Alte Architektur ist immer ne feine Sache. Heute wird oft so langweilig gebaut. Früher hat man sich etwas mehr Mühe bei der Gestaltung der Stadt gemacht.
Früher hat man sich allgemein mehr Mühe bei der Optik gegeben. Das betrifft nicht nur Gebäude sondern auch Kleidung. Die Leute sehen heutzutage aus als kämen sie gerade aus dem Bett.
Allerdings wurde die "autogerechte Stadt" erst "dank" die herben Kriegszerstörungen so schnell verwirklicht. Es planiert sich eben einfacher durch Ruinenfelder als durch intakte Wohnviertel, obwohl auch von Letzteren noch viel geopfert wurden, die den Krieg überstanden hatten.
Jegliche autoritäre Regimes verfallen ziemlich schnell dem Größenwahn. So auch im 3. Reich. Siehe Hitlers unglaubliche Baupläne von YT-Kanal Simplicissimus.
Nach dem Krieg hatte man, wie von @Michael Engel bereits richtig bemerkt, in den meisten deutschen Städten im wahrsten Sinne "freie Bahn", und hat dies stadtplanerisch bzw. städtebaulich natürlich voll ausgenutzt, nicht nur für den Straßenbau. Insbesondere bei Bauwerken des Historismus hat man diese "einmalige Chance" genutzt, tabula rasa zu machen und sich dieses damals ungeliebten Stils zu entledigen; so wurden beispielsweise in Köln die Eingangshalle und der Turm des Hauptbahnhofs, sowie die großartigen Torbauten der Hohenzollernbrücke erst weit nach dem Krieg in den 50ern abgerissen, obwohl sie ohne weiteres wiederaufbaufähig gewesen wären. Zurück zum Thema: Der Umbau zur "autogerechten Stadt" wäre spätetstens Anfang der 50er Jahre so oder so gekommen, auch wenn es den Zweiten Weltkrieg nie gegeben hätte, wie die allermeisten anderen europäischen Großstädte zeigen, die im Gegensatz zu den deutschen Städten nur vergleichsweise geringe oder gar keine Kriegsschäden hatten. Und selbst auf deutschem Boden gibt es Beispiele: Etwa in Heidelberg, das als eine der wenigen größeren deutschen Städte von den Kriegszerstörungen nahezu unberührt geblieben ist, hat dies die Stadtplaner der 50er nicht daran gehindert, autogerechte Schneisen durch die Stadt zu schlagen.
Ne, die Nazis haben die Autos in Deutschland verbreitet, und auch die ersten tatsächlich auch so genannten Autobahnen gebaut (die jetzige BAB 555 gibt's aber z. B. schon länger)
@@michaelengel3407 das beste beispiel wird wohl die wasserkunst in meiner stadt, hannover, sein. Sie hat den krieg wie durch ein wunder überstanden und wurde später dennoch abgerissen. Autos haben in städten nichts zu suchen. Auch wenn sie das leben einfacher machen
Es ist trotzdem schade um den nicht "überwiegenden", originalen Teil der Altstadt. Die schweren Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung werden auch dadurch nicht akzeptabler, dass vor allem Neubauten zerstört wurden.
In Westdeutschland hat man genauso wenige Verstand wie in der DDR gehabt die Städte wieder so aufzubauen wie sie einmal waren. Wenigstens das äußerlich das alte Stadtbild zu erkennen ist. Aber man hat sich für einen schnellen Aufbau in Form von Plattenbauten entschieden, die übrigens aus der DDR kam , zumindest die Idee. Köln ist wirklich keine schöne Stadt , das muss man leider sagen und ich finde das auch nichts dafür getan wird dies zu ändern. Ein super Beispiel wie es auch anders geht ist Dresden. Der Platz um die Frauenkirche war komplett zerstört und man hat das alte Stadtbild mit den Häusern so wieder aufgebaut wie es damals war. Auch in Leipzig gibt es ein paar Bausünden in der Innenstadt, aber der Großteil ist durch Herrn Schneider so wie im Original saniert worden. Der Umstand das die Verfallenen Häuser noch standen und nicht abgerissen wurden , kann man im Nachhinein als Glück bezeichnen. Ist mit einer der schönsten Großstädte in Ostdeutschland. Sagen viel die aus den alten Bundesländern kommen.
