"Ich bin es wert gut behandelt zu sein" In diesem Satz steht ein ganz hilfreicher Schlüssel zur Befreiung von toxischen Beziehungen, die Beziehung zu uns selbst inbegriffen. Danke an euch für diese wertvollen Anregungen!
Liebe Verena,, Es ist nicht nur das, was Sie sagen, was ich und ich bin sicher, viele Ihrer Zuhörer sehr tröstlich und hilfreich finden, sondern wie Sie es sagen; mit so viel Wärme und Sanftheit. Es kann einem danach nur besser gehen. Sie sind einfach bezaubernd. Ich kann mir vorstellen, dass ihr ganzes Wesen eine heilende Wirkung auf Ihre Patienten hat. Weiter so! ❤️
Leider hatte ich solche Informationen mir sehr langsam und schwer erarbeitet und ich bin so dankbar, dass ihr dies heute weitergebt. Für mich war meine toxische Beziehung ein sehr schwerer Prozess, an dem ich viel zu lange drin war. Und seit ich über Traumafolgen weiß, hat sich bei mir ein Universum aufgetan. Als hätte ich heute ein anderes Leben... Schön, dass es euch gibt...
Welch ein wunderbares Format, getragen von zwei wunderbaren Frauen. So einfühlsam moderiert, so berührend und inspirierend. Besser kann man das Thema Trauma und Traumafolgestörung nicht in die Welt bringen. Vielen Dank dafür!
So eine liebevoll gestaltete Podcast mit sooo wichtigem Inhalt. Sehr, sehr einfühlsam und ehrlich auf sehr schwere Themen eingegangen. Eine so schöne Idee mit dem "Fragen Freitag" . Ich bin gespannt auf das nächste Mal. Ich habe sehr viel für mich persönlich mitgenommen und bin froh, dass ich durch mein Handeln und Tun als Mama bestärkt wurde mit dem was ich bereits umgesetzt habe. Sooo wertvoll❤️🙏 vielen lieben Dank an zwei wundervolle Frauen!
Ich höre mir seit vielen Wochen all Ihre Podcasts an! Besonders dieser hat viele Türen bei mir innerlich geöffnet. Ich habe es 14 ! Jahre in einer Freundschaft nicht gesehen. Es passt alles auf mich. Danke für Ihre wundervolle Arbeit.
Ich danke euch so sehr - ehrlich, authentisch, wertschätzend, mitdenkend, wahrhaftig und ermutigend, ohne einen Zuckerguss über Probleme zu gießen. Als erkrankte Mama habe ich schon an vielen Stellen nach Rat und Hilfe gesucht und konnte noch nie so in Resonanz gehen wie jetzt beim Lauschen. Obwohl mein Kontext ein anderer ist, fühle ich mich in meiner Not gesehen und ernst genommen. Danke - macht weiter so! 💝
Liebe Verena, könntest du ein Video machen darüber, was man machen kann, wenn das eintritt, was du in 32' beschreibst? Also wenn ein traumatisiertes Elternteil so tut, als ob alles in Ordnung wäre, und das Kind dadurch seiner Wahrnehmung nicht vertrauen kann? Wie kann dieses Kind im Erwachsenenalter lernen, sich nicht verantwortlich für die Gefühle seiner Freunde zu fühlen?
