Die schöne und das Biest, Dschungelbuch und vor allem aladdin waren Mega, König der Löwen war nett anzuschauen, aber die Emotionen gingen etwas flöten. Ansonsten sehe ich es entspannt, die Filme von früher sind halt alter(dennoch Mega schön), warum nicht fürs neue Publikum noch mal neu machen, mit der Zeit gehen. Niemand muss es anschauen und vor allem, das original nimmt uns ja keiner weg, es bleibt erhalten
Tatsächlich finde ich die meisten japanischen Live-Action verfilmungen von Animes und Mangas ganz gut, weil die noch respektvoll mit dem Ausgangsmaterial umgehen. Allen voran natürlich Death Note (nicht der Netflix-Mist, sondern die japanische Version ^^). Bei disney hat mich tatsächlich Beauty and the Beast gefangen. Emma Watson passte perfekt in die Rolle von Belle.
Das Problem ist, diese Remakes werden aus finanziellen Gründen gemacht, es fehlt das Herzblut. Wieviele der Originale waren wohl unerwartete Erfolge? Und oft dazu noch politisch unkorrekt. Das sagt doch schon alles 😊
Politisch unkorrekt waren die zu ihren zeiten nicht. Die welt hat sich einfach innerhalb der letzten 5-10 jahren einer kleinen laut schreienden minderheit unterworfen, die jetzt entscheiden was gut und richtig ist...
Eben weil sie so politisch unkorrekt und EHRLICH waren wurden sie so beliebt,in einer Zeit wo man nix sagen darf weil xy dann beleidigt ist,ist es langweilig geworden Filme zu schaun,die oss117 triologie ist so herrlich weil.sie kein Blatt vor den Mund nimmt,The Boys so populär weil es ihnen wurscht is ob sich Schwule oder Araber aufregen wie sie mit ihren Leuten umgehen,das fehlt heutzutage leider
Bei den Disney Remakes stimmt das nicht. Die werden gemacht um sie an die WOKE Neuzeit anzupassen. Songs, Helden und Optik wurden dabei komplett geändert. Auch die der Schauspieler. Darf man aber in Deutschland nicht ansprechen. Disney hat wieder 800 Leute gefeuert, da die nur Müll geschrieben haben. WOKE halt. Get Woke got broke.
@@skipperc3po Sony, Nintendo und Rockstars bringen super spiele raus . Zelda ,god of war , Horizon, the last of us , Mario Odyssey, Luigi's mansion, GTA , Red Dead usw. Wenn man halt CoD, fifa, assassin's Creed usw spielt ist man selber schuld 😊
Gerade *Nostalgie* ist der Grund, warum diese Remakes oft sehr erfolgreich an den Kinokassen sind. Der Hauptgrund weshalb viele sich ärgern, ist weil sie einfach nicht funktionieren. Remakes können auch durchaus eine Bereicherung sein und das Original, wenn sie denn gut gemacht sind, sogar überbieten (Beispiel: The Thing, Scarface, Dredd oder The Fly). Was aber das größte Problem an Life-Action Remakes von animierten Klassikern ist, ist einfach die mangelnd funktionierende Übersetzung der Animation. Animes sind besonders stark davon geplagt, weil neben der Animation auch eine Atmosphäre mit diesem Medium kreiert wird, die einfach kaum bis gar nicht mit der reellen Welt vereinbar ist. Disney war mal ein Konzern, der wundervolle Geschichten erzählt hat, in denen hinter jeder Szene ein durchdachter Plan steckte. So etwas machen sie einfach nicht mehr, weil sie so groß sind, dass sie sich auf Ihrer Legacy ausruhen und recyclen können.
Ich kenne leider nicht ein Remake, welches bei mir persönlich funktioniert hat. ... Als Mutter habe ich meinem Kind auch immer erst die Original-Filme gezeigt, meistens mochte sie die #Remakes danach nicht mehr. Verständlich! ... Der Wokeness-Faktor zerstört die Originalstory, siehe z.B. Peter Pan.
Den LAR fehlt m.E. die „Knuffigkeit“ der überzeichneten Figuren. Wenn ich da an Sebastian in Arielle oder Wushu in Mulan denke (zumal hier Otto Waalkes kongenial synchronisiert hat). Und selbst wenn es die alten Filme nicht gegeben hätte: ich finde die neuen Filme schlicht seelenlos 😢
diese Remakes sind oft sehr erfolgreich an den Kinokassen, die Kritiken und Bewertungen sprechen eine andere Sprache, wie du bereits im anfang erwähnst gehen die leute aus Nostalgie, eben wegenb ihrer positieven Erinnerung in den Film, viele wünschten sich dann aber eben lieber, den Film besser doch nicht gesehen zu haben da sie ihre Erinnerungen nicht mit dem gezeigten abgleichen konnten, "Nostalgie" ist hier defenitiev ein Erfolgsgarant (von wie Beispiel Disneys "neuem" Arielle) das sich Leute den Film ansehen werden, ganz gleich wie nah oder weit er vom Orginall weg ist 🤔 Auch in den neuen "Super-Mario Film" gingen die Leute vor allem aus Nostalgiegründen 😅 was machten die Macher von Mario anders da ihr Film durch und durch positieve Bewertungen erhielt anders als Disney, wo der Konzern wohl Bewertungsportale wie IMBD, RottenThomatos so fest an den virtuellen Eiern hatt, das diese ihr Bewertungssys zu gunseten des Films Arielle angepasst haben, und eben nur noch "verifizierte positive" Kritiken hervorhebt um den Film besser da stehen zu lassen 🙃
Was machten Sie besser? So ziemlich alles und vor allem den Nostalgiefaktor! Alleine die Musik im Hintergrund, perfekt abgestimmt zur Situation und eine bekannte Melodie aus unserer Jugend aus einem der Videospiele von Nintendo! Zum Beispiel tetris oder die Melodie wenn Mario in eine Röhre geht. Dazu kommt noch das sie die zwei Italiener genau das machen lassen was sie sollen, die Welt von Prinzessin peach vor Browser retten! Da stört nicht mal das die Prinzessin nun selbst mit geht und alles erstmal besser kann, den Mario lernt von ihr und macht es dann absolut grandios besser😂. Dieser Film war sowas von viel besser wie erwartet, deshalb und gerade deswegen auch zu recht gelobt, denn so sollte man aus dem Kino gehen und nicht enttäuscht wie bei Arielle.
Für mich die große Ausnahme ist das Dschungelbuch, weil es da nicht so ist das man sich am Original orientiert. Und das ist auch kein Problem. Weil die Zeichentrick Version war damals weit weg vom Buch. Das Real Remake ist nun wieder deutlich dichter am Buch. Deshalb funktionieren beide ohne Probleme für mich. Zumal die Reale Version optisch wie akustisch ein Brett war.
Im Vergleich zu Original fand ich tatsächlich Die Schöne und das Biest als einziges wirklich gelungen. Mulan zB. war als Film toll - als Realverfilmung schlecht. Aladin, Arielle und "Peter Pan" und Wendy sind absoluter woker Schrott.
@@filmstartsenerell funktionieren remakes wenn sie einen Unterschied in der storry haben. Sie stillen den Nostalgiehunger aber erzählen doch eine Neue Geschichte. Das funktionierte gut beim Dschungelbuch aber auch meiner Meinung nach bei Melefizent. Überhaupt nicht gut ist es wenn die Story eine 1 zu 1 adapption ist und beliebte Charaktere auf Grund einer vermeitlich moralischen Verbesserung optisch "angepasst" werden müssen, was nicht fair den Charakteren aber auch auf Grund des entstehenden Shitstorm den Darstellern gegenüber ist. Die besten aktuellen Beispiele sind eben Arielle und Peter und Wendy. Warum ist Disneys Tinkerbell jetzt schwarz? War es denn nicht möglich eine komplett neue Geschichte mit der schwarzen Fee Klara (Iridessa) zu machen? Wäre es nicht möglich gewesen, eine neue Geschichte in der Welt von Arielle mit einer schwarzen Meerjungfrau und Halle Baily in der Hauptrolle zu machen? Ich glaube, dass das gerade die Punkte sind, die gerade Disney viel Kritik einbringen. Es wirkt lieblos den eigenen Werken gegenüber. Das eine 1 zu 1 Adapption funktionieren kann, zeigt z.B. die Dath Note Verfilmung von 2006 (speziell die ersten beiden Filme).
@@bubblemain6122 Da empfehle ich wärmstens den YT-Kanal "Popcornluft". Der benennt ganz klar den rosa Elefanten im Raum. Hat auch ein sehr gutes Video zu allg. Entwicklung von Disney gemacht. Das Video vom ihm zu "Cleopetra - The Black Queen" is auch sehr gut. Wobei ich da die Rezension vom Kanal "Demos Kratos" noch einen Ticken besser finde. Sebastian und auch Yves machen das nach wie vor echt toll, aber es hat schon einen Grund, warum mit Popcornluft und Movie Amphs gerade zwei andere Kanäle guten Zulauf haben.
@@Colavampir Als zusätzlichen Kanal empfehle ich da gerne "Popcornluft". Der hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. "Movie Amphs" ist in dieser Hinsicht auch sehr gut. Hat dazu jetzt aber nichts gemacht.
Ich denke das Hauptproblem ist einfach, dass man sich keine (oder zu wenig) Gedanken darüber macht, was die Fans wollen. Man kann nicht einfach dahergehen und sagen "der Film hier war erfolgreich, lass mal ein Remake zu machen" Als Peter Jackson den Herrn der Ringe verfilmt hatte, war sein Hauptgedanke: "wie kann ich die Vorlage am meisten ehren" Disney lockt die Fans mit Nostalgie, ändert dann aber die Figuren in ihren Charakterzügen so sehr ab, dass man sie nicht mehr wiedererkennt. Wenn man nicht in der Lage ist, dem Original treu zu bleiben, muss man sich nicht wundern, wenn es schlechte Bewertungen hagelt. Man muss nicht in jeden Film eine politische Botschaft pressen. Ich gehe ins Kino um unterhalten zu werden und nicht um mich belehren zu lassen. Der neue Mario Film ist da ein schönes Beispiel. Da gab es nur eine Frage: "was wollen die Fans?" Und das wurde dann auch geliefert. Und oh Wunder, der Streifen ist ein Erfolg. Klar, auch die ganzen Disney Realverfilmungen sind erfolgreich. (Und auch mir gefallen einige davon sehr gut) Aber ich würde die nicht nach dem bewerten, was sie eingespielt haben. Sondern nach den finalen Zuschauerbewertungen im Anschluss. Bei Star Wars 7 war es auch vollkommen egal, was sie da zeigen. Der Film konnte die größte Grütze sein, oder ein absolutes Meisterwerk. Vollkommen egal! Seit zig Jahren wieder Star Wars im Kino! Natürlich stürmen die Fans die Kinos. Im Fazit würde ich sagen, man sollte das Original nicht aus den Augen verlieren und nicht alles mit Politik vollpumpen. Und um mal kurz das Fass mit der Hautfarbe aufzumachen... Die ist mir am Ende egal, wenn ich den Charakter der Figur wiedererkennen kann. Aber wenn sich jemand aufregt, dass anderen eine schwarze Ariell nicht gefällt... ...ich hoffe, ihr seid nicht diejenigen, die dann den Studios whitewashing vorwerfen, wenn sie Figuren die im Original schwarz oder asiatisch oder was auch immer sind, dann mit weißen europäischen Schauspielern dargestellt werden. Hört auf mit zweierlei Maß zu messen. Das ist nichts anderes als Doppelmoral - auch wenn der ein oder andere es nicht wahrhaben will ~
Ich bin ja immer noch in das Alice im Wunderland Remake von Tim Burton (2010) verliebt. Allein das die Story eine Fortsetzung vom ursprünglichen Trickfilm ist, macht die Sache so kreativ. Man hat sich was komplett neues einfallen lassen und zusammen mit diesem typischen Tim Burton Touch ist es ein Disney Film, welcher ein komplett eigenen Stil hat.
5 Worte: Gemacht für ein "modernes" Publikum😜 Gut das ist natürlich nicht alles, aber zumindest wenn ich sowas in Zusammenhang mit einem Remake lese, schnellen bei mir alle Alarmglocken.^^
Euer ernst Sebastian??? Es wurde doch schon im Vorfeld und in den Millionen Fachen Dislikes vor Monaten in den Trailern schon gesagt warum man insbesondere diesen und die meisten anderen Sachen von Disney nicht sehen will. Ihr stellt wie beim ESC die selben dummen Fragen aber wollt die Antwort die die Welt euch gibt nicht hören. Du weißt ganz genau warum der Film gefloppt ist. Selbe Grund wie bei Rings of Power, Peter Pan und Cleopatra Doku.
Aladdin, das Dschungelbuch und Cinderella fand ich ganz gut, auch wenn sie niemals an das Original rankommen. Cruella hätte tatsächlich mal was anderes sein können, aber da hat einfach der Biss konplett gefehlt. Den Look und den Soundtrack fand ich so herrlich erfrischend und was daraus gemacht wurde, ja.... Außerdem kommt niemand an das perfekte Casting von Cruella aus dem 90er Film ran 😊 der Film war zwar komplett drüber und hatte Home Alone vibes, aber Glenn Close hat diese Rolle so sehr gerockt und egal, welche Live Action Filme noch folgen werden, eine Rolle wird nie wieder so perfekt gecastet werden 👌
Beim Dumbo Remake war Disney ja schon ziemlich kreativ. Es war eine fast gänzlich neue Geschichte und irgendwie auch bessere Geschichte als das Originial. Sie zeigt nämlich perfekt wie wir in unserer promi und sensations fixierten Gesellschaft mit einem fliegenden Elefanten wenn er tatsächlich existiert umgehen würden. Man würde ihn zur Attraktion und zum Medienereignis machen . Und die ganze Geschichte mit den Kindern und ihrem gebrochenen Vater, einem Kriegsheimkehrer und Invalide war komplett neu und schön erzählt. Und außerdem nimmt sich Disney mit diesem Dreamland (Disneyland)Erlebnispark und Michael Keatons Rolle , die einige Charakterzüge von Walt Disney aufweist auch ein bisschen selbst auf die Schippe. Das er am Ende in die Freiheit entlassen wird ist natürlich viel besser, denn das Originial sagt aus, dass beste was einem jungem Elefanten passieren kann ist es berühmt in nem Zirkus zu werden, anschließend Höhenrekorde aufzustellen, für Bomber Designs Modell zu stehen und ein Star in Hollywood zu werden.
Ich stehe zu dem Thema da ganz anders. Ich finde es sogar schade, wenn die Remakes NICHT 1:1 das Original nachmachen und meiner Meinung ist das Problem an den neue Remakes, dass Disney die Story zu stark verändert. Außerdem ist ein Thema, dass man versucht, Politisch korrekt zu sein und castet so PoC-Personen in eindeutig Weiße Figuren, haut in jeden Film den „The Force is Female“-Faktor rein… Das ist es, was mir die Remakes mitlerweile kaputt machen, denn das Remake von z.B. Die Schöne und das Biest war einfach nur toll.
Ich fand die schöne und das Biest seltsam wegen den verzauberten Gegenständen. Die waren für mich so gruselig, dass ich mir den Film es gar nicht angeschaut habe. Sorry, egal wie gute Filme wegen diesen verzauberten Dingern kann ich es mir nicht anschauen🙈 Aladdin hat mir aber gefallen. Es gibt Sachen die sehen real unnatürlich und falsch falsch aus. Dachte muss einfach etwas angepasst und verändern werden damit es gut werden kann.
Richtig. Wie zuletzt Peter Pan oder Cleopatra Doku. Ägypten hat Netflix verklagt :D Cleopatra war nicht SCHWARZ sondern aus Mazedonien. Disney hat wieder 800 Leute gefeuert, weil die es nicht lassen konnten wieder WOKE Müll zu schreiben.
Ich glaub du solltest dich mal mit der amerikanischen Geschichte und die poc die da lebten/leben. Wir reden von einer Gesellschaft die ein ganzes System darauf aufgebaut hat für weiße Männer. Also wie lange hätte das gut gehen sollen ohne den Fortschritt einzuengen. Und viele dieser poc die jetzt Veränderung fordern oder sich darüber freuen haben Jahrhunderte wortwörtlich zugesehen haben sich ihre Vorbilder als Kinder bei einem Luke skywalker etc geholt und freuen sich das jetzt mal Veränderung da ist das poc kinder mal Identifikation Figuren haben.
Ich mag live action remakes nicht weil es 1. sehr faul ist 2. extrem respektlos gegenüber den Leuten ist die an dem originalen gearbeitet haben und 3. weil dadurch Animationsfilme noch weniger erst genommen werden weil live Action als der „bessere“ Film präsentiert wird :(
Hallo Sebastian, ich wollte nur mal danke sagen für deine tolle Arbeit und deine Sachlichkeit. Du bzw ihr, also das ganze Team macht das hervorragend, weiter so ! Weils im Video wieder vorkam, ich würde mich riesig über ein Avatar rewatch freuen ( vielleicht gemeinsam mit Yves ) und ich bin mir sicher das viele andere das auch feiern würden. Ich persönlich liebe Avatar über alles, bin damit aufgewachsen, also Nostalgie pur. Hab mir vor kurzem erst wieder alle 3 Staffeln angeschaut. Bleibt alle gesund, habt weiter Spaß an dem was ihr tut und wie gesagt, ihr leistet tolle Arbeit! Mfg Marvin ✌🏼
Was mich sehr stört, fakt ist: Filme Serien etc. werden ge-WOKET. einer Ideologie umgeschrieben. Disney Filme flopen zurzeit z.b. "Strange World" "Lightyear" "Aladdin" wenn mach sich die Produktion kosten und Gewinn Ergebnisse anschaut. Schöne Grafik aber kein Herz. Filme sollten wieder Filme werden ohne Politische Korrektheit oder eine Ideologie.
Ja. Das Problem liegt nicht an Halle Bailey. Das Problem liegt daran, dass die Live-action Ariel keinen Wiederkennungswert zu der Zeichentrick Ariel hat. Und diese Live-action Serien haben den Anspruch, die Geschichte und die Charaktere ihrer Zeichentrickversionen wieder zu geben. Da finde ich es sinnlos über dunkelhäutige Meerjungfrauen und wie sehr rothaarige Menschen repräsentiert werden zu quatschen. Es geht schlicht und ergreifend darum, dass den Meisten aufstößt, dass Halle Ariel kein Stück ähnlich sieht. Ich finde auch schön, wenn Disney sich traut etwas neues auszuprobieren. Alladdin finde ich als Realverfilmung hundert mal besser als die Trickserie, da mehr Fokus auf den Hauptcharakter gelegt wurde, statt auf die unlustigen Witze von dem Flaschengeist. Mit Cruella Devil und vor allem Malleficient haben hat Disney sich richtig was getraut und völlig neue Geschichten erzählt. Wo hingegen ich Mulan und Peter Pan abgrottisch scheiße geworden sind, auch wenn neue Elemente vorhanden waren. Ich glaube, niemand hätte etwas dagegen, wenn Disney eigene Ideen hat und diese kreativ umsetzt, sodass der Live-action Film etwas von seinem Original abweicht. Aber es ist immer die Frage wo man sie einsetzt und ob es der Geschichte eine besonders spannende Wendung gibt. Das Aussehen der Charaktere zu verändern ist meiner Ansicht nach nicht so gut, weil Fans ihre Lieblinge in den schauspielern nicht mehr wiederfinden und damit eine gewisse Distanz zum Film aufbauen. Es wäre meiner Ansicht nach ziehmlich toll gewesen, das dunkelhäutige gehörlose Meerjungfrauenmädchen mit Ariel in einem Film zu packen und daraus eine alternative Geschichte zu erzählen. POCS hätten sich repräsentiert gefühlt, ich als Gehandycapte hätte mich repräsentiert gefühlt und die Fans hätten die Ariel bekommen, die sie kennen und niemand hätte sich beschwert. Feddisch!
@@vritra6169 Sarah Connor .. aber nicht zu verwechseln mit Emilia Clarke aka Daenerys und Lena Headey aka Cersei die auch beide Sarah Connor gespielthaben 😄
Ich muss sagen eines der wenigen Remakes die ich gelungen finde ist Disney’s Aladdin mit Costarring Will Smith.. das ist für mich ein Remake welches vieles richtig gemacht hat ^^.. aber auch von diesen ganzen Disney Dingern so mit das einzige leider 😢
Mir gefällt der realistische Ansatz bei den Remakes, welcher ja im Vergleich zu den Originalen schon mal was anderes bietet. Ich finde es gut, wenn die Handlung in den Disney Remakes gleich zum Original bleibt, aber auch etwas erweitert wird. Besser man bleibt den Klassikern bzw. den Originalen treu, als zu viel zu verändern, das minimiert das Risiko, etwas zu machen, was die Fans dann vielleicht enttäuscht z.B. das schlechte Mulan Remake, dass Charaktere und Songs streicht! Auf das Vaiana Remake und Lilo und Stich bin ich sehr gespannt!
Ich glaube diese Live Action Remakes die besonders ans Herz gehen sollen, wo wir bereits in den alten Filmen (Bsp. Arielle oder oder König der Löwen) Charaktere und Geschichten hatten die uns wirklich bewegt und vllt auch zum Lachen und weinen gebracht haben, haben es so schwer, weil die Figuren entweder stark von den uns bekannten Figuren von damals abweichen oder sie zu nah an der Realität sind (ganz besonders gut zu erkennen beim König der Löwen oder den Begleitern von Arielle). Die neuen Figuren sind zu weit von dem entfernt was wir mal geliebt haben. Guckt euch Sebastian aus dem neuen Arielle Film an, die Krabbe verfolgt mich in meinen Albträumen. Diese Charaktere holen mich emotional nicht ab 🤷🏼♂️. Was würde gegen einen mit neuen Technologien erschaffenen tollen 2D Film sprechen? Ich habe (leider) schon ewig keinen sog. Trickfilm mehr gesehen und würde mich unglaublich über so einen freuen. Der Chip und Chap Film zum Beispiel hatte nen ganz anderen Ansatz. Der ganze Film wurde auf einer selbstironischen Basis errichtet, die mir richtig gut gefallen hat 🤷🏼♂️ 😅
Die Magie fehlt mir an den remakes der liveaction denn in den trickfilmen kann man deutlich mehr Phantasie darstellen. Womöglich fehlt mir die Phantasie, an Beispielen von Avatar und liveactionfilmen von Giganten wie Marvel und DC sieht man dass es aber auch funktionieren kann :)
Ich kann die Klassiker immer noch ansehen, deshalb finde ich es jetzt nicht wild, wenn mich ein Liveaction Remake nicht zu 100% überzeugen kann. Und wir haben halt auch neue Generationen an Kinogängern, denen die Klassiker vielleicht zu alt sind 🤷🏼♀️ also ganz ohne Wertung. Denn auch ich überlege zweimal, ob ich mir einen Film aus den 50ern ansehen will oder doch lieber etwas Neueres. Ist vermutlich nur menschlich. Ich bin hauptsächlich gespannt, Wie der Gesamteindruck sein wird, gerade bei Arielle. Wahrscheinlich gucke ich es auch wegen Daveed Diggs 😁
Hallo lieber Sebastian Also ich als absoluter Disneyfan schaue mir aus Protest keine Remakes an. Ich finde, Walter Disneys Visionen und Werke spiegelt sich in seinen Filmen bei denen er noch dabei war. Ich finde es sehr schade, dass mit diesen Remakes diese Meisterwerke teilweise verschandet werden. Ich gebe dir völlig recht, ich die mit Disney aufgewachsen ist, brauche nicht nochmal eine Vision des gleichen Films zu sehen. Ich wünschte, ich würde andere Erzählungen/ Filme angeboten bekommen. Es gibt genügend "Material" und bestimmt genügend kreativer Köpfe bei Disney und Co.
