Sport gegen Rassismus: Tatort Volleyballfeld - Wo Betroffene in Greifswald Hilfe finden

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  • Опубліковано 19 бер 2023
  • Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald hat gemeinsam mit dem Sportbund Hansestadt Greifswald e.V. ein Konzept entwickelt, um Rassismus im Sport entgegenzuwirken. Damit verbunden ist eine Informations- und Aufklärungskampagne. Entstanden sind unter anderem zwei Kurzfilme, in denen fiktive rassistische Übergriffe im Sport thematisiert werden. Gleichzeitig erfahren die Betroffenen, wohin sie sich wenden können, um Hilfe zu erhalten.
    In diesem Film hört eine Volleyballerin mit Migrationshintergrund nach dem Spiel ein Gespräch zwischen ihren Teamkolleginnen in der Umkleide, in dem sie sich rassistisch ihr gegenüber äußern. Eine der Teamkolleginnen wird beim Verlassen der Umkleide auf einem Plakat auf Hilfsangebote innerhalb Greifswalds aufmerksam. Sie nimmt Kontakt zur Beratungsstelle auf und meldet den Vorfall. Wenn Personen derartige Übergriffe erfahren, können diese vertraulich an den Sportbund Greifswald oder bei der Stadtverwaltung gemeldet werden (antirassismus@greifswald.de). Dort wird der Vorfall anschließend aufgearbeitet und nach einer gemeinsamen Lösung gesucht.
    Der Kurzfilm wurde durch BioFilm produziert, das Plakat entwarf das Designstudio FORMUT aus Greifswald.

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