Mäuseplage auf den Feldern! Lutz van der Horst reist ins Krisengebiet | heute-show vom 25.09.2020
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- Опубліковано 27 сер 2024
- Die Feldmaus sieht zwar süß aus, ist aber der größte Feind der Bauern - sie frisst die Ernten weg. Lutz van der Horst begiebt sich ins Krisengebiet und trifft Freunde und Feinde der Maus.
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Der Bauer kann sich nicht um die bäurin kümmern xD
Ich kümmere mich um sie. Schon seit Jahren. Ihr geht es so auch besser, sagt sie.
@@EkkoMr du bist offenbar selbstlos :-D
:DD
Bäuerin *
Bei mancheiner Bäuerin würde er vermutlich lieber die Löcher auf dem Felde stopfen ......
Respekt, dass die Bauern bei so nem Schmarn mitmachen :D
Die müssen schon die Agrarpolitik ausbaden, Schmarn ist für die also Alltag :P
"Auf zu Tönnies!" Oh Gott, das hat die arme Maus nicht verdient
Mach Katzenfutter draus.🤣
"Esta carna de la ratta" "Das ist der beste Rattenburger, den ich je gegessen habe" 😄
An der Stelle mit Putin bin ich gestorben 😂😂😂
Gift über UA-cam. Das ist neu... 😄
Fast so wie Nawalny?
Dann heißt du also nicht Nawalny?
😂😂😂
Gemacht mit mematic
"Ich hab mit Vögeln nix am Hut" 😂
Wie er da mit weißen Schuhen durchs Feld trampelt.. 😂
War auch das erste was ich gedacht habe 😂
Auf zu Tönnies! 😂😂
Das beste kommt echt zum Schluss! 😂
Laut der Thüringer AfD soll es sich um zugewanderte Mäuse handeln...
Um dies zu beweisen hat die AFD Thüringen bei der Landesregierung nach einer Auflistung der Herkunftsregionen der Feldmäuse gebeten.
Und WENN sie hier geboren sein sollten, sind sie laut Erdogan eine Blutschande..( Mäuse 2. Generation )
😂🤣😂
Würde ja passen. Nager, die nur Ärger machen, Geld kosten und die sich so schnell vermehren, dass man die nicht mehr aufhalten kann. So und jetzt die positive Seite:Wir haben mehr Lebewesen im Land. Das wars.
ILlegaler1988 deutsche machen auch Ärger, kosten auch Geld und könnten sich genau so vermehren... Mythos zerstört
Ich hab keine Mäuse im Vorgarten, aber eine gut genährte Katze!
01:00 Hauptsache mit weißen Sneakern auf dem Acker stehen. 😆
Naja, die hellste Kerze ist er ja auch nicht. 🤨
Absicht, wie man am Anfang sieht.
DANN KOMMT HALT DIE MAUS AUF DEN TISCH
🐭🐁🐀
Aus die Maus
millionen von katzen können ja auch nicht irren :D
Eigentlich gar nicht so verkehrt. Maus eindosen und als deluxe katzen Futter verkaufen 🤔
@@misssissivoss Es gibt bereits Katzenfutter mit Mäuse Geschmack :)
Trockeneis in die Löcher legen - das CO2 flutet die Löcher und die Mäuse schlafen ein und ersticken "friedlich". Keine Immunisierung in wenigen Generationen, keine Folgevergiftungen von anderen Tieren, kein Gift in dem Bereich wo mein Essen wachsen soll... Nur eine Frage des Preises/der Förderung
Grundsätzlich klingt das gut, nur müsste man noch allen Feldhamstern ein Atemschutzgeräte zur Verfügung stellen. Aber ja die Greifvögel würden dann nicht vergiftet vom Himmel fallen
Warum nicht einfach gasförmiges CO2 in die Löcher blasen? Aus einer Flasche oder evtl. auch vor Ort erzeugt.
Trockeneis ist ja relativ teuer weil das Abkühlen inkl. Phasenübergang ein Haufen Energie braucht.
