*fotowissen Test Fujifilm x100v - Neues, Vergleich, Testfotos, Technik *
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- Опубліковано 12 лип 2020
- Test Fujifilm X100V
Die X100-Serie von Fujifilm ist eine erfolgreiche Geschichte. Die Fuji X100V ist die fünfte Version dieser Serie. Der japanische Kamerahersteller hat diese Kompakte verbessert, aber auch ein paar Kritikpunkte gelassen.
*fotowissen hat die Fujifilm X100V ausführlich getestet und mit über 1.100 Fotos auch Fehler gefunden. Dennoch bleibt bezüglich des Designs, der Bildqualität und Handhabung der Kompakten eine klare Kaufempfehlung übrig. Details zu den technischen Daten, Bildern pro Sekunde, Vergleich zur X100V und X100S, dem Hybridsucher finden Sie auf unserer *fotowissen-Webseiten
www.fotowissen.eu/test-fuji-x...
(Das Buch links auf dem Stuhl im Video, ist auf der Webseite *fotowissen.eu im Artikel referenziert.)
Ich freue mich über Ihren Daumen nach oben, über Ihr Abo des Kanals und über konstruktive Kritik. Danke und Ihnen gutes Licht, viel Spaß mit Ihrer Kamera,
Ihr Peter Roskothen
Klasse Beitrag, auch heute noch: Danke für die vielen Informationen!
Ich denke, die oberste Prämisse bei der Entwicklung der X100-Serie ist die Kompaktheit der Kamera bei bestmöglicher Bildqualität gewesen, was ja auch phantastisch gelungen ist: Es gibt im Markt kein vergleichbar kleines Gerät. Daher bin ich sehr froh, dass platzraubende Elemente wie IBIS auch weiterhin außen vor geblieben sind - das hätte das Volumen der Kamera nur unnötig aufgeblasen. Das Pro-Ibis-Argument mit verwischten Gesichtern in der Street-Fotografie finde ich jetzt, ehrlich gesagt, nicht besonders zutreffend (wozu sollen solche Fotos gut sein?), aber natürlich wäre eine Stabilisierung in der Landschafts- und Reisefotografie ab und zu sinnvoll. Trotzdem: mit Blende 2.0 und hohen ISO kommt man da auch sehr weit - und die Kamera passt zur Not auch in eine größere Hosentasche, was absolut großartig ist.
Ich mag die ruhige Art deiner Erklärungen. Was für mich jedoch entscheidend für den Kauf diese Kamera ist, ist die Emotion. Sowohl beim betrachten, wie auch beim anfassen dieser Schönheit. Aber vor allem ist es der Look und die Qualität der jpg out of Kamera, die genau die Emotion wiedergibt, die im Augenblick der Aufnahme da war. Unbezahlbar, wobei wir beim Anschaffungspreis wären der in meinen Augen gerechtfertigt ist. Denn rechnet man einen Body mit einem gleichwertigen sehr gutem Objektiv und ND Filter hinzu und das bei dieser Kompaktheit, wird man wo anders kaum fündig. Und wenn man sich die Bildinformation seiner bisherigen Bilder betrachtet, wird schnell klar mit welcher Brennweite man am häufigsten fotografiert. Auf Safari sollte man damit nicht gehen, aber das muss jeder selbst beurteilen. Beste Grüße und vielen Dank für deine Informationen.
Das Stativ-Anschluss-Problem ist ganz einfach zu lösen mit dem Mini Connect von Novoflex. Hält bombig!
Hallo Herr Roskothen, herzlichen Dank für den sehr sachlichen Beitrag. Dies waren die letzten Informationen die mich vor dem Kauf bewahrt haben - DANKE!!
Vielen Dank für die sehr gute Präsentation und Ihren interessanten Erfahrungsbeitrag zur Fujifilm X100V. Ihr Video ist sehr hilfreich und die sachliche Darstellung äußerst angenehm.
Danke sehr! Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Top Review, danke!!
