Ich habe das alles life miterlebt.. Transit West-Berlin..und billig Zigaretten im Intershop gekauft.. Kinder bekamen Süßigkeiten, Kugelschreiber, Einwegfeuerzeug und teilweise Strumpfhose für die Eltern zu Hause... die waren glücklich wie die Schneekönige und ich habe mich mit ihnen gefreut... Ich war"vorbereitet"durch meine Verwandten aus Bernau/Berlin.. deswegen wusste ich wie es geht... Grüße aus München ✌️
Ich habe bisher nur Urlaub dort gemacht. Aber erfahre gerne mehr aus der ehemaligen DDR. Um meine, unsere Heimat besser verstehen und lieben zu lernen!
Was willst Du da verstehen? Dort sieht es ganz nun anders aus. Kein Kohle Gestank, kein Einheitsgraue Häuser. saubere Luft, nur die unzufriedenen Leute sind geblieben. Diese Leute wollen eben den Russen zurück und am Tropf des Westens hängen. Am Besten wieder die alte DDR Mark und diese VEB Werke zurück. Schlange stehen und die Pakete aus dem Westen öffnen. Was war aus heutiger Sicht an der DDR besser? Wenn wir den Geldhahn schon früher zugedreht hätten , würde es nicht mal den Trabi geben und es würde aussehen wie in Nordkorea. Quelle Fürth hat doch der DDR Arbeit gebracht. Wir im Westen konnten dann diesen Schrott kaufen.
Ich war oft mit dem Lkw in der DDR unterwegs. Es war stets ein ungutes Gefühl das man als DM-Zahler immer anders behandelt wurde wie ein OstMark-Zahler. Kontakt zwischen West- und Ostbürgern war unerwünscht und man wusste nie so recht wer alles beobachtet. Heute wird gerne alles aus DDR-Zeiten verherrlicht aber ich bin sehr froh wie es gekommen ist auch wenn man beim Zusammenschluß einiges hätte besser machen können.
Sehr gute und sachliche Argumente von Ihnen aber leider werden heute nach 30 Jahren immer noch Unterschiede gemacht und das ist was ich sehr bedaure obwohl die Möglichkeit da gewesen wäre es besser zu machen, schade!
@@dirkelsner372 Da muß ich dir leider recht geben. Ich persönlich empfinde es als eine Ungeheuerlichkeit das nach wie vor für die gleiche Arbeit unterschiedliche Löhne bezahlt werden. Ich fuhr lange Zeit nicht mehr Lkw aber als nach der Wende fest stand das unsere Firma in den neuen Bundesländern aktiv wird wollte ich daran teilnehmen und fuhr ca. 3 Jahre Sachsen und Thüringen an bis unsere Niederlassungen dort fertig waren. Ich war stolz drauf für eine Firma zu fahren bei der für Kunden und Mitarbeiter die Bedingungen dieselben waren wie im Westen. Ich erlebte in der Zeit dort sehr viel positives aber auch sehr viel negatives. Während unsere Genossenschaft mit etlichen Herstellern so zusammenarbeitete das die Firmen immer noch existieren musste ich aber auch vielfach erleben das Firmen denen es möglich gewesen wäre mit schwarzen Zahlen zu schreiben platt gemacht wurden. Meines Erachtens geschah da vieles in Zusammenarbeit mit der Treuhand aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung. Wir hätten damals die Möglichkeit gehabt aus 2 unterschiedlichen Systemen etwas völlig neues und menschenfreundlicheres zu gestalten aber die neuen Bundesländer wurden nur zugunsten des Kapitals auf Westniveau umgekrempelt und dabei geschahen verdammt viel Ungerechtigkeiten. Das können wir heute nicht mehr ändern aber ich würde es mir sehr wünschen das wir es endlich schaffen wieder wirklich ein Volk zu werden.
@@eduarddiekmann7283 sehr gute Worte von Ihnen. Ja ich bin davon überzeugt das die Treuhand eine sehr große Rolle gespielt hat. Der Fehler war dabei gewesen das die Führung der Treuhand ausschließlich von Manager aus den alten Bundesländern bestanden hat. Dann kommt dazu das man keinen Ossi zugetraut hat eine Firma zu leiten und deshalb gingen nur 3% der zu vergebenen Firmen an Ossis. Es ist doch ganz normal wenn ich Beispiel einem Westunternehmer "Salamander" die Schuhfabrik mit Inventar und Land plus Geld gebe das dieser die Firma im Osten nicht fördern wird da er sich sonst einen Mitbewerber gegenüber der Firma im Westen machen würde. Genau das war das Problem. Bleiben Sie so wie sind und gesund, sind leider einer der wenigen die solche Ansicht haben.
@@dirkelsner372 Danke aber wahrscheinlich hatte ich einfach das Glück auch die DDR-Zeiten erlebt zu haben. Zwar war ich da immer nur ein kurzzeitiger Gast aber wenn man sein Umfeld wertneutral ansieht bekommt man natürlich einiges mit. Nach der Wende hatte ich dann einfach das Glück für die richtige Firma zu arbeiten. Da ich nicht nur mit der Auslieferung sondern auch mit dem knüpfen von Verbindungen betraut war musste ich mit offenen Augen unterwegs sein. Manchmal schämte man sich da als Wessi unterwegs zu sein. Irgendwann waren die Leute uns gegenüber so skeptisch das ich wenn ich abends irgendwo einkehrte gemieden wurde da ich ja mit einem West-Lkw vorfuhr. Ich kaufte mir dann irgendwann eine Schwalbe die ich immer hinten auf dem Hänger mitführte. So konnte ich dann den Zug ausserorts stehen lassen und fuhr mit der Schwalbe zum essen. Bis die Leute dann merkten das ich ein Wessi bin war das Eis gebrochen und mein Trick mit der Schwalbe wurde mir stets verziehen. Aber diese Zeiten werden bald vergessen sein und die Generationen nach uns werden sich über all das vielleicht amüsieren können.
Ein Glück das ich heute im Paradies leben darf, was sich Bundesrepublik nennt. Ein Paradies mit hohen Mieten, Altersarmut, Kinderarmut, Reichen werden immer reicher, Korruption, Kriminalität, ständige Preissteigerungen, Reglementierungen, Durchsichtigkeit der Persönlichkeit (Stasi war da ein Waisenknabe dagegen), Unterschiedliche Löhne zwischen Ost und West, Profit geht vor Gesundheit der Menschen, Arbeitslosigkeit, Überfremdung usw., usw. Das die DDR ebenfalls kein Paradies war, ist bekannt. Aber habt Ihr alle mal darüber nachgedacht, wie der Westen uns Schikaniert hat. Lieferembargos für die Industrie, keine Einhaltung von Abmachungen, Stiftung von Unmut in der Bevölkerung usw. Wer so denkt, ist und bleibt ein schäbiger Hund. Die Wessis die mal in der DDR waren, die haben sowieso keine Ahnung. Das ist dasselbe, wenn ich jedes Jahr nach den USA fliege und so tue, als wenn ich dieses Land schon kenne. Solche Dokumentationen sind nur dazu da, die DDR in allen Belangen durch den Dreck zu ziehen. Genau dagegen habe ich etwas. Solche Dokus wecken die niedrigsten Instinkte eines Menschen. Wenn die umgetauscht haben, konnten die den halben Laden leer kaufen.
Als DDR Bürger konnte man sehr wohl im Intershop einkaufen. Vielleicht nicht an der Transitstrecken- Raststätte, es gab aber Intershops in jeder größeren Stadt. Um dort einzukaufen, muße man seine Westmark in "Forumschecks" umtauschen. Das waren keine Schecks sondern eine weitere Währung - etwa so wie die, die es auf Kuba noch bis vor kurzem gab. "Forum geht's denn?" fragte der Handwerker. 🙂
Mein Vater konnte als Mathematikprofessor ein paar Mal zu Kongressen in den Westen reisen. Er sparte seinen Tagessatz und ging zu Fuß. Davon konnte er mir im Intershop in Leipzig einen ZX81 Computer und später einen C64 kaufen.
Forumschecks waren ein Zahlungsmittel der Forum AG und diente der Einnahme von Valuta. Zum anderen war das Ziel zu registrieren welcher DDR Bürger über D-Mark verfügt. Nur Bundesbürger durften mit D-Mark bezahlen im Intershop.
Ich bin damals regelmäßig mit meiner MZ zur Raststätte Stolpe in Mecklenburg gefahren, einfach nur um mal die großen Motorräder zu bewundern. Einmal traf ich eine Westberliner Motorradfahrerin, die auch eine MZ fuhr, sie staunte über den Seitenständer meines Moppeds, der war im Westen vom TÜV nicht zugelassen. Ich baute ihn aus und gab ihn ihr, ihr Freund "schirmte" das Geschehen ab... zumindest steht davon nix in meiner Akte beim MfS.... und die Akte kenne ich!
Sagen viele - stimmt auch. Das liegt daran, daß es solche Gemischtwarenläden mit Parfüm. Seife, Süßigkeiten, Klamotten, Technik unter einem Dach nicht gibt. Ein Duty- Free- Shop auf einem großen Flughafen in Südamerika kommt dem aber sehr nahe. Die haben Parfüm für ihren Klimaanlagen, was man bei uns nicht macht (wird auch ich so schnell muffig bei uns) Einige Intershops - wie z.B. der im Hotel Merkur in Leipzig waren klimatisiert.
