Ich finde Im Gegensatz wohl zu einigen Anderen hier dieses Gespräch extrem gut gelungen. Es erinnert an eine Zeit in der es noch Wissenschaftliche Vorträge gab bei denen die Wissenschaft noch Priorität vor der politischen Aussage hatte. Da mich Klima schon zu meiner Schulzeit extrem interessiert hat war dieses Thema für mich ein Genuß und interessant zu erfahren was sich in den letzten Jahrzehnten neues ergeben hat. Sie geht angenehm auf sehr viele Aspekte ein ohne auf eine spezielle Aussage als einziges Ziel hin zu arbeiten bekommt aber auch die Möglichkeit dazu durch gute Fragenstellung auf die Wissenschaft einzugehen. Trotzdem werden Verknüpfungen zu anderen Gesprächen dieser Reihe gemacht. Für mich ein sehr gelungenes Video mit hohem Informationswert.
Ich gehöre zu denen, die bei dem Interview inkl. Fragestellungen ein Potential nach oben sehen und ich habe es eher kritisch kommentiert. Natürlich habe ich dennoch ein like gegeben. Es ist insgesamt ein gutes Interview und ich hoffe auf viele Weitere. Diese Videoreihe ist insgesamt sehr positiv. Für mich brachte das Video wenig Erkenntnisgewinn. Umso besser, wenn es für Sie einen hohen Informationswert hat. Auch deshalb sollte es mehr dieser Videos geben und ich hoffe, Prof. Heindl führt diese Interviews noch viele Jahre.
@larslrs7234 Da kann ich ihnen voll zustimmen. Persönliche Interessen beeinflussen eben auch was besonders interessant für jemanden ist. Das meiste der erwähnten Dinge war auch nicht neu für mich, scheinbar war vieles schon vor vielen Jahren bekannt. Wünsche ihnen viel Spaß mit dem nächsten Video
Sehr gutes Interview. Würde mir als Ergänzung ein Interview mit Prof. Hendrik Svensmark wünschen, der auf dem Gebiet seit langem forscht. Frohe Weihnachten Hernn Prof. Heindl
Zum Thema Feinstaub und seine Gefahren fur die Lunge hätte ich gerne mehr gehört. Ebenso darüber, wie infektiöse aerosolgetragene Viren effizient aus der Atemluft gefiltert werden können.
Mir fehlt die Quantifizierung des Effekts der sauberen Luft auf die Temperatur in Europa. Vor 50 Jahren war die Luft in Deutschland so dreckig, dass die Sonne im Winter nicht bis zum Boden durchkam inklusive Inversion. In der DDR bis Ende der 80er und in Osteuropa bis in die 90iger. In dem Zusammenhang stellt sich auch die Frage nach der Auswirkung des Entfernens dieser Kondensaktionskeime auf Regelmäßigkeit und Intensität von Niederschlägen.
@@matthiaspicht6365Gerne können Sie mich en detail mit allen Aussagen zur Physik der Atmosphäre konfrontieren. Gerne liefere ich jedem Interessierten eine kostenlose grobe Orientierung zur Machbarkeit von Wärmetransport-Berechnungen. Ich habe zwanzig Jahre wissenschaftlich als Gutachter auf dem Gebiet des mehrphasigen Stoff- und Wärmetransportes gearbeitet. Zunächst ein paar ganz einfache sprachliche Analysewerkzeuge: Klimagase = ideologischer Kampfbegriff Infrarotaktive Gase (H2O, CO2, CH4, ...) = Gase, die in thermische Wechselwirkung mit ihrer Stoffumgebung UND dem elektromagnetischen Strahlungsgeld im infraroten Bereich treten. Diese Gase sind in der Lage, innere Energie von nicht infrarotaktiven Gasen aufzunehmen und elektromagnetische Strahlung an die Umgebung abzuführen, aber auch, elektromagnetische Strahlung aus der Umgebung aufzunehmen und sie in innere Energie anderer nicht infrarotaktiver Gase umzuwandeln. Strahlungsreflexion an der Atmosphäre = Reflexion elektromagnetischer Strahlung an Ladungen (Ionosphäre) oder an KONDENSIERTER MATERIE. Kondensierte Materie, das sind Keime (Ruß, größere Aerosole) und Wasser in kondensierter Form (Nebel, Tropfen, Regen, Eis, Hagel). CO2 liegt in der Atmosphäre NICHT in kondensierter Form sondern ausschließlich in der Gasphase vor. EINE REFLEXION von elektromagnetischer Strahlung an gasförmigem CO2 ist in der PHYSIK UNBEKANNT. Dipl. Phys. Dr. rer. nat. Uwe Gallenkamp
@@dr.uwegallenkamp2171 Der Treibhauseffekt und auch die Erwärmunhg durch zusätzliches CO2 haben nichts mit einer Reflexion an CO2 zu tun. Sie beruhen einfach auf der Verlangsamung des Transportwegs der Wärmestrahlung, der teilweise durch langsamere Konvektion ersetzt wird. Das wissen Sie als Fachmann freilich, weshalb ich mich frage, was der Sinn Ihres Kommentars ist.
