür damals
Ehrliche Menschen? Du wusstest nicht ob dein bester Freund bei der Stasi ist. Sehr ehrliche Menschen😉
Toll daß ihr negative Kommentare einfach mal löscht.😂 Ihr seid wirklich sehr seriös !!!
Politiker, die noch gearbeitet haben . 👍
---und Menschen, die ruelpsend, furzend und chipsfressend im Internet kommentiert haben!
Wer hat denn da gearbeitet?
Die Politiker von damals kannst wohl am ehesten mit den Grünen vergleichen außer Ideologie hatten die nix zu bieten
@@UweRichter-eo3pwdie hatten ne abgeschlossene Berufsausbildung
Ich bin Rathenow geboren und in kotzen aufgewachsen in der DDR meine Kindheit war gut meine Jugend auch ich vermisse meine Heimat die DDR
Hi bin auch aus Rathenow,
du willst sagen das du immer noch ein kind sein willst
Ich wurde frankfurt/Oder geboren 1966 , ich vermisse die Zeit von zu Hause
Hallo Landsmännin 👋ich Bj. 69 auch aus Ffo.
Vermisse meine Heimat von damals.
Lebe jetzt aber ganz gut in Bayern.
Herzliche Grüße 👋👋
Eine sehr sympatische und ehrliche Dokumentation. Ich staune, das die damaligen Widrigkeiten und Mängel jetzt in der BRD vorhanden sind. Das was in unserer Regierung noch fehlt ist die Staatlichen Planungskommission zur Verwaltung der geplanten Sondervermögen (Schulden).
Etwas ähnliches habe ich auch gerade kommentiert.
Dass "die damaligen Widrigkeiten und Mängel jetzt in der BRD vorhanden sind" ist eine seltsame Wahrnehmung.
Ich bin in der DDR aufgewachsen.
Es gab ja fast nur Mängel und die "Widrigkeiten" waren Angst vor Bespitzelung, keine Meinungsfreiheit, kein Rechtsstaat, keine Reisefreiheit und vieles mehr.
Der Zusammenhalt mit Anderen war oft aus der Not geboren. Und gute oder schlechte Nachbarschaft gibt's immer.
Fall irgendwas in der DDR besser gewesen sein sollte, wiegt es alles was schlecht war in keinster Weise auf.
So ein Quatsch 😂
@@m.r.9263 intelligenter Beitrag!
ja? wo haben wir denn die gleichen widrigkeiten und mängel? wohnungsnot.....der ddr bürger mit zwei kinndern hat ein 1 zimmerwohnung bekommen. die bausubstanz der brd ist wesentlich besser. schauen sie sich mal bleicherrode heute mal an.
Sehr sehr schön ❤❤❤!
Leben Friedrich Ball und seine Frau noch!?
Keine Handwerker oder Baumaterial 😅..kommt mir irgendwie bekannt vor 👍🏼 Der Westen hat endlich den Osten eingeholt 😂.
Was schreibst Du denn für Unsinn. Keine Handwerker stimmt ja noch, aber Material ist genug vorhanden.
@@UweRichter-eo3pwna da habe ich von Handwerkern ganz andere Sachen gehört, wie lange die heute manchmal auf bestellte Materialien warten müssen. Das brauchen Sie also gar nicht schönreden. Da gibt's nichts, aber auch gar nichts schön-zureden.Punkt.
@@sonnenbrille2023 Ich war selber bis zu meiner Rente vor zwei Jahren selbständiger Handwerksmeister und helfe bei meinem Nachfolger noch ab und zu aus. Mir ist von solchen Problemen nichts bekannt. Es ist möglich das man auf ein ganz bestimmtes Teil mal etwas warten muss, das war aber schon immer so, da muss ich nichts schönreden. Nenn doch mal ein Beispiel auf was ein Handwerker lange warten musste.
Leider😂 wir brauchen eine zweite oder dritte Wende mit den blühenden Städten von Helmut Kohl.😂😂
@@UweRichter-eo3pwSchlaf weiter
Jeder Wessi sollte das hier sehen. Besonders der Teil der den Unterschied zwischen den beiden politischen Systemen erklärt und wieso die Wahlen anders sind.
@barklexist wohl heute NICHT viel anders, oder warum wird die AfD so diskriminiert????
@@sonnenbrille2023 weil sie zusehr ddr 2.0 ist. Grenzen zu. Moskau hat immer recht. Das kennen wir schon und brauchen wir nicht mehr.
Dass man im westen die regierung abwählen kann und auch immer wieder getan wird, ist dir noch gar nicht aufgefallen?
@barklex Welche "Wahlen"? - Na, z.B. die von Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thüringen, vor allem seine Absetzung durch Merkel: "Das ist umgehend rückgängig zumachen!" So schallte es aus Afrika. Schon vergessen, was?