Einen schönen guten Morgen aus Brandenburg an der Havel. Ich kann mich auch noch erinnern, daß ein paar Freunde und ich mit unseren Mopeds in Ziesar an der Raststätte waren und uns die Motorräder angeschaut haben. Die erste Zeit ist man im Intershop reingekommen und dann nicht mehr.
An den Intershop im Rasthof Magdeburger Börde kann ich mich sehr gut erinnern. Dort haben wir auf unseres Fährt von Hannover nach Leipzig immer eine Pause eingelegt. Damals waren wir einen halben Tag nach Leipzig unterwegs, heutzutage 2,5 Std.
Ich bin mir als Bürger der BRD in den Intershops immer komisch vorgekommen. Irgendwie habe ich mich ein wenig geschämt vor meiner DDR-Verwandtschaft. Aber sie wollten partout da rein. Ich musste die Jeans kaufen, für die sie mir vorher die heimlichen D-Mark-Vorräte zugesteckt hatten.
Naja, unbedingt schön war das ganze nicht. Schlimmsten falls, waren das im Intershop noch Produkte, die in der DDR produziert worden sind. Wenn man eine nicht konvertierbare Währung hat, hat man solche Probleme. Die konnten wir uns aber zur damaligen Zeit nicht leisten. Nach dem 2. WK ist die ganze Kapitalistenbande in den Westen abgehauen. Da ist bis heute keiner wieder gekommen. Die hätten uns komplett an die Wand gedrückt. Hat der Westen auch so, denn die DDR wurde von oben bis unten mit Embargos belegt. Will bloß keiner etwas davon wissen. Textilfirmen sind vom Westen vielmals gar nicht beliefert worden, so konnte man nicht produzieren. Trittbleche für die Züge mussten zur Revision nach den Westen gebracht werden. Die worden erst später zurück gesendet in die DDR, so dass ebenfalls nicht produziert werden konnte. Wenn diese Gauner aus dem Westen dann geliefert haben, kam der ganze Mist am Wochenende. Nu kostete das der DDR auch Geld, wenn Waggons da herum stehen. Zur Leipziger Messe sagte man 1-2 Tage vorher ab. Nur wenige aus dem Westen haben die Verträge eingehalten. Alles Dinge, die man Euch nicht erzählt. Wenn aber einer abgehauen ist und die Gesetze der DDR bewusst nicht eingehalten hat, der wurde im Westen als Held gefeiert. Den normalen Bürger im Westen kann man da keinen Vorwurf machen. Auf Euer Gehirn wurde von Frühs bis Abends mit Lügen und Falschmeldungen eingedroschen. Ich will damit nicht sagen, dass in DDR diesbezüglich alles okay war. Aber so eine massive verlogene Propaganda haben wir nicht gehabt. Schauen Sie sich heute die Medienwelt an. Nur Lügen, Falschmeldungen, Untergangsszenarien, Mord, Totschlag, Korruption und was weiß ich noch. Was soll da bei einem normalen Menschen im Geist dabei heraus kommen, der jeden Tag auf Arbeit schuften muss.
@@karstde9666Moment, nicht jeder Mensch, der aus der DDR weg ist, hat sich was zu Schulden kommen lassen. Zum Beispiel ich.... und bejubelt und gefeiert wurde ich auch nicht bei Ankunft. Hatte nach 6 Wochen Arbeit und mich selbst finanziert. Und ich habe immer meine Heimat Dresden vermisst.
@@karstde9666Wir hatten im Westen, als es die DDR noch gab, im übrigen einfach noch andere Themen als nur den „Klassenfeind auf der anderen Seite“. Das ist irgendwie euer Stigma: Während der Westen einfach gelebt hat, geforscht, konsumiert, gelehrt, in den Urlaub gefahren ist und sich relativ wenig um den Osten kümmerte, war „der Westen“ in der DDR ständiges Thema. Regelrechte Abarbeitung. Im Westen war den Leuten die angebliche Propaganda über den Osten schlichtweg egal, während man in Mallorca am Strand lag. Und so juckt heute im Westen die junge Generation auch nicht mehr, wer wo herkommt - aber im Osten ist es noch immer identitätstiftend.
Früher haben mich die ganzen Überwachungsgeschichten der DDR geschockt, inzwischen ist es süß. "Da war eine Kamera versteckt" Alleine auf meinem Arbeitsweg hängen sicher 30 bis 50 Stück.
Damals war die gewollte Überwachung vom Staat und lange wusste es keiner. Heute is die Überwachung deutlich zu erkennen im ganzen land. Und alles unter dem Vorwand verbrechen und terror zu verhindern. Der selbe mist nur unter nem anderen Vorwand. Hauptsache heute wird angst geschürt.
Wenn es den Intershop noch geben würde, da könnten wir bestimmt den Impfstoff gegen Corona kaufen. Unsere unfähigen Politiker bekommen das sowieso nicht so schnell hin. Hauptsache der Profit beim Kapital läuft, da sind Menschenleben unwichtig.
...im Westen hat se 99 Pfennig gekostet bei Quelle oder Neckermann im 10 er Pack 9,99 DM...und im Osten 1 Paar an die 8 MDN und die Qualität nicht auf Westniveau... ... meine ich mich zu erinnern 🤔
Tolle Doku. Für mich als Österreicher immer wieder spannend, wie das praktisch so war mit den beiden deutschen Staaten. Wir selbst hatten die Teilung ja gsd schon 1955 überwunden....
@@flopunkt3665 zumindest im russischen Sektor war die Versorgung in vielen Bereichen unter aller Sau - Medizin, landwirtschaftliche Geräte uvm. waren Mangelware. Die Soldaten konnten mit der Bevölkerung oft anstellen, wonach ihnen der Sinn stand. Hast du dich zu viel gewehrt, bist du im blödesten Fall erschossen worden. Meine Oma ist bei Kontrollen am Grenzübergang in Linz von einem russischen Soldaten begrabscht worden, hat ihm instinktiv eine Ohrfeige gegeben und in dem Moment war sich die ganze Gruppe, mit der sie unterwegs war, sicher, dass das ihr aller Ende wäre. So hat man die Russen nämlich gekannt. Dieser Soldat hats aber lustig gefunden. Andere hatten nicht so viel Glück. In allen anderen Sektoren solls den Leuten wesentlich besser gegangen sein, wenn auch in unterschiedlichen Abstufungen.
Es geht um einen Rasthof, er war der erste komplette an einer Reichsautobahn, schon gar nichts hatte die DDR damit zu tun, Tankstellen, Gaststätten, Motel, Straßenmeisterei, das sollte ein Rasthof beinhalten. Habe selbst Magdeburg Börde gearbeitet und mit kollegen aus Rodaborn in Berlin immer Schulung gehabt bei Mitropa....
Ein sehr gutes Feature - nur der Titel ist falsch. Es handelt sich offenkundig um die erste Raststätte in Deutschland, dass sie später auf dem Boden der DDR stand, konnte man zum Zeitpunkt des Baus nicht wissen. Ist das wichtig? Ja, ich meine schon. Denn die Standortentscheidung für Magdeburg war eines von vielen Indizien für die Wirtschaftskraft der Region, und deren Niedergang war nicht in erster Linie von der DDR verursacht, sondern von der Deindustrialisierungspolitik der BRD, die unliebsame Konkurrenz aus dem Markt nahm.
Es war der erste und größte Rasthof an einer deutschen Autobahn, mit Tankstellen, Motel, Gaststätten und Autobahnmeisterei.... Rodaborn war eine Raststätte, war aber auch sehr gemütlich ;-) (Man(n) traf die Kollegen und Kolleginnen zur Weiterbildung in Berlin (MITROPA)
@Otto Berlin Nein, den meint er nicht. Rasthof Hermsdorfer Kreuz Rasthof Rodaborn: www.google.de/maps/search/hermsdorfer+kreuz/@50.7548192,11.8590543,15z
Rodaborn war eine RASTSTÄTTE, ein Rasthof besteht (bestand) aus Übernachtungsmöglichkeiten (Motel), Gastronomie, Tankstellen, Werkstatt, Autobahnmeisterei ....
Normal und super ist ja klar aber was bitte sind extra und spezial? Hießen so die Spritsorten in Ostdeutschland vor der Wiedervereinigung? Würde mich freuen wenn es jemand erklären kann, vielen Dank!
Die Benzinsorten unterschieden sich durch die Oktanzahlen. NORMAL 88 SPEZIAL 91 EXTRA 94 SUPER 98 (bleifrei 95) EXTRA und SUPER wurde nur gegen "harte" Währung verkauft.
@@silencer8599 Nein. In der DDR gab es kein "Superbenzin" - nix "Super". So redete die Westverwandschaft. Da war alles "quasi super" Benzin hieß "Vergaserkraftstoff" - abgekürzt VK. Den gab es mit verschiedenen Oktanzahlen: - VK79 - nur für ganz alte Autos P70, Trabant 500 usw. - eigentlich immer Gemisch - VK88 - für die Zweitakter vorgemischt mit Öl - 1:25, 1:33, 1:50 - VK92 - kam dem "Super" nahe. Mein Vater fuhr einen Dacia 1300 also Renault 12, der brauchte VK92 und natürlich Diesel - aber das war für LKWs und Landmaschinen.