Richtig. Das macht keinen Unterschied ob die Gebäude erst 10 Jahre oder 100 Jahre alt waren. Die Bombenangriffe waren ein unverzeihlicher Frevel. So oder so. Bedauerlich, dass die Nazis diese Gewaltakte blinder Zerstörungswut auf die Stadt zogen.
Freilich hat Deutschland die Bombardierungen in Spanien während des Bürgerkriegs (Guernica) begonnen und 1939 in Wielun (Polen) den Krieg mit großen Bombardierungen der Zivilbevölkerung vom Zaun gebrochen.
@@MsFleshgear ich finde auch Erfurt, Weimar und Görlitz zählen zu den schönsten Städten des Landes. Es wurde einfach viel mehr und besser restauriert. Großstädte im Westen dagegen sind meistens Betonwüsten ohne Charme und wenig Lebensqualität. Auch viele moderne Neubauten ändern daran nix, schließlich ist moderne Architektur schlicht und ergreifend nicht ästhetisch sondern nur noch funktional und zweckgebunden.
@@MsFleshgear finde Leipzig und Dresden auch schön. Mich hat es sogar überrascht, dass es noch so viele Altbauten gibt. Auch Warschau ließ nach dem Krieg seine Altstadt wieder orginslgetrau wieder aufbauen.
Der Abriss Kölns begann 1880 mit der völlig intakten Stadtmauer. Aber als Disneyland für ich die Kölner Altstadt nicht bezeichnen. Da reiht sich ein hässlicher Nachkriegsbau an den anderen.
bei dem was den touristen als "altstadt" präsentierr wird handelt es sich nur um das martinsviertel. vor 1935 handelte es sich um ein übel beleumdetes rotlichtgebiet. vor 1800 war es jedoch ein ehrbares kaufmanns- und handwerkerviertel. altstadt ist das gesamte gebiet innerhalb der einstigen staufischen stadtmauer. davon war ein sehr grosses gebiet bis in das 19. jahrhundert landwirtschsftlich genutzt, also nicht bebaut. das bebaute gebiet entsprach dem gebiet der römischen stadt und den verschiedenen vorstaufischen stadterweiterungen, den "vorburgen" overburg und neiderich sowie den staufischen "neubaugebieten". aufgrund des allmählichen wirtschaftlichen niedergangs kölns ab ca. 1600 war danach nur noch relativ wenig gebaut worden. seit dem aufschwung kölns als teil preussens und insbesondere durch die säkularisierung seit 1794 schwand die historische bausubstanz kölns von jahr zu jahr. das martinsviertel ist als "traditionsinsel" wie der schnoor in bremen zu verstehen. die sanierung von 1935 ist besser als ihr ruf. sie hat echtes gerettet und durch spolien ergänzt.
Die Kölner Altstadt umfasst übrigens das gesamte Gebiet innerhalb der Ringe und hatte bereits vor dem Kriege nur noch wenig mit dem Mittelalter zu tun.
Ähnlich wie in Danzig. Dort sind rund 90% der Altstadt rekonstruiert, nachdem bei Kriegsende fast alles zerstört war. Allerdings ist es größtenteils so gut rekonstruiert, daß man es heute kaum noch merkt.
Krass, wie ähnlich die Stadt schon vor dem Krieg in manchen Aspekten der jetzigen war. Die Hauptstauadern ("Verkehr" in Großstädten gibt's selten) kann man schon deutlich erkennen...
Freie Fahrt in der Innenstadt ist kein Zeichen einer "modernen Metropole", sondern vollkommen verfehlte Verkehrspolitik. Schade, dass wir die Verkehrspolitik der Nazis über Jahrzehnte weiter umgesetzt haben.
Aus heutiger Sicht auf jeden Fall. Aber damals herrschte ein anderer "Zeitgeist" und man glaubte mit dem Auto zigarettenholen sei fortschrittlich. Aber es gab damals auch Kritiker. Davon abgesehen kann von "freier Fahrt" gegenwärtig natürlich nicht die Rede sein. Keine noch so törichte Baumassnahme der Nachkriegszeit kann den heutigen (Auto-)Verkehr noch bewältigen.
