Beim Bauen und Wohnen macht Deutschland ALLES falsch | heute-show Spezial
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- Опубліковано 18 тра 2024
- Lutz van der Horst und Fabian Köster begeben sich auf die Suche nach den Gründen für die hohen Mietpreise in Deutschland. Und welche kreativen Lösungsansätze gibt es?
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0:00 Wohnungsnot? Ab aufs Land!
2:51 So viele Wohnungen fehlen
7:08 Horror-Beispiel München
12:23 Deutschland im EU-Vergleich
15:16 In Heidelberg wird selbst angepackt
19:39 WG-Suche im Bundestag
24:33 Besuch auf dem Bau
31:37 Was Wien besser macht als wir - Комедії
Was vermissen sie auf dem Land ? "Meinen Grasdealer" 😂😂 Reicht mir eigentlich schon :D
Kommentar gesucht und direkt gefunden 😂
Voll unrealistisch. Was meint ihr wie wir ohne Drogen aufm Land überleben? /s
@@deroberlauch5843ihr baut sie einfach selbst an
Wer baut, der haut
@@AAl-qh7ukwar auch mein Gedanke. Klappt echt super
Alleine, dass 14% der Bevölkerung eine Sozialwohnung zustehen würde, sollte einem zu Denken geben.
und das normalverdiener da lange nicht dazu zählen verschweigen sie dir noch ...........alleinerziehende mutter mit zwei kindern normalverdiener bekommt keinen wbs
mathe nicht grad deine stärke @@hellounknow2959
@@hellounknow2959 Ne 11 Millionen von 83 Millionen sind nicht 9%.
Da geht noch was! Immerhin steckt Geld von 67% noch nicht in den Taschen von:
Karsten Maschmeier, Friedrich Merz, Christian Lindner und anderen mittelständischen Göttern.
Welche unbezahlte Überstunden fordern, 9€ gratis-Mentalität und Pascha/Parasitentum dem Arbeiternehmer vorwerfen.
Hier gibt's noch einiges zum ausbluten lassen, in Afrika und Indien sind wir leider schon fertig damit 🎉
@@st_420 Die sprechen von 11 Mio "Mieterhaushalte" die Zahl ist also wohl noch höher... wobei mir das dann schon etwas komisch vorkommt. Wir haben in DE ca. 40 Mio Haushalte... davon sind 60% Mieter - da hätte ja fast jeder zweite Haushalt Anspruch auf eine Sozialwohnung?
Sie Spezialsendungen mit Lutz und Fabian finde ich sogar noch besser als die eigentliche Heute Show :D
Sag doch sowas nicht. Willst du etwas dass Oli Welke auf der Straße landet?😂
Er kann ja nach Wien in ne Sozialwohnung 😊😂
Ohja! Bitte mehr davon. Die Zuckerreportage war auch super.:)
@@mo-zx4xy Und der Beitrag zum Thema Bahn war sogar noch besser. Ein Treffer nach dem anderen! Da könnte man sich schon fast fragen, wieso die beiden mit der heute-Show überhaupt noch assoziiert sind.
Wenn dann beides, können dafür eine Schrottsendung weglassen gibt ja zum Glück genug davon 😂
Die sozialwohnungen in Wien treiben einem deutschen wirklich die Tränen in die Augen ey. Wth...
Man muss halt bedenken, dass die natürlich ihr bestes Projekt vorgeführt haben. Aber du hast schon recht, weil ich glaube, dass selbst das beste Sozialprojekt in Deutschland nicht annähernd so aussehen würde 😢😂
@@Nik-gs3gf ja, bisschen muss man abziehen von dem schönen Schein. Aber allein die Menge an sozialwohnungen sind ja schön krass. Ich habe Freunde in Wien und kenne das schon von denen, dass die da mit ihren Familien mega günstig in ganz normalen Wohnungen leben. Ich denke nicht, dass es sich dabei um sozialwohnungen handelt, die verdienen ganz normal, haben studiert und so. Aber die Miete ist für Wiener (österreicher?) offenbar gar kein thema.
Das lässt mich schon neidisch werden. Ich wohne auf dem ländlichsten Land ohne Infrastruktur in einer 1ZiWo für 500 Euro warm. Das kam mir immer wenig vor, aber in Wien könnte ich das gleiche dafür haben.
Das ist definitiv NICHT Standard... Billig ja aber die Nachbarschaft lässt meist zu Wünschen übrig.
Grüße aus Wien, es gibt schon sehr viel Themen auch bei uns, Freunderlwirtschaft bei der Vergabe ist ein großer Punkt
Gut, dass wir die Bahn, Wohnraum und das Gesundheitssystem privatisiert haben.
Sonst hätten heute sehr wenige Menschen sehr viel weniger Geld und das wär ja schade :(
Der Bauherr ist Comedy Gold 😂
und sehr schlau der müsste mal was zu sagen haben
Ja, der kam auch total sympathisch und ehrlich rüber.
Aber baut der nicht auch direkt neben einer Bahnstrecke, die er mal eben verschweigt..?
Ich schließe mich an. Der Mann ist super sympathisch und sarkastisch veranlagt. Der macht sicher auch einiges mit, aber wie er schon sagte „er hat nicht soviel Fantasie um sich solche Geschichten auszudenken“. 😂
Ich musste bei Bananenbieger lachen, aber weiß nichtmal, ob er damit ein bestimmtes Gewerbe gemeint hat
Generationenübergreifendes Wohnen mit Philipp Amthor 😂😂😂
Er könnte ja auch in das Wohnheim in Heidelberg ziehen
@@leander6826Danke, aber den möchten wir hier auch nicht haben.
@@leander6826q
Gruselige Vorstellung😨
Das ist schon sehr platt mittlerweile.
Der Bauherr ist sehr sympathisch. Ich würde gern mehr von ihm sehen. Seine Stimme: auch ganz toll. Wie ein Synchronsprecher!😊
Ruhrpott ! Könnte mein Onkel sein : D
Mehr von ihm sehen? Ich kann gern Fotos von meinem durch seine Firma errichteten Haus senden. Ich muss seit Januar mit Schimmel im Haus sitzen und die Geschäftsleitung seiner Firma inkl. ihm hat sich weder persönlich gemeldet noch entschuldigt noch antwortet sie auf Mails oder Schreiben von uns oder unserem Anwalt, sie sitzt das einfach aus. Ohne den Schaden zu beheben. Selbst der von ihm beauftragte Sachverständiger hat mittlerweile in seinem Stellungnahme vom 21.4.23 geschrieben das der Estrich raus muss und es saniert werden muss und doch passiert nichts und wir sind kein Einzelfall
Ich find's nicht so sympathisch, wie er behauptet die Lärmschutzwand würde nur vor dem angeblich nicht vorhandenen Lärm des benachbarten Gewerbegebiets (Dortmunder Großmarkt) schützen, obwohl direkt an dieser Lärmschutzwand im 20-Minuten-Takt S-Bahnen vorbeifahren😅 ich wohne wenige Straßen weiter und finde seine Behauptung absolut lächerlich. Er kann sich da in der Nähe ja mal einen Platz ohne Lärmschutzwand suchen, sich für ein Stündchen anhören, wie die S-Bahnen vorbeifahren und dann in sich reinfühlen, wie unnötig er so eine Wand dann noch findet...
Lutz und van den Horst sind ein Lichtstrahl des Journalismus.Eine Bereicherung für Ihre authentischen und unverblümten Berichte im Deutschen Fernsehen 🏆🏆🏆🏆👌
Äh meinste Lutz van der Horst und Fabian Köster?