CO2 ist billig :')
Aber die sind doch so süß :(
Pass auf, dass die Greta das nicht liest, dass du CO2 freilassen willst :D
Wenn sich der Bauer nicht mehr um die Bäuerin kümmern kann gibt es bald keine Bäuerchen mehr 😨😢
"Auf zu Tönnies"! Ich brech weg vor Lachen!
Auf zu Tönnies ... da habt ihr mich jetzt auch zum lachen gebracht :D :D
hatte mich jetzt auf die Sendung mit der Maus gefreut
1:08 Der Boden hat mehr Löcher als das Gesicht von Mickey Rourke
Deine Kommentare werden immer besser. Du hast so klein angefangen und jetzt ... 👏👏👏
Ich dachte das wäre dein Lebenslauf
Die Ersten 35 sec so nice 😂
Weshalb zieht Lutz weiße Schuhe an wenn er weiß dass es auf ein Feld geht😂
Ja lustig, aber eine Frage bleibt offen: Welche Ertragsverluste verursachen die Mäuse denn nun um den groben Daumen gewickelt? Kann man das vielleicht zugunsten der Maus noch damit gegenrechnen, dass Mäuse ja auch den Boden auflockern und biochemisch aufwerten? Das muss man wissen, um einschätzen zu können, wie dringend das Problem überhaupt ist. Vielleicht wäre es ja insgesamt das billigste, dem Bauern eine Entschädigung für die Duldung der Mäuse zu zahlen.
Kann mach der Saat bei so einer massiven Zahl wie da mit den Löchern dazu führen das mit Glück 10%der saat auflaufen. Da wo die sind wächst nichts mehr nicht mal Kraut 😅
Das kommt auf die Kultur an. Denn die Maus hat ja auch Vorlieben. Bei für die Maus schmackhaften Kulturen kannst unter Umständen mit einem Totalausfall rechnen.
Das zusätzliche Problem, neben den Ertragsverlusten ist der Folgeschaden durch Verunkrautung der Bereiche die von der Maus befallen sind. Wo kein Getreide steht wächst nämlich irgendwann was anderes (Distel, Melde, Kamille ...) Diese Verunkrautung muss dann wieder beseitigt werden, da sich ansonsten ein Samenpotential im Boden aufbaut, was den Unkrautdruck in den Folgejahren erhöht. Die Beseitigung kann im Bestand aber nur chemisch oder durch Handarbeit erfolgen, was beides Geld kostet und im Falle der chemischen Bekämpfung zu einer zusätzlichen Umweltbelastung und verstärktem Resistenzdruck führt.
In Extremfällen kann der Schaden so groß sein, dass Sie den ganzen Acker nochmal umbrechen (grubbern/pflügen) und neu einsäen. Das kostet aber Geld und führt durch Maschineneinsatz zu zusätzlichen CO2-Emissionen und außerdem bei späten Neuaussaatterminen zu verringerten Erträgen.
Unterm Strich können sich da ganz schön Kosten aufsummieren, wenn Sie durch Mäuse entstandenen Schaden ersetzen müssen.
Was den Nutzen von Mäusen angeht können Sie mal davon ausgehen, dass der quasi nicht existiert, da die Bodenlockerung bereits vor der Saat durch Maschinen erfolgt und eine Maus ja nur das an organischer Düngung (Kot, Urin) wieder ins System bringt, was sie vorher durch Nahrungsaufnahme entnommen hat, sprich es wird nicht mehr. Selbst wenn Sie einen positiven Effekt durch Mäuse annähmen würde sich dieser ja nur an den Stellen manifestieren, wo eine besonders hohe Mäusepopulation zu finden ist, soll heißen dort wo höchstwahrscheinlich keine Pflanze der landwirtschaftlichen Nutzung mehr wächst.
Zu Ihrer Ausgangsfrage der entstehenden Kosten:
Haben Sie nur ein paar einzelne Mäusenester ist der Schaden natürlich überschaubar, häufig sogar so gering, das der Aufwand die Mäuse zu bekämpfen den Nutzen übersteigt und die Mäuse entsprechend ignoriert/toleriert werden.