Also ich mag Maleficent, wobei ich das ansich ja schon nicht als Remake bezeichnen würde.... ist halt mal Dornröschen aus der anderen Sicht und naja etwas umgeschrieben. Cruella ist auch nur n Prequel und kein Live Action remake.... das wurden die 101 Dalmatiner auch so schon, so mal am Rande weils hier öfter erwähnt wird. Und sonst ist bei den ~1:1 Remakeversuchen echt schnell die Luft raus.... also Avatar der Herr der Elemente, so ne geile Serie so ne sche*e daraus.... Disney naja, ich hab se gesehen.... während dem HomeOffice um was im Hintergrund zu hören das Nachbars Rasenmäher etc übertönt.... aber nicht ums aufmerksam zu schauen und nur mal ab und zu n Blick auf den Privatbildschirm hat mir jedes mal gezeigt warums als Hörspiel dann doch ganz nett ist, man aber das Bild echt nicht braucht
Zur One Piece Live action: Es wurde gesagt das der Autor vom manga Eichiro Oda erst diese veröffentlichen will wenn er zufrieden ist, somit bin ich mir sicher das die One piece live action niemals so schlecht wie andere anime adaptations sein wird. Aber wie du schon gesagt hast, wie sie die Kräfte rüberbringen wollen ist mir auch ein Rätsel. Mann muss aber sagen das jeder der an der Serie arbeitet ein riesen Fan von One piece ist und deshalb bin ich mir sicher das die etwas peinliches nicht rausbringen werden sondern das was die Fans sehen wollen. Mache Sachen wie zum Beispiel das die Sets (die Schiffe) alle nachgebaut wurden und ein oda die ganze zeit mit involviert ist sind schon mal echt gute Vorraussetzungen.
Wird echt schwer. DAs schiff gefällt mir jetzt schon nicht. Serie soll teilweise sich nicht erst nehmen und dann an manchen stellen doch sehr ernst sein. Zorro soll gut gecastet worden sein.
Ich habe kein Kommentar gesehen, die Darstellerin selbst für diese Rolle runtermacht oder sie beleidigt. Die Kommentare beziehen sich auf Disney und deren Politik dahinter, permanent die Hautfarbe bekannter Figuren zu ändern. Ich erinnere nur mal daran, was es für ein Aufschrei gab, als die Darstellerin von Nani bekanntgegeben wurde. Aus der PoC Community hieß es, das sie zu weiß ist. Aber wie kann jemand zu "weiß" sein, wenn die Hautfarbe keine Rolle spielt?
Ich fand Aladin ganz unterhaltsam. Klar, der steht und fällt mit der Person von Will Smith, aber trotzdem hat der mir ganz gut gefallen. Das Problem ist, glaube ich, wenn die sich streng an die Vorlage halten, heißt es, okay, haben wir alles schonmal gesehen, langweilig. Nehmen sie sich zu viele Freiheiten sind die Fans sauer, weil sich zu sehr vom Original entfernt wurde. Dann heißt es schnell, der Respekt vor dem Ursprungsmaterial würde fehlen. Meiner Meinung nach sollte man sich die Remakes schenken und was eigenständiges versuchen. Oder ein Live Action Remake machen, bei dem man nicht auf den ersten Blick sieht, dass es eins ist :)
Grade Aladdin fand ich optisch so schlecht. Und die Figur des Dschafar so schwach. Das ist kein Bösewicht, den du als Kind so richtig hassen kannst. Das Dschungelbuch und Cinderella fand ich dagegen richtig super.
@@0815Horst Ich kann dich absolut verstehen. Für mich ist der Film allein durch Will Smith sehenswert, ohne ihn wahrscheinlich eine absolute Vollkatastrophe. Dschungelbuch und Cinderella habe ich nicht gesehen.
Ich finde den Realitäteffekt sehr wichtig. Bei den Remakes sieht vieles sehr lächerlich aus, woran man keinen Spaß hat. One Piece wird für mich mit Ruffys Grundfähigkeit als Gummimensch sehr schlimm werden. Fand das schon bei Fanatstic4 schlimm... Es kommt halt auf das Budget und die Machart an. Manche Kreaturen und Fähigkeiten kann man mit Budget richtig gut machen (Feuerbändigen, Star Wars Aliens). Es ist also möglich, aber ob es sich finanziell für die Studios lohnt, so viel Mühe dort hinein zu stecken, bezweifle ich 😭
Im Falle von Disney muss man halt einfach sagen, dass es sich nicht so anfühlt als wollte man sich zuviel Gedanken um die Umsetzung machen. Gerade die besonderen Momente wie die Bootsfahrt sind sehr dunkel und lassen da kaum märchenhaften Zauber aufkommen. Man beginnt sich zu fragen, was Disney gerade überhaupt will, also abseits von Diversity. Will man noch Kinder ansprechen? Wenn ja, warum diese unschöne Lichtstimmung. Bei Peter Pan & Wendy ist das Nimmerland eine dunkle Burgruine.... das ist in 2023 also der Platz für ein Reich voller Phantasie in der Kinder gerne Leben? Wow, und ich dachte ich sei ein Pessimist.... Als gutes Live-Action-Remake fällt mir gerade Hook! ein. Peter Pan ist erwachsen und muss neu entdecken was er vergessen hat. Finde diesen Ansatz sehr gut. Du hast imemrnoch die Kerngeschichte, aber aus einer anderen Perspektive.
Ich denke, das Hauptproblem an den Live-Action-Remakes findet sich in grundsätzlicher Form auch bei allen anderen Remakes: Die Filmemacher suchen sich einen erfolgreichen und handwerklich gut gemachten Film aus und unternehmen den Versuch, mit ihrer neuen Version an dessen Erfolg anzuknüpfen, ohne aber dem Original einen Aspekt hinzuzufügen, der den ganze Aufwand rechtfertigen würde. So lobenswert es ist, Geschichten mit Diversität anzureichern, so wenig bringt es einen Mehrwert, wenn sich die Geschichte abgesehen davon vom ansonsten makellosen Original kaum unterscheidet. Ganz anderes sieht es aus, wenn das Original deutlich Schwächen und Mängel hat und deshalb weder als perfekt noch als erfolgreich gilt. Wie es zum Beispiel bei Dune 1984 der Fall war. Deshalb konnte das Remake von 2021 auch erfolgreich sein und die Zuneigung des Publikums gewinnen - und dabei nebenbei auch noch die gewünschte und für die Geschichte notwendige Diversität einbringen. Der Film ist auf diese Weise fast perfekt geworden, hatte alle Schwächen und Unzulänglichkeiten des Originals ausgebessert und war erfrischend divers, was den Cast anging. TLDR: Wenn etwas neu machen, dann etwas, das nicht perfekt ist.
Ehrlich gesagt kann ich persönlich absolut nichts mit den ganzen Live Action Remakes anfangen. Diejenigen, welche ich gesehen habe, waren im Bestfall unteres Mittelmaß. Als sehr gutes Beispiel taugt da Die Schöne und das Biest. Als Kind habe ich den Zeichentrickfilm im Kino gesehen und seit dem ersten Anschauen abgöttisch geliebt. Bis heute ist er ungeschlagen und mit Abstand mein absoluter Lieblings Disney Zeichentrickfilm. Von daher war auch das Live Action Remake absolutes Pflichtprogramm. Leider war ich zutiefst enttäuscht davon. Weder hat er die pure Magie des Zeichentrickfilms auch nur annähernd erreicht, noch fand ich, abgesehen von Emma Watson, wo Figur und Besetzung wie die berühmte Faust aufs Auge gepasst haben, das restliche Casting einfach nur grauenhaft. War Gaston im Zeichentrickfilm wenigstens streckenweise bedrohlich, vor allem im Showdown mit dem Biest, wurde er als reine Slapstick Parody verhunzt, die man weder ernst nehmen konnte noch auch nur einen Moment lang in irgendeiner Form bedrohlich wirkte. Oder das Biest. Nach den ersten Szenen mit dem Biest im Live Action Remake habe ich mir nur gedacht, wie furchtbar nett er ist. Auch das Biest war im Zeichentrickfilm am Anfang verdammt bedrohlich und nicht der Grantlhuber von nebenan, wie im Remake. Ums kurz zu fassen, dem Remake hat einfach die Seele gefehlt und hat auf mich wie ein lieblos dahingerotzer Klamauk gewirkt. Cinderella fand ich die Remake Version zwar "nur" ok, aber merklich besser als das von Die Schöne und das Biest. Danach haben mich die folgenden Disney Remakes nicht mal mehr in ihren Trailern abgeholt. Bezogen auf Disney ist inzwischen nur noch eine Sache wirklich festzustellen. Es ist inzwischen wichtiger geworden politische Botschaften und gesellschaftliche Vorstellungen zu vermitteln als die wundervollen Vorlagen in Ehren zu halten und das zu tun, was Disney einst wie niemand anderes konnte: Magie erschaffen. Was die Live Action Remakes abseits von Disney angeht, bin ich persönlich der Meinung dass es einfach an guten Ideen zur Umsetzung fehlt. Entweder sind es erschreckend schlechte Drehbücher oder ebenso erschreckende CGI Massaker oder Katastrophen. Wirf mal einen Blick rüber zu Yves. Er hat da gerade mit Dragon Ball Evolution ein Paradebeispiel für abartig schlechte Umsetzung am Start.
Die Schauspielerin ist wirklich gut die meisten die die Hautfarbe zum Thema machen geht es im Grunde nur darum das Arielle nun mal eine sehr blasse Frau ist und das mit feuer rotem Haar das ist halt sehr charakteristisch. Das ist aber leider ein sehr verbreitetes Problem das der ausgewählte Schauspieler nicht zur Vorlage passt.
Ich beziehe mich jetzt mal auf Disney: Bis jetzt waren alle Liveaction filme scheiße, weil sie zu stark von dem Original abweichen, unterschwellige Symbole eingebaut haben, zu stark Politisch sind und wenn ich ehrlich bin, waren die Animationen(wo es welche gab) auch mist! Bestes beispiel: Peter Pan und Wendy Meine persönliche Ausnahme war "Die schöne und das Biest"! Den Film fand ich tatsächlich gut
Kurz und knapp: Für mich bieten diese Remakes einfach keinen Vorteil. Im Gegenteil, gerade die Disney Zeichentrick bieten für mich so viel mehr Charme.
Warum muss man überall denken Mann muß Gleichberechtigungen Reinzwingen.die Ariel ist einfach weiß und rothaarig das ist für mich Ariel und das ist nicht rassistisch gemeint 😅
Wirk Nur Spinner nennen sowas rass. ! Bedanke dich beim Inet + Soc. Med. dass wir uns nun mit Solchen auf der Bühne rumschlagen dürfen. Eigtl. ist Sowas sogar rass. Geg Unsere Kultur ! Die preschen überall rein und verpfuschen Alles.. Sie möchten Auch 'geliebt werden'... Die Dunklen ! Arielle ist Sowas von daneben ! Egal wie gut die singen kann, Märchen sind auch optische Sachen. Haben die bei 200 echt keine weisse Sängerin gefunden ?? Dann eben ne offiz. Nehmen und Haare Rot färben !! Nur krank was die da bieten. 'Toleranz' in Boden stampfen ! Da machen echt Nur Loser mit ! Verlorene Leute. Das ist einfach die Realität die keiner ertragen mag.
Was sehrt gut funktioniert hat, ist die Maske von 1994. Abgedrehter humor der auch visuell sehr gut umgesetzt wurde. Für mich stimmte dort alles ohne cringe vibes.
Hallo Sebastian, ich liebe deine Videos und deine Art Dinge wirklich super gut und verständlich zu erklären. Ich persönlich habe nichts gegen Live Action Verfilmungen oder Sogenannte"Reboots" aber nur wenn etwas nichts fehlt. Beispiel Mulan: Da hat der Drache im Orginal einfach im Live Action komplett gefehlt.
Das hätten sie bitter nötig. Nachdem rauskam, dass die „Macher“ keinen Plan hatten, was in ihrer Trilogie passieren soll, würde eine Remake-Trilogie dem Franchise gut tun. Besser gesagt: Ein Reboot. Ein Beispiel für ne Reboot-Story: Die neue Republik erreicht nach 30 Jahren des Kämpfens gegen die Reste des Imperiums und dem schwierigen Aufbau ihre Blütezeit. In dieser Zeit werden die Kinder von Leia und Han von Luke in der Macht ausgebildet, wobei sie auch Aufseher für die Padawane sind. Bei einem Ausflug werden sie jedoch von einer Gruppe von dunklen Jedi und Söldnern attackiert, die die Jünglinge entführen wollen. Der neue Oberschurke der Trilogie, ein du dunkles und unbekanntes Wesen der Dunklen Seite, will mit den reinen Seelen der Jünglinge zu einem mächtigen Avatar der Dunklen Seite werden. Luke, die Organa-Solo-Kinder und eine Gruppe neuer Figuren suchen nach diesen dunklen Jedi, doch wird ihre Suche dadurch erschwert, dass Imperiale Terroristen die Neue Republik in Angst und Schrecken versetzen. Was haltet ihr davon?
Nicht ganz, ich liebe Ghost in the Shell, und auch der Realfilm hätte mir fast gefallen aber die Fehlbesetzung von Scarlett J. versaut es mir. Dschungelbuch ist Top. Wenn ich das überzogene aus einem Anime oder Trickfilm nicht 1:1 umsetzten kann muss man halt andere Stärken nutzen, Story, Charakterentwicklung Tiefgang, und da wird meist verkackt. Bei Arielle sind einfach mal alle wichtigen Figuren fehlbesetzt und die Tiere bescheiden umgesetzt. Ein Trauerspiel. Guck dir die Animationen von König der Löwen an und dann kommen die mit so einem Mist um die Ecke.
Hey, super video ! Ich hätte ein paar fragen, wie ist das denn mit den Filmsequenzen, wann darf ich welche wie lange einblenden, kostet das etwas und wo kann ich diese finden ? vielen Dank im Voraus.
Meiner Meinung nach liegt ein Teil des Nicht-Erfolges an der Diversität unserer Gesellschaft. Das unsere Gesellschaft diverser geworden ist ist erstmal ein Fakt und will ich auch nicht bewerten. Jedoch ist es wie bei sovielen Unterhaltungsformaten, es werden nicht mehr alle Menschen erreicht. Besonders Disney versucht durch Diversität neue Zielgruppen zu erreichen, aber die Art und Weise, diese Diversität in den Vordergrund zu stellen, alte Denkmuster aufzureißen, neue Aspekte der Diversität zu zeigen, kommt so ungelenk, unempathisch und teils belehrend rüber, das es andere Gruppen ausschließt. Dazu die Diskussion darum, mit all den diversen Meinungen, die vorverurteilen, die kritisieren bevor der Film erscheint, führen dazu das Menschen Abstand von den Werken nehmen, die früher vielleicht doch die Filme geguckt hätten. Ich selber merke auch das es mir als Kind egal war wer die Hauptrolle gespielt hat, ob es eine Message zu den Themen Rassismus, Diskriminierung oder Homosexualität gegeben hat. Heute werde ich auf allen Plattformen, im TV, auf UA-cam, Twitter oder Instagram damit konfrontiert. Und wenn ich mir einen Film anschaue, dann will ich entspannen, die Welt hinter mir lassen und eine schöne Geschichte sehen. Ich will die Heldenreise sehen, ich möchte raus aus meiner eigenen Welt und nicht mit den Problemen der aktuellen Welt konfrontiert werden. Man kann dieses Thema natürlich in Kritiken ausblenden, es ist aber auffällig das Serien und Filme seit Jahren schlechter laufen, will man eine diversere Zielgruppe ansprechen. Als Trekkie habe ich TNG, DS9 und Voyager geliebt. Star Trek Discovery jedoch will ist unterirdisch meiner Meinung nach. Dort wird mehr Focus auf Diversität gelegt als auf die Handlung. Dabei war TNG/DS9/Voyager auch bereits mit diversen Schauspielern bestückt. Eine Frau als Captain, ein schwarzer als Stationskommander, homosexuelle Beziehungen, ein blinder Chefingenieur, Konflikte zwischen Rassen. All das war Star Trek damals auch, aber es war "natürlicher" es stand der Konflikt, die Story im Vordergrund. Heute steht eher im Vordergrund das ein Trill mit besonderen Pronomen angesprochen werden möchte, das es mehr homosexuelle Beziehungen gibt als heterosexuelle. Und wenn es eine heterosexuelle Beziehung gibt, dann unter keinen Umständen mit zwei weißen Darstellern. Das Michael in jeder Episode ihre Emotionen zu sehr freien Lauf lässt das die Tränen fließen und das eine unfähige Kadettin (die die ihre Offizierslaufbahn abgebrochen hat) auf einmal ohne Qualifikation zum zweiten Offizier befördert wird. (Ok, beim Korrekturlesen stelle ich fest das Discovery doch so weit von der Realität weg ist das es eine fiktive Geschichte ist... vllt sollte ich das mal von der Seite sehen. - Mehr Fiktion gibt es nicht.) Marvelfilme der ersten 3 Phasen waren super erfolgreich, da Geschichten erzählt wurden. Ab Captain Marvel ging es dann bergab. Je diverser, je mehr Menschen der Minderheit in den Heldenfokus gestellt wurden ist es nicht mehr so erfolgreich. Das Fortsetzungen erfolgreich sein können beweist TopGun Maverick. So und nun? Wieder zurück in die 80er? Mitnichten! Minderheiten sollen dargestellt werden, auch Probleme der Gesellschaft müssen sich wiederfinden und thematisiert werden. Nur will ich das nicht so mit dem Holzhammer gekloppt haben.
Mein Lieblingsfilm als Kind Anfang der 90er war "die Hexe und der Zauberer". Der war zu dem Zeitpunkt auch schon 30 Jahre alt und das hat uns nicht gestört. Kinder sind ein relativ anspruchsloses Publikum. Denen kann man auch heute noch einen Arielle von 1989 zeigen und die werden ihn lieben. Hier wird mit Nostalgie versucht Cash zu generieren, ohne sich wirklich ne neue originelle Geschichte ausdenken zu müssen. Und dieser lieblose Umgang mit der orginal Geschichte wird Fans von damals, die heute erwachsen sind, immer auffallen und er wird sie triggern.
Mein aller schlimmstes Remake-Desaster: Die Serie Fate auf Netflix. Als es hieß, dass die Story vom Winx Club ins RL kommen sollte, war MEGA, ein Stück meiner Jugend im Zauber von CGI. Und dann DAS?! Weder "Glitzer-Feen" mit Flügeln und Verwandlung, noch ein toller Zauber, umwerfende Freundschaften etc. das war ultra grottig. Genauso wie die Teen Titans. Beides war mega unterirdisch. Von Disney fang ich gar nicht erst an. Im Einzelnen betrachtet sind es tolle Schauspieler, tolle Filmtechnik etc, aber als Disneyproduktion für mich... ALLE durch die Bank weg furchtbar unnötig und beleidigend für die originalen Klassiker. >> Ich danke mir halt, ja, gerade die alten Filme sind in ihren Denkweisen und Ansichten längst überholt, aber es sind nun mal alte Geschichten, die zu anderen Zeiten erzählt wurden. Warum diese aber jetzt inklusive anhaftender Erinnerungen und Empfindungen krampfhaft neu erfinden und damit zerstören, als einfach neue Werke zu erschaffen, die einfach angepasster an unsere Zeit sind?
Die ein oder andere Live-Action-Verfilmung mag ich tatsächlich. Mit dem Live-Action Death Note zum Beispiel hatte ich Spaß! Mit dem Live-Action Dragonball: Evolution kann man mich jagen 😄Aber Live-Action-Remakes? Das ist so ein Punkt wo ich mir denke: Wer braucht das? Das Original reicht vollkommen aus und dort spürt man die Liebe in den Filmen! Bei den Remakes spüre ich meist nur Geldgeilheit... Gebe aber zu das Live-Action-Remake zu König der Löwen gesehen haben zu müssen! Es war irgendwie ein muss für mich! Es kam nicht an das Original ran. Doch ich hatte das Gefühl König der Löwen endlich wieder im Kino sehen zu können. Er war okay. Ich fand den okay. Doch Nostalgie und die Gesichtszüge sind im Original halt anders... besser!
Eine Frage die sich mir stellt. Ist nicht auch die Triologie von Herr der Ringe von Peter Jackson ein Live-Action-Remake? Es gab doch schon vorher eine Zeichentrick Version. (Ist mir nur so kurz durch den Kopf gegangen)
Die sollten unbekannte oder schlechte Stoffe remaken und diese verbessern und komplett neu denken. Da sind Erwartungen nicht hoch und ein Vergleich sollte standgehalten werden.
Fabius und Sebastian sind quasi auch Hauptcharaktere und allein die visuelle Darstellung ist ein Graus. Das hat mich sofort an den ersten Live Action Sonic erinnert…. 😂
Sebastian, du hast es wirklich richtig gut auf den Punkt gebracht. Es ist tatsächlich diese Verbundenheit mit dem Original. (Nostalgie) Der Grund warum ich sie anschaue, ist dennoch dieses Interesse, wie das ins die Realität umgesetzt wird. Natürlich auch die Spannung, ob Neues hinzugefügt wird bzw einige Sachen ausgebaut werden. Ein großer Kritikpunkt ist natürlich, dass wir uns unterbewusst das Erscheinungsbild eines jeden Charakters gut einprägen, sprich auch mit dem Charakter selbst eine Verbindung erschaffen. Passt jetzt dieses Erscheinungsbild, sprich das Aussehen des Charakters im Live-Action, nicht mit dem Aussehen des Charakters im Zeichentrickformat überein, empfinden wir das automatisch als "schlecht" oder eine "Frechheit". So kommen wir dann nicht richtig in den Genuss des Filmes, weil wir von Anfang an negativ auf das Remake eingestellt sind. Bestes Bsp eben: Arielle Ich hab den Film noch nicht gesehen, aber hatte schon, wie der Trailer rauskam, nur über Beleidigungen und Vorurteile gelesen. Sprich: Das Erscheinungsbild der Figur wurde zerstört, automatisch ist der Film schlecht- die menschliche Dummheit eben. Aber du sagtest es bereits schon mit den Worten: "Das Problem liegt bei uns"
wenn man die komplette Thematik, wie Arielle nun aussieht herausnimmt, ändert es nichts daran das es ein schlechter Film ist 😅 schlechtes CGI, schlechtes Drehbuch, schlechte Dialoge, schlechte Kulissen und und und 😉 man freut sich regelrecht über die Paar Minuten welche der Film an Land spielt 😂 ps: du hast gewonnen, überprüfe als schnell auf Telegramm 🙃 wenn du diese Chance vertreichen lässt Millionär zu werden, dann liegt es auf jeden Fall an dir 😂😂😂
@@MrKecksMonster hahahahaahahhaahaha Ja, habs gesehen mit dem "Gewinn"🤣🤣🤣 Nie wieder arbeiten, yeeeess🤣🤣🤣 Und ich dachte, der Film würde etwas werden 😅😅
Remakes werden doch aus diesen Grund gemacht um mit der Nostalgie Geld zu verdienen. Aber gerade dadurch dass Arielle und ihre Freunde keine Ähnlichkeit mehr zu den vergangenen Vision aufweisen, trübt das sehr das empfinden von Nostalgie. Wäre dies eine Neuerzählung wie Maleficent oder Cruella könnte dieses Arielle Remake mit einem Überraschungseffekt Punkten dann wäre das das Verändern des Aussehens berühmter Zeichentrickfiguren nicht ganz so tragisch. Oder wenn der Film aufnahmen von einem wunderschönes/farbenfrohen Meer hätte wie bei Avatar könnte auch dies mich fesseln. Menschen als dumm zu bezeichnen nur weil ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden finde ich nicht fair.
@@TizianWoW Dieses "dumm" war mehr auf den Rassismus bezogen :) Dies war doch der Grund, wieso ein Shitstorm ausgelöst wurde, noch bevor der Film erschien. Ich will damit also sagen, wäre Arielle von Anfang an weiß und würde der ursprünglichen, animierten Arielle ähneln, wäre nie eine Art Streit bzw eine Diskussion entstanden. Mit dem Rest stimme ich mit Ihnen überein 😊
Als ich den Disney Trailer von Dornröschen sah, wie die Kamera ganz langsam auf die Spindel zu fuhr, dachte ich schon, ja dass könnte was werden und auch bei Cinderella war das irgendwie so. Allerdings, bei Fortsetzungen oder weiter Führungen läuft es sich irgendwie tot. Weil vielleicht auch die gewisse Magie darin fehlt.