Zu aller Erst,Ich als DEUTSCHER,GesamtDeutscher,im Westen geboren,NRW,bin stolz und glücklich darüber dass endlich wieder zusammen ist,was zusammen gehört,Ost+West+Nord+Süd Deutschland,zu einem DEUTSCHLAND,wenn ICH jetzt,in 2024 höre und lesen muss,von Jugendlichen oder Heranwachsenden,Menschen die nach 89 geboren sind,die aber davon quasseln wie toll es in der DDR doch gewesen ist,und dass früher in der DDR doch sowieso alles 100 mal besser war als es im Westen jemals wird,dann sage ICH DANKE,bringt diese Idioten in Städte nach Rumänien oder ins tiefste Russland,wo es Heute noch teilweise so aussieht wie 80 in der DDR ICH muss wirklich sagen,dass die Personen die zu Wort kommen alle wirklich echt nett sind,
Ich kannte den Rasthof Börde sehr gut - ist natürlich heute nichts mehr von dem besonderen Charme "alter Zeiten" übrig geblieben. Ich wohnte mehrere Jahre in Hohenwarsleben. Der Ort und die Nachbarn sind mir unvergesslich. Grüße aus München, Bayern!
ich musste Anfang der 80ziger für eine längere Zeit in den Transit. Einmal habe ich im intershop eingekauft, das nächste Mal war es irre voll und ich hätte mich in der Schlange anstellen müssen. Nein, da bin ich weiter gefahren. Einmal bin ich tatsächlich im Rasthof Börde eingekehrt. Es gab Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl. Der Rotkohl war sehr süß. Dann bestellte ich mir noch einen Kaffee, da war dann unten "Schlamm" drin. Bezahlt habe ich dann auch und eine Mark hatte ich unter den Teller geschoben. Meine Berliner Kollegen hatten mir erklärt, dass die sonst das Trinkgeld abgeben müssen.
Wenn ich als Kind mit den Eltern im Transit unterwegs war, haben wir auch schon mal auf den Rastplätzen einem Ost-Kind eine Schokolade geschenkt - wer weiß, ob es da nicht auch das eine oder andere Gespräch im Anschluss gab ….
Hier wurde immer die erste Pause auf dem Weg von Hannover nach Berlin gemacht und Zigaretten gekauft oder sich mit Verwandten aus Magdeburg getroffen um natürlich schnell mal eine Packung Jacobs Krönung auszutauschen.
Billig war so ein intershop nicht,bin Wessi Kind und meine Eltern war nie drin weil es zu teuer war,meine Mutter hat gekocht und gebraten,wir hatten Schnitzel, Bouletten und Nudelsalat/kartoffelsalat bei genauso Kaffee und brause hatten meine Eltern bei. Meine Mutter hat erzählt das im Intershop doppelt so teuer war wie bei uns
In den 70igern Jahren waren Autobahnen so richtig im Trend. Picknick auf den Rastplätzen, Hauptsache, mit dem Auto und der Familie irgendwo hin. Heute unvorstellbar, wie blöde das eigentlich war bei dem ganzen Lärm direkt an der Autobahn und damals schon fleissig im Stau, wenn es zurück nach Hause ging😂In der Schweiz dem Walensee entlang hiess offiziell Qualensee, weil es Stunden dauerte bis man da durch war, zurückkehrend vom Graubünden, den Bergen und Alpen, dem Skifahren oder Wandern. Das damalige Hotel jahrzehntelang ein Streitpunkt, Investoren wollten es unbedingt erhalten, das Amt für Strassenverkehr gab aber keine Bewilligung mehr weil die Ausfahrt einige Meter zu kurz war als Beschleunigungsstreifen nach heutigen Massstäben... zerfällt, Abenteuerplatz für Neugierige, das Wasser aus dem Walensee findet langsam seinen Weg in die Kellerräume. Schon interessant so Blicke zurück, mag es😉
Das bei 8:55 hört sich aber schon ziemlich suspekt an.... Ein junger Mann, der ihr einen Beutel mit Strumpfhosen, Parfüm und Schokolade als 'Trinkgeld' gegeben hat. Fragt man sich, Trinkgeld wofür... 🤔
Die denken alle, wir sind blöde. Wenn meine Familie aus dem Westen bei uns war, haben die immer große Augen bekommen. Klar, wir hatten beschissene Autos und keine 99 Zahnpastas. Trotzdem hat man gut gelebt. Diejenigen die Stress hatten, waren die ewigen DDR Nörgler und jene, die die Gesetze der DDR bewusst verletzt haben.
wer nicht linientreu war und für die stasi gearbeitet hat, hatte niemals eine chance auf dem rasthof einer transitautobahn zu arbeiten. woher ich das weiß? all diese leute...stehen in meiner stasiakte....
Man konnte ohne weiteres als DDR Bürger im Intershop einkaufen. Zumindest als ich das bewusst wahrnehmen konnte und selbst dort eingekauft habe. Also seit ca. 1980 oder 82‘. Ab da war ich regelmäßig im Intershop einkaufen. Ohne irgendwelche Schecks oder so etwas. Ganz normal mit D-Mark.
Dass man auch als DDR-Bürger mit D-Mark zahlen konnte, war ja nur eine begrenzte Zeit, irgendwann musste man nachweisen, nicht aus der DDR zu sein und sonst die Forumschecks halt benutzen. Der Sinn war ja auch gewesen, dass man das Geld nicht mehr dafür benutzen kann, es bei einer Reise nach Westberlin oder Westdeutschland auszugeben.
@@hans-martinbroecker9948 ich weiß - der Begriff Osten für den unter russischer Kontrolle befindlichen Teil wurde von der Westdeutschen Presse nach und nach eingeführt und darauf gehofft, dass wir Preußen, Pommern und Schlesien vergessen
Recht hast du,aber der 'Westen' ist aehnlich definiert in Bundeslaender. Gut dass alles besser geworden ist! Oder ist es nicht??? Die Politiker von damals haette diese 2024 Regierung nicht gewollt.
Lass dein Haus verfallen, kloppe Schlagloecher in deine Strasse, mach deine Zaehne gelb, schraube Raeder an einen Papparton und nenne es Auto, verpetze deine besten Freunde, und knalle Leute, die dein Dorf verlassen wollen ab.........dann bist du wieder daheim.
Hallo Mario, ich will dich auf keinen Fall kritisieren... Ist auch bei anderen UA-camr so... Aber als UA-camr sollte man das wissen... Der Stadtteil Na Glua Na Glua heißt eigentlich in Thai Angst นาเกลือ also Na glüa heißt aber Salzfeld. Aber sehr viele Thais wissen das auch nicht.... Ebenso die Soi Bukau... Heißt eigentlich บัวเข้า Bua Khao, also weißer Lotus.... Die meisten Thais sprechen das aber auch nicht richtig aus...
Vor allem Kaffee. Der in der DDR war anders vakuumiert (Schutzgas), als der im Westen. Gleicher Nutzen, aber bei Mona, Rondo und Co roch es für einen Moment unangenehm , wenn man die Packung öffnete, kein Vergleich mit dem Duft selbst einfacheren Onko Kaffees oder anderem aus einem WestPaket, oder aus dem Intershop, wenn man denn Westgeld hatte, oder ForumSchecks
dabei brauchte es keine Westprodukte für Wessis, die DDR hätte noch mehr Devisen mit günstigeren und fast ebenso guten Ostprodukten schöpfen können. Wessis Westprodukte war sehr sehr schlecht Marktwirtschaft der DDR.
Kann mich erinnern , Transit gefahren und wollten essen gehen, "haben sie reserviert" war die Frage an der Mitropa Tür. Was für ein Scheiß wer renoviert an der Autobahn jetzt verstehe ich die Frage, das Kaninchen konnte man essen.
Die DDR-Autobahn-Raststätten waren doch an "Westgeld" interessiert und darauf eingerichtet. Eine "Reservierung" ist mir dort nie begegnet - selbst als DDR-Bürger nicht. In MICHENDORF wollte ich einmal mein Abendbrot mit DDR-Mark bezahlen. Die Bedienung antwortete mir damals ziemlich ratlos: "Unsere Ost-Kasse ist heute bereits geschlossen und abgerechnet!" Mit Hilfe des diensthabenden Gaststätten-Leiters konnte ich eine "spätere Begleichung" in meiner Landeswährung vereinbaren.
@@the-troublemaker , ich hatte eine Menge Bekannte in Ostberlin. Einmal wollte ich sie zu Essen einladen. Als Lokal hatte ich das Hotel "Stadt Berlin" am Alexander Platz ausgesucht. Ein Kellner kam und wollte mich "platzieren". Ich wollte nicht "plaziert werden, sonderm mir selber einen Tisch aussuchen, was ich ihn auch ziemlich deutlich zu verstehen gegeben hatte. Andere "Bedienstete" schauten zu uns rüber, was "meinem" Kellner ziemlich peinlich(?) war. Leise sagte er: "bitte machen sie mir keinern Ärger", was ich natürlich nicht machen wollte und so ließen wir uns dann doch plazieren. Als ich das in Hamburg erzählte brach ein schallendes Gelächter aus. "Plaziert" ist seitdem bei uns ein geflügeltes Wort.
Mit einer Busladung voll Schulkameraden hielten wir an einer Raststätte an, während einer Reise nach West Berlin, es war im Sommer 1983. Es gab theoretisch Frankfurter und Hamburger wenn ich mich korrekt erinnere. Wir waren 30, die Mehrheit wollte Frankfurter. Es gab aber nicht genügende Frankfurter, also kauften wir alle Würstchen auf und dazu mehrere Hamburger. Einige konnten es nicht fassen das es unzureichende Würstchen gab. DDR ohne Ostalgie.