@saschaganser9671 Co2 bildet im Wasser Carbonat, Muscheln, Korallen etc bilden Kalk aus dem im Wasser gelösten co2. Riffe etc sind effektiv Kohlendioxidsenken. Warum Kalk im Meer eine Düngewirkung haben sollte überlege ich. Wir haben schon in Zeiten des sauren Regens Waldböden 'gedüngt' um die Säure abzupuffern.
Vielen Dank. Was mich persönlich vor allem interessiert wäre, woher der 500-jährige Versatz von Temparatur und CO2 Konzentration herkommt. (Aus Eisbohrkernen) Dies ist für mich noch ein Knackpunkt. Warum nicht umgekehrt?
Da gibt es zumindest zwei Gründe. Rückkopplungseffekte. Beispiel mit dem Sinken der Schneebedeckung wird weniger Licht reflektiert. Bis die grossen Eisflächen frei werden dauert es Jahrhunderte. Die Senken. Beispiel: das Meer kann mehr CO2 speichern, wenn der Gehalt in der Luft steigt, bis das sich in der Tiefe auswirkt und sich ein neues Gleichgewicht dauert es Jahrhunderte. Diesmal steigt das CO2 sehr schnell, man kann daher die historischen Daten nur mit Vorsicht vergleichen.
Die Ozeane (50fache CO2-Aufnahmekapazität der Atmosphäre) gasen in Warmzeiten aufgrund der komplizierten Strömungen mit einer Verzögerung von 500-1000 Jahren aus. Das umgekehrte Verhalten, daß also die Temperatur dem CO2 folgt oder temperaturerhöhende Rückkopplungseffekte sind nicht erkennbar.(an den Eisbohrkerndaten)
Der Versatz entsteht, weil durch Erdbahnzyklen sich zunächst die solare Einstrahlung ändert. Wird sie stärker, wird es wärmer. Da die Meere thermisch viel träger sind als die Atmosphäre, dauert ihre Erwärmung länger. Hat sich die oberste Meeresschicht genug erwärmt, gast CO2 aus.
56:45 "...Man nimmt die Modelle und schaut, was passiert mit und ohne Co2..es ist durch das Co2 getrieben, dass das stark nach oben geht.." Sie unterschlägt mal eben den logarithmischen Verlauf des Einflusses Co2/Temp., von 0-100 stark, danach immer weniger egal ob man den Co2-Gehalt verdoppelt oder verdreifacht. Co2 hat dann kaum noch Einfluss auf die Temperatur(Sättigung). "..Man weiss, wenn Co2 in der Atmosphäre ist, ist es wärmer...man sieht das an den Eisbohrkernen z.B. dann sieht man eine starke Korrelation" Ach nee! Sie geht von den Modellen direkt auf tatsächliche Messungen über. Nur zeigen die Messungen genau das Gegenteil von dem , was sie hier behauptet und in Teilen sogar keine Korrelation. Das Co2 folgt der Temperatur im Abstand von hunderten Jahren. Die Meere dienen als Co2-Speicher. Wenn es wärmer wird, setzen sie im Wasser gelöstes Co2 in die Atmosphäre frei. Wenn es kälter wird , nehmen sie Co2 auf. Warum laden sie nicht z.B. Herrn Dr.Bernhard Strehl ein? Aber eigentlich unnötig. Es gibt ausreichend Interviews und Vorträge zur Sache. Jeder kann sich erkundigen.
