Ich war jahrelang als Finanzberater unterwegs - das hab ich schon vor 25 Jahre gesagt. Klassische Lebensversicherungen waren immer schon ein Betrug am Kunden (viel zu hohe Kosten) - und den vermeintlichen Steuervorteil von Fondspolizzen habe ich auch nie als Vorteil gesehen. Augenauswischerei. Super, dass das einmal so knallhart gesagt wird.
Danke für die ehrlichen Worte eines Brancheninsiders. Die Thematik "Fondspolicen" verdient noch mehr neutrale und fundierte Analyse, da derzeit - gerade auf UA-cam - sehr einseitige und reißerische Finfluencer-Berichte unterwegs sind, die mit unrealistischen Steuervorteilen für Fondspolicen werben und gleichzeitig die beträchtlichen Kosten unterschlagen. Vorab: mit den sehr überschaubaren steuerlichen Effekten, die zusätzlichen Kosten der Versicherungsmäntel zu kompensieren, gelingt nur in Ausnahmefällen.
Ich hatte bei einem bekannten Versicherer einen ansehnlichen Betrag, den diese in so eine Hülle mit Eigenkonstruktionen von Fonds angelegt hatten. Das ganze war nicht durchschaubar. Dann habe ich mehrmals nach der Performance gefragt. Da bekam ich nie eine richtige Antwort. Dann habe ich wieder nachgefragt, dass ich eine aussagefähige Antwort erwarte. Das Ende war, dass ich alles gekündigt habe und lege jetzt selbst in ETFs an.
Das klingt für mich eher nach einer Fondspolice und keiner Indexpolice. Hier legen manche Versicherer eigene Dachfonds in den Versicherungsmantel - das war dann wohl Ihre "Eigenkonstruktion". Kunden tragen sowohl die Kosten des Dachfonds als auch der eigentlichen Zielfonds (also der Fonds, die dann in Aktien oder Anleihen anlegen). Ein teures "Vergnügen" mit höchst fraglichem Nutzen.
Das kann in Ihrem Fall rational und passend sein, wenn Sie ausreichend hohe laufende Alterseinkünfte haben. Und liebe Menschen, denen Sie Ihr ETF-Portfolio vererben möchten. Für den größten Teil der Menschen ist das jedoch kein angemessener Rat, da die Maximierung des Endvermögens zum Todeszeitpunkt nicht das Ziel sein kann. Herzlich Hartmut Walz
Hallo wollte mal fragen warum euere Portfolio Verwaltung seit WOCHEN nicht richtig funktioniert und der Support sich blöd stellt, aber das Geld des Kunden wird gerne genommen.
Hallo Stefan-C, zunächst einmal danke für Deine Nachricht. Ich habe gerade mit unserem Support-Team gesprochen. Allein auf Basis Deines UA-cam-User-Namens können wir Deine bereits gestellte Anfrage nicht zuordnen. Wir nehmen Deine Anfrage ernst und möchten, dass Du eine gute Erfahrung hast. Daher stelle bitte Deine Anfrage noch einmal unter extraetf.com/de/?feedback=open ein. Zusätzlich möchte ich Dich um einen kontruktiven Dialog bitten. Persönliche Beleidigungen akzeptieren wir nicht, niemand "stellt sich blöd an". Wir unterstützen Dich gern, dazu braucht´s kein Gepolter.
Gibt es eine Anlaufstelle, wo ich meine Verträge prüfen lassen kann um hier ggf. nachträglich wieder an das Geld inkl. Abschlusskosten zu kommen? Vielleicht gibt es ja generelle Aussagen wie „Versicherer X hat in den Jahren 2010-2017 mangelhaft belehrt“ - Widerspruch also möglich. Hörte sich sehr interessant an. Danke!