@@sare217 Richtig👍🏼
Da war wohl jemand grad beim städtischen Grasdealer 😁
Respekt an die jungen Leute in Heidelberg, die das einfach selbst in die Hand genommen haben.
Müsste sich die Politik mal ne Scheibe von abschneiden.
Da würde ich auf jeden Fall auch einen Direktkredit da lassen!
Ja man :D
Ja, bin auch beeindruckt. Würde viel eher mein Geld dort anlegen als es irgendeiner Bank überlassen…
Es gibt auch regelmäßig Führungen, da sieht man viel direkter was mit seinem Geld passiert als auf irgendeiner Bank
echt so, da sieht man, dass das Geld gut angelegt ist und für was wirklich sinnvolles genutzt wird
@@hannahw4990 Aber halt mit einer Rendite von Nahezu Null... Und ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich stelle mein Privatvermögen sicher nicht an die Stelle des Versagens der (vorherigen) Bundesregierung(en)
"Das ist der Aufbau, wie unsere Bundesrepublik funktioniert." Selten sowas visionsloses gehört
Stimmt aber halt... Das du damit nicht einverstanden bist ist verständlich, aber versuch mal dem Föderalismus abzuschaffen...
es ist schwachsinn aber wir halten daran fest. weil es ja so ist wie es ist. diese leute haben so einen an der waffel das kannste dir nicht ausdenken.
Was heißt "visionslos"? Eine Vision ist halt was, was du vielleicht irgendwann einmal auf lange Sicht gerne umsetzen würdest, aber Vision hin oder her ändert ja halt trotzdem nichts daran, mit was für einer Situation SIE sich GERADE konfrontiert sieht.
Haw.... ehm... wie lange brennts denn schon an Schulen? oder anderen Föderalen gründen... Da muss man überlegen wie viele Beamte man aus ihrem "Arbeitsverhältnis" entlassen müsste um den Föderalen Staat zu entschlacken.... (Natürlich... wenn man es mit Logik sieht... muss das aus so vielen Gründen passieren ABER... Wie viele Menschen wählen noch Leute die einfach mit dem Motto aufwarten "Dat war schon immer so gewesen, die Partei wähl ich".... Jung, hip oder mit Flotten Ideen.... solche Parteien floppen unter der 5% Marke... und tadaaa.... wir behalten uns das Recht auf Föderalismus und um nix daran zu ändern basteln wir ein paar neue Gesetze und Verordnungen außen rum....
@@intelligenzbestie3121warum sollte man den föderalismus abschaffen
Was mir noch an Statistik fehlt ist wie viele Häuser und Wohnungen unnötig leer stehen seit mehr als einem Jahr.
Und wie viele Wohnungen durch Flülüchtlinge belegt werden + deren Kosten
Bei uns in der Nähe kann ich mindestens 5 solche Häuser zeigen, wo von 12 Wohnungen nur zwei belegt
@@TILL_OFARIM Ich bin mir sehr sicher, dass der Leerstand als Spekulationsobjekte und damit das in die Höhe treiben der Mieten den deutschen Staat (auch ber der Unterbringung von Geflüchteten) deutlich mehr kosten als die bloße Unterbringung, wenn diese Probleme nicht bestehen würden. Denn sind die Mieten höher muss der deutsche Staat öfter in Form von Sozialhilfen einspringen.
Nicht die Menschen sind das Problem, sondern das System. Wie wäre es, wenn du deine Energie darin investierst auf die wahren Probleme hinzuweisen? :)
Laut dem Deutschlandatlas stehen 1.7 Millionen Wohnungen leer - hauptsächlich in ostdeutschen Ländern wie Sachsen und Sachsen-Anhalt. Während aber Berlin, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Bremen, Baden-Württemberg und Hamburg extrem umkämpft sind mit nahezu keine freien Wohnungen. Man kann es kurz zusammenfassen: je städtischer, wirtschaftlicher und mit besseren Infrastruktur, desto weniger freie Wohnungen und je ländlicher, unwirtschaftlicher und mit miserablen Infrastruktur, desto mehr freie Wohnungen.
@@TILL_OFARIMDie leben nur deshalb noch in diesen Unterkünften, weil sie seit 2015 keine Wohnung gefunden haben - aufgrund der aktuellen Lage, die - unabhängig von Flüchtlingen - seit der Wende sich immer weiter zuspitzt
Unsere Bauministerin ist eine Koryphäe... Die Wohnung ist ein Zuhause. Ich dachte, ich gehe da nur zum Schlafen hin...🤣😂🤣😂🤣😂
Und ich dachte dass meine Wohnung nur dafür da ist, dass mein Krempel nicht das ganze Jahr über im Freien stehen muss.
Ich darf da auch wohnen? So als ob ich da zu Hause wäre?!
Naja, nur für viele Menschen ist die Wohnung ein zuhause, laut ihr. Also nicht für alle xD
@@benjaminlippstreu8122
Ach. Ja, dann macht es Sinn.
Ich habe kein eigenes Zuhause, ich wohne bei meiner Katze. Nicht ohne Gegenleistung. Ich muss jeden Tag los, Katzenfuttergeld verdienen. Von nichts, wird nichts. Dafür wärmt sie mich, wenn ich nach dem Katzenfuttergeldverdienjob kaputt nach Hause komme.
Warum haben die nicht einfach Studenten den BER bauen lassen?
Wäre Safe schneller fertig geworden
@@leander6826 die würden sofort eine Brandschutzanlage konzipieren und bauen nur um eine Ausrede zu haben gerade nicht die Hausarbeit zu schreiben
Als würde man tatsächlich Philosophiestudenten in die Nähe von Bauvorschriften lassen. Die haben frisch ihren Logikschein in der Tasche und sind begierig, das Erlernte anzuwenden. Und wann immer etwas unsinnig, unschlüssig oder schlicht Quatsch ist, schnappen sie sich Stift und Klemmbrett und legen es lückenlos dar.
@@karstenvoigt7280 naja, auch Philosophiestudis können Platten schleppen :D
Weil die Studis keine Baulobby haben, die korrupte Politiker bezahlt.
"in zwei Jahren sind sie arbeitslos". Da ist ihr mal kurz der Arsch auf Grundeis gegangen. Das ist ihr wohl gerade erst bewusst geworden ;)
Deutschland geht fahrlässig mit seiner Zukunft um. Rechtsruck wir kommen!!
Die arme Frau! :(
Sie hat sich bedankt
Bis dahin hat sie gut verdient und findet sicher schnell einen neuen job.
16.952,11€ pro monat x 24 = 406.850,64€ + das was sie bsiher schon verdient hat.
Das ihr arsch auf grundeis gegangen ist denke ich eher weniger bei ihrem vermögen ^^
Ich bin mir da nicht so sicher. Viele sind doch mit der momentanen Situation so unzufrieden, weil die Positionen der Parteien so weit auseinander liegen und es deswegen dauernd Streit gibt.
Ich hab das Gefühl dieser Umstand könnte uns bei der nächsten Wahl wieder die GroKo bescheren.
Dann könnte Frau Geywitz eventuell ihren Posten behalten.
Echt schwer trotz so hochwertiger Unterhaltung nicht wütend zu werden..
Das muss jemand ändern.
Stimmt, es sollte Regularien zur Witzigkeitsbegrenzung von Heute-Show-Beiträgen geben!
