Ich arbeite an der Strassenbeleuchtung... Ich hatte schon oft den gedanken wenn der Schrank 1km weit weg ist wäre es praktisch die sicherungen per Funk zu Schalten...
Mach 2 Schütze dahinter, separat geschaltet und gut ist 😇 Beide mit selbst Haltung, das nur ausgeschaltet werden kann, das einschalten dann vor Ort. Das ausschalten könnte ein sonoff machen 😂😂😀
33:30 Um Rauszufinden ob Sicherungen Ausgelöst haben oder nicht gibt es die Möglichkeit einen Hilfskontakt Anzubauen, habe es jetzt zumindest von Siemens, ABB und Hager schon gesehen und das auch im Real Life wo es verbaut wurde habe ich es schon mehrfach gesehen. Also ob es Ausgelöst hat oder nicht lässt sich recht simpel Überwachen.
Wir haben so ein ähnliches Teil verbaut, unser FI/LS versucht 3x sich selbst nochmal einzuschalten dann hört er auf. Ohne WLAN etc. Das Problem war, dass bei Gewitter immer der Automat geflogen ist. Mit Faulheit hat soetwas nichts zu tun, jetzt muss niemand mehr extra an den Standort fahren, nur um einzuschalten. Wir haben aber einen Deutschen Hersteller verwendet. War nicht ganz billig aber dafür geht keine Arbeitszeit mehr drauf. Viele Grüsse und weiter so mit den Videos!
All Polig abschalten ist nicht gefordert. Es heißt Spannungsfrei schalten Gegen Wiedereinschalten Sichern Spannungsfreiheit feststellen Erden und Kurzschließen Arbeitsbeginn 👍
Da gibt es unterschiedliche Auslegungen. Früher hieß es immer "Allpolig Freischalten", das schließt N mit ein. Wie die VDE das aktuell sieht müsste ich nachschauen. Edit: Ist wohl für reguläre Anlagen in DE zulässig den N nicht mit zu trennen, wenn es ein TN-C-S- oder TN-S-System ist und das EVU erklärt, dass er einen "geeignet niedrigen Widerstand" gegen Erde hat.
@@adlerweb Als gelernter Elektriker der ich bin machen wir es meistens so. Kann aber auch Betriebsblindheit sein. Muss ich mal VDE lesen was die sagt 😎
@@adlerweb In Niederspannungsanlagen sind alle Außenleiter auszuschalten. Muss ein vorhandener PEN-Leiter in besonderen Fällen aufgetrennt werden, so ist darauf zu achten, dass seine Schutzwirkung für die noch unter Spannung stehenden Anlagenteile nicht aufgehoben wird.
Ich stell mir gerade vor: "Die Sicherung ist draußen. Google, mach die Sicherung wieder an." .... Keine Antwort, kein WLAN. Ist die Sicherung von mein WLAN etwas rausgeflogen? Ohman jetzt muss ich doch die Sicherung manuell einschalten.
Wie, kein Link zum WiFi Sicherungsautomat ;O) .... nee, mal im ernst, ein Bekannter hat die Wohnsituation, das der Sicherungskasten tagsüber nicht zugänglich ist, das heißt ... wenn was angeschlossen werden soll bzw. der Automat ausgelöst hat, ist die 2ZKB Wohnung 12 std. ohne Strom. Wäre also eine Daseinsberechtigung für so ein teil ....
@@NightCatcher is ist leider so vieles falsch im Leben ... was man nicht ändern kann ... denke nicht, das der Vermieter sein Hausschlüssel abgibt, damit man an den Sicherungskasten kommt.
@@NightCatcher Zugänglich? nee, die gibt es auch abgeschlossen usw.. Gewerblich darf da nur eine begrenzte Personengruppe ran. Auch privat, darf da mal eine Tür zu sein.
@@rudigert8431 aber es gibt dann eine begrenzte Personengruppe, die dort Schaltarbeiten vornehmen darf, aber jemand aus dieser Gruppe muss dann auch während der Arbeitszeiten anwesend sein
@@docugraf Das bestimmt der Betreiber, wenn der nach Auslösung warten mag muss dort keiner sein. RCDs LS Schalter lösen auch aus wenn der Verteiler abgeschlossen ist. Das wirtschaftliche Risiko des eingeschränkten Zugriffs liegt also im eigenen Ermessen. In der Norm steht dazu nach meiner Kenntnis nichts. Hast du da andere Texte gefunden, wo?
Für Bastelanwendungen im heimischen Keller zu Test Zwecken mag das ok sein. Aber ganz klar ist: das dieses Bauteil lt. DIN VDE 0100 nicht zugelassen ist. Im Fehlerfall steht der Personenschutz immer im Vordergrund. Wenn man aus der Ferne wieder Freischalten möchte dann gibt es andere Systeme auf den Markt die dies erlauben.
Der Personenschutz sollte aber vom RCD erledigt werden ;). Spaß beiseite: Zulässig nein, aber der Schutz ist durch die Freiauslösung ja weiter gegeben. Für RCD gibt es im Übrigen sogar von hiesigen Herstellern entsprechende Wiedereinschaltsysteme. Die sind dann aber bei Zeit und maximaler Anzahl abgeriegelt und nicht fernbedienbar.
BitBastelei das ist richtig der RCD dient zum Personenschutz. Lediglich ein C16 findet eh in normalen Haushalten keine Anwendung normal ist B 10 16 der Standard. Heute sind eh in vielen Bereichen AFDs vorgeschrieben. Diese erkennen noch weitere Fehler im System.
C wird inzwischen auch häufiger verbaut, da die B heutige Belegungen mit dutzenden Schaltnetzteilen nur so mäßig verkraften. AFDs sind bisher nur in sehr speziellen Bereichen wie Hotels oder Pflegeeinrichtungen vorgeschrieben. Zumindest jene, die ich bisher gesehen hab, müssen auch noch reifen. Viele Fehlauslösungen und eher mäßig gute Erkennung für Fehlerfälle.
BitBastelei wir hatten bis jetzt mit den AFDs bin Hager wenig Probleme. Diese machen ja auch nicht in allen Stromkreisen Sinn.ich habe zur Zeit eine große Baustelle in der Motors halter eingesetzt werden. Da sind sich die Planer und Sachverständige nie wirklich einig. Ich bin selbst mal gespannt wie es letztendlich gebaut wird.
Es gibt ja auch wiedereinschalt automaten die ihren Sinn haben. Diese fahren allerdings nur kurz hoch, ziehen den RCD hebel nach oben und fahren dann wieder zurück nachnunten, damit man manuell ausschalten kann.
Das macht der hier prinzipiell auch. Wenn man den Ablauf nicht durch Absturz des Controllers oder Stromausfall unterbricht fährt der Motor wieder zurück. Das Problem, was ich hier sehe ist eher, dass es keine Limits gibt. Die Wiedereinschaltautomatiken machen ja nur eine definierte Anzahl und Dauer von versuchen, bevor sie dauerhaft aus bleiben.
Bei solchen Aussagen sollte man jedoch immer mit dazu sagen, wer oder was das so haben will. Ich hole es mal für Dich nach: Die VDE will das gerne so. :-) Die VDE will aber auch, dass man diese Sicherungen gelegentlich auf ihre Funktion/Zuverlässigkeit überprüft. Hmmm ... 🤷♀️
Ich habe ähnliche Geräte bereits vor 20 Jahren eingebaut. Stand halt Klöckner Möller drauf, und die Anbindung lief etwas komplizierter. Die Anwendung solcher Geräte ist natürlich nur Fachleuten vorbehalten. Zum Sichern von Stromkreisen sind diese Geräte beispielsweise einfach nicht geeignet. Ferneinschalten ist bei abgesetzten Pumpanlagen usw absoluter Standard.
Müsste bzw. ich würde es lieber sehen, üblich ist es leider nicht. Gibt da - wie so oft - verschiedene Meinungen. Zum einen sind Lichtschalter oft nur für
@@adlerweb Okay so meinst du das. In Altbauten war es noch üblich 10A zu verbauen, da die Steckdosen nur bis 10A zugelassen waren. Heutzutage sind die ja bis 16A verwendbar. Deswegen würde ich auch nicht 10A verbauen. Es heißt ja Leitungsschutzschalter und nicht Geräteschutzschalter... 😅
@@adlerweb Ja genau. Und wenn der Spannungsfall zu groß wird (>3% ab Zählereinheit) dann muss halt der Querschnitt größer oder der LS Bemessungsstrom kleiner gewählt werden...
@@adlerweb 10A kenne ich von Altbauten. Wo dann obendrein Licht und Steckdosen der kompletten Wohnung an einer Sicherung hängen. Wurde ein Automat nachgerüstet, ja die für die Schraubsicherungen, gibt es schon ein Problem, wenn der große Bodenstaubsauger angeworfen wird. Der Anlaufstrom lässt den Automaten fliegen. Auf Schmelzsicherung zurück gerüstet geht es, da die träge genug ist. Das habe ich in den 80ern bei meiner Studentenbude erlebt. Wenn der Zimmernachbar was auf der Kochplatte hatte, und dann den Toaster anwarf, war duster.
@@MOtt-wu3nw ich hatte einen Fall in Asien wo die Spannung statt 220V nur noch 180V. Ich weiss es nicht ob das Kabel zu lang war aber 180V bezieht nur auf den letzten Strecke Ca. 10 oder 15m nach der FI. Oder was könnte noch sein warum hier Spannungsabfall bitte
Nennt sich "Cliff QuickTest". Kommt aus England, daher bei hiesigen Händlern nur vereinzelt zu finden. Neu zudem recht teuer (~50-60€ für das 1-Phasen-Modell), ich hatte meinen gebraucht gekauft.