Am anderen Ende der Extreme nehmen wir mal folgendes realistisches Beispiel:
Sie haben Ende September ein Feld mit Weizen bestellt und stellen Mitte Oktober fest, dass Sie aufgrund eines extremen Mäusebefalls den Bestand umbrechen und neu einsäen müssen.
Hierfür fallen ungefähr folgende Kosten je Hektar Fläche an:
50€ Maschinenaufwand für Umbruch und Aussaat
100€ Saatgut
150€ durch geringere Ertragserwartung aufgrund der späteren Aussaat
_____________________________
300€ Gesamtkosten
Dazu kommt der Zeitaufwand für den Landwirt, respektive Lohnkosten, sowie die versunkenen Kosten für bereits durchgeführte Pflanzenschutzmaßnahmen (zu diesem Zeitpunkt hat üblicherweise bereits eine chemische Unkrautbekämpfungsmaßnahme stattgefunden). Außerdem ist dann immer noch nicht garantiert, dass die Mäuse Ihnen nicht noch einmal den Weizen wegfressen.
Bei einem ursprünglich erwarteten Weizenertrag von 80 dt und einem kalkulierten Erlös von 18 €/dt = 1440 € Gesamterlös machen diese Kosten für den Landwirt natürlich einen großen Unterschied und auch schnell mal den Unterschied ob er Überhaupt Gewinn auf dieser Fläche erzielt.
Damit hätten wir die Extreme abgedeckt. Wenn Sie nun jedem Landwirt die Kosten für den Schaden durch Mäuse ersetzen wollen, ist das natürlich theoretisch machbar. Bedenken Sie aber, dass dafür geklärt werden müsste wer genau das zahlen soll (Bund oder Länder?) und ob es sich hierbei wirklich um eine sinnvolle Ausgabe handelt. Wie hoch die Kosten insgesamt in Deutschland ausfallen kann ich Ihnen leider nicht sagen, was ich aber weiß ist, dass wir ca. 16,7 Millionen Hektar landwirtschaftliche Fläche in Deutschland bewirtschaften und die Feldmaus in allen Gebieten des Bundes anzutreffen ist, das Potential ist also da ;)
Also lohnt sich die Vergiftung auch bei einer so hohen Anzahl an Löchern / Mäusen?
Aus finanzieller Sicht und vom Zeitaufwand her?
Oder hat der Bauer einfach keine andere Wahl?
Wie auch der Tierschützer gegen die Feldmäuse ist
*Arten
Äußerst relevanter Unterschied
Der ist Naturschützer. Natur ist Fressen und Gefressenwerden. Natur ist nicht Gift, das einfach alles verseucht, auch die Greifvögel. Das hatten wir schonmal. Mit DDT.
Auch Naturschützern ist bewusst, dass der Mensch Ackerbau betreiben muss.
Und das kann er nur, wenn die Mäuse nicht überhand nehmen.
Das Anliegen des Naturschützers ist deshalb, den Mäusebestand auf einem verträglichen Level zu halten ohne dabei dem Rest des Ökosystems zu schaden.
Naja, es ist eine durch die menschliche Landwirtschaft bedingte Überpopulation einer ohnehin häufigen und sehr weit verbreiteten Art. Was den Artenschutz angeht sind sie daher nicht von belang. Trotzdem könnte sie relevant sein für den Artenschutz, nämlich als Futtertier für andere wild lebende Arten die seltener sind. In dieser ausgeräumten Landschaft gibt es davon allerdings nur ein sehr eingeschränktes Artenspektrum.
weniger Füchse schießen und die Sache reguliert sich wieder selber :)
DAS HABE ICH MIR GEDACHT 😂😂
Ich frag mich ja was mit dem ganzen gift passiert was da in den Boden kommt...
Der greifvogel Posten ist zu niedrieg
einem Bussard reicht auch schon ein kleiner Pfahl vom Zaun aus
Wird wohl Zeit für eine Greifvogelposten DIN Norm.