Weniger Regulierung wäre mal was ;)
So langsam versteht man wie es damals zu einem Führer kam oder? Schau sie dir an diese ehrlosen Nasen
Ich finde es genau richtig, wütend zu werden. Das Problem beim deutschen Michel ist es, dass er es immer noch viel zu oft *nicht* wird.
Ich persönlich nehme mir immer "Empört Euch!" von Stéphane Hessel zu Herzen.
Du musst es ändern.
Wir sehen an einer parlamentrischen Demokratie doch gabz gut, dass Herrschaft von Oben nicht funktioniert.
Einfach mal machen lautet die Devise.
Geiler Beitrag. Gerade der Bauunternehmer aus Dortmund öffnet einige Augen.
Es ist sicher vieles überreguliert, aber die Lärmschutzwand steht da sicherlich auch wegen der S-Bahnstrecke, die direkt dahinter verläuft. Ohne das Ding würde ich da nicht wohnen wollen.
@@uwehetman2320 Die Strecke führt quer durch die Stadt, u.a. mitten durchs Kreuzviertel. Das stört niemanden. Die heutigen Züge sind so leise, dass das eigentlich kein Thema mehr ist.
@@uwehetman2320 Korrekt. Auch mit nem Bauherren über regularien zu sprechen ist wie mit nem Arbeitgeber über Arbeitnehmerrechte.
Bei solchen Bauunternehmern kann nichts über reguliert sein. Vor genau solchen Bauträgern sollen die Regeln und Regelwerke schützen. Wir mit Kind(4) sitzen trotz mehrfacher Fristsetzung seit Jan. 23 mit Schimmel im Haus (Bj 7/23). Und müssen warten, bis seine Subunternehmer sich geeinigt haben, wer die Kosten des Schadens übernimmt, obwohl ich einen Vertrag mit seiner Firma und nicht mit den Subunternehmern habe. Im Bauabnahme Protokoll sind 50 Mängel protokolliert und über 1 Jahr später sind viele noch nicht behoben.
@@petersilie8012 Sollte man vielleicht auch. Das Problem ist ja nicht dass die Regulierungen zu "hart" sind sondern dass einfach jede Kommune ihren eigenen Kuchen backt und einige der Regeln einfach Quatsch sind. Man stelle sich mal vor, in jeder Kommune hätten Arbeitnehmerrechte einen komplett anderen Gesetzestext. Was ein Chaos, da würden sich die Arbeitgeber zurecht beschweren.
Mega Sendung, wichtiges Thema! Mit München, Heidelberg und Wien waren auch die Struggles und Freuden des Großteils meines Freundeskreises abgedeckt :D 👌🏼
Dann komm doch gerne auch mal in Heidelberg beim CA vorbei, es gibt regelmäßig Führungen ;)
Masterpiece ! Weiter so ihr zwei, einfach toll :D
Als Studentin, die in den letzten Jahren mehrfach umziehen musste, fühle ich den ganzen Beitrag etwas zu sehr :(
Es ist ja mittlerweile so absurd, dass eine 1-Zimmer-Wohnung mit 20qm selbst in kleinen Studentenstädten, die sonst nicht allzu viel haben, um die 500€ kostet. Da ist also, wenn man kein Bafög hat und einfach nur mit Studi-Nebengehalt von max. 520€ im Monat arbeiten geht, quasi alles für die Miete weg. Ich wüsste nicht, wie ich ohne die großzügige Unterstützung meiner Familie als Student mein Leben finanzieren sollte.
nh? Ich finde das so unverschämt teuer... :/
Du hättest dann Bafög.
Vor 10 Jahren hat meine 20qm Studentenwohnung in München 500 (warm) gekostet.
Heute sind wir auf jeden Fall bei über 700.
@@master8127 Absolut, die großen Städte sind nahezu unbezahlbar geworden! Aber jetzt ist es mittlerweile auch in den kleineren Städten ziemlich heftig, das finde ich schade
@@elisabethjo Natürlich, es ziehen halt die aus den größeren weg die sich das nicht mehr leisten können. Gleichzeitig muss mit Homeoffice nicht mehr jeder vor Ort sein....
Sehr cooles Projekt in Heidelberg! Sowas sollte es öfter geben.
Die haben privat 21 Millionen (!) an Drittmitteln eingeworben, das muss man sich mal vorstellen.
Der Rettungsdienstler hat keine Ausrede mehr, dass er nicht aufs Land geht.🤣
Denn.....auch dem Rettungsdienst auf dem Land fehlt es massig an Personal. Herzlich willkommen auf dem Land.❤😊
Und Landrettung ist auch viel entspannter als in Berlin
Aber der Rettungsdienst aufm Land ist i.d.R. die freiwillige Feuerwehr, da er es aber beruflich macht, muss er also dennoch wieder in die dort nächstgelegene Stadt.
@@derschattenpoetdas stimmt nicht. Rettungswachen werden (zumindest in NRW) fast immer von hauptberuflichen Rettungssanitätern besetzt.
@@derschattenpoet also das halte ich für ein Gerücht.😉
@@k.h.5119 Okay, Ich bin aus MV, das ist also sicher auch wieder von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Hier ist auf dem Land eine Freiwillige Feuerwehr und die ist auch nicht stets besetzt sondern wenn der Alarm losgeht kommen die Mitglieder aus ihren Häusern und eilen zum Wehrhaus.
Der Amthor Witz hat mal wieder den Vogel abgeschossen
Ich finde dass sind eine der besten Videos überhaupt. Ein deep dive in ein Thema wo man tatsächlich was erklärt bekommt und was neues lernt. Gerade von diesen Zwischenanimations Einspielungen aber auch immer sehr lustig (wobei natürlich auch traurig) unbedingt mehr davon
17:16 ü⁰g
Der Bauunternehmer, was eine Legende. Total sympathisch.
Was bei der Jugend als "Legende" und "Ehrenmann" gilt, finde ich schon interessant.
Bananenbieger 😂
@@Neddy286 🙄
@@segka8536 Wieso denkst du denn, dass ich zur "Jugend" zähle? Vielleicht bin ich auch 36.
Richtiges Ruhrpottoriginal halt😁👍
Die Regierung brauch garnicht so heulerich zu sein wenn ein Vermieter mal Wohnungen günstiger anbietet kommt direkt das Finanzamt um die Ecke und sagt du vermietest zu günstig wir wollen mehr Steuern
Du kannst einfach nur die Kosten anteilig ansetzen ist ja logisch du kannst ned 10€ Miete verlangen und dann 10.000€ Kosten ansetzen
Auch dies dank FDP und CDU. Auch die Tatsache, dass viele Kommunen Sozialwohnungen verkauft haben, geht auf die Änderung des entsprechenden Gesetzes zurück. Immer dran denken: die FDP ist der Totengräber des Staates, der Länder und Kommunen - und damit auch des sozialen Zusammenhalts in Deutschland.
@@skiley4450So einfach ist das nicht. Das Finanzamt erhebt Steuern auf den Mietspiegel. Vermietest du zu günstig, will das Finanzamt trotzdem die Steuer für die Miete, die man theoretisch hätte verlangen können.
Sorry aber die Aussage ist falsch. Das Finanzamt erhebt die Steuer nicht auf den Mietspiegel. Man kann theoretisch auch die Hälfte der ortsüblichen Miete verlangen.
Kann man nicht so einfach, wohnt man "zu günstig" in Mìete, versteuert man die Ersparnis als geldwertèn Vorteil...