Danke für das Video, aber ich muss meckern: der Liedtext der Loreley stammt natürlich nicht von Goethe, sondern von Heinrich Heine. (Alternativ von Ralph Siegel.😁) Mein Problem mit den Remakes ist tatsächlich eine Mischung aus Nostalgie und dem Gegensatz Realität/ Zeichentrick-Anime. Manche Filme sind auch ein Produkt ihrer Zeit, schwer in die Gegenwart zu übertragen. Und manchmal wirken die Remakes etwas lieblos, nicht mit so viel Herzblut gemacht wie das Original.
Was bei Animes richtig interessant sein könnte, wäre, wenn man die alten Klassiker hernimmt und sie "restauriert": Der Zeichenstil bleibt gleich, die Musik, die gesamte Story bleibt erhalten, man verbessert dafür die Animationen auf dem Niveau von heutigen Top-Animes und passt vielleicht noch das Farbgebung ein bisschen an (etwas leuchtendere Farben zum Beispiel). Gerade bei Ghost in the Shell (was ich noch nie gesehen habe😢), oder Cowboy Bebop, oder auch Ruroni Kenshin kann ich mir das sehr gut vorstellen und es wäre ein guter Ersatz von den Live-Action Remakes, die bei so gut wie allen Animes scheitern (da macht Disney im Vergleich dazu eine gute Arbeit aus meiner Sicht).
Für mich ist das Problem beim "Reamake" es ist teilweise so weit weg vom Original, das es einfach nicht vergleichbar ist Hätte man die Serie nicht "Cowboy Bebob", sondern anders genannt, Figuren anders benennt... schwupps wäre es eine interessante Serie.. denn das WAR EINFACH NICHT "Cowboy Bebop"
Was ich am Schlimmsten an den Filmen finde: Die sollen für Kinder sein und gehen weit über 2 Stunden. Haben die Macher mal mit einem Kind unter 10 Jahren, über 2 Stunden im Kino gesessen? Ich schätze nicht. :D Sonst wäre er nicht über 2 Stunden lang. Der Mario Film geht gut 90 Minuten, das war für meinen 7 jährigen Neffen auch die Grenze des Zumutbaren.
Das MCU ist doch letztlich auch ein Live Action Remake (naja nicht 1:1 falls das der auschlaggebende Faktor ist). Ne Sache die viele garnicht bedenken glaube ich. Ansonsten beim Thema Anime ist "Alita Battle Angel" ne positive Ausnahme und ich hoffe da gibts nen zweiten Teil irgendwann, und da sollten sich andere Leute die Filme verbrechen dann auch mal ein Beispiel dran nehmen. Ansonsten "Maleficent" fand ich auch ganz ok, kenne da aber auch das Orginal nicht. Und Cinderella gibts ja massig diverse Versionen und da hab ich auch schon einige von gesehen. Oh und "Beauty and the Beast" .. da hab ich damals ja die Serie mit Ron Perlman und Linda Hamilton sehr gerne gesehen. Oh .. und zum Thema "Realismus" .. das ist sicher mit einer der Gründe warum ich keine DC Filme von Zack Snyder und Christopher Nolan so wirklich mag, die versuchen auch einfach das viel zu realistisch zu machen. Da waren die Batman Filme mit Micheal Keaton halt noch anders, da war einfach noch sehr viel Comic Flair mit drin, und daher bleiben das für mich die besten.
Es gibt viele gute Disney Live Action Remakes -> Alice im Wunderland, Cinderella, Die Schöne und das Biest, 101 Dalmatiner, Cruella, Chip & Chap: Die Ritter des Rechts, Aladdin, Susi und Strolch, Christopher Robin, Dumbo und The Jungle Book.
Cruella fand ich ganz schlimm. Susi und Strolch war leider nichts auch nichts für mich. Alice im Wunderland ist auch nicht meins. Jungle Book fand ich ganz okay
Moin Sebastian, ich habe nicht eine der in Live-Action adaptierten Werke gesehen. Bevor ich dieses Video sehe, möchte ich aber meine Probleme artikulieren und danach mal schauen, welche du gefunden hast :) Also los gehts. Ich denke, von dem, was man so hört, sind die Live-Action-Adaptionen eher darum bemüht die Geschichte im aktuellen gesellschaftlichen Kontext zu erzählen, jedoch wird dabei über das Ziel hinaus geschossen. Sprich, man hat eine gesellschaftliche Veränderung, die sich als woke bezeichnet (die Debatte darüber, warum der Bestätigungsfehler zu diesem post hoc ergo procter hoc führt, erspare ich den Lesern). Die damit angemahnte Diskriminierung stößt bei vielen Menschen auf Gegenwehr, weil, und das ist eher ein Gefühl, als eine Tatsache, die meisten Menschen eben nicht diskriminierend sind und sich nicht nur nicht angesprochen, sondern auch abgestoßen fühlen (She-Hulk oder Resident Evil, die Serie, um gesehene Beispiele zu nennen). Ich denke, dass das Konzept, die alten Klassiker in die Neuzeit zu überführen und mit der heutigen Technik in Live-Action zu überführen zumindest eine interessante Idee ist. Wenn ich aber in Ausschnitten sehe, wie 'echte' Löwen sprechen, bin ich im uncanny valley gefangen, ich kann die Atmosphäre nicht mehr spüren, also die Immersion geht weg. Trotz dass die neuen Werke sich an den aktuellen Zeitgeist anpassen wollen, erzählen sie aber keine neue Geschichte und man fragt sich unweigerlich, warum es diesen Film dann gibt. Sie fügen den Klassikern nichts hinzu oder, Gott bewahre, setzen sich kritisch mit den damaligen Rollenverständnissen auseinander. Stattdessen wird, so wie ich davon höre, lieber der Holzhammer ausgepackt und die Geschichte um die politische Botschaft gepackt und dabei zusätzlich der Versuch gestartet, nichts am Klassiker zu verändern. Dass dies auf wenig Gegenliebe stoßen kann, ist irgendwo verständlich. Der Zuschauer ist ein wesentlich sensibleres Wesen, als es die Filmstudios vermute, so mein Eindruck. Die Zuschauer merken, wenn sie verarscht werden. Das kann eine Szene, ein Charakterbogen, eine Storyline, irgendetwas kleines sein. Ich denke, es gibt eine Diskrepanz zwischen dem, was vermittelt werden will und dem, was dem Zuschauer zugemutet werden soll, nebst einem vermutlich tatsächlich falschen Weltbild (Bestätigungsfehler), das zu der Interpretation führt, die wir schließlich vorfinden. Amazon hat so etwas ähnliches mit seinen Diversitäts-Regeln versucht und heraus kam quasi die Abschaffung der Kunst. So etwas ähnliches erleben wir in den Disney-Live-Action-Adaptionen und der Zuschauer merkt es, der Zuschauer ist nicht dumm. So, nun bin ich auf deine Ansätze gespannt. Vielleicht ergibt sich aus beidem ein vollständiges Bild :D Edit: Lieber Sebastian, ich finde dieses Video wirklich großartig. Du näherst dich der Sache sehr taktvoll ohne ein Vorurteil zu einer allgemeingültigen Sache zu erklären, dazu mein Hut ab und endlich ist das mal so. Danke! Du hast bei der 12-Minuten-Marke Remakes herausgesucht, die zuvor schon Live-Action-Verfilmungen waren. Marco von Nerdkultur hat vielleicht recht, wenn er sagt, Animé ist kein Genre, sondern ein Medium. Das führt vermutlich unweigerlich zu dem Thema, warum Videospielverfilmungen zumindest einen schweren Stand haben. Zeichentrick und Videospiele sind bereits visuell dargestellt und haben den Zuschauern ein Bild eingebrannt, an das sie sich so sehr gewohnt haben, dass eine Abweichung 'störend' wirkt. Schau mal, bei Buchverfilmungen gibt es diese Problematik wesentlich seltener, es sind zwei nicht artverwandte Medien. Weiter im Video, ich melde mich vermutlich wieder :D Edit II: Siehste mal, wie brav ich bin, ich kommentiere immer, wenn du sagst, ich soll kommentieren. War auch ganz interessant, meine Gedanken vorab zu notieren und sie dann abzugleichen. Nun zu deinem Fazit. Ich denke, der Erfolg der Filme rührt hauptsächlich vom Namen her. Natürlich zieht "Die Schöne und das Biest" (der doch eigentlich ganz okay war) oder "König der Löwen" (der wiederum in der Ecke 'Qual' zu verorten wäre, zumindest nach meiner Meinung), "Chip und Chap" fand ich gut, er war herrlich schräg, aber hier hat man auf einen Mix aus Zeichentrick und Live-Action gesetzt. Vielleicht ist dies der Kompromiss der einzugehen ist, wenn man sein Publikum an eine neue Sehgewohnheit heranbringen will. Ich finde es übrigens gut, dass du das Thema der politischen Botschaft, anders als ich, nicht angesprochen hast, weil sie vermutlich von jedem individuell aufgenommen wird. Dennoch bleibe ich dabei, dass die Subtilität und die Möglichkeit darüber zu sprechen dem Publikum abgenommen wird. Die eigentliche Frage, die sich aus all dem stellt ist eigentlich: Gibt es eine Lösung und wenn ja, wie sollte sie aussehen? Immer nur das Drehbuch zu töten erscheint mir zu einfach, denn wenn die Geschichten größtenteils gleich bleiben, liegt es ja nicht am Drehbuch direkt. "The Last of Us" scheitert für mich genau an dem Punkt. Es ist zuviel copy/paste, es fehlt mir eine eigene Vision und klar, eigene Visionen bedeuten immer auch, dass Spieler sich abwenden. Yves hat kürzlich über das "Planet der Affen"-Remake von 2001 (schlag mich, ich rate nur) gesprochen und auch ich finde den Film ziemlich gut, weil er eben mit dem Grundkonzept spielt, aber etwas anderes zu erzählen hat. Aber da haben wir es vermutlich. Wenn man zu nah an der Vorlage ist, ist es nichts Neues und man fragt sich "Warum?, während wenn man zu kreativ wird, wenigstens eine Hälfte fragt "Wieso?". Also, man kann es niemals allen recht machen :D Tolles Fazit. Ich fühl mich nicht besser. Und du? :D
Naja, ich glaube das Problem in der Frage nach dem warum ist wir kennen alles schon. Schön ist der nächsten Kinderwelt etwas zu präsentieren und ihnen in ihrer Unwissenheit Spaß damit zu schenken. Vielleicht nicht immer aus unserer Sicht betrachten. Und wenn dann vielleicht aus unserer Sicht im Alter als wir die kleinen waren, die über vieles noch staunen und Wundern und sich einfach unbeschwert freuen 🤗...für die Macher geht es natürlich um Kohle... ich liebe Kino weil ich es alleine und ungestört entdecken dürfte. Vielleicht lassen wir an dieser Stelle n bisschen Raum um die lütten das entdecken zu lassen..unserer eigenen skeptis entgegen 🤘🏻
Sobald die Remakes dann aus den Kinos raus sind gibt es keinen Grund mehr, den Kindern die live action Versionen zuerst zu zeigen, da es dann der exakt selbe Aufwand wäre wie wenn man ihnen die Originalen zeigt.
Bin ich unsachlich wenn ich die Schauspielerin schrecklich finde ? Redet die Kritik offen an und alle haben ein Problem mit der aktuellen Politischen Ausrichtung bzgl Wokeness und Washing ! Darüber muss diskutiert werden ;)
Ich mag zumindest ein paar der Realverfilmungen von Disney, aber mittlerweile nervt es mich auch. "Pinocchio" sieht schon nicht gut aus und der Trailer von "Arielle" hat mich auch nicht überzeugt. "Jungle book" z.B. mochte ich sogar sehr.
Adhoc fällt mir als bestes Live Action Remake der Turtles Film von 1990 ein. Er hat die Figuren aus der Trickserie ernst genommen aber der ganzen Story einen eigenen Touch verpasst und die Story sogar noch bereichern können.
Jooaahh !!! Die 90's Turtles !!! 🎉🎉🎉 War ja auch LA. Sogar der 3. war noch irgwie cool. Aber besonders im 2. Bebop + Rocksteady ! Und Super Shredder ! 🎉🎉🎉🎉🎉 vorallem mit Vanilla Ice ! Heute voll der Kitsch aber mega geil ! Der wusste auch wie Stimmung machen ! Sowas fehlt mir heutzutage an Partys. Kaum noch Solidarität nur noch wie Gang-Leben.. Nur Grüppchen überall und mögen sich 2 Fremde gibts direkt Stress...
Jetzt kommt die Frage... Wie sieht es mit Marvel und DC Comics oder zb The Boys aus... Es waren zuvor alles Comics und wurden nun in echt produziert... Das finden wir doch anfänglich auch alle gut aber das passt doch zum Thema des Videos und das könnte man auch mal hinterfragen 😉 Ach und klar meine Beispiele haben alle eine Wendung oder änderung, die im Original nocht drin war aber trotzdem, es ist ein gedanke der mich schon seitdem Live Aktion debakel begleitet. Lg Grüße ein Film und Serienfan der leider zuwenig Zeit hat um alles zuschauen 😌
Würde sagen, das wir für die Live Action Filme etwas zu alt sind, die gefühlt für ein jüngerspublikum gedacht Es gibt ja auch z.B. noch Dumbo wo es als Live Action Film gibt
Genau, ich denke echt auch, dass wir einfach nicht mehr die Zielgruppe sind - Kinder denken nicht groß darüber nach, was besser war oder schlechter, und vielleicht wünsche ich mir diesen wartungsfreien Blick zurück
Dumbo als live action remake habe ich zwar gut gefunden weil sie den Original nicht komplett kopiert haben sondern paar Elemente vom Original genommen haben aber auch einige neue Elemente in die Story eingebaut haben
Ja, wir, die wir noch die Originale kennen, stören uns wohl am meisten dran... ^_^ Bei einer 1:1-Umsetzung denke ich auch, die braucht doch kein Mensch...! Am besten gefallen mir noch z.B. Maleficient, das aus einer ganz anderen Perspektive gezeigt wurde, oder auch Dumbo, was ja ordentlich erweitert wurde! Wenn man den Hyperrealismus und die geänderten Dialoge beim König der Löwen mal beiseite lässt, gefielen mir dort z.B. aber auch die "Erweiterungen" der Story - bei der Schönen und dem Biest konnte ich mit den Abweichungen vom Original aber gar nichts anfangen, die sind mir im Gegenteil sogar eher übel aufgestoßen... Bei Aladdin war's teils-teils: Will Smith war ja ganz cool und Jago als Roch auch, dafür habe ich Dschafar als Schlange vermisst und so etwas wie die Marmeladen-Witzchen hätte auch nicht sein müssen...
Ich kenne das auch von mir. Immer sage ich „wozu braut die Welt das?!“ ich schaue mir die Sachen trotzdem einmal an, wenn sie schlecht sind, dann bestätigt das meine Frage „wozu?“ und wenn sie gut sind dann umso besser. Ein weiterer Film den ich mir immer anschauen kann. Ich bin auch gespannt wie die Live Action One Piece Serie wird. Ich habe da null Hoffnung auf was gutes, anschauen werde ich sie trotzdem da sie ja vielleicht gut sein könnte
Ich glaube, ein nicht außer Acht zu lassender Fakt ist auch die jeweilige Besetzungsliste. Um mal bei Disney zu bleiben: Da ist dann ein Johnny Depp (Alice - und damals noch etwas skandalfreier als heute), eine Angelina Jolie (Malificent, wenn man das mal gelten lassen will), ein Will Smith (Aladdin) oder eben eine hochangesagte Emma Watson (Die Schöne und das Biest). Das sind in meinen Augen für viele Fans Gründe, in den Film zu gehen. Und ich betrachte die Einspielzahlen auch immer etwas kritisch: Ja, es gehen viele Leute rein, eben auch WEIL sie den alten Klassiker kennen und nicht "die Nörgler" sein wollen. Aber heißt das automatisch, dass sie den Film gut fanden? Die Fan-Basis, auf die solche Filme zurückgreifen, ist eben um ein Vielfaches höher als bei einem "neuen" Film. Ich persönlich brauche diese Remakes nicht, wer sie sich angucken möchte, soll das tun, aber ich bleibe bei dem Altbekannten, das auch noch nicht ums Verrecken mit "political correctness" vollgestopft werden musste - aber das ist ein anderes großes Thema.
3:30 Bei Alice im Wunderland war es eine Live Action Fortzusetzung vom Original und kein Remake, sowie Chip und Chap. Und bei die Fantastische Welt von Oz die Vorgeschichte vom Zauberer.
Nein wir wollen unsere Erinnerungen in "modern" also dem aktuellem Stand der Technik wieder aufleben lassen, was allerdings Disney da präsentiert ... naja da sollte man besser bereits Alzheimer haben 😅
War nicht 101 Dalmatiner der erste Disney live action film ? Der war wenigstens mit echten Tieren und ohne schlechte Computer Effekte. Gut war er aber trotzdem nicht, besser aber als Lion King usw.
1:1 einen Trickfilm Klassiker als Live Action umsetzen find ich haut nicht hin. Hab damals König der Löwen gesehen, weil das mein absoluter Kindheits Lieblingsfilm war. Allein schon die Farben waren eine Enttäuschung. Ich hab mit damals gedacht, die Tiere taugen für so eine Umsetzung nicht. Sieht man bei Arielle ja auch an den Tieren (Sebastian 😨). Die müssten wenn dann auch noch comichaft gehalten werden, oder eine andere Lösung gefunden werden. Und bei einer 1:1 Umsetzung vom selben Stoff und vom selben Studio kann ja auch kein Mehrwert generiert werden. Alice im Wunderland war damals ja glaube ich ein Sequel und das hat für mich dann schon irgendwie funktioniert, weil es bei der alten Geschichte ansetzt und was neues draus macht.
Ich würde Sagen das der Erfolg von solchen Remakes aufgrund von Nostalgie oder Neugier kommt. Siehe Winnie Pooh - ist war kein Remake aber man nimmt einen Charakter aus der Kindheit und macht einen schlechten Horror Film. Die Leute gehen trotzdem alle ins Kino weil sie neugierig sind. Anders kann ich mir den Erfolg solcher Werke nicht erklären.
Der Film war meines Wissens ein finanzieller Erfolg, da die Herstellung quasi nichts gekostet hat. Sicherlich nicht, weil "die Leute alle ins Kino gegangen sind". Die Disney-Filme haben zum Teil im Milliardenbereich eingespielt. Da kratzt das Horror-Ding nicht mal am Nagel der kleinen Zehe.
@@carbonplatte2029 Nichts desto trotz ist der Film mit dem gelben Bären im Verhältnis ein finanzieller Erfolg und das ist denke ich aufgrund von Neugier der Fall. Das gleiche Prinzip lässt sich auch auf Disney anwenden mit den Zusatzfaktor "Nostalgie". Der einzige Unterschied ist das der Umsatz größer ist weils halt Disney ist. Du kannst ja bei Videospielen auch keinen 1 zu 1 Vergleich bezüglich des Erfolges aufstellen wenn du z.b ein AAA Spiel und ein Indie Game gegenüber stellst.
Realverfilmungen fehlen einfach die Seele der Originale! Trotz realer Menschen wirkt alles künstlich! Eigentlich der Beweis der fantastische Arbeit von Disney (damals!)
Ganz einfach: Die Zeichentrickversionen alter Disney-Klassiker stecken voller Liebe und Zauber, da steckt sehr viel Herzblut drin. Diese Filme sind wie aus einem Guss. Die Realversionen (wobei König der Löwen nichtmal ein Realfilm ist, da einfach alles computeranimiert ist) äffen das einfach nach und vergessen den ganzen Zauber. Die Filme werden einfach dahingeklatscht, ohne sich auf die Magie des Originals einzulassen. Gutes Beispiel: King Loui in der Live-Action-Version des Dschungelbuchs. Im Zeichentrickoriginal hat Loui eine realistische Größe. Die Passage in der er singt ist lustig und sieht toll aus. In der Live-Action-Version ist er drei Meter groß und sieht aus wie ein orangefarbener Hulk. Er singt auch, aber durch seine absurde Größe und die Umgebung (ein Tempel, der nicht zu seiner Größe passt) wirkt das einfach albern und nervtötend.
Danke für das tolle sachliche Video. Ich finde, dass die Realverfilmungen eigentlich nicht notwendig sind für MICH. Ich bin aber nicht das Maß. Im Supermarkt gibt es auch Dinge zu kaufen, die ich nie anrühren würde. Aber, das sind halt Angebote und niemand ist gezwungen das anzunehmen. Wenn man nun die Angebote der Filmwirtschaft sieht, dass sind Filme, Shows, Serien etc. pp. verhält es sich genauso. Ich schaue die Disney Liveaction Movies aus reiner Neugierde und lasse mich überraschen, wie die Filmmacher den bekannten Stoff umgesetzt oder vielleicht auch erweitert haben. Den Stellenwert des Originals tangiert das aber in keiner Weise. Darüber habe ich mich in den letzten Tagen extrem aufgeregt - es wird von einigen behauptet die Neuverfilmung von Arielle zerstört das Original. Wie das? Ist der Zeichentrickfilm ab jetzt verboten? Nein, natürlich nicht, er existiert weiter. Das sind halt unterschiedliche Filme, die ich auch unterschiedlich für MICH bewerte. In meinem Fall freue ich mich über die Neuverfilmungen der Disney-Musicals. Schließlich gibt es dann zwei neue Versionen der Lieder, der englische Soundtrack und die deutsche Übersetzung. Und ich bin nun mal ein riesiger Musicalfan und es kann gar nicht genug Interpretationen geben :)
Also bei One Piece und Avatar freue ich mich auf die Remakes. Ich finde es spannend diese Serien in Real lief zu erfahren. Es fühlt sich dann vllt noch echter an. Das Problem bei den meisten Remakes ist das Budget und das fehlende Herzblut. Jeder Schauspieler sollte Fan der Serie sein. Geld und Zeit sollte keine Rolle spielen. Wenig CGI wie möglich, etc.
einige der wenigen disney real verfilmungen die ich auch geschaut habe waren 101 Dalmatiner und Maleficent. Zu den anderen Filmen sage ich einfach und schlicht nein. Ich bin mit den Klassikern aufgewachsen und egal wie alt manche Filme auch sein mögen, sie haben einen einfach verzaubert und sind meiner Meinung nach einfach Zeitlos. Alleine wenn ich an die letzten 3 Filme denke. Arielle war einer meiner ersten Kinofilme als ich 8 war, König der Löwen und Aladdin hab ich als VHS Kassette zu Weihnachten bekommen und rauf und runter gesehen und als dann die Remakes in die Kinos kamen... sie mögen gut sein, sie mögen spaß machen, aber sie versprühen für mich einfach nicht den gleichen Charme und ich weigere mich einfach die realverfilmungen dazu anzusehen.
