Interview mit Bauer Toni Suter zur Virus- und Impflüge BLAUZUNGEN-KRANKHEIT

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 16 лют 2021
  • „Man hat uns Bauern gebraucht, um zu testen, wie eine Bevölkerungsgruppe auf Zwangsimpfung reagiert." Heute Rinder, morgen Kinder. Toni Suter aus Goldau SZ wehrte sich 2009 zusammen mit Dutzenden anderen Bauern aus den Urkantonen, dass ihr Vieh nicht mit der schädlichen Blauzungenimpfung geimpft wird.
    Unterstütze meine journalistische Arbeit und die Netzwerkbildung. Mein Ziel ist es, in der Urschweiz die Bauern, Gastronomen und Musiker für einen effektiven, schöpferischen Widerstand zu vereinen.
    IBAN CH91 0900 0000 3125 3958 9, Postfinance Bern
    HEUTE RINDER, MORGEN KINDER:
    • Heute Rinder, morgen K...
    MEDIENBERICHTE 2008-2009
    SRF: MASSENSTERBEN NACH BLAUZUNGEN-IMPFUNG, 10 vor 10, 9.9.2008
    Zwei Millionen Tiere wurden in der grössten Impfaktion der Schweiz gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Eine Aktion, deren Folgen noch nicht ganz absehbar sind: Jetzt klagen Landwirte, dass nach den Impfungen vermehrt Tiere tot geboren werden.
    www.srf.ch/pla...
    SRF: BAUERN WOLLEN BLAUZUNGEN-IMPFUNG BOYKOTTIEREN, 10 vor 10, 30.1.2009
    www.srf.ch/pla...
    SRF: BAUERN WOLLEN KEINE BLAUZUNGEN-IMPFUNG, Würzlihof, Steinberg, 15. 4. 2009, Schweiz Aktuell
    Im Kanton Schwyz weigern sich die Bauern, ihre Schafe und Kühe gegen die Blauzungen-Krankheit zu impfen. Es schade den Tieren mehr als das es was nütze. Nun hat der Impfprotest Folgen: Seit heute dürfen Tiere, die nicht geimpft sind, weder transportiert, noch im Summer auf die Alp gebracht werden. Die Ansteckungsgefahr sei zu gross.
    www.srf.ch/pla...
    Stimmen zum Interview:
    "So interessant - ein Augenöffner was die Bauern mit dem Thema Impfen erlebt hatten. Und wenn wir alle bewusst hinhören, könnten wir realisieren, wie eine Lobby seit Jahrzehnten uns Mensch und Tier manipuliert. Danke, das gibt wieder Mut, weiter der Wahrheit Gesicht zu zeigen."
    "Wenn man aufmerksam zuhört, den Film "Heute Rinder, morgen Kinder" schaut, dann wird einem bewusst, wie das funktioniert hat... in Afrika und Indien. Hunderttausende Frauen mit Impfungen zu sterilisieren.
    Damals mit der Impfung gegen die Blauzungen-Krankheit waren es die Nutztiere. Für diese Menschen, die das ganze Szenario heute inszeniert haben, sind wir nicht mehr als Nutztiere. Mit den Nutztieren hat man die Wirksamkeit getestet - und, wie man das Volk dazu bringen kann, diesem hinterhältigen, versteckten Genozid zuzustimmen. Wie man die Menschen dazu bringen kann, sogar noch einverstanden zu sein.
    Jetzt sind es die Alten und Gebrechlichen. Bald sind es die Kinder. Leute, die heute nicht davor zurückschrecken, Säuglinge x-mal gegen Hepatitis (eine Krankheit, die durch Geschlechtsverkehr und Drogenmissbrauch übertragen wird), gegen Masern (eine Krankheit, die bei Kindern keine Gefahr ist) zu impfen, die erreichen es auch, dass man Kinder gegen "Corona" impfen lässt, damit die Risikopersonen "geschützt seien". Von den übergeordneten Institutionen und Verbänden ist keine Schützenhilfe zu erwarten. Das haben die Bauern damals erfahren - die Wirte sehen es heute, die Marktfahrer und KMUs ebenso. Aber man kann sich auch ohne die organisieren.
    Ja, wir dürfen keine Versammlungen einberufen, das war clever. Aber auch wir können die virtuellen Möglichkeiten nutzen. Nicht nur die. Es ist über viele Kanäle möglich, Gruppenchats und Video Konferenzen zu machen.
    Es wird Zeit, dass ihr, die Betroffenen, aufwacht! Es geht uns alle etwas an. Es geht uns alle etwas an, ob Kinder geimpft werden oder unsere betagten Angehörigen, es geht uns alle etwas an, ob der Coiffeur oder das Restaurant in der Strasse, oder die Boutique am anderen Ende der Stadt zumachen muss. Es geht uns alle etwas an, ob die Kinder (der Mitmenschen) mit Maskenpflicht misshandelt werden, kaum noch eine Schulbildung erhalten. Auch dann, wenn es nicht "mein" Kind ist, wenn es nicht "mein" Grossvater ist. Wie anderweitig erwähnt: Am Schluss sitzen WIR alle im gleichen Boot, egal, welcher Nationalität, Religion, Herkunft oder sozialer Schicht wir entstammen, egal, in welchem Land wir leben. Sofern DU kein Millionenvermögen hast, ist es nicht das gleiche Boot, wie das, in welchem DIE sitzen.
    Und noch etwas wird bewusst, wenn man diese beiden Videos aufmerksam schaut: Wir können sehr wohl etwas machen! Die Bauern haben es vorgemacht, und wir können es nachmachen: Hartnäckig dagegen angehen. Dazu stehen, dass Unrecht ist, was Unrecht ist. Sich nicht einschüchtern lassen. Wir haben mehr Macht, als uns die Obrigkeit weiszumachen versucht. Schlussendlich haben die Bauern diese vermaledeite Imfpung von ihren Tieren abwenden können. Und WIR können das auch."

КОМЕНТАРІ •