Chefin dachte, sie könne mich motivieren, indem sie mir durch die Blume zu verstehen gab, ich würde meine Arbeit nicht schaffen, weil ich keine Prioritäten setzen könne (natürlich lag es nicht an der ungeheuren Menge Arbeit, logisch). Nun, da sie die Chefin ist, muss sie doch Recht haben, habe ich so gedacht, und sie soll auch Recht bekommen ;-) War gerade 2 Monate glücklich Zuhause, meinem Arzt sei Dank. Das hatte für mich jetzt mal Priorität. Sie kann ja jemanden einstellen, der ganz toll Prioritäten setzen kann, dann kann sie alle Anderen nach Hause schicken. Kollege hat eine halbe Million veruntreut. Jetzt sage ich immer: "Wenn ihr mich nicht braucht, gebt mir eine halbe Million und suspendiert mich." Komisch, hat bis jetzt noch nicht geklappt.
Was beim Geld leider vergessen wurde, ist, dass es auch Teil der Wertschätzung ist. Wenn ich einen Mitarbeiter wertschätze, dann bezahle ich ihn auch ordentlich. Es ist vielmehr so, dass ich beim Fehlen der anderen Punkte schon sehr stark mit Geld kompensieren muss, damit die Arbeit noch Spaß macht.
Na ja, vielleicht ist das jetzt tatsächlich eher weibliches Denken. Aber mir geht's so, dass ich nicht nur ordentlich bezahlt werden werden möchte, sondern auch das Betriebsklima stimmen muss, dass die Arbeit Spaß macht. Ohne Spaß an der Arbeit kann man es meiner Erfahrung nach gleich lassen. Da kann dann auch ein Gehalt von 5000 € netto (überspitzt gesagt) nicht wirklich motivieren, wenn man jeden Morgen schon beim Aufstehen denkt "wieso ist nicht schon Feierabend?".
Zu der Aussage Menschen wollen auch immer das Wissen wozu, eine kleine Geschichte aus der Rubrik wie demotiviere ich meinen Mitarbeiter in 5 Minuten: Unser Unternehmen sollte umziehen, eine neue Zentrale war im Bau. Da kam unser Chef und verkündete - bester Laune - dass die Ergebnisse unserer Abteilung erheblich besser waren, als erwartet. Mit den Überschüssen würde nun zusätzlich ein Heliport gebaut. Dann könnten die Vorstände der Geschäftspartner unmittelbar mit dem Hubschrauber vom Flughafen abgeholt und direkt in die Zentrale geflogen werden. Weite Teile der Abteilung (so auch ich) haben das Unternehmen in der Folge verlassen. Die Führungskraft konnte sich gar nicht vorstellen warum...
Bin jetzt bei 3 Minuten 30 angekommen und der Beitrag ist schon fragwürdig angefangen. Natürlich hat man eine ganz andere Motivation ein Hobby zu machen. Und mit seinem Hobby Geld zu verdienen ist natürlich eine schöne Vision. aber leider für viele Millionen Menschen nicht realisierbar. Ich behaupte für mehr als 90% der Menschen ist die Motivation der Arbeit immer noch Tausch von Zeit gegen Geld. Und wo man sehr viel Zeit investiert aber wenig Geld bekommt ist die Motivation eigentlich schon gleich null. Dazu gibt es diverse Experimente. Die stupidesten und einfachsten Arbeiten können sehr viel Spaß machen wenn nur das Geld stimmt. einfaches Beispiel dazu man stelle sich vor man würde den ganzen Tag Schrauben sortieren per Hand. Wie würde man sich fühlen wenn man pro Stunde 8 €, 30 Euro oder vielleicht sogar 100 € pro Stunde bekäme? So kann sich ein motivationsloser Job auf einmal zum besten Job der Welt wandeln. Und wenn ich Montags morgens um 7 Uhr durch die Stadt fahre sehe ich dort relativ wenig Leute die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und grinsend durch die Gegend laufen weil sie ja achso hochmotiviert sind.