Ich kenne aus der Riege der Komparsen einen Kapitän der Live-Action-Variante von "One Piece" und bin daher aus ganz anderen Gründen gespannt auf die Veröffentlichung. :D
Erstmal kurz: Dass die Filme an den Kassen so gut funktionieren ist eine Mischung aus Nostalgie und Neugier - und die Anzüge wissen das. Als Zuschauer hat man aber auch Erwartungen ans Casting - man hat ja den perfekten Charakter in der Vorlage, der muss da natürlich möglichst genau nachgebildet werden - schwierig bis unmöglich wenn nicht gerade ein reales Vorbild genommen wurde. Ein blonder Eric hätte bei mir auch ein skeptisches "Eh?" hervorgelockt. Wir haben eine Blaupause für die Figuren - das betrifft sowohl die Darsteller als auch die Präsenz. Triton in den Arielle-Trailer-Szenen wirkt mir schwach wie seinerzeit Dschafar im Aladdin-Realfilm. Ab hier folgt ein Referat bzw. braindump: Es ist wichtig, sich nicht von der Nostalgie fangen zu lassen und sich drauf einzulassen. Dran denken, dass es ein eigenes Werk ist / sein will. Das Original ist ja noch da (außer es ist Blizzard... anderes Thema). Erschwerend kommt gerade bei Animation dazu, dass das einfach nicht 1:1 übertragbar ist. Entweder es wird cringe (Aladdin) oder absolut creepy (hey Fabius, hey Lion King). Gerade die Filme, die Tiere zeigen haben Probleme in der Realverfilmung, den Charme des Originals einzufangen weil die Tiere eben keine Emotionen haben wie in den Animationsfilmen. Und eben realistisch aussehen. Fabius und Sebastian (die Krabbe, nicht unser Filmstarts-Sebastian :D ) sind Nightmare-Fuel von dem was ich gesehen habe. Aber ich muss gestehen, mir gefallen einige Realverfilmungen. Chip und Chap zum Beispiel fand ich sogar recht charmant (außer was sie mit Trixie gemacht haben, shame!) oder wenn die Filme nochmal was dazu geben - wie bei Dumbo. Alice (bis auf ein paar cringe-Szenen), Maleficent und Cinderella fand ich auch ganz okay. Cowboy Bebop sah mir zu sehr nach Cosplay aus - und SIE HABEN VICIOUS ZERSTÖRT! Das war einfach nur bad writing, unterirdisch - da hätte man besser zwei Folgen in eine gesteckt als diese ganzen Szenen einzubauen. Und es hat stellenweise so gut ausgesehen. Ein Teil von mir findet die Einstellung immer noch schade. Mit Ghost In The Shell hatte ich meinen Spaß - aber wer nur den Realfilm kennt muss unbedingt das Original schauen. Jungle Book fand ich stellenweise echt gruselig - Kaa und Louie - da war ich echt positiv überrascht und hab da absolut keine negative Emotion mit. Fazit: Die Macher von Remakes müssen sich klar sein, was den Leuten wichtig ist bei so einem Film. Wir haben so viele Blaupausen im Film die möglichst nah umgesetzt werden sollten, es gibt aber auch die Möglichkeit, den Leuten neue Stories zu zeigen. Ich mein, wenn wir schon einen Film um eine Stunde ggü. dem Original strecken dann kann da auch noch ein bisschen mehr rein. Wichtige Schlüsselmoment wie Charaktere oder Handlungspunkte und Orte müssen rein, da wartet man drauf. Aber wenn Disney einen Mulan macht und ihn so nennt, dann muss auch ein Mushu rein. Holy, ich bin froh, dass Evangelion nie realverfilmt wurde... wäre zwar spannend zu sehen aber hinterher sitzt man nur schreiend im Kino. Wie die Ziegen aus Thor oder hier bei yt...
Erstmal Sebastian: Weiter so! Du machst das super 😁 Ich kann dir da in vielen Dingen nur zustimmen. Mich persönlich reizen gewisse Live-Action-Neuverfilmungen aus dem Grund, dass ich aus vielen Dingen einfach "rausgewachsen" bin. Neben Marvel bin ich auch ein große Disney-Fan. Früher habe ich auch Anime geliebt. Mittlerweile ist das aber leider nichts mehr für mich. Weshalb ich vor allem extrem gespannt bin auf die reale "one piece" Serie. Man geht auf jeden Fall anders an solche Verfilmungen ran, und auch, wie ich in den Kommentaren oft gelesen habe, fehlt die Magie auf eine gewisse Weise. Aber gerade beim Beispiel Aladdin war ich mehr als skeptisch. Das Original war einfach mein Film. Und auch wenn es einige Dinge gab mit denen man nicht vollends zufrieden ist, finde ich die Realverfilmung unglaublich gut. Es gibt solche und solche Beispiele... Aber am Ende geht es da natürlich nur ums Geld 😆
Das Thema Live-Action-Remake ist tatsächlich älter als 2010. In den 1980ern gab bereits es Popeye als Realfilm mit Robin Williams von Robert Altman. Da war auch das Problem, dass der Film nicht funktioniert hat. Es gab hier nicht den abgefahrenen Humor des Originals. Das hat mich bereits als Kind sehr gestört.
Hey vielen Dank für deine Mühe tolles Video 😊👍 Was ich noch schlimmer als Live-Action-Remakes finde ist Was sie mit den Turtels und Spielermann gemacht haben wie nennt man sowas Loop-Action-Remake? Netflix hat bei Cowboy Bebob echt Schrott gemacht ein Tag vor Live-Action-Remake Release haben sie das Original raus gehauen Womit ich meine Erinnerung aufgefrischt habe und als ich die erste Folge gesehen habe wurde ich erschlagen Wo war das Live-Action-Remake genauso so gut wie die Zeichentrick Vorlage? Hmm..... Der Hobbit von 1977 Alice im Wunderland Cruella maleficent Inspektor Getjet Garfield Ich finde Animation passt besser da irgendwie mehr Emotionen rüber kommen Hier in dem Beispiel war zu erst der Real-live da danach die Dysney Zeichentrick Animation 1924 - Pocahontas and John Smith (Spielfilm) 1953 - Captain John Smith and Pocahontas (Spielfilm) 1994 - Die Abenteuer von Pocahontas, Tochter des großen Häuptlings (Zeichentrickfilm, Jetlag Productions) 1995 - Pocahontas - Die Legende (Spielfilm mit Sandrine Holt als Pocahontas)[19][20] 1995 - Pocahontas (Zeichentrickfilm, Walt Disney Tarzan, der Affenmensch von 1932 disney tarzan von 1999
Moin Sebastian! Kannst du bitte erklären wie es zu den Bewertungen bei Rotten Tomatos und IMBD kommt? Es gibt verschiedene Bewertungen bei Audience (verified und all mit einer Differenz von knapp 40%) und critics (top und all ) und warum nur die hohe Score angezeigt wird (95% bei Audience auffällig unverändert seit Donnerstag! Also genau so genial wie Der Herr der Ringe)? Und wie kann der Film 7 von 10 Sterne bei IMBD haben bei über 50 % 1-2 Sternen weltweit? Liebe Grüße aus Hamburg🤘
Hallo Sebastian, ich kann dir 5 Disney Live Action Filme empfehlen, die ich mag und nicht schlecht fand: 1. Petes Dragon( Elliot der Drache 2. Alice im Wunderland 1 und 2 3. The Jungle Book 4. Cinderella 5. Die Schöne und das Biest Den Rest finde ich alles furchtbar, allen voran König der Löwen und Aladdin, welcher mein liebster Disney Film ist. Wie steht's du zu diesen 5 Filmen? Und kommt noch ein Review zu the little Mermaid? Würde gerne deine Meinung, wenn du den Film gesehen hast, wissen. Mach weiter so wie bisher und bitter mehr Videos von Disney Classics l.. Es grüßt dich, Christian aus Leipzig L
Ich persönlich finde die Filme per se nicht schlecht. Ich habe nur generelle Schwierigkeiten mit Filmmusicals, was die Disney Realfilmremakes ja im Grunde sind. Auf der Bühne, mit einer abstrakten Bühnenkulisse, funktioniert ein Musical ganz gut und gehört da auch hin. Aber in einem Realfilm oder Life Action Film sieht man dann Leute auf der Straße herumlaufen und singen und das wirkt auf mich dann immer sehr befremdlich. Das Problem hatte ich aber auch beim Anschauen von Lala Land. Der Film selber war ok. Aber bei Szenen in denen gesungen und auf Autos herumgetanzt wird, habe ich dann doch so meine Probleme, weil es einfach unecht wirkt. Und das beißt sich dann für mich. Es läuft doch im echten Leben auch keiner herum und fängt auf einmal laut zu singen und zu tanzen an. Und da wie schon gesagt das Setting in einem Film realistischer aussieht als auf der Bühne und sich auch die Figuren realistischer anfühlen, wirkt es dann eben immer sehr merkwürdig und unecht auf mich, wenn dann plötzlich gesungen wird.
Ein große Problem in meinen Augen ist, dass viele LARs nicht das Art Style der Animationen darstellen kann. Dadurch verlieren die Remakes sehr viel an Atmosphäre. Die Netflix-Serie von Cowboy Bebop war nicht schlecht in diesem Punkt; ich war jedoch von den Drehbüchern nach der vierten Folge schlicht gelangweilt. Was Disney angeht, waren für mich die Alice-Filme, Cruella und Malificent richtig gut. Durch den anderen Blickwinkel konnten sich die Figuren ganz anders entwickeln. Ich denke, hätte Disney statt Arielle lieber einen Ursula, die Meerhexe-Film gemacht, wäre dieser sicher gut angenommen worden (denn warum hat Ursula solch einen Hass auf Triton und wie wurde Sie zur Meerhexe?). Wenn jedoch die Real-Verfilmungen einfach nur von A nach B nach C gehen, ohne etwas Eigenes zu schaffen, dann braucht man sich diese nicht anzuschauen. Dann kann man gleich den ursprünglichen Film ansehen. Das ist auch der Punkt, weshalb die Remakes von "Die Fliege" oder "Das Ding aus einer anderen Welt" bei mir neben den Originalen trotzdem so beliebt sind. Am Beispiel Fliege: das Original war die Angst vor dem Unbekannten und der Entfremdung; beim Remake ist es die Verfremdung/Verwandlung in etwas Abscheuliches. Beide Filme haben Ihren ganz eigenen Reiz.
Ich stimme in allen Punkten zu, die du in dem Video nennst Sebastian. Trotzdem muss ich sagen, dass ich gerade bei den Disney-Live-Action-Remakes auch ein paar Lieblinge habe, vielleicht aber auch weil ich sowieso ein großer Fan der Disney-Klassiker bin. Ich denke am Ende entscheidet aber auch einfach der Geschmack des jeweiligen Zuschauers, was er erwartet, sich erhofft und/oder wünscht. Ich find zB die Live-Action-Remakes von Aladdin und Die Schöne und das Biest großartig. Sind sie perfekt? Nein, ganz sicher nicht, aber sie erhalten den Charme der Klassiker + bieten mir persönlich auch was Neues. Großartig sind auch die Maleficent-Filme, wo man von dem Disney-Bösewicht eine ganz neue Seite zu sehen bekommt. Susi und Strolch und Cinderella fand ich auch ganz gut, aber wie gesagt: Geschmacksache. Nicht jedes Remake finde ich gut: Cruella und Peter Pan und Wendy fand ich zB auch nur so mäh. Und zu Anime-Live-Action-Remakes: Auf One Piece freue ich mich! Wird es an den Anime rankommen? Niemals! Aber ich bin gespannt. Hinterher kann ich immer noch nörgeln, wenn es nichts ist. Vorher nörgeln bin ich kein Fan von. Das die Fans nach Sachen wie Dragon Ball Evolution, Cowboy Bebop oder Ghost in the Shell aber skeptisch sind, kann ich auch nachvollziehen.
ich kann jetzt nur Disney Zeichentrick zu Live-Action-Remake was aussagen Ich gehe soweit, dass viele Disney Zeichentrick klassiker von den Erwachsenen auch eher weniger gut angesehen werden. Z.B. Dschungelbuch hat als Zeichentrickfilm eigentlich keiner echte zusammenhängende Story. Ohne die Musik und den Zeichenstil wäre der Film auch in Europa gefloppt. (Die Neuverfilmung ist hier allerdings sehr gut gelungen, weil es eine zusammenhängende Story erzählt worden ist, welche nich so simpel wie im Zeichentrick ist.) Ich habe dann einmal Arielle als Zeichentrickfilm mal gesehen (einfach nur weil ich mal wissen wollte warum er so gut sein soll). Ich fand den Zeichentrickfilm schon nicht so besonders was die Story angeht. Sprich wenn die Story der Zeichentrickfilme auch für Erwachsene gut ist, dann wird in der Regel auch der Live-Action Film gut werden (und das Gemecker kommt nur von den Leute, die in der Nostalgieblase stecken) Ob diese Theorie auch auf Animefilme zutrifft kann nicht nicht einschätzen. Denn normalerweise haben Anime eine hervorragende Geschichte. Deswegen bin ich etwas überrascht, dass die Realverfilmungen auch eher kritisch gesehen werden. (Ich kenne keine einzige Realverfilmungen von Animes) Und da du Avatar Herr der Elemente angesprochen hast. Ich gehe hier sogar soweit, dass selbst ein Zeichentrickfilm gefloppt wäre, weil er quasi 20 Folgen in einen 2h Film reinpacken musste, was einfach nicht klappen konnte.
Ich kann mir vorstellen, dass der Erfolg von solchen eins zu eins Remakes zurück gehen wird. Gerade bei Disney. Würde mich ja Interessieren wie die Statistik 2023 aussieht mit Peter und Wendy etc. Ich glaube das viele Leute mittlerweile diese eins zu eins Remake überdrüssig sind, gerade weil nichts neues erzählt wird. Den Ariell Remake werde ich mir auch nicht anschauen, weil ich es leid bin die gleiche Story ein zweites Mal, nur anders zu sehen. Wenn die schon die gleiche Story neu auflegen was spricht dann dagegen diese wieder Animiert zu erzählen? Schätzungsweise ist die Antwort wieder Geld. Ich weiß nicht wie hoch der Unterschied ist. Ich kann mir nur vorstellen, dass etwas komplett zu animieren teurer sein wird, anstatt Menschen zu besetzen und mit etwas CGI zu helfen. Wenn eine neue Geschichte erzählt wird, wie bei Alice im Wunderland oder Malefecent oder Cruella, dann bin ich fine mit den Remakes. Dann Vergleiche ich sie nicht mit dem Original und in meinen Augen haben sie eine "Existenzberechtigung". Ob die Filme gut oder schlecht sind, ist ein anderes Thema. Wenn man mal von Disney weggeht und die Anime Szene nimmt. Den einzigen RL Film den ich gesehen habe war zu Death Note. Ich muss sagen, dass ich es respektable finde, dass die Story eine andere Richtung genommen hat. Das Ende war auch gut gemacht. Lights Plan war gut erklärt. Aber das größte Problem dabei war in meinen Augen, dass es in der Story selber einige Plottholes gibt und dass die Macher die Charakterzüge - gerade - von L nicht vernünftig eingefangen haben. Aber auch die anderen haben sich nicht nach der Vorlage gehalten. Man hätte einfach sagen können, dass sind andere Charaktere, ein anderer Dude findet das Death Note und macht sein eigenes Ding. Allgemein soll Netflix aber sehr schlechte Real Verfilmungen machen. Ich habe irgendwo in meinen Gedanken und diesen Kommentar den Faden verloren. Kurz: wenn Remakes eine andere (und gute Story) erzählen, dann bin ich fine damit sie zu sehen. Doch bin ich es leid eine Wiederholung zu sehen, die einen Schatz kopieren möchte, es aber nicht ist.
Bei den Remakes ist das Hauptproblem das die meisten politisch erziehen wollen. Ich habe nichts gegen die Schauspielerin von Arielle aber man stelle sich mal vor Martin Luther King würde von Leonardo DiCaprio (zB) gespielt was da los wäre. Wäre komplett unpassend. Der dunkle Turm ist auch so ein Beispiel, Edris Elban ist ein klasse Schauspieler aber eine Fehlbesetzung das die Vorlage Roland ganz klar beschreibt (blaue Kanoniers Augen, blonde Harre und weiße Haut) mal ganz davon abgesehen dass der Film eh Müll war der mit der originalen Story nichts zu tun hatte. Wenn ich mir einen Film ansehe will ich unterhalten werden und nicht erzogen. Maleficent und Cruella haben es doch vorgemacht wie man sich mit alten Charakteren was neues einfallen lassen kann.
Was ich vor allem an den Remakes schon konzeptuell nicht ausstehen kann ist die Tatsache, dass es Live Action Remakes von Filmen sind, die noch immer die größten animierten Filme im kulturellen Zeitgeist sind. Vor allem handgezeichnete Animation ist heutzutage rar gesät und eigentlich nur noch in Serien und Animes vertreten. Disneys letzter handgezeichneter Spielfilm war 2011 und es war Winnie Puuh. Als jemand mit Leidenschaft im Thema Animation, der auch in genau dieser Industrie arbeiten will, verzweifelt mich der Gedanke, dass all jene, die Animation nicht wertschätzen, sich nun in ihrem Stigma bestätigt fühlen. Auch Filme, die technisch gesehen Animation sind und nur realistisch aussehen, helfen da nicht. Wenn ich mir den König der Löwen ansehe sehe ich Animation, die sich gar schämt Animation zu sein. Man muss verstehen, dass es eben ein großes Stigma gegen Animation gibt. Wie z.B. dass es nur für Kinder ist, keine ernstzunehmenden Filme sind, und durch diese Remakes kam nun auch das Stigma hinzu, dass sie nur eine Stufe auf dem Weg zu einer "erwachseneren" Realverfilmung sind. Dass die Filme allerdings verdümmlicht wurden und qualitativ nichtmal so gut sind ist sogar nochmal eine ganz andere Sache. Hier könnte ich ins Detail gehen, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Ich kann da nur die YMS-Videos zu König der Löwen und Arielle empfehlen. Was mich auch ziemlich stört ist das Verzichten von wirklichen Schauspielern, die im Bereich des Musical-Theaters trainiert sind, für große Sänger, die nicht schauspielern können (z.B. Beyonce, König der Löwen), oder Schauspielern, die nicht singen können (z.B. Emma Watson, Schöne und das Biest). In einer Zeit, wo Animatoren sowie Schauspieler und andere wichtige Mitglieder einer Filmcrew wie Dreck behandelt werden, stößt das für mich ganz ganz bitter auf. Da hilft auch nicht die internetweite Spekulation darüber, welcher große Star die Hauptrolle im nächsten Live Action Remake werden soll. Aktuell gut zu sehen auf Twitter mit Disneys Rapunzel. Am wenigsten stören mich die Remakes, die sich stark vom Original abheben. Obwohl es noch immer schlechte Filme sind hab ich weniger ein Problem mit Remakes wie Dumbo, Melficent und Mulan, weil sie eine so gänzlich andere Erfahrung sind als die Originale, dass sie diese Filme nicht ersetzen würden, selbst wenn sie einem gefallen sollten. Remakes wie König der Löwen, Schöne und das Biest und Arielle hingegen stören mich schon viel mehr aus den oben genannten Gründen. Mal schauen, wie es mit dem Schneewittchen Remake nächstes Jahr sein wird. Der originale Schneewittchen-Disney-Film war ein Meilenstein in der Animationsgeschichte. Den ohne Animation zu machen wirkt für mich respektlos dem Medium der unendlichen Möglichkeiten gegenüber. Hoffentlich ist er sehr anders als das Original auf ähnliche Weise wie die oben genannten Remakes, unabhängig von seiner Qualität. Auf legale Weise ansehen werde ich ihn mir wie die anderen Remakes nicht, denn ich will Disney nicht vorgaukeln, dass ich mehr davon sehen will.
das größte Problem sind die Erwartungen. das ist aber ein allgemeines Problem von Filmen. der Drang etwas zu vergleichen, weil es in irgend einer Art und Weiße, eine Vorlage gibt. und dann alles direkt als "schlecht" abstempeln, nur weil es einem nicht das gibt, was die Vorlage einem gegeben hat. da vergleicht man einen Film, den man als Kind gesehen hat, evtl einer der ersten Filme die man überhaupt sehen durfte, die Gefühle, die einem das gegeben hat, kann 20-30 Jahre später natürlich kein Film toppen. aber muss doch auch keiner. wenn es die letzten 100 Jahre kein Disney gegeben hätte, und wir würden jetzt die Filme, 1zu1 als Comic im TV sehen, würden wir nach 5min das jetzige Remake anmachen. der Drang immer etwas vergleichen zu müssen ist Ultra Schade. klar, wenn Filme an sich kacke sind, dann ist es halt so. aber nur weil es andere Filme gibt, die die Vorlage oder Grundlage bilden, macht das doch das neue Werk nicht automatisch extrem schlecht. mein Lieblings Beispiel ist da immer Der Hobbit. warum sollte man so wahnwitzig sein, und den Film unbedingt mit dem Epos von Herr der Ringe vergleichen. ja, ist das selbe Universum, aber die Trilogien an sich, sind halt unterschiedlich. geht man rational ran, ohne es mit Herr der Ringe zu vergleichen, dann kann man sagen, dass die Trilogie sicher keine Oscars groß verdient hat, aber schlechte Filme sind das definitiv nicht. genauso die Disney Remakes, dass sind keine Lebensveränderten Meisterwerke, aber zum kotzen schlecht sind die auch nicht. ich liebe Aladin, der Film hat mich extrem geprägt und tut einfach jedes mal meiner Seele gut, wenn ich den sehe. erwarte ich das von einem Remake, 30 Jahre später, ohne Robin Williams? ach komm schon, dass kann keiner erwarten. für das was das Remake ist, ist der Filme immer noch zu lang, aber trotzdem sehr unterhaltsam. König der Löwen ist zumindest optisch der absolute Wahnsinn. Ariel hab ich noch net gesehen, aber war ich auch nie groß Fan von. Alice im Wunderland waren auch zwei super Filme. Maleficent, Dumbo, die schöne und das biest auch grundsolide gute Filme. ich finde es schade, dass man immer diese Erwartungen hat, keiner der Remakes hat mir die alten Filme zerstört und immerhin hat es Disney versucht, mit viel Geld ein paar alte Träume wieder zu erwecken und bei der jüngeren Generation neue Träume herzustellen. Animes lass ich mal außen vor, dass was mit Cowboy Bebop passiert ist tut dann doch schon etwas weh :´D (und da hab ich sogar absolut null erwartet und wurde trotzdem enttäuscht)
Welches Live-Action-Remake findet ihr tatsächlich gut?
Disney Aladin war mit Will Smith sehr stimmige Unterhaltung 😅
Cowboy Bebop fand ich gut
Die schöne und das Biest
Die schöne und das Biest, Dschungelbuch und vor allem aladdin waren Mega, König der Löwen war nett anzuschauen, aber die Emotionen gingen etwas flöten. Ansonsten sehe ich es entspannt, die Filme von früher sind halt alter(dennoch Mega schön), warum nicht fürs neue Publikum noch mal neu machen, mit der Zeit gehen. Niemand muss es anschauen und vor allem, das original nimmt uns ja keiner weg, es bleibt erhalten
Tatsächlich finde ich die meisten japanischen Live-Action verfilmungen von Animes und Mangas ganz gut, weil die noch respektvoll mit dem Ausgangsmaterial umgehen. Allen voran natürlich Death Note (nicht der Netflix-Mist, sondern die japanische Version ^^). Bei disney hat mich tatsächlich Beauty and the Beast gefangen. Emma Watson passte perfekt in die Rolle von Belle.
Das Problem ist, diese Remakes werden aus finanziellen Gründen gemacht, es fehlt das Herzblut. Wieviele der Originale waren wohl unerwartete Erfolge? Und oft dazu noch politisch unkorrekt. Das sagt doch schon alles 😊
Politisch unkorrekt waren die zu ihren zeiten nicht. Die welt hat sich einfach innerhalb der letzten 5-10 jahren einer kleinen laut schreienden minderheit unterworfen, die jetzt entscheiden was gut und richtig ist...
Eben weil sie so politisch unkorrekt und EHRLICH waren wurden sie so beliebt,in einer Zeit wo man nix sagen darf weil xy dann beleidigt ist,ist es langweilig geworden Filme zu schaun,die oss117 triologie ist so herrlich weil.sie kein Blatt vor den Mund nimmt,The Boys so populär weil es ihnen wurscht is ob sich Schwule oder Araber aufregen wie sie mit ihren Leuten umgehen,das fehlt heutzutage leider
Bei den Disney Remakes stimmt das nicht. Die werden gemacht um sie an die WOKE Neuzeit anzupassen. Songs, Helden und Optik wurden dabei komplett geändert. Auch die der Schauspieler. Darf man aber in Deutschland nicht ansprechen. Disney hat wieder 800 Leute gefeuert, da die nur Müll geschrieben haben. WOKE halt. Get Woke got broke.