Als erste Anlaufstelle möchte ich Ihnen die Verbraucherzentralen nennen. Und dann gibt es auch einige sehr gute und auf diese Fragestellungen spezialisierte Rechtsanwaltskanzleien, die für eine geringe Schutzgebühr, die grundsätzlichen Erfolgschancen eines Widerrufs prüfen. Jedoch sollten Sie hier nicht zu optimistisch sein - die Gerichte urteilen oft wenig verbraucherfreundlich. Also bitte sehr besonnen vorgehen und dem bereits verlorenen Geld nicht vorschnell "gutes Geld" hinterherwerfen. Weitergehende Informationen finden Sie u. a. auch in meinem neutralen und werbefreien Finanzblog.
Auch die fondsgebundenen ETF Nettopolicen aus Liechtenstein sollten sehr kritisch überprüft werden. Häufig werden diese mit dem falschen Narrativ vertrieben, dass deutsche Anleger durch eine Liechtenstein-Police Steuern sparen könnten. Das ist aber völliger Unfug, solang die Kunden nicht nach Liechtenstein auswandern. Und das Vehikelrisiko (also Risiko, dass der Versicherer in Schwierigkeiten gerät) ist bei den Liechtenstein-Policen ebenso vorhanden....
Eine Indexpolice hat mit ETFs nichts zu tun. Nutzerinnen und Nutzer haben die Gelegenheit, sich an der Entwicklung eines zugrundeliegenden Index zu beteiligen, oder eine sichere Verzinsung zu wählen. Bei den Indizes kann es sich um bekannte Standardindizes handeln oder um weitestgehend unbekannte.
Ich hab nur normale weltweite ETFs. Diese ganzen Policen und Versicherungsangebote, Lebensversicherungen etc. sind mir (zum Glück) viel zu kompliziert und undurchsichtig, deshalb laufe ich niemals Gefahr in sowas Geld "anzulegen".
Eine Nettopolice mit ETFs, kann dennoch Sinn ergeben aus meiner Sicht. Gerade im Hinblick auf Politik und einer möglichen Änderung der Kapitalertragssteuer. So ist das Risiko verteilt. Ich befülle nur noch die Police, im normalen Depot wird nur noch nachgekauft, wenn es steuerlich Sinn ergäbe oder es crashen sollte. Das darf arbeiten, da ist genug drin. Mit der Police ist das Risiko geteilt, ich finde das wichtig! Natürlich entnehme ich das später aus der Rentenversicherung, denn der Rentenfaktor ist nicht berauschend. Die Indexpolice kannte ich bisher nicht.
Ne sorry je mehr Kosten du hast desto mehr haut es dir nach hinten den Zineszins deutlich weg und das für eine „mögliche“ Änderung der Steuern ist aus meiner Sicht viel zu teuer und ehrlich gesagt Schwachsinn. Bleib am besten im hier und jetzt.
@@BJJSaxophone Ich überlege auch, ob ich nicht einen gewissen Teil fürs Alter in Form einer Nettopolice bespare und vergleiche die Kosten gegen den Steuervorteil, wozu ich die Rechner von ExtraETF und Zinsen-berechnen nutze. Ergebnis: 150k€ wäre in der Police mehr drin. Zudem hätte ich die Möglichkeit, auch im Rentenalter das Geld dort steuerfrei arbeiten zu lassen. ich warte nur noch auf die Ausgestaltung des Altersvorsorgedepot und dann mal schauen, was ich mache =)
@@BJJSaxophone Die 0,3% p.a. spendiere ich gerne dafür. Den Steuervorteil hat man auch, wenn man min. 2x die ETFs tauscht oder rebalanciert. Bei höheren Werten kann sich das lohnen. Ganz klar, die Steuer im Alter bleibt auch spannend😉.