Schwierig, doch es gibt immer einen Weg, eine Lösung... Punkt 1.zu begreifen und verstehen, WIR leben in einer Welt von NARZISSTISCHER Schauspielkunst, Authentisch Leben zu können /wollen bedeutet EINSAMkeit in Kauf zu nehmen und den Preis zu bezahlen. Es endet allerdings immer tödlich, ob an Einsamkeit oder an Vergiftung in toxischer BEZIEHUNG. WIR LEBEN in einer Welt des SCHEINS anstatt des SEINS. Jedes Kind wird durch diese tiefe Verunsicherheit traumatisiert. Sie kommen als REINE Seelen u. Werden belogen, "misshandelt" verdorben und später machen/handhaben sie es dann als Erwachsene meist genauso. Kraft *Zuversicht *Liebe......ein weit entfernter doch sich dennoch erfüllenter TRAUM... Der Menschheit... LG
Nocheinmal Danke, Danke, Danke!!!Euer Gespräch war so wohltuend und sehr bestärkend für mich. Es hat mich sehr berührt! Aber, und das ist bereits so etwas wie eine Folge(frage) aus schwer erarbeiteter Erkenntnis: Wie kommt man aus einem neuen Dilemma wieder heraus? Wenn mann den Begriff Narzissmus endlich entdeckt hat, die Bedeutung, auch auf sich selbst und eigene Muster bezogen, begriffen hat? Wenn man anfängt sich selbst zu suchen, sich wieder zu spüren, sich selbst und der eigenen Wahrnehmung wieder vertrauen lernt. Gleichzeitig das Vertrauen in die Unwelt, in Menschen verloren hat. Kämpft, und erstmal scheitert, weil man eben nicht echte von falscher Freundlichkeit unterscheiden kann (Minute:??? ). Überall nun toxisches Handeln wahrnimmt, sich auf sich selbst fokussieren will, und , da ausgehungert nach echter Bindung-MenschSEIN, eine große Sinnlosigkeit in allem und dem eigenen Kampf fühlt? ... und gleichzeitig sein Kind vor diesem, lebenslang erlebten, Kreislauf schützen will...???? Wie kann man etwas vermitteln, an das man selbst, erstmal fast jeden Glauben (aber nicht die Hoffnung, und vor allem das tiefe Wissen, daß wir alle mit tiefer Liebe in uns geboren sind, es oft nur unterdrücken) verloren hat, weil viele Menschen eher eigennützig und selbst verletzt (worden) handeln? Und (gnadenlos) verletzen.
Professionelle Hilfe suchen und einen Fuß vor den anderen setzen, jeden Tag aufs Neue. Ich spreche aus Erfahrung: Es wird besser!! Viel Kraft für dich und dein Menschenkind. 💝
Vielen Dank für das Video. Ich mag die Stimme von Verena sehr, allein diese beruhigt mich schon 🙂 Ich würde mir in der Schule das Fach "Selbstliebe" wünschen und noch einige andere. So viele Menschen haben später Probleme in ihren Beziehung und leiden weil es uns einfach keiner beigebracht hat 😔
Ich würde gerne noch anmerken und den betroffenen Elternteilen nahelegen ihre Kinder auch therapeutische Hilfe (je nach Alter) Begleitung zukommen zu lassen. Es stellt zusätzlich eine riesige Unterstützung auch für den scheinbar anderen stabilen Partner dar. Nicht gefühlt alles alleine auffangen zu müssen. (Was ja auch zur Überforderung führt)
Sehr informatives schönes Video🙏🏼, Wie weiss man wann es die richtige Zeit ist zu gehen? Sodass man nicht zu früh geht, und alle Anteile mitnehmen kann? Liebe Grüße
Ich wurde jahrelang unwürdig und respektlos behandelt, dann wieder lieb. Dann Trennungsdrohungen etc, Ich habe Angst bekommen, aber mich auch verändert. Habe mich nicht getrennt und musste dann erleben, dass ich plötzlich ausgetauscht wurde. Er hat mir immer wieder mit dem Messer ins Herz gestochen und mir dann die Schuld gegeben dass ich blute und nicht mehr für ihn so funktioniere wie er es brauchte. Ich bin dadurch jetzt traumatisiert und fühle mich schuldig. Er meinte ich habe Borderline .