@Albert Stadler na es kommen doch lauter gute Games in letzter Zeit raus
@@skipperc3po
Sony, Nintendo und Rockstars bringen super spiele raus .
Zelda ,god of war , Horizon, the last of us , Mario Odyssey, Luigi's mansion, GTA , Red Dead usw.
Wenn man halt CoD, fifa, assassin's Creed usw spielt ist man selber schuld 😊
Gerade *Nostalgie* ist der Grund, warum diese Remakes oft sehr erfolgreich an den Kinokassen sind.
Der Hauptgrund weshalb viele sich ärgern, ist weil sie einfach nicht funktionieren.
Remakes können auch durchaus eine Bereicherung sein und das Original, wenn sie denn gut gemacht sind, sogar überbieten
(Beispiel: The Thing, Scarface, Dredd oder The Fly).
Was aber das größte Problem an Life-Action Remakes von animierten Klassikern ist, ist einfach die mangelnd funktionierende Übersetzung der Animation. Animes sind besonders stark davon geplagt, weil neben der Animation auch eine Atmosphäre mit diesem Medium kreiert wird, die einfach kaum bis gar nicht mit der reellen Welt vereinbar ist.
Disney war mal ein Konzern, der wundervolle Geschichten erzählt hat, in denen hinter jeder Szene ein durchdachter Plan steckte.
So etwas machen sie einfach nicht mehr, weil sie so groß sind, dass sie sich auf Ihrer Legacy ausruhen und recyclen können.
Disney hat noch nie einen anime gemacht
Ich kenne leider nicht ein Remake, welches bei mir persönlich funktioniert hat. ... Als Mutter habe ich meinem Kind auch immer erst die Original-Filme gezeigt, meistens mochte sie die #Remakes danach nicht mehr. Verständlich! ... Der Wokeness-Faktor zerstört die Originalstory, siehe z.B. Peter Pan.
Den LAR fehlt m.E. die „Knuffigkeit“ der überzeichneten Figuren. Wenn ich da an Sebastian in Arielle oder Wushu in Mulan denke (zumal hier Otto Waalkes kongenial synchronisiert hat). Und selbst wenn es die alten Filme nicht gegeben hätte: ich finde die neuen Filme schlicht seelenlos 😢
diese Remakes sind oft sehr erfolgreich an den Kinokassen, die Kritiken und Bewertungen sprechen eine andere Sprache, wie du bereits im anfang erwähnst gehen die leute aus Nostalgie, eben wegenb ihrer positieven Erinnerung in den Film, viele wünschten sich dann aber eben lieber, den Film besser doch nicht gesehen zu haben da sie ihre Erinnerungen nicht mit dem gezeigten abgleichen konnten, "Nostalgie" ist hier defenitiev ein Erfolgsgarant (von wie Beispiel Disneys "neuem" Arielle) das sich Leute den Film ansehen werden, ganz gleich wie nah oder weit er vom Orginall weg ist 🤔 Auch in den neuen "Super-Mario Film" gingen die Leute vor allem aus Nostalgiegründen 😅 was machten die Macher von Mario anders da ihr Film durch und durch positieve Bewertungen erhielt anders als Disney, wo der Konzern wohl Bewertungsportale wie IMBD, RottenThomatos so fest an den virtuellen Eiern hatt, das diese ihr Bewertungssys zu gunseten des Films Arielle angepasst haben, und eben nur noch "verifizierte positive" Kritiken hervorhebt um den Film besser da stehen zu lassen 🙃
Was machten Sie besser? So ziemlich alles und vor allem den Nostalgiefaktor! Alleine die Musik im Hintergrund, perfekt abgestimmt zur Situation und eine bekannte Melodie aus unserer Jugend aus einem der Videospiele von Nintendo! Zum Beispiel tetris oder die Melodie wenn Mario in eine Röhre geht. Dazu kommt noch das sie die zwei Italiener genau das machen lassen was sie sollen, die Welt von Prinzessin peach vor Browser retten! Da stört nicht mal das die Prinzessin nun selbst mit geht und alles erstmal besser kann, den Mario lernt von ihr und macht es dann absolut grandios besser😂.
Dieser Film war sowas von viel besser wie erwartet, deshalb und gerade deswegen auch zu recht gelobt, denn so sollte man aus dem Kino gehen und nicht enttäuscht wie bei Arielle.
Für mich die große Ausnahme ist das Dschungelbuch, weil es da nicht so ist das man sich am Original orientiert. Und das ist auch kein Problem. Weil die Zeichentrick Version war damals weit weg vom Buch. Das Real Remake ist nun wieder deutlich dichter am Buch. Deshalb funktionieren beide ohne Probleme für mich. Zumal die Reale Version optisch wie akustisch ein Brett war.
Ja, das stimmt... das Dschungelbuch fand ich tatsächlich auch noch ganz okay.
Hast du mal den deoremierten balu gesehen?
Im Vergleich zu Original fand ich tatsächlich Die Schöne und das Biest als einziges wirklich gelungen. Mulan zB. war als Film toll - als Realverfilmung schlecht. Aladin, Arielle und "Peter Pan" und Wendy sind absoluter woker Schrott.
@@filmstartsenerell funktionieren remakes wenn sie einen Unterschied in der storry haben. Sie stillen den Nostalgiehunger aber erzählen doch eine Neue Geschichte. Das funktionierte gut beim Dschungelbuch aber auch meiner Meinung nach bei Melefizent. Überhaupt nicht gut ist es wenn die Story eine 1 zu 1 adapption ist und beliebte Charaktere auf Grund einer vermeitlich moralischen Verbesserung optisch "angepasst" werden müssen, was nicht fair den Charakteren aber auch auf Grund des entstehenden Shitstorm den Darstellern gegenüber ist.
Die besten aktuellen Beispiele sind eben Arielle und Peter und Wendy. Warum ist Disneys Tinkerbell jetzt schwarz?
War es denn nicht möglich eine komplett neue Geschichte mit der schwarzen Fee Klara (Iridessa) zu machen?
Wäre es nicht möglich gewesen, eine neue Geschichte in der Welt von Arielle mit einer schwarzen Meerjungfrau und Halle Baily in der Hauptrolle zu machen?
Ich glaube, dass das gerade die Punkte sind, die gerade Disney viel Kritik einbringen. Es wirkt lieblos den eigenen Werken gegenüber.
Das eine 1 zu 1 Adapption funktionieren kann, zeigt z.B. die Dath Note Verfilmung von 2006 (speziell die ersten beiden Filme).
Vom Dschungelbuch gibt es sogar 2 Verfimlungen, wobei mir die 2. von Andy Serkis wirklich gut gefallen hat, weil etwas düsterer...
Disyneys Woke strategie ist nur noch zum kotzen
Weil sie von Wokeness zerfressen sind und auf die jeweilige Vorlage komplett scheißen?
Danke Seh es exakt genauso 🙏
Ja das stimmt
@@bubblemain6122 Da empfehle ich wärmstens den YT-Kanal "Popcornluft". Der benennt ganz klar den rosa Elefanten im Raum. Hat auch ein sehr gutes Video zu allg. Entwicklung von Disney gemacht. Das Video vom ihm zu "Cleopetra - The Black Queen" is auch sehr gut. Wobei ich da die Rezension vom Kanal "Demos Kratos" noch einen Ticken besser finde.
Sebastian und auch Yves machen das nach wie vor echt toll, aber es hat schon einen Grund, warum mit Popcornluft und Movie Amphs gerade zwei andere Kanäle guten Zulauf haben.
@@Colavampir Als zusätzlichen Kanal empfehle ich da gerne "Popcornluft". Der hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. "Movie Amphs" ist in dieser Hinsicht auch sehr gut. Hat dazu jetzt aber nichts gemacht.
Natürlich solche Filme wie das Pinocchio- oder König der Löwen- Remake sind Woke.
Ich denke das Hauptproblem ist einfach, dass man sich keine (oder zu wenig) Gedanken darüber macht, was die Fans wollen.
Man kann nicht einfach dahergehen und sagen "der Film hier war erfolgreich, lass mal ein Remake zu machen"
Als Peter Jackson den Herrn der Ringe verfilmt hatte, war sein Hauptgedanke: "wie kann ich die Vorlage am meisten ehren"
Disney lockt die Fans mit Nostalgie, ändert dann aber die Figuren in ihren Charakterzügen so sehr ab, dass man sie nicht mehr wiedererkennt.
Wenn man nicht in der Lage ist, dem Original treu zu bleiben, muss man sich nicht wundern, wenn es schlechte Bewertungen hagelt.
Man muss nicht in jeden Film eine politische Botschaft pressen.
Ich gehe ins Kino um unterhalten zu werden und nicht um mich belehren zu lassen.
Der neue Mario Film ist da ein schönes Beispiel.
Da gab es nur eine Frage: "was wollen die Fans?"
Und das wurde dann auch geliefert.
Und oh Wunder, der Streifen ist ein Erfolg.
Klar, auch die ganzen Disney Realverfilmungen sind erfolgreich.
(Und auch mir gefallen einige davon sehr gut)
Aber ich würde die nicht nach dem bewerten, was sie eingespielt haben.
Sondern nach den finalen Zuschauerbewertungen im Anschluss.
Bei Star Wars 7 war es auch vollkommen egal, was sie da zeigen.
Der Film konnte die größte Grütze sein, oder ein absolutes Meisterwerk.
Vollkommen egal!
Seit zig Jahren wieder Star Wars im Kino!
Natürlich stürmen die Fans die Kinos.
Im Fazit würde ich sagen, man sollte das Original nicht aus den Augen verlieren und nicht alles mit Politik vollpumpen.
Und um mal kurz das Fass mit der Hautfarbe aufzumachen...
Die ist mir am Ende egal, wenn ich den Charakter der Figur wiedererkennen kann.
Aber wenn sich jemand aufregt, dass anderen eine schwarze Ariell nicht gefällt...
...ich hoffe, ihr seid nicht diejenigen, die dann den Studios whitewashing vorwerfen, wenn sie Figuren die im Original schwarz oder asiatisch oder was auch immer sind, dann mit weißen europäischen Schauspielern dargestellt werden.
Hört auf mit zweierlei Maß zu messen.
Das ist nichts anderes als Doppelmoral - auch wenn der ein oder andere es nicht wahrhaben will ~
Ich bin ja immer noch in das Alice im Wunderland Remake von Tim Burton (2010) verliebt. Allein das die Story eine Fortsetzung vom ursprünglichen Trickfilm ist, macht die Sache so kreativ. Man hat sich was komplett neues einfallen lassen und zusammen mit diesem typischen Tim Burton Touch ist es ein Disney Film, welcher ein komplett eigenen Stil hat.
Hook ist da auch ein guter Ansatz für ein Remake. Der erwachsene Peter Pan. ich feier die Idee schon alleine.
@@Belesarius321 Das wären somit beides keine Remakes, sondern Fortsetzungen.
@@thomasgaertner Dann halt Fortsetzungen.
5 Worte: Gemacht für ein "modernes" Publikum😜 Gut das ist natürlich nicht alles, aber zumindest wenn ich sowas in Zusammenhang mit einem Remake lese, schnellen bei mir alle Alarmglocken.^^
Euer ernst Sebastian??? Es wurde doch schon im Vorfeld und in den Millionen Fachen Dislikes vor Monaten in den Trailern schon gesagt warum man insbesondere diesen und die meisten anderen Sachen von Disney nicht sehen will. Ihr stellt wie beim ESC die selben dummen Fragen aber wollt die Antwort die die Welt euch gibt nicht hören. Du weißt ganz genau warum der Film gefloppt ist. Selbe Grund wie bei Rings of Power, Peter Pan und Cleopatra Doku.
Aladdin, das Dschungelbuch und Cinderella fand ich ganz gut, auch wenn sie niemals an das Original rankommen. Cruella hätte tatsächlich mal was anderes sein können, aber da hat einfach der Biss konplett gefehlt. Den Look und den Soundtrack fand ich so herrlich erfrischend und was daraus gemacht wurde, ja.... Außerdem kommt niemand an das perfekte Casting von Cruella aus dem 90er Film ran 😊 der Film war zwar komplett drüber und hatte Home Alone vibes, aber Glenn Close hat diese Rolle so sehr gerockt und egal, welche Live Action Filme noch folgen werden, eine Rolle wird nie wieder so perfekt gecastet werden 👌
Beim Dumbo Remake war Disney ja schon ziemlich kreativ. Es war eine fast gänzlich neue Geschichte und irgendwie auch bessere Geschichte als das Originial. Sie zeigt nämlich perfekt wie wir in unserer promi und sensations fixierten Gesellschaft mit einem fliegenden Elefanten wenn er tatsächlich existiert umgehen würden. Man würde ihn zur Attraktion und zum Medienereignis machen . Und die ganze Geschichte mit den Kindern und ihrem gebrochenen Vater, einem Kriegsheimkehrer und Invalide war komplett neu und schön erzählt. Und außerdem nimmt sich Disney mit diesem Dreamland (Disneyland)Erlebnispark und Michael Keatons Rolle , die einige Charakterzüge von Walt Disney aufweist auch ein bisschen selbst auf die Schippe. Das er am Ende in die Freiheit entlassen wird ist natürlich viel besser, denn das Originial sagt aus, dass beste was einem jungem Elefanten passieren kann ist es berühmt in nem Zirkus zu werden, anschließend Höhenrekorde aufzustellen, für Bomber Designs Modell zu stehen und ein Star in Hollywood zu werden.
Also ich fand den Film creepy, besonders die Krabbe hat mich verstört.
Ich stehe zu dem Thema da ganz anders.
Ich finde es sogar schade, wenn die Remakes NICHT 1:1 das Original nachmachen und meiner Meinung ist das Problem an den neue Remakes, dass Disney die Story zu stark verändert.
Außerdem ist ein Thema, dass man versucht, Politisch korrekt zu sein und castet so PoC-Personen in eindeutig Weiße Figuren, haut in jeden Film den „The Force is Female“-Faktor rein…
Das ist es, was mir die Remakes mitlerweile kaputt machen, denn das Remake von z.B. Die Schöne und das Biest war einfach nur toll.
Ich fand die schöne und das Biest seltsam wegen den verzauberten Gegenständen. Die waren für mich so gruselig, dass ich mir den Film es gar nicht angeschaut habe. Sorry, egal wie gute Filme wegen diesen verzauberten Dingern kann ich es mir nicht anschauen🙈 Aladdin hat mir aber gefallen. Es gibt Sachen die sehen real unnatürlich und falsch falsch aus. Dachte muss einfach etwas angepasst und verändern werden damit es gut werden kann.
Richtig. Wie zuletzt Peter Pan oder Cleopatra Doku. Ägypten hat Netflix verklagt :D Cleopatra war nicht SCHWARZ sondern aus Mazedonien. Disney hat wieder 800 Leute gefeuert, weil die es nicht lassen konnten wieder WOKE Müll zu schreiben.
Ich glaub du solltest dich mal mit der amerikanischen Geschichte und die poc die da lebten/leben. Wir reden von einer Gesellschaft die ein ganzes System darauf aufgebaut hat für weiße Männer. Also wie lange hätte das gut gehen sollen ohne den Fortschritt einzuengen. Und viele dieser poc die jetzt Veränderung fordern oder sich darüber freuen haben Jahrhunderte wortwörtlich zugesehen haben sich ihre Vorbilder als Kinder bei einem Luke skywalker etc geholt und freuen sich das jetzt mal Veränderung da ist das poc kinder mal Identifikation Figuren haben.
Filme sollten wieder Filme werden ohne einer Politische Korrektheit.
Absolut richtig
Ich mag live action remakes nicht weil es 1. sehr faul ist 2. extrem respektlos gegenüber den Leuten ist die an dem originalen gearbeitet haben und 3. weil dadurch Animationsfilme noch weniger erst genommen werden weil live Action als der „bessere“ Film präsentiert wird :(
Fand eigentlich nur die schöne und das Biest toll (als Life Action)
Hallo Sebastian, ich wollte nur mal danke sagen für deine tolle Arbeit und deine Sachlichkeit. Du bzw ihr, also das ganze Team macht das hervorragend, weiter so !
Weils im Video wieder vorkam, ich würde mich riesig über ein Avatar rewatch freuen ( vielleicht gemeinsam mit Yves ) und ich bin mir sicher das viele andere das auch feiern würden. Ich persönlich liebe Avatar über alles, bin damit aufgewachsen, also Nostalgie pur. Hab mir vor kurzem erst wieder alle 3 Staffeln angeschaut.
Bleibt alle gesund, habt weiter Spaß an dem was ihr tut und wie gesagt, ihr leistet tolle Arbeit!
Mfg Marvin ✌🏼
Was mich sehr stört, fakt ist: Filme Serien etc. werden ge-WOKET. einer Ideologie umgeschrieben. Disney Filme flopen zurzeit z.b. "Strange World" "Lightyear" "Aladdin" wenn mach sich die Produktion kosten und Gewinn Ergebnisse anschaut. Schöne Grafik aber kein Herz. Filme sollten wieder Filme werden ohne Politische Korrektheit oder eine Ideologie.
Battle Angel Alita war gut gemacht hatte noch bisschen Luft nach oben aber ansonsten war der recht gut.
Ja. Das Problem liegt nicht an Halle Bailey.
Das Problem liegt daran, dass die Live-action Ariel keinen Wiederkennungswert zu der Zeichentrick Ariel hat.
Und diese Live-action Serien haben den Anspruch, die Geschichte und die Charaktere ihrer Zeichentrickversionen wieder zu geben. Da finde ich es sinnlos über dunkelhäutige Meerjungfrauen und wie sehr rothaarige Menschen repräsentiert werden zu quatschen. Es geht schlicht und ergreifend darum, dass den Meisten aufstößt, dass Halle Ariel kein Stück ähnlich sieht.
Ich finde auch schön, wenn Disney sich traut etwas neues auszuprobieren.
Alladdin finde ich als Realverfilmung hundert mal besser als die Trickserie, da mehr Fokus auf den Hauptcharakter gelegt wurde, statt auf die unlustigen Witze von dem Flaschengeist. Mit Cruella Devil und vor allem Malleficient haben hat Disney sich richtig was getraut und völlig neue Geschichten erzählt. Wo hingegen ich Mulan und Peter Pan abgrottisch scheiße geworden sind, auch wenn neue Elemente vorhanden waren.
Ich glaube, niemand hätte etwas dagegen, wenn Disney eigene Ideen hat und diese kreativ umsetzt, sodass der Live-action Film etwas von seinem Original abweicht. Aber es ist immer die Frage wo man sie einsetzt und ob es der Geschichte eine besonders spannende Wendung gibt. Das Aussehen der Charaktere zu verändern ist meiner Ansicht nach nicht so gut, weil Fans ihre Lieblinge in den schauspielern nicht mehr wiederfinden und damit eine gewisse Distanz zum Film aufbauen.
Es wäre meiner Ansicht nach ziehmlich toll gewesen, das dunkelhäutige gehörlose Meerjungfrauenmädchen mit Ariel in einem Film zu packen und daraus eine alternative Geschichte zu erzählen. POCS hätten sich repräsentiert gefühlt, ich als Gehandycapte hätte mich repräsentiert gefühlt und die Fans hätten die Ariel bekommen, die sie kennen und niemand hätte sich beschwert. Feddisch!
Also das Schöne und das Biest mit Emma Watson fand ich echt cool ❤
Ron Perlman und Linda Hamilton waren da das perfekte Paar 👍
@@beldin2987 bin die ganze Zeit am überlegen - wie hieß die Schauspielerin noch mal - danke für den Groschen :-)
@@vritra6169 Sarah Connor .. aber nicht zu verwechseln mit Emilia Clarke aka Daenerys und Lena Headey aka Cersei die auch beide Sarah Connor gespielthaben 😄
Ich muss sagen eines der wenigen Remakes die ich gelungen finde ist Disney’s Aladdin mit Costarring Will Smith.. das ist für mich ein Remake welches vieles richtig gemacht hat ^^.. aber auch von diesen ganzen Disney Dingern so mit das einzige leider 😢
Mir gefällt der realistische Ansatz bei den Remakes, welcher ja im Vergleich zu den Originalen schon mal was anderes bietet. Ich finde es gut, wenn die Handlung in den Disney Remakes gleich zum Original bleibt, aber auch etwas erweitert wird. Besser man bleibt den Klassikern bzw. den Originalen treu, als zu viel zu verändern, das minimiert das Risiko, etwas zu machen, was die Fans dann vielleicht enttäuscht z.B. das schlechte Mulan Remake, dass Charaktere und Songs streicht! Auf das Vaiana Remake und Lilo und Stich bin ich sehr gespannt!
Ich glaube diese Live Action Remakes die besonders ans Herz gehen sollen, wo wir bereits in den alten Filmen (Bsp. Arielle oder oder König der Löwen) Charaktere und Geschichten hatten die uns wirklich bewegt und vllt auch zum Lachen und weinen gebracht haben, haben es so schwer, weil die Figuren entweder stark von den uns bekannten Figuren von damals abweichen oder sie zu nah an der Realität sind (ganz besonders gut zu erkennen beim König der Löwen oder den Begleitern von Arielle). Die neuen Figuren sind zu weit von dem entfernt was wir mal geliebt haben. Guckt euch Sebastian aus dem neuen Arielle Film an, die Krabbe verfolgt mich in meinen Albträumen. Diese Charaktere holen mich emotional nicht ab 🤷🏼♂️. Was würde gegen einen mit neuen Technologien erschaffenen tollen 2D Film sprechen? Ich habe (leider) schon ewig keinen sog. Trickfilm mehr gesehen und würde mich unglaublich über so einen freuen. Der Chip und Chap Film zum Beispiel hatte nen ganz anderen Ansatz. Der ganze Film wurde auf einer selbstironischen Basis errichtet, die mir richtig gut gefallen hat 🤷🏼♂️ 😅
Die Krabbe... guck dir an, was sie aus Fabius gemacht haben. 😢😢 schlimm schlimm
am remake selbst stören sich weniger als an die "neuinterpretation" nennen wir es mal so.
Darüber möchte mann doch nicht diskutieren....
Die Magie fehlt mir an den remakes der liveaction denn in den trickfilmen kann man deutlich mehr Phantasie darstellen. Womöglich fehlt mir die Phantasie, an Beispielen von Avatar und liveactionfilmen von Giganten wie Marvel und DC sieht man dass es aber auch funktionieren kann :)
Ich kann die Klassiker immer noch ansehen, deshalb finde ich es jetzt nicht wild, wenn mich ein Liveaction Remake nicht zu 100% überzeugen kann.
Und wir haben halt auch neue Generationen an Kinogängern, denen die Klassiker vielleicht zu alt sind 🤷🏼♀️ also ganz ohne Wertung. Denn auch ich überlege zweimal, ob ich mir einen Film aus den 50ern ansehen will oder doch lieber etwas Neueres. Ist vermutlich nur menschlich.
Ich bin hauptsächlich gespannt, Wie der Gesamteindruck sein wird, gerade bei Arielle. Wahrscheinlich gucke ich es auch wegen Daveed Diggs 😁
Hallo lieber Sebastian
Also ich als absoluter Disneyfan schaue mir aus Protest keine Remakes an. Ich finde, Walter Disneys Visionen und Werke spiegelt sich in seinen Filmen bei denen er noch dabei war. Ich finde es sehr schade, dass mit diesen Remakes diese Meisterwerke teilweise verschandet werden. Ich gebe dir völlig recht, ich die mit Disney aufgewachsen ist, brauche nicht nochmal eine Vision des gleichen Films zu sehen. Ich wünschte, ich würde andere Erzählungen/ Filme angeboten bekommen. Es gibt genügend "Material" und bestimmt genügend kreativer Köpfe bei Disney und Co.
Also ich mag Maleficent, wobei ich das ansich ja schon nicht als Remake bezeichnen würde.... ist halt mal Dornröschen aus der anderen Sicht und naja etwas umgeschrieben.
Cruella ist auch nur n Prequel und kein Live Action remake.... das wurden die 101 Dalmatiner auch so schon, so mal am Rande weils hier öfter erwähnt wird.