The Relationship between Atmospheric Temperature and Carbon Dioxide Concentration scienceofclimatechange.org/wp-content/uploads/SCC-Koutsoyiannis-DogTail-Nov-2024.pdf
@@MesshutÖsiehl Ihre "Argumentation" folgt immer nach dem Strohmann Prinzip. Einen Teilaspekt hervorheben der unstrittig ist und dann das Wichtigste weglassen. Eine gute Darstellung des Sachverhaltes ist im folgenden Dokument zu finden: kohlendioxid absorptionsbanden deutscher Bundestag
@@andreasschmalzl1752Der Bericht bestätigt bis auf den Schluss die geringe Absorptionsfähigkeit des CO2, kommt aber zum Schluß auf die gegenseitige Empfehlung. Armseliges Deutschland, aber weiter so, auch wenn der Rest der Welt nicht der deutschen Mentalität und Ideologie folgt.
@@EduardHeindl1.) Der CO2-Gehalt der Atmosphäre hat KEINEN Einfluss auf Temperaturen an der Erdoberfläche. 2.) Es ist ein Segen für Flora und Fauna und es ist ein Segen für die Ernährung der Menschheit, dass die Photosynthese der Pflanzen aufgrund einer Steigerung des CO2-Anteils der Atmosphäre von 280 ppm auf 430 ppm gestiegen ist. 3.) Mehr Windenergie-Anlagen bedeutet mehr Stromverbrauch durch Windenergie bei Dunkelflaute. Eine Windenergieanlage Verbraucht bei Dunkelflaute und Frost etwa 45kW bis 70kW. Es gibt rund 32.000 Windenergieanlagen. Der Verbrauch der aktuell bereits bei Dunkelflaute im Netz hängenden Windenergieanlagen beträgt bei Frost 1,6 GW. Diese werden benötigt für Enteisung durch elektromegnetische Beheizung der Rotorblätter, elektrische Beleuchtung zur Luftverkehrssicherung und technischer Unterhaltung zum Heizen von Lagern und Schmiermitteln (Getriebeöle).
Ich komme mit der neuen Zeit nicht zurecht. Wenn ein Professor gackert, wie ein Huhn, dann kann das Gesagte noch so wertvoll sein, es fehlt die Autorität dahinter... 😢
Jedenfalls ist das Gesagte zum Einfluss von Co2 zu Temperatur wertlos, weil Falschinformation(Halbwahrheit), bzw. kann man es sogar als Täuschung ansehen. Da haben wir wieder das Thema "Korrelation-Kausalität". Wundert mich aber nicht, dass sie das Lügen-Narrativ der Bundesregierung propagiert. Da sind einem die Fördergelder wohl wichtiger!
Vielen Dank an Sie Herr Professor Heindl, für die immer wieder informativen Beiträge 👍
Es sind Interviews. Oder was schaust du? Diese leeren Gefälligkeitskommentare…. Toll toll toll und so spannend 😂
Ich finde Im Gegensatz wohl zu einigen Anderen hier dieses Gespräch extrem gut gelungen. Es erinnert an eine Zeit in der es noch Wissenschaftliche Vorträge gab bei denen die Wissenschaft noch Priorität vor der politischen Aussage hatte. Da mich Klima schon zu meiner Schulzeit extrem interessiert hat war dieses Thema für mich ein Genuß und interessant zu erfahren was sich in den letzten Jahrzehnten neues ergeben hat.