Von der Ferne aus- und wieder einschalten, da habe ich sogar schon Systeme von Doepke für verbaut. Der kann auch bis zu 3x automatisch wieder einschalten, wenn dann bspw immer noch der LS kommt, bleibt das Ding aus, weil definitiv ein Fehler vorliegt. Als Lösung für dezentrale autarke Systeme eine ganz nette Idee. Die laufen aber auch weitaus klarer und über Steuerungen/SPSen und nicht Wlan/Netzwerk.
Also wenn man den hinter einem normalen LSS einbaut, sehe ich da kein Problem mit der Sicherheit. Aber dann stellt sich die Frage, warum das selbst dann ein LSS und nicht einfach ein Schalter ist, weiß ich auch nicht 🙈
Damit verlierst du aber auch den von Hersteller beworbenen Vorteil, dass man eine ausgelöste Sicherung wieder einschalten kann. Zumal es da ja diverse Zwischenstecker oder Boxen gibt, die deutlich günstiger und flexibler sind.
@@adlerweb Ja, das ist dann der Haken an der Sache. 😂 Sicherheit vs Komfort. 🤔 Aber eins ist klar: ein sehr schönes und informatives Video hast Du da erstellt, danke dafür. 😁
Warum immer diese extreme Abneigung gegenüber China? Versteh ich nicht. Die bauen teilweise echt super geile Sachen, wie eben dieses Ding hier. Ich bin sogar der festen Überzeugung, dass gerade bei solchen Dingern eben nicht geschlampt wird. Schließlich werden die dort ja auch verbaut. Und das Grundprinzip bleibt ja das gleiche. Traurig eigentlich, dass es sowas kombiniertes einfach nicht in Deutschland gibt. Zumindest für Privathaushalte. Denn wie du schon sagtest: Nachmessen, warum ausgelöst wurde, darf eh nur der Elektriker und die meisten (so wie ich auch), schalten den einfach nur wieder ein :)
@@SuchByte Nah, alles halb so wild. Wenn er ein zweites mal rausfliegt und es ein bestimmtes Zimmer war. Einfach alles abstecken, einschalten und wenn er drin bleibt, nach und nach Geräte wieder einstecken und wenn er dann wieder rausknallt, weiß man wer Schuld war :p Also easy.
Ich habe da keine prinzipielle Abneigung, allerdings sind einige Händler aus CN gut darin kaputte Software zu liefern oder sicherheitskritische Vorgaben sehr zu dehnen. Ich hatte ja auch gesagt, dass ich technisch da bei der Sicherung kein Problem sehe und mir recht sicher bin, dass die auch zuverlässig auslösen wird. Ansonsten, naja, ich habe keine Absicherung des WiFi-Netzteils gesehen und das hängt halt am Eingang mit im Zweifel 63 oder 100A - wenn da der Elko kurz geht wird das sehr schnell sehr laut. Zulässig ist die Bauform in DE am Ende halt nicht. Es gibt Widereinschaltautomatiken für RCDs (die aber auch bei Zeit und Anzahl der Versuche Limits einhalten müssen) - einfach weil die Sicherheit nicht gefährdet werden soll und die Schaltkontakte auch nicht dafür ausgelegt sind.
Es gibt ne Menge sinnvolle Anwendungen für sowas ähnliches in der Industrie im weitesten Sinne, dann aber meist eher in Verbindung mit einem RCD. Dann aber nicht dieser chinakram. Aber prinzipiell, ein kleiner b3-automat zwischen null und der n-klemme dieser wifi-module und schon passt der Schutz und auch die Leitungsfarbe. Und prinzipiell, die Sicherungsseite von dem ding tut doch hoffentlich, was sie soll. Ich denke, die lässt sich sicher nicht einschalten, solange der Fehler noch da ist. Und dann denke ich an Installationen, wo die Garage mit im Keller/Hauptgebäude abgesichert ist oder zb. spezielle Beleuchtungen in Läden, zugängliche Ladepunkte vorm Geschäft oder allgemein Steckdosen am Straßenrand oder außerhalb eines Gebäudes. Z.b nehmen große Halogenbrenner öfter mal ne Sicherung mit, wenn sie sterben. Danach ist das wieder anschalten kein Problem. Oder Steckdosen, die du deiner Kundschaft anbietest. Da ist auch immer mal ein defektes Gerät dabei. Und wenn so ein Handy, E-bike oder sonstiges Elektrovehikel nicht tut, dann zieht der jeweilige Besitzer weiter und hinterlässt dem nächsten ne ausgelöste Sicherung...
Hallo Florian, *Danke* fürs Video. Gut gemacht, mit Deinem geistreichen Humor wie immer. Ich könnte so einen LSS nicht weiterempfehlen aus Sicherheitsgründen. Beste Grüsse, Roger
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir bei uns im Haushalt nur C16'er verbaut haben. Und dabei ist unsere Hausinstallation erst 11 Jahre im Betrieb, also noch relativ neu.
Je nach Geräten macht das auch Sinn. Der Überlastschutz ist ja identisch, nur magnetisch wird später ausgelöst. C hält daher höhere Anlaufströme aus und die kommen häufig bei Schaltnetzteilen - also so ziemlich allen neuen Geräten - vor.
@@adlerweb auch viel bei der neuen LED Beleuchtung. Das ist echt extrem haben ein Möbelhaus auf LED Panel umgerüstet und mussten C Automaten UND Anlaufstrombegrenzer verbauen...
Na ja nu, Motor Schalter an Sicherungsautomaten sind jetzt aber in D nichts neues. Meine Notstromversorgung der PV hat auch einen, sogar 3 Phasig und Fernsteuerbahr ( nicht direkt aber wenn ich per App auf Inselbetrieb Stelle wird auch der Schalter betätigt) die Sicherungen trennen die externe Versorgung von Hausanschlusskasten zum Haus komplett, die Regelung baut Dan ein eigenes Netz auf und der Akku versorgt alles. Wen du Interesse hast, kann ich da noch mehr von erzählen.
Hm, ich kenne das nur getrennt oder zusätzlich, nicht direkt mit LS kombiniert. So Inselschaltungen kenne ich, aber auch da nur mit separater Schaltelektronik.
@@adlerweb es ist ein 3fach Sicherungsautomat mit angeflanschtem Motorschalter. Der wie bei der andern Sicherung auf die Hebel zugreift. Nicht wie das all in one Ding wo alles zusammengeschraubt ist. Aber eben eigendlich die gleiche Funktionalität.
Der Lokalelektriker räusperte da grade eine DIN VDE 0100-530:2018-06, die das wohl nicht zulässt. Wohlgemerkt nur für Sicherungen, für separate Lasttrenner o.Ä., wenn die Absicherung also separat erfolgt, geht das natürlich.
@@adlerweb sicher. Der Hausanschluss ist vor dem Zähler noch mal separat abgesichert. Die PV Anlage benötigt nur im Inselbetrieb eine komplette Trennung vom Netzanschluss. Das hier Sicherungsautomaten genutzt werden und so zusätzlich abgesichert wird ist eher ein Nebeneffekt denke ich.
@@adlerweb Da es sich hier um Geheimwissen handelt, das man sich teuer erkaufen muss, würde danach gehen, was der Elektriker sagt. ;-) Im übrigen bedeutet in diesem Fall CE nicht mehr als China Export... Mir käme das jedenfalls nicht in den Schaltschrank. Die Technik in meiner Elektroverteilung darf nur automatisch abschalten, aber nicht automatisch einschalten.
Das händische Wiedereinschalten probieren nach einer Auslösung macht durchaus Sinn, wenn wie etwähnt, hohe Motoranlaufströme zu erwarten sind. Da passiert auch nichts.
Ich kann mir durchaus einige sinnvolle Anwendungen für solche Geräte (möglichst ohne die beschriebenen Unzulänglichkeiten) vorstellen...erst recht, wenn die App evtl. auch in der Lage ist, zu "melden", also ein Ausschalten (durch Überstrom, händisch oder andere App auf anderem Handy) zu signalisieren. Ebenso für fernrücksetzbare RCD. Man muss natürlich seine Installation entsprechend planen, die WLAN-Anbindung (Router, IAD, AP) notstromversorgen oder getrennt absichern, ein unabhängiges Freischaltelement (Hauptschalter/Vorsicherung/Gruppensicherung/...) vorsehen und entsprechend kennzeichnen, den "N" über eine Absicherung führen usw... - aber gerade in Remote-Locations kann sowas echt Sinn machen, zumal wenn beispielsweise irgendwie gesteuerte (Schaltuhr, ebenfalls Wifi-Anbindung, Steuerung) größere Schaltnetzteile im Spiel sind (hoher Einschaltstrom) oder beispielsweise auch bei der Versorgung einer Vielzahl von Unterkunden (Campingplatz, Marina,...) - ist doch nett, wenn die Rezeption schalten kann, ohne dass erst der Platzmeister gesucht werden muss. Ein Einschaltversuch, löst er erneut aus muss jemand hin. Ich würde es schon toll finden, oben auf dem Funkturm stehend die Sicherung an der der Antennenverstärker hängt freischalten zu können, ohne erst runterzuklettern... prinzipiell wäre Arbeiten unter Spannung zugelassen weil wichtige Infrastruktur aber wenns für sicheres AuS zu windig ist muss halt kurz aus - dann besser eine Minute als 15... Straßenbeleuchtung dasselbe Spiel, 90 % der LS-Abschaltungen kommen von sog. "Laternentretern" - wäre fein, wenn das die Netzleitstelle ohne Außendiensteinsatz regeln könnte. Und zu Hause: Stromkreis Gefriertruhe - wobei ich für den Hausgebrauch einen Wifi-gesteuerten RCD oder einen RCD mit AWE für solche Fälle passender finde. Der löst eher aus als der Leitungsschutzschalter...
ach um das Ferienhaus bei Abwesenheit stromlos zu machen damit kein Standby verbraucht wird ist das doch ganz cool! aber bei überlast wieder einzuschalten finde ich es nicht toll! da sollte das Problem gelöst werden wenn immer wieder die Sicherung fliegt!