@@impedimentum die Rechnung möchte ich gerne sehen die in der Police 150K mehr hat… sorry aber das Glaube ich nicht. Wer unbedingt ne Police haben will.. bitte dann macht es, aber aktuellere Infos als in diesen Video gibt es nicht. Hast du das Video überhaupt gesehen… nach Steuern bleibt dir da ehrlicherweise nicht viel und das ist Fakt. Wenn du eine Extrem günstige Nettopolice hast kannst du auf vielleicht das gleiche kommen. Jedoch fallen dann Steuern im Nachhinein an. Parallel dazu kommst du vor 62 nicht an das Geld. Ich wünsche uns allen ein langes Leben aber was passiert wenn du krank wirst und vielleicht mit deinen Liebsten noch mal ein letzten Urlaub machen willst ?Falls du stirbst gibt ggf. Je nach Police eine weiter Zahlung von bis zu 19 Jahren danach kassiert der Versicherer. Ich würde die Finger davon lassen.
@@BJJSaxophone Ich habe keine Basisrentenpolice, sondern ein ganz normale, das wird vererbt. Da werden auch nur die Erträge besteuert. Zum anderen Punkt, dafür ist das normale Depot da.
immer wieder erfrischend Herr Dr. Walz zuzuhören 👍
😂💪🏻
👍 Vielen Dank für Euren Einsatz! TOLL!
Ich war jahrelang als Finanzberater unterwegs - das hab ich schon vor 25 Jahre gesagt. Klassische Lebensversicherungen waren immer schon ein Betrug am Kunden (viel zu hohe Kosten) - und den vermeintlichen Steuervorteil von Fondspolizzen habe ich auch nie als Vorteil gesehen. Augenauswischerei. Super, dass das einmal so knallhart gesagt wird.
Danke für die ehrlichen Worte eines Brancheninsiders. Die Thematik "Fondspolicen" verdient noch mehr neutrale und fundierte Analyse, da derzeit - gerade auf UA-cam - sehr einseitige und reißerische Finfluencer-Berichte unterwegs sind, die mit unrealistischen Steuervorteilen für Fondspolicen werben und gleichzeitig die beträchtlichen Kosten unterschlagen. Vorab: mit den sehr überschaubaren steuerlichen Effekten, die zusätzlichen Kosten der Versicherungsmäntel zu kompensieren, gelingt nur in Ausnahmefällen.
Gut aufklärendes Video. Vielen Dank!
Vielen Dank für das Lob.
Ich hatte bei einem bekannten Versicherer einen ansehnlichen Betrag, den diese in so eine Hülle mit Eigenkonstruktionen von Fonds angelegt hatten. Das ganze war nicht durchschaubar. Dann habe ich mehrmals nach der Performance gefragt. Da bekam ich nie eine richtige Antwort. Dann habe ich wieder nachgefragt, dass ich eine aussagefähige Antwort erwarte. Das Ende war, dass ich alles gekündigt habe und lege jetzt selbst in ETFs an.
Das klingt für mich eher nach einer Fondspolice und keiner Indexpolice. Hier legen manche Versicherer eigene Dachfonds in den Versicherungsmantel - das war dann wohl Ihre "Eigenkonstruktion". Kunden tragen sowohl die Kosten des Dachfonds als auch der eigentlichen Zielfonds (also der Fonds, die dann in Aktien oder Anleihen anlegen). Ein teures "Vergnügen" mit höchst fraglichem Nutzen.
Zählt ein Riester Vertrag von 2014 bei der Gothaer Versicherung (ErgänzungsVorsorge ReFlex) mit Fondsanlage zu den diskutierten Policen?
Ich habe das Arbeitsleben hinter mir. Trotzdem werde ich bis zum Ende weiter 100% Aktienquote behalten.
Das kann in Ihrem Fall rational und passend sein, wenn Sie ausreichend hohe laufende Alterseinkünfte haben. Und liebe Menschen, denen Sie Ihr ETF-Portfolio vererben möchten. Für den größten Teil der Menschen ist das jedoch kein angemessener Rat, da die Maximierung des Endvermögens zum Todeszeitpunkt nicht das Ziel sein kann. Herzlich Hartmut Walz
Danke für das gute Video ! Ich mag den Walz weil er so gerne gegen die Strukkies mobilisiert 😊
Dankeschön! Geben wir gerne an Herrn Walz weiter!