Köln war mal eine wunderschöne Stadt und gerade dieses Kleinteilige, Originale hat den Charme ausgemacht. Diese Pläne aus dem 3. Reich sind furchtbar, aber... den Luftschlägen der Alliierten sei Dank, wurde ja auch so alles platt gemacht. Und der Wiederaufbau... nunja, schauen wir uns Köln heute an, ein Flickenteppich, den Charme strahlen nur noch wenige Altbauten und natürlich die Bewohner aus, ansonsten ist Köln alles andere als schön. Schade. Danke für dieses Video, für diesen Einblick.
Architektur heutzutage ist allgemein einfach nicht schön. Alles wird nur auf das notwendigste reduziert. Früher hat man sich einfach mehr Mühe gegeben.
Certains disent (architectes, etc. ) que les démolitions ont été une bonne chose, et que reconstruire implique des nouvelles normes en terme de sécurité et de confort, de praticiter ainsi que la question aujourd'hui des économies d'énergies avec l'emprunte carbone... Mais je pense que l'ancien à d'autres intérêts aussi en terme d'esthétique, de patrimoine et de personalisation de l'habitat...
Der verdammte Krieg wie schön unsere Städte früher waren
Nicht die Beschreibung gelesen?
Der Krieg war in diesem Fall nicht schuld sondern der Bürgermeister und hitler haben dazu beigetragen dass Köln nicht mehr das ist was einmal war
Ärgert richtig einen. Im Kaiserreich wurde richtig schön gebaut. Grade bei FFM tut das weh
Leipzig sieht noch immer so schön aus.
Die verdammten nationalsozialistischen Deutschen.
Alte Architektur ist immer ne feine Sache. Heute wird oft so langweilig gebaut. Früher hat man sich etwas mehr Mühe bei der Gestaltung der Stadt gemacht.
Früher hat man sich allgemein mehr Mühe bei der Optik gegeben. Das betrifft nicht nur Gebäude sondern auch Kleidung. Die Leute sehen heutzutage aus als kämen sie gerade aus dem Bett.
Krass, ich dachte die Planer seien erst in den 50er dem Automobilwahn verfallen... schrecklich!
Allerdings wurde die "autogerechte Stadt" erst "dank" die herben Kriegszerstörungen so schnell verwirklicht. Es planiert sich eben einfacher durch Ruinenfelder als durch intakte Wohnviertel, obwohl auch von Letzteren noch viel geopfert wurden, die den Krieg überstanden hatten.
Jegliche autoritäre Regimes verfallen ziemlich schnell dem Größenwahn. So auch im 3. Reich. Siehe Hitlers unglaubliche Baupläne von YT-Kanal Simplicissimus.
Nach dem Krieg hatte man, wie von @Michael Engel bereits richtig bemerkt, in den meisten deutschen Städten im wahrsten Sinne "freie Bahn", und hat dies stadtplanerisch bzw. städtebaulich natürlich voll ausgenutzt, nicht nur für den Straßenbau. Insbesondere bei Bauwerken des Historismus hat man diese "einmalige Chance" genutzt, tabula rasa zu machen und sich dieses damals ungeliebten Stils zu entledigen; so wurden beispielsweise in Köln die Eingangshalle und der Turm des Hauptbahnhofs, sowie die großartigen Torbauten der Hohenzollernbrücke erst weit nach dem Krieg in den 50ern abgerissen, obwohl sie ohne weiteres wiederaufbaufähig gewesen wären.
Zurück zum Thema: Der Umbau zur "autogerechten Stadt" wäre spätetstens Anfang der 50er Jahre so oder so gekommen, auch wenn es den Zweiten Weltkrieg nie gegeben hätte, wie die allermeisten anderen europäischen Großstädte zeigen, die im Gegensatz zu den deutschen Städten nur vergleichsweise geringe oder gar keine Kriegsschäden hatten. Und selbst auf deutschem Boden gibt es Beispiele: Etwa in Heidelberg, das als eine der wenigen größeren deutschen Städte von den Kriegszerstörungen nahezu unberührt geblieben ist, hat dies die Stadtplaner der 50er nicht daran gehindert, autogerechte Schneisen durch die Stadt zu schlagen.