@@Joe.484 die denkweise feier ich :D
Der letzte satz, nach tönnies bringen war echt der hammer.
mal wieder alle auseinander genommen
Mäuse sind süß 😍😍😍
Fuchsjagd verbieten, dann ist das Problem gelöst. (Sieht Luxemburg)
Vereinigte Ökosystemmanagement Kompetenz vorhanden hier... Und ich dachte man müsste das studieren😂
💙💙💙
Wir brauchen viele Mäusebussarde.
Irgendwie sympathisch! 😍
Wir hatten so viele Mäuse die sind übern Radweg von Feld zu Feld gerannt. Ich glaube ich hab so an die 10 Mäuse mit dem Fahrrad erwischt.
03:36 Hahahahah Heftig
Die Maus ist dazu da, um vom Greifvogel gefressen zu werden, nicht um den Bauern zu ärgern... Aua
Also seit wir im Dorf 13 Storchennester haben hat hier kein Bauer mehr Probleme mit Mäusen :D Sollten die Thüringer mal probieren
Das stimmt allerdings.
Ich habe mit dem Vögeln nichts am Hut😂
Nehmt euch Österreichische Pinscher und gut ist. Meiner erlegt nur bei Gassi gehen jedes mal mind. eine Maus XD
Die Sendung mit der Feldmaus
Ich kann euch meine Katze leihen
Einfach frech aber das liebe ich so
Wer vermisst noch Lutz im Bundestag wie er Abgeordnete interviewt?
RIP Mäuse, Feldhamster etc. 😢
Wir brauchen mehr katzen
Tino Sauer ist sauer 😅😅
Mal eine ernstgemeinte Frage: Sind Feldfrüchte, für die Mäuse oder andere Schädlinge getötet werden müssen, noch vegan? 🤔
Ist aber immer so beim ernten. Was da alles dem Mähdreschen und Co. an Kleintieren zum Opfer fällt.
Geht ja um die Ausbreitung der Tiere bzw den Klimaschutz. :)
Das kommt tatsächlich auf die Ansicht des einzelnen Veganers an.... Aber ich hätte da jetzt ungefähr so beschrieben: beim Veganismus geht es ja darum, unnötiges Leid weitmöglichst zu reduzieren- bei den Feldmäusen ist dann allerdings ein Punkt erlangt, an dem man schwerlich noch weiter gehen kann.
Ich würde also sagen es ist vegan, weil es quasi unvermeidlich ist🌱😊
Wenn man miteinbezieht das auch Tierfutter auf Feldern angebaut werden muss und man für einen Teil Tier mindestens 8 Teile Futter benötigt ist es immerhin wesentlich weniger schlimm Feldfrüchte anzubauen die man direkt als solche konsumiert.
@@JornSilverblade 8 zu 1 ist beim Rind und einer der höchsten Umsatzraten überhaupt warum nimmst nicht das Huhn mit 3zu1 Umsatz oder das Ersatzessen aus Insekten mit 2zu1 (aber auch nur bei bestimmten Arten).
Ich hab mit Vögeln nix am Hut xD
sie haben mich zum lachen gebracht gott segne sie
Bei uns gab es daas selbe Problem in 2003, trockener Sommer und massiv Mäuse. Was etwas half waren die Sitzwarten für Greifvögel, diese waren etwa 5 Meter hoch. Um jede Warte herum war ein Kreis von etwa 20 Meter Durchmesser der grün und Maus frei war.
Jedoch war dies nur Punktuell eine lösung da man ja nich überall Pfähle stehen haben kann und will. Im Herbst haben die Wildschweine dann alles zerwühlt um an die Mäuse zu kommen.
Der Winter mit viel Regen auf gefrohrenen Boden hatte damals das Prblem gelöst.
Vom Pflug sprechen und einen Grubber zeigen. Sehr stark, ZDF
Tja, das kommt davon, wenn man alle Füchse abschießt. Die Bauern sollen sich bei den Jägern bedanken und dort ihre Schadenersatzforderungen vortragen.