Hallo wollte mal fragen warum euere Portfolio Verwaltung seit WOCHEN nicht richtig funktioniert und der Support sich blöd stellt, aber das Geld des Kunden wird gerne genommen.
Hallo Stefan-C, zunächst einmal danke für Deine Nachricht. Ich habe gerade mit unserem Support-Team gesprochen. Allein auf Basis Deines UA-cam-User-Namens können wir Deine bereits gestellte Anfrage nicht zuordnen. Wir nehmen Deine Anfrage ernst und möchten, dass Du eine gute Erfahrung hast. Daher stelle bitte Deine Anfrage noch einmal unter extraetf.com/de/?feedback=open ein. Zusätzlich möchte ich Dich um einen kontruktiven Dialog bitten. Persönliche Beleidigungen akzeptieren wir nicht, niemand "stellt sich blöd an". Wir unterstützen Dich gern, dazu braucht´s kein Gepolter.
Gibt es eine Anlaufstelle, wo ich meine Verträge prüfen lassen kann um hier ggf. nachträglich wieder an das Geld inkl. Abschlusskosten zu kommen? Vielleicht gibt es ja generelle Aussagen wie „Versicherer X hat in den Jahren 2010-2017 mangelhaft belehrt“ - Widerspruch also möglich.
Hörte sich sehr interessant an.
Danke!
Als erste Anlaufstelle möchte ich Ihnen die Verbraucherzentralen nennen. Und dann gibt es auch einige sehr gute und auf diese Fragestellungen spezialisierte Rechtsanwaltskanzleien, die für eine geringe Schutzgebühr, die grundsätzlichen Erfolgschancen eines Widerrufs prüfen. Jedoch sollten Sie hier nicht zu optimistisch sein - die Gerichte urteilen oft wenig verbraucherfreundlich. Also bitte sehr besonnen vorgehen und dem bereits verlorenen Geld nicht vorschnell "gutes Geld" hinterherwerfen. Weitergehende Informationen finden Sie u. a. auch in meinem neutralen und werbefreien Finanzblog.
😎
Guten Abend.
Indexpolice geht gar nicht. Wenn dann eine fondsgebundene ETF Nettopolice von einem Anbieter in Liechtenstein.
Auch die fondsgebundenen ETF Nettopolicen aus Liechtenstein sollten sehr kritisch überprüft werden. Häufig werden diese mit dem falschen Narrativ vertrieben, dass deutsche Anleger durch eine Liechtenstein-Police Steuern sparen könnten. Das ist aber völliger Unfug, solang die Kunden nicht nach Liechtenstein auswandern. Und das Vehikelrisiko (also Risiko, dass der Versicherer in Schwierigkeiten gerät) ist bei den Liechtenstein-Policen ebenso vorhanden....
Ist eine Indexpolice dasselbe wie eine ETF-Rentenversicheurng? So wie es sich anhört, nein. Oder irre ich mich da?
Eine Indexpolice hat mit ETFs nichts zu tun. Nutzerinnen und Nutzer haben die Gelegenheit, sich an der Entwicklung eines zugrundeliegenden Index zu beteiligen, oder eine sichere Verzinsung zu wählen. Bei den Indizes kann es sich um bekannte Standardindizes handeln oder um weitestgehend unbekannte.
@@extraetf_de danke für die Erklärung =)
Nee, das ist dann ne Fondsgebundene Rentenversicherung, keine Indexpolice
Ich hab nur normale weltweite ETFs.
Diese ganzen Policen und Versicherungsangebote, Lebensversicherungen etc. sind mir (zum Glück) viel zu kompliziert und undurchsichtig, deshalb laufe ich niemals Gefahr in sowas Geld "anzulegen".