Sie geht angenehm auf sehr viele Aspekte ein ohne auf eine spezielle Aussage als einziges Ziel hin zu arbeiten bekommt aber auch die Möglichkeit dazu durch gute Fragenstellung auf die Wissenschaft einzugehen. Trotzdem werden Verknüpfungen zu anderen Gesprächen dieser Reihe gemacht.
Für mich ein sehr gelungenes Video mit hohem Informationswert.
Ich gehöre zu denen, die bei dem Interview inkl. Fragestellungen ein Potential nach oben sehen und ich habe es eher kritisch kommentiert. Natürlich habe ich dennoch ein like gegeben. Es ist insgesamt ein gutes Interview und ich hoffe auf viele Weitere. Diese Videoreihe ist insgesamt sehr positiv.
Für mich brachte das Video wenig Erkenntnisgewinn. Umso besser, wenn es für Sie einen hohen Informationswert hat. Auch deshalb sollte es mehr dieser Videos geben und ich hoffe, Prof. Heindl führt diese Interviews noch viele Jahre.
@larslrs7234 Da kann ich ihnen voll zustimmen. Persönliche Interessen beeinflussen eben auch was besonders interessant für jemanden ist. Das meiste der erwähnten Dinge war auch nicht neu für mich, scheinbar war vieles schon vor vielen Jahren bekannt. Wünsche ihnen viel Spaß mit dem nächsten Video
Sehr gutes Interview. Würde mir als Ergänzung ein Interview mit Prof. Hendrik Svensmark wünschen, der auf dem Gebiet seit langem forscht. Frohe Weihnachten Hernn Prof. Heindl
Spricht Prof. Hendrik Svensmark deutsch?
Zum Thema Feinstaub und seine Gefahren fur die Lunge hätte ich gerne mehr gehört. Ebenso darüber, wie infektiöse aerosolgetragene Viren effizient aus der Atemluft gefiltert werden können.
Mir fehlt die Quantifizierung des Effekts der sauberen Luft auf die Temperatur in Europa. Vor 50 Jahren war die Luft in Deutschland so dreckig, dass die Sonne im Winter nicht bis zum Boden durchkam inklusive Inversion. In der DDR bis Ende der 80er und in Osteuropa bis in die 90iger. In dem Zusammenhang stellt sich auch die Frage nach der Auswirkung des Entfernens dieser Kondensaktionskeime auf Regelmäßigkeit und Intensität von Niederschlägen.
Absolut richtige/wichtige Frage!!!
Kann man beim DWD sehr schön nachlesen. Weniger Wolken und mehr Energie am Boden.
@@matthiaspicht6365Gerne können Sie mich en detail mit allen Aussagen zur Physik der Atmosphäre konfrontieren. Gerne liefere ich jedem Interessierten eine kostenlose grobe Orientierung zur Machbarkeit von Wärmetransport-Berechnungen. Ich habe zwanzig Jahre wissenschaftlich als Gutachter auf dem Gebiet des mehrphasigen Stoff- und Wärmetransportes gearbeitet.
Zunächst ein paar ganz einfache sprachliche Analysewerkzeuge:
Klimagase = ideologischer Kampfbegriff
Infrarotaktive Gase (H2O, CO2, CH4, ...) = Gase, die in thermische Wechselwirkung mit ihrer Stoffumgebung UND dem elektromagnetischen Strahlungsgeld im infraroten Bereich treten. Diese Gase sind in der Lage, innere Energie von nicht infrarotaktiven Gasen aufzunehmen und elektromagnetische Strahlung an die Umgebung abzuführen, aber auch, elektromagnetische Strahlung aus der Umgebung aufzunehmen und sie in innere Energie anderer nicht infrarotaktiver Gase umzuwandeln.
Strahlungsreflexion an der Atmosphäre = Reflexion elektromagnetischer Strahlung an Ladungen (Ionosphäre) oder an KONDENSIERTER MATERIE. Kondensierte Materie, das sind Keime (Ruß, größere Aerosole) und Wasser in kondensierter Form (Nebel, Tropfen, Regen, Eis, Hagel). CO2 liegt in der Atmosphäre NICHT in kondensierter Form sondern ausschließlich in der Gasphase vor. EINE REFLEXION von elektromagnetischer Strahlung an gasförmigem CO2 ist in der PHYSIK UNBEKANNT.