Also meine persönliche Erfahrung ist: die Arbeit muss Spaß machen, sonst kann man sie gleich bleiben lassen. Ganz unabhängig vom Geld, das man bekommt.
Lady Vampiria Hast recht ich hatte mal mehr Verdient dann hab ich die Branche gewechselt mach was ganz anderes es macht mich Glücklich und mein Hobby ist auch mein Beruf... Ich verdiene nun auch weniger aber ich bin glücklich.
Zunächst finde ich es sehr gut, dass Sie den Vortrag nicht nur konsumieren, sondern sich damit auseinandersetzen. Dennoch empfehle ich dann doch länger als 3 Minuten den Vortrag zu hören. Vielleicht klärt sich dann das eine oder andere
@@girlfromgermany es wäre wirklich schön wenn jeder so denken würde dass er nur noch das macht was Spaß macht dann würde das ganze System des Kapitalismus und Konsums zusammenbrechen was ich als positiv ansehen würde. Leider ist die Basis unseres Systems Unterwerfung sonst würde das alles gar nicht funktionieren hunderte Millionen Menschen werden tagtäglich ausgebeutet damit der weiße Mann seine Konsumlust befriedigen kann. Da muss man sich einfach nur mal die milliardenschweren Unternehmen auf diesem Planeten anschauen die die Ressourcen und die Menschen gnadenlos ausbeuten
Arbeit muss bezahlt werden, weil es Arbeit ist. Wenn ich es auch ohne Gehalt machen würde, ist es keine Arbeit. Angst war immer meine Motivation: Die Angst, unter einer Brücke zu landen ohne Arbeit und Einkommen. Die Angst hat mich dann mit der Zeit aufgefressen bis zum Burnout. Jetzt ist mir alles egal. Ich gehe zur Arbeit, arbeite meine Zeit dort ab, nehme das Geld und bin wieder weg. Schließlich gibt es eine Fürsorgepflicht: Die habe ich für mich.
Geld ist schon ein Modivationsfaktor. Jedoch gilt zu sagen, dass es entscheidend ist, wo man startet (armer Student vs. Angestellter, der schon 2.000 € im Monat hat) um welche Größenordnungen es geht und welche Tätigkeiten hierfür erbracht werden müssen. Wie aber das letzte Bsp. mit dem 20€-Schein zeigen, ist Geld über längere Sicht kein ausreichender Motivationsfaktor. Also muss neben den ersten zwei Punkten auch noch der Faktor Zeit hinzugenommen werden. Über die Zeit hin nehmen die in der Pyramide dargestellten Motivationsfaktoren an Bedeutung zu und der Faktor Geld verliert an Bedeutung. Jedoch gilt hier wieder anzumerken, dass dies nur dann zutrifft, wenn ein angemessener Lohn für die Mitarbeiter für ihre Arbeit herausspringt. Da dies aber immer seltener der Fall ist, zerstört auch ein zu geringer Lohn, also zu wenig Geld, über kurz oder lang die Motivation am Job. Daher ist die Darstellung der Pyramide und eine Zuordnung von Wertigkeiten der Motivationsfaktoren falsch, da jeder einzelne Faktor Motivation wecken, aber auch zerstören kann und die Wichtigkeit für jeden Mitarbeiter individuell ist und auch nicht statisch konstant, sondern zeitlich variabel ist.
Hallo HErr Dr Dobler der Punkt "Wertschätzung" fehlt leider ;-( Dennoch ein sehr frischer Vortrag. Ein echtes Lob!! Dieses Thema so gut visuell zu untermauern ist schon gut gelungen . Grüße vom August aus "Ü"
Hallo Herr Schmid, vielen Dank.das Thema Wertschätzung ist sehr wichtig, da haben Sie natürlich Recht. Es kommt im Vortrag etwas verdeckt vor, in der Motivationspyramide, daher übersieht man es leicht. Werde es das nächste Mal etwas besser hervorheben. Dankeschö
Geld dient viell. Einer. Grundmotivation. Kann aber schlechtes betriebsklima z.b. kaum ausgleichen. Und mehr geld sorgt bei den mitarbeitern nur für nehr ausgaben so dass an ende das mehr an geld wieder von den kosten eingeholt wird und der mitarbeiter ist genauso motiviert wie vorher.