Ne, die Nazis haben die Autos in Deutschland verbreitet, und auch die ersten tatsächlich auch so genannten Autobahnen gebaut (die jetzige BAB 555 gibt's aber z. B. schon länger)
@@michaelengel3407 das beste beispiel wird wohl die wasserkunst in meiner stadt, hannover, sein. Sie hat den krieg wie durch ein wunder überstanden und wurde später dennoch abgerissen. Autos haben in städten nichts zu suchen. Auch wenn sie das leben einfacher machen
Es ist trotzdem schade um den nicht "überwiegenden", originalen Teil der Altstadt.
Die schweren Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung werden auch dadurch nicht akzeptabler, dass vor allem Neubauten zerstört wurden.
In Westdeutschland hat man genauso wenige Verstand wie in der DDR gehabt die Städte wieder so aufzubauen wie sie einmal waren. Wenigstens das äußerlich das alte Stadtbild zu erkennen ist.
Aber man hat sich für einen schnellen Aufbau in Form von Plattenbauten entschieden, die übrigens aus der DDR kam , zumindest die Idee.
Köln ist wirklich keine schöne Stadt , das muss man leider sagen und ich finde das auch nichts dafür getan wird dies zu ändern.
Ein super Beispiel wie es auch anders geht ist Dresden. Der Platz um die Frauenkirche war komplett zerstört und man hat das alte Stadtbild mit den Häusern so wieder aufgebaut wie es damals war.
Auch in Leipzig gibt es ein paar Bausünden in der Innenstadt, aber der Großteil ist durch Herrn Schneider so wie im Original saniert worden. Der Umstand das die Verfallenen Häuser noch standen und nicht abgerissen wurden , kann man im Nachhinein als Glück bezeichnen.
Ist mit einer der schönsten Großstädte in Ostdeutschland. Sagen viel die aus den alten Bundesländern kommen.
Richtig. Das macht keinen Unterschied ob die Gebäude erst 10 Jahre oder 100 Jahre alt waren. Die Bombenangriffe waren ein unverzeihlicher Frevel. So oder so. Bedauerlich, dass die Nazis diese Gewaltakte blinder Zerstörungswut auf die Stadt zogen.
Freilich hat Deutschland die Bombardierungen in Spanien während des Bürgerkriegs (Guernica) begonnen und 1939 in Wielun (Polen) den Krieg mit großen Bombardierungen der Zivilbevölkerung vom Zaun gebrochen.
@@MsFleshgear ich finde auch Erfurt, Weimar und Görlitz zählen zu den schönsten Städten des Landes. Es wurde einfach viel mehr und besser restauriert. Großstädte im Westen dagegen sind meistens Betonwüsten ohne Charme und wenig Lebensqualität. Auch viele moderne Neubauten ändern daran nix, schließlich ist moderne Architektur schlicht und ergreifend nicht ästhetisch sondern nur noch funktional und zweckgebunden.
@@MsFleshgear finde Leipzig und Dresden auch schön. Mich hat es sogar überrascht, dass es noch so viele Altbauten gibt. Auch Warschau ließ nach dem Krieg seine Altstadt wieder orginslgetrau wieder aufbauen.
Ich hab mich schon häufiger gefragt was mit der Deutzer Werft passiert ist, die so gar nicht nach einer Werft aussieht
Das was Touristen heute als "Kölner Altstadt" bezeichnet wird ist ein Disneyland das nichts mehr mit der mittelalterlichen Stadt zu tun hat
Der Abriss Kölns begann 1880 mit der völlig intakten Stadtmauer. Aber als Disneyland für ich die Kölner Altstadt nicht bezeichnen. Da reiht sich ein hässlicher Nachkriegsbau an den anderen.
bei dem was den touristen als "altstadt" präsentierr wird handelt
es sich nur um das martinsviertel.
vor 1935 handelte es sich um ein
übel beleumdetes rotlichtgebiet.
vor 1800 war es jedoch ein ehrbares
kaufmanns- und handwerkerviertel.