Und sonst ist bei den ~1:1 Remakeversuchen echt schnell die Luft raus.... also Avatar der Herr der Elemente, so ne geile Serie so ne sche*e daraus....
Disney naja, ich hab se gesehen.... während dem HomeOffice um was im Hintergrund zu hören das Nachbars Rasenmäher etc übertönt.... aber nicht ums aufmerksam zu schauen und nur mal ab und zu n Blick auf den Privatbildschirm hat mir jedes mal gezeigt warums als Hörspiel dann doch ganz nett ist, man aber das Bild echt nicht braucht
Zur One Piece Live action: Es wurde gesagt das der Autor vom manga Eichiro Oda erst diese veröffentlichen will wenn er zufrieden ist, somit bin ich mir sicher das die One piece live action niemals so schlecht wie andere anime adaptations sein wird. Aber wie du schon gesagt hast, wie sie die Kräfte rüberbringen wollen ist mir auch ein Rätsel. Mann muss aber sagen das jeder der an der Serie arbeitet ein riesen Fan von One piece ist und deshalb bin ich mir sicher das die etwas peinliches nicht rausbringen werden sondern das was die Fans sehen wollen. Mache Sachen wie zum Beispiel das die Sets (die Schiffe) alle nachgebaut wurden und ein oda die ganze zeit mit involviert ist sind schon mal echt gute Vorraussetzungen.
seh ich auch so 🥲 Ich bleib hopeful. X
Wird echt schwer. DAs schiff gefällt mir jetzt schon nicht. Serie soll teilweise sich nicht erst nehmen und dann an manchen stellen doch sehr ernst sein. Zorro soll gut gecastet worden sein.
Jeder einzelne Remake von Arielle bis zu .... wird in 40 50 Jahren ein Klassiker, es ist eine Investition für die Zukunft
Ich habe kein Kommentar gesehen, die Darstellerin selbst für diese Rolle runtermacht oder sie beleidigt. Die Kommentare beziehen sich auf Disney und deren Politik dahinter, permanent die Hautfarbe bekannter Figuren zu ändern.
Ich erinnere nur mal daran, was es für ein Aufschrei gab, als die Darstellerin von Nani bekanntgegeben wurde. Aus der PoC Community hieß es, das sie zu weiß ist.
Aber wie kann jemand zu "weiß" sein, wenn die Hautfarbe keine Rolle spielt?
Ich fand Aladin ganz unterhaltsam. Klar, der steht und fällt mit der Person von Will Smith, aber trotzdem hat der mir ganz gut gefallen.
Das Problem ist, glaube ich, wenn die sich streng an die Vorlage halten, heißt es, okay, haben wir alles schonmal gesehen, langweilig.
Nehmen sie sich zu viele Freiheiten sind die Fans sauer, weil sich zu sehr vom Original entfernt wurde. Dann heißt es schnell, der Respekt vor dem Ursprungsmaterial würde fehlen.
Meiner Meinung nach sollte man sich die Remakes schenken und was eigenständiges versuchen.
Oder ein Live Action Remake machen, bei dem man nicht auf den ersten Blick sieht, dass es eins ist :)
Grade Aladdin fand ich optisch so schlecht. Und die Figur des Dschafar so schwach. Das ist kein Bösewicht, den du als Kind so richtig hassen kannst. Das Dschungelbuch und Cinderella fand ich dagegen richtig super.
@@0815Horst Ich kann dich absolut verstehen. Für mich ist der Film allein durch Will Smith sehenswert, ohne ihn wahrscheinlich eine absolute Vollkatastrophe. Dschungelbuch und Cinderella habe ich nicht gesehen.
Ich finde den Realitäteffekt sehr wichtig. Bei den Remakes sieht vieles sehr lächerlich aus, woran man keinen Spaß hat. One Piece wird für mich mit Ruffys Grundfähigkeit als Gummimensch sehr schlimm werden. Fand das schon bei Fanatstic4 schlimm... Es kommt halt auf das Budget und die Machart an. Manche Kreaturen und Fähigkeiten kann man mit Budget richtig gut machen (Feuerbändigen, Star Wars Aliens). Es ist also möglich, aber ob es sich finanziell für die Studios lohnt, so viel Mühe dort hinein zu stecken, bezweifle ich 😭
Im Falle von Disney muss man halt einfach sagen, dass es sich nicht so anfühlt als wollte man sich zuviel Gedanken um die Umsetzung machen. Gerade die besonderen Momente wie die Bootsfahrt sind sehr dunkel und lassen da kaum märchenhaften Zauber aufkommen. Man beginnt sich zu fragen, was Disney gerade überhaupt will, also abseits von Diversity. Will man noch Kinder ansprechen? Wenn ja, warum diese unschöne Lichtstimmung. Bei Peter Pan & Wendy ist das Nimmerland eine dunkle Burgruine.... das ist in 2023 also der Platz für ein Reich voller Phantasie in der Kinder gerne Leben? Wow, und ich dachte ich sei ein Pessimist....
Als gutes Live-Action-Remake fällt mir gerade Hook! ein. Peter Pan ist erwachsen und muss neu entdecken was er vergessen hat. Finde diesen Ansatz sehr gut. Du hast imemrnoch die Kerngeschichte, aber aus einer anderen Perspektive.
Ich denke, das Hauptproblem an den Live-Action-Remakes findet sich in grundsätzlicher Form auch bei allen anderen Remakes: Die Filmemacher suchen sich einen erfolgreichen und handwerklich gut gemachten Film aus und unternehmen den Versuch, mit ihrer neuen Version an dessen Erfolg anzuknüpfen, ohne aber dem Original einen Aspekt hinzuzufügen, der den ganze Aufwand rechtfertigen würde. So lobenswert es ist, Geschichten mit Diversität anzureichern, so wenig bringt es einen Mehrwert, wenn sich die Geschichte abgesehen davon vom ansonsten makellosen Original kaum unterscheidet.
Ganz anderes sieht es aus, wenn das Original deutlich Schwächen und Mängel hat und deshalb weder als perfekt noch als erfolgreich gilt. Wie es zum Beispiel bei Dune 1984 der Fall war. Deshalb konnte das Remake von 2021 auch erfolgreich sein und die Zuneigung des Publikums gewinnen - und dabei nebenbei auch noch die gewünschte und für die Geschichte notwendige Diversität einbringen. Der Film ist auf diese Weise fast perfekt geworden, hatte alle Schwächen und Unzulänglichkeiten des Originals ausgebessert und war erfrischend divers, was den Cast anging.
TLDR: Wenn etwas neu machen, dann etwas, das nicht perfekt ist.
Warum ist Diversität notwendig?
@@melltor Ich würde sagen, um den Ansprüchen des gesamten Publikums an Diversität Rechnung zu tragen.
Diversität um der Diversitätswillen ist Blödsinn. Gibt viele Stimmen von Schwarzen die grade das Rassistisch finden
Ehrlich gesagt kann ich persönlich absolut nichts mit den ganzen Live Action Remakes anfangen. Diejenigen, welche ich gesehen habe, waren im Bestfall unteres Mittelmaß. Als sehr gutes Beispiel taugt da Die Schöne und das Biest. Als Kind habe ich den Zeichentrickfilm im Kino gesehen und seit dem ersten Anschauen abgöttisch geliebt. Bis heute ist er ungeschlagen und mit Abstand mein absoluter Lieblings Disney Zeichentrickfilm. Von daher war auch das Live Action Remake absolutes Pflichtprogramm. Leider war ich zutiefst enttäuscht davon. Weder hat er die pure Magie des Zeichentrickfilms auch nur annähernd erreicht, noch fand ich, abgesehen von Emma Watson, wo Figur und Besetzung wie die berühmte Faust aufs Auge gepasst haben, das restliche Casting einfach nur grauenhaft. War Gaston im Zeichentrickfilm wenigstens streckenweise bedrohlich, vor allem im Showdown mit dem Biest, wurde er als reine Slapstick Parody verhunzt, die man weder ernst nehmen konnte noch auch nur einen Moment lang in irgendeiner Form bedrohlich wirkte. Oder das Biest. Nach den ersten Szenen mit dem Biest im Live Action Remake habe ich mir nur gedacht, wie furchtbar nett er ist. Auch das Biest war im Zeichentrickfilm am Anfang verdammt bedrohlich und nicht der Grantlhuber von nebenan, wie im Remake. Ums kurz zu fassen, dem Remake hat einfach die Seele gefehlt und hat auf mich wie ein lieblos dahingerotzer Klamauk gewirkt. Cinderella fand ich die Remake Version zwar "nur" ok, aber merklich besser als das von Die Schöne und das Biest. Danach haben mich die folgenden Disney Remakes nicht mal mehr in ihren Trailern abgeholt. Bezogen auf Disney ist inzwischen nur noch eine Sache wirklich festzustellen. Es ist inzwischen wichtiger geworden politische Botschaften und gesellschaftliche Vorstellungen zu vermitteln als die wundervollen Vorlagen in Ehren zu halten und das zu tun, was Disney einst wie niemand anderes konnte: Magie erschaffen.
Was die Live Action Remakes abseits von Disney angeht, bin ich persönlich der Meinung dass es einfach an guten Ideen zur Umsetzung fehlt. Entweder sind es erschreckend schlechte Drehbücher oder ebenso erschreckende CGI Massaker oder Katastrophen. Wirf mal einen Blick rüber zu Yves. Er hat da gerade mit Dragon Ball Evolution ein Paradebeispiel für abartig schlechte Umsetzung am Start.
Die Schauspielerin ist wirklich gut die meisten die die Hautfarbe zum Thema machen geht es im Grunde nur darum das Arielle nun mal eine sehr blasse Frau ist und das mit feuer rotem Haar das ist halt sehr charakteristisch. Das ist aber leider ein sehr verbreitetes Problem das der ausgewählte Schauspieler nicht zur Vorlage passt.
Das Problem ist, das WhiteWashing verpönt ist, Aber in jeden zweiten Film BläckWashing zu sehen ist.
Das ist Doppelmoral !
Ich beziehe mich jetzt mal auf Disney:
Bis jetzt waren alle Liveaction filme scheiße, weil sie zu stark von dem Original abweichen, unterschwellige Symbole eingebaut haben, zu stark Politisch sind und wenn ich ehrlich bin, waren die Animationen(wo es welche gab) auch mist! Bestes beispiel: Peter Pan und Wendy
Meine persönliche Ausnahme war "Die schöne und das Biest"! Den Film fand ich tatsächlich gut
Kurz und knapp: Für mich bieten diese Remakes einfach keinen Vorteil. Im Gegenteil, gerade die Disney Zeichentrick bieten für mich so viel mehr Charme.
Warum muss man überall denken Mann muß Gleichberechtigungen Reinzwingen.die Ariel ist einfach weiß und rothaarig das ist für mich Ariel und das ist nicht rassistisch gemeint 😅
Wirk Nur Spinner nennen sowas rass. !
Bedanke dich beim Inet + Soc. Med. dass wir uns nun mit Solchen auf der Bühne rumschlagen dürfen.
Eigtl. ist Sowas sogar rass. Geg Unsere Kultur ! Die preschen überall rein und verpfuschen Alles.. Sie möchten Auch 'geliebt werden'... Die Dunklen !
Arielle ist Sowas von daneben ! Egal wie gut die singen kann, Märchen sind auch optische Sachen.
Haben die bei 200 echt keine weisse Sängerin gefunden ?? Dann eben ne offiz. Nehmen und Haare Rot färben !!
Nur krank was die da bieten. 'Toleranz' in Boden stampfen ! Da machen echt Nur Loser mit ! Verlorene Leute.
Das ist einfach die Realität die keiner ertragen mag.
Was sehrt gut funktioniert hat, ist die Maske von 1994. Abgedrehter humor der auch visuell sehr gut umgesetzt wurde. Für mich stimmte dort alles ohne cringe vibes.
Hallo Sebastian, ich liebe deine Videos und deine Art Dinge wirklich super gut und verständlich zu erklären.
Ich persönlich habe nichts gegen Live Action Verfilmungen oder Sogenannte"Reboots" aber nur wenn etwas nichts fehlt. Beispiel Mulan: Da hat der Drache im Orginal einfach im Live Action komplett gefehlt.
Warum drehenndie nicht neue Filme? Sind die so einfallslos?😮
Ein Remake für die Star Wars Sequels wär doch was gutes?🤨🤔🫡
Frei nach dem Motto: schlimmer kanns nicht mehr werden? 😂
niemand braucht sowas
Das hätten sie bitter nötig. Nachdem rauskam, dass die „Macher“ keinen Plan hatten, was in ihrer Trilogie passieren soll, würde eine Remake-Trilogie dem Franchise gut tun. Besser gesagt: Ein Reboot.
Ein Beispiel für ne Reboot-Story: Die neue Republik erreicht nach 30 Jahren des Kämpfens gegen die Reste des Imperiums und dem schwierigen Aufbau ihre Blütezeit. In dieser Zeit werden die Kinder von Leia und Han von Luke in der Macht ausgebildet, wobei sie auch Aufseher für die Padawane sind. Bei einem Ausflug werden sie jedoch von einer Gruppe von dunklen Jedi und Söldnern attackiert, die die Jünglinge entführen wollen. Der neue Oberschurke der Trilogie, ein du dunkles und unbekanntes Wesen der Dunklen Seite, will mit den reinen Seelen der Jünglinge zu einem mächtigen Avatar der Dunklen Seite werden. Luke, die Organa-Solo-Kinder und eine Gruppe neuer Figuren suchen nach diesen dunklen Jedi, doch wird ihre Suche dadurch erschwert, dass Imperiale Terroristen die Neue Republik in Angst und Schrecken versetzen.
Was haltet ihr davon?
Nicht ganz, ich liebe Ghost in the Shell, und auch der Realfilm hätte mir fast gefallen aber die Fehlbesetzung von Scarlett J. versaut es mir. Dschungelbuch ist Top. Wenn ich das überzogene aus einem Anime oder Trickfilm nicht 1:1 umsetzten kann muss man halt andere Stärken nutzen, Story, Charakterentwicklung Tiefgang, und da wird meist verkackt. Bei Arielle sind einfach mal alle wichtigen Figuren fehlbesetzt und die Tiere bescheiden umgesetzt. Ein Trauerspiel. Guck dir die Animationen von König der Löwen an und dann kommen die mit so einem Mist um die Ecke.
Hey, super video ! Ich hätte ein paar fragen,
wie ist das denn mit den Filmsequenzen, wann darf ich welche wie lange einblenden, kostet das etwas und wo kann ich diese finden ?
vielen Dank im Voraus.
Meiner Meinung nach liegt ein Teil des Nicht-Erfolges an der Diversität unserer Gesellschaft. Das unsere Gesellschaft diverser geworden ist ist erstmal ein Fakt und will ich auch nicht bewerten. Jedoch ist es wie bei sovielen Unterhaltungsformaten, es werden nicht mehr alle Menschen erreicht. Besonders Disney versucht durch Diversität neue Zielgruppen zu erreichen, aber die Art und Weise, diese Diversität in den Vordergrund zu stellen, alte Denkmuster aufzureißen, neue Aspekte der Diversität zu zeigen, kommt so ungelenk, unempathisch und teils belehrend rüber, das es andere Gruppen ausschließt. Dazu die Diskussion darum, mit all den diversen Meinungen, die vorverurteilen, die kritisieren bevor der Film erscheint, führen dazu das Menschen Abstand von den Werken nehmen, die früher vielleicht doch die Filme geguckt hätten. Ich selber merke auch das es mir als Kind egal war wer die Hauptrolle gespielt hat, ob es eine Message zu den Themen Rassismus, Diskriminierung oder Homosexualität gegeben hat. Heute werde ich auf allen Plattformen, im TV, auf UA-cam, Twitter oder Instagram damit konfrontiert. Und wenn ich mir einen Film anschaue, dann will ich entspannen, die Welt hinter mir lassen und eine schöne Geschichte sehen. Ich will die Heldenreise sehen, ich möchte raus aus meiner eigenen Welt und nicht mit den Problemen der aktuellen Welt konfrontiert werden.
Man kann dieses Thema natürlich in Kritiken ausblenden, es ist aber auffällig das Serien und Filme seit Jahren schlechter laufen, will man eine diversere Zielgruppe ansprechen.
Als Trekkie habe ich TNG, DS9 und Voyager geliebt. Star Trek Discovery jedoch will ist unterirdisch meiner Meinung nach. Dort wird mehr Focus auf Diversität gelegt als auf die Handlung. Dabei war TNG/DS9/Voyager auch bereits mit diversen Schauspielern bestückt. Eine Frau als Captain, ein schwarzer als Stationskommander, homosexuelle Beziehungen, ein blinder Chefingenieur, Konflikte zwischen Rassen. All das war Star Trek damals auch, aber es war "natürlicher" es stand der Konflikt, die Story im Vordergrund. Heute steht eher im Vordergrund das ein Trill mit besonderen Pronomen angesprochen werden möchte, das es mehr homosexuelle Beziehungen gibt als heterosexuelle. Und wenn es eine heterosexuelle Beziehung gibt, dann unter keinen Umständen mit zwei weißen Darstellern. Das Michael in jeder Episode ihre Emotionen zu sehr freien Lauf lässt das die Tränen fließen und das eine unfähige Kadettin (die die ihre Offizierslaufbahn abgebrochen hat) auf einmal ohne Qualifikation zum zweiten Offizier befördert wird.
(Ok, beim Korrekturlesen stelle ich fest das Discovery doch so weit von der Realität weg ist das es eine fiktive Geschichte ist... vllt sollte ich das mal von der Seite sehen. - Mehr Fiktion gibt es nicht.)
Marvelfilme der ersten 3 Phasen waren super erfolgreich, da Geschichten erzählt wurden. Ab Captain Marvel ging es dann bergab. Je diverser, je mehr Menschen der Minderheit in den Heldenfokus gestellt wurden ist es nicht mehr so erfolgreich.
Das Fortsetzungen erfolgreich sein können beweist TopGun Maverick.
So und nun? Wieder zurück in die 80er? Mitnichten! Minderheiten sollen dargestellt werden, auch Probleme der Gesellschaft müssen sich wiederfinden und thematisiert werden. Nur will ich das nicht so mit dem Holzhammer gekloppt haben.
Mein Lieblingsfilm als Kind Anfang der 90er war "die Hexe und der Zauberer". Der war zu dem Zeitpunkt auch schon 30 Jahre alt und das hat uns nicht gestört. Kinder sind ein relativ anspruchsloses Publikum. Denen kann man auch heute noch einen Arielle von 1989 zeigen und die werden ihn lieben. Hier wird mit Nostalgie versucht Cash zu generieren, ohne sich wirklich ne neue originelle Geschichte ausdenken zu müssen. Und dieser lieblose Umgang mit der orginal Geschichte wird Fans von damals, die heute erwachsen sind, immer auffallen und er wird sie triggern.
Mein aller schlimmstes Remake-Desaster: Die Serie Fate auf Netflix. Als es hieß, dass die Story vom Winx Club ins RL kommen sollte, war MEGA, ein Stück meiner Jugend im Zauber von CGI. Und dann DAS?! Weder "Glitzer-Feen" mit Flügeln und Verwandlung, noch ein toller Zauber, umwerfende Freundschaften etc. das war ultra grottig. Genauso wie die Teen Titans. Beides war mega unterirdisch.
Von Disney fang ich gar nicht erst an. Im Einzelnen betrachtet sind es tolle Schauspieler, tolle Filmtechnik etc, aber als Disneyproduktion für mich... ALLE durch die Bank weg furchtbar unnötig und beleidigend für die originalen Klassiker.
>> Ich danke mir halt, ja, gerade die alten Filme sind in ihren Denkweisen und Ansichten längst überholt, aber es sind nun mal alte Geschichten, die zu anderen Zeiten erzählt wurden. Warum diese aber jetzt inklusive anhaftender Erinnerungen und Empfindungen krampfhaft neu erfinden und damit zerstören, als einfach neue Werke zu erschaffen, die einfach angepasster an unsere Zeit sind?
Ich hätte auch keinen davon gebraucht. Doch gelungen finde ich "Der König der Löwen" und "Das Dschungelbuch".
Die ein oder andere Live-Action-Verfilmung mag ich tatsächlich. Mit dem Live-Action Death Note zum Beispiel hatte ich Spaß! Mit dem Live-Action Dragonball: Evolution kann man mich jagen 😄Aber Live-Action-Remakes? Das ist so ein Punkt wo ich mir denke: Wer braucht das? Das Original reicht vollkommen aus und dort spürt man die Liebe in den Filmen! Bei den Remakes spüre ich meist nur Geldgeilheit... Gebe aber zu das Live-Action-Remake zu König der Löwen gesehen haben zu müssen! Es war irgendwie ein muss für mich! Es kam nicht an das Original ran. Doch ich hatte das Gefühl König der Löwen endlich wieder im Kino sehen zu können. Er war okay. Ich fand den okay. Doch Nostalgie und die Gesichtszüge sind im Original halt anders... besser!
Eine Frage die sich mir stellt. Ist nicht auch die Triologie von Herr der Ringe von Peter Jackson ein Live-Action-Remake? Es gab doch schon vorher eine Zeichentrick Version.
(Ist mir nur so kurz durch den Kopf gegangen)
Die sollten unbekannte oder schlechte Stoffe remaken und diese verbessern und komplett neu denken. Da sind Erwartungen nicht hoch und ein Vergleich sollte standgehalten werden.
Fabius und Sebastian sind quasi auch Hauptcharaktere und allein die visuelle Darstellung ist ein Graus. Das hat mich sofort an den ersten Live Action Sonic erinnert…. 😂
Sebastian, du hast es wirklich richtig gut auf den Punkt gebracht. Es ist tatsächlich diese Verbundenheit mit dem Original. (Nostalgie)
Der Grund warum ich sie anschaue, ist dennoch dieses Interesse, wie das ins die Realität umgesetzt wird.
Natürlich auch die Spannung, ob Neues hinzugefügt wird bzw einige Sachen ausgebaut werden.
Ein großer Kritikpunkt ist natürlich, dass wir uns unterbewusst das Erscheinungsbild eines jeden Charakters gut einprägen, sprich auch mit dem Charakter selbst eine Verbindung erschaffen.
Passt jetzt dieses Erscheinungsbild, sprich das Aussehen des Charakters im Live-Action, nicht mit dem Aussehen des Charakters im Zeichentrickformat überein, empfinden wir das automatisch als "schlecht" oder eine "Frechheit".
So kommen wir dann nicht richtig in den Genuss des Filmes, weil wir von Anfang an negativ auf das Remake eingestellt sind.
Bestes Bsp eben: Arielle
Ich hab den Film noch nicht gesehen, aber hatte schon, wie der Trailer rauskam, nur über Beleidigungen und Vorurteile gelesen.
Sprich: Das Erscheinungsbild der Figur wurde zerstört, automatisch ist der Film schlecht- die menschliche Dummheit eben.
Aber du sagtest es bereits schon mit den Worten:
"Das Problem liegt bei uns"
wenn man die komplette Thematik, wie Arielle nun aussieht herausnimmt, ändert es nichts daran das es ein schlechter Film ist 😅 schlechtes CGI, schlechtes Drehbuch, schlechte Dialoge, schlechte Kulissen und und und 😉 man freut sich regelrecht über die Paar Minuten welche der Film an Land spielt 😂 ps: du hast gewonnen, überprüfe als schnell auf Telegramm 🙃 wenn du diese Chance vertreichen lässt Millionär zu werden, dann liegt es auf jeden Fall an dir 😂😂😂
@@MrKecksMonster hahahahaahahhaahaha
Ja, habs gesehen mit dem "Gewinn"🤣🤣🤣
Nie wieder arbeiten, yeeeess🤣🤣🤣
Und ich dachte, der Film würde etwas werden 😅😅
Remakes werden doch aus diesen Grund gemacht um mit der Nostalgie Geld zu verdienen.
Aber gerade dadurch dass Arielle und ihre Freunde keine Ähnlichkeit mehr zu den vergangenen Vision aufweisen, trübt das sehr das empfinden von Nostalgie.