Ich hatte nur in der Ausbildung gelernt, gut ist 10 Jahre her, aber da war ganz klar vorgegeben, der Neutralleiter ist blau. Aber irgendwie rollen sich mir da auch etwas die Fußnägel hoch.
@@adlerweb aber soweit ich weiß nicht schwarz. Grau okay. Aber chinesen sind da mutiger Hacker im Netzwerk und ständig ist sicherung raus und keiner weiß ob Fehler oder Hacker und so 🤣
@@dercncmicha5582 habe Praktikum in einer Firma gemacht wo Stromzähler geeicht, geprüft, gewartet und repariert werden. Auf der Prüfamlage waren die Phasen in blau, gelb, grün und der N in schwarz ausgeführt...
Das ist kein Sicherungsautomat sondern eher ein WLAN-Schalter (wie sonoff) für die Hutschiene. Da sollte man einen klassischen Sicherungsautomaten vorschalten.
Jein, er wird halt explizit als LSS beworben. Mit separater Sicherung verliert man ja die Möglichkeit sie wieder einschalten zu können. Auch ist fraglich, ob die Kontakte der Sicherung, die hier mit WLAN versorgt wurde, von den Schaltzyklen mit einem dafür ausgelegten Relais im Sonoff mithalten kann.
@@adlerweb Das ist eher für gelegentliches Fernschalten gedacht. Wartung, Neustart....Freischalten und dran arbeiten fällt ja aus wenn man über Alexa wieder zuschalten kann.
Man kann das aber auch sinnvoll verwenden. Also Wenn die Leitungen 16A aushalten, dann ein normaler 16A Leitungsschutzschalter und dann ein 10A Modell des Smart Schalters (Kann dann hoffentlich auch 16A und geht nur bei 10A aus). 10A reichen ohnehin für die meisten Verbraucher.
Da dürften andere Geräte wie Sonoff besser geeignet sein, die passen im Zweifel auch auf DIN. Außerdem dürfte so ein Relais eher für viele Schaltzyklen ausgelegt sein als die Kontakte so eines LSS.
Es gibt sogar einen "europäischen" Hersteller solcher schaltbaren Sicherungen. Schneider produziert auch sowas. Zwar teurer aber mit Zulassung! Nur leider spricht er nicht mit mir! Nicht das System von Schneider sondern der zuständige Herr der mir Infos darüber geben könnte ggf. sogar ein Testgerät zur Verfügung stellen könnte. Mehrfach probiert anzurufen, der war nie erreichbar! Aber tolles Video, jetzt erspare ich mir das Ding zu kaufen;)
Hm. Sicher, dass das Sicherungen (aka Leitungsschutzschalter) und keine Leistungsschalter sind? DIN VDE 0100-530:2018-06 sagt zu Leitungsschutz- wohl eher nein.
Ich auch. Bis ich das Schlaufon am Start habe, und merke das das WLAN auch weg ist, bin ich in derselben Zeit auch am Sicherungskasten. Der ist nämlich gut zugänglich in der Abstellkammer.
Ne so schlecht finde icj das als Veranstaltungs techniker nicht, denn es kann durchaus mal sein, dass bei überlast mal ein LSS fliegt, z.B. wenn der DJ mal wieder absolut übertreibt und der Amp gerne Dauerhaft 20ampere haben will. Dann finde ich das ziemlich toll wenn ich innerhalb von sekunden vom FOH aus alles wieder einschalten kann. Ohne dass ich mich durch die menschen känpfen muss um wieder alles einzuschalten. Wenn ich jetzt den Fehler im Lighting habe dann kann ich alles wieder einschalten und ganz schnell eben ein zwei lampen auf eine Andere Phase Klemmen. Bei Kleineren VAs die wirklich live sind kommt teilweise mal sowas vor weil die Strom versorgung ziemlich dürftig. Bei Groß veranstaltungen wo alles getestet und geplant ist sieht das anders aus und da hat man auch wieder deutlich andere Stromversorgung zur verfügung. Also für Touring finde ich das echt interessant.
Hm sehe ich das richtig das wenn man den Automaten normal verbauen würde, die Elektronik hinterher mit der 32A Haussicherung abgesichert ist, irgendwie ungünstig also müsste da dann noch min nen B20 vor aber das wehre auch zuviel da ist irgendwie ein Fehler im Konzept, du hast ja leider nicht verraten ob die Elektronik noch ne Feinsicherung oder so hat.
Richtig, da greift dann die Sicherung davor, die meist "etwas" größer ist. Hausanschluss ist heute eher 63A oder 100A. Das Board selbst nutzt wenn ich richtig im Kopf hab einen Fusible Resistor. Dürfte aber kaum das für diese Stelle nötigen Abschaltvermögen besitzen.
@@adlerweb da brennen eher die dünnen Drähte weg statt dass da eine Sicherung fliegt. Hatte den Fall bei einem chinesischen Netzteil welches einen Kurzschluss verursacht hatte. Beim testen sah ich nur noch die Anschlussdrähte verdampfen ohne dass der vorgeschaltete Z6 Automat ausgelöst hat...
So etwas müsste auch mit extra Hilfsspannung laufen. Das ganze sollte eher als Schalter gesehen werden. Dann mit vorgeschalteten LS Schalter, RCD (im Haushalt). Ich traue auch dem LS Schalter Teil nicht.
das einzige was mir einfallen würde zu dem ding wäre einen Schalter zu haben um einen Server fern aus zu schalten wenn der sich aufgehangen hat ;o) Aber denke dafür gibt es auch bessere Lösungen ;o)
Gestern als ich schon im Bett lag, machte es neben mir poff und ägyptische Finsternis. (War das Netztteil vom Smartphone. Original von Samsung mitgeliefert.) Ja, das Smartphone hat geholfen. Aber ganz simpel mit der Taschenlampenfunktion. Erst mal das Kabel gezogen, wo das Poff-Gerät mit dran hing. Und dann zum Sicherungskasten in der Abstellkammer getapert. Und ja, es war nicht der FI raus, sondern der LS.
RCD kann auch nicht mit gefallen sein weils ein Netzteil ist was nur 2 Pole hat und keine Erde. Es kann also kein Strom irgendwo anders hin. Aber interessant. Hab selten gehört das ein Handy Netzteil einen Kurzschluss verursacht
Müsste schon ein großer Servo sein um die nötige Kraft zu entwickeln. Sofern du aber auf das "Ausgefallene-Sicherung-Reinmachen" verzichten kannst würde ich eher einen "richtigen" Leitungsschutzschalter empfehlen und das Schalten über Relais/Schütz/SSR/... separat abhandeln.
Das heißt, ich muss erst das WLAN anlernen und dann einen Elektriker finden, der mir das einbaut. Und dann sichere ich den Stromkreis damit ab an den der Router hängt, dann kann ich den zu verlässlich aus schalten ;-) Ne mal ehrlich, die die einfachen Sicherungsautomaten tun ihre Aufgabe seid Jahrzehnten...
Tun ja, aber nicht gut. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn sich auch hier RCBOs oder etwas mit AFD statt den "normalen" LSS durchsetzen würden. Ist ja leider nicht unüblich, dass RCDs eher spärlich verteilt sind und jede Auslösung direkt größere Bereiche betrifft. Aber ja, da gerne ohne WLAN ;)
Wenn IT'ler sich an richtiger Elektrik versuchen ;-) Also LS Schalter mit fern Einschaltung gibt es schon seit Ewigkeiten, zwar meistens über Funk, kein Wlan aber vom Prinzip dasselbe. Bei LS Schaltern ist es Scheissegal von Welcher Seite sie eingespeist werden. und den Automat den du da hast würde ich z.b. an keine normale Schuko Steckdose klemmen , ist ein C Automat. Standart ist B.
Sicher, dass das dann ein Leitungsschutzschalter und kein Leistungsschalter ist? Prinzipiell gilt ja "Schutzeinrichtungen dürfen nicht zum betriebsmäßigen Schalten von Stromkreisen vorgesehen werden". Bei LSS ist die Speisung egal, ja, aber unten üblich. Bei diesem Modell wird aber ja die Versorgung für die Elektronik abgegriffen, daher würde er sich bei Speisung von unten selbst den Saft abschalten. C mit Schuko ist mWn. nicht verboten. Grade wenn viele Schaltnetzteile involviert sind macht C auch teils Sinn. Sind mir jedenfalls auch schon in neueren Anlagen begegnet, bei denen der Inhaber eher VDE-Treu ist.
@@adlerweb Also erstmal: ja ich meine Leitungsschutzschalter. Es geht dabei auch nicht um "Betriebsmäßiges Schalten" sondern eher um zeitnahes wiedereinschalten nach einem Fehler an einer Maschine oder generell in der Industrie. Für den Heimgebrauch sind die Dinger eher ungeeignet. Ich habe deinen Kommentar im Video so verstanden, als wenn du meintest dass man generell alle LS Schalter nur von unten einspeisen dürfte (-; Ich schrieb nicht das es verboten ist C Automaten einzusetzen, nur das ich das nicht machen bzw. empfehlen würde. Solange die Abschaltung Bedingungen eingehalten werden also z.b. der Kurzschlusstrom( Beim B16 wären das 80A *2/3Z=ca.120A) ist alles Tutti. C Automaten sind für Geräte mit erhöhen Anlaufströmen gedacht. Wenn du diese Ströme mit Netzteilen erreichst würde ich als erste Maßnahme versuchen das ganze auf mehrere Kreise aufzuteilen, wenn dass nicht möglich ist bleibt halt nur die Möglichkeit C Automat.