Richtig, der Titel ist irreführend. Es war nicht einmal der erste Rasthof Deutschlands. Wie einige Vorposter richtig bemerkten, war das Rodaborn: de.wikipedia.org/wiki/Rodaborn#:~:text=Rodaborn%20war%20die%20erste%20Autobahnraststätte,9%20bei%20Triptis%20in%20Thüringen. Ich bin zwar "Wessi", bin die Strecke zu DDR-Zeiten bestimmt 120x gefahren (lt. Visastempel in meinem Reisepass).
@@nachdenkenderbenutzer1260 BERLIN war oder ist besser gesagt Mittel-Deutschland ! Die größte Stadt von West-Deutschland oder auch Norddeutschland ist Hamburg mit seinen fast 1,8 Millionen Einwohnern und der flächenmäßig größte Landkreis von W-Deutschland ist das "Emsland" (EL), zugleich dann natürlich auch größter Landkreis vom Bundesland Niedersachsen! ;)
schweinesteak mexikanisch karotten- u weisskohlsalat auf nem tisch zwischen eingangs- u kuechentuer in ner plasteschuessel zum selber nehmen „ bitte warten. sie werden placiert“
@@soli_soli kannst gern die mauer wieder aufbauen, dreimal so hoch und fünfmal breit. back to mangelwirtschaft und euch gegenseitig bis zu unterhose auspionieren. glaub mir kein wessi wird euch zu eurer armut hindern. die handvoll vernünftigen sind jederzeit herzlich willkommen.
Aber die öffentliche Sicherheit war gewährleistet. Da gab es keinen Messerstecher aus Vietnam oder Afrikanische Gruppenvergewaltiger. Die DDR hatte Gastarbeiter. Was haben wir heute? Polizisten, die abgeschlachtet werden von Migranten aus Afghanistan, Vergewaltigungen etc. etc. Die öffentliche Sicherheit ist ein Witz.
@@soli_solinein, überhaupt nicht schön. Schön war nach 1989 wieder ein Land zu sein. Schön war die unvergessliche Überwindung der unüberwindbar erschienenen Grenze.
@@georgsperlbaum7478 hab ich natürlich gesehen. Mit Unterhosen ist er nackt, ohne Unterhosen ist er splitterfasernackt. Zumindest hab ich noch keinen in Unterhosen durch den Flur im Hotel rennen sehen. :-D
Dann kennst Du die DDR nicht. Ist mit einer Demokratie westlicher Prägung noch nicht einmal im Ansatz zu vergleichen. Sie hat sich zurecht überlebt, kein Volk lässt sich auf Dauer einsperren, Reisen nur in die Ostländer außer als Rentner, Schießbefehl an der Mauer auf die eigenen Leute (!) und so weiter, Mangelwirtschaft, SED Einheitspartei. Nein, Danke. Nie mehr
@@Hanika-original Was mischt Du Dich eigentlich immer ein? Du bist doch auch vor 30 Jahren stehen geblieben und hast Dich bislang nicht vom Untergang Deines Paradieses nicht erholt.
@@Hanika-original Du bist wohl stehengeblieben mit Deinen Ansichten. Man munkelt ja hier auf YT das Du bei der Stasi warst, zumindest IM oder Parteisekretärin. Stimmt das ??
Nabend,Horch und Guck, DDR Jargon für Stasi auch Windjacken Jungs. Bin von der ehemaligen Grenze Marienborn/ Helmstedt Zu DDR Zeiten waren meine Eltern öfter im Intershop,vorher D Mark in Valuta getauscht.
D-Mark *war* im DDR Sprachgebrauch "Valuta" - eine trügerische Redewendung. "Forum-Schecks" waren eigentlich keine Schecks sondern eine Parallelwährung in der DDR, mit der man als Ossi und nur im Intershop einkaufen konnte. Wessies konnten mit "richtigem Geld" (DEM) bezahlen.
Ich war oft da oben..!!!Mit meinen Freunden..wir wohnten in unmittelbarer Naehe!!!😊der Bericht entspricht 100 % der Wahrheit...wir haben selbst so manche Westmark gemacht!!!Wie??sag ich nicht😂😂😂😂😂..
Ich habe das alles life miterlebt.. Transit West-Berlin..und billig Zigaretten im Intershop gekauft.. Kinder bekamen Süßigkeiten, Kugelschreiber, Einwegfeuerzeug und teilweise Strumpfhose für die Eltern zu Hause... die waren glücklich wie die Schneekönige und ich habe mich mit ihnen gefreut...
Ich war"vorbereitet"durch meine Verwandten aus Bernau/Berlin.. deswegen wusste ich wie es geht...
Grüße aus München ✌️
Ich habe bisher nur Urlaub dort gemacht. Aber erfahre gerne mehr aus der ehemaligen DDR. Um meine, unsere Heimat besser verstehen und lieben zu lernen!
Schade, dass viele nicht so denken....
Was willst Du da verstehen? Dort sieht es ganz nun anders aus. Kein Kohle Gestank, kein Einheitsgraue Häuser. saubere Luft, nur die unzufriedenen Leute sind geblieben.
Diese Leute wollen eben den Russen zurück und am Tropf des Westens hängen. Am Besten wieder die alte DDR Mark und diese VEB Werke zurück. Schlange stehen und die Pakete aus dem Westen öffnen. Was war aus heutiger Sicht an der DDR besser? Wenn wir den Geldhahn schon früher zugedreht hätten , würde es nicht mal den Trabi geben und es würde aussehen wie in Nordkorea. Quelle Fürth hat doch der DDR Arbeit gebracht. Wir im Westen konnten dann diesen Schrott kaufen.
Ich war oft mit dem Lkw in der DDR unterwegs. Es war stets ein ungutes Gefühl das man als DM-Zahler immer anders behandelt wurde wie ein OstMark-Zahler. Kontakt zwischen West- und Ostbürgern war unerwünscht und man wusste nie so recht wer alles beobachtet. Heute wird gerne alles aus DDR-Zeiten verherrlicht aber ich bin sehr froh wie es gekommen ist auch wenn man beim Zusammenschluß einiges hätte besser machen können.
Sehr gute und sachliche Argumente von Ihnen aber leider werden heute nach 30 Jahren immer noch Unterschiede gemacht und das ist was ich sehr bedaure obwohl die Möglichkeit da gewesen wäre es besser zu machen, schade!
@@dirkelsner372 Da muß ich dir leider recht geben. Ich persönlich empfinde es als eine Ungeheuerlichkeit das nach wie vor für die gleiche Arbeit unterschiedliche Löhne bezahlt werden. Ich fuhr lange Zeit nicht mehr Lkw aber als nach der Wende fest stand das unsere Firma in den neuen Bundesländern aktiv wird wollte ich daran teilnehmen und fuhr ca. 3 Jahre Sachsen und Thüringen an bis unsere Niederlassungen dort fertig waren. Ich war stolz drauf für eine Firma zu fahren bei der für Kunden und Mitarbeiter die Bedingungen dieselben waren wie im Westen. Ich erlebte in der Zeit dort sehr viel positives aber auch sehr viel negatives. Während unsere Genossenschaft mit etlichen Herstellern so zusammenarbeitete das die Firmen immer noch existieren musste ich aber auch vielfach erleben das Firmen denen es möglich gewesen wäre mit schwarzen Zahlen zu schreiben platt gemacht wurden. Meines Erachtens geschah da vieles in Zusammenarbeit mit der Treuhand aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung. Wir hätten damals die Möglichkeit gehabt aus 2 unterschiedlichen Systemen etwas völlig neues und menschenfreundlicheres zu gestalten aber die neuen Bundesländer wurden nur zugunsten des Kapitals auf Westniveau umgekrempelt und dabei geschahen verdammt viel Ungerechtigkeiten. Das können wir heute nicht mehr ändern aber ich würde es mir sehr wünschen das wir es endlich schaffen wieder wirklich ein Volk zu werden.
@@eduarddiekmann7283 sehr gute Worte von Ihnen. Ja ich bin davon überzeugt das die Treuhand eine sehr große Rolle gespielt hat. Der Fehler war dabei gewesen das die Führung der Treuhand ausschließlich von Manager aus den alten Bundesländern bestanden hat. Dann kommt dazu das man keinen Ossi zugetraut hat eine Firma zu leiten und deshalb gingen nur 3% der zu vergebenen Firmen an Ossis. Es ist doch ganz normal wenn ich Beispiel einem Westunternehmer "Salamander" die Schuhfabrik mit Inventar und Land plus Geld gebe das dieser die Firma im Osten nicht fördern wird da er sich sonst einen Mitbewerber gegenüber der Firma im Westen machen würde. Genau das war das Problem. Bleiben Sie so wie sind und gesund, sind leider einer der wenigen die solche Ansicht haben.
@@dirkelsner372 Danke aber wahrscheinlich hatte ich einfach das Glück auch die DDR-Zeiten erlebt zu haben. Zwar war ich da immer nur ein kurzzeitiger Gast aber wenn man sein Umfeld wertneutral ansieht bekommt man natürlich einiges mit. Nach der Wende hatte ich dann einfach das Glück für die richtige Firma zu arbeiten. Da ich nicht nur mit der Auslieferung sondern auch mit dem knüpfen von Verbindungen betraut war musste ich mit offenen Augen unterwegs sein. Manchmal schämte man sich da als Wessi unterwegs zu sein. Irgendwann waren die Leute uns gegenüber so skeptisch das ich wenn ich abends irgendwo einkehrte gemieden wurde da ich ja mit einem West-Lkw vorfuhr. Ich kaufte mir dann irgendwann eine Schwalbe die ich immer hinten auf dem Hänger mitführte. So konnte ich dann den Zug ausserorts stehen lassen und fuhr mit der Schwalbe zum essen. Bis die Leute dann merkten das ich ein Wessi bin war das Eis gebrochen und mein Trick mit der Schwalbe wurde mir stets verziehen. Aber diese Zeiten werden bald vergessen sein und die Generationen nach uns werden sich über all das vielleicht amüsieren können.