Die meisten Bauern sind ja im Schützenverein
@@tristanmoller9498 Was haben Jäger mit Schützenverein zu tun?
Auf zu Tönnies 😂
Ich hätte da einen Tipp: Einfach zwischen den Feldern Hecken anlegen. In diesen Hecken siedeln sich dann Freßfeinde der Maus an. Man sollte sie dann halt bloß nicht bejagen. P.S. Auf diesen Flächen überlebt der Feldhamster? Sicher?
Ich hätte gesagt ein schönes Flächenbombardement würde helfen. Dann sind die Mäuse mit Sicherheit Mausetot.
Ja und was ist mit Füchsen? 🦊 Die fressen doch auch Mäuse ohne Ende.
füchse fressen mäuse, autos fressen füchse.
Die Füchse werden bejagd. Das ist das Grundlegende Problem.
@@FreakazoidakaBen in unserer Region wurde die Jagd auf Füchse gestoppt, damit die mehr Mäuse fressen
@@blackmountain6469 gibt es schon eine positive Entwicklung?
@@FreakazoidakaBen Lösungsvorschlag: 1. Jagd auf Füchse verbieten, 2. bis es wieder genug Füchse gibt, zahlen die Jäger den Bauern ihren Ernte-Verlust.
Ob der Bauer weiss das sein Gift ggf seinen weg in die Nahrung findet so auf einem Feld :)
lol, nicht verstanden warum es jetzt eine Obergrenze für Mäuse geben soll.
Weil sie das Getreide wegfressen
@@tristanmoller9498 und Mäuse gibt es erst seit diesem Jahr sosoo
Vll mal nicht über 400.000 Füchse im Jahr über den Haufen schiessen..
Man kann die Füchse sich schön vermehren lassen, aber wenn die Feldmäuse weg sind, werden andere Tiere wie Feldhamster, Hasen, allgemein Bodenbrüter, ... stark dezimiert. Auch werden die Füchse wegen zu wenig Nahrung verstärkt in besiedelte Gebiete eindringen.
@@Jojo-tl4hq Die Hasen und Bodenbrüter, die ebenfalls bejagt werden meinst du? Und wo sieht man heute noch großartig Hamster und Bodenbrüter bei uns im Feld? In Luxemburg ist übrigens seit fünf Jahren die Fuchsjagd verboten. Die Füchse haben sich weder unkontrolliert vermehrt, noch sind die Bodenbrüter aufgrund des Fuchses zurück gegangen.
Die Maus ist für den Greifvogel da 😂 alles klar...
Heute Show ist zu kurz und gibt es zu wenig. 🙁
Einfach Paar Dutzend Katzen aus nem Tierheim vor Ort aussetzen. Thema erledigt.
Wildwest Thüringen.
Ausgeräumte Landschaft ohne Hecken und Ansitze. Natürlich gibts da nicht genügend Greifvögel.
Die Feldmaus ist dafür da, den Greif.Vogle zu füttern. Wofür ist dann das Feld da?
Die Mäuse sollen sich vom Acker machen
(Komisch dass der nicht gebracht wurde)
Nette Raute. Da wurde jemand gekauft
Juhu ein Namensvetter , dachte Joachim wäre der einzige der meinen Nachnamen trägt.
Aus der Videobeschreibung: "Lutz van der Horst begiebt sich ins ..."
"begibt" mit ie. Ich kann ehrlich nicht sagen, wie enttäuscht ich bin.
Hat er wahrscheinlich selber geschrieben. 🧐
Schickes Profilbild
Wenns nur mal in der realität so lustig wäre
Ja genau jetzt ist die Feldmaus wieder schuld anstatt der Mensch🙈🤦♂️🤦♂️
Kennt jemand das Mittelalter Lied am Schluß ?
Ich habe mal im Darknet eine Geheimwaffe gegen Feldmäuse gesehen... DIE KATZE
Es gäbe aber auch genügend natürliche Mäusefresser die jährlich abgeballert werden.