Das Wohnheim in Heidelberg heißt übrigens Collegium Academicum, war da schon mal zu Besuch, mega nice Leute dort
Gibt auch regelmäßig Führungen ;)
Wird aber auch nur jedes mal eingeblendet
Der Herr Bauunternehmer war super sympathisch. Sympathischer als die meisten Politiker in dem Video.
Ist mir auch sehr sehr positiv aufgefallen. Würde auch gerne einen extra Beitrag nur über das 14Jahres Projekt schauen.
Genau die Art von Leuten die uns fehlt, Humorvoll, Intelligent, geiler Schnack drauf, Ehrlich und Frei Schnauze
14 Jahre kommen schnell zusammen, ich warte wohlwollend seit dem 21.7.23 darauf das seine Firma meinen Estrich erneuert. Bösartig wollend seit Ende Januar weil zu dem Zeitpunkt Schimmel wegen Baumängel festgestellt wurrde.
Sehr sympathisch wie er gegen die Lärmschutzwand argumentiert, nicht. Das Gewerbegebiet ist der Dortmunder Großmarkt und noch davor verläuft die S-Bahnstrecke, alle 20-Minuten eine S-Bahn am Fenster vorbeifahren haben muss schon echt nicht sein, die Wand hat ihre Richtigkeit. Der Bauherr mag ja sympathisch wirken wollen, aber dass er eigentlich gerne am Wohlbefinden der Mieter gespart hätte und das nur wegen der Bauvorschriften nicht tun konnte, macht ihn in meinen Augen deutlich unsympathischer.
Richtig, richtig genialer Beitrag. Ich konnte viel lachen, doch oft mit einem tränenden Auge.
Die 2 sind ein geniales Team!
Dieses Wohnheim ist wunderbar!
Gibt noch freie Plätze ;)
Es macht einen so unglaublich wütend. Gerade ein großer Sektor von Sozialwohnungen nimmt erheblichen Druck von den privaten Spekulationsversuchen mit Objekten und den rasant steigenden Mieten. Wenn es ein ordentliches Angebot an Sozialwohnungen gäbe, könnten die Privaten gar nicht so immens auf die Mieten draufsatteln.
Ich als Investor möchte meine Rendite sehen, die ist mit Soz.wohnungen derzeit nicht erwirtschaftbar, aufgrund hoher steuerlicher Belastung, Bau und Dämmvorschriften und langer komplexer Genehmigungsprozesse.
@@RobMetal2 informier dich mal, was Deutschland für Rückenwind im sozialen Bau stellt. Das war exorbitant, als die erste Flüchtlingswelle 2014 kam. Und jetzt mit Ukraine übernimmt der deutsche Staat fast alle deine Sanierungskosten. Es kann sich lohnen für kleine bis mittelgroße Wohnungen mit entsprechender Lage.
@@RobMetal2 und deshalb sollte der Wohnraum nicht von der Aussicht auf Rendite für private Investoren abhängig sein
@@schlumpf952 Und weshalb nicht?
Staatlich verwaltete Projekte und deren Erfolg siehst du doch zur Genüge.
Am Beispiel Immos: Sanierungsstau, wenig Pflege, kaum Kontrolle über die Mieter
Ich meine die Beispiele kannst du ja in den Archiven und teils am heutigen ehemals staatlichen Wohnungen selbst begutachten.
Also nein, nur ein freier Markt (der vom Staat kontrolliert/beobachtet wird) sorgt für günstige und konkurrenzfähige Preise
@@piakari ich fürchte, deine Beispiele sind schon einige Jahrzehnte her.
Das Problem sind ja nicht die jetzt normalisierten Zinsen, denn Geld muss einen Wert haben, sondern die enorm gestiegenen Baukosten verursacht durch steuerliche Abgabenlast, und sie liegen neuen überzogenen Bauvorschriften, Emissionshandel und unserem föderalen System.
Du kannst heute schlichtweg keinen sozialen Wohnraum zu einem unterdurchschnittlichen Quadratmeter Preis bauen.
Was ich in meiner Stadt (ca 500.000 Menschen) beobachte, es werden zwar Wohnungen gebaut...aber das sind Butzen die man sich als normal Sterblicher nicht leisten kann. Gleichzeitig wurden Sozialwohnungen zurück gebaut. ^^
In meiner Stadt (keine 100.000 Ew) das gleiche. Neubau immer mit starker Gentrifizierung. Es wird immr nur geschielt das Geld in die Stadtkasse kommt, derweil echtes Potenzial auf Wirtschaftskraft langsam wegtaut. Das ist so als wollte man überleben indem man nur die eigene Pisse trinkt.
ich muss sagen ich feier sie dafür das sie sich da hin setzt
War gerade mein erster Gedanke. Das bringt nicht jeder.
Sie hat den Job angenommen den keiner wollte
Und tatsächlich sehr ehrlich und sympathisch. Hätte ich ihr in dem Maß nicht zugetraut. Positive Überraschung würde ich sagen
Oder zeigt einfach nur wie extrem ausgeprägt ihre kognitive Dissonanz ist.
Wie immer guter Beitrag. Eure sendung ist so gut.
"Für Thüringen reichts"... is halt echt so.
Ich erzähl meinem Orthopäden auch was er machen soll und ich hab mein Anatomiebuch eher stiefmütterlich behandelt. Also als ausgebildeter Rettungssanitäter kannst hier halt echt ne Landarztpraxis aufmachen.
Orthopäden sind meistens auch echt unterirdisch :D
Glaub ich. Nur verschreiben kann man als Rettungssani nicht, das macht das ganze ein bisschen schwierig
@@etziowingeler3173 das bekommen wir hin. Blanko Rezeptscheine finden wir.
"Was vermissen Sie denn auf dem Land?" - "Na, mein' Grasdealer." - alter, hat mich das gekillt :D
Oh Gott ich liebe eure Specials, einfach göttlich!
21:54, Props an den Spruch! Ich kann nicht mehr 😂😂
Den fand ich auch zum wegschmeißen 😂 man denkt jetzt wird halt Gauland oder so interviewt aber nein, es ist natürlich Amthor
Ich bin auch so abgebrochen 😂😂😂
Hahaha ja 😂😂😂
Dieser Bauherr in Dortmund ist so sympathisch ! ❤
Der Beitrag ist einfach ein Meisterwerk! Sau lustig aber auch irgendwie traurig weil die Situation real ist
Coole Projekte, die ihr vorstellt in Heidelberg und München! Lieber da rein investieren als in irgendwelche Spekulationsobjekte…
Du hast noch keine BITCOINS?😮
Safe, richtig beeindruckend da in Heidelberg. Die sollten mal ins Bauministerium, dann würde da mal was laufen...
Es gibt viele housingsyndicate Projekte die inspiren
Hätte gerne noch den Studi bei Paul Ziemiak auf dem Sofa sitzen sehen 😂
Der Bau-Unternehmer ist genial 🤣
Diese langen Folgen sind immer extrem gelungen
Privatisierung hat unsere Lebensqualität in so vielen Lebensbelangen zerstört. Es schmerzt wie überteuert normales Wohnen mittlerweile geworden ist. Nicht mal zwingend nur in den großen Städten, selbst in kleineren Städten schießen die Preise hoch. Ah ein Bahnhof und in 20km Autobahnanschluss, direkt 200 Euro mehr. Die Mietpreise werden von den Vermietern auch so ekelhaft gemolken bis zum Maximum
Angebot und Nachfrage billig geht nicht da überall die Preise gestiegen sind, und sich teils mehr als verdoppelt haben
@@arggggg6040da ist doch ein Fehler da. Wie kann denn ein Grundrecht so dem Profit ausgeliefert werden?
