Intensivpflege zuhause am Ende? Angehörige gegen Spahns Gesetzentwurf | Kontrovers | BR24

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  • Опубліковано 22 сер 2024
  • Er soll die Qualität erhöhen, sorgt aber für massiven Unmut unter pflegenden Angehörigen: der Entwurf zum Intensivpflegestärkungsgesetz des Bundesgesundheitsministeriums. Denn: Patienten, die rund um die Uhr gepflegt werden müssen, sollen zukünftig in Pflegeeinrichtungen betreut werden. Für viele Familien eine fatale Aussicht.
    Autor: Christian Stücken
    Aus der Sendung vom 16.10.2019
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КОМЕНТАРІ • 13

  • @sbirkho
    @sbirkho 2 роки тому +2

    Welches Leben????? Muss mich einigen anschließen. Im Heim wird sich auch darum gekümmert wenn Anfälle da sind und kostet nicht mal die Hälfte

  • @Ronny-qq1zb
    @Ronny-qq1zb 4 роки тому +3

    Respekt ,aber ,tja unsere Obrigkeit macht was SIE wollen und was für SIE die beste Einnahme Quelle .leider wird in Deutschland immer noch falsch gewählt .

  • @kevinholm2794
    @kevinholm2794 4 роки тому

    Einfach nur Respekt für die manschen👍👍👍👍

  • @chris23tr
    @chris23tr 4 роки тому +9

    20000 € pro Person pro Monat für eine Person geht gar nicht, auf einer Station können mehrere Personen gleichzeitig gepflegt werden.
    Es wird unnötig Pflegekräfte blockiert, weil, die sich um eine künnern muss, und eigentlich um andere kümmern könnten. Diese horenten kosten allen alle Beitragszahler, wenn die Angehörige möchten das der Patient daheim gepflegt wird, sollen die sich an den Kosten beteiligen sagen wir mal so zwischen 50 % - 75 % selber zahlen. In der Altenpflege müssen die Leute auch zahlen, auch wenn diese ihr Leben lang gearbeitet haben und dann noch ihr erspartes und das Haus verkaufen müssen, und dann könnten noch die Kinder oder Verwandten zur Zahlung hingezogen werden.

    • @paddy1004
      @paddy1004 4 роки тому +1

      Die Angehörigen sollten nichts zahlen müssen. Auch die Allgemeinheit nicht mehr!Die Gelder müssen endlich wieder richtig verteilt werden!Gehälter von den Bonzen und den Versagern (Politiker) gesenkt werden!Dann wäre genug Geld da!

    • @chris23tr
      @chris23tr 4 роки тому +3

      @@paddy1004 diese sogenannten bonzen sind die Leistungsträger in unserer Gesellschaft, im Gegensatz zu anderen die immer nur fordern und nix zur Gesellschaft beitragen.

    • @paddy1004
      @paddy1004 4 роки тому +1

      Mit Bonzen meine ich die die ganz oben stehen und 10.000 € plus bekommen!Die sollten auch wenige4r bekommen, wenn nicht genügend Geld da ist.Aber da kann man ja nicht sparen.Leiber den Bürger noch mehr ausnehmen!

    • @chris23tr
      @chris23tr 4 роки тому +1

      @@paddy1004 schon mal etwas von freier Marktwirtschaft gehört,
      Diese Leute arbeiten hart für ihr Geld, und haben Verantwortung für viele Menschen, und schaffen für viele Arbeitsplätze

    • @paddy1004
      @paddy1004 4 роки тому

      Hart. Ha ha ich lache mich schlapp!Die arbeiten nur für die Kasse der Betriebe und nicht für die Mitarbeitern.Wenn die Arbeitsplätze schaffen würden, dann wären nicht so viele Arbeitslosen und nicht trotz Arbeit auf Hilfe vom Amt angewiesen!Wenn man von drei Jobs nicht mehr leben kann, dann bezeichne ich das nicht als Arbeitsstelle, sondern als Ausbeutung!Wenn in Zukunft auch noch dazu kommen soll, das man ständig und immer für den Arbeitgeber zur Verfügung stehen soll, dann ist es eine Sklaverei!Aber ja die arbeiten ja hart ganz oben.
      Gerechter wären die Gehälter andersrum!Die machen ihre Deals auf dem Golfplatz etc. Wirklich sehr harte Arbeit :) :)

  • @thomashartmann5625
    @thomashartmann5625 4 роки тому +3

    Volle Unterstützung für diesen Gesetzentwurf, 20000 Euro pro Monat und Patient sind der Wahnsinn , man muss sich nur mal vor Augen führen wieviele Durchschnittsverdiener mit ihren Krankenkassenbeiträgen EINEN solchen Patienten finanzieren.
    Und ehrlich gesagt, ein Großteil dieser Patienten kriegt eh nix mehr mit vom Leben, die kann man auch gleich zu fünft in so eine Beatmungs-WG packen und gut ist. Klingt hart, aber so ist das leider manchmal im Leben.