Also hier bei Erfurt kann man sich anschauen wie 20 Rotmilane einem Trecker folgen. Schönes Spektakel.
Sprengstoff
Wie wäre es mit der Ansiedlung von Katzen?
Und Wölfen, die ernähren sich in manchen Regionen auch vorwiegend von Nagern.
Katzen? Einheimische Wildkatzen sind eine bedrohte Art naturnaher Laubwälder, die werden sie auf einem ausgeräumten Feld nicht zu Gesicht bekommen. Hauskatzen sind Haustiere, die gehören wild garnicht in unsere Natur und sind eine Faunenverfälschung. Wölfe fressen zwar auch viele Mäuse, sie werden sicher auch hin und wieder Felder als Jagdrevier nutzen aber brauchen natürlich auch Rückzugsgebiete. Bedeutender sind jedoch Füchse, diverse Marder, verschiedene Eulen, Greifvögel, Störche etc. Selbst der inzwischen auch in Deutschland heimische Goldschakal, der offene Landschaften bevorzugt, frisst Mäuse. Bislang gibt es aber nur einzelne Sichtungen dieser Art. Ohne ein gewisses Angebot von Brutplätzen, Sitzwarten, Hecken, Einzelgehölzen etc. in der Landschaft wird es von all diesen Arten aber nicht genug geben das sie eine überhand nehmende Feldmauspopulation ersthaft dezimierten könnten.
Weirde Einspielung am Anfang.
Daumen hoch 👍
Warumfinde ich „die ganze Sendung“ nicht mehr. Hat das nen politischen Hintergrund den ich ohne Abitur nicht verstehen kann oder wollt ihr mich wieder vor die Glotze zwingen . Welke ich steh auf die Show. Gib mir alles .....aber bitte am Stück 😁
Hat jemand Bock auf Monarchie? Ich sehs auch nicht so eng mit der Alleinherrschaft.
Wie wäre es mit Katzen? Man könnte in überlaufenden Tierheimen anfragen, ob diese nicht ein paar Katzen übrig haben, diese bei den Feldern aussetzen und dann schauen, was passiert...
Wir müssen in der EU alle Agrar Produkte im Preis lieferkettenhaft Standardisieren. Das heisst 1kg Mais kosten in Polen genauso viel wie in Deutschland. Der Euro ist überall gleich viel Wert. Arbeit ist gleich viel Wert. Export stopp in drittländern wenn diese denn Preis nicht zahlen wollen. Ganz einfach.
Was hat das mit Mäusen zutun
Kann man nicht n Katzenstall aufs Feststellen? So kreativ gedacht.
Wie wäre es wenn die Jäger mal ein Jahr pausieren anstatt alle Tiere abzuballern, die Mäuse fressen. Raben, Krähen, Marder, alleine nur ein Fuchs frisst 30 Kilo (ca 4000) Mäuse, pro Jahr! Greife und Eulen mögen Mäuse auch, die Natur würde das schon regeln, sie beherbergt genug Karnivoren die auf Mäuse stehen, aber leider stehen die meisten wiederum massenweise zu tausenden jährlich auf der Abschussliste der NaturschützeN.
3:37 : Wahrscheinlich sind die Hamster, Mäuse und Greifvögel an einer falschen Diät gestorben oder eben falsch aufgewacht.
Gehört diese Plage zu den Resistenzen auf Glyphosat u.Ä. ?
Schwierige Sache, aber vor allem weil die Landwirtschaft im Allgemeinen nur auf synthetische Lösungen aus ist.