@@sonnenbrille2023 Wo wird die AfD denn diskrimminiert?
Schöne einfache Welt damals. Heute ist alles verschwunden. Die Städte und Dörfer wurden saniert aber kaum jemand ist mehr da um sie sich anzusehen oder auf ihren Straßen zu wandern.
Bedanken Sie sich bei der SED!
@@AlexanderEichholtz Wohl eher bei der CDU und Kanzler Kohl für ihre weitsichtige Politik....wie immer. 🙄
@@ranulf8477 was stört dich den
renovierte bauten
lachhaft
@@frankwalter1878Renovierte Bauten , in denen kein Leben ist ! Die stören am meisten !
@@henryseidel5469 das ist das Eigentum anderer
Ja ich weiss in der DDR.......
Waren sie aber alle arm
Vor allem in wandlitz
Interessante Doku über diese nette, kleine Stadt. Wie sieht es denn heute dort aus? Immer noch Kalibergbau?
Eine durchaus gediegene Gesellschaft....zwar Kleinbürgerlich aber bodenständig und zuverlässig! Daran kann die jetzige Gesellschaft leider nicht mehr anknüpfen!
Unsinn!
@@Dr.Freeman_ Schlaf weiter!
@@andreg.615 Lächerliches Geschwätz! Du pennst vor dich hin! Und jammerst. Aber das ist ja typisch!
@@andreg.615 Hast du nichts anderes auf der Pfanne, als diesen dämlichen Spruch? Mit solchen Subjekten gebe ich mich nicht mehr ab. Verbleib ruhig weiter in deinem Ewiggestrigen!
@@andreg.615 Wer schläft, bist du. Tief.
89 geborener Wessi - finde echt stark, wie sie im Gewölbekeller tagen, das hat eine ungeahnte Lässigkeit 😅
Danke für diese Doku!
Fand die Einlassungen zur “Wahlvorbereitung” spannend - war es denn wirklich so, dass die Kandidaten im Vorfeld so kritisch beäugt wurden?
Selbst wenn es so war. Dann haben die Roten halt einen anderen Roten als Kandidat aufgestellt. Es stand immer fest, dass alles rot bleibt.
Natürlich nicht.
@@annerose564
Inhaltlich genau wie heute, nur die Rolle der Farbe ist eine andere.
Die Sorgen die wir damals hatten, waren nix gegen das wo runter wir heute leiden müssen. Heute ist alles (fast alles) da und der Mensch ist immer noch nicht zufrieden . Schade das es keine Zeitreisen gibt, ich würde zurückfahren.
Worunter „leiden“ wir denn heute so entsetzlich?
@@foxhotel Unter Bevormundung, Allesregulierung der EU-Banditen, Mosleminvasion, Inflation, Kriminalität in Großstädten, Gängelung durch Behörden, unfähige Politiker welche Marionetten der Lobbyisten sind, Lügenjournaille im Auftrag der Politikermafia usw. Reicht das nicht?
@@kafercabrio1303 Sie vielleicht. Wir nicht.
@@sylviadrees3761 Wer ist wir? Die linksversiffte Bevormundungsmafia und die Klimatrotteln? Die Chinaschnupfen-Zwangsmaskenliebhaber und Willkommensklatscher? Auf dieses Dreckspack kotz ich.
@@foxhotel Wahrscheinlich ist die Einengung des Meinungskorridors und die illegale Masseneinwanderung gemeint.
Wir haben heute Probleme wie früher in den 80er der DDR. Handwerker, Materialien, Kosten...
kein Wunder, Rotlinksgrün arbeitet ja auch mit Erziehungsministern, Planwirtschaftlern, Märchenerzählern und anderen Rattenfängern. Die klaren Parallelen sind kein Zufall.
Nein, das Problem war damals ganz anders gelagert. Die Handwerker und das Material wurden damals auf Beschluss der SED nach Berlin geschickt, um dort die riesigen Neubauviertel hochzuziehen und für die kleineren Städte blieb nichts übrig. Das wird hier ja auch deutlich thematisiert.
@@variopancolar6487 Heute regelt das das Geld. Wer am besten zahlt bekommt die Handwerker und das Baumaterial. Könnte theoretisch auch heute Berlin sein. Und wer die Handwerker nicht bekommt ist selber schuld, er kann sie sich halt nicht leisten. Wäre in Ordnung so, aber auch heute in der "freien" Marktwirtschaft bewegen staatliche Gelder die Märkte.
Wir haben heute doch noch viel viel mehr Probleme, dir es in der ddr nicht gab.