Wäre dies eine Neuerzählung wie Maleficent oder Cruella könnte dieses Arielle Remake mit einem Überraschungseffekt Punkten dann wäre das das Verändern des Aussehens berühmter Zeichentrickfiguren nicht ganz so tragisch.
Oder wenn der Film aufnahmen von einem wunderschönes/farbenfrohen Meer hätte wie bei Avatar könnte auch dies mich fesseln.
Menschen als dumm zu bezeichnen nur weil ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden finde ich nicht fair.
@@TizianWoW Dieses "dumm" war mehr auf den Rassismus bezogen :)
Dies war doch der Grund, wieso ein Shitstorm ausgelöst wurde, noch bevor der Film erschien.
Ich will damit also sagen, wäre Arielle von Anfang an weiß und würde der ursprünglichen, animierten Arielle ähneln, wäre nie eine Art Streit bzw eine Diskussion entstanden.
Mit dem Rest stimme ich mit Ihnen überein 😊
Als ich den Disney Trailer von Dornröschen sah, wie die Kamera ganz langsam auf die Spindel zu fuhr, dachte ich schon, ja dass könnte was werden und auch bei Cinderella war das irgendwie so. Allerdings, bei Fortsetzungen oder weiter Führungen läuft es sich irgendwie tot. Weil vielleicht auch die gewisse Magie darin fehlt.
Danke für das Video, aber ich muss meckern: der Liedtext der Loreley stammt natürlich nicht von Goethe, sondern von Heinrich Heine. (Alternativ von Ralph Siegel.😁)
Mein Problem mit den Remakes ist tatsächlich eine Mischung aus Nostalgie und dem Gegensatz Realität/ Zeichentrick-Anime. Manche Filme sind auch ein Produkt ihrer Zeit, schwer in die Gegenwart zu übertragen. Und manchmal wirken die Remakes etwas lieblos, nicht mit so viel Herzblut gemacht wie das Original.
Was bei Animes richtig interessant sein könnte, wäre, wenn man die alten Klassiker hernimmt und sie "restauriert": Der Zeichenstil bleibt gleich, die Musik, die gesamte Story bleibt erhalten, man verbessert dafür die Animationen auf dem Niveau von heutigen Top-Animes und passt vielleicht noch das Farbgebung ein bisschen an (etwas leuchtendere Farben zum Beispiel). Gerade bei Ghost in the Shell (was ich noch nie gesehen habe😢), oder Cowboy Bebop, oder auch Ruroni Kenshin kann ich mir das sehr gut vorstellen und es wäre ein guter Ersatz von den Live-Action Remakes, die bei so gut wie allen Animes scheitern (da macht Disney im Vergleich dazu eine gute Arbeit aus meiner Sicht).
Für mich ist das Problem beim "Reamake" es ist teilweise so weit weg vom Original, das es einfach nicht vergleichbar ist
Hätte man die Serie nicht "Cowboy Bebob", sondern anders genannt, Figuren anders benennt... schwupps wäre es eine interessante Serie.. denn das WAR EINFACH NICHT "Cowboy Bebop"
Was ich am Schlimmsten an den Filmen finde: Die sollen für Kinder sein und gehen weit über 2 Stunden. Haben die Macher mal mit einem Kind unter 10 Jahren, über 2 Stunden im Kino gesessen? Ich schätze nicht. :D Sonst wäre er nicht über 2 Stunden lang. Der Mario Film geht gut 90 Minuten, das war für meinen 7 jährigen Neffen auch die Grenze des Zumutbaren.
Das MCU ist doch letztlich auch ein Live Action Remake (naja nicht 1:1 falls das der auschlaggebende Faktor ist). Ne Sache die viele garnicht bedenken glaube ich. Ansonsten beim Thema Anime ist "Alita Battle Angel" ne positive Ausnahme und ich hoffe da gibts nen zweiten Teil irgendwann, und da sollten sich andere Leute die Filme verbrechen dann auch mal ein Beispiel dran nehmen.
Ansonsten "Maleficent" fand ich auch ganz ok, kenne da aber auch das Orginal nicht. Und Cinderella gibts ja massig diverse Versionen und da hab ich auch schon einige von gesehen. Oh und "Beauty and the Beast" .. da hab ich damals ja die Serie mit Ron Perlman und Linda Hamilton sehr gerne gesehen.
Oh .. und zum Thema "Realismus" .. das ist sicher mit einer der Gründe warum ich keine DC Filme von Zack Snyder und Christopher Nolan so wirklich mag, die versuchen auch einfach das viel zu realistisch zu machen. Da waren die Batman Filme mit Micheal Keaton halt noch anders, da war einfach noch sehr viel Comic Flair mit drin, und daher bleiben das für mich die besten.
Es gibt viele gute Disney Live Action Remakes -> Alice im Wunderland, Cinderella, Die Schöne und das Biest, 101 Dalmatiner, Cruella, Chip & Chap: Die Ritter des Rechts, Aladdin, Susi und Strolch, Christopher Robin, Dumbo und The Jungle Book.
Cruella fand ich ganz schlimm. Susi und Strolch war leider nichts auch nichts für mich. Alice im Wunderland ist auch nicht meins. Jungle Book fand ich ganz okay
@@filmstarts Alice im Wunderland ist wunderbar. Cruella ist auch toll.
@@franzbartbarth5691 Wenn sie dir gefallen, ist das doch super. Ich mag sie nicht 😅
Also Chip und chap war mal richtig schlecht
@@doccoffee5817 Überhaupt nicht, ist super.
Moin Sebastian,
ich habe nicht eine der in Live-Action adaptierten Werke gesehen.
Bevor ich dieses Video sehe, möchte ich aber meine Probleme artikulieren und danach mal schauen, welche du gefunden hast :) Also los gehts. Ich denke, von dem, was man so hört, sind die Live-Action-Adaptionen eher darum bemüht die Geschichte im aktuellen gesellschaftlichen Kontext zu erzählen, jedoch wird dabei über das Ziel hinaus geschossen. Sprich, man hat eine gesellschaftliche Veränderung, die sich als woke bezeichnet (die Debatte darüber, warum der Bestätigungsfehler zu diesem post hoc ergo procter hoc führt, erspare ich den Lesern). Die damit angemahnte Diskriminierung stößt bei vielen Menschen auf Gegenwehr, weil, und das ist eher ein Gefühl, als eine Tatsache, die meisten Menschen eben nicht diskriminierend sind und sich nicht nur nicht angesprochen, sondern auch abgestoßen fühlen (She-Hulk oder Resident Evil, die Serie, um gesehene Beispiele zu nennen).
Ich denke, dass das Konzept, die alten Klassiker in die Neuzeit zu überführen und mit der heutigen Technik in Live-Action zu überführen zumindest eine interessante Idee ist. Wenn ich aber in Ausschnitten sehe, wie 'echte' Löwen sprechen, bin ich im uncanny valley gefangen, ich kann die Atmosphäre nicht mehr spüren, also die Immersion geht weg.
Trotz dass die neuen Werke sich an den aktuellen Zeitgeist anpassen wollen, erzählen sie aber keine neue Geschichte und man fragt sich unweigerlich, warum es diesen Film dann gibt. Sie fügen den Klassikern nichts hinzu oder, Gott bewahre, setzen sich kritisch mit den damaligen Rollenverständnissen auseinander. Stattdessen wird, so wie ich davon höre, lieber der Holzhammer ausgepackt und die Geschichte um die politische Botschaft gepackt und dabei zusätzlich der Versuch gestartet, nichts am Klassiker zu verändern. Dass dies auf wenig Gegenliebe stoßen kann, ist irgendwo verständlich. Der Zuschauer ist ein wesentlich sensibleres Wesen, als es die Filmstudios vermute, so mein Eindruck. Die Zuschauer merken, wenn sie verarscht werden. Das kann eine Szene, ein Charakterbogen, eine Storyline, irgendetwas kleines sein.
Ich denke, es gibt eine Diskrepanz zwischen dem, was vermittelt werden will und dem, was dem Zuschauer zugemutet werden soll, nebst einem vermutlich tatsächlich falschen Weltbild (Bestätigungsfehler), das zu der Interpretation führt, die wir schließlich vorfinden.
Amazon hat so etwas ähnliches mit seinen Diversitäts-Regeln versucht und heraus kam quasi die Abschaffung der Kunst. So etwas ähnliches erleben wir in den Disney-Live-Action-Adaptionen und der Zuschauer merkt es, der Zuschauer ist nicht dumm.
So, nun bin ich auf deine Ansätze gespannt. Vielleicht ergibt sich aus beidem ein vollständiges Bild :D
Edit:
Lieber Sebastian, ich finde dieses Video wirklich großartig. Du näherst dich der Sache sehr taktvoll ohne ein Vorurteil zu einer allgemeingültigen Sache zu erklären, dazu mein Hut ab und endlich ist das mal so. Danke!
Du hast bei der 12-Minuten-Marke Remakes herausgesucht, die zuvor schon Live-Action-Verfilmungen waren. Marco von Nerdkultur hat vielleicht recht, wenn er sagt, Animé ist kein Genre, sondern ein Medium. Das führt vermutlich unweigerlich zu dem Thema, warum Videospielverfilmungen zumindest einen schweren Stand haben. Zeichentrick und Videospiele sind bereits visuell dargestellt und haben den Zuschauern ein Bild eingebrannt, an das sie sich so sehr gewohnt haben, dass eine Abweichung 'störend' wirkt. Schau mal, bei Buchverfilmungen gibt es diese Problematik wesentlich seltener, es sind zwei nicht artverwandte Medien. Weiter im Video, ich melde mich vermutlich wieder :D
Edit II: Siehste mal, wie brav ich bin, ich kommentiere immer, wenn du sagst, ich soll kommentieren. War auch ganz interessant, meine Gedanken vorab zu notieren und sie dann abzugleichen. Nun zu deinem Fazit. Ich denke, der Erfolg der Filme rührt hauptsächlich vom Namen her. Natürlich zieht "Die Schöne und das Biest" (der doch eigentlich ganz okay war) oder "König der Löwen" (der wiederum in der Ecke 'Qual' zu verorten wäre, zumindest nach meiner Meinung), "Chip und Chap" fand ich gut, er war herrlich schräg, aber hier hat man auf einen Mix aus Zeichentrick und Live-Action gesetzt. Vielleicht ist dies der Kompromiss der einzugehen ist, wenn man sein Publikum an eine neue Sehgewohnheit heranbringen will.
Ich finde es übrigens gut, dass du das Thema der politischen Botschaft, anders als ich, nicht angesprochen hast, weil sie vermutlich von jedem individuell aufgenommen wird. Dennoch bleibe ich dabei, dass die Subtilität und die Möglichkeit darüber zu sprechen dem Publikum abgenommen wird.
Die eigentliche Frage, die sich aus all dem stellt ist eigentlich: Gibt es eine Lösung und wenn ja, wie sollte sie aussehen? Immer nur das Drehbuch zu töten erscheint mir zu einfach, denn wenn die Geschichten größtenteils gleich bleiben, liegt es ja nicht am Drehbuch direkt. "The Last of Us" scheitert für mich genau an dem Punkt. Es ist zuviel copy/paste, es fehlt mir eine eigene Vision und klar, eigene Visionen bedeuten immer auch, dass Spieler sich abwenden. Yves hat kürzlich über das "Planet der Affen"-Remake von 2001 (schlag mich, ich rate nur) gesprochen und auch ich finde den Film ziemlich gut, weil er eben mit dem Grundkonzept spielt, aber etwas anderes zu erzählen hat.
Aber da haben wir es vermutlich. Wenn man zu nah an der Vorlage ist, ist es nichts Neues und man fragt sich "Warum?, während wenn man zu kreativ wird, wenigstens eine Hälfte fragt "Wieso?". Also, man kann es niemals allen recht machen :D Tolles Fazit. Ich fühl mich nicht besser. Und du? :D
Naja, ich glaube das Problem in der Frage nach dem warum ist wir kennen alles schon. Schön ist der nächsten Kinderwelt etwas zu präsentieren und ihnen in ihrer Unwissenheit Spaß damit zu schenken. Vielleicht nicht immer aus unserer Sicht betrachten. Und wenn dann vielleicht aus unserer Sicht im Alter als wir die kleinen waren, die über vieles noch staunen und Wundern und sich einfach unbeschwert freuen 🤗...für die Macher geht es natürlich um Kohle... ich liebe Kino weil ich es alleine und ungestört entdecken dürfte. Vielleicht lassen wir an dieser Stelle n bisschen Raum um die lütten das entdecken zu lassen..unserer eigenen skeptis entgegen 🤘🏻
Sobald die Remakes dann aus den Kinos raus sind gibt es keinen Grund mehr, den Kindern die live action Versionen zuerst zu zeigen, da es dann der exakt selbe Aufwand wäre wie wenn man ihnen die Originalen zeigt.
Bin ich unsachlich wenn ich die Schauspielerin schrecklich finde ? Redet die Kritik offen an und alle haben ein Problem mit der aktuellen Politischen Ausrichtung bzgl Wokeness und Washing ! Darüber muss diskutiert werden ;)
Ich mag zumindest ein paar der Realverfilmungen von Disney, aber mittlerweile nervt es mich auch. "Pinocchio" sieht schon nicht gut aus und der Trailer von "Arielle" hat mich auch nicht überzeugt. "Jungle book" z.B. mochte ich sogar sehr.
Adhoc fällt mir als bestes Live Action Remake der Turtles Film von 1990 ein. Er hat die Figuren aus der Trickserie ernst genommen aber der ganzen Story einen eigenen Touch verpasst und die Story sogar noch bereichern können.
Jooaahh !!! Die 90's Turtles !!! 🎉🎉🎉
War ja auch LA. Sogar der 3. war noch irgwie cool. Aber besonders im 2. Bebop + Rocksteady ! Und Super Shredder ! 🎉🎉🎉🎉🎉 vorallem mit Vanilla Ice !
Heute voll der Kitsch aber mega geil ! Der wusste auch wie Stimmung machen ! Sowas fehlt mir heutzutage an Partys. Kaum noch Solidarität nur noch wie Gang-Leben.. Nur Grüppchen überall und mögen sich 2 Fremde gibts direkt Stress...
Jetzt kommt die Frage... Wie sieht es mit Marvel und DC Comics oder zb The Boys aus... Es waren zuvor alles Comics und wurden nun in echt produziert... Das finden wir doch anfänglich auch alle gut aber das passt doch zum Thema des Videos und das könnte man auch mal hinterfragen 😉
Ach und klar meine Beispiele haben alle eine Wendung oder änderung, die im Original nocht drin war aber trotzdem, es ist ein gedanke der mich schon seitdem Live Aktion debakel begleitet. Lg Grüße ein Film und Serienfan der leider zuwenig Zeit hat um alles zuschauen 😌
Würde sagen, das wir für die Live Action Filme etwas zu alt sind, die gefühlt für ein jüngerspublikum gedacht
Es gibt ja auch z.B. noch Dumbo wo es als Live Action Film gibt
Genau, ich denke echt auch, dass wir einfach nicht mehr die Zielgruppe sind - Kinder denken nicht groß darüber nach, was besser war oder schlechter, und vielleicht wünsche ich mir diesen wartungsfreien Blick zurück
Dumbo als live action remake habe ich zwar gut gefunden weil sie den Original nicht komplett kopiert haben sondern paar Elemente vom Original genommen haben aber auch einige neue Elemente in die Story eingebaut haben
Ja, wir, die wir noch die Originale kennen, stören uns wohl am meisten dran... ^_^ Bei einer 1:1-Umsetzung denke ich auch, die braucht doch kein Mensch...! Am besten gefallen mir noch z.B. Maleficient, das aus einer ganz anderen Perspektive gezeigt wurde, oder auch Dumbo, was ja ordentlich erweitert wurde!
Wenn man den Hyperrealismus und die geänderten Dialoge beim König der Löwen mal beiseite lässt, gefielen mir dort z.B. aber auch die "Erweiterungen" der Story - bei der Schönen und dem Biest konnte ich mit den Abweichungen vom Original aber gar nichts anfangen, die sind mir im Gegenteil sogar eher übel aufgestoßen... Bei Aladdin war's teils-teils: Will Smith war ja ganz cool und Jago als Roch auch, dafür habe ich Dschafar als Schlange vermisst und so etwas wie die Marmeladen-Witzchen hätte auch nicht sein müssen...
Ich kenne das auch von mir. Immer sage ich „wozu braut die Welt das?!“ ich schaue mir die Sachen trotzdem einmal an, wenn sie schlecht sind, dann bestätigt das meine Frage „wozu?“ und wenn sie gut sind dann umso besser. Ein weiterer Film den ich mir immer anschauen kann. Ich bin auch gespannt wie die Live Action One Piece Serie wird. Ich habe da null Hoffnung auf was gutes, anschauen werde ich sie trotzdem da sie ja vielleicht gut sein könnte
Ich glaube, ein nicht außer Acht zu lassender Fakt ist auch die jeweilige Besetzungsliste. Um mal bei Disney zu bleiben: Da ist dann ein Johnny Depp (Alice - und damals noch etwas skandalfreier als heute), eine Angelina Jolie (Malificent, wenn man das mal gelten lassen will), ein Will Smith (Aladdin) oder eben eine hochangesagte Emma Watson (Die Schöne und das Biest). Das sind in meinen Augen für viele Fans Gründe, in den Film zu gehen.
Und ich betrachte die Einspielzahlen auch immer etwas kritisch: Ja, es gehen viele Leute rein, eben auch WEIL sie den alten Klassiker kennen und nicht "die Nörgler" sein wollen. Aber heißt das automatisch, dass sie den Film gut fanden? Die Fan-Basis, auf die solche Filme zurückgreifen, ist eben um ein Vielfaches höher als bei einem "neuen" Film.
Ich persönlich brauche diese Remakes nicht, wer sie sich angucken möchte, soll das tun, aber ich bleibe bei dem Altbekannten, das auch noch nicht ums Verrecken mit "political correctness" vollgestopft werden musste - aber das ist ein anderes großes Thema.
3:30 Bei Alice im Wunderland war es eine Live Action Fortzusetzung vom Original und kein Remake, sowie Chip und Chap. Und bei die Fantastische Welt von Oz die Vorgeschichte vom Zauberer.
Der Grund, warum wir uns trotzdem die Filme anschauen, obwohl wir die Geschichte kennen, ist das wir einfach neugierig sind, wie es umgesetzt wurde.
Nein wir wollen unsere Erinnerungen in "modern" also dem aktuellem Stand der Technik wieder aufleben lassen, was allerdings Disney da präsentiert ... naja da sollte man besser bereits Alzheimer haben 😅
War nicht 101 Dalmatiner der erste Disney live action film ?
Der war wenigstens mit echten Tieren und ohne schlechte Computer Effekte.
Gut war er aber trotzdem nicht, besser aber als Lion King usw.
1:1 einen Trickfilm Klassiker als Live Action umsetzen find ich haut nicht hin. Hab damals König der Löwen gesehen, weil das mein absoluter Kindheits Lieblingsfilm war. Allein schon die Farben waren eine Enttäuschung. Ich hab mit damals gedacht, die Tiere taugen für so eine Umsetzung nicht. Sieht man bei Arielle ja auch an den Tieren (Sebastian 😨). Die müssten wenn dann auch noch comichaft gehalten werden, oder eine andere Lösung gefunden werden.
Und bei einer 1:1 Umsetzung vom selben Stoff und vom selben Studio kann ja auch kein Mehrwert generiert werden.
Alice im Wunderland war damals ja glaube ich ein Sequel und das hat für mich dann schon irgendwie funktioniert, weil es bei der alten Geschichte ansetzt und was neues draus macht.
Ich würde Sagen das der Erfolg von solchen Remakes aufgrund von Nostalgie oder Neugier kommt. Siehe Winnie Pooh - ist war kein Remake aber man nimmt einen Charakter aus der Kindheit und macht einen schlechten Horror Film. Die Leute gehen trotzdem alle ins Kino weil sie neugierig sind. Anders kann ich mir den Erfolg solcher Werke nicht erklären.
Der Film war meines Wissens ein finanzieller Erfolg, da die Herstellung quasi nichts gekostet hat. Sicherlich nicht, weil "die Leute alle ins Kino gegangen sind". Die Disney-Filme haben zum Teil im Milliardenbereich eingespielt. Da kratzt das Horror-Ding nicht mal am Nagel der kleinen Zehe.
@@carbonplatte2029 Nichts desto trotz ist der Film mit dem gelben Bären im Verhältnis ein finanzieller Erfolg und das ist denke ich aufgrund von Neugier der Fall. Das gleiche Prinzip lässt sich auch auf Disney anwenden mit den Zusatzfaktor "Nostalgie". Der einzige Unterschied ist das der Umsatz größer ist weils halt Disney ist. Du kannst ja bei Videospielen auch keinen 1 zu 1 Vergleich bezüglich des Erfolges aufstellen wenn du z.b ein AAA Spiel und ein Indie Game gegenüber stellst.
Realverfilmungen fehlen einfach die Seele der Originale! Trotz realer Menschen wirkt alles künstlich!
Eigentlich der Beweis der fantastische Arbeit von Disney (damals!)
Mich stört am meisten, dass man bestimmte Sachen nicht einfach so stehen lassen kann.
Ganz einfach: Die Zeichentrickversionen alter Disney-Klassiker stecken voller Liebe und Zauber, da steckt sehr viel Herzblut drin. Diese Filme sind wie aus einem Guss. Die Realversionen (wobei König der Löwen nichtmal ein Realfilm ist, da einfach alles computeranimiert ist) äffen das einfach nach und vergessen den ganzen Zauber. Die Filme werden einfach dahingeklatscht, ohne sich auf die Magie des Originals einzulassen. Gutes Beispiel: King Loui in der Live-Action-Version des Dschungelbuchs. Im Zeichentrickoriginal hat Loui eine realistische Größe. Die Passage in der er singt ist lustig und sieht toll aus. In der Live-Action-Version ist er drei Meter groß und sieht aus wie ein orangefarbener Hulk. Er singt auch, aber durch seine absurde Größe und die Umgebung (ein Tempel, der nicht zu seiner Größe passt) wirkt das einfach albern und nervtötend.
Danke für das tolle sachliche Video. Ich finde, dass die Realverfilmungen eigentlich nicht notwendig sind für MICH. Ich bin aber nicht das Maß. Im Supermarkt gibt es auch Dinge zu kaufen, die ich nie anrühren würde. Aber, das sind halt Angebote und niemand ist gezwungen das anzunehmen. Wenn man nun die Angebote der Filmwirtschaft sieht, dass sind Filme, Shows, Serien etc. pp. verhält es sich genauso. Ich schaue die Disney Liveaction Movies aus reiner Neugierde und lasse mich überraschen, wie die Filmmacher den bekannten Stoff umgesetzt oder vielleicht auch erweitert haben. Den Stellenwert des Originals tangiert das aber in keiner Weise. Darüber habe ich mich in den letzten Tagen extrem aufgeregt - es wird von einigen behauptet die Neuverfilmung von Arielle zerstört das Original. Wie das? Ist der Zeichentrickfilm ab jetzt verboten? Nein, natürlich nicht, er existiert weiter. Das sind halt unterschiedliche Filme, die ich auch unterschiedlich für MICH bewerte. In meinem Fall freue ich mich über die Neuverfilmungen der Disney-Musicals. Schließlich gibt es dann zwei neue Versionen der Lieder, der englische Soundtrack und die deutsche Übersetzung. Und ich bin nun mal ein riesiger Musicalfan und es kann gar nicht genug Interpretationen geben :)
Also bei One Piece und Avatar freue ich mich auf die Remakes. Ich finde es spannend diese Serien in Real lief zu erfahren. Es fühlt sich dann vllt noch echter an. Das Problem bei den meisten Remakes ist das Budget und das fehlende Herzblut. Jeder Schauspieler sollte Fan der Serie sein. Geld und Zeit sollte keine Rolle spielen. Wenig CGI wie möglich, etc.
einige der wenigen disney real verfilmungen die ich auch geschaut habe waren 101 Dalmatiner und Maleficent. Zu den anderen Filmen sage ich einfach und schlicht nein.