Es könnte ganz einfach sein: Mäuse erreichen biotisches Potenzial -> Predatoren erreichen biotisches Potenzial -> Mäuse werden dezimiert -> Predatoren sind rückläufig /wandern ab/sterben. So einfach sollte es für solche Populationsdynamiken laufen. Aber das passt nicht in den immernoch aktuellen Zeitgeist. Wenn ein problem auftritt muss es sofort und synthetisch bekämpft werden. Die Landwirtschaft sieht leider immernoch jede Form von „Biologische Bekämpfung“ von solchen plagen als humbug von schwitzigen Hippies. Was wir aber ganz reel in unserer Landschaft brauchen sind Predatoren. Mal ganz abgesehen von der Ärfolge vieler Bauern die häufig bestenfalls gemeingefährlich ist, sorgt eine intakte population von Predatoren dafür dass sich innerhalb von nur einem Jahr oder weniger diese Dinge von selbst regeln. Aber diese Predatoren haben ja „keinen platz neben dem Menschen“ wie es häufig von der Argrarlobby verkündet wird, deshalb wandern die lieber in die Stadt aus. Wie so häufig: ein Hausgemachtes Problem.
😂
1. Flurbereinigung, Hecken und Bäume am Feldrand müssen weg
2. Pflügen ist doof wir wollen doch ein tolles Bodenleben und CO2 sparen
... vielen Dank, eure Felsmäuschen
Aber Mulch oder Direktsaatflächen umbrechen. Das meint der Umweltschützer nicht ernst !!
Warum denn nicht? Wenn man einen derartigen Befall hat, dann macht man das gerne.
@@issdeigmias ja und dan Humus zerstören den man über Jahre aufgebaut hat ( was auch wieder CO2 freisetzt).
@@alexanderhummel24 Ich wusste, dass du darauf anspielst. Das ist jedoch falsch. Mulch- bzw Direktsaat garantieren weder einen höheren Humusgehalt, noch führt der Pflug zu massiver CO2-Freisetzung. Ich wurde auch in diese Richtung geschult, jedoch gibt es Untersuchungen von der LfL, die das weitgehend wiederlegen. Lediglich in den obersten 10cm hat Direktsaat höhere Gehalte an organischem Kohlenstoff. Wird das aber auf eine Tiefe von 50cm gesehen, ist dieser Unterschied vernachlässigbar. Als These hierfür wird der Einmischungseffekt von organischer Masse durch Grubber/ Pflug angeführt. Martin Wiesmeier von der LfL hat dazu auch Unterlagen im Internet, wenns dich interessiert. Humus benötigt nunmal Kohlenstoff, und wenn bei der Direktsaat keine oberirdische organische Masse (Stroh) eingearbeitet wird, kann dies auch nicht zur Humussteigerung führen. Klar ziehen die Regenwürmer auch Stroh nach unten, aber viel Kohlenstoff wird auch oberflächlich veratmet. Dies ist auch eine Erklärung dafür, dass es viehlose Biobetriebe gibt, die nach 20 Jahren dieser Bewirtschaftungsweise immernoch konstante Humusgehalte haben (Messung des Humusgehalts wird über GPS-Daten exakt beprobt).
Hauptgründe der minimierten Bodenbearbeitung im Hinblick auf den Boden selbst bleiben somit der geringere Wasserverlust und Schonung der Bodenorganismen.
@@issdeigmias ja aber Pflügen bis. 50 cm? Willst du den Toten Boden nach oben holen? Und das Bio Betriebe und Konventionele Betriebe die auf Zwischenfrucht setzten ( Begrünung) hat auch einen Positiven Effekt bei der Humus Bildung. So wie ich es gelernt habe und auch in Österreich weiter gelernt wird ist das Problem bei Stroh mit dem Pflug untermischen das es zu teif liegt und kein Sauerstoff dazukommt und vermodert. Also kein Humus Aufbau. Warum haben den Betreiber die Konservierente Bodenbearbeitung betreiben mehr Humus Gehalt? Sind seit 15 Jahren Pflug los und der Humus ist immer mehr gestiegen als zuvor!