Lieben Dank für Deinen Test der "V". 😊👍👏 Ich war über die Jahre von der ersten X100 über die "S" letztendlich vor ca. 2 1/2 Jahren bei der "F" mit beiden Konvertern gelandet - meine aktuelle "Immerdabei" oder wie man auch sagt "Dessertislandcamera". Die "V" reizt schon, insbesondere der Wetterschutz (o.k. - Filter oder Konverter davor Schrauben erforderlich, damit auch das Objektiv geschützt ist) und das Klappdisplay. Tatsächlich würde mir für eine gefühlt berechtigte Ablöse der "F" durch die "V" ein IBIS fehlen. Das verbesserte Objektiv reicht mir aktuell nicht, da ich in Ausdrucken (bis A3) die Kritikpunkte am alten Objektiv bis zur "F" nicht nachvollziehen kann (ggf. bin ich aber auch sehgestört). Ich hoffe Fuji entwickelt die X100-Reihe konsequent weiter. Einen Weltreiseurlaub - so ich mir diesen überhaupt einmal leisten könnte - würde ich nur mit einem dieser Geräte machen (Gewicht der Ausrüstung, Menschen erleben und Landschaft - wenn auch bei schmerzlichen Verzicht auf Tele und damit verbunden Tiere). Seit der "F" ist - Fuji sei Dank - auch der SW-Across-Modus dabei. Eine reine Monocrom, wie bei der Wetzlaer Firma mit dem roten Punkt, wäre natürlich auch phantastisch (sicher ein Wunschtraum)! LG Jörg P.S.: mit ein bisschen Einarbeitung (in meinem Falle die "F") gelingen sogar Actionaufnahmen - vorausgesetzt sonniges Wetter unter der Möglichkeit weit geschlossener Blende bei trotzdem schneller Belichtungszeit >= 1/500 UND VORFOKUSSIEREN. Hierbei sind mir z.B. mit einer unerwartet hohen Trefferrate Aufnahmen einer Motocrossveranstaltung gelungen.
Danke für das Video.Ich habe eine XT3 mit diversen Objektiven. Ich habe mir die X100V noch zugelegt, um eine kleine Camera immer dabei zu haben.Diese Kamera macht einfach nur Spaß, die Bildqualität ist super, die Einstellmöglichkeiten klasse, klar man muss schon ein bisschen üben. Ich kann diese Kamera nur empfehlen. Man kriegt irgendwann einen Blick für die Festbrennweite....ja sie ist teurer, aber man kauft so etwas ja nicht jeden Tag.....
X100 Friedrich. Sehr schön!
Wie Professor Besserwisser schon angemerkt hat, ist die größte Änderung beim Objektiv im Nahbereich zu sehen. Auch das D-Pad fehlt mir sehr (mein absoluter Hauptkritikpunkt!!!), da das Touchdisplay mit Displayschutz nur sehr schwer zu bedienen ist. Erwähnen möchte ich noch die beiden Konverter (welche wahrscheinlich auch der Grund der fehlenden Wetterfestigkeit des Objektives sind) WCL-X100 (Weitwinkel) und TCL-X100 (Telekonverter). Durch diese habe ich beim Verwenden von RAW 3 Brennweiten (28mm, 35mm & 50mm/jeweils f2 auf KB gerechnet). Beim Verwenden von JPEG kommen noch jeweils die beiden digitalen Konverterstufen der Kamera hinzu, womit ich "in der Not" bis auf ca. 100mm komme und das mit wenig Gewicht! Ich verwende an meiner (Ur-)X100 und an meiner X100V Halfcases von Gariz, welche es erlauben eine Stativplatte anzuschrauben und das Akkufach frei lassen. Die AF-Bereichsbegrenzung ist auch ein neues Feature der X100V und für Street eine enorme Verbesserung. Daß das Display nicht hochkant genutzt werden kann, finde ich nicht tragisch, da das Display dadurch nur dicker geworden wäre. Einen IBIS vermisse ich bei der Brennweite von 35mm auch nicht, da er meiner Meinung nach vor allem bei Brennweiten ab 100mm notwendig ist. Bei wenig Licht nutze ich die ISO-Möglichkeiten der Kamera, ein Stativ oder Blitz(e). Es ist für mich, bis auf das fehlende D-Pad, eine fast perfekte Kamera, welche je nach dem Bereich, welchen der Fotograf bedient (Landschaft, Street, Dokumentation, Porträt), auch als alleinige Kamera nutzbar ist. Für etwas "Weiter" und etwas "Mehr" gibt es die beiden Konverter. Meiner Meinung nach ist die X100-Reihe auch eine sehr gute Einsteigerkamera, da sie aufgrund ihres Bedienkonzeptes das Belichtungsdreieck nahebringt und wegen der Festbrennweite das Auge schult. Natürlich nicht für den Anfänger, welcher später Tier- oder Sportfotografie betreiben möchte. Bis auf wenige Ausnahmen wieder ein sehr informatives Video! Dankeschön!