Das Angebot könnte billig sein und bleiben, hätte Deutschland nicht seine Sozialwohnungen verkauft.@@arggggg6040
Was heißt hier Wunschstadt? Stell dir mal vor du bist da geboren.
Scheiße nicht vorzustellen....
@@dumdideldum8480 ja ganz meine Meinung. Ich bin Berliner. Hier geboren und möchte auch in Berlin leben.
Meine Freunde Kontakte und Familie sind hier. Das wechselt man nicht wie eine Unterhose und zieht mal ebenso raus aufs Land.
Oh mann, ihr bringt die Frau zum Weinen… Ihr seid einfach der Hammer
Tolle Sendung, wirklich gut und treffend...
Studenten haben es wirklich nicht leicht. Werden total abgezockt auf dem Wohnungsmarkt. Und natürlich ihre Eltern, die bürgen und zahlen.(Bafög bekommen ja nur 10%).
jop. Ich hab mehr durch Zufall meine "alte" Studentenwohnung inseriert gesehen. Ich hab von 2015-2016 370 kalt dafür bezahlt. 440 warm dann. 23 qm 1 Zimmer. Das gleiche schäbbelige Ding kostet heute 640 kalt. Das Bafög ist aber in der gleichen Zeit um keine 100€ gestiegen.
Es sorry echt, ich bekomme die Krise bei deinem Kommentar. Wir Studenten werden abgezockt? Wir Studenten haben min. 12 Jahrw Schule gratis bekommen und dann auch noch ein Studium. Wo werden wir denn abgezockt?!?!?
Das kostet alles unfassbar viel Geld. Ich verstehe ja das es Spaß macht sich über mieten zu beschweren und wenn man so einen unglaublichen Standard gewöhnt ist wie in Deutschland. Aber das muss alles erwirtschaftet werden. Dein und auch mein Studienplatz ist von einem anderen Mitbürger, einem anderen Unternehmen hart erarbeitet worden. Was möchtest du denn noch in den Rachen geschoben bekommen? Das einzige was uns voran bringt ist eine starke kompetitive effiziente und produktive Wirtschaft. Und harte Arbeit, do wie es die Heidelberger Studentenhier machen.
@@FireShark Dein Studium ist nicht gratis. Es kostet dich Opportunitätskosten. Und Studenten WG‘s für 500€ aufwärts ist was genau? Gerechtfertigt?
@@FireShark Du widersprichst dir selbst. Merkst du das nicht? Ja wir brauchen ausgebildete Menschen und das kostet Geld. Sich über die Mieten zu beschweren macht keinen Spaß. Ganz im Gegenteil. Verstehe das Geseier sowieso nicht. Fakt ist: Wir haben eine der beschissensten Eigenheimquoten in Europa und geben am meisten vom Geld für Miete aus. Darüber hinaus haben wir in Deutschland per se zu wenige Sozialwohnungen und Studentenwohnheime. Wie ist die Argumentationskette denn wenn der Schlüssel zu zukünftigen Technologien jeglicher Art im Kopf eines Kindes steckt welches aus armen Verhältnissen kommt und sich das Studieren an der Rwth Aachen gar nicht leisten kann? Pech gehabt? Volkswirtschaftlich sind hohe Mieten mit all ihren Nachteilen ein absolutes NoGo. Das Geld erwirtschaftet nämlich gar nichts. Und diese Mieten bräuchte es nicht wenn wir billiger, klüger und mehr bauen würden. Deine Auffassung ist einfach Quark sorry.
Wieder die beiden Legenden unterwegs. Das ergibt wieder ordentlich neues Meme-Potenzial!
Das Wohnheim in Heidelberg ist echt toll, war auch schon mal da :)
Immer wieder gerne, gibt auch Führungen
Wo finde ich das? Also wonach muss ich suchen
@@julinstagrm2510 das Projekt heißt "Collegium Academicum", kurz CA ;)
@leander6826 danke ;)
Collegium Academicum ;)@@julinstagrm2510
Es muss nicht nur neu gebaut werden, es muss saniert werden. Egal wo ich hinfahre, ich sehe so viele verwahrloste Häuser, die man als Staat mal aufkaufen und sanieren könnte... Nur so am Rande 😂
Als Staaaat? Lachhaft, von wessen Geld denn?
Ich sehe hunderte große Häuser mit einem alten Rentnerehepaar, später nur mit der Witwe.
@@puffumac682 Baujahr 1914 und die Dachziegel fallen runter aber wollen 800K dafür.😂
naja, gibt Sanierungssatzungen, da gibts schon n städtebauliches Instrument für
@@puffumac682Hab letztens die Ergebnisse einer Umfrage gelesen. Demnach haben Ü60 den meisten Wohnraum zur Verfügung.
Also der Bauunternehmer ab 24:40 - MADE MY DAY!
"..und es begab sich zu einer Zeit als der Bebauungsplan noch in Bearbeitung war..." Geiler Typ!!
Ist das Problem nicht schon deutlich älter als die 🚦?
Und an mangelnder Bautätigkeit konnte es (bis neulich) wohl auch nicht liegen, schließlich sind hier in der Gegend schön riesige Flächen ehemalige Äcker mit Einfamilienhäusern zugekleistert worden.
Die meisten Probleme sind älter als die Ampel und diese Probleme zu lösen bräuchte mehr als eine Legislaturperiode aber das rafft keiner. Deswegen sagen alle Ampel schlecht
Es gibt eine Bevölkerungswanderung in die Städte und weg vom Land, insbesondere von jungen Menschen. Irgendwann bekommen diese Kinder, dann ist die Wohnung in der Stadt plötzlich zu klein und eine größere zu teuer. Diese jungen Familien wollen dann auf's Land, denn nur dort gibt es bezahlbaren Wohnraum. Ländliche Kommunen wollen unbedingt mehr Zuzieher, da sie schnell Bevölkerung verlieren (siehe erster Satz). Die jungen Familien wollen nicht das baufällige Haus kaufen, dass extrem teuer renoviert werden muss mit all den neuen Umwelt- und Klimavorschriften und zudem neben dem stinkenden Schweinestall im Dorf steht. Also weisen die ländlichen Kommunen, um Zuzug zu ermöglichen, neue Baugebiete aus, auf denen dann Wohnraum für junge Familien entsteht. Das führt zu einem Verfall älterer Gebiete ländlicher Kommunen und zu neuen Wohnbausiedlungen. Der größte Flächenverbrauch hat in Deutschland nicht die Stadt, sondern das Land. In Städten wird, wenn überhaupt gebaut wird, nach oben gebaut (was durch Regulierungen sowieso stark eingeschränkt ist). Ländliche Kommunen dagegen verbrauchen immer mehr Felder und/oder Natur, um dort zu bauen.
Das ist der jetzt existente Kreislauf.
Der Grund für diesen Kreislauf ist zweierlei. Erstens der Verkauf von Sozialwohnungen, was nicht nur schlecht war, denn so wurden hoch verschuldete, nicht mehr handlungsfähige Kommunen entlastet. Zweitens ist eine starke Zunahme von Regulierungen dafür verantwortlich.
Was ihn durchbricht, ist unter den politischen Parteien offensichtlich umstritten. Tatsächlich verschlimmert sich die Situation jedoch mit jeder weiteren Bauvorschrift (wovon neben Lärmschutz, Erhaltung des Stadtbildes, Einbeziehung der Öffentlichkeit in die Planung etc. auch viele Umwelt- und Klimaschutzvorschriften drunter fallen). Dazu kommen immer mehr Vorschriften, die von der EU verabschiedet werden und auf die der deutsche Gesetzgeber keinen Einfluss hat.