Ein Glück das ich heute im Paradies leben darf, was sich Bundesrepublik nennt. Ein Paradies mit hohen Mieten, Altersarmut, Kinderarmut, Reichen werden immer reicher, Korruption, Kriminalität, ständige Preissteigerungen, Reglementierungen, Durchsichtigkeit der Persönlichkeit (Stasi war da ein Waisenknabe dagegen), Unterschiedliche Löhne zwischen Ost und West, Profit geht vor Gesundheit der Menschen, Arbeitslosigkeit, Überfremdung usw., usw. Das die DDR ebenfalls kein Paradies war, ist bekannt. Aber habt Ihr alle mal darüber nachgedacht, wie der Westen uns Schikaniert hat. Lieferembargos für die Industrie, keine Einhaltung von Abmachungen, Stiftung von Unmut in der Bevölkerung usw. Wer so denkt, ist und bleibt ein schäbiger Hund. Die Wessis die mal in der DDR waren, die haben sowieso keine Ahnung. Das ist dasselbe, wenn ich jedes Jahr nach den USA fliege und so tue, als wenn ich dieses Land schon kenne. Solche Dokumentationen sind nur dazu da, die DDR in allen Belangen durch den Dreck zu ziehen. Genau dagegen habe ich etwas. Solche Dokus wecken die niedrigsten Instinkte eines Menschen. Wenn die umgetauscht haben, konnten die den halben Laden leer kaufen.
Als DDR Bürger konnte man sehr wohl im Intershop einkaufen. Vielleicht nicht an der Transitstrecken- Raststätte, es gab aber Intershops in jeder größeren Stadt. Um dort einzukaufen, muße man seine Westmark in "Forumschecks" umtauschen. Das waren keine Schecks sondern eine weitere Währung - etwa so wie die, die es auf Kuba noch bis vor kurzem gab. "Forum geht's denn?" fragte der Handwerker. 🙂
Unsere Westverwanden nahmen uns auch immer mit in den Intershop, und wir konnten uns was aussuchen.
Mein Vater konnte als Mathematikprofessor ein paar Mal zu Kongressen in den Westen reisen. Er sparte seinen Tagessatz und ging zu Fuß. Davon konnte er mir im Intershop in Leipzig einen ZX81 Computer und später einen C64 kaufen.
Forumschecks waren ein Zahlungsmittel der Forum AG und diente der Einnahme von Valuta. Zum anderen war das Ziel zu registrieren welcher DDR Bürger über D-Mark verfügt. Nur Bundesbürger durften mit D-Mark bezahlen im Intershop.
Kenne auch noch die Frage: "Wes(t)wegen sind wir hier?"
Aber nur mit DM mein Freund
Der Legende nach steht Reinhard immer noch regelmäßig an der Autobahn und winkt Autofahrern zu..
Ich bin damals regelmäßig mit meiner MZ zur Raststätte Stolpe in Mecklenburg gefahren, einfach nur um mal die großen Motorräder zu bewundern. Einmal traf ich eine Westberliner Motorradfahrerin, die auch eine MZ fuhr, sie staunte über den Seitenständer meines Moppeds, der war im Westen vom TÜV nicht zugelassen. Ich baute ihn aus und gab ihn ihr, ihr Freund "schirmte" das Geschehen ab... zumindest steht davon nix in meiner Akte beim MfS.... und die Akte kenne ich!
👍👍👍
Wozu so ein Seitenständer wenn der TÜV es doch gar nicht erlaubt???!!
Ja aber schon das HABEN war ein Glück 😊😊😊
Kein Polizist kontrollierte damals einen Seitenständer. Also dran geschraubt und vor dem TÜV Termin wieder anschrauben.
Klasse, einfach klasse! Danke
ich war 9 zur wende, aber der duft beim betreten eines solchen intershop war gigantisch!
Sagen viele - stimmt auch. Das liegt daran, daß es solche Gemischtwarenläden mit Parfüm. Seife, Süßigkeiten, Klamotten, Technik unter einem Dach nicht gibt. Ein Duty- Free- Shop auf einem großen Flughafen in Südamerika kommt dem aber sehr nahe. Die haben Parfüm für ihren Klimaanlagen, was man bei uns nicht macht (wird auch ich so schnell muffig bei uns) Einige Intershops - wie z.B. der im Hotel Merkur in Leipzig waren klimatisiert.
Ich war oft im Intershop nur um ,,Westluft" zu schnuppern!
t
@@hansfritz9180 Alles duftete im Westen - selbst die Auspuffgase wenn der Besuch wieder abreiste.
Einen schönen guten Morgen aus Brandenburg an der Havel. Ich kann mich auch noch erinnern, daß ein paar Freunde und ich mit unseren Mopeds in Ziesar an der Raststätte waren und uns die Motorräder angeschaut haben. Die erste Zeit ist man im Intershop reingekommen und dann nicht mehr.
find es eine echt gut gemachte reportage, auf augenhöhe ohne geschnörkel und herabschauen!
An den Intershop im Rasthof Magdeburger Börde kann ich mich sehr gut erinnern. Dort haben wir auf unseres Fährt von Hannover nach Leipzig immer eine Pause eingelegt. Damals waren wir einen halben Tag nach Leipzig unterwegs, heutzutage 2,5 Std.
ohne Baustelle und Stau sicher aber die Realität sieht oft anders aus.
tolle Doku
@@dirkelsner372 Über die A14 ist die Strecke viel kürzer als über den Berliner Ring.
Ich bin mir als Bürger der BRD in den Intershops immer komisch vorgekommen. Irgendwie habe ich mich ein wenig geschämt vor meiner DDR-Verwandtschaft. Aber sie wollten partout da rein. Ich musste die Jeans kaufen, für die sie mir vorher die heimlichen D-Mark-Vorräte zugesteckt hatten.
Naja, unbedingt schön war das ganze nicht. Schlimmsten falls, waren das im Intershop noch Produkte, die in der DDR produziert worden sind. Wenn man eine nicht konvertierbare Währung hat, hat man solche Probleme. Die konnten wir uns aber zur damaligen Zeit nicht leisten. Nach dem 2. WK ist die ganze Kapitalistenbande in den Westen abgehauen. Da ist bis heute keiner wieder gekommen. Die hätten uns komplett an die Wand gedrückt. Hat der Westen auch so, denn die DDR wurde von oben bis unten mit Embargos belegt. Will bloß keiner etwas davon wissen. Textilfirmen sind vom Westen vielmals gar nicht beliefert worden, so konnte man nicht produzieren. Trittbleche für die Züge mussten zur Revision nach den Westen gebracht werden. Die worden erst später zurück gesendet in die DDR, so dass ebenfalls nicht produziert werden konnte. Wenn diese Gauner aus dem Westen dann geliefert haben, kam der ganze Mist am Wochenende. Nu kostete das der DDR auch Geld, wenn Waggons da herum stehen. Zur Leipziger Messe sagte man 1-2 Tage vorher ab. Nur wenige aus dem Westen haben die Verträge eingehalten. Alles Dinge, die man Euch nicht erzählt. Wenn aber einer abgehauen ist und die Gesetze der DDR bewusst nicht eingehalten hat, der wurde im Westen als Held gefeiert. Den normalen Bürger im Westen kann man da keinen Vorwurf machen. Auf Euer Gehirn wurde von Frühs bis Abends mit Lügen und Falschmeldungen eingedroschen. Ich will damit nicht sagen, dass in DDR diesbezüglich alles okay war. Aber so eine massive verlogene Propaganda haben wir nicht gehabt. Schauen Sie sich heute die Medienwelt an. Nur Lügen, Falschmeldungen, Untergangsszenarien, Mord, Totschlag, Korruption und was weiß ich noch. Was soll da bei einem normalen Menschen im Geist dabei heraus kommen, der jeden Tag auf Arbeit schuften muss.
@@karstde9666 Die Stasi hat offenbar nen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen.
DDR-Propaganda wirkt! Bis heute…. generationsübergreifend..
@@karstde9666Moment, nicht jeder Mensch, der aus der DDR weg ist, hat sich was zu Schulden kommen lassen. Zum Beispiel ich.... und bejubelt und gefeiert wurde ich auch nicht bei Ankunft. Hatte nach 6 Wochen Arbeit und mich selbst finanziert. Und ich habe immer meine Heimat Dresden vermisst.
@@karstde9666Wir hatten im Westen, als es die DDR noch gab, im übrigen einfach noch andere Themen als nur den „Klassenfeind auf der anderen Seite“. Das ist irgendwie euer Stigma: Während der Westen einfach gelebt hat, geforscht, konsumiert, gelehrt, in den Urlaub gefahren ist und sich relativ wenig um den Osten kümmerte, war „der Westen“ in der DDR ständiges Thema. Regelrechte Abarbeitung. Im Westen war den Leuten die angebliche Propaganda über den Osten schlichtweg egal, während man in Mallorca am Strand lag.
Und so juckt heute im Westen die junge Generation auch nicht mehr, wer wo herkommt - aber im Osten ist es noch immer identitätstiftend.
Früher haben mich die ganzen Überwachungsgeschichten der DDR geschockt, inzwischen ist es süß.