Dipl. Phys. Dr. rer. nat. Uwe Gallenkamp
@@dr.uwegallenkamp2171 Der Treibhauseffekt und auch die Erwärmunhg durch zusätzliches CO2 haben nichts mit einer Reflexion an CO2 zu tun. Sie beruhen einfach auf der Verlangsamung des Transportwegs der Wärmestrahlung, der teilweise durch langsamere Konvektion ersetzt wird. Das wissen Sie als Fachmann freilich, weshalb ich mich frage, was der Sinn Ihres Kommentars ist.
36:54 mit Kalk die Meere düngen?
Ja, gibt es verschiedene Überlegungen. Einmal war eine Algenblüte, das andere war über Carbonat zu gehen.
@saschaganser9671 Co2 bildet im Wasser Carbonat, Muscheln, Korallen etc bilden Kalk aus dem im Wasser gelösten co2. Riffe etc sind effektiv Kohlendioxidsenken. Warum Kalk im Meer eine Düngewirkung haben sollte überlege ich. Wir haben schon in Zeiten des sauren Regens Waldböden 'gedüngt' um die Säure abzupuffern.
Dunkelflauten berechnen ist wie Lotto Zahlen Statistik.
Vielen Dank. Was mich persönlich vor allem interessiert wäre, woher der 500-jährige
Versatz von Temparatur und CO2 Konzentration herkommt. (Aus Eisbohrkernen)
Dies ist für mich noch ein Knackpunkt. Warum nicht umgekehrt?
Da gibt es zumindest zwei Gründe.
Rückkopplungseffekte. Beispiel mit dem Sinken der Schneebedeckung wird weniger Licht reflektiert. Bis die grossen Eisflächen frei werden dauert es Jahrhunderte.
Die Senken. Beispiel: das Meer kann mehr CO2 speichern, wenn der Gehalt in der Luft steigt, bis das sich in der Tiefe auswirkt und sich ein neues Gleichgewicht dauert es Jahrhunderte.
Diesmal steigt das CO2 sehr schnell, man kann daher die historischen Daten nur mit Vorsicht vergleichen.
@@gottfriedmayrock1967 Danke für Ihre Mühen. Grüsse.
Die Ozeane (50fache CO2-Aufnahmekapazität der Atmosphäre) gasen in Warmzeiten aufgrund der komplizierten Strömungen mit einer Verzögerung von 500-1000 Jahren aus. Das umgekehrte Verhalten, daß also die Temperatur dem CO2 folgt oder temperaturerhöhende Rückkopplungseffekte sind nicht erkennbar.(an den Eisbohrkerndaten)
@@elgufzr Danke für die Antwort. Gruss.
Der Versatz entsteht, weil durch Erdbahnzyklen sich zunächst die solare Einstrahlung ändert. Wird sie stärker, wird es wärmer. Da die Meere thermisch viel träger sind als die Atmosphäre, dauert ihre Erwärmung länger. Hat sich die oberste Meeresschicht genug erwärmt, gast CO2 aus.
56:45
"...Man nimmt die Modelle und schaut, was passiert mit und ohne Co2..es ist durch das Co2 getrieben, dass das stark nach oben geht.."
Sie unterschlägt mal eben den logarithmischen Verlauf des Einflusses Co2/Temp., von 0-100 stark, danach immer weniger egal ob man den Co2-Gehalt verdoppelt oder verdreifacht. Co2 hat dann kaum noch Einfluss auf die Temperatur(Sättigung).
"..Man weiss, wenn Co2 in der Atmosphäre ist, ist es wärmer...man sieht das an den Eisbohrkernen z.B. dann sieht man eine starke Korrelation" Ach nee! Sie geht von den Modellen direkt auf tatsächliche Messungen über. Nur zeigen die Messungen genau das Gegenteil von dem , was sie hier behauptet und in Teilen sogar keine Korrelation. Das Co2 folgt der Temperatur im Abstand von hunderten Jahren. Die Meere dienen als Co2-Speicher. Wenn es wärmer wird, setzen sie im Wasser gelöstes Co2 in die Atmosphäre frei. Wenn es kälter wird , nehmen sie Co2 auf.