@@docugraf Also, meine Frau heißt Kristin. Ja, mit "K"! Ganz davon abgesehen, dass diese Namen sich im altgriechischen mit einem Chi (X) schreiben und daher eigentlich auch mit einem "CH" wie in "ich" ausgesprochen werden müssten, hat sich die Aussprache über die vielen Jahrhunderte mehrfach etwas geändert und daher ist bei den Namen weder das eine richtig noch das andere falsch.
Och, frag mal Siemens, die kennen das ;). Spaß beiseite: rein durch Software ist erstmal kein Problem, dann kann man ja immer noch per Hand ein und ausschalten die 1 reguläre Automat auch. Das Problem was ich eher sehe ist die Sicherheit. Wenn jemand Zugang zu dem Ding hat kann er halt alle Geräte wie er will ein und ausschalten.
Hallo allerseits, ich schau zwar gerne deinen Kanal, muß aber selber nicht für alles und jedes gleich per Wlan vernetzen. :-) Ich würde meine Faulheit (oder Abwesenheit) mit sowas hier befrieden. www.ops-ecat.schneider-electric.com/ecat/downloadPdf.do?conf=eref&dist_Id=scope&prd_id=A9C70134&scp_id=DE_de Dann weis ich auch das kommt von einem namhaften Hersteller und hat eine Zulassung für unsere Installation.
@@adlerweb Zum Wiedereinschalten nach "Fehlauslösungen" (kommt z.B. bei Gewitter durchaus bei Pumpenhäuschen in freier Wildbahn vor) aus der Ferne, dann meist über Fernwirksysteme via Mobilfunk oder vollautomatisch via SPS gesteuert. Die fernschaltbaren RCDs und LSs gibt es von Schneider, Doepke, Eaton, usw........
Wow China macht es möglich...... Ich habe erst mal nach dem Datum geschaut als ich die Überschrift gelesen habeob es vileicht der 1.4 ist. Jetzt mal ehrlich wer lässt sich sowas einfallen
Ähnliches gibt es auch von deutschen Herstellern. Hat dann weniger wifi/cloud und ist eher für die Bedienung durch efks gedacht, aber technisch mit ähnlicher Funktion.
@@adlerweb damit sollten wirklich nur Leute zutuhn habe die wirklich wissen was sie machen. Da ist aber bestimmt kein VDE Zeichen daruf. Ok das der eine Kontackt hat um eine Meldund weiter zugeben das der Automat geflogen ist ok gibt es ja auch . Aber aus der Ferne einfach wider zuschalten ohne zu wisse warum der geflogen ist das ist eine harte Nummer finde ich . Danke für das Video war echt interesant
Die Umsetzung ist gefährlich und dieses Modul würde ich nicht einsetzten, aber sowas hätte ich vor 2 Wochen gut gebrauchen können. Wir haben eine riesen WS2812b Installation und die Netzteile werden über LS geschaltet. Mit Wifi könnte ich das autom schalten. Evtl. Hinter dem richtigen LS zum schutz und den WifiLS zum schalten.
Naja, gesetzliche Vorgaben jenseits von "stand der Technik" gibt es dazu nicht. Wenn der Elektriker es dir einbaut bestätigt er damit, dass es den technischen Anforderungen entspricht und keine Gefahr darstellt. Ob man einen findet, der ein Chinesisches Gerät einbaut, steht natürlich an anderer Stelle. Da kaum ein Elektriker selbst was prüft verlässt man sich da oft auf die Angaben des Herstellers und um die darauf festzunageln hilft es natürlich, wenn der sich im selben Land verklagen lässt ;). Zudem ist betriebsmäßiges schalten über Sicherungszeugs laut VDE nicht gestattet. Da muss man sich zwar rechtlich nicht dran halten, wenn man davon abweicht sollte man aber ne Begründung haben um im Haftungsfall was in der Hand zu haben.
Da macht es ja auch immerhin etwas Sinn. Hab ich hier auch, schon ganz praktisch, wenn man auch am anderen Ende des Geländes vom Alarm noch etwas mitbekommt bzw. erkennt, wenn da irgendwo im Urlaub der Akku leergelaufen ist.
Mit dem KISS-Prinzip hat das Zeug jedenfalls gar nichts mehr zu tun. ^^ Aber in Zeiten von selbst fahrenden Autos und SMART hier, IOT dort ... was fasel ich alter Sack von KISS? Ist ja sowas von Steinzeit. ... sprach er und streichelte die Akkus seiner Insel-Solaranlage. 😎
Einschalten per WiFi ?! Was, wenn der zuständige Access Point oder Router von der Notausschaltung mitbetroffen ist ? :-)
Dann hat der Planer wohl Mist gebaut.
Eine USV Anlage wäre eine Möglichkeit
Ich arbeite an der Strassenbeleuchtung... Ich hatte schon oft den gedanken wenn der Schrank 1km weit weg ist wäre es praktisch die sicherungen per Funk zu Schalten...
Mach 2 Schütze dahinter, separat geschaltet und gut ist 😇
Beide mit selbst Haltung, das nur ausgeschaltet werden kann, das einschalten dann vor Ort. Das ausschalten könnte ein sonoff machen 😂😂😀
Gibts. Nenns sich Wiedereinschaltgerät. Der Einsatz ist nach VDE aber sehr restriktiert.
33:30 Um Rauszufinden ob Sicherungen Ausgelöst haben oder nicht gibt es die Möglichkeit einen Hilfskontakt Anzubauen, habe es jetzt zumindest von Siemens, ABB und Hager schon gesehen und das auch im Real Life wo es verbaut wurde habe ich es schon mehrfach gesehen. Also ob es Ausgelöst hat oder nicht lässt sich recht simpel Überwachen.
wurde ja früher im Video erwähnt
Sehr interessantes Teil. Für ganz spezielle Anwendungen sinnvoll, für allgemeine Anwendung gefährlich!
Wir haben so ein ähnliches Teil verbaut, unser FI/LS versucht 3x sich selbst nochmal einzuschalten dann hört er auf. Ohne WLAN etc.
Das Problem war, dass bei Gewitter immer der Automat geflogen ist.
Mit Faulheit hat soetwas nichts zu tun, jetzt muss niemand mehr extra an den Standort fahren, nur um einzuschalten.
Wir haben aber einen Deutschen Hersteller verwendet. War nicht ganz billig aber dafür geht keine Arbeitszeit mehr drauf.
Viele Grüsse und weiter so mit den Videos!
Ideal um Leute zu verarschen z.b bei einem Horrorfilm usw. 😈
All Polig abschalten ist nicht gefordert.
Es heißt Spannungsfrei schalten
Gegen Wiedereinschalten Sichern
Spannungsfreiheit feststellen
Erden und Kurzschließen
Arbeitsbeginn 👍
Da gibt es unterschiedliche Auslegungen. Früher hieß es immer "Allpolig Freischalten", das schließt N mit ein. Wie die VDE das aktuell sieht müsste ich nachschauen.
Edit: Ist wohl für reguläre Anlagen in DE zulässig den N nicht mit zu trennen, wenn es ein TN-C-S- oder TN-S-System ist und das EVU erklärt, dass er einen "geeignet niedrigen Widerstand" gegen Erde hat.
@@adlerweb Als gelernter Elektriker der ich bin machen wir es meistens so. Kann aber auch Betriebsblindheit sein. Muss ich mal VDE lesen was die sagt 😎
Wer kennt sie nicht, die 4 Sicherheitstegeln? ^^
+ Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdeken oder abschranken.
- Dranpacken
- Rumfluchen
- Rausmachen
- Weitermachen
War doch so, oder? ;)
@@adlerweb In Niederspannungsanlagen sind alle Außenleiter auszuschalten. Muss ein vorhandener PEN-Leiter in besonderen Fällen aufgetrennt werden, so ist darauf zu achten, dass seine Schutzwirkung für die noch unter Spannung stehenden Anlagenteile nicht aufgehoben wird.
Ich stell mir gerade vor: "Die Sicherung ist draußen. Google, mach die Sicherung wieder an." .... Keine Antwort, kein WLAN. Ist die Sicherung von mein WLAN etwas rausgeflogen? Ohman jetzt muss ich doch die Sicherung manuell einschalten.
Dein WLAN hat kein Notstrom? ;). Im Zweifel muss es dann dafür wohl doch das Modell mit Handynetz sein.
Dachte ich mir auch
@@adlerweb Doch ich habe eine USV und alle AP sind PoE :-)
das Kabel für den Neutralleiter habe ich ja gesehen, aber wo ist jetzt eigentlich das Kabel für die Phase? Ist das wirklich dieser kleine rote Draht
Die Phase wird an(vor) der Sicherung abgegriffen so wie ich das sehe
2:30 mein Home Mini so "Klar, ich spiele die neuste Episode von 'The Fuse' auf Google Podcasts" 😂
Beim schneiden hatte ich zeitweise die ROM mit Assistant noch offen. Gab irgendwie Beschwerden von wegen "Gerät reagiert nicht" ;)
Wie, kein Link zum WiFi Sicherungsautomat ;O) .... nee, mal im ernst, ein Bekannter hat die Wohnsituation, das der Sicherungskasten tagsüber nicht zugänglich ist, das heißt ... wenn was angeschlossen werden soll bzw. der Automat ausgelöst hat, ist die 2ZKB Wohnung 12 std. ohne Strom. Wäre also eine Daseinsberechtigung für so ein teil ....