@@alexanderhummel24 Wo habe ich gesagt, dass bis 50cm gepflügt wird? Ich habe über den Humusgehalt (Corg) auf 50cm tiefe gesprochen. Zwischenfrucht hat natürlich einen positiven Aspekt, da ja der Kohlenstoff aufm Feld bleibt. Was konkret hast du dort (in Österreich) gelernt? Du sprichst stark verallgemeinernd und ich kann daher schwer konkret darauf eingehen. Stroh sollte nach der Ernte ja auch nicht direkt untergepflügt werden. Zuerst folgt in der Regel ja ohnehin eine Stoppelbearbeitung, um Ausfallgetreide und Unkräuter zum keimen anzuregen. Stehende Zwischenfrüchte direkt unterzupflügen führt zu dem Problem, das du angesprochen hast. Da spricht man dann aber von einer Strohmatte. Das liegt aber nicht am Pflug per se, sondern an der falschen Verwendung des Arbeitsgeräts.
Zudem kannst du Betriebe, die konservierende Bodenbearbeitung betreiben, und zudem einen steigenden Humusgehalt verzeichnen, nicht mit einer direkten Kausalität verbinden. Oft wird in einem Betrieb über die Jahre weit mehr als nur ein Faktor geändert und dann kann man nur schwer sagen, welcher Faktor welche Auswirkungen auf das Ergebnis (Humusgehalt) letztendlich hat.
Ganz ehrlich mit könnten das Problem einfach lösen indem man die Felder sprengen
Lutz macht einen 1A Squat!!!
Brot aufm Teller oder Mäuse in Australien?
Diese dummen Fragen😂
weniger Mais und schrott für die biogasanlagen anbauen und dafür wieder mehr flächen für Lebensmittel nutzen ....dann braucht man auch nichts vergiften
Warum sollten sie denn normale Lebensmittel verschonen?
@@sw7033 Weil Feldmäuse nur Schrott und vllt Mais als Nachtisch vertilgen, weiß doch jeder das Feldmäuse voll die Wählerischen Snobs sind.
In Mais hat man die geringsten Probleme mit Mäuse Weizen und Dinkel sind bei mir am häufigsten befallen..
Bei uns im Garten gibt es auch viele Mäuse. Allerdings finden die ausreichend Pflanzen und Samen um unser Gemüse weitgehend in Ruhe zu lassen. Manchmal treten allerdings schon kleinere Schäden auf.
Der Garten wird auch oft von Katzen besucht, wie ich anhand von Fußsspuren feststellen kann.
Neulich wurde sogar eine Katze gesehen.
Sie steht im Verdacht, eine Maus getötet und auf meinen Weg gelegt zu haben. Ich bin nämlich draufgetreten. Hat ziemlich widerlich geknirscht. Nächstes Mal möge die Katze ihre Beute bitte auch verzehren.
Wie wärs mit Katzen?
Bitte Mittelalter bitte da würde ihr euch umschauen für solche Aussagen!!!!!☝️
Darum könnte sich doch die Bundeswehr kümmern. Dann haben die wenigstens wieder eine Daseinsberechtigung
Ich bumms meine alde nichtmehr..Impotenz?nein Zuviel feldmäuse
Was ist jetzt die Ursache der Mäuseplage?
Natürliche Populationsdynamik. Wird natürlich von vielen Einflüssen beeinflusst. Heißt es gibt viele unter Wechselwirkung stehende Faktoren und Funktionelle Zusammenhänge welche das beeinflussen. So z.b nach den Lotka-Volterra-Regel die Verschiedene Schwankungen in der Populationsdichte beschreiben. Bei diesen Schwankungen kommt es dann häufig das die natürlichen Kapazitätsgrenzen eines Biotops auch mal überschritten werden, diese nähern sich aber dann wieder der "Norm" aufgrund von Intraspezifische Konkurrenz und der bereits genannten Lotka-Volterra-Regel wieder an. Ein milder Winter (und davon hatten wir jetzt mehrere hintereinander) wirken sich auch positiv bzw fördernd auf die Mäusepopulation aus. Zusätzlich fehlen in einer von Kleinstrukturen bereinigten Landschaft die Beuter.
oh nein 🤧🤧🤧🤧🤧🤧🤧🤧🤧