altstadt ist das gesamte gebiet innerhalb der einstigen staufischen
stadtmauer. davon war ein sehr grosses gebiet bis in das 19. jahrhundert landwirtschsftlich
genutzt, also nicht bebaut.
das bebaute gebiet entsprach
dem gebiet der römischen
stadt und den verschiedenen
vorstaufischen stadterweiterungen,
den "vorburgen" overburg und neiderich sowie den staufischen
"neubaugebieten".
aufgrund des allmählichen wirtschaftlichen niedergangs kölns ab ca. 1600
war danach nur noch relativ wenig
gebaut worden. seit dem aufschwung kölns als teil preussens
und insbesondere durch die säkularisierung seit 1794 schwand
die historische bausubstanz kölns
von jahr zu jahr.
das martinsviertel ist als "traditionsinsel" wie der schnoor in bremen zu verstehen.
die sanierung von 1935 ist besser als ihr ruf. sie hat echtes gerettet und durch spolien ergänzt.
Und ich dachte immer dass die Bauten wirklich von 1935 sind
Die Kölner Altstadt umfasst übrigens das gesamte Gebiet innerhalb der Ringe und hatte bereits vor dem Kriege nur noch wenig mit dem Mittelalter zu tun.
Ähnlich wie in Danzig. Dort sind rund 90% der Altstadt rekonstruiert, nachdem bei Kriegsende fast alles zerstört war. Allerdings ist es größtenteils so gut rekonstruiert, daß man es heute kaum noch merkt.
Um die schöne alte Oper ist es besonders schade, unverständlich dass sie in den 50ern abgerissen wurde
Krass, wie ähnlich die Stadt schon vor dem Krieg in manchen Aspekten der jetzigen war. Die Hauptstauadern ("Verkehr" in Großstädten gibt's selten) kann man schon deutlich erkennen...
Ruhen Sie in Frieden, Frau Hausmann (28.4.1928 - 5.4.2022)
Freie Fahrt in der Innenstadt ist kein Zeichen einer "modernen Metropole", sondern vollkommen verfehlte Verkehrspolitik. Schade, dass wir die Verkehrspolitik der Nazis über Jahrzehnte weiter umgesetzt haben.
Aus heutiger Sicht auf jeden Fall. Aber damals herrschte ein anderer "Zeitgeist" und man glaubte mit dem Auto zigarettenholen sei fortschrittlich. Aber es gab damals auch Kritiker. Davon abgesehen kann von "freier Fahrt" gegenwärtig natürlich nicht die Rede sein. Keine noch so törichte Baumassnahme der Nachkriegszeit kann den heutigen (Auto-)Verkehr noch bewältigen.
Diese Architekturpläne der Nazis waren so größenwahnsinnig und seelenlos, faszinieren mich aber irgendwie auch
Köln war mal eine wunderschöne Stadt und gerade dieses Kleinteilige, Originale hat den Charme ausgemacht. Diese Pläne aus dem 3. Reich sind furchtbar, aber... den Luftschlägen der Alliierten sei Dank, wurde ja auch so alles platt gemacht. Und der Wiederaufbau... nunja, schauen wir uns Köln heute an, ein Flickenteppich, den Charme strahlen nur noch wenige Altbauten und natürlich die Bewohner aus, ansonsten ist Köln alles andere als schön. Schade. Danke für dieses Video, für diesen Einblick.
Architektur heutzutage ist allgemein einfach nicht schön. Alles wird nur auf das notwendigste reduziert. Früher hat man sich einfach mehr Mühe gegeben.
Ich bin ein wenig erschüttert: Auch ohne Harris wäre Köln nicht Köln geblieben
Ja es hätte fantastisch ausgehen auf einem Level mit einem gothisch angehauchtem Rom oder antikem Griechenland
Der übliche Wahnsinn der verkehrten Welt 🤡
Schrecklich anzusehen... :(
Certains disent (architectes, etc. ) que les démolitions ont été une bonne chose, et que reconstruire implique des nouvelles normes en terme de sécurité et de confort, de praticiter ainsi que la question aujourd'hui des économies d'énergies avec l'emprunte carbone... Mais je pense que l'ancien à d'autres intérêts aussi en terme d'esthétique, de patrimoine et de personalisation de l'habitat...
wow
CARS RUIN CITIES