Spencer hat ganz zu Anfang mal in Bottrop gespielt bei Ner band namens impure. Also er ist zwar Kanadier aber hat tatsächlich wie n deutscher Kellerdrummer hier gespielt. Direkt neben unserem Proberaum .
Jamie Saint Merat von Ulcerate wird euch sicher auch gefallen. Teilweise auch Geballer aber ultra kreatives Spiel, fast schon jazzig und einer der kreativsten und musikalischsten (Death)metal Drummer
Spencer ist auch einfach eine Maschine. Wen ich persönlich für einen der musikalisch besten Drummer der heutigen Zeit halte: Adam Janzi von der Band VOLA. Der hat ein Playthrough von deren Song 24 light years gemacht und ich verstehe bis heute nicht, wie man auf die Idee kommt, so etwas zu schreiben!
Dank Dir ! Hab Vola schon häufiger durch den Spotify Algorithmus gehört aber tatsächlich dem Drummer noch kein gesondertes Augenmerk gewidmet. Der ist wirklich klasse !
Ihr habt's genretechnisch schon gut einsortiert. Archspire gehören zum Genre des Technical Death Metal, verkürzt oft Tech Death. Der Name sagt eigentlich schon alles. Es geht nur darum noch krasser zu spielen, noch schneller, noch präziser. Nicht auf eine verspielte, virtuose Art, einfach gnadenlos maschinenhaft. Ich hab sie heuer live gesehen auf dem Summer Breeze. Die Mukke wird irgendwann vielleicht etwas trocken, aber sie waren trotzdem sehr unterhaltsam.
Ich weiß nicht ob es später erwähnt wird aber die BD ist bei nahezu jedem Extrem Metal Drummer getriggert. Bin auch irgendwann zu der Heeltoe Technik umgestiegen, da es bei Geschwindigkeiten ab 240 bpm über normale Ankle Motion unglaublich schwer wird weiter zu kommen. Die Padels die er spielt sind meine ich die Axis A Longboards. nur die haben dieses Stangensystem (VAD). Habe von denen das George Kollias signature Pedal. Seine Snare sieht nach einer 14 5.5 aus glaube mit einer 14 6.5 wäre der snare sound etwas fetter. Falls ihr mal Interesse habt, dass jemand die Technik hinter dem erklärt und wie man das übt könnt ihr mir gerne mal schreiben ^^
Danke dir für diese Insights! Ja, Triggern ist ja etwas weit verbreitetes. Ist ja auch absolut nichts schlechtes, so lange es den Song besser macht 👍 Und 240 bpm sind echt heftig, krass du das hinkriegst!
Hi , finde euren Kanal als Drummer sehr gut . :) Könnt ihr mal eure Meinung zu Alex Rüdiger ( Whitechapel) und Mario Duplantier ( Gojira) sagen . SO wi bei Brann Dailor ( Mastodon)
(3:47) Der Blast heißt "Gravity blast"... (6:15) Die Band bei Ace Ventura hieß/heißt "Cannibal Corpse"... (8:35) DragonForce ist "(Extreme) Power Metal"... (5:43) vermeintlich aufgenommen bei "rain city recorders" (1:16) ... (16:48) Archspire kommen aus Kanada... (17:10) Dieser Song heißt "Lucid Collective Somnambulation" (da musste ich tatsächlich kurz gucken). Puh. Ich möchte Euch ja grundsätzlich nicht ans Bein pissen, aber der Content den Ihr hier hinzugefügt habt ist meines Erachtens sehr übersichtlich. Finde ich schade. Keine wirkliche Analyse, kein "so macht man das", keinerlei Hintergrund über "Technical-Death-Metal" oder "Progressive-Death-Metal" oder die Band an sich (nicht mal das Herkunftsland?... kommt schon... da geht deutlich mehr).