@@erdbeerchilla
Dank der zensierten Funktionärs- Medien gab es natürlich keine Probleme in der DDR, das stimmt ! 😆
Bürger im Knast der Landesgrenzen, Schießbefehl, Stasispitzel in der Familie oder Foltergefängnisse und die grausame n Jugendwerkhöfe, ständiger Mangel an alle möglichen Produkten und eine 24/7 Propaganda…. das war schon toll, was?🙄
Das heutige Deutschland entwickelt sich immer mehr zur DDR 2.0. 👎🏻
Dann müsstest du dich doch eigentlich sehr wohlfühlen .
sehr interessant und auch gute Aufnahmen
Ich finde es schön, wie hier mit den Menschen so liebevoll umgegangen wird. Nur diese sozialistischen Namen sind etwas seltsam (Haus der Volkssolidarität und so weiter). Aber: geschenkt.
Und genauso fremd waren für uns die vielen englischen Begriffe im Westen nach der Wende. Für mich heißen unser Kinder immer noch Kinder und nicht Kits, denn das sind für mich Rehkinder !!!
@@sonnenbrille2023 Kids ist auch eine Koseform. "Rehkinder" heißen Kitz.
Gefühlt ging es uns da heute gesehen besser als heute !!
@@nichderjeniche Satzbau ist nicht so deine Stärke !
Faktisch geht es dir heute besser als damals.
@@bierundkippen720 Hör auf dein Bürgergeld zu versaufen !!
@@bierundkippen720 natürlich. Aber das Problem vieler der Jammerossis heutzutage besteht darin, dass es den anderen nicht genauso sch****e geht
@@ringrun9872 So ist es. Der Nachbar und so...
Es war nicht alles schlecht in der DDR..Ich bin 51zig geboren und habe mich nix verbieten lassen von der Regierung..Bin auch nicht Wählen gegangen..Haben mich zwar gedroht aber das hat mich nicht interessiert war immer Arbeiten..
Finde es bemerkenswert, wie man sich die Vergangenheit zurechtlügen kann..........
@@markuswerner4584 Finde es bemerkenswert,wie die, die nie dort lebten, ihre Phantasien aus der Bildzeitung verbreiten.
Die einzigen, die beide Nachkriegssysteme erlebten, sind die Ossis. Die wissen auch genau, wie man beide vergleichen muss. Da geht es nicht nur um Bananen und die lila Kuh !
@@henryseidel5469 Und die, welche sie vergleichen können, bezeichnest Du doch auch als Bildzeitungsleser wenn sie nicht Deiner Meinung sind. Wahrscheinlich kennst Du nur diese Lektüre. Wegen Bananen und lila Kuh wollten die Menschen die DDR nicht mehr. Immer der selbe Unsinn, fehlt nur noch die Mär von Adenauers Amtsstuben.
@@markuswerner4584einfach mal die Schnauze halten sagt der Berliner wenn man keine Ahnung hat. Bei Dir zu oft.
@@Rongdrik Nimm Dir mal Deine eigenen Worte zu Herzen. Außer Beschimpfungen kommt doch von Dir nichts sinnvolles.
I was in us army stationed in boblingen 75-78. I took the train to Berlin then crossed checkpoint Charlie. We were all in dress uniform and we toured east Berlin where we were allowed. My father was in the air Force and in Berlin for the Berlin airlift.
We slovaks do not Like jew es a
Kommt auch ein Bericht über die Stasi und Bespitzelung ?
Prima Dokumentation.🙋♂️
Schöne Doku. 👍 Wenn ich im Bergwerk die alten LTFs aus Dietlas sehe. So mies waren die gar nicht. Die fahren heute noch unter Tage obwohl der Betrieb nach der Wende direkt von der Treuhand plattgemacht wurde.
Ich musste schmunzeln bei "Der Karnevalsclub, der hier "Kulturgruppe Karneval" heißt, aber trotzdem ganz lustig sein soll." 32:00
Bisschen wie Evelyn Hamann in ,,Ödipussi".
Ich wünsche mir die alte Zeit zurück .
Ich nicht!!
In vielen Dingen ja ,wir auch, sind mittlerweile von den Zuständen jetzt hier im Land entsetzt. Vor allem, seit wir die EU haben.
@@dea6926 Dann bist du dúmm. Ganz einfach. Welche "Zustände" meinst du denn? Du lebst sehr gut in diesem Land - was ohne die EU so nicht möglich wäre.
Nee, niemals "die alte Zeit" zurück! Mach was aus deiner Zeit, aus dem Hier und Heute! Da hast du nämlich bessere Möglichkeiten als damals in der DDR.
Der Abschnitt über das Wahlsystem ist sehr interessant, wenn man das mit dem grossen Land im Westen vergleicht.
Diese doko ilest meine Kindheit aufleben