"Da war eine Kamera versteckt"
Alleine auf meinem Arbeitsweg hängen sicher 30 bis 50 Stück.
Damals war die gewollte Überwachung vom Staat und lange wusste es keiner. Heute is die Überwachung deutlich zu erkennen im ganzen land. Und alles unter dem Vorwand verbrechen und terror zu verhindern. Der selbe mist nur unter nem anderen Vorwand. Hauptsache heute wird angst geschürt.
@@jerbilkonai5081 Sie haben absolut keine Ahnung von der Welt. Sorry.
@ Peter Herrmann ...aber du Depp scheinst den Durchblick zu haben 😂
@@jerbilkonai5081 nicht ganz richtig, Aldi und Lidl da wusste auch keiner etwas.
@@peterhermann7615 Sicher mehr als Sie. 😉
Tolle Reportage - schade das es den Rasthof und den Intershop nicht mehr gibt.
Wenn es den Intershop noch geben würde, da könnten wir bestimmt den Impfstoff gegen Corona kaufen. Unsere unfähigen Politiker bekommen das sowieso nicht so schnell hin. Hauptsache der Profit beim Kapital läuft, da sind Menschenleben unwichtig.
Ja natürlich - und die Erde ist eine Scheibe 😅😅😅
Wozu willst Du so eine gruselige Bruchbude haben?
Die Strumpfhose aus dem Westen war aber aus dem Osten
Die Seife zum größten Teil auch. Hergestellt in Riesa.
...im Westen hat se 99 Pfennig gekostet bei Quelle oder Neckermann im 10 er Pack 9,99 DM...und im Osten 1 Paar an die 8 MDN und die Qualität nicht auf Westniveau... ... meine ich mich zu erinnern 🤔
Die Schokolade aus Delitzsch, nur mit Westetikett.
Tomaten und Äpfel aus Werder/Havel.
und gab es da nicht noch ein Bier, dass speziell nach West-Berlin geliefert wurde ?
Nur die billigen. Höhere Produktionskosten als Verkaufserlöse. Typisch Sozialistische Wirtschaft.
Tolle Doku. Für mich als Österreicher immer wieder spannend, wie das praktisch so war mit den beiden deutschen Staaten. Wir selbst hatten die Teilung ja gsd schon 1955 überwunden....
Und selbst vor 1955 war Österreich nicht wirklich geteilt.
@@flopunkt3665 zumindest im russischen Sektor war die Versorgung in vielen Bereichen unter aller Sau - Medizin, landwirtschaftliche Geräte uvm. waren Mangelware. Die Soldaten konnten mit der Bevölkerung oft anstellen, wonach ihnen der Sinn stand. Hast du dich zu viel gewehrt, bist du im blödesten Fall erschossen worden.
Meine Oma ist bei Kontrollen am Grenzübergang in Linz von einem russischen Soldaten begrabscht worden, hat ihm instinktiv eine Ohrfeige gegeben und in dem Moment war sich die ganze Gruppe, mit der sie unterwegs war, sicher, dass das ihr aller Ende wäre. So hat man die Russen nämlich gekannt. Dieser Soldat hats aber lustig gefunden. Andere hatten nicht so viel Glück.
In allen anderen Sektoren solls den Leuten wesentlich besser gegangen sein, wenn auch in unterschiedlichen Abstufungen.
Kult Doku! Geschichte
Die erste Raststätte ist Roderborn, bei Triptis
Es geht um einen Rasthof, er war der erste komplette an einer Reichsautobahn, schon gar nichts hatte die DDR damit zu tun, Tankstellen, Gaststätten, Motel, Straßenmeisterei, das sollte ein Rasthof beinhalten. Habe selbst Magdeburg Börde gearbeitet und mit kollegen aus Rodaborn in Berlin immer Schulung gehabt bei Mitropa....
Ein sehr gutes Feature - nur der Titel ist falsch. Es handelt sich offenkundig um die erste Raststätte in Deutschland, dass sie später auf dem Boden der DDR stand, konnte man zum Zeitpunkt des Baus nicht wissen. Ist das wichtig? Ja, ich meine schon. Denn die Standortentscheidung für Magdeburg war eines von vielen Indizien für die Wirtschaftskraft der Region, und deren Niedergang war nicht in erster Linie von der DDR verursacht, sondern von der Deindustrialisierungspolitik der BRD, die unliebsame Konkurrenz aus dem Markt nahm.
37:30 genau das FA Seife lag immer im Schrank!
Guten Abend, Matchbox war von Lesney England der Hersteller.
War der Erste Rasthof nicht in Rodaborn bei Triptis ?
Weiß ich leider nicht.
Es war der erste und größte Rasthof an einer deutschen Autobahn, mit Tankstellen, Motel, Gaststätten und Autobahnmeisterei.... Rodaborn war eine Raststätte, war aber auch sehr gemütlich ;-) (Man(n) traf die Kollegen und Kolleginnen zur Weiterbildung in Berlin (MITROPA)
@Otto Berlin Nein, den meint er nicht. Rasthof Hermsdorfer Kreuz Rasthof Rodaborn:
www.google.de/maps/search/hermsdorfer+kreuz/@50.7548192,11.8590543,15z
9:40 das war ein Hobby, nach der Schule an der Autobahn stehen und winken.
Heute macht uns das als Autofahrer nervös, wenn da Leute oben auf der Brücke stehen - auch wenn es nur Kinder sind, die winken.
Schön windflügel-verseucht die Gegend heute.
Meines Wissens war der erste Rasthof die Anlage Rodaborn.
Stimmt. Da stand sogar mal ein Transparent mit der Aufschrift Ältester Rasthof Deutschlands.
Rodaborn war eine RASTSTÄTTE, ein Rasthof besteht (bestand) aus Übernachtungsmöglichkeiten (Motel), Gastronomie, Tankstellen, Werkstatt, Autobahnmeisterei ....
@@mikebenecke7449
Danke für die Info.
6.12.1973 ausgeschleust worden mit 2 Mann im Kofferraum Taunus 17m,
Glück gehabt. Aber der Stress an der Grenze bleibt ein Leben lang erhalten.
Mutig!
@@hober522für manche. Ist von verschiedenen Faktoren abhängig
Ich hab dort gelebt ...es war schön ....der alte rasthof existiert schon viele jahre nicht mehr .....❤❤❤❤
Normal und super ist ja klar aber was bitte sind extra und spezial? Hießen so die Spritsorten in Ostdeutschland vor der Wiedervereinigung?
Würde mich freuen wenn es jemand erklären kann, vielen Dank!
Die Benzinsorten unterschieden sich durch die Oktanzahlen.
NORMAL 88
SPEZIAL 91
EXTRA 94
SUPER 98 (bleifrei 95)
EXTRA und SUPER wurde nur gegen "harte" Währung verkauft.
@@silencer8599 Nein. In der DDR gab es kein "Superbenzin" - nix "Super". So redete die Westverwandschaft. Da war alles "quasi super"
Benzin hieß "Vergaserkraftstoff" - abgekürzt VK. Den gab es mit verschiedenen Oktanzahlen:
- VK79 - nur für ganz alte Autos P70, Trabant 500 usw. - eigentlich immer Gemisch
- VK88 - für die Zweitakter vorgemischt mit Öl - 1:25, 1:33, 1:50
- VK92 - kam dem "Super" nahe. Mein Vater fuhr einen Dacia 1300 also Renault 12, der brauchte VK92
und natürlich Diesel - aber das war für LKWs und Landmaschinen.
VK 88 oder VK 79 Vergaserkraftstoff
@@OlafGramatke
Die Produktion des VK 79 wurde Anfang der 80er Jahre eingestellt.
@@silencer8599 und dann gab es noch die Gemischsäulen, 1:33 oder 1:50 für die meisten Ostfahrer!
Zu aller Erst,Ich als DEUTSCHER,GesamtDeutscher,im Westen geboren,NRW,bin stolz und glücklich darüber dass endlich wieder zusammen ist,was zusammen gehört,Ost+West+Nord+Süd Deutschland,zu einem DEUTSCHLAND,wenn ICH jetzt,in 2024 höre und lesen muss,von Jugendlichen oder Heranwachsenden,Menschen die nach 89 geboren sind,die aber davon quasseln wie toll es in der DDR doch gewesen ist,und dass früher in der DDR doch sowieso alles 100 mal besser war als es im Westen jemals wird,dann sage ICH DANKE,bringt diese Idioten in Städte nach Rumänien oder ins tiefste Russland,wo es Heute noch teilweise so aussieht wie 80 in der DDR
ICH muss wirklich sagen,dass die Personen die zu Wort kommen alle wirklich echt nett sind,
In Erinnerungen schwelgen hat nichts mit "früher war alles besser" zu tun.
@@Micha-m9k
Was hat dass denn mit in Erinnerung schwelgen zu tun ?
Ich kannte den Rasthof Börde sehr gut - ist natürlich heute nichts mehr von dem besonderen Charme "alter Zeiten" übrig geblieben. Ich wohnte mehrere Jahre in Hohenwarsleben. Der Ort und die Nachbarn sind mir unvergesslich. Grüße aus München, Bayern!
ich musste Anfang der 80ziger für eine längere Zeit in den Transit.
Einmal habe ich im intershop eingekauft, das nächste Mal war es irre voll und ich hätte mich in der Schlange anstellen müssen. Nein, da bin ich weiter gefahren.