Das Halfcase ist ein sehr guter Tipp. Habe ich gleich bei *fotowissen.eu eingebracht. Danke.
@@fotowissen Dann noch ein kleiner Zubehörtipp von mir - NiSi Filterset für die X100(x)! Klein und handlich u.a. für die Langzeitbelichtung "zwischendurch" auch ohne IBIS ;)
nisioptics.de/produkt/nisi-professional-kit-fuer-fuji-x100-x100s-x100f-x100t-x100v/
Super video👍
Die Kritikpunkte sind sehr gut nachvollziehbar und würden mich auch stören.
Ist mit Sicherheit eine sehr gute Kamera, jedoch finde ich sie schon sehr hochpreisig. So 1000€, da würde ich echt überlegen!
Tolles Video, weiter so!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Vielen Dank und herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Die 100 F ist mittlerweile für unter 700 Euro erhältlich. Insofern würde ich eher diese kaufen, als für das doppelte die V.
Ist aber aufgrund meiner x-pro 2 kein Thema.
Wie immer ein super Video, dafür vielen Dank. Kann man die Sony rx100 Mark 7 damit vergleichen ?
Das ist schwierig, denn die Sony hat ein Zoom. Aber ich greife das gerne mal auf, danke, Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Ich kann die Kritikpunkte gut verstehen. Mich würde am meisten das Wegfallen des D-Pads/Steuerkreuzes stören, da ich das sehr gut finde, um die Tasten zu programmieren. Ich fand jetzt auch nicht, dass diese Tasten beim Vorgänger gestört haben oder die Kamera damit zu überfrachtet aussah. Mit am besten ist wohl die Verbesserung des Objektivs, da das Objektiv der Vorgänger immer dasselbe war und bei nahen Aufnahmen mit offener Blende sehr weich gewesen ist. Als Hauptkamera würde ich persönlich eher zu Kameras mit Wechselobjektiven greifen, da man damit flexibler ist. Für die genannten Einsatzgebiete (Landschaft, Straßenszenen, Porträts mit Umgebung) ist diese Kamera aber dank ihrer Kompaktheit sehr gut geeignet. Der Preis ist natürlich trotzdem sehr hoch, aber diese Kamera ist vermutlich bei vielen auch aufgrund des Designs vor allem ein Emotionaler Kauf.
Vielen Dank für dieses sehr ausführliche und informative Video. Die X100V reizt mich sehr und ich bin fast so weit die Kamera zu kaufen. Ich bin mir jedoch nicht sicher inwieweit sich der fehlende Ibis auf die Qualität der Aufnahmen auswirkt (Verwacklungen) Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?
Im Voraus besten Dank für Ihre Antwort und Grüße aus Ostwestfalen Lippe.
Dirk Hemmelmann Hallo Dirk! Der fehlende IBIS wirkt sich bei der Brennweite in keinster Weise aus. Ein IBIS ist meiner Meinung nach ab Brennweiten von ca. 100mm erforderlich. Diese Aussage bezieht sich natürlich rein auf die Fotografie.