Ist dann leider falsch, Ein Sicheurngskasten hat immer Zugänglich zu sein
@@NightCatcher is ist leider so vieles falsch im Leben ... was man nicht ändern kann ... denke nicht, das der Vermieter sein Hausschlüssel abgibt, damit man an den Sicherungskasten kommt.
@@NightCatcher Zugänglich? nee, die gibt es auch abgeschlossen usw..
Gewerblich darf da nur eine begrenzte Personengruppe ran. Auch privat, darf da mal eine Tür zu sein.
@@rudigert8431 aber es gibt dann eine begrenzte Personengruppe, die dort Schaltarbeiten vornehmen darf, aber jemand aus dieser Gruppe muss dann auch während der Arbeitszeiten anwesend sein
@@docugraf Das bestimmt der Betreiber, wenn der nach Auslösung warten mag muss dort keiner sein. RCDs LS Schalter lösen auch aus wenn der Verteiler abgeschlossen ist. Das wirtschaftliche Risiko des eingeschränkten Zugriffs liegt also im eigenen Ermessen. In der Norm steht dazu nach meiner Kenntnis nichts. Hast du da andere Texte gefunden, wo?
Wie heißt denn dein Netzanschlussadapter der würde mich interessieren
404, Not found?
404 - Zulassung not found ;)
@@adlerweb Eigentlich hätte man die Nummer überspringen müssen. So als Easteregg :D
Für Bastelanwendungen im heimischen Keller zu Test Zwecken mag das ok sein.
Aber ganz klar ist: das dieses Bauteil lt. DIN VDE 0100 nicht zugelassen ist. Im Fehlerfall steht der Personenschutz immer im Vordergrund.
Wenn man aus der Ferne wieder Freischalten möchte dann gibt es andere Systeme auf den Markt die dies erlauben.
Der Personenschutz sollte aber vom RCD erledigt werden ;). Spaß beiseite: Zulässig nein, aber der Schutz ist durch die Freiauslösung ja weiter gegeben. Für RCD gibt es im Übrigen sogar von hiesigen Herstellern entsprechende Wiedereinschaltsysteme. Die sind dann aber bei Zeit und maximaler Anzahl abgeriegelt und nicht fernbedienbar.
BitBastelei das ist richtig der RCD dient zum Personenschutz. Lediglich ein C16 findet eh in normalen Haushalten keine Anwendung normal ist B 10 16 der Standard.
Heute sind eh in vielen Bereichen AFDs vorgeschrieben. Diese erkennen noch weitere Fehler im System.
C wird inzwischen auch häufiger verbaut, da die B heutige Belegungen mit dutzenden Schaltnetzteilen nur so mäßig verkraften. AFDs sind bisher nur in sehr speziellen Bereichen wie Hotels oder Pflegeeinrichtungen vorgeschrieben. Zumindest jene, die ich bisher gesehen hab, müssen auch noch reifen. Viele Fehlauslösungen und eher mäßig gute Erkennung für Fehlerfälle.
BitBastelei wir hatten bis jetzt mit den AFDs bin Hager wenig Probleme. Diese machen ja auch nicht in allen Stromkreisen Sinn.ich habe zur Zeit eine große Baustelle in der Motors halter eingesetzt werden. Da sind sich die Planer und Sachverständige nie wirklich einig. Ich bin selbst mal gespannt wie es letztendlich gebaut wird.
Es gibt ja auch wiedereinschalt automaten die ihren Sinn haben. Diese fahren allerdings nur kurz hoch, ziehen den RCD hebel nach oben und fahren dann wieder zurück nachnunten, damit man manuell ausschalten kann.
Das macht der hier prinzipiell auch. Wenn man den Ablauf nicht durch Absturz des Controllers oder Stromausfall unterbricht fährt der Motor wieder zurück. Das Problem, was ich hier sehe ist eher, dass es keine Limits gibt. Die Wiedereinschaltautomatiken machen ja nur eine definierte Anzahl und Dauer von versuchen, bevor sie dauerhaft aus bleiben.
Hallo Florian, trotz aller Bedenken benötige ich so ein Teil unbedingt, wo hast du das Ding her ?
Danke fürs Feedback
Sollte sich als "ewelink miniature circuit breaker" über die Suchmaschine der Wahl finden lassen
33:10 Nicht vergessen, dass ein LSS nicht als Schalter "missbraucht" werden darf
Bei solchen Aussagen sollte man jedoch immer mit dazu sagen, wer oder was das so haben will. Ich hole es mal für Dich nach: Die VDE will das gerne so. :-) Die VDE will aber auch, dass man diese Sicherungen gelegentlich auf ihre Funktion/Zuverlässigkeit überprüft. Hmmm ... 🤷♀️
Ich habe ähnliche Geräte bereits vor 20 Jahren eingebaut. Stand halt Klöckner Möller drauf, und die Anbindung lief etwas komplizierter.
Die Anwendung solcher Geräte ist natürlich nur Fachleuten vorbehalten. Zum Sichern von Stromkreisen sind diese Geräte beispielsweise einfach nicht geeignet.
Ferneinschalten ist bei abgesetzten Pumpanlagen usw absoluter Standard.
Schönes Video! Wieso hast du eigentlich gesagt, dass 10A üblich ist?
Müsste bzw. ich würde es lieber sehen, üblich ist es leider nicht. Gibt da - wie so oft - verschiedene Meinungen. Zum einen sind Lichtschalter oft nur für
@@adlerweb Okay so meinst du das. In Altbauten war es noch üblich 10A zu verbauen, da die Steckdosen nur bis 10A zugelassen waren. Heutzutage sind die ja bis 16A verwendbar. Deswegen würde ich auch nicht 10A verbauen. Es heißt ja Leitungsschutzschalter und nicht Geräteschutzschalter... 😅
@@adlerweb Ja genau. Und wenn der Spannungsfall zu groß wird (>3% ab Zählereinheit) dann muss halt der Querschnitt größer oder der LS Bemessungsstrom kleiner gewählt werden...
@@adlerweb 10A kenne ich von Altbauten. Wo dann obendrein Licht und Steckdosen der kompletten Wohnung an einer Sicherung hängen.
Wurde ein Automat nachgerüstet, ja die für die Schraubsicherungen, gibt es schon ein Problem, wenn der große Bodenstaubsauger angeworfen wird. Der Anlaufstrom lässt den Automaten fliegen. Auf Schmelzsicherung zurück gerüstet geht es, da die träge genug ist.
Das habe ich in den 80ern bei meiner Studentenbude erlebt. Wenn der Zimmernachbar was auf der Kochplatte hatte, und dann den Toaster anwarf, war duster.
@@MOtt-wu3nw ich hatte einen Fall in Asien wo die Spannung statt 220V nur noch 180V. Ich weiss es nicht ob das Kabel zu lang war aber 180V bezieht nur auf den letzten Strecke Ca. 10 oder 15m nach der FI. Oder was könnte noch sein warum hier Spannungsabfall bitte
Wo bekommt man den schalter, mit den klemmen und dem roten deckel?
Nennt sich "Cliff QuickTest". Kommt aus England, daher bei hiesigen Händlern nur vereinzelt zu finden. Neu zudem recht teuer (~50-60€ für das 1-Phasen-Modell), ich hatte meinen gebraucht gekauft.
@@adlerweb ok, danke
Von der Ferne aus- und wieder einschalten, da habe ich sogar schon Systeme von Doepke für verbaut.
Der kann auch bis zu 3x automatisch wieder einschalten, wenn dann bspw immer noch der LS kommt, bleibt das Ding aus, weil definitiv ein Fehler vorliegt.
Als Lösung für dezentrale autarke Systeme eine ganz nette Idee. Die laufen aber auch weitaus klarer und über Steuerungen/SPSen und nicht Wlan/Netzwerk.
Also wenn man den hinter einem normalen LSS einbaut, sehe ich da kein Problem mit der Sicherheit.
Aber dann stellt sich die Frage, warum das selbst dann ein LSS und nicht einfach ein Schalter ist, weiß ich auch nicht 🙈
Damit verlierst du aber auch den von Hersteller beworbenen Vorteil, dass man eine ausgelöste Sicherung wieder einschalten kann. Zumal es da ja diverse Zwischenstecker oder Boxen gibt, die deutlich günstiger und flexibler sind.
@@adlerweb Ja, das ist dann der Haken an der Sache. 😂 Sicherheit vs Komfort. 🤔
Aber eins ist klar: ein sehr schönes und informatives Video hast Du da erstellt, danke dafür. 😁
@@alhadinon Naja wenn man doch die Schalter verbinden kann gehts ja wieder. Nur die Frage ob der Motor stark genug ist beide Schalter zu bewegen.
Warum immer diese extreme Abneigung gegenüber China? Versteh ich nicht. Die bauen teilweise echt super geile Sachen, wie eben dieses Ding hier. Ich bin sogar der festen Überzeugung, dass gerade bei solchen Dingern eben nicht geschlampt wird. Schließlich werden die dort ja auch verbaut. Und das Grundprinzip bleibt ja das gleiche.
Traurig eigentlich, dass es sowas kombiniertes einfach nicht in Deutschland gibt. Zumindest für Privathaushalte. Denn wie du schon sagtest: Nachmessen, warum ausgelöst wurde, darf eh nur der Elektriker und die meisten (so wie ich auch), schalten den einfach nur wieder ein :)
Also ich meine in der Ausbildung gelernt zu haben, dass der Laie einmal wieder einschalten darf. Fliegt er dann wieder, braucht es einen Elektriker :)
@@SuchByte Nah, alles halb so wild. Wenn er ein zweites mal rausfliegt und es ein bestimmtes Zimmer war. Einfach alles abstecken, einschalten und wenn er drin bleibt, nach und nach Geräte wieder einstecken und wenn er dann wieder rausknallt, weiß man wer Schuld war :p Also easy.