Einmal bin ich tatsächlich im Rasthof Börde eingekehrt. Es gab Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl. Der Rotkohl war sehr süß. Dann bestellte ich mir noch einen Kaffee, da war dann unten "Schlamm" drin. Bezahlt habe ich dann auch und eine Mark hatte ich unter den Teller geschoben. Meine Berliner Kollegen hatten mir erklärt, dass die sonst das Trinkgeld abgeben müssen.
Wenn ich als Kind mit den Eltern im Transit unterwegs war, haben wir auch schon mal auf den Rastplätzen einem Ost-Kind eine Schokolade geschenkt - wer weiß, ob es da nicht auch das eine oder andere Gespräch im Anschluss gab ….
Und ,,Horch und Gug" arbeitete in 3 Schichten!
Hier wurde immer die erste Pause auf dem Weg von Hannover nach Berlin gemacht und Zigaretten gekauft oder sich mit Verwandten aus Magdeburg getroffen um natürlich schnell mal eine Packung Jacobs Krönung auszutauschen.
Billig war so ein intershop nicht,bin Wessi Kind und meine Eltern war nie drin weil es zu teuer war,meine Mutter hat gekocht und gebraten,wir hatten Schnitzel, Bouletten und Nudelsalat/kartoffelsalat bei genauso Kaffee und brause hatten meine Eltern bei. Meine Mutter hat erzählt das im Intershop doppelt so teuer war wie bei uns
Das erinnere ich auch so, Mutter hatte alles dabei.
kann mich noch gut an die Leckeren und peiswerten Rindsrouladen erinnern !
In den 70igern Jahren waren Autobahnen so richtig im Trend. Picknick auf den Rastplätzen, Hauptsache, mit dem Auto und der Familie irgendwo hin. Heute unvorstellbar, wie blöde das eigentlich war bei dem ganzen Lärm direkt an der Autobahn und damals schon fleissig im Stau, wenn es zurück nach Hause ging😂In der Schweiz dem Walensee entlang hiess offiziell Qualensee, weil es Stunden dauerte bis man da durch war, zurückkehrend vom Graubünden, den Bergen und Alpen, dem Skifahren oder Wandern. Das damalige Hotel jahrzehntelang ein Streitpunkt, Investoren wollten es unbedingt erhalten, das Amt für Strassenverkehr gab aber keine Bewilligung mehr weil die Ausfahrt einige Meter zu kurz war als Beschleunigungsstreifen nach heutigen Massstäben... zerfällt, Abenteuerplatz für Neugierige, das Wasser aus dem Walensee findet langsam seinen Weg in die Kellerräume. Schon interessant so Blicke zurück, mag es😉
naja - heute gibt es EasyJet, Ryanair und günstige Mietwagen.
Das bei 8:55 hört sich aber schon ziemlich suspekt an.... Ein junger Mann, der ihr einen Beutel mit Strumpfhosen, Parfüm und Schokolade als 'Trinkgeld' gegeben hat. Fragt man sich, Trinkgeld wofür... 🤔
Na klar, kommt auch heute noch gut an, wenn du deiner Kellnerin ne Strumpfhose schenkst, so als Trinkgeld sozusagen :D
Die denken alle, wir sind blöde. Wenn meine Familie aus dem Westen bei uns war, haben die immer große Augen bekommen. Klar, wir hatten beschissene Autos und keine 99 Zahnpastas. Trotzdem hat man gut gelebt. Diejenigen die Stress hatten, waren die ewigen DDR Nörgler und jene, die die Gesetze der DDR bewusst verletzt haben.
@@karstde9666 , ich habe euch auch damals nicht gewollt, bei uns im Westen war es nämlich zu der Zeit viel besser als es heute mit euch zusammen ist.
Es gibt auch gute Menschen, oder auch Neider.
2019 und ein Sound wie zu Ossizeiten...wenn Raubkopie dann bitte richtig
Siehst du doch am Anfang, wie das kopiert wurde - Bildschirmmitschnitt vom Webstream. Da wurde keiner mit ner Waffe bedroht.
wer nicht linientreu war und für die stasi gearbeitet hat, hatte niemals eine chance auf dem rasthof einer transitautobahn zu arbeiten. woher ich das weiß? all diese leute...stehen in meiner stasiakte....
Und wen interessiert das? - Nieder mit Schwätzern und Selbstdarstellern!
@@Hanika-original Schwätzer und Selbstdarsteller - so einer wie Du also
@@kurtkruger1224 Nak, nak, nak - wer hat Sie denn gefragt, Arschloch?
@@Hanika-original Die Abteilung "Enttarnung alter Stasi-Büttel"
@@kurtkruger1224 Gäääääähn!
Man konnte ohne weiteres als DDR Bürger im Intershop einkaufen. Zumindest als ich das bewusst wahrnehmen konnte und selbst dort eingekauft habe. Also seit ca. 1980 oder 82‘. Ab da war ich regelmäßig im Intershop einkaufen. Ohne irgendwelche Schecks oder so etwas. Ganz normal mit D-Mark.
ja, aber nicht in den transit intershops...das wird im film auch deutlich gesagt.
Dass man auch als DDR-Bürger mit D-Mark zahlen konnte, war ja nur eine begrenzte Zeit, irgendwann musste man nachweisen, nicht aus der DDR zu sein und sonst die Forumschecks halt benutzen. Der Sinn war ja auch gewesen, dass man das Geld nicht mehr dafür benutzen kann, es bei einer Reise nach Westberlin oder Westdeutschland auszugeben.
@@helgeschneider9069 Internetshops gab es zu der Zeit noch nicht
Sehr interessant, der älteste Rasthof ist aber doch Rodaborn.
Raststätte vs Rasthof. Äpfel und Birnen.
MEINE❤DDR❤ICH❤WILL❤DICH❤WIEDER❤🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏
Inklusive Stasi und Verfolgung Andersdenkender?
@@captivahender Sicher auch mit Mangelwirtschaft und Erschießungen, wenn man dem Regime zu unbequem wird. Ja wer möchte das nicht...
Geht doch nach Nordkorea oder Kuba. Da ist es genau wie in der Täterettet.🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Nordkorea ist eine nette Alternative.
Warum nicht gleich das Dritten Reich?
"der Osten" ???? das doch eher Pommern, Schlesien und Königsberg ......... :-/
Damals war die DDR auch der Osten
@@hans-martinbroecker9948 ich weiß - der Begriff Osten für den unter russischer Kontrolle befindlichen Teil wurde von der Westdeutschen Presse nach und nach eingeführt und darauf gehofft, dass wir Preußen, Pommern und Schlesien vergessen
@@hans-martinbroecker9948 In Polen ist "unser Osten" im Westen...
Recht hast du,aber der 'Westen' ist aehnlich definiert in Bundeslaender. Gut dass alles besser geworden ist! Oder ist es nicht??? Die Politiker von damals haette diese 2024 Regierung nicht gewollt.
Wo ist denn jetzt der Wagenheber ⁉️😝
Börd war nicht der erste Rasthof, der erste Rasthof war Rodaborn 1929, de.wikipedia.org/wiki/Rodaborn
Da steht ja nun eindeutig Raststätte
ICH WILL MEINE DDR ZURÜCK !!
@UrbexSniperHunter
Baue eine Mauer um dich!
Lass dein Haus verfallen, kloppe Schlagloecher in deine Strasse, mach deine Zaehne gelb, schraube Raeder an einen Papparton und nenne es Auto, verpetze deine besten Freunde, und knalle Leute, die dein Dorf verlassen wollen ab.........dann bist du wieder daheim.
Dann zieh nach Nordkorea, da kannste noch all die schönen Erinnerungen wieder aufleben lassen
@@riebenzahl-524 Mehr fällt euch Fake Accounts nicht ein.
Hallo Mario,
ich will dich auf keinen Fall kritisieren...
Ist auch bei anderen UA-camr so...
Aber als UA-camr sollte man das wissen...
Der Stadtteil Na Glua
Na Glua heißt eigentlich in Thai Angst
นาเกลือ also Na glüa heißt aber Salzfeld.
Aber sehr viele Thais wissen das auch nicht....
Ebenso die Soi Bukau...
Heißt eigentlich บัวเข้า Bua Khao, also weißer Lotus....
Die meisten Thais sprechen das aber auch nicht richtig aus...
Nach was hat es im Shop gerochen?
Seife, Kaffee, Parfum
Ah, diese Gerüche waren wohl schon intensiv, weil man sich nach Jahren noch so daran erinnert ☺️
Vor allem Kaffee. Der in der DDR war anders vakuumiert (Schutzgas), als der im Westen. Gleicher Nutzen, aber bei Mona, Rondo und Co roch es für einen Moment unangenehm , wenn man die Packung öffnete, kein Vergleich mit dem Duft selbst einfacheren Onko Kaffees oder anderem aus einem WestPaket, oder aus dem Intershop, wenn man denn Westgeld hatte, oder ForumSchecks
Viele Videoabschnitte sind aus anderen dokus..mut dem Grenzübergang drehwitz drei linden stammen
Ja richtig gesagt: alles hat seine Zeit!
Ein wehmuetiger Ruekblik gut oder nicht
dabei brauchte es keine Westprodukte für Wessis, die DDR hätte noch mehr Devisen mit günstigeren und fast ebenso guten Ostprodukten schöpfen können. Wessis Westprodukte war sehr sehr schlecht Marktwirtschaft der DDR.
Die Kellnerin war doch bestimmt auch bei der Stasi. Oder?