Oder der Partner selbst sagt, dass er garnicht versteht, warum man sich nicht trennt und nicht geht, wenn er doch soooo schlimm und toxisch ist… Das macht es noch schlimmer! Und ja, es braucht Zeit, viel Zeit und das EIGENE Tempo! Wenn von außen noch mehr Druck kommt, dann hilft das einem echt garnix. Zu früh ist bestimmt sehr ungünstig, zu lange zu warten bringt unendlich und unnütz viel Schmerz. Den genau richtigen Zeitpunkt zu finden, ist bestimmt selten…
Wie ist es dann mit einem Vater, der toxisch ist. Die traumatisierte Mutter ganz auf sich gestellt ist und die Oma ebenso toxisch ist. ...das Unterstützungsnetzwerk weg fällt. ....das gesamte Umfeld quasi nicht zur Verfügung steht. Welche Möglichkeit bleibt der Mutter, die selbst kaum mehr Unterstützung erfährt, seit der traumatisierten Trennung. Selbst Lehrer ect sind nicht differenziert genug, um Botschaften richtig zu interpretieren. Tolle Inhalte, leider sehr theoretisch. ...weil Heilung nur mit Unterstützung möglich scheint. Unterstützung, egal welcher Art, manchmal utopisch erscheint, weil die Hilfe Suche manchmal unbeantwortet bleibt...
... das war für mich ein langer Weg. Schon geprägt in der Kindheit durch vorbelastete Eltern, dann immer wieder in Beziehungen gelandet mit alkoholkranken Menschen ... Mehrere Therapien und Psychianalyse...
"Ich bin es wert gut behandelt zu sein"
In diesem Satz steht ein ganz hilfreicher Schlüssel zur Befreiung von toxischen Beziehungen, die Beziehung zu uns selbst inbegriffen. Danke an euch für diese wertvollen Anregungen!
Liebe Verena,,
Es ist nicht nur das, was Sie sagen, was ich und ich bin sicher, viele Ihrer Zuhörer sehr tröstlich und hilfreich finden, sondern wie Sie es sagen; mit so viel Wärme und Sanftheit. Es kann einem danach nur besser gehen. Sie sind einfach bezaubernd. Ich kann mir vorstellen, dass ihr ganzes Wesen eine heilende Wirkung auf Ihre Patienten hat. Weiter so! ❤️
Leider hatte ich solche Informationen mir sehr langsam und schwer erarbeitet und ich bin so dankbar, dass ihr dies heute weitergebt. Für mich war meine toxische Beziehung ein sehr schwerer Prozess, an dem ich viel zu lange drin war. Und seit ich über Traumafolgen weiß, hat sich bei mir ein Universum aufgetan. Als hätte ich heute ein anderes Leben... Schön, dass es euch gibt...
Welch ein wunderbares Format, getragen von zwei wunderbaren Frauen. So einfühlsam moderiert, so berührend und inspirierend. Besser kann man das Thema Trauma und Traumafolgestörung nicht in die Welt bringen. Vielen Dank dafür!
.. ein wahnsinnig einfühlsames, berührendes Gespräch - ich fühle mich sehr bewegt und verbunden ❤️
So eine liebevoll gestaltete Podcast mit sooo wichtigem Inhalt. Sehr, sehr einfühlsam und ehrlich auf sehr schwere Themen eingegangen. Eine so schöne Idee mit dem "Fragen Freitag" . Ich bin gespannt auf das nächste Mal. Ich habe sehr viel für mich persönlich mitgenommen und bin froh, dass ich durch mein Handeln und Tun als Mama bestärkt wurde mit dem was ich bereits umgesetzt habe. Sooo wertvoll❤️🙏 vielen lieben Dank an zwei wundervolle Frauen!
Ich höre mir seit vielen Wochen all Ihre Podcasts an! Besonders dieser hat viele Türen bei mir innerlich geöffnet. Ich habe es 14 ! Jahre in einer Freundschaft nicht gesehen. Es passt alles auf mich. Danke für Ihre wundervolle Arbeit.