Ich habe da keine prinzipielle Abneigung, allerdings sind einige Händler aus CN gut darin kaputte Software zu liefern oder sicherheitskritische Vorgaben sehr zu dehnen. Ich hatte ja auch gesagt, dass ich technisch da bei der Sicherung kein Problem sehe und mir recht sicher bin, dass die auch zuverlässig auslösen wird. Ansonsten, naja, ich habe keine Absicherung des WiFi-Netzteils gesehen und das hängt halt am Eingang mit im Zweifel 63 oder 100A - wenn da der Elko kurz geht wird das sehr schnell sehr laut. Zulässig ist die Bauform in DE am Ende halt nicht. Es gibt Widereinschaltautomatiken für RCDs (die aber auch bei Zeit und Anzahl der Versuche Limits einhalten müssen) - einfach weil die Sicherheit nicht gefährdet werden soll und die Schaltkontakte auch nicht dafür ausgelegt sind.
@@Protector1981 Naja gut, mir kanns egal sein, ich bin Elektrofachkraft :P
Es gibt ne Menge sinnvolle Anwendungen für sowas ähnliches in der Industrie im weitesten Sinne, dann aber meist eher in Verbindung mit einem RCD. Dann aber nicht dieser chinakram. Aber prinzipiell, ein kleiner b3-automat zwischen null und der n-klemme dieser wifi-module und schon passt der Schutz und auch die Leitungsfarbe.
Und prinzipiell, die Sicherungsseite von dem ding tut doch hoffentlich, was sie soll. Ich denke, die lässt sich sicher nicht einschalten, solange der Fehler noch da ist.
Und dann denke ich an Installationen, wo die Garage mit im Keller/Hauptgebäude abgesichert ist oder zb. spezielle Beleuchtungen in Läden, zugängliche Ladepunkte vorm Geschäft oder allgemein Steckdosen am Straßenrand oder außerhalb eines Gebäudes. Z.b nehmen große Halogenbrenner öfter mal ne Sicherung mit, wenn sie sterben. Danach ist das wieder anschalten kein Problem. Oder Steckdosen, die du deiner Kundschaft anbietest. Da ist auch immer mal ein defektes Gerät dabei. Und wenn so ein Handy, E-bike oder sonstiges Elektrovehikel nicht tut, dann zieht der jeweilige Besitzer weiter und hinterlässt dem nächsten ne ausgelöste Sicherung...
Hallo Florian, *Danke* fürs Video. Gut gemacht, mit Deinem geistreichen Humor wie immer. Ich könnte so einen LSS nicht weiterempfehlen aus Sicherheitsgründen.
Beste Grüsse, Roger
Du musst einfach den output als input nehmen! Doof ist dann nur dass sich das Ding selbst den Saft abschaltet...
Wer löten kann ist klar im Vorteil... technisch kein Problem, die beiden Drähtchen zu vertauschen...
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir bei uns im Haushalt nur C16'er verbaut haben.
Und dabei ist unsere Hausinstallation erst 11 Jahre im Betrieb, also noch relativ neu.
Je nach Geräten macht das auch Sinn. Der Überlastschutz ist ja identisch, nur magnetisch wird später ausgelöst. C hält daher höhere Anlaufströme aus und die kommen häufig bei Schaltnetzteilen - also so ziemlich allen neuen Geräten - vor.
@@adlerweb auch viel bei der neuen LED Beleuchtung. Das ist echt extrem haben ein Möbelhaus auf LED Panel umgerüstet und mussten C Automaten UND Anlaufstrombegrenzer verbauen...
Na ja nu, Motor Schalter an Sicherungsautomaten sind jetzt aber in D nichts neues. Meine Notstromversorgung der PV hat auch einen, sogar 3 Phasig und Fernsteuerbahr ( nicht direkt aber wenn ich per App auf Inselbetrieb Stelle wird auch der Schalter betätigt) die Sicherungen trennen die externe Versorgung von Hausanschlusskasten zum Haus komplett, die Regelung baut Dan ein eigenes Netz auf und der Akku versorgt alles. Wen du Interesse hast, kann ich da noch mehr von erzählen.
Hm, ich kenne das nur getrennt oder zusätzlich, nicht direkt mit LS kombiniert. So Inselschaltungen kenne ich, aber auch da nur mit separater Schaltelektronik.
@@adlerweb es ist ein 3fach Sicherungsautomat mit angeflanschtem Motorschalter. Der wie bei der andern Sicherung auf die Hebel zugreift. Nicht wie das all in one Ding wo alles zusammengeschraubt ist. Aber eben eigendlich die gleiche Funktionalität.
Der Lokalelektriker räusperte da grade eine DIN VDE 0100-530:2018-06, die das wohl nicht zulässt. Wohlgemerkt nur für Sicherungen, für separate Lasttrenner o.Ä., wenn die Absicherung also separat erfolgt, geht das natürlich.
@@adlerweb sicher. Der Hausanschluss ist vor dem Zähler noch mal separat abgesichert. Die PV Anlage benötigt nur im Inselbetrieb eine komplette Trennung vom Netzanschluss. Das hier Sicherungsautomaten genutzt werden und so zusätzlich abgesichert wird ist eher ein Nebeneffekt denke ich.
@@adlerweb Da es sich hier um Geheimwissen handelt, das man sich teuer erkaufen muss, würde danach gehen, was der Elektriker sagt. ;-) Im übrigen bedeutet in diesem Fall CE nicht mehr als China Export... Mir käme das jedenfalls nicht in den Schaltschrank. Die Technik in meiner Elektroverteilung darf nur automatisch abschalten, aber nicht automatisch einschalten.
Das händische Wiedereinschalten probieren nach einer Auslösung macht durchaus Sinn, wenn wie etwähnt, hohe Motoranlaufströme zu erwarten sind. Da passiert auch nichts.
Seehr Unterhaltsam !
Ich kann mir durchaus einige sinnvolle Anwendungen für solche Geräte (möglichst ohne die beschriebenen Unzulänglichkeiten) vorstellen...erst recht, wenn die App evtl. auch in der Lage ist, zu "melden", also ein Ausschalten (durch Überstrom, händisch oder andere App auf anderem Handy) zu signalisieren. Ebenso für fernrücksetzbare RCD. Man muss natürlich seine Installation entsprechend planen, die WLAN-Anbindung (Router, IAD, AP) notstromversorgen oder getrennt absichern, ein unabhängiges Freischaltelement (Hauptschalter/Vorsicherung/Gruppensicherung/...) vorsehen und entsprechend kennzeichnen, den "N" über eine Absicherung führen usw... - aber gerade in Remote-Locations kann sowas echt Sinn machen, zumal wenn beispielsweise irgendwie gesteuerte (Schaltuhr, ebenfalls Wifi-Anbindung, Steuerung) größere Schaltnetzteile im Spiel sind (hoher Einschaltstrom) oder beispielsweise auch bei der Versorgung einer Vielzahl von Unterkunden (Campingplatz, Marina,...) - ist doch nett, wenn die Rezeption schalten kann, ohne dass erst der Platzmeister gesucht werden muss. Ein Einschaltversuch, löst er erneut aus muss jemand hin. Ich würde es schon toll finden, oben auf dem Funkturm stehend die Sicherung an der der Antennenverstärker hängt freischalten zu können, ohne erst runterzuklettern... prinzipiell wäre Arbeiten unter Spannung zugelassen weil wichtige Infrastruktur aber wenns für sicheres AuS zu windig ist muss halt kurz aus - dann besser eine Minute als 15... Straßenbeleuchtung dasselbe Spiel, 90 % der LS-Abschaltungen kommen von sog. "Laternentretern" - wäre fein, wenn das die Netzleitstelle ohne Außendiensteinsatz regeln könnte. Und zu Hause: Stromkreis Gefriertruhe - wobei ich für den Hausgebrauch einen Wifi-gesteuerten RCD oder einen RCD mit AWE für solche Fälle passender finde. Der löst eher aus als der Leitungsschutzschalter...
Wo bekommt man so was ?
31:00
Der gesamte Verteiler gehört so wie er ist in den Schredder 🙄
ua-cam.com/video/UFua_SVbRpI/v-deo.html
„Die Automatik kann ihn nicht anschalten“ aber bewegt munter den Hebel.. woha
Ich glaube, dass wenn der LS Schalter in Anstellung gesperrt ist funktioniert die Freiauslösung nicht mehr
Die Freiauslösung ist genau dafür da, dass man ihn nicht sperren kann. Und ja, sie funktioniert, kann also auch mit hängendem Motor normal auslösen.
ach um das Ferienhaus bei Abwesenheit stromlos zu machen damit kein Standby verbraucht wird ist das doch ganz cool!
aber bei überlast wieder einzuschalten finde ich es nicht toll!
da sollte das Problem gelöst werden wenn immer wieder die Sicherung fliegt!
Da drehen sich mir die eingewachsenen Fußnägel von selbst heraus... Ein Glück, dass sowas bei Luftschutzsirenen nicht eingebaut wird.
Danke
Der Sicherungsautomat eignet sich vorzüglich dafür, den Stromkreis mit dem WLAN-Router zu steuern :)
Sehe da kein Problem - hat hat ja immer Redundanz, oder? :D
Ich hatte nur in der Ausbildung gelernt, gut ist 10 Jahre her, aber da war ganz klar vorgegeben, der Neutralleiter ist blau.
Aber irgendwie rollen sich mir da auch etwas die Fußnägel hoch.
Früher war doch alles grau ;)
@@adlerweb aber soweit ich weiß nicht schwarz. Grau okay.