Das stimmt nicht ich habe unzählige Jobs gemacht und nur einen tollen super Job gehabt aufgrund der vorgesetzen die eine tolle Arbeitsatmosphäre kreierte durch Respekt vertrauen und druckfreie freundschaftliche Leitung der Umsatz war wirklich toll.... Bis die Firma aufgekauft wurde und neue Chefs kamen... Alles vorbei schlimm.... Alle kündigten freiwillig
Hallo Deli, vielen Dank für Ihr Feedback. Sie haben Recht, es sind häufig die Führungskräfte, die das Klima beschädigen. Vielleicht ist ja mein Vortrag "Böse Bosse- Umgang mit schwierigen und unfähigen Chefs" etwas für Sie.😊
Das war ein sehr schlechtes Seminar. Ich will arbeiten und Geld verdienen je mehr ich leiste möchte denn auch umso mehr verdienen. Genauso wie Spitzensportler ;). Wenn die Leistung nicht passt denn halt auch weniger. Das heisst nicht immer das selbe. Schliesslich entwickelt sich auch ein Mitarbeiter. Stelle Dir so vor in Deine Seminar Wird von 10 mann besucht und Du bekommst dafür 1000 Euro. Je besser Du wirst nach einer Zeit besuchen Dich im Seminar 1000 mann Du bekommst immer noch 1000 Euro das geht über Jahre so weiter wirst besser und besser und es kommen immer mehr Leute. Immer das selbe Geld fragst Du dich nicht warum. Die leute gehen zur arbeit um Geld zu verdienen aber man muss das nur gerecht und nach Leistung machen und nicht einfach so verschenken.
Ist das so? Ich bin eine Führungskraft mit rund 200 Mitarbeitern und verdiene gutes Geld....und dennoch habe ich innerlich schon längst gekündigt. Dr. Doblers Metapher trifft es auf den Kopf....ich bin einer dieser Mitarbeiter welche das Loch ausbuddeln und wieder zuschütten.
Diesmal ist es ein kluger Beitrag dem ich zustimmen kann. Es stimmt schon: man braucht zwar ein gewisses Mindesteinkommen um in der jeweiligen Gesellschaft sich und seine Familie ernähren zu können, aber dauerhafte Verweigerung der menschlichen Grundbedürfnisse ( hier sind die am Arbeitsplatz gemeint ! ) läßt sich mit Geld kaum ausgleichen. Es gibt soooo viele Beispiele von Menschen die vordergründig betrachtet nur wenig haben, aber dennoch wirklich reich sind. Und sooo viele arme "Reiche". Ein Schlüssel ist das Peter-Prinzip: Jeder wird so lange befördert bis er seine persönliche Stufe der Unfähigkeit erreicht. Damit beginnt das Unheil, für alle Beteiligten. Und da gibt es noch kluge Menschen die ihre Beförderung auf ihre Stufe der Unfähigkeit hintertreiben und Alle sind glücklich weil sie weiterhin kompetent ihrer gewohnten Arbeit nachgehen. Das erfordert aber Durchblick und Mut.
Chefin dachte, sie könne mich motivieren, indem sie mir durch die Blume zu verstehen gab, ich würde meine Arbeit nicht schaffen, weil ich keine Prioritäten setzen könne (natürlich lag es nicht an der ungeheuren Menge Arbeit, logisch). Nun, da sie die Chefin ist, muss sie doch Recht haben, habe ich so gedacht, und sie soll auch Recht bekommen ;-) War gerade 2 Monate glücklich Zuhause, meinem Arzt sei Dank. Das hatte für mich jetzt mal Priorität.