@@tsi2568
Da ist durchaus was dran.
Allerdings ist das EINFAMILIENHAUS nicht die einzige Möglichkeit Wohnraum zu schaffen, und SICHERLICH nicht die Beste für Umwelt und das Portemonnaie.
..wer kann sich überhaupt dieses neue EFH leisten? Vielleicht der gleiche, der die 7 oder 8k Prämie für den 400PS Hybrid abgestaubt hat?..
Es gibt hier beispielsweise auch Siedlungen, in den 4- oder 8-Familienblöcke stehen, die WIRKLICH IM GRÜNEN (und nicht in einem Meer von Straßen) stehen, zum Wohle der Umwelt und der Kinder.
@@petersilie8012
Richtig.
VORGÄNGER-Regierungen haben einen volkswirtschaftlich NICHT TRAGBAREN Lebensstil einer PRIVELIGIERTEN MINDERHEIT noch großzügig mit Fördergeldern (dem Geld ALLER Steuerzahler) zugunsten ihrer KLIENTEL und BESTIMMTER Zweige der Privatwirtschaft im wahrsten Sinne des Wortes ZEMENTIERT.
@@petersilie8012aber die Grünen sind schuld, wie bei 9/11 oder der Wirtschaftskrise 1928
Verdammt lustige Folge, auch wenn das Thema eigentlich zum Heulen ist :D
Cooles Projekt in Heidelberg, die wissen sich selbst zu Helfen 🔥
Richtige Macher eben😂
#mindset
Lutz und Fabian, einfach immer ein Genuss den beiden zuzuschauen! 😁
In dem Fall ab nach Österreich! ✌
Die Wartelisten für Sozialwohnungen sind dort auch lang. Liegt vor allem an den vielen Deutschen die rüberkommen
Ich finde es auch super schockierend, wie viele Obdachlose ich alleine auf dem Weg zur Arbeit sehe. Auch mehrere junge Pärchen die unter brücken schlafen oder den Vordächern und Eingangsbereichen von Geschäften...
Sachsen?
Junge der Amthor ist so ahnungslos. Werde in einer kleineren Stadt studieren, wo gefühlt die Hälfte der Einwohner Studenten sind. Selbst hier findet man nix
Exakt das dachte ich auch. Dachte damals ich bin schlau nicht in der Großstadt zu studieren nur um festzustellen, dass auch hier Leute im Auto oder Zelt schlafen müssen, da es keine Wohnungen gibt 👌
@@MarronHatter eben. Es gibt schon Aktionen von den Unis, dass (Turn-)Hallen zum übernachten bereitgestellt werden. Hat der Amthor eigentlich studiert? Hört sich nämlich nicht so an
Was vermissen sie so auf dem Land? "Meinen Grasdealer"
ich bin einfach so stolz teil eines wohnungsprojekts zu sein, bei dem sogar die heute-show zu besuch vorbeikommt
Ich hab nur 3 Semester auf meine Studentenwohnung gewartet. Hat sich gelohnt weiter draußen zu suchen 😂
Hattest du in efferen gelebt? 😅
Coole Socke der Salewski, könnten mehr Bauunternehmer dieser Sorte gebrauchen.
sick die jungen Leute in Heidelberg, die brauchen wahrscheinlich nicht mehr zu studieren können ja Häuser bauen
Naja ein zweites Standbein schadet bestimmt nicht - da wird ja auch eher aus einer Not die Tugend gemacht
Ab Donnerstag bin ich raus aus der Mietsituation! Habe tatsächlich im Münchner Raum was Eigenes und bin sooo erleichtert..
Ihr zwei seid der Knaller ...freue mich auf die nächsten Specials🤗
Dieses neues format ist erstklassig! ❤😂
Tolles Video und wichtig, darauf aufmerksam zu machen.
Außerdem noch Vielen Dank dass ihr - im Vergleich zu Extra3 - wenigstens noch Videos hochladet, die Länger als 15 min sind...
Ich sehe bei uns (in anderen Ländern ist mir der Stand unbekannt) noch das Problem, dass es in einigen Gebieten Zweitwohnsitze gibt welche im Jahr kaum genutzt werden. Dies wäre doch ein Luxus welchen man mal höher besteuern könnte oder?
Richtig kritisches Interview mit Frau Geywitz:) und auch super auf die ökonomischen Grundzusammenhänge eingegangen!
Vor allem hat sich mal wieder gezeigt, dass Frau Gaywitz, bzw. die generelle Politik der Ampel nicht das Problem ist zu dem es die Opposition so gerne machen würde. Das Problem aktuell ist gelb und hat es mit aggressivem Einlullen vor zwei Jahren geschafft, sich auf die Regierungsbank zu drücken... Daneben kann man noch tiefer graben und einfach pauschal sagen, dass gut 1/3 der Deutschen eigentlich nicht wählen sollte, weil schlichtweg zu dumm um ein Loch in den Schnee zu pissen. Und ja, dafür gibts Fakten und Zahlen... Immer wieder wiederspricht sich die große Masse der Deutschen in Umfragen zur regierungsarbeit selbst. Erst vor einigen Wochen hieß es in der GLEICHEN Umfrage: Mehr als die Hälfte der Deutschen fürchtet sich vor den zunehmenden Wetterkatastrophen. Ebenfalls haben mehr als die Hälfte der Deutschen Angst vor einem sozialen Abstieg, sollte die Wirtschaft grün umgebaut werden...
Jetzt kann man über Klimawandel und die Korrelationen zur Wirtschaft wunderbar streiten, aber wenn ein Altmaier 2012 rund 7000 Arbeitsplätze bei Wind- und Wasserkraft einfach untern Tisch fallen lässt, nur um dafür eine Laufzeitverlängerung für 4000 Arbeitsplätze in der Kohlegrube zu bekommen, dann muss man sich schon fragen, ob die oben genannte Hälfte der Wähler nicht vielmehr in die Anstalt als die Wahlkabine gehört! Und ja, den Scheiß kann man googeln und das ist auch nur eines von sehr sehr vielen solcher Beispiele. Mittlerweile beginnen Großkonzerne ganz ohne Entscheidungen aus Berlin auf grüne Energien umzurüsten, weil sie den Druck aus Brüssel und vor allem von den jüngeren Generationen spüren... und dann ist auch alles zu dem Thema Wähler gesagt und warum eine Frau Geywitz auch mit sehr knappen Antworten hier so ehrlich war wie lange kein Politiker mehr vor ihr im Bauministerium.
Die Ampel wird von Neoliberalen und erzskonservativen Totalversagern blockiert, in Berlin, wie auch in der Wählerbasis.
Finde sie hat sich aber ganz gut geschlagen.
@@wurstwasserpeter5704 finde ich durchaus auch. Und sie hat auch nicht alles schön geredet, sondern auch zugegeben, dass in der Vergangenheit das Thema Wohnen sträflich vernachlässigt wurde. M.E. hat sie wirklich keinen einfachen Job, kann nicht einfach sein, wenn man Jahrzehnte an Missmanagement innerhalb einer Legislaturperiode lösen soll.
Eins der drängendsten sozialen Probleme in diesem Land bei dem kaum etwas zu passieren scheint. Man vergisst es gerne mal, wenn man selbst in der glücklichen Situation ist, ein schönes Zuhause zu haben.