Ich danke euch so sehr - ehrlich, authentisch, wertschätzend, mitdenkend, wahrhaftig und ermutigend, ohne einen Zuckerguss über Probleme zu gießen. Als erkrankte Mama habe ich schon an vielen Stellen nach Rat und Hilfe gesucht und konnte noch nie so in Resonanz gehen wie jetzt beim Lauschen. Obwohl mein Kontext ein anderer ist, fühle ich mich in meiner Not gesehen und ernst genommen. Danke - macht weiter so! 💝
Liebe Verena, könntest du ein Video machen darüber, was man machen kann, wenn das eintritt, was du in 32' beschreibst? Also wenn ein traumatisiertes Elternteil so tut, als ob alles in Ordnung wäre, und das Kind dadurch seiner Wahrnehmung nicht vertrauen kann? Wie kann dieses Kind im Erwachsenenalter lernen, sich nicht verantwortlich für die Gefühle seiner Freunde zu fühlen?
Schwierig, doch es gibt immer einen Weg, eine Lösung... Punkt 1.zu begreifen und verstehen, WIR leben in einer Welt von NARZISSTISCHER Schauspielkunst, Authentisch Leben zu können /wollen bedeutet EINSAMkeit in Kauf zu nehmen und den Preis zu bezahlen. Es endet allerdings immer tödlich, ob an Einsamkeit oder an Vergiftung in toxischer BEZIEHUNG. WIR LEBEN in einer Welt des SCHEINS anstatt des SEINS. Jedes Kind wird durch diese tiefe Verunsicherheit traumatisiert. Sie kommen als REINE Seelen u. Werden belogen, "misshandelt" verdorben und später machen/handhaben sie es dann als Erwachsene meist genauso. Kraft *Zuversicht *Liebe......ein weit entfernter doch sich dennoch erfüllenter TRAUM... Der Menschheit... LG
Danke dass ihr sensible Themen aufgreift, die sonst vergessen werden❤
Danke für die wichtigen Tipps! 🙏🏻🌺🌿
Hallo liebe Verena und vielen, herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag 🙏🏽😊❤️💐...
Ich wünsche euch allen sehr viel Liebe & Kraft ❤️💪🏽🍀🤗
Ganz tolle Arbeit, vielen Dank 😊
Nocheinmal Danke, Danke, Danke!!!Euer Gespräch war so wohltuend und sehr bestärkend für mich.
Es hat mich sehr berührt!
Aber, und das ist bereits so etwas wie eine Folge(frage) aus schwer erarbeiteter Erkenntnis:
Wie kommt man aus einem neuen Dilemma wieder heraus?
Wenn mann den Begriff Narzissmus endlich entdeckt hat, die Bedeutung, auch auf sich selbst und eigene Muster bezogen, begriffen hat?
Wenn man anfängt sich selbst zu suchen, sich wieder zu spüren, sich selbst und der eigenen Wahrnehmung wieder vertrauen lernt.
Gleichzeitig das Vertrauen in die Unwelt, in Menschen verloren hat. Kämpft, und erstmal scheitert, weil man eben nicht echte von falscher Freundlichkeit unterscheiden kann (Minute:??? ).
Überall nun toxisches Handeln wahrnimmt, sich auf sich selbst fokussieren will, und , da ausgehungert nach echter Bindung-MenschSEIN,
eine große Sinnlosigkeit in allem und dem eigenen Kampf fühlt?
... und gleichzeitig sein Kind vor diesem, lebenslang erlebten, Kreislauf schützen will...????
Wie kann man etwas vermitteln, an das man selbst, erstmal fast jeden Glauben (aber nicht die Hoffnung, und vor allem das tiefe Wissen, daß wir alle mit tiefer Liebe in uns geboren sind, es oft nur unterdrücken) verloren hat, weil viele Menschen eher eigennützig und selbst verletzt (worden) handeln? Und (gnadenlos) verletzen.
Professionelle Hilfe suchen und einen Fuß vor den anderen setzen, jeden Tag aufs Neue. Ich spreche aus Erfahrung: Es wird besser!! Viel Kraft für dich und dein Menschenkind. 💝
Danke, da kam ein so wunderbares kreatives Miteinander rüber!