ES HEIST HORCH KUCK UND GREIF ZU😀
Die Stimme der Sprecherin ist langsam und einschläfernd...😴
Gratis Strumpfhosen, ❤❤❤
👍🏻👍🏻👍🏻
Kann mich erinnern , Transit gefahren und wollten essen gehen, "haben sie reserviert" war die Frage an der Mitropa Tür. Was für ein Scheiß wer renoviert an der Autobahn jetzt verstehe ich die Frage, das Kaninchen konnte man essen.
Die DDR-Autobahn-Raststätten waren doch an "Westgeld" interessiert und darauf eingerichtet. Eine "Reservierung" ist mir dort nie begegnet - selbst als DDR-Bürger nicht.
In MICHENDORF wollte ich einmal mein Abendbrot mit DDR-Mark bezahlen. Die Bedienung antwortete mir damals ziemlich ratlos: "Unsere Ost-Kasse ist heute bereits geschlossen und abgerechnet!"
Mit Hilfe des diensthabenden Gaststätten-Leiters konnte ich eine "spätere Begleichung" in meiner Landeswährung vereinbaren.
@@kaiguleikoff7742 die haben wirklich nach einer Platzbestellung gefragt und meine Antwort war wohl nicht sehr freundlich
+@@the-troublemaker+ Dann hätte ich auch "nicht sehr freundlich" reagiert und den Gaststättenleiter "eingefordert!"
@@the-troublemaker ,
ich hatte eine Menge Bekannte in Ostberlin.
Einmal wollte ich sie zu Essen einladen. Als Lokal hatte ich das Hotel "Stadt Berlin" am Alexander Platz ausgesucht.
Ein Kellner kam und wollte mich "platzieren". Ich wollte nicht "plaziert werden, sonderm mir selber einen Tisch aussuchen, was ich ihn auch ziemlich deutlich zu verstehen gegeben hatte. Andere "Bedienstete" schauten zu uns rüber, was "meinem" Kellner ziemlich peinlich(?) war. Leise sagte er: "bitte machen sie mir keinern Ärger", was ich natürlich nicht machen wollte und so ließen wir uns dann doch plazieren. Als ich das in Hamburg erzählte brach ein schallendes Gelächter aus. "Plaziert" ist seitdem bei uns ein geflügeltes Wort.
Eine komische Frage für eine Raststätte gibt doch nur Selbstbedienung und das Essen ist oft dürftig
Mit einer Busladung voll Schulkameraden hielten wir an einer Raststätte an, während einer Reise nach West Berlin, es war im Sommer 1983. Es gab theoretisch Frankfurter und Hamburger wenn ich mich korrekt erinnere. Wir waren 30, die Mehrheit wollte Frankfurter. Es gab aber nicht genügende Frankfurter, also kauften wir alle Würstchen auf und dazu mehrere Hamburger. Einige konnten es nicht fassen das es unzureichende Würstchen gab. DDR ohne Ostalgie.
Mit so einer Einstellung wundert es mich, dass ihr die Transitstrecke überlebt habt. Das muss ja ein schreckliches Erlebnis für euch gewesen sein.
Heute ist das Problem überall und wie immer machen fast alle mit.
DDR und Modernität? Ha,ha,ha,ha und ha.
In Hohenwarsleben bin ich aufgewachsen
Die StaSi war ein guter Lehrer….🤐✌️
Wofür denn.
Der Titel ist extrem falsch gewählt.
Es war nicht der erste Rasthof der DDR, wenn er schon vor dem Krieg existierte.
Matthias Scheiding: Sehr richtig, es war nämlich dann der 1. Rasthof im *Deutschen Reich* vom Jahr 1938! ))
Richtig, der Titel ist irreführend.
Es war nicht einmal der erste Rasthof Deutschlands. Wie einige Vorposter richtig bemerkten, war das Rodaborn:
de.wikipedia.org/wiki/Rodaborn#:~:text=Rodaborn%20war%20die%20erste%20Autobahnraststätte,9%20bei%20Triptis%20in%20Thüringen.
Ich bin zwar "Wessi", bin die Strecke zu DDR-Zeiten bestimmt 120x gefahren (lt. Visastempel in meinem Reisepass).
@@SWRWOLF Nein, auch das nicht.
@@Zweeble1
Wessi ? - gibt es die noch? Das waren Westdeutsche, stimmts?
Westberliner waren ja "nur oder sogar" Berliner.
@@nachdenkenderbenutzer1260 BERLIN war oder ist besser gesagt Mittel-Deutschland ! Die größte Stadt von West-Deutschland oder auch Norddeutschland ist Hamburg mit seinen fast 1,8 Millionen Einwohnern und der flächenmäßig größte Landkreis von W-Deutschland ist das "Emsland" (EL), zugleich dann natürlich auch größter Landkreis vom Bundesland Niedersachsen! ;)
schweinesteak mexikanisch
karotten- u weisskohlsalat auf nem tisch zwischen eingangs- u kuechentuer in ner plasteschuessel zum selber nehmen
„ bitte warten. sie werden placiert“
Ist in den USA auch so. Da stehst in der Schlange und wirst dann erst Platziert. Die USA ist aber nicht die DDR. Na gucke an.
Ein Volk: Gestern Stasi, heute AfD'ler. soll Ihnen weiter bestens gehen durch Verraten 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
DDR 2.0 eben.. ach wie schön war die zeit vor 89.. man könnte echt heulen!
@@soli_soli kannst gern die mauer wieder aufbauen, dreimal so hoch und fünfmal breit. back to mangelwirtschaft und euch gegenseitig bis zu unterhose auspionieren. glaub mir kein wessi wird euch zu eurer armut hindern. die handvoll vernünftigen sind jederzeit herzlich willkommen.
Aber die öffentliche Sicherheit war gewährleistet. Da gab es keinen Messerstecher aus Vietnam oder Afrikanische Gruppenvergewaltiger. Die DDR hatte Gastarbeiter. Was haben wir heute? Polizisten, die abgeschlachtet werden von Migranten aus Afghanistan, Vergewaltigungen etc. etc. Die öffentliche Sicherheit ist ein Witz.
Hä? Wohl eher die Linke und BSW.
@@soli_solinein, überhaupt nicht schön. Schön war nach 1989 wieder ein Land zu sein. Schön war die unvergessliche Überwindung der unüberwindbar erschienenen Grenze.
3:46 rennt der nackt zum Telefon ??? :D
Der Volksgenosse am Telefon hatte immerhin eine Unterhose an! Genau hinschauen!
@@georgsperlbaum7478 hab ich natürlich gesehen. Mit Unterhosen ist er nackt, ohne Unterhosen ist er splitterfasernackt. Zumindest hab ich noch keinen in Unterhosen durch den Flur im Hotel rennen sehen. :-D
0
Is ja wie heute 🤣🤣🤣
Dann kennst Du die DDR nicht. Ist mit einer Demokratie westlicher Prägung noch nicht einmal im Ansatz zu vergleichen. Sie hat sich zurecht überlebt, kein Volk lässt sich auf Dauer einsperren, Reisen nur in die Ostländer außer als Rentner, Schießbefehl an der Mauer auf die eigenen Leute (!) und so weiter, Mangelwirtschaft, SED Einheitspartei. Nein, Danke. Nie mehr
A 2....todesautobahn
DDR UNSER VATERLAND
Ein ewig Gestriger
@@andreash9416 Wer? Sie?
@@Hanika-original Was mischt Du Dich eigentlich immer ein? Du bist doch auch vor 30 Jahren stehen geblieben und hast Dich bislang nicht vom Untergang Deines Paradieses nicht erholt.
@@Hanika-original Du bist wohl stehengeblieben mit Deinen Ansichten. Man munkelt ja hier auf YT das Du bei der Stasi warst, zumindest IM oder Parteisekretärin. Stimmt das ??
@@andreash9416 Gäääääähn!
Nabend,Horch und Guck, DDR Jargon für Stasi auch Windjacken Jungs. Bin von der ehemaligen Grenze Marienborn/ Helmstedt Zu DDR Zeiten waren meine Eltern öfter im Intershop,vorher D Mark in Valuta getauscht.
D-Mark *war* im DDR Sprachgebrauch "Valuta" - eine trügerische Redewendung. "Forum-Schecks" waren eigentlich keine Schecks sondern eine Parallelwährung in der DDR, mit der man als Ossi und nur im Intershop einkaufen konnte. Wessies konnten mit "richtigem Geld" (DEM) bezahlen.
D-Mark in Valuta getauscht??
Valuta war in der DDR der Sammelbegriff für frei konvertierbare Währungen (also "Westgeld").
Der hat sich Wohl im Wald verlaufen
Was für eine Doofe Doku !
Im Gegenteil. Warum schaust sie dir dann an 😂
....war ja auch fuer Sie bestimmt......
Es lebe für immer die DDR ! ❤ Wessi Go Home !
Dann Bau sie wieder auf
Mit samt der Mauer. Geht's noch
Deine olle DDR
Ja genau , mit Mauer und Wessi Go Home !
@@manhandle5029Was soll der Blödsinn? Ich Fasse es nicht.
Im Intershop habe ich gerne geklaut aber nur wenn die Vopos mich wegen nichts am Arsch hatten. Musste meinen Verlust wieder einspieken
Die hatten nichts nur kalten Kaffee
Falsch, wir hatten alles außer Kaffee.
wir hatten neben kalten Kaffee auch warmes Bier!
Stasi war besonders shone
Ich war oft da oben..!!!Mit meinen Freunden..wir wohnten in unmittelbarer Naehe!!!😊der Bericht entspricht 100 % der Wahrheit...wir haben selbst so manche Westmark gemacht!!!Wie??sag ich nicht😂😂😂😂😂..