Danke dir für die Insights! Ich kann dich da nachvollziehen, aber die Prämisse für das Video war ja für uns: Wir reagieren auf jemanden/etwas, den/das wir gar nicht kennen 😉 Und bevor wir Halbwissen verbreiten über Technical Deathmetal, beschränken wir uns lieber auf das was wir auch sicher wissen. Vllt gefallen dir ja unsere anderen Reactions besser. Und falls nicht, trotzdem danke fürs schauen 🙏
Ich mag ja durchaus auch fieses Getrümmer und ich habe massiv Respekt vor den technischen Fähigkeiten der Musiker bei Archspire und Konsorten, aber: Wenn die Musik dann irgendwann so klingt, als hätte jemand auf's MIDI Chart gebrochen, wird's mir einfach langweilig. Da ist für mich einfach nichts mehr übrig, was mich musikalisch reizt. Geht mir bei vielen modernen Metal-Gitarristen leider auch oft so: Schön, dass er die Skalen in absurden Tempi rauf und runter wetzen kann und seine Sweeps geübt hat, aber spannend ist das für mich nur kurz. Resultat ist für mich, dass ich mir sowas dann immer mal wieder bei UA-cam für n paar Minuten ankuck', wie Ihr beiden lachend vor dem Bildschirm hocke und mich freue, aber ein ganzes Album davon kann ich mir einfach nicht geben. Der Drum Sound ist, wie ihr gesagt habt, für das Tempo einfach Pflicht. Hallfahne auf der Snare geht nicht, da bleibt nur Matsch übrig. Auch die Bass Drum muss diesen kurzen, dünnen Sound haben, sonst wäre da nur noch ein durchgehendes Dröhnen übrig.
@@schlagzeugstudio Es heißt ja, (zumindest im Deutschen) Schlagzeug. Ohne Kraft gibt es auch keinen Schlag. Davon abgesehen mag ich den Triggersound nicht, ist mir zu maschinell, künstlich, zuwenig organisch.
Seit diesem Track sind noch zwei weitere Alben erschienen und sie sind definitiv nicht langsamer geworden 😅
Spencer hat ganz zu Anfang mal in Bottrop gespielt bei Ner band namens impure. Also er ist zwar Kanadier aber hat tatsächlich wie n deutscher Kellerdrummer hier gespielt. Direkt neben unserem Proberaum .
Ach das ist ja ein interessanter Zufall 😂 Danke für diesen interessanten Fakt ✌️ - Linus
George Kollias ist auch ne Wahnsinns Empfehlung als Reaction Video
Danke, kommt auf die Liste 😉
Oder evgeny Novikov mit Demolisher
Oder Infant Annihilator mit Cuntcrusher
Beides absolute Must-Sees.
Ich geh mal Schlagzeug putzen! 🤣🤣.... ich kann nich mehr 😂
Jamie Saint Merat von Ulcerate wird euch sicher auch gefallen. Teilweise auch Geballer aber ultra kreatives Spiel, fast schon jazzig und einer der kreativsten und musikalischsten (Death)metal Drummer
Danke für den Tipp! Schauen wir uns an 😉
Dickes +1 für diese Empfehlung.
Spencer ist auch einfach eine Maschine. Wen ich persönlich für einen der musikalisch besten Drummer der heutigen Zeit halte: Adam Janzi von der Band VOLA. Der hat ein Playthrough von deren Song 24 light years gemacht und ich verstehe bis heute nicht, wie man auf die Idee kommt, so etwas zu schreiben!
Danke für den Tipp, da schauen wir gerne mal rein!
Dank Dir ! Hab Vola schon häufiger durch den Spotify Algorithmus gehört aber tatsächlich dem Drummer noch kein gesondertes Augenmerk gewidmet. Der ist wirklich klasse !
Ihr habt's genretechnisch schon gut einsortiert. Archspire gehören zum Genre des Technical Death Metal, verkürzt oft Tech Death. Der Name sagt eigentlich schon alles. Es geht nur darum noch krasser zu spielen, noch schneller, noch präziser. Nicht auf eine verspielte, virtuose Art, einfach gnadenlos maschinenhaft.
Ich hab sie heuer live gesehen auf dem Summer Breeze. Die Mukke wird irgendwann vielleicht etwas trocken, aber sie waren trotzdem sehr unterhaltsam.
Ist natürlich Geschmackssache. Wir haben aber auf jeden Fall nicht gewusst, was uns erwartet. 😉
Ich weiß nicht ob es später erwähnt wird aber die BD ist bei nahezu jedem Extrem Metal Drummer getriggert. Bin auch irgendwann zu der Heeltoe Technik umgestiegen, da es bei Geschwindigkeiten ab 240 bpm über normale Ankle Motion unglaublich schwer wird weiter zu kommen. Die Padels die er spielt sind meine ich die Axis A Longboards. nur die haben dieses Stangensystem (VAD). Habe von denen das George Kollias signature Pedal.
Seine Snare sieht nach einer 14 5.5 aus glaube mit einer 14 6.5 wäre der snare sound etwas fetter.