Es ist wirklich verheerend. Aber ich sehe nicht, dass sich daran in den nächsten Jahren viel ändert wird:
Die deutsche Politik möchte nicht nur mehr Wohnraum, sondern auch günstigen Wohnraum. Damit sind viele Investoren schon raus, weil es rentablere Anlageoptionen gibt. Wären die Mietpreise entsprechend hoch, würden auch mehr Investoren bauen, aber Mietdeckel und ähnliches wirken hier bremsend.
Außerdem will sie höhere Energiestandards, das macht es teurer. Auf die etablierten Bauweisen fallen immer höhere CO2-Steuern an, das macht es teurer. Die Politik will den Flächenfraß verringern, dadurch steigen die Baulandpreise. Zusätzlich weisen Lokalpolitiker die neuen Flächen oft lieber als Gewerbeflächen aus, da diese nachhaltig Gewerbesteuer bringen. Die Politik will am Föderalismus festhalten, der das Bauen unter Anderem wegen 17 Bauordnungen kostspielig macht und die Details sind oft je nach Kommune unterschiedlich geregelt. Zusätzlich gibt es durch die europäische Politik deutlich mehr einzuhaltende Normen und Vorgaben als früher. Außerdem wird der Arbeitsschutz auf Baustellen verschärft, dadurch dauert Bauen länger und ist teurer.
Zusätzlich dazu sind nun seit etwa einem Jahr die Leitzinsen gestiegen, die Löhne sowieso und die Baustoffpreise sind durch den Krieg verteuert.
Welche Ziele davon erstrebenswert sind und welche nicht, kann jeder selber bewerten. Aber die Entwicklungen sorgen dafür, dass es eher schlechter wird, nicht besser. In meinen Augen muss man da entweder ganz groß ran oder sich eingestehen, dass diese Ziele (mehr Wohnraum, günstiger Wohnraum) nachrangig gegenüber anderen Zielen sind. Da man an den europäischen Vorgaben weniger machen kann, würde ich versuchen das Gewerbesteuersystem und den Föderalismus zu reformieren, aber bei diesen Maßnahmen schätze ich die Chancen am pessimistischten ein. Alternativ könnte man auch viel Geld in die Hand nehmen und entweder als Staat/Land/Kommune selbst bauen oder einen Teil der Baukosten von Investoren übernehmen, aber die Verkäufe der Bestandsimmobilien der letzten Jahre zeigen eher einen gegenläufigen Trend.
Außerdem darf man nicht vergessen, dass es bei all dem Dilemma auch Nutznießer gibt. Das sind vor allem diejenigen, die Immobilien besitzen. Das sind einzelne, meist ältere Personen und vor allem Unternehmen. Die Parteien, die vor allem von Älteren und Unternehmern gewählt und finanziert werden, dürften wenig Interesse haben an dieser Situation etwas grundlegend zu ändern.
@@arcticbeak Da stimme ich dir zu. Ein weiterer Punkt, der Investoren bremst ist glaube ich allerdings auch der demographische Wandel in Deutschland. Wir werden voraussichtlich in ca. 15 Jahren einen deutlichen Rückgang der Boomer Jahrgänge sehen und viel Wohnraum wird frei werden. Die Folgen kann man sich denken.
@@cosendolas Rückgang durch Versterben? Oder alternativ durch Umzug in ein Heim für Pflege bzw. altersgerechtes Wohnen?
Das ist eins der möglichen Risiken, ja. Aber Risiken gibt es bei jeder Anlageform. In guten Lagen würde ich das Gewicht dieses Risikos eher gering einschätzen, aber ich weiß es nicht genau. Da müsste man mal echte Zahlen haben und vergleichen, wie viele Menschen davon betroffen sind und wieviele ihre Wohnsituation dann verändern wollen. Und man müsste Trends bei der Migration abschätzen und im partnerschaftlichen Bindungsverhalten der nächsten Generation, ob der Trend zu Singlehaushalten so weiter geht wie bisher. In dem Fall (Verkauf, Erbe) wird es vermutlich aber auch eine energetische Sanierungspflicht der Immobilien geben, wenn das niemand bezahlen kann, wird eventuell auch Wohnraum rückgebaut werden. Spannend, aber sehr komplex.
@@arcticbeak Genau. Viele ältere Menschen werden sterben, rein statistisch betrachtet. Dazu kann man sich mal die Zahlen anschauen um einen Überblick zu haben. Du hast recht. Die energetische Sanierungsbedürftigkeit vieler älterer Objekte sorgt schon jetzt für einen deutlichen Preisverfall bei entsprechenden Immobilien.
Selbst wenn der Bauantrag digital ist, heißt das nicht , dass das Amt den auch digital bearbeitet. Die drucken den bestimmt vielerorts aus und legen eine Akte an. 🤣
Wenn’s nicht so traurig wär ….😂
Wirklich sehr gut und unterhaltsam!
25:44 Da muss selbst der Bauherr lachen, ich kann nicht mehr 😂😂😂
Wenn Studenten mehr hinbekommen weil sie Bock drauf haben als Regierungen die kein Bock drauf haben frustriert schon
Ja aber trotzdem geil dass es sowas gibt
Das sind die neuen Generationen die "nicht arbeiten wollen und alles gratis haben wollen"
Aufjeden
Deren Tatendrang in allen Ehren, aber was haben die jetzt revolutionäres gemacht? Die Preise sind nicht wahnsinnig günstig, sondern eher marktüblich (345 Euro/Monat für ein 14qm Zimmer in einer 3er/4er WG). Die Finanzierung würde mich auch mal interessieren, denn selbst wenn wir mit 250 geplanten Bewohnern und 345 Euro/Monat Reingewinn rechnen, würde es 20 Jahre dauern bis die Baukosten von 21 Mio. wieder reingeholt sind. Von Kreditzinsen, Reparaturen und Renovierung reden wir her noch gar nicht. Für mich klingt es so, als wäre das Projekt nur mit massiven staatlichen Förderungen und privaten Geldgebern möglich gewesen, mit einem Resultat was einem Preis/Leistungsmäßig jetzt erstmal nicht vom Hocker haut.
Also im Grunde ein Immobilienunternehmen wie jedes andere auch.
Bei der Songauswahl dieses Beitrags beschleicht mich das leise Gefühl, dass da jemand kürzlich erst Scott Pilgrim geschaut haben muss.
Ich liebe es, das für das Video der Scott Pilgrim Soundtrack genutzt wird.😁
Als junger Österreicher muss ich leider sagen, dass man für 600-700€, in 9/10 Fällen niemals eine 90m2 Stadtwohnung bekommt, außer man hatte Glück und hat schon vor 20-40 Jahren eine Wohnung gemietet. Wien hat sehr, sehr viel richtig gemacht aber Wien ist leider auch alles andere als günstig zum Wohnen. Andere, für Österreich gesehen, größere Städte wie Innsbruck oder Salzburg sind ca. auf München Niveau.
60 qm in Wien für 400 Euro - und alle in deutschen Großstädten so: LOL
Für 400 Euro kann ich mir in Berlin gerade mal 7 Tage Untermiete in einer Abstellkammer leisten
Naja, mein WG Zimmer in Wien in einer 6er WG hat 450€ gekostet, ist nicht so das man überall billig wohnen kann
Ich frage mich immer öfter warum ich noch in Deutschland lebe. Was funktioniert hier eigentlich noch? Diese Dokus machen einen echt depressiv
Gutes Thema. Ich finde auch echt erschreckend wieviel Lerrstand es gibt..
