soweit ich es verstanden habe, erreichst du die grenzrate indem du die indifferenzkurve soweit nach oben rechts schiebst, dass sich gerade und parabel nur noch in einem punkt berühren
@@AnkerWissenweil Nutzen, bzw. Genuss komplett Subjektiv ist. Ich kann snickers zum Beispiel gar nicht genießen wenn ich ne Erdnussallergie habe, da ist egal wie viel ich davon kaufen kann. Und schon sieht die Kurve auf den Durchschnitt gerechnet anders aus… Es gibt wie gesagt nur solche Schokoriegelbeispiele, weil es in echt nicht bei der Entscheidungsfindung hilft. MMn. Komplett sinnlos etwas zu lernen, was man eh nicht anwenden kann. Das einzige was sinnvoll ist, wäre die Budgetgerade, da mache ich mir aber eine Tabelle und keinen Graphen, weil ich ja keine 2,3442 Mars kaufen kann…
Vielen Dank für diese sehr gute Frage! Mathematisch gesehen lässt sich das Video wie folgt zusammenfassen: Steigung der Budgetgeraden = Steigung des Scheitelpunktes der indifferenzkurve. Das ist so, weil die höchst mögliche Indifferenzkurve, die du mit deinem Budget erreichen kannst deine Budgetgerade NICHT schneidet sondern lediglich tangiert. Wenn du die beiden Steigungen also gleichsetzt kommst du auf die entsprechende Position, auf die du die Indifferenzkurve verschieben musst. Ich hoffe der Kommentar war hilfreich :) Lg und viel Erfolg bei deiner Prüfung! 👍
Ich meine, schön produziertes Video, aber es erklärt nicht wirklich was jetzt die Grenzrate ist... oder hab ich das bloss nicht mitgekriegt?
soweit ich es verstanden habe, erreichst du die grenzrate indem du die indifferenzkurve soweit nach oben rechts schiebst, dass sich gerade und parabel nur noch in einem punkt berühren
Gutes Video !
Danke 👍
Verstehe denn Zweck dieses Konzepts nicht. Ich sehe auf yt nur Beispiele mit Essen, inwiefern hilft mir das denn bei der Entscheidungsfindung?
Bei der Entscheidungsfindung direkt nicht. Es zeigt ja eher an, wann du das eine gegen das andere Gut „eintauschen“ würdest.
Ist ein wirres Model, was auf Annahmen basiert, die keinen Sinn machen
@laurenz323 wieso machen die denn keinen Sinn? Oder anders gefragt: was würde deiner Ansicht nach Sinn machen?
@@AnkerWissenweil Nutzen, bzw. Genuss komplett Subjektiv ist. Ich kann snickers zum Beispiel gar nicht genießen wenn ich ne Erdnussallergie habe, da ist egal wie viel ich davon kaufen kann. Und schon sieht die Kurve auf den Durchschnitt gerechnet anders aus… Es gibt wie gesagt nur solche Schokoriegelbeispiele, weil es in echt nicht bei der Entscheidungsfindung hilft. MMn. Komplett sinnlos etwas zu lernen, was man eh nicht anwenden kann.
Das einzige was sinnvoll ist, wäre die Budgetgerade, da mache ich mir aber eine Tabelle und keinen Graphen, weil ich ja keine 2,3442 Mars kaufen kann…
Tolles Video ;) Entspricht GRS der Marginalen Grenzahlungsbereitschaft?
Wie verschiebe ich die Indifferenzkurve denn? Gibt es da eine Formel?
Vielen Dank für diese sehr gute Frage! Mathematisch gesehen lässt sich das Video wie folgt zusammenfassen:
Steigung der Budgetgeraden = Steigung des Scheitelpunktes der indifferenzkurve.
Das ist so, weil die höchst mögliche Indifferenzkurve, die du mit deinem Budget erreichen kannst deine Budgetgerade NICHT schneidet sondern lediglich tangiert.
Wenn du die beiden Steigungen also gleichsetzt kommst du auf die entsprechende Position, auf die du die Indifferenzkurve verschieben musst.
Ich hoffe der Kommentar war hilfreich :)
Lg und viel Erfolg bei deiner Prüfung! 👍
@@michaelhouben2999 hey, danke für die schnelle Rückmeldung, der Kommentar war sehr hilfreich für mich 👍
Das nenne ich doch eine super Community ☺️ danke @michaelhouben2999 😜
Widerspricht das Verschieben der Kurve ohne anpassen der Steigung nicht dem abnehmenden Grenznutzen? ansonsten super Video.
Ne wieso? Ist doch einfach im Endeffekt eine Einkommenserweiterung (wenn die BG verschoben wird)
danke
gerne