@@boerge0712 Danke für die Antwort. Die X100V ist seit etwa 2 Wochen bei mir und ich kann im Prinzip bestätigen das der Ibis für die Fotografie kaum eine Rolle spielt, zumindest dann nicht, wenn man eine einigermaßen ruhige Hand hat 😏 Ich bin natürlich noch nicht ganz vertraut mit der hervorragenden Kamera, aber ich mache Fortschritte. Ein schönes Wochenende! Gruß Dirk
Danke für das Video und ihre Kritikpunkte. Es hat meine Entscheidung zur meiner Leica Q erleichtert. Das sind mir dann doch zu viele Kritikpunkte.
Bitte beachte, dass Herr Roskothen immer sehr kritisch die Sachen hinterfragt und auf Dinge hinweist. Andere UA-camr scheinen da subjektiver und unkritischer.
Ich finde es sehr gut wie offen er das immer anspricht und kann ja selbst entscheiden, ob seine Kritikpunkte für mich einen Mangel darstellen.
Herr Roskothen ist übrigens schuld, dass ich mir statt der gfx 50r die 50s geholt habe.... Und ich habe jedesmal ein Strahlen im Gesicht, wenn ich die 50s in die Hand nehme. (vorallem mit dem Winkelsucher). Lediglich in der Stadt greife ich noch zu x-pro 2, eine Alternative zur 100 er Serie
Interessantes Video, danke. Ich hätte mir aber mehr Infos über das Blitzen mit dem Leaf Shutter gewünscht, das Handbuch lässt darüber leider auch viele Fragen offen.
Lauf Handbuch kann man bei Blende 2.0 mit 1/2000s synchronisieren aber nicht kürzer. Mit Blende 4.5 geht auch blitzen mit der 1/4000s. Was passiert wenn man versucht bei Blende 2.0 mit 1/4000s zu blitzen? Blitzt es erst gar nicht? Oder gibt es negative Effekte? Oder stellt die Kamera den Verschluss automatisch wieder auf 1/2000s?
Was passiert wenn man einen großen Aufsteckblitz auf die X100V steckt? Kann man dann auch problemlos mit 1/4000s bei Blende 4.5 blitzen? Geht das auch bei voller Leistung des Blitzgerätes oder leuchtet dann der Blitz des Blitzgerätes länger als der Leaf Shutter offen ist und die Leitzahl wird reduziert?
Ich finde gerade den Zentralverschluss interessant und würde mich freuen wenn es dazu mehr Infos gibt. Vielen Dank und viele Grüße.
Danke für den Kommentar Torsten! Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Moin,
können Sie mir sagen, ob Sie einen qualitativen Unterschied in den Bildern zwischen den Fuji X-Trans-Pattern (X-Trans Prozessor) und dem Bayer-Pattern bei einer Sony etc. sehen? (Ebenbürtige Linsen vorausgesetzt).
Gibt es etwas speziell negatives bei der Fuji X Serie (X-T30, X-S10) bzw. Objektiven?
Gibt es Probleme mit RAW Konvertern bezüglich dem X-Trans Pattern und Programmen wie Lr, Luminar, Affinity, gimp?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar, da ich auf ein DSLM System umsteigen möchte.
Das Pixelmuster der X-Trans-Sensoren ist den Bayer-Sensoren theoretisch überlegen. So kann Fuji auf Antialiasingfilter verzichten um einem Moiré entgegen zu wirken. Weiter ist auf Grund der Pixelanordnung erstens in jeder Zeile jede Farbe vertreten , bei den Bayer-Sensoren "nur" 2 und über die R-G-B-Verteilung von 2-5-2 im Gegensatz zur 1-2-1-Anordnung, kommt der X-Trans-Sensor dem menschlichen Auge hinsichtlich Farbempfindlichkeit näher. In der Praxis scheint mir das aber eher nicht wahrnehmbar. Ich kenne jedenfalls niemanden, der mir sagen kann, mit welchem Sensor eine Aufnahme gemacht wurde; ich kann das auch nicht. Im Übrigen werden die Fuji-Sensoren meines Wissens von Sony gefertigt.