Aber chinesen sind da mutiger
Hacker im Netzwerk und ständig ist sicherung raus und keiner weiß ob Fehler oder Hacker und so 🤣
@@dercncmicha5582 habe Praktikum in einer Firma gemacht wo Stromzähler geeicht, geprüft, gewartet und repariert werden. Auf der Prüfamlage waren die Phasen in blau, gelb, grün und der N in schwarz ausgeführt...
Das ist kein Sicherungsautomat sondern eher ein WLAN-Schalter (wie sonoff) für die Hutschiene. Da sollte man einen klassischen Sicherungsautomaten vorschalten.
Jein, er wird halt explizit als LSS beworben. Mit separater Sicherung verliert man ja die Möglichkeit sie wieder einschalten zu können. Auch ist fraglich, ob die Kontakte der Sicherung, die hier mit WLAN versorgt wurde, von den Schaltzyklen mit einem dafür ausgelegten Relais im Sonoff mithalten kann.
@@adlerweb Das ist eher für gelegentliches Fernschalten gedacht. Wartung, Neustart....Freischalten und dran arbeiten fällt ja aus wenn man über Alexa wieder zuschalten kann.
Es muss immer nen automat vor den fi.
Also denken, lernen, schreiben.
@@maximemathieu4091 Leitungsschutz statt Automat sollte reichen, grade vor'm RCD dürfte NEOZED & Co auch heute noch ziemlich verbreitet sein.
@@adlerweb wir verbauen (im Schaltschrankbau) meist Schmelzsicherung vor den RCD's.
Man kann das aber auch sinnvoll verwenden. Also Wenn die Leitungen 16A aushalten, dann ein normaler 16A Leitungsschutzschalter und dann ein 10A Modell des Smart Schalters (Kann dann hoffentlich auch 16A und geht nur bei 10A aus). 10A reichen ohnehin für die meisten Verbraucher.
Da dürften andere Geräte wie Sonoff besser geeignet sein, die passen im Zweifel auch auf DIN. Außerdem dürfte so ein Relais eher für viele Schaltzyklen ausgelegt sein als die Kontakte so eines LSS.
@@adlerweb das stimmt. Daran habe ich gar nicht gedacht. Ein sonoff mit Leistungsmessung regelt das genauso
Es gibt sogar einen "europäischen" Hersteller solcher schaltbaren Sicherungen. Schneider produziert auch sowas. Zwar teurer aber mit Zulassung! Nur leider spricht er nicht mit mir! Nicht das System von Schneider sondern der zuständige Herr der mir Infos darüber geben könnte ggf. sogar ein Testgerät zur Verfügung stellen könnte. Mehrfach probiert anzurufen, der war nie erreichbar! Aber tolles Video, jetzt erspare ich mir das Ding zu kaufen;)
Hm. Sicher, dass das Sicherungen (aka Leitungsschutzschalter) und keine Leistungsschalter sind? DIN VDE 0100-530:2018-06 sagt zu Leitungsschutz- wohl eher nein.
Technik die Begeistert.
Nee da bleibe ich lieber beim klassischen sicherungsautomaten den man selber noch an und ausschalten kann.
Ich auch. Bis ich das Schlaufon am Start habe, und merke das das WLAN auch weg ist, bin ich in derselben Zeit auch am Sicherungskasten. Der ist nämlich gut zugänglich in der Abstellkammer.
Die IBM Methode ist mir auch lieber.
(I)mmer (B)esser (M)anuell.
Die Ironie: Gerade die Leute die das wirklich (meinen zu) brauchen, sollten es nicht benutzen und lieber das eigentliche Problem lösen (lassen).
Ne so schlecht finde icj das als Veranstaltungs techniker nicht, denn es kann durchaus mal sein, dass bei überlast mal ein LSS fliegt, z.B. wenn der DJ mal wieder absolut übertreibt und der Amp gerne Dauerhaft 20ampere haben will. Dann finde ich das ziemlich toll wenn ich innerhalb von sekunden vom FOH aus alles wieder einschalten kann. Ohne dass ich mich durch die menschen känpfen muss um wieder alles einzuschalten. Wenn ich jetzt den Fehler im Lighting habe dann kann ich alles wieder einschalten und ganz schnell eben ein zwei lampen auf eine Andere Phase Klemmen. Bei Kleineren VAs die wirklich live sind kommt teilweise mal sowas vor weil die Strom versorgung ziemlich dürftig. Bei Groß veranstaltungen wo alles getestet und geplant ist sieht das anders aus und da hat man auch wieder deutlich andere Stromversorgung zur verfügung. Also für Touring finde ich das echt interessant.
😱 Ich bin ja mal wieder völlig vergeistigt, WTF?
Sachen gibt's,....... Spannend 😁
Hm sehe ich das richtig das wenn man den Automaten normal verbauen würde, die Elektronik hinterher mit der 32A Haussicherung abgesichert ist, irgendwie ungünstig also müsste da dann noch min nen B20 vor aber das wehre auch zuviel da ist irgendwie ein Fehler im Konzept, du hast ja leider nicht verraten ob die Elektronik noch ne Feinsicherung oder so hat.
Richtig, da greift dann die Sicherung davor, die meist "etwas" größer ist. Hausanschluss ist heute eher 63A oder 100A. Das Board selbst nutzt wenn ich richtig im Kopf hab einen Fusible Resistor. Dürfte aber kaum das für diese Stelle nötigen Abschaltvermögen besitzen.
@@adlerweb da brennen eher die dünnen Drähte weg statt dass da eine Sicherung fliegt. Hatte den Fall bei einem chinesischen Netzteil welches einen Kurzschluss verursacht hatte. Beim testen sah ich nur noch die Anschlussdrähte verdampfen ohne dass der vorgeschaltete Z6 Automat ausgelöst hat...
So etwas müsste auch mit extra Hilfsspannung laufen. Das ganze sollte eher als Schalter gesehen werden. Dann mit vorgeschalteten LS Schalter, RCD (im Haushalt). Ich traue auch dem LS Schalter Teil nicht.
das einzige was mir einfallen würde zu dem ding wäre einen Schalter zu haben um einen Server fern aus zu schalten wenn der sich aufgehangen hat ;o) Aber denke dafür gibt es auch bessere Lösungen ;o)
Ein Schütz?
Damit wird das Erden wichtiger. Vor allem an unbekannten Anlagen denn wer weiß ob nicht irgendjemand wieder einschalten möchte.
...oder einfach zusätzlich zum obligatorischen Sticker den Schaltschutz reinmachen...
Die Frage, die ich mir Stelle: Wie läuft das WLan ohne Strom?
Wer sagt, dass es ohne Strom läuft? Das Netzteil der WiFi-Sektion wird vor dem LS aus der Zuleitungsklemme abgezweigt.
@@adlerweb ich glaube er meint den Rooter in der Wohnung,.
Aaaachso. Dann wie im anderen Kommentar: Bei mir hängt das an der USV, das passt schon. Sonst halt den Automaten mit Handynetz ;)
Du hast ja wahrscheinlich nicht nur einen LSS für alle Steckdosen.
Gestern als ich schon im Bett lag, machte es neben mir poff und ägyptische Finsternis. (War das Netztteil vom Smartphone. Original von Samsung mitgeliefert.) Ja, das Smartphone hat geholfen. Aber ganz simpel mit der Taschenlampenfunktion.
Erst mal das Kabel gezogen, wo das Poff-Gerät mit dran hing. Und dann zum Sicherungskasten in der Abstellkammer getapert. Und ja, es war nicht der FI raus, sondern der LS.
War dann wohl Ultra-Schnellladen ;)
RCD kann auch nicht mit gefallen sein weils ein Netzteil ist was nur 2 Pole hat und keine Erde. Es kann also kein Strom irgendwo anders hin. Aber interessant. Hab selten gehört das ein Handy Netzteil einen Kurzschluss verursacht
Billig Anlage, Licht und Steckdosen auf einem Stromkreis macht man doch nicht.
Schon aus Sicherheitsgründen wie man hier sieht.
Ja Bernhard, Dein Glück, dass für die LED-Funzel wieder bzw. noch ein wenig Strom im Akku vom Streichelfon war.
Das erinnert mich ein bischen an den Siemens Lufthaken 🤣
Könnte man das nicht mit nem Servo und ESP selber Basteln? 🤣🤣🤣
Müsste schon ein großer Servo sein um die nötige Kraft zu entwickeln. Sofern du aber auf das "Ausgefallene-Sicherung-Reinmachen" verzichten kannst würde ich eher einen "richtigen" Leitungsschutzschalter empfehlen und das Schalten über Relais/Schütz/SSR/... separat abhandeln.
Besser nicht. War nur spass. Basteln immer erst nach dem Sicherungskasten.
Von doepke und Eaton gibt es wiedereinschaltautomatiken für FI's.
Aber alles groß und teuer.
Ein Link währe toll, oder der Produktname in der Beschreibung
@@deejay5676 bestimmt cool wenn man dran hängt, gut gegangen...scheiße...gut gegangen...scheiße....
Das heißt, ich muss erst das WLAN anlernen und dann einen Elektriker finden, der mir das einbaut. Und dann sichere ich den Stromkreis damit ab an den der Router hängt, dann kann ich den zu verlässlich aus schalten ;-)
Ne mal ehrlich, die die einfachen Sicherungsautomaten tun ihre Aufgabe seid Jahrzehnten...
