Grundsätzlich finde ich das ein guter Gedanke unabhängig von der EU zu sein. Aber ich kann das nicht so wirklich abschätzen was es langfristig gesehen bedeuten würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Wenn ich mir das ganze gedanklich durchgehe, kommen mir viel mehr kontras in den Sinn.
@@MrCemilbaysal Mehr Menschen = mehr Innovationen = mehr Arbeitsplätze. Die Bürger in der Schweiz sollten anfangen ihr Gehirn zu benutzen und sich auf neues einlassen um so neues zu schaffen. Wir haben das Glück dass jeder die gleiche Chance hat um etwas zu bewirken. Vorausgesetzt natürlich man lernt neues. Die Welt ist im Wandel, es wird Zeit das denken von den vorhärigen Jahrhunderterten hinter sich zu lassen. Wenn man auf dem faulen Arsc* sitzt und denkt man müsse sich nicht weiterbilden / neues ausprobieren, ja dann ist man einfach selber Schuld. Aber deswegen muss man dann keinen Sündenbock suchen. In der Arbeitswelt gilt: Fressen oder gefressen werden. Niemand wartet dort draussen auf dich...
@spielender. Selbst das Weiterbilden von 55 plus hat nichts mehr genützt, weil die Arbeitgeber 55+ nicht mehr gefördert haben mit Weiterbildung. Denn die Arbeitgeber haben zum Vornherein immer mit jüngeren, und deshalb lohngünstigeren aus der EU spekuliert. Warum sollten sie denn ihre älteren TEUREREN, auch im BVG teuren Arbeitnehmer zur Weiterbildung schicken, wenn sie UNKONTINGENTIERT seit 2007 (!) unverholen und halt rein unternehmeregoistisch lohngünstigere aus der EU spielend anstellen können. KONTINGENTSLOS eben! Diese jüngeren, viel lohngünstigeren aus der EU werden dann aber noch so gerne betriebsintern gefördert. Hauptsache sie haben einen tieferen Lohn, als 55 plus. Es ging und geht aufgrund der EU - Personenfreizügigkeit (EU - FZA) darum, mit diesem EU - Abkommen die Gesamtlohnsumme im Unternehmen massiv drücken zu können.
Grundsätzlich finde ich das ein guter Gedanke unabhängig von der EU zu sein. Aber ich kann das nicht so wirklich abschätzen was es langfristig gesehen bedeuten würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Wenn ich mir das ganze gedanklich durchgehe, kommen mir viel mehr kontras in den Sinn.
@@MrCemilbaysal Mehr Menschen = mehr Innovationen = mehr Arbeitsplätze. Die Bürger in der Schweiz sollten anfangen ihr Gehirn zu benutzen und sich auf neues einlassen um so neues zu schaffen. Wir haben das Glück dass jeder die gleiche Chance hat um etwas zu bewirken. Vorausgesetzt natürlich man lernt neues. Die Welt ist im Wandel, es wird Zeit das denken von den vorhärigen Jahrhunderterten hinter sich zu lassen.
Wenn man auf dem faulen Arsc* sitzt und denkt man müsse sich nicht weiterbilden / neues ausprobieren, ja dann ist man einfach selber Schuld. Aber deswegen muss man dann keinen Sündenbock suchen. In der Arbeitswelt gilt: Fressen oder gefressen werden. Niemand wartet dort draussen auf dich...
@spielender. Selbst das Weiterbilden von 55 plus hat nichts mehr genützt, weil die Arbeitgeber 55+ nicht mehr gefördert haben mit Weiterbildung. Denn die Arbeitgeber haben zum Vornherein immer mit jüngeren, und deshalb lohngünstigeren aus der EU spekuliert. Warum sollten sie denn ihre älteren TEUREREN, auch im BVG teuren Arbeitnehmer zur Weiterbildung schicken, wenn sie UNKONTINGENTIERT seit 2007 (!) unverholen und halt rein unternehmeregoistisch lohngünstigere aus der EU spielend anstellen können. KONTINGENTSLOS eben! Diese jüngeren, viel lohngünstigeren aus der EU werden dann aber noch so gerne betriebsintern gefördert. Hauptsache sie haben einen tieferen Lohn, als 55 plus. Es ging und geht aufgrund der EU - Personenfreizügigkeit (EU - FZA) darum, mit diesem EU - Abkommen die Gesamtlohnsumme im Unternehmen massiv drücken zu können.