Letztens eine Wohnungsanzeige in Berlin Neukölln gesehen: 80qm für 2.800 Euro kalt 😂😂😂 Läuft
Der erste im Interview bester. 1:18
"Die schmecken ganz gut, ja"
"Förderalismus" = Hauptsache jeder Sesselpupser hat was zu sagen und ein weiterer sinnloser Arbeitsplatz entsteht.
und das nächste Spezial! danke ans Team!!
Ich fühle zu 100%, dass er seinen Dealer vermissen würde 😂😂❤❤🎉🎉
Eine Wien-Wien Situation. Schon dafür hat sich der Beitrag gelohnt.
Ob die Wiener das allerdings genauso sehen ist fraglich. Freunde von uns in Wien finden auch nix gescheites, und der Pool auf dem Dach war glaube ich Ironisch gemeint.
Nein in Wien gibt es ein Wohnungsprojekt der zero distance oder auch green city einfach mal googeln. Kurz: der Pool ist echt
Tatsächlich haben einige Häuser in Wien einen Pool auf dem Dach. In den 70er Jahren wurde das vorallem gemacht. Da war so einen großer Sozialbau dann ein eigenes kleines Ökosystem. Gutes Beispiel dafür ist Alterlaa, da sind allein 7 Pools auf den Dächern der Gebäude 😅
Die Pools auf den Dächern sind tatsächlich real. Bei Harry Glück waren die regelmäßig Programm und die Idee wurde z.B. auch in der Wohnanlage Sargfabrik fortgesetzt
Der Unterschied deine Freunde finden nichts gescheites, versuch mal in Deutschland eine Wohnung zu finden, hier findest du Nichts und mit nichts meine ich nichts.
Wenn man nicht gerade Arzt ist oder Master in irgendwas kloppst du dich dumm und dämlich mit anderen Leuten um eine 30qm Wohnung und da ist es völlig egal ob die verschimmelt ist oder sonst was.
Günstige Mieten schaffen eben auch Probleme. Dann investieren Vermieter nur das Nötigste.
Das war eine fantastische Show. Ich bin ein ausgewanderter Bauingenieur, der dieses Jahr nach Hamburg gezogen ist, und dieses Thema beschäftigt mich sehr und macht mir gleichzeitig Sorgen
Die ganze Scott Pilgrim-Musik ist mir nicht entgangen. Danke, Editoren! :)
Die Aussage mit 5 Kilometer überall hin fühle ich so sehr. Wenn ich als Jugendliche damals irgendwo hin wollte, war das ohne Autofahrt fast unmöglich. Bin dann fast jeden Tag nach der Schule nur zu Hause geblieben, weil mich nie wer fahren konnte/wollte.
Das bin ich jeden Tag gelaufen. Zum Kumpel 2x 4,2 km, mit dem Hund mindestens 3 km und zur Schule 2x 3,8 km - jeden Tag. Jammert nicht wegen 5 Kilometern!
@@blu35cr3w Nur weil du es schwerer hattest als manche, musst du Verbesserungen der Infrastrukturen nicht gatekeepen. 5km waren das mindeste bei mir für irgendetwas in Reichweite z.B. zum Bäcker gehen oder der nächste Lidl. Meine Schule war 15 km entfernt und alle meine Freunde lebten auch 3-4 Orte weiter. Vereine beitreten konnte ich nicht, da der letzte Bus 19 Uhr kam und Trainings bis 21 Uhr gingen. Als 16 Jährige wollte ich nicht bei Anbruch der Dunkelheit alleine bei schlecht bebaute Landwegen ohne Laternen weit und breit heimgehen!
@@NoThankYouNext Ganz Allgemein: Die Verbrämung der deutschen Sprache mit englischen Wortfetzen ist furchtbar. Lasst das bitte. Und du hast es selbst gesagt: Du >wolltest< nicht. Muss entweder eine Ecke mit hoher Kriminalität oder hohem Allgemeingefärdungsgrad (z.B. gefährlich hoch frequentierte, schnell befahrene Straßen) gewesen sein, in der Du unterwegs warst. Durchschnittlich 8 Kilometer pro Tag zu laufen, ist gesundheitsfördernd - als Kind bzw. Jugendliche(r) überhaupt kein Problem zu erreichen. Jeder Kilometer mehr schadet nicht, auch mit dem Fahrrad. Wenn man jung ist, fährt man mindestens 18 km/h (da waren wir alle, ob Jungs oder Mädchen damals, schneller unterwegs) mit dem Fahrrad. Bist dann halt mal eine Stunde unterwegs - weg von den Eltern oder den nervtötenden Geschwistern. Die Vereine dauern eigentlich zu lange für Schulkinder, aber da verstehe ich deine Eltern oder Großeltern nicht. Das sollte zumindest abholtechnisch immer lösbar sein. Mir wäre es wichtig, dass mein Kind das tut, woran es Spaß hat und ebenso, dass es sicher nach Hause kommt. Mit 16 im Sommer um 21:00 Uhr Fahrrad zu fahren, um dann gegen 22:30 Uhr zu Hause anzukommen ist jetzt aber auch keine Zumutung (immer gesetzt, dass der Heimweg nicht zu gefährlich ist).
Wäre ja alles witzig wenn’s nicht so traurig wäre... 😅
Die Mietpreisbremse sorgt ja nun wirklich nicht dafür, dass mehr Wohnungen gebaut werden…
Eine Wien-Wien Situation!!! Ich schmeiss mich weg!
Bessere Unterhaltung mit ner Priese Inspiration bekommt man nirgendwo!
kein geld für gebäude kein geld für rente kein für schulgebäude kein geld für internetausbau kein geld für infrastruktur wo gehen den die ganze steuern hin wenn wir weltweit die höchsten zahlen ? und wieso zahlen andere länder weniger steuern und hab das alles ?
@@HPVideoArchive das erklärt aber nicht die vorherigen 16 jahre
Habe in München auf WG-Gesucht ein Zimmer für 1400 Euro gefunden. 48 Euro Qm Preis. Da meint die Vermieterin im Chat zu mir, dass ich es ja nicht nehmen muss
"Ich hab' eine kleine Spinne" - wie süß kann eine Bauministerin bitte sein?:D
Boah der Gag am Ende des Interviews mit der Bau-Ministerin war fies.
Welcher Gag?
@@saschamayer4050 Dass sie in 2 Jahren arbeitslos ist (und keine Sozialwohnung bekommt)
für manche leute ist ihre wohnung auch ihr zuhause
Meistens auch weil sie sich was besseres nicht leisten können.
Was bin ich froh, dass ich 2012 mit 26 Jahren ein haus für 90.000 euro gekauft habe. Mit kleinem garten, vorgarten und 2 pkw Stellplätzen. Mittlerweile dach und bad saniert und selber einige sachen gemacht. (Türen, fenster etc.)
18.000 euro hab ich angezahlt. Von 2012 bis 2020 580 euro kalt bezahlt und seit 2020 460 kalt. Abtrag geht bis 2030. Da bin ich 45... Ich bin so dermaßen froh, diesen Schritt gegangen zu sein!!!!
0:50 Respekt für diese ehrliche Antwort. 😂🤣
Thema Verordnungen:
Hier könnten sich die 16 Länder eben zusammen setzen und über Vereinheitlichungen sprechen.
Auch über sagen wir über gewisse Range-Normen. Um so die Probleme zu lösen.
Auf keinen Fall. Die haben alle zu viel Sorge Einfluss zu verlieren. Das geht dann weiter runter bis in jedes Kaff mit eigenem Rathaus. Jedes Fürstentum kocht hier sein eigenes Süppchen