Sehr gut! Du machst es genau richtig.
Ich habe auch nur mehr etfs und geldmakrtfonds. Sogar vor einzelaktien halte ich abstand
Herr Prof. Walz besten Dank - wieder sehr gute Aufklärung - der Fragesteller wirkt leider nicht gut vorbereitet.
Der Fragesteller wirkt neben Herrn Walz irgendwie fast wie ein Versicherungsvertreter.😂
Ich mag meine indexpolice. Mehr rendite geht mit mehr risiko einher. Wer pleite gehen will, kann gerne 100% in aktien investieren.
Eine Nettopolice mit ETFs, kann dennoch Sinn ergeben aus meiner Sicht. Gerade im Hinblick auf Politik und einer möglichen Änderung der Kapitalertragssteuer. So ist das Risiko verteilt. Ich befülle nur noch die Police, im normalen Depot wird nur noch nachgekauft, wenn es steuerlich Sinn ergäbe oder es crashen sollte. Das darf arbeiten, da ist genug drin. Mit der Police ist das Risiko geteilt, ich finde das wichtig! Natürlich entnehme ich das später aus der Rentenversicherung, denn der Rentenfaktor ist nicht berauschend. Die Indexpolice kannte ich bisher nicht.
Ne sorry je mehr Kosten du hast desto mehr haut es dir nach hinten den Zineszins deutlich weg und das für eine „mögliche“ Änderung der Steuern ist aus meiner Sicht viel zu teuer und ehrlich gesagt Schwachsinn. Bleib am besten im hier und jetzt.
@@BJJSaxophone Ich überlege auch, ob ich nicht einen gewissen Teil fürs Alter in Form einer Nettopolice bespare und vergleiche die Kosten gegen den Steuervorteil, wozu ich die Rechner von ExtraETF und Zinsen-berechnen nutze. Ergebnis: 150k€ wäre in der Police mehr drin. Zudem hätte ich die Möglichkeit, auch im Rentenalter das Geld dort steuerfrei arbeiten zu lassen. ich warte nur noch auf die Ausgestaltung des Altersvorsorgedepot und dann mal schauen, was ich mache =)
@@BJJSaxophone Die 0,3% p.a. spendiere ich gerne dafür. Den Steuervorteil hat man auch, wenn man min. 2x die ETFs tauscht oder rebalanciert. Bei höheren Werten kann sich das lohnen. Ganz klar, die Steuer im Alter bleibt auch spannend😉.
@@impedimentum die Rechnung möchte ich gerne sehen die in der Police 150K mehr hat… sorry aber das Glaube ich nicht. Wer unbedingt ne Police haben will.. bitte dann macht es, aber aktuellere Infos als in diesen Video gibt es nicht. Hast du das Video überhaupt gesehen… nach Steuern bleibt dir da ehrlicherweise nicht viel und das ist Fakt. Wenn du eine Extrem günstige Nettopolice hast kannst du auf vielleicht das gleiche kommen. Jedoch fallen dann Steuern im Nachhinein an. Parallel dazu kommst du vor 62 nicht an das Geld. Ich wünsche uns allen ein langes Leben aber was passiert wenn du krank wirst und vielleicht mit deinen Liebsten noch mal ein letzten Urlaub machen willst ?Falls du stirbst gibt ggf. Je nach Police eine weiter Zahlung von bis zu 19 Jahren danach kassiert der Versicherer. Ich würde die Finger davon lassen.
@@BJJSaxophone Ich habe keine Basisrentenpolice, sondern ein ganz normale, das wird vererbt. Da werden auch nur die Erträge besteuert. Zum anderen Punkt, dafür ist das normale Depot da.
Rendite ohne Risiko geht nicht.
Aber Risiko ohne Rendite schon.😉
@@michaelp8820 😂