Danke so sehr für Sie Verena König und für ihren Gast,das Gespräch war so mega ergiebig und stark und ist so sehr wertvoll♥️
Danke vom ❤en...
Vielen Dank für das Video. Ich mag die Stimme von Verena sehr, allein diese beruhigt mich schon 🙂
Ich würde mir in der Schule das Fach "Selbstliebe" wünschen und noch einige andere. So viele Menschen haben später Probleme in ihren Beziehung und leiden weil es uns einfach keiner beigebracht hat 😔
Ich würde gerne noch anmerken und den betroffenen Elternteilen nahelegen ihre Kinder auch therapeutische Hilfe (je nach Alter) Begleitung zukommen zu lassen.
Es stellt zusätzlich eine riesige Unterstützung auch für den scheinbar anderen stabilen Partner dar. Nicht gefühlt alles alleine auffangen zu müssen. (Was ja auch zur Überforderung führt)
Da hast du absoluuuut Recht, liebe Karma Fee!
Name für Euer Format: Lass es doch Fragenfreitag. Das passt gut. Oder Freitag der Antworten.
Sehr informatives schönes Video🙏🏼,
Wie weiss man wann es die richtige Zeit ist zu gehen? Sodass man nicht zu früh geht, und alle Anteile mitnehmen kann?
Liebe Grüße
👍
♥️
Es zu erkennen ist ein großer Schritt und fühlt sich dennoch so klein an.
Ich wurde jahrelang unwürdig und respektlos behandelt, dann wieder lieb. Dann Trennungsdrohungen etc,
Ich habe Angst bekommen, aber mich auch verändert. Habe
mich nicht getrennt und musste dann erleben, dass ich plötzlich ausgetauscht wurde. Er hat mir immer wieder mit dem Messer ins Herz gestochen und mir dann die Schuld gegeben dass ich blute und nicht mehr für ihn so funktioniere wie er es brauchte. Ich bin dadurch jetzt traumatisiert und fühle mich schuldig. Er meinte ich habe
Borderline .
Oder der Partner selbst sagt, dass er garnicht versteht, warum man sich nicht trennt und nicht geht, wenn er doch soooo schlimm und toxisch ist…
Das macht es noch schlimmer! Und ja, es braucht Zeit, viel Zeit und das EIGENE Tempo! Wenn von außen noch mehr Druck kommt, dann hilft das einem echt garnix. Zu früh ist bestimmt sehr ungünstig, zu lange zu warten bringt unendlich und unnütz viel Schmerz. Den genau richtigen Zeitpunkt zu finden, ist bestimmt selten…
❤❤❤❤❤❤
Wie ist es dann mit einem Vater, der toxisch ist. Die traumatisierte Mutter ganz auf sich gestellt ist und die Oma ebenso toxisch ist. ...das Unterstützungsnetzwerk weg fällt. ....das gesamte Umfeld quasi nicht zur Verfügung steht. Welche Möglichkeit bleibt der Mutter, die selbst kaum mehr Unterstützung erfährt, seit der traumatisierten Trennung. Selbst Lehrer ect sind nicht differenziert genug, um Botschaften richtig zu interpretieren. Tolle Inhalte, leider sehr theoretisch. ...weil Heilung nur mit Unterstützung möglich scheint. Unterstützung, egal welcher Art, manchmal utopisch erscheint, weil die Hilfe Suche manchmal unbeantwortet bleibt...
Ich möchte gerne Betroffenen helfen. Gibt es da eine Ausbildung bei dir Verena?
Scheibe für Infos gerne mal an support@verenakoenig.de oder schau mal auf meiner Seite unter Akademie. :-)
@ Danke!
... das war für mich ein langer Weg. Schon geprägt in der Kindheit durch vorbelastete Eltern, dann immer wieder in Beziehungen gelandet mit alkoholkranken Menschen ... Mehrere Therapien und Psychianalyse...
D❤A❤N❤K❤E❤!