Ich bin mit den Klassikern aufgewachsen und egal wie alt manche Filme auch sein mögen, sie haben einen einfach verzaubert und sind meiner Meinung nach einfach Zeitlos. Alleine wenn ich an die letzten 3 Filme denke. Arielle war einer meiner ersten Kinofilme als ich 8 war, König der Löwen und Aladdin hab ich als VHS Kassette zu Weihnachten bekommen und rauf und runter gesehen und als dann die Remakes in die Kinos kamen... sie mögen gut sein, sie mögen spaß machen, aber sie versprühen für mich einfach nicht den gleichen Charme und ich weigere mich einfach die realverfilmungen dazu anzusehen.
Ich kenne aus der Riege der Komparsen einen Kapitän der Live-Action-Variante von "One Piece" und bin daher aus ganz anderen Gründen gespannt auf die Veröffentlichung. :D
Erstmal kurz: Dass die Filme an den Kassen so gut funktionieren ist eine Mischung aus Nostalgie und Neugier - und die Anzüge wissen das. Als Zuschauer hat man aber auch Erwartungen ans Casting - man hat ja den perfekten Charakter in der Vorlage, der muss da natürlich möglichst genau nachgebildet werden - schwierig bis unmöglich wenn nicht gerade ein reales Vorbild genommen wurde. Ein blonder Eric hätte bei mir auch ein skeptisches "Eh?" hervorgelockt. Wir haben eine Blaupause für die Figuren - das betrifft sowohl die Darsteller als auch die Präsenz. Triton in den Arielle-Trailer-Szenen wirkt mir schwach wie seinerzeit Dschafar im Aladdin-Realfilm.
Ab hier folgt ein Referat bzw. braindump:
Es ist wichtig, sich nicht von der Nostalgie fangen zu lassen und sich drauf einzulassen. Dran denken, dass es ein eigenes Werk ist / sein will. Das Original ist ja noch da (außer es ist Blizzard... anderes Thema).
Erschwerend kommt gerade bei Animation dazu, dass das einfach nicht 1:1 übertragbar ist. Entweder es wird cringe (Aladdin) oder absolut creepy (hey Fabius, hey Lion King). Gerade die Filme, die Tiere zeigen haben Probleme in der Realverfilmung, den Charme des Originals einzufangen weil die Tiere eben keine Emotionen haben wie in den Animationsfilmen. Und eben realistisch aussehen. Fabius und Sebastian (die Krabbe, nicht unser Filmstarts-Sebastian :D ) sind Nightmare-Fuel von dem was ich gesehen habe.
Aber ich muss gestehen, mir gefallen einige Realverfilmungen. Chip und Chap zum Beispiel fand ich sogar recht charmant (außer was sie mit Trixie gemacht haben, shame!) oder wenn die Filme nochmal was dazu geben - wie bei Dumbo. Alice (bis auf ein paar cringe-Szenen), Maleficent und Cinderella fand ich auch ganz okay.
Cowboy Bebop sah mir zu sehr nach Cosplay aus - und SIE HABEN VICIOUS ZERSTÖRT! Das war einfach nur bad writing, unterirdisch - da hätte man besser zwei Folgen in eine gesteckt als diese ganzen Szenen einzubauen. Und es hat stellenweise so gut ausgesehen. Ein Teil von mir findet die Einstellung immer noch schade.
Mit Ghost In The Shell hatte ich meinen Spaß - aber wer nur den Realfilm kennt muss unbedingt das Original schauen.
Jungle Book fand ich stellenweise echt gruselig - Kaa und Louie - da war ich echt positiv überrascht und hab da absolut keine negative Emotion mit.
Fazit:
Die Macher von Remakes müssen sich klar sein, was den Leuten wichtig ist bei so einem Film. Wir haben so viele Blaupausen im Film die möglichst nah umgesetzt werden sollten, es gibt aber auch die Möglichkeit, den Leuten neue Stories zu zeigen. Ich mein, wenn wir schon einen Film um eine Stunde ggü. dem Original strecken dann kann da auch noch ein bisschen mehr rein. Wichtige Schlüsselmoment wie Charaktere oder Handlungspunkte und Orte müssen rein, da wartet man drauf. Aber wenn Disney einen Mulan macht und ihn so nennt, dann muss auch ein Mushu rein.
Holy, ich bin froh, dass Evangelion nie realverfilmt wurde... wäre zwar spannend zu sehen aber hinterher sitzt man nur schreiend im Kino. Wie die Ziegen aus Thor oder hier bei yt...
Erstmal Sebastian:
Weiter so! Du machst das super 😁
Ich kann dir da in vielen Dingen nur zustimmen.
Mich persönlich reizen gewisse Live-Action-Neuverfilmungen aus dem Grund, dass ich aus vielen Dingen einfach "rausgewachsen" bin.
Neben Marvel bin ich auch ein große Disney-Fan. Früher habe ich auch Anime geliebt. Mittlerweile ist das aber leider nichts mehr für mich.
Weshalb ich vor allem extrem gespannt bin auf die reale "one piece" Serie.
Man geht auf jeden Fall anders an solche Verfilmungen ran, und auch, wie ich in den Kommentaren oft gelesen habe, fehlt die Magie auf eine gewisse Weise.
Aber gerade beim Beispiel Aladdin war ich mehr als skeptisch. Das Original war einfach mein Film. Und auch wenn es einige Dinge gab mit denen man nicht vollends zufrieden ist, finde ich die Realverfilmung unglaublich gut.
Es gibt solche und solche Beispiele...
Aber am Ende geht es da natürlich nur ums Geld 😆
Das Thema Live-Action-Remake ist tatsächlich älter als 2010. In den 1980ern gab bereits es Popeye als Realfilm mit Robin Williams von Robert Altman. Da war auch das Problem, dass der Film nicht funktioniert hat. Es gab hier nicht den abgefahrenen Humor des Originals. Das hat mich bereits als Kind sehr gestört.
Hey vielen Dank für deine Mühe tolles Video 😊👍
Was ich noch schlimmer als Live-Action-Remakes finde ist
Was sie mit den Turtels und Spielermann gemacht haben wie nennt man sowas Loop-Action-Remake?
Netflix hat bei Cowboy Bebob echt Schrott gemacht ein Tag vor Live-Action-Remake Release haben sie das Original raus gehauen
Womit ich meine Erinnerung aufgefrischt habe und als ich die erste Folge gesehen habe wurde ich erschlagen
Wo war das Live-Action-Remake genauso so gut wie die Zeichentrick Vorlage? Hmm.....
Der Hobbit von 1977
Alice im Wunderland
Cruella
maleficent
Inspektor Getjet
Garfield
Ich finde Animation passt besser da irgendwie mehr Emotionen rüber kommen
Hier in dem Beispiel war zu erst der Real-live da danach die Dysney Zeichentrick Animation
1924 - Pocahontas and John Smith (Spielfilm)
1953 - Captain John Smith and Pocahontas (Spielfilm)
1994 - Die Abenteuer von Pocahontas, Tochter des großen Häuptlings (Zeichentrickfilm, Jetlag Productions)
1995 - Pocahontas - Die Legende (Spielfilm mit Sandrine Holt als Pocahontas)[19][20]
1995 - Pocahontas (Zeichentrickfilm, Walt Disney
Tarzan, der Affenmensch von 1932
disney tarzan von 1999
Moin Sebastian! Kannst du bitte erklären wie es zu den Bewertungen bei Rotten Tomatos und IMBD kommt? Es gibt verschiedene Bewertungen bei Audience (verified und all mit einer Differenz von knapp 40%) und critics (top und all ) und warum nur die hohe Score angezeigt wird (95% bei Audience auffällig unverändert seit Donnerstag! Also genau so genial wie Der Herr der Ringe)? Und wie kann der Film 7 von 10 Sterne bei IMBD haben bei über 50 % 1-2 Sternen weltweit? Liebe Grüße aus Hamburg🤘
Hallo Sebastian, ich kann dir 5 Disney Live Action Filme empfehlen, die ich mag und nicht schlecht fand:
1. Petes Dragon( Elliot der Drache
2. Alice im Wunderland 1 und 2
3. The Jungle Book
4. Cinderella
5. Die Schöne und das Biest
Den Rest finde ich alles furchtbar, allen voran König der Löwen und Aladdin, welcher mein liebster Disney Film ist. Wie steht's du zu diesen 5 Filmen? Und kommt noch ein Review zu the little Mermaid? Würde gerne deine Meinung, wenn du den Film gesehen hast, wissen. Mach weiter so wie bisher und bitter mehr Videos von Disney Classics l..
Es grüßt dich,
Christian aus Leipzig
L
Ich persönlich finde die Filme per se nicht schlecht. Ich habe nur generelle Schwierigkeiten mit Filmmusicals, was die Disney Realfilmremakes ja im Grunde sind. Auf der Bühne, mit einer abstrakten Bühnenkulisse, funktioniert ein Musical ganz gut und gehört da auch hin. Aber in einem Realfilm oder Life Action Film sieht man dann Leute auf der Straße herumlaufen und singen und das wirkt auf mich dann immer sehr befremdlich. Das Problem hatte ich aber auch beim Anschauen von Lala Land. Der Film selber war ok. Aber bei Szenen in denen gesungen und auf Autos herumgetanzt wird, habe ich dann doch so meine Probleme, weil es einfach unecht wirkt. Und das beißt sich dann für mich. Es läuft doch im echten Leben auch keiner herum und fängt auf einmal laut zu singen und zu tanzen an. Und da wie schon gesagt das Setting in einem Film realistischer aussieht als auf der Bühne und sich auch die Figuren realistischer anfühlen, wirkt es dann eben immer sehr merkwürdig und unecht auf mich, wenn dann plötzlich gesungen wird.
Ein große Problem in meinen Augen ist, dass viele LARs nicht das Art Style der Animationen darstellen kann. Dadurch verlieren die Remakes sehr viel an Atmosphäre. Die Netflix-Serie von Cowboy Bebop war nicht schlecht in diesem Punkt; ich war jedoch von den Drehbüchern nach der vierten Folge schlicht gelangweilt.
Was Disney angeht, waren für mich die Alice-Filme, Cruella und Malificent richtig gut. Durch den anderen Blickwinkel konnten sich die Figuren ganz anders entwickeln. Ich denke, hätte Disney statt Arielle lieber einen Ursula, die Meerhexe-Film gemacht, wäre dieser sicher gut angenommen worden (denn warum hat Ursula solch einen Hass auf Triton und wie wurde Sie zur Meerhexe?).
Wenn jedoch die Real-Verfilmungen einfach nur von A nach B nach C gehen, ohne etwas Eigenes zu schaffen, dann braucht man sich diese nicht anzuschauen. Dann kann man gleich den ursprünglichen Film ansehen. Das ist auch der Punkt, weshalb die Remakes von "Die Fliege" oder "Das Ding aus einer anderen Welt" bei mir neben den Originalen trotzdem so beliebt sind. Am Beispiel Fliege: das Original war die Angst vor dem Unbekannten und der Entfremdung; beim Remake ist es die Verfremdung/Verwandlung in etwas Abscheuliches. Beide Filme haben Ihren ganz eigenen Reiz.
*Fingers crossed* BITTE verkackt Avatar nicht!!! 😮
der Cast von Avatar ist vielversprechend 😍 ... wird definitiev nicht so ein Fiasko wie die letzte Verfilmung 🙂
Ich stimme in allen Punkten zu, die du in dem Video nennst Sebastian. Trotzdem muss ich sagen, dass ich gerade bei den Disney-Live-Action-Remakes auch ein paar Lieblinge habe, vielleicht aber auch weil ich sowieso ein großer Fan der Disney-Klassiker bin. Ich denke am Ende entscheidet aber auch einfach der Geschmack des jeweiligen Zuschauers, was er erwartet, sich erhofft und/oder wünscht. Ich find zB die Live-Action-Remakes von Aladdin und Die Schöne und das Biest großartig. Sind sie perfekt? Nein, ganz sicher nicht, aber sie erhalten den Charme der Klassiker + bieten mir persönlich auch was Neues. Großartig sind auch die Maleficent-Filme, wo man von dem Disney-Bösewicht eine ganz neue Seite zu sehen bekommt. Susi und Strolch und Cinderella fand ich auch ganz gut, aber wie gesagt: Geschmacksache. Nicht jedes Remake finde ich gut: Cruella und Peter Pan und Wendy fand ich zB auch nur so mäh.
Und zu Anime-Live-Action-Remakes: Auf One Piece freue ich mich! Wird es an den Anime rankommen? Niemals! Aber ich bin gespannt. Hinterher kann ich immer noch nörgeln, wenn es nichts ist. Vorher nörgeln bin ich kein Fan von. Das die Fans nach Sachen wie Dragon Ball Evolution, Cowboy Bebop oder Ghost in the Shell aber skeptisch sind, kann ich auch nachvollziehen.
ich kann jetzt nur Disney Zeichentrick zu Live-Action-Remake was aussagen
Ich gehe soweit, dass viele Disney Zeichentrick klassiker von den Erwachsenen auch eher weniger gut angesehen werden. Z.B. Dschungelbuch hat als Zeichentrickfilm eigentlich keiner echte zusammenhängende Story. Ohne die Musik und den Zeichenstil wäre der Film auch in Europa gefloppt. (Die Neuverfilmung ist hier allerdings sehr gut gelungen, weil es eine zusammenhängende Story erzählt worden ist, welche nich so simpel wie im Zeichentrick ist.)
Ich habe dann einmal Arielle als Zeichentrickfilm mal gesehen (einfach nur weil ich mal wissen wollte warum er so gut sein soll). Ich fand den Zeichentrickfilm schon nicht so besonders was die Story angeht.
Sprich wenn die Story der Zeichentrickfilme auch für Erwachsene gut ist, dann wird in der Regel auch der Live-Action Film gut werden (und das Gemecker kommt nur von den Leute, die in der Nostalgieblase stecken)
Ob diese Theorie auch auf Animefilme zutrifft kann nicht nicht einschätzen. Denn normalerweise haben Anime eine hervorragende Geschichte. Deswegen bin ich etwas überrascht, dass die Realverfilmungen auch eher kritisch gesehen werden. (Ich kenne keine einzige Realverfilmungen von Animes)
Und da du Avatar Herr der Elemente angesprochen hast.
Ich gehe hier sogar soweit, dass selbst ein Zeichentrickfilm gefloppt wäre, weil er quasi 20 Folgen in einen 2h Film reinpacken musste, was einfach nicht klappen konnte.
Ich kann mir vorstellen, dass der Erfolg von solchen eins zu eins Remakes zurück gehen wird. Gerade bei Disney. Würde mich ja Interessieren wie die Statistik 2023 aussieht mit Peter und Wendy etc. Ich glaube das viele Leute mittlerweile diese eins zu eins Remake überdrüssig sind, gerade weil nichts neues erzählt wird. Den Ariell Remake werde ich mir auch nicht anschauen, weil ich es leid bin die gleiche Story ein zweites Mal, nur anders zu sehen. Wenn die schon die gleiche Story neu auflegen was spricht dann dagegen diese wieder Animiert zu erzählen? Schätzungsweise ist die Antwort wieder Geld. Ich weiß nicht wie hoch der Unterschied ist. Ich kann mir nur vorstellen, dass etwas komplett zu animieren teurer sein wird, anstatt Menschen zu besetzen und mit etwas CGI zu helfen.
Wenn eine neue Geschichte erzählt wird, wie bei Alice im Wunderland oder Malefecent oder Cruella, dann bin ich fine mit den Remakes. Dann Vergleiche ich sie nicht mit dem Original und in meinen Augen haben sie eine "Existenzberechtigung". Ob die Filme gut oder schlecht sind, ist ein anderes Thema.
Wenn man mal von Disney weggeht und die Anime Szene nimmt. Den einzigen RL Film den ich gesehen habe war zu Death Note. Ich muss sagen, dass ich es respektable finde, dass die Story eine andere Richtung genommen hat. Das Ende war auch gut gemacht. Lights Plan war gut erklärt. Aber das größte Problem dabei war in meinen Augen, dass es in der Story selber einige Plottholes gibt und dass die Macher die Charakterzüge - gerade - von L nicht vernünftig eingefangen haben. Aber auch die anderen haben sich nicht nach der Vorlage gehalten. Man hätte einfach sagen können, dass sind andere Charaktere, ein anderer Dude findet das Death Note und macht sein eigenes Ding.
Allgemein soll Netflix aber sehr schlechte Real Verfilmungen machen.
Ich habe irgendwo in meinen Gedanken und diesen Kommentar den Faden verloren. Kurz: wenn Remakes eine andere (und gute Story) erzählen, dann bin ich fine damit sie zu sehen. Doch bin ich es leid eine Wiederholung zu sehen, die einen Schatz kopieren möchte, es aber nicht ist.
Bei den Remakes ist das Hauptproblem das die meisten politisch erziehen wollen. Ich habe nichts gegen die Schauspielerin von Arielle aber man stelle sich mal vor Martin Luther King würde von Leonardo DiCaprio (zB) gespielt was da los wäre. Wäre komplett unpassend. Der dunkle Turm ist auch so ein Beispiel, Edris Elban ist ein klasse Schauspieler aber eine Fehlbesetzung das die Vorlage Roland ganz klar beschreibt (blaue Kanoniers Augen, blonde Harre und weiße Haut) mal ganz davon abgesehen dass der Film eh Müll war der mit der originalen Story nichts zu tun hatte. Wenn ich mir einen Film ansehe will ich unterhalten werden und nicht erzogen. Maleficent und Cruella haben es doch vorgemacht wie man sich mit alten Charakteren was neues einfallen lassen kann.
Was ich vor allem an den Remakes schon konzeptuell nicht ausstehen kann ist die Tatsache, dass es Live Action Remakes von Filmen sind, die noch immer die größten animierten Filme im kulturellen Zeitgeist sind. Vor allem handgezeichnete Animation ist heutzutage rar gesät und eigentlich nur noch in Serien und Animes vertreten. Disneys letzter handgezeichneter Spielfilm war 2011 und es war Winnie Puuh.
Als jemand mit Leidenschaft im Thema Animation, der auch in genau dieser Industrie arbeiten will, verzweifelt mich der Gedanke, dass all jene, die Animation nicht wertschätzen, sich nun in ihrem Stigma bestätigt fühlen. Auch Filme, die technisch gesehen Animation sind und nur realistisch aussehen, helfen da nicht. Wenn ich mir den König der Löwen ansehe sehe ich Animation, die sich gar schämt Animation zu sein. Man muss verstehen, dass es eben ein großes Stigma gegen Animation gibt. Wie z.B. dass es nur für Kinder ist, keine ernstzunehmenden Filme sind, und durch diese Remakes kam nun auch das Stigma hinzu, dass sie nur eine Stufe auf dem Weg zu einer "erwachseneren" Realverfilmung sind. Dass die Filme allerdings verdümmlicht wurden und qualitativ nichtmal so gut sind ist sogar nochmal eine ganz andere Sache. Hier könnte ich ins Detail gehen, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Ich kann da nur die YMS-Videos zu König der Löwen und Arielle empfehlen.
Was mich auch ziemlich stört ist das Verzichten von wirklichen Schauspielern, die im Bereich des Musical-Theaters trainiert sind, für große Sänger, die nicht schauspielern können (z.B. Beyonce, König der Löwen), oder Schauspielern, die nicht singen können (z.B. Emma Watson, Schöne und das Biest). In einer Zeit, wo Animatoren sowie Schauspieler und andere wichtige Mitglieder einer Filmcrew wie Dreck behandelt werden, stößt das für mich ganz ganz bitter auf. Da hilft auch nicht die internetweite Spekulation darüber, welcher große Star die Hauptrolle im nächsten Live Action Remake werden soll. Aktuell gut zu sehen auf Twitter mit Disneys Rapunzel. Am wenigsten stören mich die Remakes, die sich stark vom Original abheben. Obwohl es noch immer schlechte Filme sind hab ich weniger ein Problem mit Remakes wie Dumbo, Melficent und Mulan, weil sie eine so gänzlich andere Erfahrung sind als die Originale, dass sie diese Filme nicht ersetzen würden, selbst wenn sie einem gefallen sollten. Remakes wie König der Löwen, Schöne und das Biest und Arielle hingegen stören mich schon viel mehr aus den oben genannten Gründen. Mal schauen, wie es mit dem Schneewittchen Remake nächstes Jahr sein wird. Der originale Schneewittchen-Disney-Film war ein Meilenstein in der Animationsgeschichte. Den ohne Animation zu machen wirkt für mich respektlos dem Medium der unendlichen Möglichkeiten gegenüber. Hoffentlich ist er sehr anders als das Original auf ähnliche Weise wie die oben genannten Remakes, unabhängig von seiner Qualität. Auf legale Weise ansehen werde ich ihn mir wie die anderen Remakes nicht, denn ich will Disney nicht vorgaukeln, dass ich mehr davon sehen will.
"Rapunzel - neu verföhnt" Bestes Remake :D Falls es eins ist. Ich find den klasse.
Es ist kein Remake, es sei denn du siehst es als Remake vom originalen Märchen. Es ist aber kein Remake eines bereits existierenden Films.
das größte Problem sind die Erwartungen.
das ist aber ein allgemeines Problem von Filmen. der Drang etwas zu vergleichen, weil es in irgend einer Art und Weiße, eine Vorlage gibt. und dann alles direkt als "schlecht" abstempeln, nur weil es einem nicht das gibt, was die Vorlage einem gegeben hat.
da vergleicht man einen Film, den man als Kind gesehen hat, evtl einer der ersten Filme die man überhaupt sehen durfte, die Gefühle, die einem das gegeben hat, kann 20-30 Jahre später natürlich kein Film toppen.
aber muss doch auch keiner. wenn es die letzten 100 Jahre kein Disney gegeben hätte, und wir würden jetzt die Filme, 1zu1 als Comic im TV sehen, würden wir nach 5min das jetzige Remake anmachen.
der Drang immer etwas vergleichen zu müssen ist Ultra Schade. klar, wenn Filme an sich kacke sind, dann ist es halt so. aber nur weil es andere Filme gibt, die die Vorlage oder Grundlage bilden, macht das doch das neue Werk nicht automatisch extrem schlecht.
mein Lieblings Beispiel ist da immer Der Hobbit. warum sollte man so wahnwitzig sein, und den Film unbedingt mit dem Epos von Herr der Ringe vergleichen. ja, ist das selbe Universum, aber die Trilogien an sich, sind halt unterschiedlich. geht man rational ran, ohne es mit Herr der Ringe zu vergleichen, dann kann man sagen, dass die Trilogie sicher keine Oscars groß verdient hat, aber schlechte Filme sind das definitiv nicht.
genauso die Disney Remakes, dass sind keine Lebensveränderten Meisterwerke, aber zum kotzen schlecht sind die auch nicht. ich liebe Aladin, der Film hat mich extrem geprägt und tut einfach jedes mal meiner Seele gut, wenn ich den sehe. erwarte ich das von einem Remake, 30 Jahre später, ohne Robin Williams? ach komm schon, dass kann keiner erwarten. für das was das Remake ist, ist der Filme immer noch zu lang, aber trotzdem sehr unterhaltsam.
König der Löwen ist zumindest optisch der absolute Wahnsinn. Ariel hab ich noch net gesehen, aber war ich auch nie groß Fan von. Alice im Wunderland waren auch zwei super Filme. Maleficent, Dumbo, die schöne und das biest auch grundsolide gute Filme.
ich finde es schade, dass man immer diese Erwartungen hat, keiner der Remakes hat mir die alten Filme zerstört und immerhin hat es Disney versucht, mit viel Geld ein paar alte Träume wieder zu erwecken und bei der jüngeren Generation neue Träume herzustellen.
Animes lass ich mal außen vor, dass was mit Cowboy Bebop passiert ist tut dann doch schon etwas weh :´D (und da hab ich sogar absolut null erwartet und wurde trotzdem enttäuscht)