Sie kann ja jemanden einstellen, der ganz toll Prioritäten setzen kann, dann kann sie alle Anderen nach Hause schicken.
Kollege hat eine halbe Million veruntreut. Jetzt sage ich immer: "Wenn ihr mich nicht braucht, gebt mir eine halbe Million und suspendiert mich."
Komisch, hat bis jetzt noch nicht geklappt.
Da hat wohl Ihre Führungskraft offenbar noch viel Entwicklungspotential 😉
Was beim Geld leider vergessen wurde, ist, dass es auch Teil der Wertschätzung ist. Wenn ich einen Mitarbeiter wertschätze, dann bezahle ich ihn auch ordentlich. Es ist vielmehr so, dass ich beim Fehlen der anderen Punkte schon sehr stark mit Geld kompensieren muss, damit die Arbeit noch Spaß macht.
Na ja, vielleicht ist das jetzt tatsächlich eher weibliches Denken. Aber mir geht's so, dass ich nicht nur ordentlich bezahlt werden werden möchte, sondern auch das Betriebsklima stimmen muss, dass die Arbeit Spaß macht. Ohne Spaß an der Arbeit kann man es meiner Erfahrung nach gleich lassen. Da kann dann auch ein Gehalt von 5000 € netto (überspitzt gesagt) nicht wirklich motivieren, wenn man jeden Morgen schon beim Aufstehen denkt "wieso ist nicht schon Feierabend?".
Zu der Aussage Menschen wollen auch immer das Wissen wozu, eine kleine Geschichte aus der Rubrik wie demotiviere ich meinen Mitarbeiter in 5 Minuten:
Unser Unternehmen sollte umziehen, eine neue Zentrale war im Bau. Da kam unser Chef und verkündete - bester Laune - dass die Ergebnisse unserer Abteilung erheblich besser waren, als erwartet. Mit den Überschüssen würde nun zusätzlich ein Heliport gebaut. Dann könnten die Vorstände der Geschäftspartner unmittelbar mit dem Hubschrauber vom Flughafen abgeholt und direkt in die Zentrale geflogen werden.
Weite Teile der Abteilung (so auch ich) haben das Unternehmen in der Folge verlassen. Die Führungskraft konnte sich gar nicht vorstellen warum...
Hahaha wie geil ist das denn.😂 Das nenn ich mal meisterhafte De-Motivation. Da fällt auch mir nix mehr dazu ein.🙈🙈🙈
Vieln Dank für diese kleine Geschichte 🙏 genau mein Humor
Bin jetzt bei 3 Minuten 30 angekommen und der Beitrag ist schon fragwürdig angefangen. Natürlich hat man eine ganz andere Motivation ein Hobby zu machen. Und mit seinem Hobby Geld zu verdienen ist natürlich eine schöne Vision. aber leider für viele Millionen Menschen nicht realisierbar. Ich behaupte für mehr als 90% der Menschen ist die Motivation der Arbeit immer noch Tausch von Zeit gegen Geld. Und wo man sehr viel Zeit investiert aber wenig Geld bekommt ist die Motivation eigentlich schon gleich null. Dazu gibt es diverse Experimente. Die stupidesten und einfachsten Arbeiten können sehr viel Spaß machen wenn nur das Geld stimmt. einfaches Beispiel dazu man stelle sich vor man würde den ganzen Tag Schrauben sortieren per Hand. Wie würde man sich fühlen wenn man pro Stunde 8 €, 30 Euro oder vielleicht sogar 100 € pro Stunde bekäme? So kann sich ein motivationsloser Job auf einmal zum besten Job der Welt wandeln. Und wenn ich Montags morgens um 7 Uhr durch die Stadt fahre sehe ich dort relativ wenig Leute die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und grinsend durch die Gegend laufen weil sie ja achso hochmotiviert sind.
Also meine persönliche Erfahrung ist: die Arbeit muss Spaß machen, sonst kann man sie gleich bleiben lassen. Ganz unabhängig vom Geld, das man bekommt.