Warum laden sie nicht z.B. Herrn Dr.Bernhard Strehl ein? Aber eigentlich unnötig. Es gibt ausreichend Interviews und Vorträge zur Sache. Jeder kann sich erkundigen.
The Relationship between Atmospheric Temperature and Carbon Dioxide Concentration
scienceofclimatechange.org/wp-content/uploads/SCC-Koutsoyiannis-DogTail-Nov-2024.pdf
EIKE. Das sagt alles. Uninteressant.
@@andreasschmalzl1752 Sie haben eine besondere Art, sich mit Argumenten auseinanderzusetzen - uninteressant !))
@@MesshutÖsiehl Ihre "Argumentation" folgt immer nach dem Strohmann Prinzip. Einen Teilaspekt hervorheben der unstrittig ist und dann das Wichtigste weglassen.
Eine gute Darstellung des Sachverhaltes ist im folgenden Dokument zu finden:
kohlendioxid absorptionsbanden deutscher Bundestag
@@andreasschmalzl1752Der Bericht bestätigt bis auf den Schluss die geringe Absorptionsfähigkeit des CO2, kommt aber zum Schluß auf die gegenseitige Empfehlung. Armseliges Deutschland, aber weiter so, auch wenn der Rest der Welt nicht der deutschen Mentalität und Ideologie folgt.
Anfänglich fand ich dieses Gespräch hörbar. Aber nach 8 Minuten wird es immer wissenschaftlich verwischter. Erkenntnis-Stand null. Sehr schade.
Wir sind im Gespräch auf einige Hintergründe eingegangen. Wissenschaft und Erkenntnis sind manchmal anstrengend.
Ruß ist nicht gleich Ruß, Holzasche ist grau u. leicht. Ruß von Öl- u. Kohleverbrennung ist schwarz u. schwer.
Ruß und Asche sind verschiedene Dinge! Ruß ist Kohlenstoff, Asche sind Mineralstoffe im Holz die nicht zu CO2 verbrennen.
@@EduardHeindl1.) Der CO2-Gehalt der Atmosphäre hat KEINEN Einfluss auf Temperaturen an der Erdoberfläche.
2.) Es ist ein Segen für Flora und Fauna und es ist ein Segen für die Ernährung der Menschheit, dass die Photosynthese der Pflanzen aufgrund einer Steigerung des CO2-Anteils der Atmosphäre von 280 ppm auf 430 ppm gestiegen ist.
3.) Mehr Windenergie-Anlagen bedeutet mehr Stromverbrauch durch Windenergie bei Dunkelflaute. Eine Windenergieanlage Verbraucht bei Dunkelflaute und Frost etwa 45kW bis 70kW. Es gibt rund 32.000 Windenergieanlagen. Der Verbrauch der aktuell bereits bei Dunkelflaute im Netz hängenden Windenergieanlagen beträgt bei Frost 1,6 GW. Diese werden benötigt für Enteisung durch elektromegnetische Beheizung der Rotorblätter, elektrische Beleuchtung zur Luftverkehrssicherung und technischer Unterhaltung zum Heizen von Lagern und Schmiermitteln (Getriebeöle).
Ich komme mit der neuen Zeit nicht zurecht. Wenn ein Professor gackert, wie ein Huhn, dann kann das Gesagte noch so wertvoll sein, es fehlt die Autorität dahinter... 😢
Jedenfalls ist das Gesagte zum Einfluss von Co2 zu Temperatur wertlos, weil Falschinformation(Halbwahrheit), bzw. kann man es sogar als Täuschung ansehen. Da haben wir wieder das Thema "Korrelation-Kausalität". Wundert mich aber nicht, dass sie das Lügen-Narrativ der Bundesregierung propagiert. Da sind einem die Fördergelder wohl wichtiger!