Tun ja, aber nicht gut. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn sich auch hier RCBOs oder etwas mit AFD statt den "normalen" LSS durchsetzen würden. Ist ja leider nicht unüblich, dass RCDs eher spärlich verteilt sind und jede Auslösung direkt größere Bereiche betrifft. Aber ja, da gerne ohne WLAN ;)
Wenn IT'ler sich an richtiger Elektrik versuchen ;-) Also LS Schalter mit fern Einschaltung gibt es schon seit Ewigkeiten, zwar meistens über Funk, kein Wlan aber vom Prinzip dasselbe. Bei LS Schaltern ist es Scheissegal von Welcher Seite sie eingespeist werden.
und den Automat den du da hast würde ich z.b. an keine normale Schuko Steckdose klemmen , ist ein C Automat. Standart ist B.
Sicher, dass das dann ein Leitungsschutzschalter und kein Leistungsschalter ist? Prinzipiell gilt ja "Schutzeinrichtungen dürfen nicht zum betriebsmäßigen Schalten von Stromkreisen vorgesehen werden". Bei LSS ist die Speisung egal, ja, aber unten üblich. Bei diesem Modell wird aber ja die Versorgung für die Elektronik abgegriffen, daher würde er sich bei Speisung von unten selbst den Saft abschalten. C mit Schuko ist mWn. nicht verboten. Grade wenn viele Schaltnetzteile involviert sind macht C auch teils Sinn. Sind mir jedenfalls auch schon in neueren Anlagen begegnet, bei denen der Inhaber eher VDE-Treu ist.
@@adlerweb Also erstmal: ja ich meine Leitungsschutzschalter. Es geht dabei auch nicht um "Betriebsmäßiges Schalten" sondern eher um zeitnahes wiedereinschalten nach einem Fehler an einer Maschine oder generell in der Industrie. Für den Heimgebrauch sind die Dinger eher ungeeignet.
Ich habe deinen Kommentar im Video so verstanden, als wenn du meintest dass man generell alle LS Schalter nur von unten einspeisen dürfte (-;
Ich schrieb nicht das es verboten ist C Automaten einzusetzen, nur das ich das nicht machen bzw. empfehlen würde.
Solange die Abschaltung Bedingungen eingehalten werden also z.b. der Kurzschlusstrom( Beim B16 wären das 80A *2/3Z=ca.120A) ist alles Tutti.
C Automaten sind für Geräte mit erhöhen Anlaufströmen gedacht.
Wenn du diese Ströme mit Netzteilen erreichst würde ich als erste Maßnahme versuchen das ganze auf mehrere Kreise aufzuteilen, wenn dass nicht möglich ist bleibt halt nur die Möglichkeit C Automat.
@@Legocitybricks hier muss das so sein, sonst nimmst du dem WiFi-Part die Stromversorgung zum Wiedereinschalten
Shenzhen wird übrigens "Chen Chen" ausgesprochen *duck und renn*
naja viele leute sagen ja auch Kina zu China oder Kemie statt Chemie...
@@hanssprungfeld4110 Wenn ich das höre, läuft es mir immer kalt den Rücken runter.
@@sebi7794 wer kennt sie nicht, die vielen Schristians und Schristinen im Land...
@@docugraf Also, meine Frau heißt Kristin. Ja, mit "K"! Ganz davon abgesehen, dass diese Namen sich im altgriechischen mit einem Chi (X) schreiben und daher eigentlich auch mit einem "CH" wie in "ich" ausgesprochen werden müssten, hat sich die Aussprache über die vielen Jahrhunderte mehrfach etwas geändert und daher ist bei den Namen weder das eine richtig noch das andere falsch.
Warum die Sicherung nicht glech ausbauen ? Dann kann sie wenigstens nicht mehr rausfliegen ;)
Ist die Frage jetzt ernsthaft gemeint? wenn ja dann 🤦♂️.
Ich habe Diazed Schmelzsicherungen
Und was macht man, wenn hinter der Sicherung der Router hängt 🤣🤣🤣
Notstrom ;)
Was man dann macht? Ein dummes Gesicht vielleicht.
Stellt euch mal vor ihr habt ca 200 von den Automaten verbaut und die streiken wegen einem Software Fehler.
Och, frag mal Siemens, die kennen das ;). Spaß beiseite: rein durch Software ist erstmal kein Problem, dann kann man ja immer noch per Hand ein und ausschalten die 1 reguläre Automat auch. Das Problem was ich eher sehe ist die Sicherheit. Wenn jemand Zugang zu dem Ding hat kann er halt alle Geräte wie er will ein und ausschalten.
ähhh... wenn ich meinen LSS schiesse.... wo mein Router und oder Google dran hängen ist es ja aber schon dumm gelaufen, oder?
Dafür gibt es USVs.
Hallo allerseits, ich schau zwar gerne deinen Kanal, muß aber selber nicht für alles und jedes gleich per Wlan vernetzen. :-)
Ich würde meine Faulheit (oder Abwesenheit) mit sowas hier befrieden.
www.ops-ecat.schneider-electric.com/ecat/downloadPdf.do?conf=eref&dist_Id=scope&prd_id=A9C70134&scp_id=DE_de
Dann weis ich auch das kommt von einem namhaften Hersteller und hat eine Zulassung für unsere Installation.
Es gibt solche Geräte durchaus im professionellen Einsatz, fast jeder namhafte Elektrokonzern hat solche Teile im Sortiment.
Fernwirkzeugs? Ja. Zum "betriebsmäßigen Schalten" oder mit Cloud/Voice-Assistant Integration? Ich hab Zweifel.
@@adlerweb Zum Wiedereinschalten nach "Fehlauslösungen" (kommt z.B. bei Gewitter durchaus bei Pumpenhäuschen in freier Wildbahn vor) aus der Ferne, dann meist über Fernwirksysteme via Mobilfunk oder vollautomatisch via SPS gesteuert. Die fernschaltbaren RCDs und LSs gibt es von Schneider, Doepke, Eaton, usw........
@@alex64464 Ich denke, dass können wir unter "Wartung" verbuchen, nicht als Gadget um ständig hin und her zu schalten ;)
2:02 shit, hab ich mich erschreckt
Das Shirt ist geklaut. Denk dir doch selbst was aus.
Üblicherweise nennt man es nicht "geklaut", wenn man es gegen Geld tauscht. Ich fertige recht selten meine eigene Kleidung an.
Wow China macht es möglich...... Ich habe erst mal nach dem Datum geschaut als ich die Überschrift gelesen habeob es vileicht der 1.4 ist. Jetzt mal ehrlich wer lässt sich sowas einfallen
Ähnliches gibt es auch von deutschen Herstellern. Hat dann weniger wifi/cloud und ist eher für die Bedienung durch efks gedacht, aber technisch mit ähnlicher Funktion.
@@adlerweb damit sollten wirklich nur Leute zutuhn habe die wirklich wissen was sie machen. Da ist aber bestimmt kein VDE Zeichen daruf.
Ok das der eine Kontackt hat um eine Meldund weiter zugeben das der Automat geflogen ist ok gibt es ja auch . Aber aus der Ferne einfach wider zuschalten ohne zu wisse warum der geflogen ist das ist eine harte Nummer finde ich .
Danke für das Video war echt interesant
Die Umsetzung ist gefährlich und dieses Modul würde ich nicht einsetzten, aber sowas hätte ich vor 2 Wochen gut gebrauchen können. Wir haben eine riesen WS2812b Installation und die Netzteile werden über LS geschaltet. Mit Wifi könnte ich das autom schalten. Evtl. Hinter dem richtigen LS zum schutz und den WifiLS zum schalten.
Ist das überhaupt legal ?
Naja, gesetzliche Vorgaben jenseits von "stand der Technik" gibt es dazu nicht. Wenn der Elektriker es dir einbaut bestätigt er damit, dass es den technischen Anforderungen entspricht und keine Gefahr darstellt. Ob man einen findet, der ein Chinesisches Gerät einbaut, steht natürlich an anderer Stelle. Da kaum ein Elektriker selbst was prüft verlässt man sich da oft auf die Angaben des Herstellers und um die darauf festzunageln hilft es natürlich, wenn der sich im selben Land verklagen lässt ;). Zudem ist betriebsmäßiges schalten über Sicherungszeugs laut VDE nicht gestattet. Da muss man sich zwar rechtlich nicht dran halten, wenn man davon abweicht sollte man aber ne Begründung haben um im Haftungsfall was in der Hand zu haben.
Grausam, diese Hardware :D
Hat etwas von einem Autounfall...
Internet of Shit xD
Soll ja auch wireless gemeshte Rauchmelder geben *schauder*
Da macht es ja auch immerhin etwas Sinn. Hab ich hier auch, schon ganz praktisch, wenn man auch am anderen Ende des Geländes vom Alarm noch etwas mitbekommt bzw. erkennt, wenn da irgendwo im Urlaub der Akku leergelaufen ist.
30:25
Der Elektriker MUSS gar nix, schon gar nicht diesen Schrott einbauen und dafür geradestehen 🚫⚠️🙄
Omg
Des ding ist kriminell!!!
Mit dem KISS-Prinzip hat das Zeug jedenfalls gar nichts mehr zu tun. ^^
Aber in Zeiten von selbst fahrenden Autos und SMART hier, IOT dort ... was fasel ich alter Sack von KISS? Ist ja sowas von Steinzeit.
... sprach er und streichelte die Akkus seiner Insel-Solaranlage. 😎
Ich frag mich wer sich so einen Scheiß kauft und verbaut.... braucht keiner
Tatsächlich ist das in größeren Steuerungen nichts ganz so neues. Für Privat/Kleinkram hatte ich es aber noch nicht gesehen.
@@adlerweb ja, aber die kaufen bestimmt von einem namhaften Hersteller und nicht aus China. 😝
Richtig. Und ein paar Nummern größer. Bekannter Elektriker schickte eben ein Modell mit 3,6kA als "gibt's auch in Brauchbar" ;)
@@adlerweb 👍🏻💪🏻