Wenn du dir selbst diese Geschichte glaubst, wird sich an der Realität nichts ändern.
Lady Vampiria Hast recht ich hatte mal mehr Verdient dann hab ich die Branche gewechselt mach was ganz anderes es macht mich Glücklich und mein Hobby ist auch mein Beruf... Ich verdiene nun auch weniger aber ich bin glücklich.
Zunächst finde ich es sehr gut, dass Sie den Vortrag nicht nur konsumieren, sondern sich damit auseinandersetzen. Dennoch empfehle ich dann doch länger als 3 Minuten den Vortrag zu hören. Vielleicht klärt sich dann das eine oder andere
@@girlfromgermany es wäre wirklich schön wenn jeder so denken würde dass er nur noch das macht was Spaß macht dann würde das ganze System des Kapitalismus und Konsums zusammenbrechen was ich als positiv ansehen würde. Leider ist die Basis unseres Systems Unterwerfung sonst würde das alles gar nicht funktionieren hunderte Millionen Menschen werden tagtäglich ausgebeutet damit der weiße Mann seine Konsumlust befriedigen kann. Da muss man sich einfach nur mal die milliardenschweren Unternehmen auf diesem Planeten anschauen die die Ressourcen und die Menschen gnadenlos ausbeuten
Arbeit muss bezahlt werden, weil es Arbeit ist.
Wenn ich es auch ohne Gehalt machen würde, ist es keine Arbeit.
Angst war immer meine Motivation: Die Angst, unter einer Brücke zu landen ohne Arbeit und Einkommen.
Die Angst hat mich dann mit der Zeit aufgefressen bis zum Burnout. Jetzt ist mir alles egal.
Ich gehe zur Arbeit, arbeite meine Zeit dort ab, nehme das Geld und bin wieder weg. Schließlich gibt es eine Fürsorgepflicht: Die habe ich für mich.
Geld ist schon ein Modivationsfaktor. Jedoch gilt zu sagen, dass es entscheidend ist, wo man startet (armer Student vs. Angestellter, der schon 2.000 € im Monat hat) um welche Größenordnungen es geht und welche Tätigkeiten hierfür erbracht werden müssen. Wie aber das letzte Bsp. mit dem 20€-Schein zeigen, ist Geld über längere Sicht kein ausreichender Motivationsfaktor. Also muss neben den ersten zwei Punkten auch noch der Faktor Zeit hinzugenommen werden. Über die Zeit hin nehmen die in der Pyramide dargestellten Motivationsfaktoren an Bedeutung zu und der Faktor Geld verliert an Bedeutung. Jedoch gilt hier wieder anzumerken, dass dies nur dann zutrifft, wenn ein angemessener Lohn für die Mitarbeiter für ihre Arbeit herausspringt. Da dies aber immer seltener der Fall ist, zerstört auch ein zu geringer Lohn, also zu wenig Geld, über kurz oder lang die Motivation am Job. Daher ist die Darstellung der Pyramide und eine Zuordnung von Wertigkeiten der Motivationsfaktoren falsch, da jeder einzelne Faktor Motivation wecken, aber auch zerstören kann und die Wichtigkeit für jeden Mitarbeiter individuell ist und auch nicht statisch konstant, sondern zeitlich variabel ist.
Hallo HErr Dr Dobler der Punkt "Wertschätzung" fehlt leider ;-( Dennoch ein sehr frischer Vortrag. Ein echtes Lob!! Dieses Thema so gut visuell zu untermauern ist schon gut gelungen . Grüße vom August aus "Ü"
Hallo Herr Schmid, vielen Dank.das Thema Wertschätzung ist sehr wichtig, da haben Sie natürlich Recht. Es kommt im Vortrag etwas verdeckt vor, in der Motivationspyramide, daher übersieht man es leicht. Werde es das nächste Mal etwas besser hervorheben. Dankeschö
soll er von mir aus zuschütten meine motivation wär das geld!!!!!!