Eines wäre noch erwähnenswert - Das Rauschen der X-Trans bei höheren ISO-Werten erscheint weniger störend im Gegensatz zu Bayer; jedenfalls geht es mir so und wie ich immer wieder höre auch vielen anderen.
Zu den Kameras (X-T30, X-S10) kann ich nichts sagen; die XF-Objektive betreffend, sind diese über alle Zweifel erhaben. Selbst die XC-Objektive sollen sehr gut für ihr Geld sein. Sie sind in erster Linie nur lichtschwächer und daher einiges günstiger.
Die RAW-Konverter (Affinity und Gimp sind wie Photoshop Editoren) betreffend, kann Capture One von Phase One am besten mit den Fuji-RAW-Dateien von einem X-Trans-Sensor kommend umgehen. Das ist insbesondere beim Schärfen zu erkennen. Wer moderat schärft, sollte aber mit jedem Konverter klarkommen. Als sehr interessanten Konverter würde ich hier noch DxO PhotoLab in Betracht ziehen. Insbesondere die Rauschentfernung lässt alle übrigen, auch Lr und CO weit hinter sich.
Ich hoffe das war rotz gebotener Kürze umfassend genug.
@@markkant7186
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Überblick bezüglich X-Trans-Sensoren und RAW Konvertern.
sehr schöne Kamera
Danke..
Jetzt habe ich mir das Video zum dritten Male angesehen, aber erst jetzt registriert, dass die x100v einen Zentralverschluss hat, der meines Erachtens nicht nur ein Sensorschutz vor der Sonne ist, sondern vor allem beim Blitzen mit kürzeren Verschlusszeiten als einer 250tel sehr hilfreich wäre. Selbst bei Calumet bleibt dieser, für meine Begriffe, nicht unerhebliche Vorteil unerwähnt.
Man könnte also mit bis zu einer 4000tel Verschlusszeit arbeiten?!
Das war bisher nur mit echten Mittelformatkameras (analog oder digital) möglich. Machte das die Kamera nicht auch für Hochzeiten und ähnliche Feiern sehr wertvoll? Okay, die neuere Blitzgeneration kann auch HSS, aber ganz so sicher soll das wohl auch nicht funktionieren, zumindest nicht bei "Studioblitzen". Ich habe noch ein paar alte 600er und die können das mit Sicherheit nicht.
sie hat auch einen 50er und 70er Zoom zuschaltbar ,
zwar gecropt , aber besser als NIX
Danke!
Vielleicht einfach die falsche Kamera für dich, für mich ist sie extrem nahe an perfekt. An deinen Kritikpunkten ist nichts wirklich falsch, sie zeigen nur, dass du wahscheinlich mit einer anderen Kamera besser bedient bist. Ich möchte definitiv kein Display mit einer komplitzierteren Mechanik, was dann wieder rausstehen würde und mehrere Handgriffe benötigt um ausgeklappt zu werden.
Was den Akkuwechsel angeht: Auf dem Stativ einfach eine USB-C Powerbank an die Kamera und die Leistung von 10 oder 15 Akkuladungen genießen, warum sollte ich mich da mit Akkuwechseln beschäfitigen.
Was das Weather Sealing angeht, mit einer Änderung hier, wären die beiden Konverter-Linsen wohl nicht mehr benutzbar gewesen. Allerding hätte hier Fuji den Adapterring und Filter beilegen müssen.
Danke!
X100Vl oder XPro4! Sofern sie stabilisiert sind..... Sonst fotografiere ich mit A9 und A7r4
Eine Stabilisierung der nächsten Modelle wäre wünschenswert, genau wie die Tastenwippe auf der Rückseite der Kamera. Herzlichen Gruß, Peter Roskothen
Also die "Begeisterung" hält sich aber in engen Grenzen . . .