Falls ihr mal Interesse habt, dass jemand die Technik hinter dem erklärt und wie man das übt könnt ihr mir gerne mal schreiben ^^
Danke dir für diese Insights! Ja, Triggern ist ja etwas weit verbreitetes. Ist ja auch absolut nichts schlechtes, so lange es den Song besser macht 👍 Und 240 bpm sind echt heftig, krass du das hinkriegst!
tolle reaction, btw. spencer ist ausgestiegen, könnts euch bewerben, hehe
Danke für das Feedback! Ich glaube die hätten keinen Spaß mit uns 😅 - Linus
Hi ich würde euch mal Danny Carey Pneuma empfehlen
Oh ja, das schau ich mir ständig an. Musik gut und Drummer gut.
Hi , finde euren Kanal als Drummer sehr gut . :) Könnt ihr mal eure Meinung zu Alex Rüdiger ( Whitechapel) und Mario Duplantier ( Gojira) sagen . SO wi bei Brann Dailor ( Mastodon)
Ist notiert! 🫡
Gönnt euch mal "Beldun - Soil the stillborn - Cover" .... das knallt !! danke
Die schnellsten unbekannten Füsse: ua-cam.com/video/hAMS-_Ac8Bc/v-deo.html
Da läuft aber die Nähmaschine 🔥😬
(3:47) Der Blast heißt "Gravity blast"... (6:15) Die Band bei Ace Ventura hieß/heißt "Cannibal Corpse"... (8:35) DragonForce ist "(Extreme) Power Metal"... (5:43) vermeintlich aufgenommen bei "rain city recorders" (1:16) ... (16:48) Archspire kommen aus Kanada... (17:10) Dieser Song heißt "Lucid Collective Somnambulation" (da musste ich tatsächlich kurz gucken).
Puh. Ich möchte Euch ja grundsätzlich nicht ans Bein pissen, aber der Content den Ihr hier hinzugefügt habt ist meines Erachtens sehr übersichtlich. Finde ich schade. Keine wirkliche Analyse, kein "so macht man das", keinerlei Hintergrund über "Technical-Death-Metal" oder "Progressive-Death-Metal" oder die Band an sich (nicht mal das Herkunftsland?... kommt schon... da geht deutlich mehr).
Danke dir für die Insights!
Ich kann dich da nachvollziehen, aber die Prämisse für das Video war ja für uns: Wir reagieren auf jemanden/etwas, den/das wir gar nicht kennen 😉
Und bevor wir Halbwissen verbreiten über Technical Deathmetal, beschränken wir uns lieber auf das was wir auch sicher wissen. Vllt gefallen dir ja unsere anderen Reactions besser. Und falls nicht, trotzdem danke fürs schauen 🙏
Spaßig mal sowas zu sehen, aber musikalisch absolut nicht mein persönlicher Geschmack 🙈
Aber zum reinschnuppern Top
Ich mag ja durchaus auch fieses Getrümmer und ich habe massiv Respekt vor den technischen Fähigkeiten der Musiker bei Archspire und Konsorten, aber: Wenn die Musik dann irgendwann so klingt, als hätte jemand auf's MIDI Chart gebrochen, wird's mir einfach langweilig. Da ist für mich einfach nichts mehr übrig, was mich musikalisch reizt. Geht mir bei vielen modernen Metal-Gitarristen leider auch oft so: Schön, dass er die Skalen in absurden Tempi rauf und runter wetzen kann und seine Sweeps geübt hat, aber spannend ist das für mich nur kurz.
Resultat ist für mich, dass ich mir sowas dann immer mal wieder bei UA-cam für n paar Minuten ankuck', wie Ihr beiden lachend vor dem Bildschirm hocke und mich freue, aber ein ganzes Album davon kann ich mir einfach nicht geben.
Der Drum Sound ist, wie ihr gesagt habt, für das Tempo einfach Pflicht. Hallfahne auf der Snare geht nicht, da bleibt nur Matsch übrig. Auch die Bass Drum muss diesen kurzen, dünnen Sound haben, sonst wäre da nur noch ein durchgehendes Dröhnen übrig.
Ja, da fühlen wir auf jeden Fall mit dir, wie man an unserer Reaktion wahrscheinlich gesehen hat 😄
Triggern gibt bei mir immer Minuspunkte, da bin ich ganz Oldschool.
Wenn man genug Kraft in den Haxen hat, dann könnte das gehen 😃😬
@@schlagzeugstudio Es heißt ja, (zumindest im Deutschen) Schlagzeug. Ohne Kraft gibt es auch keinen Schlag.
Davon abgesehen mag ich den Triggersound nicht, ist mir zu maschinell, künstlich, zuwenig organisch.