Geld ist kein Motivationsfaktor? So ein Blödsinn. Wenn jemand 2000 Euro verdient und 6000 Euro weiss man das man was Wert ist. Ganz einfach.
Blödsinn
Geld dient viell. Einer. Grundmotivation. Kann aber schlechtes betriebsklima z.b. kaum ausgleichen. Und mehr geld sorgt bei den mitarbeitern nur für nehr ausgaben so dass an ende das mehr an geld wieder von den kosten eingeholt wird und der mitarbeiter ist genauso motiviert wie vorher.
Was ist Motivation?
Das stimmt nicht ich habe unzählige Jobs gemacht und nur einen tollen super Job gehabt aufgrund der vorgesetzen die eine tolle Arbeitsatmosphäre kreierte durch Respekt vertrauen und druckfreie freundschaftliche Leitung der Umsatz war wirklich toll.... Bis die Firma aufgekauft wurde und neue Chefs kamen... Alles vorbei schlimm.... Alle kündigten freiwillig
Hallo Deli, vielen Dank für Ihr Feedback. Sie haben Recht, es sind häufig die Führungskräfte, die das Klima beschädigen. Vielleicht ist ja mein Vortrag "Böse Bosse- Umgang mit schwierigen und unfähigen Chefs" etwas für Sie.😊
Das war ein sehr schlechtes Seminar.
Ich will arbeiten und Geld verdienen je mehr ich leiste möchte denn auch umso mehr verdienen.
Genauso wie Spitzensportler ;).
Wenn die Leistung nicht passt denn halt auch weniger.
Das heisst nicht immer das selbe.
Schliesslich entwickelt sich auch ein Mitarbeiter.
Stelle Dir so vor in Deine Seminar Wird von 10 mann besucht und Du bekommst dafür 1000 Euro.
Je besser Du wirst nach einer Zeit besuchen Dich im Seminar 1000 mann Du bekommst immer noch 1000 Euro das geht über Jahre so weiter wirst besser und besser und es kommen immer mehr Leute.
Immer das selbe Geld fragst Du dich nicht warum.
Die leute gehen zur arbeit um Geld zu verdienen aber man muss das nur gerecht und nach Leistung machen und nicht einfach so verschenken.
Na das ist doch mal ein Statement 😏
Super, zurecht geteilt. :-)
Was für ein Schwachsinn mir ist der Sinn meiner scheiß Arbeit egal ! Mich interessiert nur mein Geld
Ist das so? Ich bin eine Führungskraft mit rund 200 Mitarbeitern und verdiene gutes Geld....und dennoch habe ich innerlich schon längst gekündigt.
Dr. Doblers Metapher trifft es auf den Kopf....ich bin einer dieser Mitarbeiter welche das Loch ausbuddeln und wieder zuschütten.
Diesmal ist es ein kluger Beitrag dem ich zustimmen kann.
Es stimmt schon: man braucht zwar ein gewisses Mindesteinkommen um in der jeweiligen Gesellschaft sich und seine Familie ernähren zu können, aber dauerhafte Verweigerung der menschlichen Grundbedürfnisse ( hier sind die am Arbeitsplatz gemeint ! ) läßt sich mit Geld kaum ausgleichen.
Es gibt soooo viele Beispiele von Menschen die vordergründig betrachtet nur wenig haben, aber dennoch wirklich reich sind.
Und sooo viele arme "Reiche".
Ein Schlüssel ist das Peter-Prinzip: Jeder wird so lange befördert bis er seine persönliche Stufe der Unfähigkeit erreicht.
Damit beginnt das Unheil, für alle Beteiligten.
Und da gibt es noch kluge Menschen die ihre Beförderung auf ihre Stufe der Unfähigkeit hintertreiben und Alle sind glücklich weil sie weiterhin kompetent ihrer gewohnten Arbeit nachgehen.
Das erfordert aber Durchblick und Mut.