auf die arm gegen reich Diskussion will ich mich nicht einlassen. aber in einem Kriminalpodcast einem reichen Geschäftsmann vorwerfen, dass er nach einem schweren Unfall gleich seinen Anwalt informiert ist ja wohl lächerlich. wird in jedem Podcast so empfohlen. und solche Leute haben ihren Anwalt auf der Kurzwahltaste und spielen mit ihm Tennis.
@@karinliebtschokolade8157 Klar kann man es Zurschaustellung nennen .. allerdings macht es auch einfach Spaß sich nach einer anstrengenden Arbeitswoche eine kleine Auszeit auf dem Wasser zu gönnen. Unfälle passieren, ob auf der Haushaltsleiter beim Fensterputzen, beim Mountainbiken oder auf dem Wasser, egal ob das Boot 3000000 € oder 30000 € kostet. Auch der Seitenhieb weil man sich nicht die Zeit nimmt mit Journallisten zu sprechen weil man einfach genug zu tun hat und seine sehr beschränkte freie Zeit lieber mit Freunden und der Familie verbringt. Kann man machen, für mich ist der ganze Beitrag neidgetränkt oder halt unwissend. Es ist auch einfach schön sich in Eckernförde leckeres Essen aufs Boot liefern zu lassen und mit Freunden zu verspeisen ohne im Lokal mit anderen Leuten sitzen zu müssen. Vielleicht sind es einfach auch andere Lebensrealitäten.
@@ThomasSteffi-h2n Was Du da schreibst klingt nach Genuss und Lebensfreude. Weder lässt Du dabei monetäre Muskeln spielen noch machst Du auf den politischen Einfluss Deines Dienstleisters aufmerksam. Das ist halt unsympathisch, ich fand auch die Empathielosigkeit des "Täters" echt erschreckend. Ich setze das in " ", weil ich zu keiner Sekunde glaube, dass er absichtlich gehandelt hat. Wie Du schreibst - ein Unfall. Nur diese herzlose Rationalität im Anschluss, diese Egozentrik, der eine hängt am seidenen Faden, weiß noch nicht einmal, dass überhaupt etwas passiert ist, da hat der andere schon die besten Anwälte am Start... Das hat allerdings nichts mit Kohle zu tun. Dieses Verhalten wäre auch bei einem Rechtsanwaltseinkommen einfach nur erschreckend herzlos. Mir persönlich ist Geld schlichtweg egal, nach oben und nach unten. Ich mag die Journslisten nicht in Schutz nehmen, hab' das nur anders wahrgenommen als Du. Vielleicht ist es ein strategisches Ironischsein, um als Mensch, der weit jenseits der Mittelschicht lebt, nicht zu den Yachtbesitzern und Snobs gezählt zu werden? Unterm Strich: für Dich eine miese Erzählung, die Dich vielleicht an irgendeinem Punkt trifft. Sieh's ihnen nach, die anderen Darstellungen sind ja besser. 😉 Ich jedenfalls wünsche Dir viel Sonne an den Wochenenden. 🍀
Danke aus Wien für diesen hervorragend recherchierten Podcast von einer überzeugten Hörerin von Zeit Verbrechen.
DANKESCHÖN, großartig recherchiert bzw. vorgebracht! Lieben Gruß aus Graz
Bernadette
Heftig.
War sehr fesselnd!
Interessant und wunderbar erklärt. Dankeschön. Habe auch mal wieder viel gelernt! Sehr trauriges Geschehen! Oh je der Wahnsinn.
😅😮
Geld macht selbstbewusst und anscheinend auch gleichgültig und egoistisch.
Geld ist Macht.....deswegen bin ich so machtlos.
Vielleicht dafür glücklicher 🥳 und freier 😉
@@tinatrotzki7457 ja, das stimmt😊
@@tinatrotzki7457 Geld macht nicht Glücklich. Aber im Zweifel heule ich lieber in einer Limousine, als in der Straßenbahn.
auf die arm gegen reich Diskussion will ich mich nicht einlassen.
aber in einem Kriminalpodcast einem reichen Geschäftsmann vorwerfen, dass er nach einem schweren Unfall gleich seinen Anwalt informiert ist ja wohl lächerlich.
wird in jedem Podcast so empfohlen.
und solche Leute haben ihren Anwalt auf der Kurzwahltaste und spielen mit ihm Tennis.
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Für mich der Tiefpunkt dieser sonst von mir geschätzten Serie. Warum so reißerisch und neiderfüllt? Absolut nicht der Zeit würdig.
Ich höre keinen Neid. Ich höre Ironie gegenüber der Zurschaustellung von Reichtum.
@@karinliebtschokolade8157 Klar kann man es Zurschaustellung nennen .. allerdings macht es auch einfach Spaß sich nach einer anstrengenden Arbeitswoche eine kleine Auszeit auf dem Wasser zu gönnen. Unfälle passieren, ob auf der Haushaltsleiter beim Fensterputzen, beim Mountainbiken oder auf dem Wasser, egal ob das Boot 3000000 € oder 30000 € kostet. Auch der Seitenhieb weil man sich nicht die Zeit nimmt mit Journallisten zu sprechen weil man einfach genug zu tun hat und seine sehr beschränkte freie Zeit lieber mit Freunden und der Familie verbringt. Kann man machen, für mich ist der ganze Beitrag neidgetränkt oder halt unwissend. Es ist auch einfach schön sich in Eckernförde leckeres Essen aufs Boot liefern zu lassen und mit Freunden zu verspeisen ohne im Lokal mit anderen Leuten sitzen zu müssen. Vielleicht sind es einfach auch andere Lebensrealitäten.
@@ThomasSteffi-h2n Was Du da schreibst klingt nach Genuss und Lebensfreude.
Weder lässt Du dabei monetäre Muskeln spielen noch machst Du auf den politischen Einfluss Deines Dienstleisters aufmerksam.
Das ist halt unsympathisch, ich fand auch die Empathielosigkeit des "Täters" echt erschreckend. Ich setze das in " ", weil ich zu keiner Sekunde glaube, dass er absichtlich gehandelt hat. Wie Du schreibst - ein Unfall. Nur diese herzlose Rationalität im Anschluss, diese Egozentrik, der eine hängt am seidenen Faden, weiß noch nicht einmal, dass überhaupt etwas passiert ist, da hat der andere schon die besten Anwälte am Start...
Das hat allerdings nichts mit Kohle zu tun. Dieses Verhalten wäre auch bei einem Rechtsanwaltseinkommen einfach nur erschreckend herzlos.
Mir persönlich ist Geld schlichtweg egal, nach oben und nach unten. Ich mag die Journslisten nicht in Schutz nehmen, hab' das nur anders wahrgenommen als Du.
Vielleicht ist es ein strategisches Ironischsein, um als Mensch, der weit jenseits der Mittelschicht lebt, nicht zu den Yachtbesitzern und Snobs gezählt zu werden?
Unterm Strich: für Dich eine miese Erzählung, die Dich vielleicht an irgendeinem Punkt trifft. Sieh's ihnen nach, die anderen Darstellungen sind ja besser. 😉
Ich jedenfalls wünsche Dir viel Sonne an den Wochenenden. 🍀
@@ThomasSteffi-h2n bist auch ein Zurschausteller (einAngeber?)von Reichtum? Das hättest du wohl gern, dass euresgleichen beneidet würden..🤗
@@ThomasSteffi-h2nEhrlich, dieser Kommentar macht mich nahezu so sprachlos, wie der Fall.